DE2823806C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/705—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steueranlage für
einen Teleskopausleger eines Krans der im Oberbegriff
von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Steueranlage ist aus der US-PS 37 77 629
bekannt. Bei der bekannten Steueranlage enthält die
Ventilanordnung jedes Hydraulikzylinders jeweils ein
Hauptsteuerventil, das die Zu- und Ableitung des
Hydraulikmittels in bzw. aus der Einfahr- und der
Ausfahrkammer steuert. Diese Hauptsteuerventile werden
über eine Wähleinrichtung einzeln angesteuert. Dies
bedeutet, daß für jede Bewegung eines der
Teleskopauslegerabschnitte ein eigener Steuervorgang
eingeleitet werden muß. Sollen nun alle fünf
dargestellten Teleskopauslegerabschnitte beispielsweise
ausgefahren werden, so müssen mindestens vier
Steuervorgänge ausgelöst werden. Dies verlangt von der
Bedienperson eine erhöhte Aufmerksamkeit.
Die DD-PS 1 26 068 betrifft eine Steuerung aller
Kranbewegungen, einschließlich des Teleskopierens, die
besonders feinfühlig ausgebildet sein soll.
Irgendwelche Vorkehrungen, die es gestatten würden,
nicht nur die Teleskopauslegerabschnitte gemeinsam,
sondern jeden einzelnen Teleskopauslegerabschnitt
unabhängig vom anderen zu bewegen, sind nicht
ersichtlich.
Aus der DE-OS 24 61 021 und der US-PS 39 76 097 sind
Vorrichtungen zum Steuern wenigstens einer hydraulischen
Stelleinrichtung bekannt, wobei kein Anwendungsbereich
angegeben ist. Hinsichtlich der Ausgestaltung der
beschriebenen Steueranlagen selbst kommen diese
Druckschriften jedoch dem Anmeldungsgegenstand nicht
näher als die gattungsgemäß berücksichtigte US-PS 37 77 629.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Steueranlage der genannten Art bedienungsfreundlicher
zu machen, ohne daß der apparative Aufwand der im
Inneren der Teleskopauslegerabschnitte unterzubringenden
Bauteile erhöht werden muß.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruches gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die
Bedienperson vorwählen, welcher bzw. welche
Auslegerabschnitte aus- oder eingefahren werden sollen.
Die eigentliche Aus- bzw. Einfahrbewegung wird dann
durch einen Bedienhebel gesteuert, wobei dieser
Bedienhebel und die notwendigen Bewegungen dieses
Bedienhebels gleich sind, egal ob nur ein einziger oder
alle Teleskopauslegerabschnitte bewegt werden sollen.
Ferner müssen bei der Verwendung der erfindungsgemäßen
Steueranlage nicht mehr verhältnismäßig lange
Strömungsmittel-Rückführschläuche zwischen jedem
Zylinder und dem Hauptsteuerventil verwendet werden, so
daß auch die Abnützung und der Verschleiß der Schläuche
herabgesetzt wird. Es muß auch nicht für jeden Zylinder
ein eigenes Hauptsteuerventil und ein eigener
Steuerhebel vorgesehen werden, was eine Reihe teurer und
aufwendiger Bauteile einspart.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den
Untransprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Kran-Teleskopauslegers in Teildarstellung,
mit dem hydraulischen Zylinder
zum Aus- und Einfahren der Auslegerabschnitte,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der
Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der
Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt
eines hydraulischen Zylinders längs der
Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt
längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 eine vergrößerte Endansicht der Steuerventilanordnung
für den in Fig. 4 gezeigten
hydraulischen Zylinder,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Steuerventilanordnung
nach Fig. 7,
Fig. 9 eine vergrößerte untere Ansicht der Steuerventilanordnung
der Fig. 7 und 8 mit weggebrochenen
Teilen,
Fig. 10 ein schematisches Schaltbild der elektrohydraulischen
Steueranlage des Kran-Teleskopauslegers
der Fig. 1,
Fig. 11 eine schematische Ansicht ähnlich Fig. 1
des Auslegers in eingefahrenem Zustand,
Fig. 12 eine schematische Ansicht ähnlich Fig. 11
des Auslegers in ausgefahrenem Zustand,
und
Fig. 13 eine schematische Ansicht einer Einrichtung
zur Führung der flexiblen Schläuche, die im
Inneren des Auslegers angeordnet sind.
Aus den Fig. 1 und 10
ist eine erfindungsgemäße elektrohydraulische
Steueranlage ersichtlich, die entweder das
gleichzeitige Aus- oder Einfahren aller Auslegerabschnitte
11, 12, 13 in einem Kran-Teleskopausleger B oder das unabhängige
Aus- oder Einfahren eines oder mehrerer individueller
Auslegerabschnitte 11, 12, 13 ermöglicht. Die Steueranlage
umfaßt Ventilanordnungen 41, 42, 43 an den jeweiligen
Zylindern 21, 22, 23 der Auslegerabschnitte, wobei jede Ventilanordnung
ein normalerweise geschlossenes elektromagnetbetätigtes
Ausfahrventil 51, ein normalerweise geschlossenes
elektromagnetbetätigtes Einfahrventil 52 und ein kombiniertes,
thermal wirkendes Löse- und Halteventil 53 aufweist. Die
Steueranlage umfaßt auch ein handbetätigbares Dreistellungs-
Hauptsteuerventil 62 (neutral, Ausfahren, Einfahren) zum Verbinden
der Ventilanordnungen 41, 42, 43 mit einer Druckströmungsquelle,
wie etwa einer Pumpe P, und mit einem Reservoir
R. Die Steueranlage umfaßt ferner ein Relais 91 zum
gleichzeitigen Erregen aller Magnetventile 51 und 52, wenn
das Hauptventil 62 betätigt wird, um hierbei das gleichzeitige
Aus- und Einfahren aller Auslegerabschnitte 11, 12, 13
zu bewirken. Die Steueranlage umfaßt auch handbetätigbare
Wählschalter 21 A, 22 A, 23 A, und zwar jeweils einen für jeden
Auslegerabschnitt 21, 22, 23, wobei die Wählschalter, wenn
irgendeiner von ihnen betätigt wird, während das Hauptventil
62 betätigt ist, das Relais 91 überbrücken bzw. umgehen
und lediglich das Aus- und Einfahrmagnetventil 51 und 52
in einer gewählten Ventilanordnung 41, 42 oder 43 erregen
und hierbei das unabhängige Aus- oder Einfahren eines gewählten
Auslegerabschnittzylinders 21, 22 oder 23 und seines
beigeordneten Auslegerabschnitts 11, 12 oder 13 ermöglichen.
