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DE69908710T2 - Kupplung zum Positionieren an einem Schlauchende - Google Patents

Kupplung zum Positionieren an einem Schlauchende Download PDF

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DE69908710T2
DE69908710T2 DE1999608710 DE69908710T DE69908710T2 DE 69908710 T2 DE69908710 T2 DE 69908710T2 DE 1999608710 DE1999608710 DE 1999608710 DE 69908710 T DE69908710 T DE 69908710T DE 69908710 T2 DE69908710 T2 DE 69908710T2
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coat
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Trelleborg Industrie SAS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves, or like members contracted on the hose or expanded inside the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves, or like members contracted on the hose or expanded inside the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves, or like members contracted on the hose or expanded inside the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • F16L33/2073Undivided rings, sleeves, or like members contracted on the hose or expanded inside the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Quetschkupplung zum Positionieren an einem Schlauchende, z. B. von einem flexiblen Schlauch, wobei diese Kupplung ein inneres Element und einen äußeren Mantel aufweist.
  • Auf an sich bekannte Weise, siehe z. B. EP-A-0 807 781, besteht eine Quetschkupplung aus einem inneren Element und einem äußeren, Mantel genannten Element. Das innere Element weist einen ersten Teil auf, der dazu bestimmt ist, ins Innere des mit der Kupplung auszurüstenden Schlauchs eingeschoben zu werden, und einen zweiten Teil, der dazu bestimmt ist, außen über den Schlauch überzustehen und die Verbindung des Schlauchs mit einem anderen Gegenstand, z. B. mit einem anderen Schlauch oder einem Hahn, zu ermöglichen. Der äußere Mantel ist insgesamt zylindrisch und weist an einem seiner Enden einen eingezogenen Rand auf, wobei der Innendurchmesser des von diesem eingezogenen Rand gebildeten Rings so gewählt ist, dass dieser sich beim Anordnen des äußeren Mantels über die Außenseite des Schlauchs schieben lässt, wobei die Durchmesser des äußeren Mantels und seines eingezogenen Randes anschließend, nach einer Bearbeitung mit einem Quetschwerkzeug, verringert sind, um so den Halt des Schlauchs auf dem inneren Element durch das von dem gequetschten äußeren Mantel bewirkte Aufquetschen oder Aufpressen zu gewährleisten.
  • Der erste Teil des inneren Elements kann eine gerippte Außenseite aufweisen, um das Ablösen des Schlauchs zu hemmen, kann aber auch glatt sein. Bei dem zweiten Teil des inneren Elements handelt es sich üblicherweise um einen mit einem männlichen oder weiblichen Außengewinde versehenen Teil oder eine andere Art der Verbindung, insbesondere um Flansche, Nockenkupplungen oder dergleichen.
  • Das innere Element weist außerdem ein oder zwei Bunde am Umfang auf. In dem Fall, in dem das innere Element zwei Bunde am Umfang aufweist, sind diese parallel zueinander zwischen seinem ersten und zweiten Teil angeordnet und durch eine Nut voneinander getrennt. Der äußere Mantel ist, nachdem er auf den Schlauch aufgeschoben worden ist, wobei er selbst auf dem inneren Element angeordnet ist, so positioniert, dass er das Ende des Schlauchs, den ersten Teil des inneren Elements und den sich neben diesem ersten Teil befindenden Bund überdeckt, wobei sein entferntes Ende in geringer Entfernung des neben dem zweiten Teil des inneren Elements positionierten Bundesbefindet, während sein eingezogener Rand sich über der die beiden Bunde am Umfang trennenden Nut befindet.
  • Beim Aufquetschen oder Aufpressen des äußeren Mantels wird sein Durchmesser verringert, so dass der Schlauch eingeklemmt wird, während sein eingezogener Rand in die Nut eingedrückt ist, um so den äußeren Mantel gegen eine Verschiebebewegung gegenüber dem inneren Element zu fixieren, wobei der Innendurchmesser des eingezogenen Randes dann in Bezug auf den Außerrdurchmesser der Bunde kleiner geworden ist.
  • Das Problem, das sich bei der Benutzung dieses Kupplungstpys stellt, zeigt sich dann, wenn man sie demontieren will. Tatsächtich kann der Schlauch im Lauf der Zeit schadhaft oder auch beschädigt werden, so dass es notwendig wird, ihn auszutauschen. Im Verlauf dieser Maßnahme ist es wünschenswert, das teuerste Teil der Kupplung zurückzuerhaften, d. h. das innere Element, das aus einem Edelmetall, z. B. Messing oder Kupfer, besteht und das bei seiner Herstellung eine Präzisionsbearbeitung erfordert.
