DE2836567A1 - Reinigungsmittel und -verfahren - Google Patents
Reinigungsmittel und -verfahrenInfo
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Description
- 2 - Case 150-4109
Reinigungsmittel und -verfahren
Die vorliegende Erfindung betrifft Reinigungsmittel für Geräte, Apparaturen,
Behälter sowie Decken und Wände und andere , im weitesten Sinne verschmutzte Gegenstände.
Bekannt sind zahlreiche Wasch- und Reinigungsmittel, die aus Gemischen von
ionogenen und nicht-ionogenen organischen Waschrohstoffen bestehen. Derartige allgemein anwendbare Reinigungsgemische mit hohem Wasch-, Emulgier-
und Schäumungsvermögen gewährleisten jedoch auch beim Aufwand grösserer
Mengen bzw. stärkerer Lösungskonzentrationen oft keine einwandfreie Reinigung, da sie beim Auswaschen eine stabile Emulsion bilden, deren Zerfall
eine längere Zeit benötigt.
Es ist oft erwünscht, dass die wässrigen Lösungen der Reinigungsmittel
eine starke Reinigungswirkung und eine geringe Schaumkraft besitzen. Daher hat man schon wenig schäumende Netzmittel, insbesondere nicht-ionogene
Netzmittel, eingesetzt, soweit deren Reinigungseffekt hinreichend ist. Darüber hinaus ist es jedoch häufig erforderlich, zusätzliche Antischaummittel
zu verwenden. Dies gilt insbesondere für die industrielle Reinigung von starren Oberflächen wie Metall, Glas und Keramik in den automatischen Reinigungsanlagen.
Insbesondere bei der Flaschenreinigung erfolgen sehr grosse Durchsätze innerhalb kurzer Zeiten, und die Entwicklung geht dahin, die Behandlungsdauer
immer mehr zu verkürzen. Die Anforderungen an lie Reinigungskraft der Lösungen wird immer mehr gesteigert und gleichzeitig damit
auch die Anforderungen an die Antischaummittel, da die Bäder nicht nur selbst, sondern insbesondere durch die ins Reinigung?bad eingeschleppten
Verunreinigungen leicht zur Schaumbildung neigen. Die beste Reinigungswir-
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- 3 - Case 150-4109
kung wird jedoch für die Praxis unbrauchbar, wenn es nicht gleichzeitig gelingt,
die Schaumentwicklung hinreichend zu unterdrücken. Daher ist es in vielen Fällen wünschenswert, die Antischaumwirkung weiterhin zu verbessern.
Es wurde nun gefunden, dass eine Mischung eines nicht-ionogenen Netzmittels
mit Alkanolaminen und Komplexbildnern sowie bekannten Polyalkylenoxyden eine ausgezeichnete Reinigungswirkung ohne erhöhte Schaumwirkung entfalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind demnach Reinigungsmittel, bestehend
aus einer wässrigen Lösung von
A 3 bis 6 Teilen einer Nitrilo-carbonsäure B 2 bis 6 Teilen eines C -C --Höheralkylphenylpolyglykoläthers mit 5
I " ι
bis 25V Glykolresten
bis 25V Glykolresten
C 5 bis 15 Teilen eines Alkanolamine
D 1 bis 3 Teilen eines Aethylen-propylen-äthylen-blockpolymeren vom
mittleren MG von 1500 bis 2500, in welchem 5 bis 15 % Aethylenoxydendeinheiten enthalten sind,
E 0 bis 3 Teilen eines höheren (C0-C,,)-Alkohols und
ο 14
F 0 bis 1 Teil eine wasserlöslichen Silikonöls.
Bei Abwesenheit einer der Komponenten E oder F ist auch die andere Komponente
meist nicht notwendig oder erwünscht. Die Mengen an E und F betragen bevorzugt 1 bis 3 Teile für E und 0,5-1 Teile für F. Die Summe aller Komponenten
in der fertigen Mischung beträgt im Durchschnitt etwa 15 - 30 %.
Als Nitrilocarbonsäuren (A) kommen vor allem die Ammoniaktriessigsäure und
ganz besonders die Aethylendiamintetraessigsäure in Betracht.