Jeder Auslegerabschnitt 11, 12, 13 kann allein oder in irgendeiner
Kombination mit Auslegerabschnitten mittels der Wählschalter
bewegt werden.
Der Kran-Teleskopausleger B weist einen Grundabschnitt 10
auf, wobei der erste Abschnitt 11, der zweite Abschnitt 12
und der dritte Abschnitt 13 teleskopartig bezüglich
des Grundabschnittes 10 und zueinander beweglich sind. Ein erster, zweiter und
dritter aus- und einfahrbarer hydraulischer
Zylinder 21, 22 bzw. 23 ist zur Bewegung der beweglichen Auslegerabschnitte
11, 12 bzw. 13 vorgesehen. Wie Fig. 4 und
10 zeigen, umfaßt jeder der Zylinder 21, 22,
23 ein Zylindergehäuse 15 mit einem
beweglichen Kolben 16, der an einer Kolbenstange
17 angeschlossen ist und das Gehäuse 15 in eine Ausfahrkammer
35 (vor dem Kolben) und eine Einfahrkammer 36 (hinter
dem Kolben) aufteilt. Jeder Kolben 16 und jede Kolbenstange
17 ist mit einem ersten Ausfahr-Strömungsmittel-
Kanal 37 und einem zweiten, Einfahr-Strömungsmittel-Kanal
39 versehen, die mit der
Aus- bzw. Einfahrkammer 35 bzw. 36 des Zylindergehäuses
15 in Verbindung stehen. Die Steuerventilanordnung 41,
42, 43 für die jeweiligen Zylinder 21, 22, 23 sind an dem
äußeren Ende der beigeordneten Kolbenstange 17 angebracht.
Wie Fig. 10 zeigt, ist die Einfahrkammer 36 des ersten
Zylinders 21 mittels ihres zweiten, Einfahrkanals 39
am Hauptsteuerventil 62 angeschlossen, um entweder
mit der Pumpe P oder dem Reservoir R verbunden
zu werden. Die Einfahrkammer 36 des ersten Zylinders 21 weist
eine Öffnung 50 im Zylindergehäuse 15 auf, die durch eine
flexible Strömungsmittelleitung oder einen Schlauch 85 und
durch den zweiten, Einfahrkanal 39 mit der Einfahrkammer
36 des zweiten Zylinders 22 verbunden ist. Die Einfahrkammer
36 des zweiten Zylinders 22 weist eine Öffnung 50 im Zylindergehäuse
15 auf, die durch eine flexible Strömungsmittelleitung
oder einen Schlauch 86 und den zweiten, Einfahrkanal
39 mit der Einfahrkammer 36 des dritten Zylinders 23
verbunden ist. Die Magnetventile 51 der Steuerventilanordnungen
41, 42, 43 sind mit dem Hauptsteuerventil 62 verbunden,
um hierbei entweder mit der Pumpe P oder dem Reservoir
R verbunden zu sein.
Wie Fig. 10 zeigt, ist das Hauptsteuerventil 62 durch einen
von Hand betätigbaren Steuerhebel 90 zu betätigen, der zwischen
den Stellungen neutral, ausfahrbar und einfahrbar beweglich ist.
Der Steuerhebel 90 betätigt auch einen
normalerweise offenen AN-/AUS-Relaissteuerschalter 100
für ein Relais 91, das, wenn es erregt wird, die gleichzeitige
Erregung sowohl des Ausfahrmagnetventils 51 als
auch des Einfahrmagnetventils 52 in allen drei Ventilanordnungen
41, 42, 43 bewirkt. Die Steuereinrichtung umfaßt
auch mehrere von Hand betätigbare Wählschalter 21 A, 22 A,
23 A, wobei jeweils einer für eine entsprechende Steuerventilanordnung
41, 42, 43 vorgesehen ist. Die Betätigung eines Wählschalters 21 A, 22 A, 23 A verursacht die Erregung
sowohl des Ausfahrmagnetventils 51 als auch des Einfahrmagnetventils
52 bei der entsprechenden Ventilanordnung
41, 42, 43 und überbrückt das Relais 91 bzw. verhindert
dessen Erregung in Abhängigkeit von der Tätigkeit des
Steuerhebels 90.
