DE2011196C3 - Verfahren zur Entfernung bzw. Verringerung von Verunreinigungen in wäßrigen Alkalimetallhydroxidlösungen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung bzw. Verringerung von Verunreinigungen in wäßrigen AlkalimetallhydroxidlösungenInfo
- Publication number
- DE2011196C3 DE2011196C3 DE19702011196 DE2011196A DE2011196C3 DE 2011196 C3 DE2011196 C3 DE 2011196C3 DE 19702011196 DE19702011196 DE 19702011196 DE 2011196 A DE2011196 A DE 2011196A DE 2011196 C3 DE2011196 C3 DE 2011196C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cathode
- cell
- anode
- alkali metal
- porous
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
- C01D1/00—Oxides or hydroxides of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D1/04—Hydroxides
- C01D1/28—Purification; Separation
- C01D1/40—Purification; Separation by electrolysis
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
- Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur hntfernung bzw. Verringerung von in Form von Metallionen
vorliegenden Verunreinigungen in wäßrigen Alkalimetallhydroxidlösungen,
bei welchem man die verunreinigten Lösungen der Elektrolyse in einer eine Anode und
eine poröse Kathode aufweisenden Elektrolysezelle unterwirft, wobei eine Berührung von anodischem
Sauerstoff mit der Kathode vermieden wird.
Aus der US-PS 32 44 605 ist ein Verfahren zum Reinigen von Alkalihydroxidlösungen, die Metallionen
als Verunreinigu.igen enthalten, durch Elektrolyse unter Ablagerung der Metallverunreir.JT.'ungen an der Kathode
bekannt, wobei im Beispiel 2 eine Elektrolysezelle mit acht scheibenförmigen, drehi-ir auf einer Welle
angeordneten Kathoden und sieben dazwischen fest angeordneten Anodenscheiben eingesetzt wurde. Die
am Boden der Zelle eingeleitete Natriumhydroxidlösung passierte nacheinander die erste Kathode, erste
Anode, zweite Kathode, zweite Anode ... usw. bis zur siebenten Anode und achten Kathode und wurde dann
aus dem oberen Teil der Zelle entfernt. Dadurch, daß die acht Kathoden auf der Welle mit 135UpM gedreht
wurden, erfolgte zusätzlich eine Rückmischung der Lösung. In der Elektrolysezelle gemäß Beispiel 2 der
US-PS 32 44 605 wurde also eine Berührung von anodischem Sauerstoff mit einer der acht Kathoden
schon deshalb nicht vermieden, weil die Kathoden gedreht wurden, ganz abgesehen davon, daß die letzte
Elektrode eine Kathode und nicht eine (einzige) Anode war.
Aus der FR-PS 15 05 466 ist ein Verfahren zur Entfernung von Metallverunreinigungen aus wäßrigen
Alkalimetallhydroxidlösungen bekannt, bei dem die Lösungen eine poröse Kathode, vorzugsweise eine
poröse Kohlekathode einer Elektrolysezelle passierten, während die Lösung elektrolysiert wurde. In dem in
Fig. 1 der Zeichnungen beschriebenen und den beiden in der Elektrolysezelle gemäß Fig. 1 der Zeichnungen
durchgeführten Verfahren wurde die Alkalimetallhydröxidlasung
in eine Elektrolysezelle eingeleitet, in der eine Anode stromaufwärts mit Bezug auf eine Kathode
angeordnet war. Bevor die Lösung also die poröse Kathode passierte, passierte sie die Anode der Zelle.
Die in der FR-PS 15 05 466 beschriebene Arbeitsweise war zwar zur Reinigung von Alkalimetallhydroxidlösungen
hochwirksam, bei einer kontinuierlichen Arbeitsweise mußt«: die Kathode jedoch verhältnismäßig
häufig regeneriert werden, sobald sie so stark mit aus
den AlkalimetaHhydroxidlösungen entfernten Verunreinigungen
beladen war, daß der wiederholte Durchgang der Lösung durch die Kathode entweder schwierig oder
fast unmöglich geworden war. Eine Regenerierung der Kathode, bei der die als Metall in den Kathodensporep.
abgelagerten Verunreinigungen wieder in Lösung gingen und die Durchlässigkeit der Kathode vollständig
oder nahezu vollständig wiederhergestellt wurde, wurde
in beispielsweise durch Umpolung der Elektrolysezelle
durchgeführt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Häufigkeit der Regenerierung der Kathode zu verringern und mehr Verunreinigungen aus der Alkalimetall-5
hydroxidlösung zu entfernen, bevor eine Regenerierung der Kathode erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Alkalimetallhydroxidlösung erst durch die
Kathode und dann durch die Anode leitet.
