DE7826945U1 - Schichtengreifer fuer flaschenkaesten mit je einer ueberlasteinrichtung fuer die verschwenkbaren haken - Google Patents
Schichtengreifer fuer flaschenkaesten mit je einer ueberlasteinrichtung fuer die verschwenkbaren hakenInfo
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- DE7826945U1 DE7826945U1 DE19787826945 DE7826945U DE7826945U1 DE 7826945 U1 DE7826945 U1 DE 7826945U1 DE 19787826945 DE19787826945 DE 19787826945 DE 7826945 U DE7826945 U DE 7826945U DE 7826945 U1 DE7826945 U1 DE 7826945U1
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schichtengreifer für Flaschenkästen
mit je einer Überlasteinrichtung für die an Schwenkwellen in seitliche Kastenausnehmungen einschwenkbaren
Haken.
Bekanntlich ist das Einhaken in die betreffende Kastenwand insbesondere vom Kasteninneren her nicht immer möglich.
Das kann einmal daran liegen, daß die betreffende Kastenwand überhaupt keine Handöffnung aufweist. Zum anderen
aber auch daran, 'daß eine Flasche horizontal liegt und das Einschwenken des Hakens in die an sich vorhandene
Handöffnung der Wand verhindert.
Damit in einem solchen Falle nicht auch die anderen, auf derselben Schwenkwelle angeordneten Haken daran gehindert
werden, ihre an sich zugängliche Unterhakstellung zu erreichen, ist es bekannt, die Haken reibungsschlüssig
auf der Schwenkwelle anzuordnen, und zwar über Spannhülsen. Bei Überschreitung der Reibumfangskraft
zwischen der Schwenkwelle und der Spannhülse tritt Schlupf ein, so daß bei betätigter Schwenkwelle
der von einem Hindernis aufgehaltene Haken sich nicht weiter bewegt, während die übrigen Haken, wie vorgesehen,
in die Unterhakstellung verschwenkt werden. Die bekannte Überlasteinrichtung ist jedoch nicht frei
von Nachteilen. Der Hauptnachteil besteht darin, daß nach einem erforderlich gewordenen Ansprechen der Überlasteinrichtung
der betreffende Haken über Lösen der Spannhülse, erneutes Vorverstellen des Hakens in die
Gleichaufstellung mit den zugehörigen übrigen Haken und erneutes Spannen der Spannhülse in seine Sollstellung
zurückgebracht werden muß. Das ist umständlich, zeitraubend und leistungsmindernd. Als weiterer Nachteil
kommt hinzu, daß die Stärke des Reibungsschlusses zwischen der Schwenkwelle und der Spannhülse schwer zu
kontrollieren ist. So kann durch Korrosionseinflüsse
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die Anfangseinstellung mit der Zeit eine so starke Veränderung erfahren, daß die Überlasteinrichtung nicht
mehr funktionstüchtig ist, mit der Folge, daß je nach Beschaffenheit des Hindernisses und/oder des auf die
Schwenkwelle ausgeübten Antriebsdrehmomentes die gesamte Hakengruppe nicht die vorgesehene Unterhakstellung
erreicht, oder aber im Falle der Behinderung beispielsweise durch eine liegende Flasche die Flasche
zerstört wird. |
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Überlasteinrichtung zu vermeiden
und mit vertretbarem Aufwand eine betriebssichere Überlasteinrichtung zu schaffen, die nicht nur exakt auf
ein Hindernis anspricht, sondern nach einem erforderlich gewordenen Ansprechen den zugehörigen Haken selbsttätig
in die Sollstellung zurückbringt und dann selbst wieder für ein erneutes Ansprechen bereit ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Haken schwenkbar auf den Schwenkwellen angeordnet
sind und einem jeden Haken eine die Schwenkwelle umgebende Drehfeder zugeordnet ist, deren eines Ende
drehfest mit der Schwenkwelle und deren anderes Ende drehfest mit dem Haken verbunden ist, wobei die Haken
jeweils einen Anschlag aufweisen, dem im Einschwenksinne ein wellenfester Gegenanschlag vorgeordnet ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Überlasteinrichtung nach einem erforderlich gewordenen Ansprechen den
zugehörigen Haken selbsttätig wieder in seine Sollstellung vorverstellt. Ferner kann die ümfangskraft, bei der
die Überlasteinrichtung anspricht, genau kontrolliert werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die verhältnismäßig
schwach zu bemessende Feder eine geringe Federkonstante aufweisen kann, derart, daß beim Zurück-
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• * · ■ 11
bleiben eines Hakens an einem Hindernis die Federspannkraft nur unwesentlich gegenüber der Ausgangslage anwächst.