Wenn der Steuerhebel 90 in der Neutralstellung steht und
kein Wählschalter 21 A, 22 A, 23 A betätigt ist, dann ist das
Hauptsteuerventil 62 geschlossen, alle
Magnetventile 51, 52 stehen außer Erregung und sind geschlossen
und alle Zylinder 21, 22, 23 und Auslegerabschnitte 11, 12,
13 sind in Ruhe. Wenn der Steuerhebel 90 in entweder die
Ausfahr- oder Einfahrstellung bewegt wird und kein Wählschalter
21 A, 22 A, 23 A erregt ist, dann bewirkt das Hauptsteuerventil
62 die Strömungsmittelzufuhr (und eine
Verbindung zum Reservoir) für alle Ventilanordnungen 41, 42, 43,
wobei der Relaissteuerschalter 100 schließt, um das Relais
91 zu erregen und hierbei alle Magnetventile 51 und 52
zu erregen und zu öffnen. Alle Zylinder 21, 22, 23
und Auslegerabschnitte 11, 12, 13 fahren dabei in Abhängigkeit von der Steuerhebelstellung
gleichzeitig aus oder ein,
wenn das Strömungsmittel in die Ausfahrkammer 35 oder die
Einfahrkammer 36 einströmt. Wenn der Steuerhebel
90 in entweder die Ausfahr- oder die Einfahrstellung bewegt
ist und ein gewünschter Wählschalter 21 A, 22 A oder 23 A
betätigt wird, dann bewirkt das Hauptsteuerventil 62 die
Strömungsmittelzufuhr
für alle Ventilanordnungen 41, 42, 43, aber das Relais 91
wird nicht erregt. Demzufolge ist nur das Magnetventil
51, 52 in der gewählten Ventilanordnung 41, 42 oder 43 betätigt,
um den Strömungsmittelstrom zum entsprechenden Zylinder
für die Ausfahr- oder Einfahrtätigkeit seines zugeordneten
Auslegerabschnittes zuzulassen.
Wie die Fig. 1, 4 und 10 am besten zeigen, ist die Kolbenstange
17 eines jeden Zylinders 21, 22, 23 in einer Öffnung
18 verschieblich, die durch die Basis des Zylindergehäuses
15 hindurchgeht. An dem sich nach außen erstreckenden
Ende der Kolbenstange 17 ist eine Ventilmontageplatte
19 starr befestigt. Das Zylindergehäuse
15 und die Platte 19 sind mit einem Gehäusemontagebügel 25
bzw. einem Kolbenstangenmontagebügel 26 versehen, die jeweils
einen Montagestift 27 einschließen. Die Zylinder 21,
22, 23 sind jeweils zwischen dem Grundabschnitt 10 und dem
ersten Auslegerabschnitt 11, zwischen dem ersten Auslegerabschnitt
11 und dem zweiten Auslegerabschnitt 12 und
zwischen dem zweiten Auslegerabschnitt 12 und dem dritten
Auslegerabschnitt 13 angeschlossen. Dabei sind die
Kolbenstangenmontagebügel 26 an den zylindern 21, 22, 23
mit dem Auslegergrundabschnitt 10, dem ersten Abschnitt
11 und dem zweiten Abschnitt 12 mittels ihrer Montagestifte 27
verbunden, und die Zylindergehäusemontagebügel 25 der
Zylinder 21, 22 und 23 sind am ersten Auslegerabschnitt,
am zweiten Auslegerabschnitt 12 bzw. am dritten Auslegerabschnitt
13 mittels ihrer Montagestifte 27 angeschlossen.
Wie bereits erwähnt, trennt der Kolben 16 in jedem
Zylinder 21, 22, 23 das Zylindergehäuse 15 in eine Ausfahrkammer
35 (vor dem Kolben) sowie eine Einfahrkammer
36 (hinter dem Kolben). Der erste Ausfahr-Strömungsmittelkanal 37
erstreckt sich durch die Platte 19, die Kolbenstange 17
und den Kolben 16 in jedem Zylinder 21, 22, 23 und stellt
eine Verbindung zwischen einer ersten Ausfahr-Strömungsmittelöffnung
38 in der Platte 19 und der Ausfahrkammer
35 her. Der zweite Einfahr-Strömungsmittelkanal 39 erstreckt sich
durch die Platte 19 und die Kolbenstange 17 in jedem Zylinder
21, 22, 23 und stellt eine Verbindung zwischen einer
Einfahröffnung 40 in der Platte 19 und der Einfahrkammer
36 her. Die Öffnungen 38 und 40 eines jeden Zylinders 21,
22, 23 sind an den Ventilanordnungen 41, 42, 43 angeschlossen,
wie nachfolgend erläutert ist. Nur die Gehäuse
15 der Zylinder 21 und 22 sind mit einer Einfahröffnung
50 versehen.
Wie die Fig. 1, 7, 8, 9 und 10 zeigen, sind die Zylinder 21, 22,
23 jeweils mit den Steuerventilanordnungen 41, 42, 43
versehen, die an der Platte 19 des
Zylinders angebracht sind. Jede Steuerventilanordnung
41, 42, 43 umfaßt ein magnetbetätigtes, normalerweise geschlossenes
Ausfahrventil 51, ein magnetbetätigtes,
normalerweise geschlossenes Einfahrventil 52 und ein kombiniertes,
thermal wirkendes Löse- und Halteventil 53. Da
die Ventilanordnungen 41, 42, 43 im Aufbau identisch sind,
wird nachfolgend im einzelnen nur die Ventilanordnung 41
beschrieben.
