DE2826565A1 - Mehrschichtiges magnetisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Mehrschichtiges magnetisches aufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Gemäß der Erfindung wird ein magnetisches Aufzeichnungsband vorgeschlagen, welches einen nicht-magnetischen
!rager mit einem darauf befindlichen zweischichtigen
magnetischen Aufzeichnungsüberzug aus in einem Binder dispergierten ferromagnetische Teilchen umfaßt, wobei die
feinen ferromagnetische Teilen der äußeren Schicht aus einem Gemisch von zwei oder mehr Arten feiner ferromagnetischer
Teilchen mit zwei oder mehr Spitzen der Koerzitivkraftverteilung
bestehen und die Teilchen mindestens eine
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Art von feinen ferromagnetische Legierungsteilchen enthalten
und die ferromagnetische Teilchen der inneren Schicht aus ferromagnetische^ Eisenoxidteilchen mit niedrigeren
Spitzen in der Koerzitivkraftverteilung als die Minimalspitzen der Koerzitivkraftverteilung der ferromagnetischen
Teilchen der äußeren Schicht bestehen, wo-"bei die Stärke der äußeren Schicht nicht größer als die
Stärke der inneren Schicht ist.
In letzter Zeit wurden mit den Anfordernissen der Qualitätsverbesserung und hohen Dichte der magnetischen
Aufzeichnungsbänder sowohl hinsichtlich Bändernauf offenen Spulen als auch Kassettenbändern,magnetische Aufzeichnungsbänder vom Mehrschichttyp entwickelt, das heißt, magnetische
Aufzeichnungsbänder mit zwei oder mehr magnetischen Aufzeichnungsschichten.
Mehrschichtige magnetische Aufzeichnungsbänder sind
beispielsweise in den japanischen Patentveröffentlichungen 2218/62 und 23678/64, den japanischen Patentanmeldungen
31602/72 oder der ÜS-PS 3 761 311, 31804/72, 31907/73 oder der US-PS 3 775 170 und 31804/75 sowie den US-PS 2 643 130,
2 647 954, 2 041 901 und 3 676 217 und den DT-AS 1 190 und 1 238 072 beschrieben.
In diesem FaIl besteht ein wichtiges Problem in der
Pestsetzung der Betriebsvorspannung (operating bias) und der Entzerrung (equalization) und der Pestsetzungswert liegt
üblicherweise sehr nahe einer allgemein angenommenen Standardvorspannung. Deshalb werden bei diesem Wert betriebsfähige
Aufzeichnungsbänder sehr leicht und allgemein verwendet und sind sehr vorteilhaft, da diese magnetischen Aufzeichnungsbänder nicht irgendwelche spezifischen Vorspannungseinstellungen
und Entzerrungen erfordern.
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(ff
Als einfachste Maßnahme zur Erhöhung der magnetischen Aufzeichnungsdichte wurde die Erhöhung der Koerzitivkraft
des für die magnetischen Aufzeichnungsbänder eingesetzten ferromagnetischen Eisenoxids vorgeschlagen. Jedoch sind derartige
magnetische Aufzeichnungsbänder nicht allgemein mit
der vorstehend angegebenen Standard vorspannung "beim Gebrauch dieser Bänder verträglich und, um optimale Eigenschaften
für magnetische Aufzeichnungsbänder zu erhalten, muß eine unterschiedliche Betriebsvorspannung und Ausgleichs- oder
Entzerrungsfeststellung für die magnetischen Aufzeiehnungsbänder angewandt werden. Das heißt, es wird eine Standardvorspannung,
eine Chromdioxidvorspannung, eine mehrschichtige Magnetbandvorspannung und dgl. angewandt.
Die üblichen zweischichtigen magnetischen Aufzeichnungsbänder können im Output im Bereich der niedrigen Frequenz
überlegen sein, erfordern jedoch eine spezifische Lage der Betriebsvorspannung und der Entzerrung.
Dies ist z.B. in der nachfolgenden Tabelle I gezeigt.
Tabelle I | (2) Entzerrerv ' |
|
Art des magnetischen zeichnungsbandes |
Auf- m Vorspannung^ ' |
C/usec.) 120 |
Medr ig-Geräus chtyp | 100 | 35-50 |
Fe-Cr-Ty ρ ^' | 130 | 70 |
CrO2-Typ | 160 | |
Fußnote: | ||
(1) : Das magnetische Aufzeichnungsband vom niedrigen Ge
räuschtyp ist als Standard angegeben (10C$).
(2) : Zeitkonstante (/usec) der Entzerrung beim niedrigen
Geräuschtyp ist als Standard (120/usec.) angegeben.
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Die Zeitkonstante eines magnetischen Aufzeichnungsbandes vom Fe-Cr-Typ beträgt üblicherweise 40 bis 60 fo des
Standardwertes und die jenige eines magnetischen Aufzeichnungsbandes
vom CrO2-Typ beträgt üblicherweise 50 bis 70 fo des Standardwertes
(3)J DUAD Perri-Chrom-Band (Produkt der Sony Corporation),
Scotch Classic Cassette-Band {Produkt der 3M Co.), Perrochrom-Band (Produkt der BASP AG) und Carat-Band
(Produkt der AGPA-Gevaert U.V.) wurden als Beispiele verwendet.
Bei der Anwendung von Bandaufzeichnern, Bandstapeln
und dgl. unter den besten Bedingungen für ein magnetisches Aufzeichnungsband müssen die Vorrichtungen somit mit den
in der vorstehenden Tabelle I aufgeführten Vorspannungsund Entzerrungsstellungen ausgerüstet sein.
Die üblichen magnetischen Aufzeichnungsbänder vom Uiedrig-Geräuschtyp und CrOp-Typ, die allgemein die besten
Eigenschaften haben, besitzen beispielsweise die grundlegenden Eigenschaften der Probe 1 und Probe 2 in der nachfolgenden
Tabelle IV. Weiterhin haben die zum Zweck der v/eiteren Verbesserung der Eigenschaften der magnetischen Aufzeichnungsbänder entsprechend den Proben 1 und 2 entwickelten mehrschichtigen
magnetischen Aufzeichnungsbänder die grundlegenden
Eigenschaften beispielsweise der in der nachfolgenden Tabelle IV aufgeführten Proben 3 und 4.
Weiterhin ist die Schichtstruktur eines magnetischen
Aufzeichnungsbandes vom Zweischichttyp in der Pig. 1 der
beiliegenden Zeichnung als schematischer vergrößerter Schnitt gezeigt, wobei eine innere magnetische Aufzeichnungsschicht
und eine äußere magnetische Aufzeichnungsschicht 1 auf einem nicht-magnetischen Träger 3 ausgebildet sind.
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In der Tabelle IV stellt die Probe 3 das zweisch.ich.tige
magnetische Aufzeiehnungsband,entsprechend der JA-Patentanmeldung
51908/77 gemäß der US-PS 4 075 384 dar und die Probe
ist gleichfalls ein zweischichtiges magnetisches Aufzeichnungsband,
das in gleicher Weise hergestellt wurde, wobei jedoch die Koerzitivkraft jeder magnetischen Aufzeichnungsschicht
desselben 1,6-fach höher als diejenige jeder entsprechenden magnetischen Aufzeichnungsschicht der Probe 3
war. Es ergibt sich aus Tabelle IV, daß ein zweischichtiges
magnetisches Aufzeichnungsband mit ausgezeichneten Eigenschaften im Vergleich zu magnetischen Aufzeichnungsbänder
vom Einzelschichttyp ausgestattet werden kann.
Ferner haben die mehrschichtigen oder zweischichtigen
magnetischen Aufzeichnungsbänder, welche zum Zweck der
weiteren Verbesserung der Empfindlichkeit im Hochfrequenzbereich für die Frequenzeigenschaften (Fig. 2 und Pig. 3)
der Proben 3 und 4 hergestellt wurden, die grundlegenden Eigenschaften beispielsweise der Proben 5 und 6 gfemäß Tabelle
IV. Wie aus Fig. 2 und 3 der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich ist, haben die beiden Proben 5 und 6 eine
bessere Empfindlichkeit im Hochfrequenzbereich als diejenigen der Proben 3 und 4, während die Empfindlichkeit im Bereich
von 2 KHz-6 KHz niedrig ist, wodurch sich ein unausgeglichener
Klang ergibt. Ferner zeigt sich bei einem Vergleich der Probe 3 mit der Probe 5 und der Probe 4 mit der Probe 6,
daß die Proben 5 und 6 einen höheren harmonischen Verzerrungsfaktor, einen niedrigeren maximalen Outputwert (MOL), ein
niedrigeres Verhältnis S/lT (Signal zu Geräusch-Verhältnis)
und einen niedrigeren dynamischen Bereich besitzen. Wenn somit die Differenz der Koerzitivkraft zwischen der inneren
magnetischen Aufzeichnungsschicht und der äußeren magnetischen Aufzeichnungsschicht eines zweischichtigen magnetischen
Aufzeichnungsbandes erhöht wird, können die Frequenzeigenschaften erhöht werden, jedoch wird häufig der Klangausgleich
schlecht.
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Um weiterhin unter Anwendung eines magnetischen
Aufzeichnungskopfes ohne Verringerung der magnetischen Eigenschaften der inneren magnetischen Aufzeichnungsschicht
eines zweischichtigen magnetischen Aufzeichnungsbandes aufzuzeichnen und wiederzugeben, ist vorzugsweise die äußere
magnetische Aufzeichnungsschicht derselben dünn, und, um ausreichende Effekte, wie Verbesserung der Empfindlichkeit
im Hochfrequenzbereich durch eine dünne äußere magnetische Aufzeichnungsschicht zu erhalten, ist es günstig, die
maximale magnetische Restflußdichte in der magnetischen Aufzeichnungsschicht zu erhöhen.
Beim Gebrauch feiner leuchen aus Chromdioxid mit einer
verhältnismäßig hohen Koerzitivkraft für die äußere magnetische Aufzeichnungsschicht eines zweischichtigen magnetischen
Aufzeichnungsbandes treten deshalb die Nachteile auf, daß es .schwierig wird, industriell Chromdioxidteilchen mit einer
Koerzitivkraft höher als etwa 700 ö herzustellen, und, falls
die Koerzitivkraft derselben erhöht wird, wird deren maximale magnetische Restflußdichte verringert. Auch die Anwendung
von Chromdioxidteilchen für die äußere magnetische Aufzeichnungsschicht ist ungünstig, da der Abrieb des magnetischen
Aufzeichnungskopfes schwer ist und die Lebensdauer des magnetischen Aufzeichnungskopfes verringert wird. Da
weiterhin die thermische Demagnetisierung einer aus Chromdioxidteilchen aufgebauten magnetischen Aufzeichnungsschicht
in einem starken Ausmaß erfolgt und der Ausgleich zwischen den magnetischen Eigenschaften der äußeren magnetischen Aufzeichnungsschicht
und den magnetischen Eigenschaften der inneren magnetischen Aufzeichnungsschicht aufgrund von
Änderungen der Temperatür verloren geht, ist die Anwendung
von Chromdioxidteilchen als Material für eine magnetische
Aufzeichnungsschicht eines mehrschichtigen magnetischen Aufzeichnungsmaterials nicht sehr günstig.
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Aufgrund der Erfindung ergibt sich ein magnetisches
Aufzeichnungsmaterial, das zur Ausbildung der besten Eigenschaften
mit einem gewöhnlichen Bandaufzeichner oder Bandstapler
fähig ist, das nicht die vorstehenden Nachteile zeigt, eine gute Linearität über einen breiten Frequenzbereich
zeigt und einen breiten dynamischen Bereich, das heißt, vom Klang- bis zum maximalen Outputbereich, besitzt,
und einen guten Gesamtausgleich hat und ein magnetisches Aufzeichnungsband mit zwei magnetischen Aufzeichnungsschichten
auf einem Träger darstellt.
Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht in einem zweischichtigen magnetischen Aufzeichnungsmaterial mit
zwei magnetischen Aufzeichnungsschichten, das zur Ausbildung der besten Eigenschaften eines Magnetbandes in einer
üblichen Yorspannungs- und/oder Entzerrungsstellung fähig ist, beispielsweise einer niedrigen Geräuschstellung oder
einer CrOp-Stellung, ohne daß irgendeine neue Bandvorspannungsauswahisteilung
notwendig ist.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht in einem zweischichtigen magnetischen Aufzeichnungsmaterial mit
guter Linearität über breite frequenzbereiche und einem breiten dynamischen Bereich, das einen guten Gesamtausgleich
zeigt.