  • Um dies vorzunehmen, versucht man, den äußeren Mantel aufzuschneiden, um das innere Element aus dem Schlauch herausziehen zu können. Es muss also der zylindrische Teil des äußeren Mantels, der den Schlauch und den in die Nut des inneren Elements eingedrückten Rand bedeckt, aufgeschnitten werden. Bei den derzeitigen Kupplungen kann diese Maßnahme nur selten auf zufrieden stellende Art ausgeführt werden, denn ist schwierig, ja unmöglich, den äußeren Mantel aufzuschneiden, ohne den einen oder den anderen Bund des inneren Elements zu beschädigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, auf einfache Weise den äußerer Mantel zu entfernen, ohne dass das innere Element der Kupplung beschädigt wird.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Kupplung zum Positionieren am Ende eines Schlauchs, wobei die Kupplung Fotgendes aufweist: ein inneres Element und einen äußeren Mantel, wobei das innere Element ein insgesamt zylindrisches, von einem zum anderen Ende von einer Bohrung durchquertes Bauteil ist und zwei Teile aufweist, wovon ein erster Teil dazu bestimmt ist, in das Innere eines Schlauches eingeschoben zu werden, und ein zweiter Teil dazu bestimmt ist, außen über den Schlauch überzustehen, wenigstens einen zwischen dem ersten und zweiten Teil angeordneten Bund, wobei der äußerer Mantel von einer zylindrischen Wandung gebildet ist, die dazu bestimmt ist, das Ende des Schlauchs zu überdecken, in dem der erste Teil des inneren Elements angeordnet ist, wobei die zylindrische Wandung auf einer Seite mit einem eingezogenen Rand endet, der dazu bestimmt ist, mit wenigstens einem der Bunde des inneren Elements zusammenzuwirken, nachdem der äußere Mantel einem Quetschvorgang unterzogen wurde, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Ausnehmungen im äußeren Mantel ausgebildet sind und den eingezogenen Rand und das benachbarte Ende der zylindrischen Wandung des äußeren Mantels in Abschnitte unterteilen.
  • Vorzugsweise weist das innere Element zwischen seinem ersten und zweiten Teil zwei durch eine Nut getrennte Bunde auf, wobei das Quetschen des äußeren Mantels zum Eindrücken des eingezogenen Randes des Mantels in die Nut führt; die Ausnehmungen des äußeren Mantels können sich in Längsrichtung auf einer derartigen Länge erstrecken, dass sie dann, wenn der äußere Mantel auf den Schlauch aufgequetscht ist und sein eingezogener Rand in die Nut eingreift, jenseits desjenigen der Bunde enden, der dem ersten Teil des inneren Elements der Kupplung benachbart ist.
  • Durch diese Anordnung ermöglicht ein in Längsrichtung ausgeführtes Zerschneiden des äußeren Mantels, um zu den Ausnehmungen heranzukommen, den äußeren Mantel in wenigstens zwei zylindrische Abschnitte zu teilen, wobei jedes einen ringförmigen Abschnitt des eingezogenen Randes aufweist und diese beiden zylindrischen Abschnitte entfernt werden können, um den Schlauch und das innere Element freizulegen.
  • Mit Vorteil ist die Außenseite des ersten Teils des inneren Elements ringförmig gerippt oder glatt.
  • Die Innenseite des äußeren Mantels der Kupplung kann ringförmig gerillt oder glatt sein.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Mantel, der dazu bestimmt ist, in einer Schlauchkupplung benutze zu werden, um den Schlauch auf einem inneren Element zu halten, wenn der Mantel einem Quetschen unterzogen wird, wobei der Mantel eine zylindrische Wandung und einen eingezogenen Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens zwei längsgerichtete Ausnehmungen aufweist, die den eingezogenen Rand und das benachbarte Ende der zylindrische Wandung in Abschnitte teilen.
  • Die Innenseite des äußeren Mantels kann ringförmig gerillt oder glatt sein.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der nachfolgenden beispielhaften, nicht beschränkenden Beschreibung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, besser verstanden werden.
  • In dieser Zeichnung ist
  • 1 eine Schnittansicht der auf einem Schlauch montierten Kupplung, vor dem Aufquetschen des äußeren Mantels;
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1, die die Kupplung nach dem Aufquetschen des Mantels zeigt;
  • 3 eine Halbansicht der Kupplung nach 2 von zeigt gemäß der Linie III-III in 2;
  • 4 eine Halbansicht auf das Ende des äußeren Mantels der erfindungsgemäßen Kupplung zeigt.
  • Wie in 1 zu sehen ist, besteht die Kupplung zum Positionieren am Ende eines Schlauchs 1 aus einem inneren Element 2 und einem äußeren Mantel 3.
  • Das innere Element 2 ist ein im wesentlichen zylindrisches Teil, das von einem zum anderen Ende von einer Bohrung 20 durchquert ist und das zwei Teile aufweist, ein erstes, in das Innere des Schlauchs 1 eingeschobenes Teil 21 und ein zweites, über diesen Schlauch 1 nach außen überstehendes Teil 22.
  • Das erste Teil 21 hat eine annähernd zylindrische, ringförmig gerippte Oberfläche. Sie weist eine Folge von kegelstumpfartigen Zähnen 23 auf, deren schmales Ende zu demjenigen Ende der Kupplung weist, das zum Eindringen in den Schlauch bestimmt ist. Diese Anordnung ermöglicht ein leichteres Anbringen des Schlauchs auf dem inneren Element, indem sein Herunterrutschen gehemmt wird. Dieses erste Teil 21 könnte als Variante auch eine leichte Konizität aufweisen, um die Anbringung des Schlauchs zu erleichtem.
  • Der zweite Teil 22 weist ein Außengewinde 24 auf, das dazu bestimmt ist, die Verbindung der den Schlauch tragenden Kupplung mit einem Gegenstand mit einer entsprechenden weiblichen Kupplung zu ermöglichen. Jede andere Art von Kupplungsverbindung ist denkbar.
  • Zwischen dem ersten 21 und dem zweiten Teil 22 weist das innere Element am Umfang zwei Bunde 25 und 26 auf. Der am Ende des ersten Teils 21 angeordnete Bund 25 ist kleiner als der am Ende des zweiten Teils 22 angeordnete Bund 26, sowohl in der Breite als auch in der Höhe. Der Bund 25 bildet beim Anbringen des Schlauchs einen Anschlag, während der Bund 26 einen Anschlag bei der Herstellung einer Verbindung mit einem weiblichen Verbindungsstück bildet.
  • Die beiden Bunde 25 und 26 sind durch eine Nut 27 voneinander getrennt, die dazu bestimmt ist, eine Verschiebebewegung des äußeren Mantels 3 sicher zu verhindern.
  • Der äußere Mantel 3 wird von einer äußeren zylindrischen Wandung 31 gebildet. Die Wandung 31 bedeckt das Ende des Schlauchs 1, in dem der erste Teig 21 des inneren Elements 2 angeordnet ist, und endet an einer Seite mit einem eingezogenen Rand 32. Der Bereich kleinen Durchmessers der Innenseite der Wandung 31 grenzt an den eingezogenen Rand 32 an. Der Innendurchmesser des eingezogenen Randes ist größer als der Außendurchmesser des Bundes 26, damit der äußere Mantel positioniert werden kann, indem er vom Ende des Schlauchs her aufgeschoben wird. Die Innenseite der zylindrischen Wandung ist im beschriebenen Beispiel ringförmig gerippt, um ein eventuelles Herunterrutschen des Schlauchs zu hemmen. Sie kann aber auch glatt sein.
  • Zur Montage der Kupplung schiebt man das innere Element in das Ende des Schlauchs 1, bis der Schlauch sich nahe des Bundes 25 befindet. Dann schiebt man den äußeren Mantel 3 auf das Ganze, bis sein eingezogener Rand 32 sich über der Nut 27 befindet.
  • Nachdem die verschiedenen Elemente wie in 1 gezeigt, angeordnet sind, benutzt man ein Quetschwerkzeug, um den Durchmesser des äußeren Mantels zu verringern. Dabei quetscht die zylindrische Wandung 31 den Schlauch und klemmt ihn zwischen sich und dem ersten Teil 21 des inneren Elements 2 ein, während der eingezogene Rand 32 in die Nut 27 eindringt, wie in 2 gezeigt ist, wodurch der Mantel in Bezug auf das innere Element gegen eine Verschiebebewegung fixiert wird.
  • Im beschriebenen Beispiel sind zwei längsgerichtete Ausnehmungen 33 im äußeren Mantel 3 ausgebildet. Diese Ausnehmungen 33 teilen den eingezogenen Rand 32 und das benachbarte Ende der zylindrischen Wandung 31 des äußeren Mantels in zwei Abschnitte. Wie in 3 gezeigt, erstrecken sich die Ausnehmungen 33 in Längsrichtung auf einer derartigen Länge, dass sie, wenn der äußere Mantel auf der Kupplung angeordnet ist und sich sein eingezogener Rand 32 in der Nut 27 befindet, jenseits des Bundes 25 enden. Es könnten mehr als zwei Ausnehmungen vorgesehen werden. Mit Vorteil sind die Ausnehmungen gleichmäßig um die Achse des äußeren Mantels 3 verteilt.