Die Ventilanordnung 41 umfaßt ein Gehäuse 55, das Montagelöcher
56 aufweist, um es an der Platte 19 ihrer beigeordneten
Kolbenstange 17 beispielsweise durch Schrauben 54
zu befestigen. Das Gehäuse 55 weist ein erstes Paar Ausfahr-
bzw. Einfahröffnungen 58 und 59 auf, die an der Ausfahr-
bzw. Einfahröffnung 38 bzw. 40 in der Platte 19 angeschlossen
sind. Das Gehäuse 55 weist auch ein zweites Paar Ausfahr-
und Einfahröffnungen 60 und 61 zum Anschluß durch das
Hauptventil 62, das in Fig. 9 und 10 gezeigt ist, an die
Quelle für hydraulisches Druckströmungsmittel wie etwa die
Pumpe P und an das Reservoir R auf.
Das magnetbetätigte Ausfahrventil 51 ist in Reihe mit einem
Sperrventil 63 in einem Kreis 66 zwischen den Auslaßöffnungen
60 und 58 angeordnet und nimmt die Form eines Zweistellungsventils
(AUF-/ZU-Ventil) an, das normalerweise durch eine
Vorspannfeder 64 in geschlossene Stellung gedrückt wird
und durch Erregung seines Elektromagneten 65 geöffnet wird.
Das Magnetventil 51 umfaßt ein normalerweise geschlossenes
Kugel-Rückschlagventil bzw. Sperrventil 67, das öffnet,
wenn das thermal wirkende Halteventil 53 betätigt wird. Das
Rückschlagventil 63 macht auf, wenn das magnetbetätigte
Ausfahrventil 51 geöffnet wird, und erlaubt den Druckströmungsmittelstrom
von der Pumpe P durch die Ausfahröffnungen
60 und 58 in die Ausfahrkammer 35 des Zylinders.
Das magnetbetätigte Einfahrventil 52 ist an einen Kreis
70 zwischen den Einfahröffnungen 61 und 59 angeschlossen
und nimmt die Form eines Zweistellungsventils (AUF-/
ZU-Ventil) an, das normalerweise in die geschlossene
Stellung durch eine Vorspannfeder 71 gedrückt wird und
durch Erregung seines Elektromagneten 72 geöffnet wird. Das
Magnetventil 52 umfaßt ein normalerweise geschlossenes Kugelrückschlagventil
73 bzw. Kugelabsperrventil, das öffnet,
wenn der Strömungsmitteldruck an der Ausfahröffnung 60 einen
vorbestimmten Wert überschreitet.
Wie die Fig. 1, 11 und 12 zeigen, sind die Ausfahröffnungen
60 der Ventilanordnungen 41, 42 und 43 parallel zueinander
mittels Strömungsmittelleitungen oder Schläuchen 81 und 82
und am Hauptventil 62 mittels eines
Zufuhrschlauches 83 angeschlossen. Die Einfahröffnung 61 der
Ventilanordnung 41 am Zylinder 21 ist mittels einer Strömungsmittelleitung
oder eines Schlauches 84 am Hauptventil
62 angeschlossen. die Einfahrkammer 36 des ersten Zylinders
21 ist mit ihrer Öffnung 50 an die Einfahröffnung 61 der
Ventilanordnung 42 am zweiten Zylinder 22 mittels eines
Schlauches 85 angeschlossen. Die Einfahrkammer 36 des zweiten
Zylinders 22 ist mit ihrer Öffnung 50 an die Einfahröffnung
61 der Ventilanordnung 43 des dritten Zylinders 23 mittels
eines Schlauches 86 angeschlossen. Die Einfahrkammer 36
des ersten Zylinders 21 ist mittels eines zweiten Einfahrkanals
39 in der Kolbenstange 17 des ersten Zylinders 21 unmittelbar
an das normalerweise geschlossene Dreistellungs-Hauptventil
62 angeschlossen, um hierbei entweder an die
Pumpe P oder das Reservoir
R angeschlossen zu werden. Die Ausfahrventile 51
der Steuerventilanordnungen 41, 42, 43 sind ebenfalls
entweder an die Pumpe P oder das Reservoir
R über das Hauptventil 62 anschließbar,
das den handbetätigbaren Steuerhebel 90 aufweist, der
aus der Neutralstellung in entweder die Ausfahr- oder die
Einfahrstellung beweglich ist, um die entsprechende Tätigkeit
des Hauptventils 62 zu bewirken.
Wie die Fig. 10, 11 und 12 zeigen, ist das Hauptventil
62 ein normales Dreistellungsventil (neutral, ausfahren und
einfahren), das mittels eines Steuerhebels 90 handbetätigbar
ist, der mittels einer geeigneten Kopplung 93 hieran angeschlossen
ist. Das Hauptventil 62 weist eine Strömungsmittelzufuhröffnung
94 auf, die an die Drucköffnung der Pumpe
P angeschlossen ist, und weist eine Strömungsmittelrückführöffnung
95 auf, die an das Reservoir R angeschlossen
ist. Das Hauptventil 62 ist ebenfalls mit Öffnungen 96
und 97 versehen, die an die Ausfahr- bzw. Einfahrleitungen
83 bzw. 84 zu den Ventilanordnungen 41, 42 und 43 hin angeschlossen
sind. Wenn der Steuerhebel 90 in neutraler Stellung
steht, dann befindet sich auch das Hauptventil 62 in
neutraler Stellung und die Pumpe P wird unmittelbar an
das Reservoir R angeschlossen. In diesem Zustand wird
kein Strömungsmittel den Ausfahr- bzw. Einfahrleitungen
83 bzw. 84 zugeführt. Wenn der Steuerhebel 90 in die Ausfahrstellung
bewegt wird, dann wird Strömungsmittel von der
Pumpe P durch die Öffnungen 94 und 96 des Hauptventils
62, durch die Ausfahrleitung 83 und zum Ausfahrventil 51
der Ventilanordnungen 41, 42 bzw. 43 zugeführt. In diesem
Zustand ist die Einfahrleitung 84 durch die Öffnungen 97
und 95 am Reservoir R angeschlossen, was es dem
Strömungsmittel erlaubt, aus jeder der Einfahrkammern 36
der Zylinder 23, 22 und 21 dem Reservoir zuzuströmen.