Es wurde nämlich festgestellt, daß es durch Anordnung der Anode in der Elektrolysezelle stromabwärts
mit Bezug auf die poröse Kathode möglich ist, eine wäßrige Alkalimetallhydroxidlösung in besonders wirksamer
Weise zu reinigen. Überraschenderweise ergibt sich aus der Anordnung der Anode stromabwärts mit
Bezug auf die poröse Kathode ein günstiger Einfluß auf die letztere hinsichtlich der Entfernung von verunreinigend
wirkenden Metallionen aus der Alkalimetallhydroxidlösung. Wie in dem nachstehenden Vergleichsversuch
gezeigt wird, ist die Entfernung der verunreinigend wirkenden Metalüonen aus der wäßrigen Alkalimetallhydroxidlösung
besonders wirksam, wenn die Lösung durch die poröse Kathode hindurchgeht, bevor sie die
Anode berührt.
Zu den sich ergebenden Vorteilen gehört eine Verlängerung der Zyklusdauer der porösen Kathode,
d. h. eine Verlängerung der Zeitspanne, während der die poröse Kathode in wirksamer Weise die verunreinigend
wirkenden Metallionen entfernt, chne einer Regenerate tion zu bedürfen. Ein weiterer vOrteil liegt in der
wirksameren Ausnutzung der ganzen porösen Kathode. Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher
erläutert.
In der Figur ist eine Elektrolysezelle dargestellt, in der
■*5 das erfindungsgemäße Verfahren im Laboratoriumsmaßstab durchgeführt werden kann. Man erkennt ein
zylindrisches Zellengehäuse 1, in welchem die poröse Scheibenkathode 4 und die Anode 3 angeordnet sind.
Eine korrosionsbeständige Dichtung 5 dichtet die
so Kathode 4 in der Zelle ab. Standrohre 2 und 6 sind an
der Kathoden- bzw. Anodenseite der Zelle angeordnet und dienen zur Entfernung von gasförmigem Wasserstoff
und Sauerstoff, die während der Elektrolyse freigesetzt werden. Die beiden Enden des Zellengehäuses
sind durch Stopfen 7 und 8 verschlossen. An der Kathodenseite ist in der Zelle zur Messung der
Temperatur der zugeführten Lösung ein Thermometer
9 angeordnet; außerdem befindet sich hier die öffnung
10 zur Zuführung der Flüssigkeit. Ein Thermoregulator 11 für eine Heizvorrichtung (nicht dargestellt) befindet
sieh in dem Katholytabteil. Die Leitung 12 zur Entfernung des gewonnenen Produktes befindet sich an
der Anodenseite. In dem Anodenabteil befindet sich das Thermometer 13. Die Anode 3 und die Kathode 4 sind
über die elektrischen Leitungen 14 und 15 mit einer geeigneten Stromquelle und einer Meßvorrichtung
(schematisch durch 16 dargestellt) verbunden.
Die beiden Hälften der gläsernen Zelle, die zusammen
i'i das Zellgehäuse 1 bilden, werden von den Ringklamg
mern 18 und 21 und den Schrauben 23 und 24 y zusammengehalten.
J3 Die wäßrige Alkalimetallhydroxidlösung gelangt in
¥3 die Zelle mit Hilfe einer positiven Verdrängungspumpe
S; 20, welche die Lösung zunächst in und durch das Ölbad
fg 19 über Leitung 10 in die Zelle treibt. Die gereinigte
Lösung wird aus der Zelle durch Leitung 12 abgezogen.