Die Anwendung eines Geraisches von zwei Arten ferromagnetische
Teilchen, jede mit unterschiedlicher Koerzitivkraft, für die äußere magnetische Aufzeichnungsschicht zur
Verbesserung der verschiedenen Eigenschaften der vorstehend abgehandelten Proben 5 und 6 wurden untersucht und
daiei gefunden, daß diese neuen Proben die grundsätzlichen Eigenschaften der in der nachfolgenden Tabelle Y gezeigten
Proben 7 und 8 besitzen, das heißt, die Probe 7 hat höhere Erequenzeigenschaften als die Probe 3 und die
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vorstellend beschriebenen Schwierigkeiten bei der Probe 5
wurden in der Probe überwunden.
Das heißt, infolge von Untersuchungen der Art und Weise der Anwendung eines Gemisches von zwei oder mehr Arten ferromagnetischer
Teilchen jeweils mit einer unterschiedlichen Koerzitivkraft als Materialien für die äußere magnetische
Aufzeichnungsschicht eines zweischichtigen magnetischen Aufzeichnungsmediums wurde die vorliegende Erfindung erreicht.
Gemäß der Erfindung ergibt sich somit ein mehrschichtiges
magnetisches Aufzeichnungsmaterial aus einem nicht-magnetischen Träger mit zwei darauf befindlichen magnetischen Aufzeichnungsschichten,
wovon jede hauptsächlich aus feinen in einem Binder dispergierten Teilchen aufgebaut ist, wobei die feinen
ferromagnetische Teilchen der äußeren magnetischen Aufzeichnungsschicht
aus einem Gemisch von zwei oder mehr Arten feiner ferromagnetischer Teilchen mit zwei oder mehr
Spitzen der Koerzitivkraft der Teilchen und Teilchen mit dem Gehalt mindestens einer Art von ferromagnetische Legierungsteilchen
sind, während die feinen ferromagnetischen
Teilchen der inneren magnetischen Aufzeichnungsschicht feine ferromagnetische Eisenoxidteilchen mit niedrigeren Spitzen
der Koerzitivkraftverteilung als dem Minimum der Spitzen
in der Koerzitivkraftverteilung der ferromagnetischen Teilchen der äußeren magnetischen Aufzeichnungsschicht sind,
wobei die Dicke der äußeren magnetischen Aufzeichnungsschicht nicht größer als die Dicke der inneren magnetischen Aufzeichnungsschicht
ist.
In den Zeichnungen stellen
Fig. 1 einen schematischen vergrößerten Querschnitt einer Schichtstruktur eines mehrschichtigen magnetischen Aufzeichnungsbandes
,
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-X-
Fig. 2 eine graphische Darstellung, die die Frequenzeigenschaften
eines magnetischen Aufzeichnungshandes vom Niedrig— Geräuschtyp hei 100 $ Vorspannung (Standardhand wird als
flach hei O dB angenommen) zeigt,
Fig. 3 eine graphische Darstellung, die die Frequenzeigenschaften eines magnetischen Aufzeichnungshandes vom CrOp-Typ
hei 160 $ Torspannung (Vorspanmragswert des Standardhandes
hei 100 ia Vorspannung wird als flach hei O dB angenommen) zeigt,
Fig. 4 (a), (h), (c) und (d) graphische Darstellungen, die Beispiele für Eoerzitivkraftverteilungen von ferromagnetische
Teilchen zeigen,
Fig. 5 eine graphische Darstellung, die die B-H-Eigenschäften
zeigt,
Fig. 6 eine graphische Darstellung, die die Beziehungen zwischen dem Betriehsvorspannungswert eines magnetischen
Aufzeichnungshandes und der Dicke der magnetischen Aufzeichnungsschicht zeigt, und
Fig. 7 eine graphische Darstellung, die eine Vorspannungskurve zeigt,
Die Eo er ζ it ivkra ft verteilung ist "beispielsweise durch
die Kurve 1 der Fig. 4 gezeigt und der Spitzenwert (/u) ist durch den Wert von /u, wie aus Fig. 4 (a) ersichtlich, gezeigt.
Wie "beispielsweise in Fig. 4 (h) gezeigt, zeigt, falls die ferromagnetische Teilchen A (Kurve 2).mit ferromagnetische
Teilchen B (Kurve 3) gemischt werden, die Koerzitivkraftverteilung
lediglich einen klaren Spitzenwert (/uB), wie in Kurve 4 gezeigt. Wenn jedoch, wie in Fig. 4 (c) gezeigt,
das Mischungsverhältnis der ferromagnetischen Teilchen
A (Kurve 5) und der ferromagnetischen Teilchen B (Kurve 6) geändert wird, zeigt die Eoerzitivkraftverteilung klar zwei
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Spitzen (/uA und /uB), wie aurch. Kurve 7 gezeigt, und dadurch
kann vor dem Verkneten oder Aufziehen der ferromagnetischen Teilchen "bestimmt werden, ob die ferromagnetische
Teilchen aus der gleichen Art von ferromagnetischen Teilchen oder unterschiedlichen Arten von ferromagnetischen
leuchen bestehen. Wenn weiterhin, wie in Pig. 4 (d) gezeigt,
die Zusammensetzung der ferromagnetischen Teilchen D (Kurve 8) die gleiche wie diejenige der ferromagnetischen Teilchen D
(Kurve 9) (wenn beispielsweise beide aus nadeiförmigen ^VEfegO^-ÜDeilchen bestehen) und die /u-Werte derselben eng
beieinander sind, tritt lediglich eine Spitze auf, wenn sie miteinander vermischt werden, wie durch Kurve 10 gezeigt.
Deshalb ist es schwierig, die ferromagnetischen Teilchen C von den ferromagnetischen Teilchen D des Gemisches zu unterscheiden.
Deshalb ist die Koerzitivkraftverteilung eines Gemisches
aus ferromagnetischen Teilchen mit zwei oder mehr Spitzen der Koerzitivkraftverteilung, wie sie für die äußere
magnetische Aufzeichnungsschicht gemäß der Erfindung angewandt wird, die in Pig. 4 (c) gezeigte Koerzitivkraftverteilung.
Die Ergebnisse der zu dieser Erfindung führenden Untersuchungen werden nachfolgend im einzelnen abgehandelt. Wenn
die B-H-Eigenschaften von einschichtigen magnetischen Aufzeichnungsbändern
praktisch gleich sind, ausgenommen daß die Η-Achse des Magnetfeldes entsprechend der Koerzitivkraft
variiert, wie aus Pig. 5 ersichtlich, hat der durch die Dicke des magnetischen Aufzeichnungsbandes und die Koerzitivkraft
desselben bestimmte Betriebsvorspannungswert den in Pig. 6 gezeigten Wert. Wenn in diesem Pail die Dicke des
magnetischen Aufzeichnungsbandes erhöht wird, wird, wie in
Pig· 7 gezeigt, die Vorspannungskurve breiter, die Empfindlichkeit
nimmt zu, die Prequenzeigenschaften nehmen ab und der harmonische Entzerrungsfaktor wird verringert und der
maximale Outputwert wird erhöht. Auch wenn die Koerzitivkraft erhöht wird, wird der Betriebsvorspannungswert erhöht, die
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Empfindlichkeit verringert und die Frequenzeigenschaften
werden erhöht. Für ein magnetisches Aufzeichnungsband vom
Niedrig-Geräuschtyp wird eine Wiedergabeentzerrung (Ta-"belle
I), v;obei die Zeitkonstante an der Hochfrequenzseite verringert wird, allgemein an der CrOp-Stellung angewandt.
Wenn deshalb der Ausgleich der verschiedenen Eigenschaften betrachtet wird, werden einschichtige magnetische Bänder
entsprechend beispielsweise den Proben 1 und 2 gemäß Tabelle IY hergestellt.
Falls ein zweischichtiges magnetisches Aufzeichnungsband als magnetisches Aufzeichnungsband vom Kiedrig-Geräuschtyp
in der Weise hergestellt wird, daß die äußere magnetische Aufzeichnungsschicht (Fig. 6-1) eine Stärke von
2,4 /um auf einer Kurve von 100$ gemäß Fig. 6 besitzt und
die innere magnetische Aufzeichnungsschicht (Fig. 6-2) eine Stärke von 3,6 /um auf der Kurve von 80$ in Fig. 6
besitzt, wird ein zweischichtiges magnetisches Aufzeichnungsband (Fig. 6-3) mit einer Betriebsvorspannung, die
praktisch 100$ ist, erhalten. Das in dieser Weise hergestellte zweischichtige magnetische Aufzeichnungsband hat
die grundlegenden Eigenschaften der Probe 3 (Tabelle IT und Fig. 2). Auch wenn ein zweischichtiges magnetisches
Aufzeichnungsband (Tabelle IT und Fig. 2) der Probe 5
experimentell in der Weise hergestellt wird, daß die äußere magnetische Aufzeichnungsschicht eine Dicke von
2,0/um auf der Terlängerungslinie der 120$-Kurve der
Fig. 6 und die innere magnetische Aufzeichnungsschicht (Fig. 6-5) eine Stärke von 4,0 /um auf der 75$-Kurve der
Fig. 6 besitzen, wird ein zweischichtiges magnetisches Aufzeichnungsband mit einer Betriebsvorspannung von
höchstens 100$ erhalten (Fig. 6-3).
Falls jedoch der Betriebsvorspannungswert der äußeren magnetischen Aufzeichnungsschicht weit höher als die für
das magnetische Aufzeichnungsband anzuwendende Betriebs-
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vorspannung ist, erstrecken sich die Frequenzeigenschaften zu dem Hochfrequenzbereich., jedoch wurde bestätigt, daß in
diesem Pail die Frequenz der Charakteristika bei .2 EHz bis 6 KHz niedrig ist, wozu auf die Proben 3 und 5 der Fig. 2
verwiesen wird, der harmonische Verzerrungsfaktor hoch ist, der maximale Outputwert niedrig ist, das Verhältnis S/N
gesenkt ist und der dynamische Bereich gesenkt ist (Tabelle IV). Somit wird ein magnetisches Aufzeichnungsband mit einer
praktisch gleichen scheinbaren Koerzitivkraft wie derjenigen der Probe 5 als Probe 7 hergestellt. Wie aus Tabelle V ersichtlich
ist, hat das in dieser Weise hergestellte zweischichtige magnetische Aufzeichnungsband der Probe 7 verschiedene
Eigenschaften, die besser als diejenigen der Probe 5 sind und besitzt einen ausgezeichneten Gesamtausgleich,
der überlegen demjenigen der Probe 3 ist, wozu auf die Proben 3, 5 und 7 der Fig. 2 verwiesen wird.
Wenn ein zweischichtiges magnetisches Aufzeichnungsband
für die CrOp-Stellung gemäß der Erfindung hergestellt
wird, wird das magnetische Aufzeichnungsband der Probe 8 mit besseren Eigenschaften als demjenigen der Probe 6 und
mit einem guten Ausgleich, der demjenigen der Probe 4 überlegen ist, erhalten, wozu auf die Proben 4» 6 und 8 der
Tabelle V und der Fig. 3 verwiesen wird.
Für den einschlägigen Fachmann ist bekannt, daß, wenn die Oberflächeneigenschaft eines magnetischen Aufzeichnungsbandes verbessert wird und das Rechteckverhältnis der B-H-Eigenschaften
und der Sättigungseigenschaften der Anfangsmagnetisierungskurve verbessert werden, die Verteilung der
Betriebsvorspannung gemäß Fig. 6 sich zur linken Seite der Fig.6 verschiebt. Diese Verbesserungen sind auch erfindungsgemäß
wirksam, um ähnliche Effekte zu erzielen. Deshalb tritt bei der Herstellung jedes magnetischen Aufzeichnungsbandes
vom Niedrig-Geräuschtyp und vom CrOp-Typ unvermeidlich in
der Verteilung der in Fig. 6 gezeigten Betriebsvorspannung
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eine "bestimmte Änderung der Koerzitivkraftach.se auf.
Es ist auch, "bekannt, daß die ffeigung der Verteilungskurve der Betriebsvorspannung gemäß JPig. 6 sieh, in Abhängigkeit
von der Länge und Art des Spaltes des angewandten magnetischen Aufzeichnungskopfes ändert.
Bei der Herstellung eines zweischichtigen magnetischen Aufzeichnungsmaterials gemäß der Erfindung v/ird
es, wie aus Pig. 6 ersichtlich, um die Koerzitivkraft der äußeren magnetischen Aufzeichnungsschicht zu erhöhen
und den Frequenzbereich zur Hochfrequenzseite auszudehnen, bevorzugt, daß die äußere magnetische Aufzeichnungsschicht
verhältnismäßig dünner ist. Es wird "bevorzugt, daß die Stärke der äußeren magnetischen Auf-Zeichnungsschicht
mindestens dünner als diejenige der inneren magnetischen Aufzeichnungsschicht ist.
Bei dem zweischichtigen magnetischen Aufzeichnungs-"band
gemäß der Erfindung wird es "bevorzugt, daß1 die
äußere magnetische Aufzeichnungsschicht eine Dicke von etwa 0,5/um bis etwa 3,5/um, insbesondere etwa 1 /um bis
etwa 3/um besitzt und die innere magnetische Aufzeichnungsschicht eine Dicke von etwa 2,5/um bis etwa 15/um, insbesondere
von etwa 3/um bis etwa 10/um besitzt und daß die
Dicke der äußeren magnetischen Aufzeichnungsschicht gleich oder dünner als die Dicke der inneren magnetischen Aufzeichnungsschicht
ist.
Wenn ferromagnetische Teilchen (1) mit einer Koerzitivkraft (Spitzenwert) von Hc1 für die innere magnetische
Aufzeichnungsschicht und ein Gemisch aus ferromagnetische Teilchen (2) mit einer Koerzitivkraft (Spitzenwert) von
Höp und ferromagnetische Teilchen (3) mit einer Koerzitivkraft
(Spitzenwert) von Hc, für die äußere magnetische
Aufzeichnungsschicht als Verfahren zur Ausbildung jeweils
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eines magnetischen Aufzeichnungsbandes vom Hledrig-Geräuschtyp
oder eines magnetischen Aufzeichnungsbandes vom CrOg-Syp
gemäß der Erfindung verwendet werden,wird es "besonders
"bevorzugt, daß die Werte für Hcj, He2 und Hc, in den in
der nachfolgenden Tabelle II aufgeführten Bereichen "bezüglich der Dicke der äußeren Schicht jedes magnetischen
Aufzeichnungs"bandes liegen.
Es wurde nun gefunden, daß, falls das Gewichtsverhältnis der ferromagnetische leuchen (2) zu den ferromagnetische
leuchen (3) im Bereich von 4 :1 "bis 1 : 4 liegt
(HCg/Hc,), die Vorteile gemäß der Erfindung in ausreichender
Weise erhalten werden. Es wird auch "bevorzugt, daß die Beziehung zwischen dem Spitzenwert (Hc1) der Koerzitivkraftverteilung
der vorstehend geschilderten inneren Schicht und den Spitzenwerten (Hc2 und Hc^) der Koerzitivkraftverteilungen
der äußeren Schicht folgende Beziehung haben: Hc-j 4. Hc2
< Hc*.
Die Bereiche dieser Werte Hc.., Hc2 und Hc, "betragen
200 CHc1 <470, 315 ö <
Hc2 < 900 ö, 460 ö <THc5
< 1320 ö und Hc1 <Hc2
< Hc3 oder 220 ö <Hc1
< 520 ö, 345 ö <Hc2 < 990 ö, 500 ö
<Hc2 < 1450 ö und Hc1 <: Hc2 ^Hc
Besonders "bevorzugte Bereiche dieser Werte Hc1, Hc2
und Hc, und der Dicke (/um) der äußeren magnetischen Aufzeichnungsschicht
ergehen sich aus der nachfolgenden Tabelle
II.
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IS
Stärke der
äußeren magnetischen Aufzeichnungs
schicht
äußeren magnetischen Aufzeichnungs
schicht
(/um)
1,0
1,5
2,0
2,0
2,5
3,0
3,0
Gesamtbereieh.
fliedrig-Geräuachtyp
CrOp-Typ
Hc
Hc,
200-260 460-560 670-830 205-265 405-505 605-745 210-270 370-450 550-670
220-280 335-415 500-610 240-300 315-385 460-560 200-300 315-560 460-830
Hc,
Hc,
Hc,
(ö)
(8)
(ö)
335-415 740-900 1080-1320 340-420 660-800 970-1190 345-425 580-720 870-1070
360-440 540-660 800-980 390-470 500-620 740-900 335-470 500-900 740-1320
* siehe Tabelle I.
In der vorstehenden Tabelle II betrug das Gewichtsverhältnis der ferromagnetische Teilchen (2) zu den ferromagnetischen
Teilchen (3) (Hcg/Hc^) 4 : 1 bis 1:4, vorzugsweise 3 : 2 bis
2:3» wie vorstehend abgehandelt.
Im Rahmen der Erfindung kann der Spitzenwert in der Eoerzitivkraftverteilung
der äußeren magnetischen Aufzeichnungsschicht mindestens zwei betragen und wenn der Spitzenwert höher als zwei
ist, beträgt die Reihenfolge der Spitzenwert Hc2, Hc^, Hc., ...,
Hcn und in diesem Fall wird es bevorzugt für die Beziehung derselben
und den Spitzenwert Hc1 in der Koerzitivkraftverteilung
der inneren magnetischen Aufzeichnungsschicht in diesem Pail, daß das Verhältnis beträgt Hc1
< Hc2 < Hc,
< Hc^, < Hc^
< ... < Hc33. In diesem Fall beträgt das Gewichtsverhältnis von Hc9, Hc*, HcA,
Hoc, ..., Hcn den Wert -*%■ bis -£-, vorzugsweise -*- bis -τ*—
für Hcn. Falls beispielsweise η den Wert 3 hat, beträgt das Gewichtsverhältnis
13 bis 53 : 13 bis 53 : 13 bis 53, vorzugsweise 26 bis 40 : 26 bis 40 : 26 bis 40.
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Außerdem wird es "bevorzugt, daß die maximalen magnetischen
Restflußdichten Br der äußeren magnetischen Aufzeichnungsschicht und der inneren magnetischen Aufzeichnungsschicht
in dem zweischichtigen magnetischen Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung im Bereich von etwa 1500 G-auss
bis 3500 Gauss beträgt.
Die in der vorstehenden angegebenen Tabelle II aufgeführten Bereiche sind die Bereiche zur Anwendung der vorliegenden
Erfindung auf übliche magnetische Aufzeichnungsbänder vom Miedrig-Geräuschtyp und CrOp-Typ für Philip-Kassetten
mit einer Breite von 3,81 mm mit dem besten Effekt. Die Erfindung kann auch mit gleichem Effekt auf
andere Arten magnetischer Aufzeichnungsbänder angewandt werden, beispielsweise magnetische Aufzeichnungsbänder für
offene Spulen mit einer Breite von 6,35 mm, EL-Kassetten
und Kassetten von Minigröße (Mikrokassetten) für Aufzeichnung
hoher Dichte und die Erfindung kann auch auf weitere magnetische Aufzeichnungsmaterialien mit gleichem Effekt angewandt
werden. Es ergibt sich hieraus für den Fachmann, daß bei der Herstellung verschiedener magnetischer Aufzeichnungsmaterialien
die in Tabelle II aufgeführten Zifferwerte in geeigneter Weise geändert werden können, ohne von der Lehre der Erfindung
abzuweichen.
Das heißt, es ist, wie aus Tabelle II ersichtlich, bei der Herstellung eines zweischichtigen magnetischen Aufzeichnungsbandes
vom Niedrig-Geräuschtyp notwendig, ferromagnetische Teilchen mit einem Spitzenwert der Koerzitivkraftverteilung
von 460 bis 830 ö und im Pail der Herstellung eines zweischichtigen magnetischen Aufzeichnungsbandes vom
CrOg-Typ, ferromagnetische Teilchen mit einem Spitzenwert
der Koerzitivkraftverteilung bei 740 bis 1320 ö anzuwenden. Es wurde also festgestellt, daß die Anwendung von ferromagnetischen
Legierungsteilchen als ferromagnetische Teil-
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chen von holier Koerzitivkraft für die äußere magnetische
Aufzeichnungsschicht am stärksten zu "bevorzugen ist und
daß hei Anwendung derartiger ferromagnetischer. Legierungsteilchen die vorstehend abgehandelten, im Pail der Anwendung
von Chromdioxidteilchen für die äußere Schicht unter Anwendung üblicher Verfahren auftretenden Schwierigkeiten insgesamt
überwunden werden.
Es wird auch bevorzugt, ferromagnetische Eisenoxidteilchen
als ferromagnetische Teilchen von verhältnismäßig niedriger Koerzitivkraft für die innere magnetische Aufzeichnungsschicht
eines zweischichtigen magnetischen Aufzeichnungsbandes gemäß der Erfindung zu verwenden, jedoch wurde bestätigt, daß bei
Anwendung von ferromagnetische Eisenoxidteilchen im Gemisch mit ferromagnetischen Legierungsteilchen für die innere
magnetische Aufzeichnungsschicht und weiterhin bei Anwendung eines Gemisches derselben für die äußere magnetische
Aufzeichnungsschicht auf einer ferromagnetische Eisenoxidteilchen enthaltenden inneren magnetischen Aufzeichnungsschicht,
die eine ausgezeichnete Affinität, Dispergierbarkeit und
physikalische Eigenschaften besitzen und insbesondere eine synergistische Wirkung der ferromagnetischen Eigenschaften,
die die Aufgabe der Erfindung darstellt, in idealer Weise erreicht wird.
Insbesondere wird es bevorzugt, ferromagnetische Legierungsteilchen
als ferromagnetische Teilchen von hoher Koerzitivkraft für die äußere magnetische Aufzeichnungsschicht
des zweischichtigen magnetischen Aufzeichnungsmaterials gemäß der Erfindung zu verwenden. Da ferromagnetische Legierungsteilchen eine verhältnismäßig hohe Koerzitivkraft und eine
hohe magnetische Restflußdichte besitzen, wie in der nachfolgenden Tabelle III gezeigt, wird eine hohe Empfindlichkeit
bei Anwendung derartiger ferromagnetischer Legierungsteilchen
erhalten und die Anwendung dieser ferromagnetischer Legierungsteilchen ist für die Zwecke der Erfindung geeignet.
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Es wird bevorzugt, daß die ferromagnetische!! Eisenoxidteilchen
als ferromagnetische Teilchen von verhältnismäßig
niedriger Koerzitivkraft für die innere magnetische Aufzeichnungsschicht der zweischichtigen magnetischen Aufzeichnungsmaterialien
gemäß der Erfindung verwendet werden. Ferromagnetische Eisenoxidteilchen haben den Vorteil, daß
Seuchen mit einer verhältnismäßig einheitlichen Koerzitivkraft
leicht im stabilen Zustand erhalten werden können und billig sind.
Tabelle III | |
Chemische Zu sammensetzung |
Beschreibung |
Y-Fe2O5 | Maghemit (y-Hemit) |
γ-Eisenoxid | |
Co-Y-Fe2O5 | Kobaltferrit |
mit Kobalt dotiertes γ-Eisenoxid |
|
Fe5O4 | Magnetit |
Co-Fe5O4 | mit Kobalt dotierter Magnetit |
Co-FeOx | Beridox* |
(x=1,33-1,5O) | Avilyn * ■* |
CrO2 | Chromdioxid |
Fe-Co-(STi) | Legierung |
Koerzitivkraft (Hc) (oersted)
körnig 100-200
nadeiförmig 240-450 körnig 200-iooO
nadeiförmig 300-1500
nadeiförmig 240-450 körnig 200-iooO
nadeiförmig 300-1500
nadeiförmig 260-450 nadeiförmig 320-2500
nadeiförmig 500-1500
nadeiförmig 90-700
kettenartig oder
nadeiförmig 200-1800
nadeiförmig 200-1800
* : Bezeichnung eines kobalthaltigen Berthollideisenoxids
der Fuji Photo Film Co., Ltd.
■*#-: Bezeichnung eines kobalthaltigen Berthollideisenoxids
■*#-: Bezeichnung eines kobalthaltigen Berthollideisenoxids
der Tokyo Denki Kagaku Kogyo K.K.
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Die in der vorstehenden Tabelle III aufgeführten ferromagnetischen Eisenoxide' sind ferromagnetische Eisenoxide
entsprechend der allgemeinen Formel EeO_, worin χ
im Bereich von 1,33 Ix^ 1,5 liegt, das heißt, sie sind
Maghemit Cy-Ee2O5, χ = 1,50), Magnetit (Fe5O47 χ = 1,33)
und Berthollidverbindungen hieraus (EeO . 1,33 <
x < 1,50). Der Wert χ in den vorstehenden Eormeln wird durch die
folgende Beziehung wiedergegeben:
(2 χ 100)
χ (2 χ A + 3 x B)
worin A den Atoaprozentsatz an zweiwertigem Eisen und
B den Atomprozentsatz ar dreiwertigem Eisen angeben.
Diese ferromagnetische Eisenoxide werden besonders als Materialien für die innere magnetische Aufzeichnungsschicht
gemäß der Erfindung bevorzugt.
Diese ferromagnetische Eisenoxide können ein zweiwertiges
Metall wie Cr, Mn, Co, ITi, Cu und Zn und die geeignete
Menge dieses zweiwertigen Metalles beträgt 0 bis etwa 10 Atom-$, bezogen auf Eisenoxid.
Das Madelverhältnis der vorstehend aufgeführten ferromagnetische Eisenoxidteilchen beträgt etwa 2 :1
bis 20 : 1, vorzugsweise höher als 5 : 1 und die mittlere !Deilchenlänge beträgt etwa 0,2 bis 2,0/Uffi.
Verfahren zur Herstellung derartiger ferromagnetischer
Eisenoxide sind beispielsweise in den JA-PatentVeröffentlichungen
5515/61, 4825/62, 5009/64, 10307/64, 6538/66, 6113/67, 20381/67, 14090/69, 14934/70, 18372/70, 28466/71,
21212/72, 27719/72, 39477/72, 40758/72, 22269/73, 22270/73, 22915/73, 27200/73, 39639/73, 44040/73 und 15757/74, den
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JA-Patentanmeldung 22707/72, 8496/74, 4199/74, 41299/74
oder der D!E-OS 2 221 264, 41300/74 oder der DT-OS
2 221 218 und 69588/74 oder der DT-OS 2 243 231, der DT-OS 2 022 013 und den US-PS 3 075 919, 3 389 014,
3 573 980 und 3 725 126 beschrieben.
Beispiele für die vorstehend abgehandelten ferromagnetischen
Chromdioxide sind CrOg-Teilchen und CrO2-Teilchen,
welche 0 bis etwa 20 Gew.$ eines Metalles, wie Ha, E, Ti, V, Mn, Pe, Co, Hi, Te, Ru, Sn, Ce, Pb und dgl.,
einen Halbleiter wie P, Sb, Te und dgl. oder ein Oxid hiervon enthalten. Das Nadelverhältnis und die mittlere Teilchenlänge
derselben sind praktisch die gleichen wie bei den vorstehend abgehandelten ferromagnetischen Eisenoxiden.
Die Anwendung ferromagnetischer Chromdioxide wird jedoch nicht bevorzugt, da Probleme der Toxizität auftreten könnten.
Die vorstehend aufgeführten ferromagnetischen Legierungsteilchen haben eine Zusammensetzung mit mehr als etwa 75
Gew.$ eines Metalles, wobei mindestens etwa 80 Gew.$ dieses
Metalles aus mindestens einer Art eines ferromagnetischen Metalles wie Pe, Co, Hi, Pe-Co, Pe-Hi, Co-Hi und Co-Hi-Pe
besteht und wobei mindestens etwa 20 Gew.^, vorzugsweise
0,5 bis 5 Gew.^, der Metallkomponente aus Al, Si, S, Se,
Ti, V, Cr, Mn, Cu, Zn, Y, Mo, Rh, Pd, Ag, Sn, Sb, Te, Ba, Ta, ¥, Re, Au, Hg, Pb, Bi, Ia, Ce, Pr, Hd, B, P und dgl.
besteht. Gegebenenfalls kann eine kleine Menge, beispielsweise weniger als 1 Gew.^, an Wasser oder Hydroxiden vorhanden
sein.
Die vorstehend aufgeführten ferromagnetischen Legierungsteilchen sind feine Teilchen mit einer langen Achse
von weniger als etwa 0,5/um.
- Die ferromagnetischen Teilchen in der inneren Schicht gemäß der Erfindung sind ferromagnetische Eisenoxidteilchen
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trnd die meisten der Seuchen "bestehen aus Maghemit. Die
ferromagnetische Teilchen in der äußeren Schicht gemäß der Erfindung können aus sämtlichen der vorstehend abgehandelten
ferromagnetische Teilchen "bestehen und Maghemit, Co-haltiges Maghemit, Go-haltige. Berthollid-Eisenoxide,
CrO2, Fe-Co-Ni-Legierungen oder Gemische hiervon werden
"bevorzugt.
Die sechs nachfolgend abgehandelten "bekannten Verfahren
können zur Herstellung der vorstehend aufgeführte! ferromagnetische Legierungsteilchen angewandt werden.
(1) Ein Verfahren, welches die Zersetzung organischer Säuresalze von ferromagnetischen Metallen durch Erhitzen
und die anschließende Reduzierung der Produkte unter Anwendung eines reduzierenden Gases umfaßt, wie z.B. in
den JA-Patentveröffentliehungen 11412/61, 22230/61, 14809/63, 3807/64, 8026/65, 8027/65, 15167/65, 16899/65.«
oder der US-PS 3 186 829, 12096/66, 14818/66 oder der
US-PS 3 190 748, 24032/67, 3221/68, 22394/68, 29268/68, 4471/69, 27942/69, 38755/71, 38417/72, 41158/72, 29280/73
und den japanischen Patentanmeldungen 38523/72 und 88599/75 beschrieben.
(2) Ein Verfahren, welches die Reduktion von nadelartigen Oxyhydroxiden oder nadelartigen Oxyhydroxiden mit
dem Gehalt anderer Metalle oder weiterhin nadelartige Eisenoxide, die aus diesen Oxyhydroxiden erhalten wurden, umfaßt,
wie z.B. in den JA-Patentveröffentlichungen 3862/60,
11520/62, 20335/64, 20939/64, 24833/71, 29706/72, 30477/72 oder der US-PS 3 598 568, 39477/72, 24952/73 und 7313/74,
den JA-Patentanmeldungen 5057/71 oder der US-PS 3 634 063,
7153/71, 79153/73, 82395/73, 97738/74, 24799/75, 51796/76 und 77900/76 und den US-PS 3 607 219, 3 607 220 und 3 702
beschrieben.
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(3) Ein Verfallren, welches die Verdampfung eines ferromagnetische Metalles in einem Inertgas von niedrigem
Druck umfaßt, wie beispielsweise in den JA-PatentVeröffentlichungen
25620/71, 4131/72, 27718/72, 15320/74, 18160/74, den JA-Patentanmeldungen 25662/73, 25663/73, 25664/73,
25665/73, 31166/73, 55400/73 und 81092/73 beschrieben..
(4) Ein Verfahren, welches die Pyrolyse einer Metallcarbonylverbindung
umfaßt, wie beispielsweise in den JA-Patentveröffentlichungen IOO4/64, 3415/65, I6868/7O,
26799/74 und den ÜS-PS 2 983 997, 3 172 776, 3 200 007
und 3 228 882 beschrieben.
(5) Ein Verfahren, welches die elektrolytisehe Abscheidung
ferromagnetischer Metallteilchen unter Anwendung einer Quecksilberkathode und anschließende Abtrennung der
Abscheidungen von dem Quecksilber umfaßt, wie z.B. in den JA-Patentveröffentlichungen 12910/60, 3860/61, 5513/61,
787/64, 15525/64, 8123/65, 9605/65 oder der US-PS 3 198 717, und 19661/70 oder der US-PS 3 156 65O und der US-PS-
3 262 812 beschrieben.
(6) Ein Verfahren, welches die Reduktion eines Salzes eines ferromagnetische Metalles durch Zugabe eines reduzierendes
Mittels zu einer das Salz enthaltende Lösung umfaßt, wie beispielsweise in den JA-Patentveröffentlichungen
20520/63, 26555/63, 20116/68, 9869/70, 14934/70, 7820/72, 16O52/72, 41718/72 und 41719/72 oder der US-PS 3 607 218,
den JA-Patentanmeldungen 1353/72 oder der US-PS 3 756 866,
1363/72, 42252/72, 42253/72, 44194/73, 79754/73, 82396/73,
43604/74, 99004/74, 41899/74, 18345/75, 19667/75, 41097/75, 41506/75, 41756/75, 72858/75, 72859/75, 79800/75, 104397/75,
106198/75 und den US-PS 3 206 338, 3 494 760, 3 535 104, 3 567 525, 3 661 556, 3 663 318, 3 669 643, 3 672 867,
3 726 664, 3 943 012, 3 966 510, 4 007 072, 4 009 111 und
4 020 236 beschrieben.
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Fach, den vorstehend aufgeführten Verfahren (3) und (6)
hergestellte ferromagnetische Legierungsteilehe» sind besonders wirksam im Rahmen der'Erfindung.
Die zweischichtigen magnetischen Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung werden durch Ausbildung einer
inneren magnetischen Aufzeichnungsschicht auf einem nichtmagnetischen Träger durch Aufziehen der inneren magnetischen
Aufzeichnungsschicht auf dem Träger mit anschließender Trocknung und weiterhin Ausbildung der äußeren magnetischen Aufzeichnungsschicht
(magnetische Oberflächenaufzeichnungsschicht) auf der inneren magnetischen Aufzeichnungsschicht unter Anwendung
einer gleichen Stufe hergestellt.
Die Überzugsmassen für die magnetischen Aufzeichnungsschichten
im Rahmen der Erfindung sind beispielsweise in den JA-Patentsehriften 15/60, 26784/64, 186/68, 28043/72,
28045/72, 28046/72, 28048/72, 31455/72, 11162/73, 21331/73 und 33683/73, der russischen PS 308 033 und den US-PS
2 581 414, 2 855 156, 3 240 621, 3 526 598, 3 728 262,
3 790 407 und 3 836 393 beschrieben.
Die in diesen Literaturstellen aufgeführten magnetischen Überzugsmassen sind hauptsächlich aus ferromagnetische^
feinen Teilchen, Bindern und Lösungsmitteln zum Überziehen aufgebaut, können jedoch auch gegebenenfalls Zusätze, wie
Dispergiermittel, Gleitmittel, Schleifmittel, antistatische Mittel und dgl. enthalten.
Thermoplastische Harze, thermisch härtende Harze, reaktive
Harze und Gemische derartiger Harze können als Binder im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden.
Geeignete,als Binder gemäß der Erfindung verwendbare
thermoplastische Harze sind Harze mit einem Erweichungspunkt niedriger als etwa 15CPC, einem mittleren Molekulargewicht
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von etwa 10 000 "bis 200 000 und einem Polymerisat ion sgrad
von etwa 200 "bis 2 000. Spezifische Beispiele für geeignete Harze sind Vinylchlorid-Yinylacetatcopolymere,
Yinylchlorid-Vinylidenchloridcopolymere, Yinylchlorid-Acrylnitrilcopolymere,
Acrylsäureester-Acrylnitrilcopolymere, Aerylsäureester-Yinylidenchloridcopolymere, .
Acrylsäureester-Styrolcopolytiere, Methacrylsäureester-Acrylnitrilcopolymere,
Methacrylsäureester-Yinylidenchloridcopolyraere,
Methacrylsäureester-Styrolcopolymere,
Urethanelastomere, Polyvinylfluorid, Vinylidenchlorid,
Acrylnitrilcopolymere, Butadien-Acrylnitrilcopolymere,
Poly amid harze, Polyvinylbutyral, Cellulosederivate, "beispielsweise
Cellulosacetafbutyrat, Cellulosediacetat,
Cellulosetriacetat, Cellulosepropionat, nitrocellulose und dgl., Styrol-Butadiencopolymere, Polyesterharze,
verschiedene synthetische thermoplastische Harze vom Kautschuktyp, "beispielsweise Polybutadien, Polychloropren,
Polyisopren, Styrol-Butadiencopolymere und dgl., sowie Gemische hiervon.
Derartige thermoplastische Harze sind im einzelnen "beispielsweise in den JA-Patentveröffentlichungen 6877/62,
12528/64, 19282/64, 5349/65, 20907/65, 9463/66, 14059/66, 16985/66, 6248/67, 11621/67, 4623/68, 152C6/68, 2889/69,
17947/69, 18232/68, 14020/70, 14500/70, 18573/72, 22063/72, 22064/72, 22068/72, 22069/72, 22070/72 und 27886/73 und
den US-PS 3 144 352, 3 419 420, 3 499 789 und 3 713 ■beschrieben.
Geeignete thermisch härtende Harze oder reaktive Harze, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind solche mit
einem Molekulargewicht von weniger als 200 000 als flüssige Überzugsmasse, wobei nach dem Aufziehen und Trocknen das
Molekulargewicht der Harze praktisch unendlich aufgrund der auftretenden Kondensationsreaktionen, Additionsreaktionen
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und dgl. wird. Harze, die nicht erweichen oder schmelzen,
bevor sich die Harze zersetzen, werden "bevorzugt. Spezifische
Beispiele für derartige Harze sind Phenol/Formaldehyd-Novolakharze,
Phenol/Pormaldehyd-Resolharze, Phenol/
Furfural-Harze, Xylol/Formaldehyd-Harze, Harnstoffharze,
Melaminharze, mit trocknendem Öl modifizierte Alkydharze, mit Carbolsäureharzen modifizierte Alkydharze, mit Maleinsäureharze
modifizierte Alkydharze, ungesättigte Polyesterharze, Gemische aus Epoxyharzen und Härtungsmittel, "beispielsweise
einem Polyamin, einem Säureanhydrid, einem Polyamidharz und dgl., Polyesterharze mit endständigen
Isocyanatgruppen vom feuchtigkeitshärtenden Syp, PoIyätherharze
mit endständigen Isocyanatgruppen vom feuchtigkeitshärtenden
Syp, Polyisocyanatprepolymere (Verbindungen mit mindestens drei Isocyanatgruppen in einem Molekül,
die durch Umsetzung eines Diisocyanates und eines Criols von niedrigem Molekulargewicht erhalten wurden, Trimere
und letramere von Diisocyanaten), Harze aus einem PoIyisocyanatprepolymeren
und einer aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung, beispielsweise ein Polyesterpolyol,
ein Polyätherpolyol, ein Acrylsäurecopolymeres, ein Male
in säure copolymere s, ein 2-Hydroxyäthylmethacrylatcopolymeres,
ein p-Hydroxystyrolcopolymeres und dgl. sowie
Gemische hiervon.
Derartige Harze sind im einzelnen beispielsweise in den JA-Patentveröffentlichungen 8103/64, 9779/65,
7192/66, 8016/66, 14275/66, 18179/67, 12081/63, 28023/69, 14501/70, 24902/70, 13103/71, 22065/72, 22066/72, 22067/72,
22072/72, 22073/72, 28045/72, 28048/72, 28922/72 und den US-PS 3 144 353, 3 320 090, 3 437 510, 3 597 273, 3 781
und 3 781 211 beschrieben.
Diese Binder können einzeln oder als Kombination verwendet werden und gegebenenfalls können Zusätze zu dem
Binder zugefügt werden. Das geeignete Gewichtsverhältnis
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von ferromagnetische!! Teilchen und Binder liegt im Bereich.
von etwa 10 his 400 Gew.Seilen, vorzugsweise 10 his 20 Gewichts te ilen, an Binder auf 100 Gew.!eile der ferromagnetische
feinen Teilchen.
Die ferromagnetische Aufzeichnungsschicht kann weiterhin
zusätzlich zu den vorstehend abgehandelten Bindern, ferromagnetischen feinen Teilchen und dgl., Zusätze wie
Dispergiermittel, Gleitmittel, Schleifmittel,·antistatische Mittel und dgl. enthalten.
Beispiele für im Rahmen der Erfindung verwendbare Dispergiermittel sind Fettsäuren, "beispielsweise der Formel
IL COOR, worin R.. eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 11
his 17 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
wie Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Oleinsäure,
Elaidinsäure, Linoleinsäure, Linolensäure und Stearinsäure,
Metallsalze, beispielsweise Alkalisalze, z.B. Lithiumsalze, Kaliumsalze, Natriumsalze und dgl. oder Erdalkalisalze,
wie Magnesiumsalze, Calciumsalze, Bariumsalze und dgl. derartiger Fettsäuren, fluorhaltige Ester der vorstehend'aufgeführten
Fettsäuren, Amide der vorstehend aufgeführten Fettsäuren, Polyalkylenoxidalkylphosphorsäureester, Lecithin,
quaternäre Trialkylpolyalkylenoxyammoniumsalze, beispielsweise^
worin der Alkylenanteil 1 bis 5 Kohlenstoffatome hat, wie Äthylen oder Propylen, und ähnliche Verbindungen.Ferner
können auch höhere Alkohole mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen und Schwefelsäureester derselben
verwendet werden. Die geeignete Menge des Dispergiermittels beträgt üblicherweise etwa 0,5 bis 20 Gewichtsteile auf
100 Gewichtsteile des verwendeten Binders.
Diese Dispergiermittel sind spezifisch beispielsweise in den JA-Patentveröffentlichungen 28369/64, 17945/69,
7441/73, 15001/73, 15002/73, 16363/73 und 4121/75 und
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den US-PS 3 470 021 und 3 387 993 aufgeführt.
Erfindungsgemäß verwendbare geeignete Gleitmittel ·
umfassen Siliconöle wie Dialkylpolysiloxane, worin der Alkylanteil 1 bis 3 Kohlenstoffatome besitzt, Dialkoxypolysiloxane,
worin der Alkoxyanteil 1 bis 4 Kohlenstoffatome besitzt, Monoalkylmonoalkoxypolysiloxane, worin der
Alkylanteil 1 bis 5 Kohlenstoffatome und der Alkoxyanteil
1 bis 4 Kohlenstoffatome besitzt, Phenylpolysiloxane,
Pluoralkylpolysiloxane, worin der Alkylanteil 1 bis 5 Kohlenstoffatome besitzt und dgl., feine elektrisch
leitende Teilchen wie Graphitteilchen und dgl., feine anorganische Teilchen wie Molybdändisulfid, Wolframdisulf
id und dgl., feine synthetische Harzteilchen wie Polyäthylen, Polypropylen, Äthylen-Vinylchloridcopolymere,
Polytetrafluoräthylen und dgl., a-01efinpolymere, ungesättigte
aliphatische Kohlenwasserstoffe, die bei Raumtemperatur flüssig sind (Verbindungen mit n-Olefindoppelbindungen
an den endständigen Kohlenstoffatomen mit etwa 18 bis 24 Kohlenstoffatomen) und Fettsäureester von Monocarbonfettsäuren
mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen und einwertigen Alkoholen mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen.
Die geeignete Menge dieser Gleitmittel beträgt üblicherweise etwa 0,2 bis 20 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile
des Binders.
Diese Gleitmittel sind beispielsweise in den JA-Patentveröffentlichungen
23889/68, 4046I/7I, 15621/72, 18482/72,
28043/72, 30207/72, 32001/72, 7442/73, 14247/74 und 5042/75, den US-PS 3 470 021, 3 492 235, 3 497 411, 3 523 086,
3 625 760, 3 630 772, 3 634 253, 3 642 539 und 3 687 725, IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 9, Hr. 7, Seite 779,
Dezember 1966,und Elektronik, !Nr. 12, Seite 380, 1961, abgehandelt.
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Die allgemein als Schleifmittel verwendeten Materialien
wie geschmolzenes Aluminiumoxid, Siliciumcarbid, Chromoxid, Korund, künstlicher Korund, Diamant, künstlicher
Diamant, Granat, Smaragd (Hauptkomponenten Korund und Magnetit) und dgl. können als Schleifmittel im Eahmen der
Erfindung verwendet werden. Die erfindungsgemäß eingesetzten Schleifmittel haben Mohs'-Härten von höher als
etwa 5 und eine mittlere Teilchengröße von etwa 0,05 bis
5/u, insbesondere 0,1 bis 2/u. Diese Schleifmittel werden
üblicherweise in Mengen von etwa 0,5 bis 20 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des eingesetzten Binders angewandt.
Derartige Schleifmittel sind beispielsweise in den JA-Patentveröffentlichungen 18572/72, 15003/73, 15004/73
oder der US-PS 3 617 378, 39402/74 und 9401/75, den US-PS
3 007 807, 3 041 196, 3 293 066, 3 630 910, .3 687 725, der GB-PS 1 145 349, den DT-PS 853 211 und 1. 101 000 beschrieben.
Geeignete erfindungsgemäß einsetzbare antistatische
Mittel sind feine elektrisch leitende Teilchen wie Russ, Russpfropfpolymere und dgl., natürliche oberflächenaktive
Mittel wie Saponin und dgl., nicht-ionische oberflächenaktive Mit-tel wie solche vom Alkylenoxidtyp, Glycerintyp,
Glycidoltyp und dgl., kathionische oberflächenaktive Mittel wie höhere Alkylamine, quaternäre Ammoniumsalze, Pyridin-
und andere heterocyclische Ringverbindungen, Phosphoniumverbindungen, Sulfoniumverbindungen und dgl., anionische
oberflächenaktive Mittel mit einer Säuregruppe, wie einer Carbonsäuregruppe, SuIfonsäuregruppe, Phosphorsäuregruppe,
Schwefelsäureestergruppe, Phosphorsäureestergruppe und dgl., und amphotere oberflächenaktive Mittel wie Aminosäuren,
Aminosulfonsäuren, Schwefelsäureester oder Phosphorsäureester von Aminoalkoholen und dgl.
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Beispiele für als antistatische Mittel verwendbare oberflächenaktive Mittel gemäß der Erfindung sind "beispielsweise
in den JA-PatentveröTfentlichungen 22726/71,
24881/72, 26882/72, 15440/73 und 26761/73, den US-PS
2 271 623, 2 240 472, 2 288 226, 2 676 122, 2 676 924, 2 676 975, 2 691 566, 2 727 860, 2 730 498, 2 742 379,
2 739 891, 3 068 101, 5 158 484, 3 201 253, 3 210 191,
3 294 540, 3 415 649, 3 441 413, 3 442 654, 3 475 174 und 3 545 974, äer DT-OS 1 942 665 und den GB-PS
1 077 317 und 1 198 450 "beschrieben.
Ferner sind Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel von Ryohei Oda und Mitarbeiter, Synthesis of Surface
Active Agents and Applications !hereof, Maki Shoten, 1964, A.M.Schwartz & J.¥.Perry, Surface Active Agents,
Interscience Publications Incorporated, 1958, J.P. Sisley,
Encyclopedia of Surface Active Agents, Band 2, Chemical Publishing Company, 1964 und Eaimen Easseizai Binran
(Handbook of Surface Active Agents), 6.Auflage, Sangyo iDosho K.E., Dezember 20, 1966, beschrieben.
Diese oberflächenaktiven Mittel können einzeln oder als Gemische verwendet werden und sie können auch für
andere Zwecke wie z.B. zur Verbesserung der Dispersionen und
der magnetischen Eigenschaften, der Verbesserung der Gleiteigenschaften und als Überzugshilfsmittel eingesetzt werden.
Die magnetischen Aufzeichnungsschichten gemäß der Erfindung werden durch Dispergierung jeder Komponente für
die äußere magnetische Aufzeichnungsschicht und die innere
magnetische Aufzeichnungsschicht mit anschließendem Verkneten zur Bildung einer flüssigen Überzugsmasse für jede
Schicht, Aufziehen der Überzugsmasse für die innere magnetische Aufzeichnungsschicht auf einen nicht-magnetischen
Träger mit anschließender Trocknung und anschließendes Aufziehen der Überzugsmasse für die äußere magnetische
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Aufzeichnungsschicht auf die innere Schicht mit anschließender Trocknung hergestellt. Während des Zeitraumes
zwischen dem Aufziehen jeder Überzugsmasse für die innere magnetische Aufzeichnungsschicht und die
äußere magnetische Aufzeichnungsschicht unter Trocknung derselben kann eine Behandlung zur Orientierung der
ferromagnetischen Teilchen in den magnetischen Aufzeichnungsschichten angewandt werden und ferner kann
nach der Trocknung eine Oberfläehenglättungsbehandlung
mit diesen magnetischen Aufzeichnungsschichten ausgeführt werden.
Geeignete Materialien für die erfindungsgemäß eingesetzten
nicht-magnetischen Träger umfassen Polyester, wie Polyäthylenterephthalat, Polyäthylen-2,6-naphthalat
und. dgl., Polyolefine, wie Polypropylen und dgl., Cellulosederivate, wie Cellulosetriacetat, Cellulosediacetat
und dgl., synthetische Harze, wie Polycarbonate und dgl. und Metalle wie Aluminiumlegierungen, Kupferlegierungen
und dgl.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Träger können in jeder Form wie als Filme, Bänder, Bögen oder Platten
vorliegen und die Materialien für den Träger können in Abhängigkeit von der angewandten Form gewählt werden·
Die geeignete Stärke dieser nicht-magnetischen Träger beträgt etwa 2 bis 50 /um, vorzugsweise 3 bis
25/um im Fall von Filmen, Bändern und Bögen und in Abhängigkeit von der Art des angewandten Aufzeichners.
Wenn die vorstehend aufgeführten Träger in Form eines Filmes,eines Bandes, eines Bogens, einer dünnen
flexiblen Scheibe und dgl. eingesetzt werden, kann die entgegengesetzte Seite des Trägers zu der Seite mit der
darauf befindlichen magnetischen Aufzeichnungsschicht
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mit einem sogenannten Rückseitenüberzug zum Zweck der
Verhinderung der Erzeugung .von statischen ladungen,
der Durchschlagsverhinderung, der Verhinderung des Auftretens
von Jaulen und Flattern und dgl., überzogen sein.
Beispiele für Rückseitenüberzugsschiehten, die im Rahmen der Erfindung angewandt werden können, sind beispielsweise
in den US-PS 2 804 401, 3 293 066, 3 617 378, 3 062 676, 3 734 772, 3 476 596, 2 643 048, 2 803 556,
2 887 462, 2 923 642, 2 997 451, 3 007 892, 3 041 196,
3 115 420, 3 166 688 und 2 761 311 beschrieben.
Somit werden die magnetischen Überzugsmassen gemäß
der Erfindung durch Verkneten der ferromagnetische Teilchen zusammen mit den vorstehend aufgeführten Bindern,
Dispergiermitteln, Gleitmitteln, Schleifmitteln, anti-* statischen Mitteln, Lösungsmitteln und dgl. hergestellt.
Die ferromagnetischen Teilchen und die vorstehend aufgeführten Komponenten können in eine Knetmaschine
gleichzeitig oder aufeinanderfolgend zum Verkneten eingebracht werden. Beispielsweise kann eine magnetische
Überzugsmasse durch Zugabe der ferromagnetischen Teilchen zu einem ein Dispergiermittel enthaltenden Lösungsmittel
und Verkneten des Gemisches während eines bestimmten Zeitraumes hergestellt werden.
Verschiedene Arten von Knetmaschinen können zum Verkneten und Dispergieren der magnetischen Überzugsmassen
eingesetzt werden. Beispiele hierfür sind Zweiwalzenmühlen, Dreiwalzenmühlen, Kugelmühlen, Steinmühlen, Sandmühlen,
Szegvari-Attriter, Hochgeschwindigkeitsschlagwerke, Hochgeschwindigkeitssteinmühlen,
Hochgeschwindigkeitsschlagmühlen, Homogenisatoren, Ultraschalldispergiermaschinen
und dgl.
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Geeignete Verfahren zum Verkneten und Dispergieren, wie sie erfindungsgemäß eingesetzt -werden können, sind in
T.C. Patton, Paint Plow and Pigment Dispersion, John Wiley
& Sons Co., 1964, sowie in den US-PS 2 581 414 und 2 855 156
aufgeführt.
Luftmesseraufziehen, Blattaufziehen, Aufstreichblattaufziehen, Quetschaufziehen, Eintauchüberziehen, Umkehrwalzenüberziehen,
Übertragungswalzenüberziehen, G-ravürüberziehen, Gußüberziehen, Polsterüberziehen, Sprühüberziehen und dgl.
können angewandt werden und weiterhin können auch andere Überzugsverfahren zum Aufziehen der vorstehend abgehandelten
magnetischen Aufzeichnungsschichten auf den Träger eingesetzt werden. Ausführungen über diese Überzugsverfahren sind im
einzelnen in Coating Kogaku (Coating Engineering), Seiten "bis 277, Asakura Shoten, März 20, 1971, aufgeführt.
Die zweischichtigen magnetischen Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung werden durch Ausbildung von zwei magnetischen
Aufzeichnungsschichten auf einem nicht-magnetischen Träger durch Wiederholen der Stufen des Aufziehens der magnetischen Aufzeichnungsschicht
auf dem Träger unter Anwendung der vorstehend aufgeführten Überzugsverfahren und anschließender
Trocknung hergestellt. Die beiden magnetischen Aufzeichnungsschichten können auch gleichzeitig unter Anwendung eines
gleichzeitigen Mehrschichtüberzugsverfahren ausgebildet
werden, wie beispielsweise in der JA-Patentanmeldung 98803/73
entsprechend der DT-OS 2 309 159 und 99233/73 entsprechend der DT-AS 2 309 158 beschrieben.
Geeignete, zum Aufziehen der äußeren magnetischen Aufzeichnungsschicht
und der inneren magnetischen Aufzeichnungsschicht verwendbare organische Lösungsmittel sind Ketone, wie
Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon, Cyclohexanon und dgl., Alkohole wie Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol
und dgl., Ester wie Methylacetat, Äthylacetat, Butylacetat,
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Äthyllactat, Glykolacetatmonoäthyläther und dgl., Äther
und Glykoläther wie Diäthyläther, GIykoldimethylather,
Glykolmonoäthyläther, Dioxan und dgl., aromatische Kohlenwasserstoffe
wie Benzol, Toluol, Xylol und dgl.-und chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Äthylenchlorid,
tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Äthylenchlorhydrin, Dichlorbenzol und dgl.
Die auf dem Träger unter Anwendung der vorstehend geschilderten Verfahren ausgebildete magnetische Aufzeichnungsschicht
wird gegebenenfalls einer Behandlung zur Orientierung der ferromagnetische teilchen unterworfen,
wie vorstehend abgehandelt, und dann getrocknet. Ebenfalls kann gewünschtenfalls die magnetische Aufzeichnungsschicht
einer Oberflächenglättungsbehandlung unterworfen werden und ferner wird das in dieser Weise gebildete magnetische
Aufzeichnungsmaterial zu der gewünschten Form zur Bildung des erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmaterials geschnitten. Insbesondere wurde festgestellt, daß
durch Anwendung einer Oberflächenglättungsbehandlung auf die Oberfläche der magnetischen Aufzeichnungsschicht gemäß
der Erfindung ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial mit einer glatten Oberfläche und einer ausgezeichneten Abriebsbeständigkeit erhalten werden kann.
Besonders wird es bevorzugt, daß die Oberfläche der inneren magnetischen Aufzeichnungsschicht einer Oberflächenglättungsbehandlung
unterworfen wird, um eine Oberfläche mit einer Rauhheit von weniger als 0,2 S zu; erhalten,
dann eine äußere magnetische Aufzeichnungsschicht auf die innere Schicht aufgezogen wird und dann nach der
Trocknung die Oberfläche der äußeren magnetischen Aufzeichnungsschicht
einer Oberflächenglättungsbehandlung unterworfen wird, sodaß sich eine Oberfläche mit einer
Rauhheit von weniger als 0,2 S ergibt.
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Palls eine Orientierungsbehandlung angewandt wird,
kann das Magnetfeld zur Orientierung ein Wechselstrommagnetfeld oder Gleichstrommagnetfeld mit etwa 500 bis
2000 Gauss sein.
Die geeignete Trocknungstemperatür für die magne-.
tischen Aufzeichnungsschieilten beträgt etwa 50 bis 10CPC,
vorzugsweise 70 bis 10O0C, stärker bevorzugt 80 bis 9CPC,
wobei die geeignete Strömungsmenge der Luft etwa 1 bis 5 kgl/m , vorzugsweise 2 bis 3 kgl/m beträgt und die
geeignete !Drocknungszeit etwa 30 see bis 10 min, vorzugsweise
1 bis 5 min beträgt.
Die Orientierungsrichtung der ferromagnetisolaen
Teilchen bestimmt sich, in Abhängigkeit von der Anwendung des magnetischen Aufzeichnungsmaterials. Das heißt, im Pail
eines Audiobandes, eines kleinen Videobandes, eines Memorybandes und dgl. ist die Richtung der Orientierung parallel
zur Längsrichtung des Bandes, während im Pail eines Radiovideobandes
das magnetische Aufzeichnungsband in einem Winkel von 30 bis 90° zur Längsrichtung des Bandes orientiert
wird.
Orientierungsverfahren für ferromagnetische Teilchen sind beispielsweise in den US-PS 1 949 840, 2 796 359,
3 001 891, 3 172 776, 3 416 949, 3 473 960 und 3 681 138, den JA-Patentveröffentlichungen 3427/57, 28369/64, 23624/65,
23625/65, 13181/66, 13043/73 und 39722/73 beschrieben.
Wie ferner in der DT-AS 1 190 985 beschrieben, kann die Richtung der Orientierung zwischen der äußeren magnetischen
Aufzeichnungsschicht und der inneren magnetischem Aufzeichnungsschicht unterschiedlich sein.
Die vorstehend aufgeführte Oberflächenglättungsbehandlung für jede magnetische Aufzeichnungsschicht kann
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durch. Kalandrieren nach, der Trocknung oder durch Anwendung
einer Glättungsbahn^ vor der Trocknung bewirkt werden.
Bei der Kalandrierung wird es "bevorzugt, daß die
Glättung unter Anwendung eines Superkalandrierverfahrens ausgeführt wird, wobei das magnetische Aufzeichnungsband
durch zwei Walzen, "beispielsweise eine Metallwalze und eine Baumwollwalze oder eine synthetische Harzwalze,
"beispielsweise aus %lon, geführt wird. Die Superkalandrierglättung
wird vorzugsweise unter den Bedingungen eines Druckes zwischen den Walzen von etwa 25 "bis 50 kg/cm ,
einer Temperatur von etwa 35 his 15CFC und eine Geschwindigkeit
von 5 "bis 120 m/min durchgeführt. Palis Temperatur
und Druck oberhalb der vorstehend angegebenen oberen Grenze liegen, werden die magnetfehen Aufzeichnungsschichten
und der niciit-magnetische Träger nachteilig beeinflußt.
Auch, wenn die Behandlungsgeschwindigkeit niedriger als etwa 5 m/min ist, wird kein Oberflächenglättungseffekt
erhalten und falls die Geschwindigkeit höher als etwa
120 m/min ist, werden keine Vorteile aufgrund des Betriebes beobachtet.
Derartige Oberflächenglättungsbehandlungen sind beispielsweise in den US-PS 2 688 567, 2 998 325 und
3 783 023, der DT-OS 2 405 222 und den JA-Patentanmeldungen
53631/74 und 10337/75 beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Vergleichsbeispiele und Beispiele im einzelnen erläutert.
Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Massen,Zusammensetzungen,
Komponentenverhältnisse, die Reihenfolge der Arbeitsgänge und dgl., wie sie dort angegeben sind, im
Rahmen der Erfindung geändert oder modifiziert werden
können. Die Erfindung ist insofern nicht auf die nach-
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2B26565
folgenden Beispiele beschränkt. Sämtliche Teile, Prozentsätze,
Verhältnisse und dglt. sind auf das Gewicht "bezogen,
falls nichts anderes angegeben ist.
Vergleichsbeispiel 1
Peine ferromagnetische Teilchen (wie in
Tabelle IV gezeigt)
Vinylchloridharz (VinyChlorid/Vinylidenchlorid-Verhältnis
87 : 13 Mol-%«, Polymerisationsgrad: 400) _ 20
Acrylsäureester/Acrylnitril-Copolymeres (Molverhältnis 6:4) 15
Dibutylphthalat 2
Lecithin 1,5
Ruß (mittlere Teilchengröße 40/um) 0,5
Butylacetat 250
Die vorstehend aufgeführte Masse wurde gut zur Bildung der magnetischen Überzugsschicht vermischt, auf einen
Polyäthylenphthalatträger mit.einer Stärke von 12/um zu
einer spezifischen Trockenstärke aufgezogen und nach der Trocknung wurde die Oberfläche einer Oberflächenglättungs-"behandlung
unterworfen. Das in dieser Weise erhaltene einschichtige magnetische Aufzeichnungsband wurde zu
einer Breite von etwa 3j81 mm geschnitten und dann in
einer Bandkassette vom Philips-Typ befestigt. In dieser Weise wurden die Proben 1 und 2 hergestellt. Die eingesetzten
feinen ferromagnetischen Teilchen und die Eigenschaften derselben sind in der nachfolgenden Tabelle IV
aufgeführt.
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Vergleichsbeispiel 2
Feine ferromagnetische Teilchen (siehe
Tabelle IV) 100
Vinylchloridharz (Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-Verhältnis:
87 : 13 Mol-#; Polymerisationsgrad:
400) 20
Polyesterpolyurethan (Molekulargewicht etwa 30 000, Reaktionsprodukt aus Diphenylmethandiisocyanat
und einem aus Adipinsäure mit Diäthylenglykol und
Butandiol bestehenden Polyester) 10
Triiso cyana tverbindung (Ä'thylacetatlösung
mit 75^ des Reaktionsproduktes aus 3 Mol
Toluoldiisocyanat und 1 Mol Trimethylol- .
propan, Bezeichnung Desmodur L-75 der Bayer
AG-) 5
Dibutylphthalat 2
Lecithin 2
Butylacetat 250
Die vorstehend aufgeführte. Masse wurde gut zur Bildung einer magnetischen Überzugsmasse für eine innere
magnetische Aufzeichnungsschicht, die auf einem PoIyäthylenterephthalatträger
mit einer Stärke von 12 /um in einer spezifischen Trockenstärke aufgezogen wurde,
vermischt und nach der Trocknung wurde die Oberfläche der gebildeten inneren magnetischen Aufzeichnungsschicht
einer Oberflächenglättungsbehandlung unterzogen.
Peine ferromagnetische Teilchen (siehe Tabelle IV)
Vinylchloridharz (Vinylchlorid/Vinylidenchloridverhältnis:
87 : 13 H0I-5S; Polymerisationsgrad:
400) 20
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Acrylsäureester/Acrylnitril-Copolymeres (Molverhältnis 6:4) 15
Dibutylphthala t 2.
Lecithin 1,5
Ruß (mittlere Teilchengröße 40/um) 0,5
Butylacetat 250
Die vorstehend angegebene Masse wurde zur Bildung einer magnetischen Überzugsmasse gut vermischt, auf die
vorstehend angegebene innere magnetische Aufzeichnungsschicht zu einer spezifischen !Trockenstärke aufgezogen
und nach der Trocknung wurde die Oberfläche der äußeren magnetischen Aufzeichnungsschicht einer Oberflächenglättungsbehandlung
unterworfen. Das in dieser Weise hergestellte zweischichtige magnetische Aufzeichnungsmaterial wurde
zu einer Breite von etwa 3,81 mm geschnitten und in eine Bandkassette vom Philips-Typ befestigt. Dadurch
wurden die Proben 3, 4, 5 und 6 hergestellt. Die verwendeten ferromagnetischen feinen Teilchen und die
Eigenschaften derselben sind in der nachfolgenden Tabelle IV gezeigt.
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gabeile 17
Probe | Magnet | Stärke | Feine | Hc Töe) |
Maxim. | Betriebs- | Empfind- Frequenz- | ^B) | (dB) | S/N- | Dynam. | Harmon. ■Ver |
Nr. | schicht | 310 | magnet. Restfluß |
Yorspan- nungT ο) |
lichy N Charakte- keitw) ristik(8) |
+1,5 | +2,5 | ) Yer- | Be- \ reich |
zerrungs- faktor (12) |
||
ferro magnetische |
480 | dichte Br | +3,2 | +1,5 | nissuu· | ' (11) | ||||||
C/um) | Teilchen | CGauss) | CdB) | CdB) | CdB) | W | ||||||
Einzel schicht |
5,0 | Art | 390 | 1600 | 102 | ±0,0 | 51,5 | 72,0 | ||||
Nr.1 | Einzel | 6,0 | 1900 | 160 | -2,0 | +2,0 | +6,5 | 57,5 | 71,5 | 1,40 | ||
Nr.2 | schicht | Y-Fe2O5 | 270 | 1,35 | ||||||||
Äußere Schicht |
2,4 | OrOp | 1400 "i | |||||||||
Innere | 625 | \ | 105 | +4,0 | 54,0 | 76,5 | ||||||
Nr. 3 | Schicht | 3,6 | Y-Pe2O3 | 1800^ | +3,0 | +7,5 | 1,35 | |||||
430 | ||||||||||||
et | Schicht | 2,4 | Y-Pe2^3 | 510 | 1400 *) | |||||||
240 | f | 161 | +3,5 | +3,5 | +5", 9 | 61,0 | 77,5 | |||||
Nr. 4» | Schicht | 3,6 | Co-FeOx | 1800 J | 1,35 | |||||||
co | Äußere Schicht |
2,0 | 1900 J | • | ||||||||
Innere Schicht |
4,0 | Y-Fe2O5 | 1800 S | 106 | +4,1 | 53,2 | 74,0 | |||||
Nr. δ —Λ |
CrO2 | 2,3 | ||||||||||
I ^** w Λ %/ IJP |
Äußere 2,0 Fe-Oo-Ni-810 3000 )
Schicht Legierung /
Schicht Legierung /
Nr·6 Innere Γ 17° +3'3 +4»3 +4'7 58'8 74'6 2'2
ScMcht 4>° ^e2°3 J
Die Werte der elektromagnetischen Umwandlungseigenschaften, wie sie in der vorstehenden Tabelle IV und der
nachfolgenden Tabelle V angegeben sind, beruhen auf der StandardVorschrift MTS-I02 der Society of Magnetic Tape
Industry.
(1) (Standardband): QP-12-Band der BASF AG· wird als
Standardband definiert.
(2) (Bandaufzeichnung zum Test): Die Bandaufzeichnung zum Test besteht aus dem QP-12-Band, aufgezeichnet auf dem
Outputniveau, wenn die restliche magnetische ITlußdichte
der Bandoberfläche eines 333 Hz-Signals den Wert 250 pwb
je mm besitzt.
(3) (Normaler Vorspannungsstrom): Der normale Vorspannungsstrom
ist ein Vorspannungsstrom, der einen Output von 0,5 dB niedriger als den maximalen Output eines
4 KHz-Signals durch das Standardband ergibt.
(4) (Normales Outputniveau): Das normale Outputniveau ist das Outputniveau für den Test, wenn der erste
Abschnitt (Niveausteuerungssignal von 333 Hz) der Testbandaufzeichnung durch den Kassettenaufzeichner für den
Test wiedergegeben wird und ist auch das Outputniveaur wenn die "restliche magnetische ELußdichte der Bandoberfläche
eines 333 Hz-Signals den Wert 250 pwb je mm besitzt.
(5) (Normales Inputniveau): Das normale Inputniveau
ist das Inputniveau eines TestkassettenaufZeichners, welches
das normale Outputniveau ergibt, wenn ein 333 Hz-Signal auf dem Standardband unter Anwendung des normalen Vorspannungsstromes
aufgezeichnet wird.
(6) (Betriebsvorspannung): Ein 4 KHz-Signal wird auf der Bandprobe in einem konstanten Niveau entsprechend einem
niedrigeren Niveau als dem normalen Inputniveau aufgezeichnet, während, der Vorspannungsstrom erhöht wird, wobei
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der Vorspannungsstrora, wenn der Wiedergabeoutput einen
Output von 0,5 dB niedriger als den maximalen Output
ergibt, gemessen wird und die Differenz gegenüber dem normalen Vorspannungsstrom wird als Prozentsatz angegeben .
ergibt, gemessen wird und die Differenz gegenüber dem normalen Vorspannungsstrom wird als Prozentsatz angegeben .
(7) (Empfindlichkeit): Ein 333 Hz-Signal wird auf
einem magnetischen lestaufzeichnungsband "bei dem normalen
Vorspannungsstrom und "bei einem Input von 20 dB niedriger als dem normalen Inputniveau aufgezeichnet,
das Wiedergabeoutputniveau wird gemessen und die Differenz von dem Niveau bei 20 dB niedriger als dem normalen Outputniveau
wird in dB als Empfindlichkeit angegeben.
(8) (Frequenzcharakteristik): 333 Hz- und 8 KHz-Signale wurden auf dem magnetischen lestaufzeichnungsband
bei normalem Vorspannungsstrom und bei einem Input von 20 dB niedriger als dem normalen Inputniveau aufgezeichnet,
die aufgezeichneten Signale wurden wiedergegeben und das Wiedergabeoutputniveau jedes Signales wurde gemessen und
das relative Verhältnis a des Wiedergabeniveaus .des 8 KHz-Signals
zu dem Wiedergabeniveau des 333 Hz-Signals wurde bestimmt. Dann erfolgt die gleiche Bestimmung für das
Standardband und der Relativwert aQ des Wiedergabeniveaus
des 8 KHz-Signals zu dem Wiedergabeniveau des 333 Hz-Signals wurde bestimmt. Dann wurde die Differenz d zu
dem Standardwert durch die folgende Gleichung erhalten, die in dB angegeben wird:
d = a - a0
(9) (Maximalernicht-gestörter Output (MOL): Aufzeichnung
und Wiedergabe wurden bei normalem Vorspannungsstrom unter Erhöhung des Inputniveaus des 333 Hz-Signals
ausgeführt und das Outputniveau, bei dem die dritte harmonische Wellenkomponente das wiedergegebene Outputniveau
umfaßte, 5$ wurde, wurde bestimmt. Die Differenz zwischen
dem Outputniveau und dem normalen Outputniveau wird in dB angegeben.
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(10) (S/F-Verhältnis): Ein 1 KHz-Signal wurde auf
dem magnetischen Testaufzeichnungsband "bei normaler Torspannung und "bei normalem Inputniveau aufgezeichnet,
worauf nach fortgesetzter Aufzeichnung unterschneiden des 1 KHz-Signals das aufgezeichnete Signal wiedergegeben
wird, das aufgezeichnete Outputniveau des 1 KHz-Signals und das Geräuschoutputniveau der ETieht-Signalaufzeichnung
gemessen werden und die Differenz zwischen denselben in dB angegeben wird. Die Wiedergabe wurde
durch die Audiokorrekturschaltung gemäß JIS G 5542-1971
gemessen (Testverfahren für magnetisches Aufzeichnungsband).
Auch der dynamische Bereich (D.R.) und der harmonische
Verzerrungsfaktor wurden in folgender Weise bestimmt:
(11) (Dynamischer Bereich): Die Differenz zwischen dem Wert MOL des Testbandes und dem Niveau des Vorspannungsgeräusches
bei 533 Hz wird in dB angegeben.
(12) (Harmonischer Verzerrungsfaktor): Ein 333 Hz-Signal wurde auf einem Testband bei normalen Vorspannungsstrom
und normalem Inputniveau aufgezeichnet, das Signal wurde wiedergegeben und der harmonische Verzerrungsfaktor
der dritten harmonischen, im wiedergegebenen Signal enthaltenen Welle wurde gemessen und wird in Prozent angegeben.
Weiterhin wurden für die Proben von Bändern vom Typ (Proben 2, 4f 6, 8, 10 und 12) die Empfindlichkeit,
Frequenzcharakteristik, MOL, S/lT-Verhältnis, dynamischer
Bereich und harmonischer Verzerrungsfaktor bei einem
Vorspannungsstrom von 160 # bewertet.
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Die gleiche Masse, wie sie zur Bildung der inneren Schicht im vorstehenden Yergleichsbeispiel 2 angegeben
wurde, ausgenommen,daß die feinen ferromagnetischen Teilchen
durch die in der nachfolgenden Tabelle Y angegebenen
feinen ferromagnetischen Teilchen ersetzt wurden, wurde gut zur Bildung einer magnetischen Überzugsmasse für die
innere magnetische Aufzeichnungsschicht gemischt, die Überzugsmasse auf einen Polyäthylenterephthalatträger
einer Stärke von 12/um zu einer spezifischen Trockenstärke
aufgezogen und anschließend getrocknet und die Oberfläche der Schicht wurde einer Oberflächenglättungsbehandlung
unterzogen. Anschließend wurden die feinen ferromagnetische Teilchen für die äußere magnetische Aufzeichnungsschicht,
wie in der nachfolgenden Tabelle Y gezeigt, in dem Mischverhältnis (Gewichtsverhältnis), das in der nachfolgenden
Tabelle V angegeben ist, vermischt und die gleiche Zusammensetzung
wie für die äußere magnetische Aufzeichnungsschicht, die in Vergleichsbeispiel 2 beschrieben ist, Jedoch unter
Anwendung des Gemisches der feinen ferromagnetischen Teilchen anstelle der ferromagnetische Teilchen von Yergleichsbeispiel
2, wurde gut zur Bildung der magnetischen Überzugsmasse für die äußere magnetische Aufzeichnungsschicht
vermischt, worauf die Überzugsmasse auf die vorstehend angegebene innere magnetische Aufzeichnungsschicht zu einer
spezifischen Trockenstärke aufgezogen und anschließend getrocknet wurde und die Oberfläche der Schicht wurde einer
Oberflächenglättungsbehandlung unterzogen. Das in dieser Weise erhaltene zweischichtige magnetische Aufzeichnungsmaterial
wurde zu einer Breite von etwa 3,81 mm geschnitten und in einer Bandkassette vom Philips-Typ befestigt. Dadurch
wurden die Proben 7 bis 11 unter Anwendung von zwei Arten feiner ferromagnetischer Teilchen für die Überzugsmasse
für die äußere magnetische Aufzeichnungsschicht herge-
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stellt und die Pro "be 14 wurde unter Anwendung von drei Arten
feiner ferromagnetischer Teilchen hergestellt. Die verwendeten ferromagnetische Teilchen und die Eigenschaften
derselben sind in der nachfolgenden Tabelle Ύ aufgeführt.
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Prohe g
liTr. a chi ctLt
liTr. a chi ctLt
Stärke Feine ferromagnet
is ehe leuchen
Äußere Schicht
Innere Schicht
•j·? Äußere
m Schicht
ca
ο
ο
Innere Schicht
Äußere Schicht
Innere Schicht
Spitze Art
Maxi- Be- Emp- Fre- S/N- Dyna- Harmo-
trielas- find- quena- Yer- mnscher nischer
vorspan-· lieh- charak- hält- Be- Yerzerrungsnung (6) keit teristik MOL nis reich faktor
hai tu Is f luß- (7) (8) (9) (10) (11) (12)
T^e) {Gew.fo) dichte Br ΟΠ Cdt) (dB) W CdB) TdB) TdB)
(Gauss)
"Hc Misch- magn··
Ter- Rest-
2 0 Hc5 Fe-Co-Ni-610
' Legierung (
Hc2 Y-Fe2O5 410 50 J
4,0 Hc1 Y-Fe2O5
2,0
Hc5 Fe-Oo-Ni- 970
Legierung Hc2 Go-FeOx 650
4,0 Hc1 Y-Fe2O5 385 -
1,0
Fe-Co-Ni-Legierung
He« Co-FeO,
5,0 Hc1 Y-Fe2O5
520 230
2200 1
1800 7
1800 7
2200)
1800/
1800/
2200
18007
18007
102
161
105
+4,2 +3,3 +8,2 54,4 77,8 1,30
+3,7 +3,9 +8,5 61,0 78,0 1,30
+4,0 +3,6 +7,7 54,2 77,6 1,35
OO CD
Tabelle Y (Portsetzung)
Probe Magnet- Stärke Feine ferroraagne-K
schicht tische Teilchen
Spitze Art
(/um)
Maxi- Be- Erap- Pre- S/N- Dyna- Harmo-
male triehs- find- quena- Ver- miaäiec nischer
"Hc Misch- inagn.· vorspan- lieh- charak- hält- Be- Yerzerrungs-
ver- Rest- nung (6) keit teristik MOL nis 'reich faktor
hältnis fluß- (7) (8) (9) (10) (11) (12)
(oe) {Grew.fo) dichte Br T$) CdBJ
(Gauss;
(Gauss;
Äußere
Schicht 1,0
Schicht 1,0
Nr. 10
Innere R n
O? Schicht p»u
.o
«ο
O? Schicht p»u
.o
«ο
oo Äußere
— Schicht 3,0
Innere
Hc
Hc
Pe-Co-Ni- 1100 Legierung
2 Pe-Oo-Ni- 840 Legierung
Y-Pe2O3 375
He, Pe-Co-Ni- 830 Legierung
Hc0 Co-PeO,
580
HC
70
30
30
20
80
80
3000
1800
1800
2200
1800
1800
163
161
+3,6 +4,3 +9,0 61,1 77,7 1,35
+3,6 +3,7 +8,3 60,8 77,8 1,30
Äußere
Schicht 1,5
Schicht 1,5
Nr. 12
Innere
Schicht
Schicht
Hc, Pe-Co-Ni- 675 * Legierung
Co-PeO
Hc
500 435
Hc
35
35
30
30
1 Y-Pe2O3 235 1700
1800
106
+4,1 +3,5 +8,2 54,4 78,0 1,30
cn cn cn
so
Die in Tabelle V aufgeführten Eigenschaften wurden in der gleichen Weise wie bei Tabelle IY gemessen.
Aus den in den Tabellen IT und V aufgeführten Werten
zeigen sich die ausgezeichneten Effekte und Torteile gemäß der Erfindung aus einem Tergleich. der Eigenschaften der
magnetischen Tergle ichsauf Zeichnungsbänder vom ITiedrig-Geräuschtyp
(Proben ITr. 1, 3 und 5) mit den Eigenschaften der erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsbändern
vom Hledrig-G-eräuschtyp (Proben 7, 9 und 12) und aus einem
Tergleich der Eigenschaften der magnetischen Tergleichsaufzeichnungsbänder
vom CrC^-Typ (Proben 2, 4 und 6) mit den Eigenschaften der erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsbänder
von CrOp-Typ (Proben 8, 10 und 11).
Wie vorstehend abgehandelt, besitzen die magnetischen Mehrschichtaufzeichnungsraaterialien gemäß der Erfindung
ganz ausgezeichnete Torteile.
Einige hiervon sind nachfolgend aufgeführt:
Einige hiervon sind nachfolgend aufgeführt:
(i) Die Empfindlichkeit ist hoch.
(ii) Die Frequenzcharakteristik ist hoch.
(iii) Es tritt keine niedrige Empfindlichkeit über den gesaraten Frequenzbereich auf und flache Frequenzeigenschaften
werden bei einer Standardabgleichung erhalten.
(iv) Die harmonische Terzerrung ist niedrig und der Wert MOL ist sehr hoch.
(v) Das S/M-Terhältnis ist gut.
(vi) Selbst wenn das magnetische Aufzeichnungsmaterial gemäß der..Erfindung zwei magnetische Aufzeichnungsschichten
besitzt, liefert das magnetische Aufzeichnungsmaterial die beste Qualität des Bandes bei Anwendung der üblichen Medrig-Geräuschsteilung
und der üblichen CrOp-Stellung, ohne die
Notwendigkeit einer neuen Bandwahlstellung.
809881/0961
Die Erfindung wurde vorstellend anhand bevorzuger
Ausführungsfonnen "beschrieben, ohne daß sie hierauf "begrenzt
ist.
809881/0961
Leerseiie
Claims (8)
- Patentansprüche(T) MehrscMclitiges magnetisches Aufzeichnungsmaterial, "bestehend aus einem nicht-magnetischen Träger mit zwei darauf "befindlichen magnetischen Aufzeichnungsschichten, die jeweils feine ferromagnetische Teilchen dispergiert in einem Binder umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die feinen ferromagnetischen Teilchen der äußersten magnetischen Aufzeichnungsschicht aus einem Gemisch von zwei oder mehr Arten feiner ferromagnetischer Teilchen mit zwei oder mehr Spitzen der Ko erz it ivlcraf tvert eilung "bestehen und die ferromagnetische Teilchen mindestens eine Art feiner ferromagnetischer Legierungsteilchen enthalten, während die feinen ferromagnetische Teilchen der innersten magnetischen Aufzeichnungsschicht aus feinen ferromagnetische Eisenoxid te ilchen mit niedrigeren Spitzen der Ko erz it ivlcraf tverteilung als dem Minimalwert der Spitzen der ferromagnetische Teilchen der äußersten magnetischen Aufzeichnungsschicht "bestehen und die Stärke der äußersten magnetischen Aufzeichnungsschicht nicht größer als die Stärke der inneren magnetischen Aufzeichnungasjhicht ist.
- 2) Mehrschichtiges magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Koerzitivkraftverteilung der feinen ferromagnetische Teilchen in der äußersten Aufzeichnungsschicht Hep» Hc*, Hcj, ..., Hc "betragen und das auf das Gewicht "bezogene Mischverhältnis der feinen ferromagnetische Teilchenφ bis ^φ beträgt.
- 3) Mehrschichtiges magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenwerte der Koerzitivkraftverteilung der feinen ferromagnetischen Teilchen in der äußersten magnetischen Aufzeichnungs-808881/0961ORIGINALschicht Hc2, Hc~, ..., Hcn sind und der Spitzenwert Hc1 in der Koerzitivkraftverteilung der feinen ferromagnetischen Teilchen in der innersten magnetischen Aufzeichnungsschicht in der Beziehung Hc^ < Hc2 < Hc, <f. ..-^Hcn steht.
- 4) Mehrschichtiges magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwert Hc. der Koerzitivkraftverteilung der feinen ferromagnetischen Teilchen in der innersten magnetischen Aufzeichnungsschicht 200 ö^Hc^ <C 470 ö und die Spitzenwerte Hc2 und Hc5 der Koerzitivkraftverteilung der feinen ferromagnetischen Teilchen in der äußersten magnetischen Aufzeichnungsschicht 315 ö<;Hc2<900 ö -bzw. 460 OVHe2 < 1320 ö sind.
- 5) Mehrschichtiges magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwert Hc1 der Koerzitivkraftverteilung der feinen ferromagnetischen Teilchen in der innersten magnetischen Aufzeichnungsschicht 220 ö^Hcj < 520 ö ist und die Spitzenwerte Hc2 und Hc, in der Koerzitivkraftverteilung der feinen ferromagnetischen Teilchen in der äußersten magnetischen Aufzeichnungsschicht 345 ö<Hc2<^990 ö "bzw.500 ö <Hc3 < 1450 ö sind.
- 6) Mehrschichtiges magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der feinen ferromagnetischen Teilchen mit dem Spitzenwert von Hc2 und der feinen ferromagnetischen Teilchen mit dem Spitzenwert von Hc, für die äußerste magnetische Aufzeichnungsschicht etwa 4 : 1 Ms etwa 1 : 4 "beträgt.809881/0961
- 7) Mehrschichtiges magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der äußersten magnetischen Aufzeichnungsschicht etwa 0,5 Ms 3,5/um, die Stärke der innersten magnetischen Aufzeichnungsschicht etwa 2,5 Ms 15/um betragen, wobei die Stärke der äußersten magnetischen Aufzeichnungsschicht nicht größer als die Stärke der innersten magnetischen Aufzeichnungsschicht ist.
- 8) Mehrschichtiges magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 Ms 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der innersten magnetischen Aufzeichnungsschicht eine mittlere Oberflächenrauhheit von weniger als etwa 0,2 S aufgrund einer Oberflächenglättungsbehandlung besitzt und die Oberfläche der äußersten magnetischen Aufzeichnungsschicht eine mittlere Oberflächenrauhheit von weniger als etwa 0,2 S aufgrund einer Oberflächenglättungsbehandlung besitzt.808881/0961
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80 |
|
8141 | Disposal/no request for examination |