Als Höheralkylphenylpolyglykoläther (B) kommen vor allem die handelsüblichen
Nonylphenolpolyglykoläther mit durchschnittlich 8 bis 12, bevorzugt
um. 10" Glykoleinheiten in Frage.
Als Alkanolamine (C) sind besonders die Mono-, Di- und Triäthanolamine, vor
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- 4 - Case 150-4109
allem ersteres geeignet.
Das Aethylen-propylen-äthylenoxydaddukt (D) schliesslich ist ein solches,
welches aus 28 bis 32 Propylenoxydresten besteht (MG 1650 bis 1850, im Mittel ca. 1750), an welches 8 bis 12 %, bevorzugt um 10 % Alkylenoxydeinheiten
endständig ankondensiert sind. Diese Mittel sind z.B. unter der·Bezeichnung
PLURONIC im Handel. Bevorzugt sind diese Pluronics solche der Bezeichnung L 61 oder ähnliche.
Die gegebenenfalls anwesenden Komponenten E und F sind bevorzugt der Tetramethylnonanol
(Gemisch aus dem Handel) (E) und handelsübliche Silikonpräparate, die wasserlöslich sind (F). Komponenten E und F sind vor allem dann
bevorzugt anwesend, wenn im Reinigungsvorgang eine Schaumbildung unterdrückt werden soll.
Die Mengen (in Gew.-%) der Komponenten (ohne Berücksichtigung des Wassers)
sind folgende:
A | 15 - 30 % , | bevorzugt | 15 - 20 % |
B | 15 - 30 % , | bevorzugt | 15 - 20 % |
C | bis 60 % , | bevorzugt | 40 - 50 % |
D | 8 - 15 % , | bevorzugt | 8 - 10 % |
E | 8 - 15 % , | bevorzugt | 8 - 10 % |
F | 2 - 5 % , | bevorzugt | 2 - 3 % |
(E und F | nur, falls erwünscht). |
Die Herstellung der Mittel erfolgt so, dass man die Komponenten in der
obengenannten Reihenfolge in entmineralisiertes Wasser einrührt, bis Homogenität
erreicht ist.
Für durchschnittlich verschmutzte Gegenstände wird je nach Art der Verschmutzung
eine 1 bis 5 %-ige Menge (bezogen auf Reinigungsflotte) des vorgenannten
wässrigen (ca. 15 bis 30 %-igen) Reinigungsmittels benötigt.
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- 5 - Case 150-4109
Der Anwendungsbereich der erfindungsgemässen Mittel umfasst mit Farbstoffen
verunreinigte Gläser, Kessel, Leitungen und dergleichen, wobei die Farbstoffe im weitesten Sinne lösliche oder pigmentierte Verbindungen umfassen.
Weiter können mit Fett, Eiweiss, Stärkederivaten und ähnlich verschmutzte Geräte mit diesen Mitteln gereinigt werden.
Die weitere Anwendbarkeit geht aus den nachfolgenden Beispielen hervor, wobei
diese die Erfindung jedoch nicht begrenzen sollen.
In den Beispielen sind Teile Gewichtsteile oder Volumenteile, Prozente Gewichtsprozente,
die Temperaturangaben erfolgen in Celsiusgraden.
In einem Gefäss werden
730 Teile Wasser, entraineralisiert, bei Raumtemperatur vorgelegt. Unter
Rühren werden sodann (in der beschriebenen Reihenfolge) zugegeben (jeweils bis zur vollständigen Mischung)
40 Teile Aethylendiamin-tetraessigsäure, handelsüblich (Plexophor HBN pulvO,
110 Teile Nonylphenolpolyglykoläther mit 10 Mol Aethylenoxydeinheiten, in
35 %-iger wässriger Form (= etwa 40 Teile wasserfreie Substanz) , Handelsware,
100 Teile Monoäthanolamin,
20 Teile eines Aethylen-propylen-äthylenoxyd-Blockpolymeren vom MG ~ 1950, Polypropylenanteile etwa MG 1750, Handelsform (PLURONIC L 61).
20 Teile eines Aethylen-propylen-äthylenoxyd-Blockpolymeren vom MG ~ 1950, Polypropylenanteile etwa MG 1750, Handelsform (PLURONIC L 61).