Dadurch wird einerseits das zum Beispiel durch eine liegende Flasche gebildete Hindernis geschont. Zum
anderen kann ein großer Verschwenkwinkel der Haken gegenüber den Schwenkwellen vorgesehen werden. Der Verschwenkwinkel
kann ohne weiteres 90° betragen, so daß auch eine gleich zu Beginn der in der Regel ihren Ausgang
in der horizontalen Lage der Haken nehmenden Einschwenkbewegung auftretende Behinderung unschädlich
ist. Nachdem die Haken, in die Unterhaklage eingeschwenkt, nach Aufnahme der Flaschenkästen durch das auflastende
Gewicht selbst arretiert sind, bedarf es keines besonderen Drehmomentes, um die Haken in der belasteten Unterhakstellung
zu halten. Die Drehfedern können also, wie bereits erwähnt, schwach ausgebildet sein, was den Aufwand
verringert und wiederum zur Schonung insbesondere des Flaschenmaterials beiträgt.
Weitere Merkmal und Vorteile der Erfindung sind einem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, welches in der Zeichnung
dargestellt ist und nachfolgend näher beschrieben wird.
Es zeigen
Es zeigen
Fig.1 die Überlasteinrichtung nach der Erfindung in der
Draufsicht und
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II in Fig.1.
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II in Fig.1.
Mit 1 ist eine der Schwenkwellen eines nicht weiter dargestellten Schichtengreifers für ebenfalls nicht dargestellte,
mit von Haken untergreifbaren seitlichen Ausnehmungen versehene Flaschenkästen bezeichnet. Auf der
Schwenkwelle 1 ist in nicht dargestellter Weise zu mehreren der Haken 2 angeordnet.
• ·
I >
• li
; Gemäß der Erfindung ist der Haken 2 auf der Schwenkwel-
"' Ie 1 schwenkbar angeordnet und lediglich in axialer Richtung
durch Anordnung zwischen den beiden mit der Schwenk-
ff welle 1 fest verbundenen Stellringen 4 und 4a gegenüber
^ der Schwenkwelle 1 in seiner Beweglichkeit begrenzt.
I Dem Haken 2 ist eine als Schraubenfeder ausgebildete
ΐ· Drehfeder 5 zugeordnet, welche die Schwenkwelle 1 umgibt.
J Das eine, hakenabgewandte Ende 12 der Drehfeder 5.ist dreh-
I fest mit der Schwenkweile 1 verbunden, während das andere,
* hakenzugewandte Ende 9 der Drehfeder 5 drehfest mit dem
I Haken 2 verbunden ist. Dabei weist der Haken 2 einen An-
1 schlag 15 auf, mit dem der Haken im Normalfall, in dem
' kein Anlaß für das Ansprechen der Überlasteinrichtung
2 gegeben ist, durch die Drehfeder 5 im Einschwenksinne
>; gemäß dem Pfeil 6 gegen den wellenfesten Gegenanschlag
I angedrückt ist, welcher dem Anschlag 15 des Hakens 2 im
.-! Einschwenksinne gemäß Pfeil 6 vorgeordnet ist.
I Im einzelnen ist die Anordnung wie folgt getroffen:
■ Die beiden Enden der Schraubenfeder 5 sind parallel zur
5 Achse der Schwenkwelle 1 nach außen bzw. voneinander
I weg umgebogen. Das vom Haken 2 abgelegene Federende 12
I ist durch bloßes Durchstecken von einer achsparallelen
}.· Bohrung 13 in einem fest mit der Schwenkwelle 1 verbunde-
,· nen Steilring 14 aufgenommen. Das hakenseitige andere
I Ende 9 der Schraubenfeder 5 ist durch bloßes Einlegen
% von einer achsparallelen Nut 10 am Außenmantel der La-
I geröse 11 des Hakens 2 aufgenommen. Dabei bildet zweck-
I mäßig ein über die Nut 10 hinausragendes Verlängerungs-
I stück 15 des Federendes 9 den Anschlag des Hakens 2.