Wie Fig. 10 zeigt, sind die Ausfahrmagnetventile 51 jeder
der Ventilanordnungen 41, 42 und 43 mit elektrisch betätigten
Magnetspulen versehen, die mit 65, 65 A bzw. 65 B
bezeichnet sind. Die Einfahrventile 52 der Ventilanordnungen
41, 42 und 43 sind mit elektrisch betätigten Magnetspulen
versehen, die mit 72, 72 A bzw. 73 B bezeichnet sind.
Der Ausfahrmagnet 65 und der Einfahrmagnet 72 sind parallel
zueinander angeschlossen. Der Ausfahrmagnet 65 A und der
Einfahrmagnet 72 A sind parallel zueinander angeschlossen.
Der Ausfahrmagnet 65 B und der Einfahrmagnet 72 B sind
parallel zueinander angeschlossen. Wenn diese Magneten
außer Erregung gesetzt werden, dann nehmen ihre zugeordneten
Ventile die in Fig. 10 gezeigte geschlossene Stellung
ein. Wenn irgendeiner der Elektromagneten erregt wird, dann
nehmen seine zugeordneten Ventile die oben beschriebene
offene Stellung ein.
Der Steuerhebel 90 ist zusätzlich zu seinem Anschluß zum
Betätigen des Hauptventils 62 zur Betätigung eines Relaissteuerschalters
100 angeschlossen. Der Steuerschalter 100
ist ein einpoliger, einstufiger normalerweise offener
Schalter, der die offene Stellung annimmt, wenn sich der
Steuerhebel 90 in der Neutralstellung befindet, und der
schließt, wenn der Steuerhebel 90 entweder in die ausgefahrene
oder in die zurückgezogene Stellung bewegt wird.
Der Schalter 100 ist in Reihe an einen Stromkreis mit einer
Relaisspule 101 und mit den als Druckknopf ausgebildeten Wählschaltern 21 A, 22 A und
23 A über eine elektrische Stromquelle hinweg angeschlossen,
die durch Batterie B bezeichnet ist. Jeder Wählschalter
21 A, 22 A, 23 A ist ein zweipoliger Schalter, der normalerweise
in eine Stellung gedrückt ist, in der seine Kontakte
1 und 2 miteinander durch einen beweglichen Kontakt 5 verbunden
sind. Der Kontakt 5 ist mittels eines federvorgespannten
Druckknopfes 6 aus seiner Stellung, in der er die
Kontakte 1 und 2 miteinander verbindet, in eine andere Stellung
beweglich, in der er einen Kontakt mit den Schalterkonakten
3 und 4 herstellt und diese verbindet. Fig. 10
zeigt die Wählschalter 21 A, 22 A und 23 A jeweils in
dem Betriebszustand, in dem der Druckknopf 6 nicht niedergedrückt
ist und die Kontakte 1 und 2 durch den Kontakt 5
miteinander verbunden sind. Somit liegt ein elektrischer
Stromkreis vom positiven Kontakt 7 der Batterie B über
einen Leiter 105, durch die Kontakte 1 und 2 eines jeden Wählschalters
21 A, 22 A, 23 A über einen Leiter 106 zum Schalterkontakt
4 im Schalter 100 vor. Der Schalterkontakt 3 des
Schalters 100 wird von einem Leiter 108 mit der einen Seite
der Relaisspule 101 des Relais 91 verbunden, und die andere
Seite der Relaisspule ist durch den Leiter 109 an Masse angeschlossen.
Die Relaisspule 101 ist erregbar, um das Schließen der
drei normalerweise offenen Relaiskontakte 110, 110 A und 110 B
zu bewirken. Ein Endanschluß eines jeden Relaiskontaktes
110, 110 A, 110 B ist durch die Leiter 111, 111 A und 111 B
an den Kontakt 3 des jeweiligen Druckknopfschalters 23 A,
22 A, 21 A angeschlossen. Die genannten einen Endanschlüsse
der Kontakte 110, 110 A, 110 B sind mittels Leiter 112, 112 A
und 112 B an der einen Seite der jeweiligen Magnetspulen
65, 65 A bzw. 65 B sowie an der einen Seite der Magnetspulen
72, 72 A bzw. 72 B angeschlossen. Die anderen Seiten aller
Relaisspulen sind an Masse angelegt.
Im Betrieb führt die Bewegung des Steuerhebels 90 aus seiner
neutralen Lage in etwa die Ausfahr- oder die Einfahrlage,
während jeder der Wählschalter 21 A, 22 A und 23 A unbetätigt
in der in Fig. 10 gezeigten Stellung ist, zur
Erregung der Relaisspule 101, zum Schließen der Relaiskontakte
110, 110 A und 110 B, die hierbei alle Magnetventile
65, 72, 65 A, 72 A, 65 B, 72 B durch die Relaiskontakte und
durch einen Leiter 113 an den Endanschluß 7 der Batterie
B anschließen. Somit bewirkt die Betätigung des Steuerhebels
90 aus seiner Neutralstellung allein die Tätigkeit
des Relais 91 und die Erregung aller sechs Magnetspulen
für die Magnetventile 51 und 52.
Das Niederdrücken irgendeines der Wählschalter 21 A,
22 A, 23 A aus der in Fig. 10 gezeigten Stellung in seine
betätigte Stellung unterbricht die Reihenschaltung, in der
der Relaissteuerschalter 100 und die Relaisspule 101 angeschlossen
sind. Demzufolge wird, wenn einer der Wählschalter
betätigt ist, die Bewegung des Steuerhebels
90 aus der neutralen entweder in die Ausfahr- oder Einfahrstellung
nicht zur Erregung des Relais 91 führen. Die
Betätigung irgendeines der Wählschalter 21 A oder 22 A
oder 23 A wird zur Erregung der Magnetspulen 65, 72 oder
65 A, 72 A oder 65 B, 72 B führen.
Wie die Fig. 10, 11, 12, und 13 zeigen, sind die Schläuche
81 und 82 innerhalb des Auslegers B mit Hilfe einer
Einrichtung angeordnet, mit der die Schläuche
in und aus einer spiraligen Anordnung
gebracht werden können, wenn die Auslegerabschnitte
11, 12 und 13 ein- und ausgefahren werden. Wie Fig. 13 beispielsweise in
Verbindung mit dem Schlauch 81 für den Zylinder 22 zeigt,
der zwischen den Auslegerabschnitten 10 und 11
angebracht ist, ist dort eine Laufscheibe 120 vorgesehen,
rund um die der Schlauch 81 angeordnet ist. Die Laufscheibe
bewegt sich entsprechend zwischen einer oberen
bzw. unteren Führungsschiene 121 bzw. 122. Die Laufscheibe 120
bewegt sich in der Richtung des Pfeiles A während einer
Ausfahrbewegung und in der Richtung des Pfeiles B während
einer Einfahrbewegung. Die Laufscheibe 120 ist an einem
Scheibenträger 123 abgestützt und wird von diesem bewegt.
Der Scheibenträger 123 umfaßt ein Joch 124, das an der Achse 125 der Scheibe
120 angeschlossen ist, und
eine Spannfedereinrichtung 126, die das Joch 124 mit einem
anderen Joch 128 verbindet, das am anderen Ende der Feder
126 angeschlossen ist und eine kleine Scheibe bzw. Rolle 130
trägt. Ein flexibles Drahtseil 132 ist mit seinem einen
Ende etwa an einem Punkt 134 am vorderen Ende des Auslegergrundabschnittes
10 verankert. Das andere Ende des Seils
132 ist etwa an einer Stelle 136 an einem Punkt nahe dem
vorderen Ende des ersten Auslegerabschnitts 11 verankert.
Das Seil 132 erstreckt sich rund um die Seilscheibe 130
und um drei andere Seilscheiben, die mit 140, 141, 142
bezeichnet sind. Die Seilscheibe 140 ist zur Drehung am
Auslegerabschnitt 11 nahe seinem vorderen Ende angebracht,
und die Seilscheibe 141 ist am Auslegerabschnitt 11 unterhalb
der Seilscheibe 140 angebracht. Die Seilscheibe 142
ist drehbar am Ausleger 11 nahe seinem unteren rückwärtigen
Ende angebracht. Somit ist, wenn der Auslegerabschnitt
11 aus dem Grundabschnitt 10 nach außen ausgefahren
wird, die Schlauchscheibe 120 in der Lage, sich in
der Richtung des Pfeiles A in Fig. 13 näher zum rückwärtigen
Ende des Auslegerabschnitts 11 zu bewegen, wie ein Vergleich
von Fig. 11 und 12 zeigt, so daß der Schlauch 81
sich auf die Verlängerung des Auslegerabschnittes
11 einstellen kann. Die oben beschriebene
Anordnung hält den Schlauch 81 in gespanntem Zustand frei vom Eingriff
mit irgendeinem Bestandteil innerhalb des Auslegers. Es
wird darauf hingewiesen, daß eine Anordnung ähnlich der, die
in Fig. 13 gezeigt ist, auch für den Schlauch 82 vorgesehen
ist. Wie die Fig. 11 und 12 zeigen, weisen die Schläuche
85 und 86 verhältnismäßig kurze, feste Längen auf und
müssen nicht auf- und abgewickelt werden, wenn die Auslegerabschnitte
teleskopartig bewegt werden, denn die Enden eines
jeden Schlauches 85 und 86 befinden sich ständig in derselben gegenseitigen
Relativlage. Die elektrischen Leiter für die
Magnetspulen an den Ventilanordnungen 42 und 43 sind an
den Schlauchschlingen 81 und 82 befestigt und mit diesen
beweglich.
Der Kran-Teleskopausleger B wird durch die in Fig. 10 gezeigte
hydraulische Steueranlage betätigt wie folgt. Es wird unterstellt,
daß alle drei Auslegerabschnitte 11, 12, 13 und die
Betätigung des Zylinders 21, 22 und 23 sich anfangs in der
voll eingefahrenen Stellung befinden, wie sie in Fig. 1
gezeigt ist. Ferner wird unterstellt, daß der Steuerhebel
90 und das Hauptsteuerventil 62 sich in der neutralen Stellung
befinden und daß keiner der Wählschalter 21 A, 22 A, 23 A
niedergedrückt ist. In diesem Zustand befinden sich alle
Ausfahrventile 51 und alle Einfahrventile 52 sowie alle
kombinierten, thermal wirkenden Löse- und Halteventile
53 in dem in Fig. 10 gezeigten Zustand.
Wenn alle Auslegerabschnitte 11, 12 und 13 gleichzeitig ausgefahren werden
sollen, wird der Steuerhebel
90 aus der Neutralstellung in die Ausfahrstellung bewegt,
wodurch sich das Hauptventil 62 in die
Ausfahrstellung bewegt und hierbei die Kontakte des
Relaissteuerschalters 100 schließt. Wenn sich das
Hauptventil 62 in der ausgefahrenen Stellung befindet, wird
Druckströmungsmittel durch die Strömungsmittelleitung 83
jeder der Ausfahröffnungen 38 der Ventilanordnungen 41, 42,
43 zugeführt. Da das Schließen des Relaissteuerschalters
100 die Tätigkeit des Relais 91 und die Erregung aller
sechs Magnetventile 51, 52 bewirkt, tritt das Druckströmungsmittel
durch jedes der Auslaßventile 51 und in
die Auslaßkammern 35 eines jeden der drei Zylinder 21, 22,
23 ein. Dies führt zum Ausfahren dieser
Zylinder und einer entsprechenden Verlängerung der Auslegerabschnitte
11, 12 und 13. Die Auslegerabschnitte fahren so lange aus,
bis der Steuerhebel 90 und das Hauptventil
62 in die Neutralstellung zurückgeführt sind und
das Relais 91 außer Erregung gesetzt wird, indem man den
Relaissteuerschalter 100 öffnet. Wenn die Zylinder 21,
22, 23 ausfahren, dann wird Strömungsmittel aus der Einfahrkammer
36 des Zylinders 23 durch die Leitung 86 in die
Einfahrkammer 36 des Zylinders 22 ausgestoßen, und Strömungsmittel
aus der letztgenannten Kammer wird durch die Strömungsmittelleitung
85 in die Einfahrkammer 36 des Zylinders
21 ausgestoßen. Aus der Einlaßkammer 36 des Zylinders 21 wird
das Strömungsmittel durch den Kanal 17, die Öffnung 40
und durch die Öffnung 61 zur Strömungsmittelleitung 84, und
durch das Hauptsteuerventil 62 bis zum Reservoir R
ausgestoßen.
Bei teilweise ausgefahrenen Zylindern 21, 22, 23 und
bei sich in Neutralstellung befindlicher Steueranlage,
wie in Fig. 10 gezeigt, verhindern die Halteventile 53
und die Rückschlagventile 63 den Rückstrom von Strömungsmittel
aus den Ausfahrkammern 35 der Zylinder 21, 22, 23.
Da das Hauptsteuerventil 62 geschlossen ist, ist auch
der Strömungsmittelrückstrom aus den Einfahrkammern 36
der Zylinder 21, 22 und 23 ebenfalls verhindert.
Um irgendeinen der Zylinder 21, 22, 23 und seinen zugeordneten
Auslegerabschnitt 11, 12, 13 unabhängig auszufahren,
bewegt die Betätigungsperson den Steuerhebel 90 in die
Ausfahrstellung und betätigt ein oder mehrere Wählschalter
21 A, 22 A, 23 A, abhängig davon, welche Auslegerabschnitte
er unabhängig auszufahren wünscht. Die Betätigung
eines der Wählschalter 21 A, 22 A, 23 A verhindert bei
der Betätigung des Steuerhebels 90, daß dieser die Erregung
des Relais 91 bewirkt. Deshalb werden jeweils nur die
Ausfahr- und Einfahrmagnetventile 51 und 52 des Zylinders
betätigt, der zum Betrieb ausgewählt ist. Es wird beispielsweise
unterstellt, daß die Magnetventile 65 und 72 der
Ventilanordnung 41 für den Zylinder 21 durch den Wählschalter
23 A betätigt werden, während der Steuerhebel 90
und das Hauptventil 62 sich in der Ausfahrstellung befinden.
Dann wird nur der Zylinder 21 und der Auslegerabschnitt 11
ausfahren. Dies kommt daher, daß die Öffnung des Ausfahrventiles
51 und der Ventilanordnung 41 es dem Druckströmungsmittel
von der Pumpe P gestattet, durch die Leitung
83 und durch das gewählte Magnetventil 51 und das Rückschlagventil
63 bis zur Ausfahrkammer 35 des Zylinders 21 zu
fließen. Die Ausfahrventile 51 und die Ventilanordnungen
42 und 43 verbleiben geschlossen und die Zylinder 22 und 23
sind nicht in Tätigkeit, obwohl die Strömungsmittelleitungen
83, 82 und 81 unter Druck stehen.
Ein oder mehrere Zylinder 21, 22, 23 können individuell
dadurch eingefahren werden, daß man den Steuerhebel 90
in die Einfahrstellung bewegt und den geeigneten Wählschalter
21 A, 22 A, 23 A betätigt.
Wie aus dem Vorangegangenen verständlich ist, können alle
Zylinder 21, 22, 23 und ihre beigeordneten Auslegerabschnitte
11, 12 und 13 gleichzeitig durch die Betätigung des
Steuerhebels 90 eingefahren werden, wenn dabei
kein Wählschalter 21 A,
22A, 23 A betätigt wird.