ψ Bei der typischen Arbeitsweise der Zelle, dip in der
jf Figur dargestellt ist, wird die wäßrige Alkalimetallhy-
$ droxidlösung über ein Heizbad, z. B. das Ölbad 19, in das
i| Katholytabteil der Zelle gepumpt, von wo aus sie durch
die poröse Kathode in. das Anolytabteü der Zelle
i| gelangt; aus dieser wird die Lösung entfernt. Die
■ji Kathode 4 und die Anode 3 werden aktiviert, indem man
ΐί sie mit einer geeigneten Stromquelle verbindet,
i'i während die Lösung durch die Zelle geleitet wird.
ΐ Wenn die Anode stromabwärts angeordnet ist, dient
das Standrohr 6 zur Entfernung von anodischem Sauerstoff, so daß eine Berührung des letzteren mit der
■■-: Kathode 4 vermieden wird. Anodischer Sauerstoff
beeinflußt in schädlicher Weise die Entfernung von Eisenverunreinigungen und kann zu einer Erhöhung der
Geschwindigkeit führen, mit welcher die Kathode ihre Durchlässigkeit verliert, wodurch wiederum die Zeit
verkürzt wird, die bis zur erforderlichen Regenerierung der Kathode verstreicht.
Die Verbesserung der Fähigkeit der Kathode zur Entfernung von Metallverunreinigungen, d. h. die
Ausdehnung der Zeit, während welcher eine Kathode ohne Regeneration verwendet werden kann, die durch
Anordnung der Anode stromabwärts von der Kathode erreicht wird, ist wenigstens teilweise der Erhöhung der
Verteilung der Verunreinigungen über die gesamte Stärke der Kathode zuzuschreiben.
Sobald die Durchlässigkeit der Kathoden einen vorher festgelegten Wert erreicht hat (von welchem ab
eine weitere Verwendung unwirtschaftlich erscheint), ist eine Regeneration der Kathode notwendig, um die
erforderliche Durchlässigkeit wieder herzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf wäßrige Alkalimetallhydroxidlösungen beliebiger Stärke angewandt
werden. Mit besonderem Vorteil können Lösungen mit 35 bis 73 Gew.-°/o Natriumhydroxid
behandelt werden; es lassen sich jedoch auch stärkere Lösungen dem Verfahren unterwerfen. Außer in
Natriumhydroxidlösungen kann auch in Kalium- und Lithiumhydroxidlösungen eine Metallionenverunreinigung
verringert werden.
Die Kathoden soller: vorzugsweise aus einem beliebigen porösen Kohlematerial, z. B. porösem Graphit,
bestehen; jedoch köntien die Kathoden auch aus einem beliebigen anderen elektrisch leitenden Material
bestehen, welches sowohl gegen wäßrige Alkalimetallhydroxide, die der Behandlung unterworfen werden, als
auch gegen die Regenerationslösungen beständig sind und die notwendige Porosität aufweisen.
Nickel und Nickellegierungen, z. B. solche aus etwa 55 bis 85% Nickel, legiert mit verschiedenen anderen
Metallen, wie Eisen, Molybdän, Silicium, Mangan, Wolfram, Kupfer und Aluminium, sind beispielsweise
brauchbare Materialien für die Herstellung der porösen Kathoden. Andere für die Kathodenherstellung brauchbare
Metalle sind Zirkonium, Molybdän und Silber. Weniger gut geeignet, aber immerhin brauchbar, sind
Metalle wie Stahl, Gußeisen, chromplattierter Stahl und Wolfram. Diese als w>
niger günstig bezeichneten Metalle eignen sich insbesondere zur Verwendung unter
nur käthodischen Bedingungen bei alkalischer bzw. nicht saurer Regeneration.
Der Hauptgesichtspunkt, der bei der Auswahl des Kathodenmaterials in Betracht gezogen werden muß,
ist der, daß die Kathode eine bestimmte und definierte Durchlässigkeit aufweisen muß. So sollten beispielsweise
poröse Graphitkathoden eine Mindestdurchlässigkeit für Wasser von 21 "C von wenigstens 588 l/m2/Min. bei
einem Druck von 0,35 kg/cm2, der auf eine Platte aus
to Kathodenmaterial mit einer Stärke von 2,5 cm einwirkt,
aufweisen; noch besser ist es, wenn die Durchlässigkeit erheblich größer ist und beispielsweise zwischen 1260
und 6300 I/m2/Min. liegt. Bei Verwendung eines porösen
Kathodenmaterials von geringerer Durchlässigkeit, z. B.
einer Durchlässigkeit von nur 420 l/m2/Min. kann dieser
Nachteil durch eine Verringerung der Kathodenstärke teilweise ausgeglichen werden. Ein typisches brauchbares
poröses Elektrodenmaterial sollte eine Zugfesttgksit
von 4,2 kg/cm2 oder darüber aufweisen.