J Der wellenfeste Gegenanschlag wird durch den kreiszylin-
I drischen Kopf 8 des die Schwenkwelle 1 und den Stellring
'n 4a diametral durchsetzenden Schraubolzens 3 gebildet.
Das Verlängerungsstück 15 des hakenseitigen Endes 9 der Schraubenfeder 5 ist zweckmäßig korrespondierend zum
i Schraubbolzenkopf 8 geformt, so daß es in der dargestell-
h - ' 7 ■
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• ff) Ι» /ι
ö . ι . (J
ten Normallage, in der die Überlasteinrichtung nicht beansprucht ist, , den kreiszylindrischen Schraubbolzenkopf
an der von der Schraubenfeder 5 abgewandten Seite um einen etwas geringer als 90° bemessenen Winkel umschlingt.
Die dargestellte Überlasteinrichtung ist gering im Aufwand und leicht zu montieren. Außerdem ist die axiale
Baulänge gering. Während die Lage der Schraubenfeder 5
in axialer Richtung im wesentlichen über die Abbiegstellen 16 und 17 der beiden Federenden 12 und 9 durch den
Stellring 14 und die Lageröse 11 des Hakens 2 vorgegeben
ist, wird durch das korrespondierend zum Schraubbolzenkopf 8 umgebogene Verlängerungsstück 15 des Federendes 9
eine Feinzentrierung bewirkt. Insbesondere bei einem beim Ansprechen der Überlasteinrichtung erforderlich werdenden
größeren Verdrillungswinkel wandern die beiden Federenden 9 und 12 um einen gewissen Wegbetrag aufeinander
zu nach innen. Dem ist durch die Aufnahme der Federenden in der Bohrung 13 und in der Nut 10 Rechnung getragen.
Bei der Rückkehr des Hakens 2 in seine Ausgangslage übt das abgebogene Ende des Verlängerungsstückes
des Federendes 9 eine Fängerfunktion aus, indem es das
Federende 9 wieder genau in die Stellung beizieht, die es vor dem Ansprechen der Überlasteinrichtung eingenommen hatte.
Durch die Möglichkeit des Beiziehens bzw. Zentrierens wird die axiale Baulänge der Überlasteinrichtung
gering gehalten. Anderenfalles könnte die Schraubenfeder 5 innerhalb des gewissen axialen Spiels zwischen dem
Stellring 14 und der Lageröse 11 des Hakens 2 die dem
Stellring 14 nächste Extremstellung einnehmen, was gegenüber der dargestellten Ausführung eine die Baulänge
der Einrichtung vergrößernde axiale Erweiterung des Verlängerungsstückes 15 erfordert.
Die Überlasteinrichtung nach der Erfindung wirkt wie folgt:
• ■ ι »
Trifft der Haken 2 bei seiner zum Beispiel über das Kasteninnere verlaufenden Einschwenkbewegung gemäß Pfeil 6
aus der nicht dargestellten, etwa horizontalen Ausgangslage in die nicht gezeigte seitliche Kastenöffnung auf
kein Hindernis, so nimmt der Haken 2 die in der Zeichnung dargestellte Lage ein.
Trifft der Haken 2 während der Einschwenkbewegung jedoch auf ein Hindernis, sei es auf eine ohne Handloch.ausgebildete
Kastenwand, sei es auf eine horizontal liegende Flasche, so bleibt der Haken 2 bei gleichzeitiger zunehmender
Verdrillung der Drehfeder 5 gegenüber der Schwenkwelle 1 entgegen der Pfeilrichtung 6 zurück. Dabei entfernt
sich der Schraubbolzenkopf 8 von dem Verlängerungsstück 15 des hakenseitigen Endes 9 der Drehfeder 5. Die Schwenkwelle
1 kann ohne Bruchgefahr für eine das Hindernis bildende liegende Flasche um den vollen, für das Hakeneinschwenken
in die Kastenöffnungen erforderlichen Drehwinkel rotieren, so daß die nicht dargestellten übrigen Haken
dieser Schwenkwelle trotz der Blockierung des Schwenkweges des einen Hakens die vorgesehene Unterhakstellung
erreichen. Sobald die Schwenkwelle 1 in die Ausgangsstellung zurückverstellt wird, wird der zuvor zurückgebliebene
Haken durch seine Drehfeder gegenüber der Schwenkwelle selbsttätig wieder vorverstellt, so daß er unverzüglich
mit den übrigen Haken der Schwenkwelle wieder gleich-τ
auf steht. Durch das korrespondierend zum Schraubbolzenkopf 8 geformte Verlängerungsstück 15 des Federendes 9
wird, wie bereits erwähnt, bei der Rückkehr des Hakens 2 in seine Ausgangslage der Schraubbolzenkopf 8 eingefangen.
Dadurch zieht sich die Feder 5, die bei der vorausgegangenen zusätzlichen Verdrillung gegebenenfalls mit ihrem
hakenseitigen Ende 9 um einen gewissen Wegbetrag einwärts gewandert war, wieder exakt in die Ausgangsstellung zurück.
WM
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere kann statt der Schraubenfeder
auch eine andere geeignete Feder als Drehfeder verwendet werden. Auch könnte statt der Nut für das drehfeste Festlegen
des hakensextigen Federendes am Haken eine axiale Bohrung vorgesehen werden, was bei der Montage gegebenenfalls
aber ungünstiger wäre.
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Claims (2)
1.) Schichtengreifer für Flaschenkasten mit je einer Überlasteinrichtung
für die an Schwenkwellen in seitliche Kastenausnehmungen einschwenkbaren Haken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken (2) schwenkbar auf den Schwenkwellen (1) angeordnet sind und einem jeden Haken (2)
eine die Schwenkwelle (1) umgebende Drehfeder (5) zugeordnet ist, deren eines Ende (12) drehfest mit der
Schwenkwelle (1) und deren anderes Ende (9) drehfest mit dem Haken (2) verbunden ist, wobei die Haken (2)
jeweils einen Anschlag (15) aufweisen, dem im Einschwenksinne (Pfeil 6) ein wellenfester Gegenanschlag (8) vorgeordnet
ist.
2.) Schichtengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schraubenfeder (5) mit ihren achsparallel nach außen abgebogenen Enden (12 bzw. 9) einerseits
von einer achsparallelen Bohrung (13)in einem fest mit der Schwenkwelle (1) verbundenen Stellring (14)
und andererseits von einer achsparallelen Nut (10) im Außenmantel der Lageröse (11) des Hakens (2) aufgenom-
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I · · · ■ 14
men ist, wobei ein über die Nut (10) hinausragendes,
den Anschlag des Hakens (2) bildendes Verlängerungsstück (15) korrespondierend zu einem den wellenfesten
Gegenanschlag bildenden kreiszylindrischen Schraubbolzenkopf (8) geformt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787826945 DE7826945U1 (de) | 1978-09-11 | 1978-09-11 | Schichtengreifer fuer flaschenkaesten mit je einer ueberlasteinrichtung fuer die verschwenkbaren haken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787826945 DE7826945U1 (de) | 1978-09-11 | 1978-09-11 | Schichtengreifer fuer flaschenkaesten mit je einer ueberlasteinrichtung fuer die verschwenkbaren haken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7826945U1 true DE7826945U1 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=6694971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787826945 Expired DE7826945U1 (de) | 1978-09-11 | 1978-09-11 | Schichtengreifer fuer flaschenkaesten mit je einer ueberlasteinrichtung fuer die verschwenkbaren haken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7826945U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006494A1 (de) * | 1980-02-21 | 1981-08-27 | Enzinger-Union-Werke Ag, 6800 Mannheim | Verfahrbarer schichtengreifer |
-
1978
- 1978-09-11 DE DE19787826945 patent/DE7826945U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006494A1 (de) * | 1980-02-21 | 1981-08-27 | Enzinger-Union-Werke Ag, 6800 Mannheim | Verfahrbarer schichtengreifer |
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