Nach ca. 10 Minuten bis 1 Stunde Rühren (je nach .Ansatzgrösse) ist eine gebrauchsfähige
Mischung erreicht, die als solche in den nachfolgenden Beispielen verwendet werden kann.
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- 6 - Case 150-4109
Beispiel 2
In einem Gefäss werden nach den Angaben des Beispiels 1 715 Teile Wasser, entmineralisiert, bei Raumtemperatur vorgelegt.
Unter Rühren werden sodann in der dort beschriebenen Reihenfolge die gleichen Mittel - Nonylphenolpolyglykoläther nur 100 Teile
(= etwa 35 Teile wasserfreie Substanz) - jeweils bis zur vollständigen Mischung zugegeben.
Am Ende werden
Am Ende werden
20 Teile Tetramethylnonanol (Gemisch, Handelsware) und
5 Teile wasserlösliches Silikonöl (Handelsware) mit der vorbeschriebenen Mischung zu einer gebrauchsfähigen
Mischung (bis zur Homogenität) verrührt.
Mit Säure-, Dispersions-, Direkt- oder basischen Farbstoffen verschmutzte
Färbemesspipetten werden bei Raumtemperatur je nach Verschmutzungsgrad in
eine Lösung, die 1 bis 5 % Reinigungsmittel des Beispiels 1 enthält,über
Nacht eingelegt. Anschliessend wird durch Spülen mit Wasser der gelöste Schmutz entfernt.
Färbebecher aus Metall und Glas können auf dieselbe Art gereinigt werden.
Mit getrocknetem Blut, Hirnsubstanz und Albumin behaftete Laborgeräte, die
längere Zeit gestanden haben, werden in eine Lösung, die je nach Verschmutzung
3 bis 5 % Reinigungsmittel des Beispiels 1 enthält, 2 bis 3 Stunden bei 80 ° oder 12 Stunden bei Raumtemperatur eingelegt. Sie sind nach dem
Spülen mit Wasser wieder einsatzfähig.
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- 7 - Case 150-4109
Beispiel 5
Glaswaren, Metallteile sowie Kunststoffgerate, die mit agrochemischen Versuchsprodukten
,wie Insektizide, Herbizide, Fungizide sowie Wuchsstoffe, verschmutzt sind, können durch Einlegen in eine Lösung des Beispiels 1,
die je nach Verschmutzungsgrad 1 bis 5 % Reinigungsmittel enthält, wieder verwendet werden.
In klinischchemischen Labors verwendete Geräte, die mit Blut, Urin, enzymatischen
Verbindungen oder Testfarbstoffen verschmutzt sind, werden in Lösungen, die 1 bis 5 % Reinigungsmittel nach Beispiel 1 enthalten, bei Raumtemperatur
oder bei 40 bis 80 ° und 2 bis 4 Stunden, eingelegt. Nach gutem Spülen mit Wasser sind die Geräte wieder gebrauchsfähig.
In einem Geschirrwasch-Automaten können mit getrocknetem Blut und Farbstoff
behaftete Laborgeräte aus Glas und Metall, die längere Zeit gestanden haben, mit einer Lösung, die je nach Verschmutzungsgrad 2-50 g/l des Reinigungsmittels
gemäss Beispiel 2 enthält, bei 90 ° ohne Schaumprobleme .gereinigt werden.
SANDOZ-PATENT-GMBH
3700/WM/HO
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Claims (2)
1. Reinigungsmittel, bestehend aus einer wässrigen Lösung von
A 3 bis 6 Teilen einer Nitrilo-carbonsäure B 2 bis 6 Teilen eines
5 bis
C -C Hflöheralkylphenylpolyglykoläthers
8 24j
25 Glykolresten
C 5 bis 15 Teilen eines Alkanolamins D 1 bis 3 Teilen eines Aethylen-propylen-äthylen-blockpolymeren vom
mittleren MG von 1500 bis 2500, in welchem 5 bis
15 % Aethylenoxydendeinheiten enthalten sind,
E 0 bis 3 Teilen eines höheren (C -C ,)-Alkohols und
F 0 bis 1 Teil eines wasserlöslichen Silikonöls.
2. Verfahren zum Reinigen beschmutzter Gebrauchsgegenstände oder Geräte
unter Verwendung der Mittel nach Anspruch
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Applications Claiming Priority (2)
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |