DE2818601C2 - - Google Patents
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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- C25B1/24—Halogens or compounds thereof
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- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
Description
Bei der Abwasseraufbereitung wird im allgemeinen mit
Chemikalien gearbeitet, um dann das desinfizierte Wasser
in die Gewässer ablassen zu können. Besonders interessant
ist die Abwasseraufbereitung an Ort und Stelle durch Des
infektion insbesondere durch Natriumhypochlorit in Elektro
lysezellen. Diese Hypochloritherstellung an Ort und Stelle
ist sehr wünschenswert wegen verschiedener Probleme und
den Kosten für die Verschiffung und Lagerung von verdünnten
Hypochloritlösungen und der Gefahr bei der Handhabung von höherer
Konzentration an Chlorgas in städtischen Bereichen. Der
artige Verfahren sind besonders interessant in Küstenbe
reichen, wo die Elektrolyse von Seewasser in sehr wirtschaft
licher Weise für die Umwandlung des Natriumchlorids in
Natriumhypochlorit herangezogen werden kann. Abgesehen
davon kann man natürlich im Binnenland die Elektrolyse
vornehmen unter Verwendung einer Lösung von reinem oder
unreinem Natriumchlorid oder Kochsalz.
Die Elektrolyse von Seewasser, Brackwasser oder einer
unreinen Salzlösung führt zu Abscheidungen von Nieder
schlägen an den Elektrodenflächen. Es wurde festgestellt,
daß gelöstes Mangan in unreinen Salzlösungen sich an
der Anode abscheidet und damit die Zellspannung erhöht
und die Stromausbeute verringert. Normalerweise ist
der Mangangehalt des Seewassers so gering, daß Mangan
zu keinen Schwierigkeiten bei der Elektrolyse führt.
Jedoch enthalten Wasser aus dem Hafenbereich von Industrie
anlagen oft Mangan in solchen Konzentrationen, daß
diese bereits zu gravierenden Schwierigkeiten führen
können. Dies gilt insbesondere für die Eisenindustrie
oder andere Industrien und auch für Grundwasser mit
hohen Mangangehalten. Seewasser enthält im allgemeinen
0,001 bis 0,01 ppm Mangan, und zwar in der Hauptsache als
Mn++, z. B. als MnSO4. Diese üblichen Konzentrationen an
Mangan, insbesondere im Seewasser, führen noch zu keinen
Problemen, während Wässer aus Industriehäfen oder Abwässer
aus Industrien höhere Konzentrationen an Mangan aufweisen
und zu den entsprechenden Schwierigkeiten führen können.
So enthält das Wasser aus der Jamaica Bay in New York 0,05
bis 0,2 ppm Mangan und in Osaka oder in der Tokio-Bucht 1
bis 4 ppm bzw. 0,05 bis 0,1 ppm.
Bei diesem Verfahren wird die Alkalichloridlösung
elektrolysiert und dabei werden Chlorgas und Lauge
gebildet. Die Elektrolyseprodukte reagieren unter Bildung
von einer Natriumhypochloritlösung. Probleme treten bei
der Elektrolyse von unreinen Salzlösungen auf, die mehr
als 10 ppb Mangan enthalten. Die Grenzkonzentration
für Mangan hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Zelle
liegt zwischen 0,01 bis 0,02 ppm Mangan. Selbst bei diesen
geringen Konzentrationen beeinträchtigt das Mangan schnell
die Elektrolysezelle durch Aufbau eines Ansatzes an der
Anode.
Es sind verschiedene Verfahren zur Entfernung unerwünsch
ter Niederschläge an Elektrodenflächen bekannt ein
schließlich dem mechanischen Entfernen, Auflösen mit Hilfe
einer Säure und die Anwendung von Sandfiltern oder Natrium
aluminosilikat für die Entfernung von Eisen- und Mangan
gehalten des Wassers vor Eintritt der Salzlösung in die
Elektrolysezelle. Keines dieser Verfahren kann jedoch
zufriedenstellen. Die mechanische Entfernung
ist aufwendig und zeitraubend, die Säurebehandlung
führt zu Korrosionsproblemen. Bei allen diesen Verfahren
muß der Zellbetrieb unterbrochen werden. Die Anwendung
eines Sandfilters ist kostspielig und schwierig,
insbesondere wenn das Wasser schmutzig ist. Schließlich
ist es bekannt, die Zellen umzupolen, z. B. zur Entfernung
von Bleidioxidabscheidungen (vergl. US-PS 9 98 379).
Aufgabe der Erfindung ist nun die Entfernung dieses
Manganansatzes an der Anode. Zur Lösung wird das in
den Ansprüchen angegebene Verfahren vorgeschlagen.
Normalerweise arbeiten solche Elektrolysezellen unter
Verwendung von Seewasser oder unreinen Salzlösungen
als Elektrolyten bei einer Stromdichte von 3,1-15,5 A/dm2.
Die Stromdichte des umgepolten Stroms zur Entfernung des Mangan
ansatzes von der Anode soll wesentlich geringer liegen, um eine
Beschädigung der dimensionsstabilen Anode zu vermeiden. Man
wird daher erfindungsgemäß mit einer Stromdichte von
31 bis 775 mA/dm2, vorzugsweise bis 310 mA/dm2, arbeiten.
Die Zeit der Stromumpolung zur Entfernung des Mangan
ansatzes von der Anode kann natürlich variieren mit der
Stärke des Ansatzes. Sind extrem geringe Manganmengen in
der zu elektrolysierenden Salzlösung enthalten, so
bilden sich auch nur geringe Ansätze, welche sich jedoch
trotzdem auf die Stromausbeute außerordentlich nachtei
lig auswirken. Die Manganansätze können erfindungsgemäß
sehr schnell durch minimale Stromdichten in der entgegen
gesetzten Richtung von der Anode entfernt werden. Diese
Umpolung wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
im allgemeinen nur einmal in 24 h erforderlich und
dauert 1 bis 10 min.
Da für das erfindungsgemäße Verfahren nur sehr geringe
Stromdichten in der entgegengesetzten Stromrichtung während
kurzer Zeit benötigt werden, so brauchen die Stromschienen
der Zellen für die normale Elektrolyse nicht abgeschaltet
zu werden. Den Elektrolysebetrieb in der Zelle braucht
man nur in 24 h einmal zu unterbrechen und innerhalb von
24 h einmal den umgepolten Strom anzulegen, dessen Strom
dichte ausreichend tief liegt, so daß es zu keiner Beein
trächtigung der Aktivität der dimensionsstabilen Anode kommt.
Die Elektrolyse wird nach der Erfindung fortgesetzt, bis
die Stromausbeute auf einen vorbestimmten unteren Grenz
wert abgefallen ist. Dieser vorbestimmte Grenzwert kann
eine bestimmte Prozentgrenze der ursprünglichen Stromausbeute
sein oder - wenn die Zusammensetzung des eingespeisten Elektroly
ten relativ konstant ist - wird das erfindungsgemäße Verfahren
nach einer bestimmten Zeit, die sich aus der Erfahrung er
gibt, vorgenommen. Aus der Erfahrung ergibt sich, daß
die Entfernung des Ansatzes an der Anode im allgemeinen
nur einmal innerhalb von 24 h für eine sehr wirksame
Elektrolyse nötig wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Strom
richtung in der oder den Fällen nach der Erfindung so
umgekehrt, daß die Anode kathodisch polarisiert wird, während einer
ausreichenden Zeit, in der der Manganansatz entfernt wird.
Unter "Stromumkehr" oder einem "Umpolen" wird nicht ver
standen, daß der gesamte Elektrolysestrom umgekehrt wird.
Im Gegenteil, eine solche Umkehr des gesamten Elektrolyse
stroms muß vermieden werden, da dies zu einer Beschädigung
der dimensionsstabilen Anode und zu einer Auflösung eines
Teils der Kathode und damit einer Verschlechterung der
Zellenleistung aus diesem Grund führen würde. Die Strom
umkehr nach der Erfindung erfolgt mit einem Strom ent
sprechend einer Stromdichte von 31 bis 775, vorzugsweise
bis 310 mA/dm2. Dieser umgepolte Strom kann der Zelle
aus einer getrennten Stromquelle zugeführt werden und ge
stattet die Entfernung des Manganansatzes in 1 bis 10 min.
Versuche ergaben, daß sich bei umgepoltem Strom das an der
Anodenfläche angesammelte MnO2 schnell reduzieren läßt. Die
die Ausbeute verschlechternde Reaktion entspricht folgender
Gleichung:
Mn++ + 2 H2O → MnO2 + 4H⁺ + 2e-
Diese Reaktion wird umgekehrt beim Umpolen. Zweckmäßiger
weise arbeitet man bei <775 mA/dm2, vorzugsweise bei etwa
124 mA/dm2. Aufgrund der geringen benötigten Stromdichte
benötigt man auch nur einen kleinen sekundären Gleichrichter,
d. h. die Hauptstromschienen brauchen nicht abgeschaltet oder
unterbrochen werden, aufgrund der Grenzspannung der Dioden
brücke in dem Hauptgleichrichter, wodurch ein Rückfluß des
Stroms durch den Hauptgleichrichter verhindert und der Strom
durchgang durch den zweiten Gleichrichter in umge
kehrter Richtung erzwungen wird. Die Umpolung der
Elektroden und damit die Entfernung von Mangandioxid
ansätzen an den Anoden wird somit ermöglicht, ohne die
Hauptstromversorgung zu unterbrechen mit Ausnahme des
Wechselstroms zu dem Hauptgleichrichter.
Die erfindungsgemäß zu verwendende Zelle enthält zumindest
eine Anode und eine Kathode. Im allgemeinen wird man je
doch vorzugsweise vertikal angeordnet abwechselnde Anoden und
Kathoden in einem Abstand von 2 bis 5 mm vorsehen. Die
Mangan enthaltende Salzlösung mit <10 ppb Mn wird zwischen
die Elektroden eingeleitet und mit einer Stromstärke von
1,5 bis 25 A/dm2 elektrolysiert, wodurch man Chlor und
Natronlauge erhält. Es erfolgt schnell die Reaktion zu
Natriumhypochlorit, die abhängt von verschiedenen Faktoren,
wie Stromdichte, Strömungsgeschwindigkeit des Elektrolyten,
Temperatur und Salzgehalt.
Unter dem Begriff "unreine Salzlösung" versteht man See
wasser, Brackwasser oder eine Salzlösung, hergestellt aus
unreinem Salz, jeweils mit einem Gehalt von Manganionen über
10 ppb. Die Natriumchloridkonzentration wird aus wirt
schaftlichen und praktischen Gründen im allgemeinen bei
10 bis 35 g/l gehalten.
Die Anoden sind im allgemeinen flach und dimensionsstabil, d. h.
sie unterliegen keinem nennenswerten chemischen und mechani
schen Verschleiß. Der Anodenwerkstoff ist nicht kritisch, die
Anode wird im allgemeinen aufgebaut sein aus einem elektrisch
leitenden Substrat mit einer elektrokatalytisch wirksamen
Schicht. Beispiele für solche Anoden sind Titan mit einem
Überzug einer festen Lösung von Titandioxid und Ruthenium
dioxid. Bleche oder ähnliche massive Anoden sind
zufriedenstellend, bevorzugt werden jedoch durchbrochene
Anoden. Diese gewährleisten eine größere innere Turbulenz,
ohne daß die Gleichmäßigkeit der Strömung verringert wird, die
für eine geringe Ansatzbildung an der Kathode er
forderlich ist. Jedenfalls werden dimensionsstabile
Anoden desaktiviert oder zerstört, wenn die Polarität der
Anoden umgekehrt wird und höhere Stromdichten in diesem
Zustand angewandt werden, als sie erfindungsgemäß benötigt
werden.
Die angewandten Kathoden sind vorzugsweise flach und
nicht durchbrochen oder geteilt. Sie sind an den vertikalen
Kanten bevorzugt glatt und abgerundet und nicht kantig.
Beide Elektroden sollen möglichst glatte Oberflächen besitzen,
also die maximale Rauhtiefe soll <2,54 µm sein. Die
Kathoden bestehen aus einem metallischen Werkstoff wegen
der Verschleißfähigkeit, elektrischen Leitfähigkeit und
der geringen Wasserstoffüberspannung, z. B. aus Titan, Nickel,
oder verschiedenen Eisen- und Nickellegierungen. Bevorzugt
werden Nickel-Sonderlegierungen, z. B. 51% Ni, 15,5
bis 17,5% Cr, 16 bis 18% Mo, 4 bis 5% W, 4 bis 7% Fe
und 0,15% C. Die Oberflächen werden vorzugsweise poliert.
Alle nicht erwähnten Arbeitsbedingungen sind die üblichen
und nicht kritisch. So können der pH-Wert zwischen
6 und 10 und die Temperatur zwischen 5 und 50°C liegen.
Die Erfindung wird anhand der Figuren weiter er
läutert.
Fig. 1 zeigt ein Schaltschema für das erfindungsgemäße Ver
fahren in einer einzigen Elektrolysezelle mit einem zweiten
Gleichrichter für den Umkehrstrom und
Fig. 2 zeigt ein Schaltschema mit einem zweiten Gleichrichter
für eine Zellenanlage.
Nach Fig. 1 ist die Zelle 1 über die Stromschienen 3 und 4
mit dem Gleichrichter 2 verbunden. Der zweite Gleichrichter 5
für den umgepolten Strom geringer Stromdichte ist über die
Leitung 7 bzw. den Widerstand 6 in die Stromschienen 3
bzw. 4 geschaltet. Der Widerstand ist so bemessen, daß
nur ein geringer Stromfluß durch den zweiten Gleichrichter 5
bei normalem Elektrolysebetrieb fließt. Soll der Manganan
satz an der Anode der Zelle 1 entfernt werden, so wird
zuerst der Gleichrichter 2 abgeschaltet und dann der
Gleichrichter 5 eingeschaltet, während die Dioden des
Gleichrichters 2 einen ausreichenden Widerstand haben,
um einen Stromfluß vom Gleichrichter 5 durch den Gleich
richter 2 zu vermeiden und nur die Stromrichtung durch
die Zelle ermöglichen. Ist in der Zelle kein Manganansatz
an der Anode vorhanden oder dauerte die Umpolung ausreichend
lang, um einen vorhandenen Manganansatz zu entfernen, wird
der Zellenwiderstand höher, so daß ein nennenswerter Anteil
des Stroms aus dem Gleichrichter 5 durch den Gleichrichter 2
fließt. Der Stromkreis nach Fig. 2 gestattet daher den
Durchgang eines Stroms geringer Stromdichte durch die
Zelle 1 in entgegengesetzter Richtung zu dem normalen
Arbeitsstrom, wenn Manganansätze an der Anode entfernt
werden müssen, begrenzt jedoch wirksam den Durchgang von
umgekehrt gepoltem Strom, wenn kein Manganansatz vorhanden ist.
Dies verhindert auch einen unnötigen umgepolten Stromfluß
durch die Zelle, der im Laufe der Zeit die dimensionsstabile
Anode beschädigen könnte. Zu keiner Zeit ist es notwendig
oder wünschenswert, die Stromschienen 3 und 4 aus dem Strom
kreis auszuschalten.
In der Praxis ist es üblich, zwei oder mehrere Zellen in
Serie zu schalten, um die Gleichrichterleistung zu ver
bessern. Ein solcher Stromkreis ist in Fig. 2 angedeutet.
Die Zellen 101 und 102 sind in Serie an den Gleichrichter 103
geschaltet über die Stromschienen 104, 105, 106. Der Gleich
richter 103 liefert den für den normalen Betrieb der Zellen
101, 102 erforderlichen Strom. Der Gleichrichter 107 wird
an die Zellen 101, 102 geschaltet wenn der Gleichrichter 103
nicht in Betrieb ist, um einen Strom geringer Stromdichte
in entgegengesetzter Richtung zu führen. Der Gleich
richter 107 ist über Schalter 110 entweder an die
Anschlüsse 104, 106 über den Widerstand 108 oder über
den Anschluß 109 für umgepolten Stom zur Zelle 101
geschaltet bzw. über die Leitungen 105, 106 über den
Widerstand 108 und den Anschluß 109 für die umgepolte
Zelle 102. Der Widerstand 108 ist so bemessen, daß er
nur einen geringen Stromdurchfluß durch den Gleichrichter
107 zuläßt bei normalem Elektrolysebetrieb. Wenn jedoch
der Manganansatz an der Anode in der Zelle 101 und 102
entfernt werden soll, wird der Gleichrichter 103 außer
Betrieb gesetzt und der Gleichrichter 107 eingeschaltet,
wobei über den Schalter 110 die Stromrichtung in der
Zelle 101 umgekehrt wird. Während dieser Zeit ist der
Widerstand der Dioden in dem Gleichrichter 103 aus
reichend, um zusammen mit dem Widerstand der Zelle 102
einen beträchtlichen Stromfluß vom Gleichrichter 107 durch
den Gleichrichter 103 und die Zelle 102 zu verhindern
und den Stromdurchgang durch die Zelle 101 in entgegenge
setzter Richtung zum Arbeitsstrom zu erwirken. Ist kein
Manganansatz an der Anode vorhanden oder ist dieser be
reits entfernt worden, so ist der Widerstand der Zelle 101
höher, wodurch ein beträchtlicher Anteil des Stroms aus
dem Gleichrichter 107 durch den Gleichrichter 103 und der
Zelle 102 gelangt. Der in Fig. 2 gezeigte Stromkreis ge
stattet daher einen niederen Strom in entgegengesetzter
Richtung zum Arbeitsstrom in der Zelle 101, wenn Mangan
ansatz an der Anode entfernt werden soll, begrenzt jedoch
den Durchgang von niederem umgepoltem Strom, wenn kein
Manganansatz zu entfernen ist. Dies verhindert auch unnötigen
Durchgang von umgepoltem Strom durch die Zelle, welcher innerhalb
einer gewissen Zeit zu einer Beschädigung der dimensionsstabi
len Anode führen würde. Nach ausreichender Zeit für die Ent
fernung des Manganansatzes an der Anode in der Zelle 101
wird der Schalter 110 betätigt, um der Zelle 102 umgepolten
Strom zuzuführen. In diesem Fall wird auch ein Stromdurch
fluß durch den Gleichrichter 103 wie oben erwähnt ver
hindert, wenn Manganansatz in der Zelle 102 vorhanden ist.
Nach einer entsprechenden Zeit für die Entfernung des Mangan
ansatzes aus der Zelle 102 wird der Gleichrichter 107 ausge
schaltet und der Gleichrichter 103 in Betrieb gesetzt für
die übliche Elektrolyse. Die Zellen 101 und 102 können beide
durch zwei oder mehrere in Serie geschaltete Zellen er
setzt sein. Auch für eine solche Anlage eignet sich ein
Schaltschema nach Fig. 2. Jedenfalls ist es nicht not
wendig oder wünschenswert, die Hauptstromschienen 104, 105,
106 vom Stromkreis abzuschalten.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen weiter erläutert:
In einer Laboratoriumszelle mit zwei Kathoden aus der
obigen Nickellegierung und zwei Anoden mit einem
Überzug aus Rutheniumdioxid-Titandioxid und einer aktiven
Fläche von 72,56 dm2 wurde eine Lösung, enthaltend 28 g/l
NaCl und 0,004 g/l Na2Cr2O7, elektrolysiert und zwar 30 min,
wobei 8,08 g/l Chlor bei einer Stromausbeute von 63,6% ent
wickelt wurde.
Die Zelle wurde nach dem Schaltschema der Fig. 1 betrieben
und nun eine Lösung von 28 g/l NaCl und 0,2 ppm Mn+2 bei
einer Stromdichte von 15,5 A/dm2 elektrolysiert. Die hohe
Mangankonzentration bei diesem Versuch hatte eine beschleunigte
Verringerung der Stromausbeute durch Abscheidung von Mangan
an der Anodenoberfläche zur Folge. Nach einer Elektrolyse
zeit von 30 min wurde während 5 min mit einer Stromdichte
von 124 mA/dm2 in umgekehrter Richtung der Manganansatz ent
fernt und dann wieder normal elektrolysiert und das ganze
338mal wiederholt. Nach dieser Zeit wurde die Wirksamkeit
der Elektrolyse wieder innerhalb eines Zeitabstandes von
30 min bestimmt. Während des Versuchs wurden 8,17 g/l Chlor
entwickelt. Die Stromausbeute von 64,3% zeigte an, daß kein
nennenwerter Abfall durch Manganansatz an der Anode statt
gefunden hat.
In der Zelle wurde obige Lösung unter der angegebenen
Stromstärke mit einer Umpolung nach 30 min weiterver
wendet und dann nach 2500 Zyklen wieder die Wirksamkeit
der Elektrolyse ermittelt. Während einer Prüfzeit von
30 min entwickelten sich 9,23 g/l Chlor. Die Stromaus
beute betruf 73,4%, so daß keine Verschlechterung durch
Manganabscheidung festgestellt werden konnte.
Während dieses Schnelltests betrug der Gewichtsverlust
der Kathoden nur 1% ihres Anfangsgewichts. Dies ist außer
ordentlich zufriedenstellend für normale Bedingungen einer
Elektrolyse mit 2500 Zyklen, was einer Betriebszeit von
mehreren Jahren entspricht.
Es standen zwei Zellen zur Verfügung und zwar jeweils mit
zwei Nickellegierungs-Kathoden und drei Anoden mit einem
Rutheniumdioxid-Titandioxidüberzug und einer aktiven
Fläche von 80,6 dm2. Zuerst arbeiteten sie in Reihe mehrere
Tage ohne Stromumkehr (bei 1250 A) mit Seewasser, dessen
Salzgehalt 70% des normalen Salzgehalts von Seewasser ent
sprach und welches 50 bis 200 ppb Mangan enthielt. Während
10 Tagen ununterbrochenen Betriebs sank die Stromausbeute
von 78 auf 44%. Nun wurden die Zellen mit Säure gewaschen,
um die Manganansätze von den Anoden zu entfernen. Anschließend
wurde der Strom im Sinne des Schaltschemas nach Fig. 2 auto
matisch in jeder Zeile umgekehrt und zwar pro Tag 5 min
bei einer Stromdichte von 124 mA/dm2. Bei dieser Betriebs
führung zeigten die Zellen kein nennenswertes Absinken
der Stromausbeute während 40 Tagen, welche unverändert bei
zumindest 70%, lag.
Das Schaltschema der Fig. 2 wurde nach dem Beispiel 2
angewandt, jedoch in diesem Fall bei 1250 A See
wasser mit einem Salzgehalt von 90 bis 100% eines üblichen
Seewassers elektrolysiert. In diesem Fall lag der Mangan
gehalt unter 20 ppb, das ist der Grenzwert für eine ein
fache analytische Analyse, reichte jedoch aus zu einer Ver
färbung in der Zelle und zu einer Verringerung der Strom
ausbeute von 86 auf 75% innerhalb von 3 Monaten. An
schließend wurden die Zellen mit Säure gewaschen, um den
Manganansatz zu entfernen. Die Analyse der Waschsäure er
gab die Anwesenheit von Mangan zu dieser Zeit. Nun wurde
im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens der Umpolzyklus
begonnen und zwar täglich 5 min mit einer Stromdichte von
124 mA/dm2. Innerhalb von 3 Monaten konnte bei dieser Be
triebsführung keine nennenswerte Abnahme der Stromausbeute
festgestellt werden.
Selbstverständlich kann man in den Zellen anstelle der
oben besprochenen monopolaren Elektroden auch bipolare
Elektroden anwenden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Entfernung von Mangan-Ablagerungen von
dimensionsstabilen Oxidanoden bei der Elektrolyse von
manganhaltigen Alkalichlorid-Lösungen, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Strom von Zeit zu Zeit umgepolt wird,
wobei die Stromdichte des umgepolten Stroms mindestens um
einen Faktor 4 geringer ist als die Betriebsstromdichte
von mindestens 3,1 A/dm2, und daß die Stromumpolung
jeweils so lange aufrechterhalten wird, bis der
Zellenwiderstand im wesentlichen wieder den den
niederschlagsfreien Zustand der Elektrode anzeigenden Wert
erreicht hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromdichte des umgepolten Stroms um einen Faktor
zwischen 10 und 100 geringer ist als die Betriebsstrom
dichte.
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