Für den Wirkungsgrad, der sich hinsichtlich der Entfernung der Metallionen-Verumf inigungen durch
die Zelle ergibt, ist auch das Ausmaß der Berührung zwischen Alkalimetallhydroxidlösung und der Kathode
von großer Bedeutung. Es ist nicht nur wichtig, diß die
Lösung durch die Kathode hindurchgeht, sondern es soll sich daDei mehr als nur ein augenblicklicher und
zufälliger Kontakt ergeben. Aus diesem Grund soll die Kohlekathode eine Stärke von mehr als etwa 0,5 bis
12,7 cm bei einem durchschnittlichen Porendurchmesser
von beispielsweise 0,025 cm bis herab zu etwa 0,0025 cm aufweisen. Die Verweildauer in der porösen Kathode
soll mehr als 5 oder 10 Sekunden, gegebenenfalls sogar 5
oder 10 Minuten betragen. Aus gewissen Materialien, die eine festere Struktur als Kohle aufweisen, können
-15 Kathoden hergestellt werden, die etwas dünner als
0,5 cm sind.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wendet man Stromstärken und Stromspannungen
an, die ausreichen, um die Metallionen-Verunreinigungen,
die in der Lauge enthalten sind, zu entfernen. Im allgemeinen betreibt man die Zellen bei einer Spannung
von 1,5 bis 5 Volt. Die Stromdichten können von etwa
0,01 bis 0,44 A/cm2 oder mehr reichen. Bei den höheren Stromdichten kommt es zu einer Gasbindurig an der
Kathodenoberfläche; durch Erhöhung der Fließgeschwindigkeit der zu reinigenden Lauge können bei
diesen höheren Stromdichten die Folgen einer solchen Gasbindung vermieden werden. Im allgemeinen ist es
günstig, die Flüssigkeitsströmungsgeschwindigkeit durch die Zelle so einzustellen, daß sie abnimmt.
Sobald die Durchlässigkeit der porösen Kathode einen Zustand erreicht hat, bei dem ein weiterer Betrieb
nicht mrhr sinnvoll erscheint, d. h. wenn der Druckabfall
über die Kathode nicht langer zufriedenstellend ist, muß die Kathode regeneriert werden. Hierzu polt man die
Zelle vorzugsweise um, so daß die poröss Kathode zur Anode und die Anode der Zelle zur Kathode wird.
Während dieser Regenerierung läßt man die Lauge weiter wie bisher Jurch die Zelle fließen: es ist auch
möglich, die Fließrichtung umzukehren, so daß die Flüssigkeit in umgekehrter Richtung strömt wie vor
dem Umpolen. Da die Zelle jetzt elektrolytisch umgekehrt arbeitet, wandern die in den Poren der
Kathode als Metalle enthaltenen Metallionen-Verunreinigungen aus der Kathode heraus in die Lauge und
werden in dieser wieder als Ionen gelöst. Einige Verunreinigungen, z. B. Nickel, die in den Poren
enthalten sind, werden wenigstens teilweise als kolloida-
20 196
ic oder peptisierte Substanzen entfernt, wenn man
Alkalimetallhydroxide hcmi degenerieren verwendet.
Die Umkehr der .itromrichtuns in der Zelle hält man
etwa I 5 Minuten bis 2 Stunden oder länger aufrecht, bis der Graphit oder Kohlenstoff der Elektrode wieder
seine vollständige odor nahezu vollständige Durchlässigkeit erreicht hat. Sobald wirder eine ausreichende
Durchlässigkeit erreicht ist. werden die Umkehrungen der Stromrichfing und der Fließrichiung der Flüssigkeit
wieder aufgehoben.
Während der I';:ikehr der Stronirichtung kann icder
heliebiL.'e F.lektp >lv ι '.erwendet werden, iler in tier /eile
:,ijht iibcrnuiltiL· korrodierend w irkt und in w elchem die
.ms der ka'hi >.'■-.' en'lernteti Metal'ionen löslich sind.