Claims (4)
1. Steueranlage für einen Teleskopausleger eines
Krans, mit jeweils einem, jedem Teleskopauslegerabschnitt
zugeordneten Hydraulikzylinder zum Bewegen der
Teleskopauslegerabschnitte, der eine Kolbenstange, eine
Einfahr- und eine Ausfahrkammer, sowie einen Einfahr-
und einen Ausfahrkanal aufweist, mit einer Pumpe und
mit einem Reservoir für das Hydraulikmittel, mit einer
an der Kolbenstange angeordneten Ventilanordnung und
mit einer Wähleinrichtung zum Ansteuern desjenigen
oder derjenigen Teleskopauslegerabschnitte, die bewegt
werden sollen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfahrkammer (36) in einem Zylinder (21, 22) eine Öffnung (50) aufweist, die durch einen flexiblen Schlauch (86) mit dem Einfahrkanal (38) in einem anderen Zylinder (22, 23) verbunden ist,
daß die Ventilanordnung (41, 42, 43) ein Elektromagnetventil (51) aufweist, das an einem zugeordneten Ausfahrkanal (37) angeschlossen ist und zum Steuern des Hydraulikmittelstroms in dem zugeordneten Zylinder betätigbart ist,
daß ein Hauptsteuerventil (62) vorgesehen ist, das in einer seiner Stellungen alle Magnetventile (51) an die Pumpe (P) und den Einfahrkanal (39) in einem Zylinder (21) an das Reservoir (R), und in einer anderen Stellung alle Magnetventile (51) an das Reservoir (R) und den Einfahrkanal (39) in einem Zylinder (21) an die Pumpe (P) anschließt,
daß die Wähleinrichtung eine Relaiseinrichtung (91, 100) enthält, wobei die Relaiseinrichtung (91, 100) beim Betätigen des Hauptsteuerventiles (62) in die beiden Stellungen derart betätigt wird, daß gleichzeitig alle Magnetventile (51) angesteuert werden, so daß sich alle Auslegeabschnitte (11, 12, 13) gleichzeitig bewegen, und
mehrere unabhängig voneinander betätigbare Wählschalter (21 A, 22A, 23 A) zum Ansteuern jeweils eines der Magnetventile vorgesehen sind, wobei beim Betätigen eines Teils der Wählschalter die Relaiseinrichtung (91, 100) beim Betätigen des Hauptsteuerventils (62) die Betätigung der mit dem anderen Teil der Wählschalter verbundenen Magnetventile (51) verhindert.
daß die Einfahrkammer (36) in einem Zylinder (21, 22) eine Öffnung (50) aufweist, die durch einen flexiblen Schlauch (86) mit dem Einfahrkanal (38) in einem anderen Zylinder (22, 23) verbunden ist,
daß die Ventilanordnung (41, 42, 43) ein Elektromagnetventil (51) aufweist, das an einem zugeordneten Ausfahrkanal (37) angeschlossen ist und zum Steuern des Hydraulikmittelstroms in dem zugeordneten Zylinder betätigbart ist,
daß ein Hauptsteuerventil (62) vorgesehen ist, das in einer seiner Stellungen alle Magnetventile (51) an die Pumpe (P) und den Einfahrkanal (39) in einem Zylinder (21) an das Reservoir (R), und in einer anderen Stellung alle Magnetventile (51) an das Reservoir (R) und den Einfahrkanal (39) in einem Zylinder (21) an die Pumpe (P) anschließt,
daß die Wähleinrichtung eine Relaiseinrichtung (91, 100) enthält, wobei die Relaiseinrichtung (91, 100) beim Betätigen des Hauptsteuerventiles (62) in die beiden Stellungen derart betätigt wird, daß gleichzeitig alle Magnetventile (51) angesteuert werden, so daß sich alle Auslegeabschnitte (11, 12, 13) gleichzeitig bewegen, und
mehrere unabhängig voneinander betätigbare Wählschalter (21 A, 22A, 23 A) zum Ansteuern jeweils eines der Magnetventile vorgesehen sind, wobei beim Betätigen eines Teils der Wählschalter die Relaiseinrichtung (91, 100) beim Betätigen des Hauptsteuerventils (62) die Betätigung der mit dem anderen Teil der Wählschalter verbundenen Magnetventile (51) verhindert.
2. Steueranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptsteuerventil (62) eine neutrale, eine
Ausfahr- und eine Einfahrstellung aufweist, und daß
jede Ventilanordnung (41, 42, 43) ein Halteventil (53)
umfaßt, um das Ausströmen des Hydraulikmittels aus
dem beigeordneten Zylinder zu verhindern, wenn sich
das Hauptsteuerventil (62) in seiner Neutralstellung
befindet.
3. Steueranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Ventilanordnung (41, 42, 43) ein
weiteres Elektromagnetventil (52) enthält, das das
Halteventil (53) löst, wenn sich das Hauptsteuerventil
(62) entweder in der Ausfahr- oder der Einfahrstellung
befindet, wobei beide Magnetventile (51, 52)
normalerweise geschlossen sind und elektrisch parallel
zum gleichzeitigen Betrieb in Abhängigkeit vom Relais
(91) oder in Abhängigkeit von dem ihnen zugeordneten
Wählschalter (21 A, 22 A, 23 A) angeschlossen sind.
4. Steueranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Relaiseinrichtung einen
Relaisschalter (100) und ein Relais (91) aufweist, wobei
der Relaisschalter (100) beim Betätigen des Hauptsteuerventils
(62) in die beiden Stellungen das Relais (91)
derart betätigt, daß gleichzeitig alle Magnetventile
(51) angesteuert werden, und daß das Relais (91) beim
Betätigen der Wählschalter (21 A, 22 A, 23 A) überbrückt
wird, so daß nur das dem betätigten Wählschalter zugeordnete
Magnetventil (51) betätigt wird.
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