  • Wenn man die Kupplung demontieren will, um bei einem Wechsel des Schlauchs das innere Element 2 wieder zu verwenden, sägt man den äußeren Mantel in Längsrichtung in Verlängerung von jeder Ausnehmung 33, entsprechend der Linie X-X in 3, von seinem dem eingezogenen Rand 32 gegenüberliegenden Ende her auf. Da der Bund 25 durch die Ausnehmungen 33 sichtbar ist, ist es leicht, rechtzeitig mit dem Aufsägen aufzuhören, um diesen Bund 25 nicht zu beschädigen.
  • Nach dem Aufsägen des äußeren Mantels sind die beiden Abschnitte des eingezogenen Randes 32 nicht mehr miteinander verbunden und können sehr leicht aus der Nut 27 entfernt werden.
  • Nachdem der Mantel so entfernt worden ist, kann man das innere Element entnehmen, um es bei einem neuen Schlauch zu verwenden.

Claims (11)

  1. Kupplung zum Positionieren am Ende eines Schlauchs (1), wobei die Kupplung folgendes aufweist: ein inneres Element (2) und einen äußeren Mantel (3), wobei das innere Element (2) ein insgesamt zylindrisches, von einem zum anderen Ende von einer Bohrung (20) durchquertes Bauteil ist und zwei Teile aufweist, wovon ein erster Teil (21) dazu bestimmt ist, in das Innere des Schlauchs (1) eingeschoben zu werden, und ein zweiter Teil (22) dazu bestimmt ist, außen über den Schlauch (1) überzustehen, wenigstens einen zwischen dem ersten (21) und dem zweiten (22) Teil angeordneten Bund (25, 26), wobei der äußere Mantel (3) von einer zylindrischen Wandung (31) gebildet ist, die dazu bestimmt ist, das Ende des Schlauchs (1) zu überdecken, in dem der erste Teil des inneren Elements (2) angeordnet ist, wobei die zylindrische Wandung (31) auf einer Seite mit einem eingezogenen Rand (32) endet, der dazu bestimmt ist, mit wenigstens einem (25) der Bunde des inneren Elements (2) zusammenzuwirken, nachdem der äußere Mantel (3) einem Quetschvorgang unterzogen wurde, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Ausnehmungen (33) im äußeren Mantel (3) ausgebildet sind und den eingezogenen Rand (32) und das benachbarte Ende der zylindrischen Wandung (31) des äußeren Mantels in Abschnitte unterteilen.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Element (2) der Kupplung zwischen seinem ersten und zweiten Teil zwei durch eine Nut (27) voneinander getrennte Bunde (25, 26) aufweist, wobei das Quetschen des äußeren Mantels (3) zum Eindringen des eingezogenen Randes (32) des Mantels in diese Nut führt.
  3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (33) des äußeren Mantels (3) sich in Längsrichtung auf einer derartigen Länge erstrecken, dass sie dann, wenn der äußere Mantel (3) auf dem Schlauch (1) aufgequetscht und sein eingezogene Rand (32) in die Nut (27) eingedrungen ist, jenseits desjenigen Bundes (25) enden, der dem ersten Teil (21) des inneren Elements (2) der Kupplung benachbart ist.
  4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Längsrichtung erfolgendes Aufschneiden des äußeren Mantels (3), um an die Ausnehmungen (33) heranzukommen, es ermöglicht, den äußeren Mantel in wenigstens zwei zylindrische Abschnitte zu teilen, wobei jeder einen ringförmigen Abschnitt des eingezogenen Randes (32) aufweist und diese beiden zylindrischen Abschnitte entfernt werden können, um den Schlauch (1) und das innere Element (2) freizulegen.
  5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Ersten Teils (21) des inneren Elements (2) ringförmig gerippt ist.
  6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des ersten Teils (21) des inneren Elements (2) glatt ist.
  7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des äußeren Mantels (3) ringförmig gerippt ist.
  8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des äußeren Mantels (3) glatt ist.
  9. Mantel, dazu bestimmt, in einer Schlauchkupplung benutzt zu werden, um den Schlauch (1) auf einem inneren Element (2) zu halten, wenn der Mantel einem Quetschvorgang. unterzogen wird, wobei der Mantel eine zylindrische Wandung (31) und einen eingezogenen Rand (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens zwei längsgerichtete Ausnehmungen (33) aufweist, die den eingezogenen Rand (32) und das benachbarte Ende der zylindrischen Wandung (31) in Abschnitte unterteilen.
  10. Mantel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des äußeren Mantels (3) ringförmig gerippt ist.
  11. Mantel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des äußeren Mantels (3) glatt ist.
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