Man kann infolgedessen auch andere Elektrolye als die
Hydroxide von Λ Ika linie'allen verwenden. I Je ι spiel sw eise
kann man wälinge Losungen \<
>r. Natriumchlorid. Kaliumchlorid, l.iihiumchlorid. Ammonium hydroxid,
walirige mineralische Sauren wie L hiorwasserstoffsaure.
Schwefelsäure. Salpetersäure. Phosphorsäure oder Chromsäure verwenden. Grundsätzlich kann jeder
Elektrolyt verwendet werden, in welchem die üblicherweise in der Kathode der Zelle enthaltenen Metalle
löslich sind und der die für die Elektrode und die Zelle benutzten Materialien nicht beschädigt.
Die Umkehr der Stromrichtung /ur Entfernung der
Metalle aus den Poren der Kathode wird üblicherweise (und am einfachsten) bei denselben .Stromdichten
durchgeführt, die auch beim Betrieb der Zelle angewandt werden. Die Stromdichten können jedoch
auch niedriger oder höher liegen als die bei der Reinigung der Lauge angewandten .Stromdichten. Bei
niedrigeren Stromdichten erfordert die Regeneration eine längere Zeit, während bei höheren Werten eine
raschere Regeneration erzielt wird. Wie beim Entfernen der Metalle aus den Lösungen bei der Reinigung kann
_:_l ι : 1 1 C. i:„l._ _: /~ u: l ι
Durch Erhöhung der Fließgeschwindigkeit der Flüssigkeit
kann dieser Effekt vermindert werden.
Eine Umkehr der Stromrichtung ist nicht in jedem Fall für die Regeneration erforderlich. Man kann auch
den Stromfluß unterbrechen oder den Stromfluß so weil vermindern, daß das Potential an der Kathode unter
dem liegt, bei welchem eine Ablagerung der Metalle erreicht werden kann. Eisen kann beispielsweise aus
einer porösen Kohlekathode entfernt werden — so daß eine Regeneration derselben erreicht wird - während
der Strom abgeschaltet ist oder das Potential wie vorstehend beschrieben erniedrigt worden ist. Durch die
Umkehr dei Stromrichtung läßt sich jedoch auch die Entfernung von Eisen beschleunigen.
Die Alkalimetallhydroxidlösungen. die erfindungsgemäß behandelt werden, sind üblicherweise mit Metallionen
in Mengen von einigen zehn ppm oder darunter (bezogen auf wasserfreies Alkalimetallhydroxid) verunreinigt.
Im allgemeinen findet man Eisenniuigi-n zwischen
etwa 3 und 4 ppm in den zu reinigenden Losungen. Diese Mengen können in wirksamer Weise bis auf einen
Wert von I ppm oder darunter entfernt v.eitlen. Mit j dem erfindimgsgemäßen Verfahren lassen sich aber
auch Lösungen mit viel höheren Eisenkonzentrationen. z.B. 12 bis 15 ppm (bezogen auf wasserfreies NaOM).
behandeln. Zusätzlich zu Eisenionen können auch noch Ionen wie Nickel, Kupfer. Mangan. Calcium. Magnesi-ίο
um. Aluminium. Chrom, Blei. Vanadium. MoUbdan.
Titan. Beryllium. "Zirkon. Wolfram. Zinn. Queck-ühc \
Strontium und oder Barium aus den Alkalimetall!.vdr
xidlösungcn cilferii' w erden. I )ie Metalle können m d . ί Konzentrationen in den Mkalimelallhydroxidlosiiiuren '' enthalten sein, in denen ->ie sich üblicherweise dann befinden. In jedem FaM kann eine erhebliche Verringerung der Verunreinigungen erzielt werden. Beispielsweise kann in einer Sodalösung. die nur OJ ppm Nicke! in NaOH enthält, eine Verminderung des Nickelgehalts -" bis auf 0,1 ppm erreicht werden. Sodalösungen, die nur 0.2 ppm Kupfer enthalten, können bis auf einen Kupferwert von 0.1 ppm gereinigt werden. Eine Bleiionen-Verunreinigung von 2.7 ppm kann bis auf einen Wert von 0.4 ppm oder darunter vermindert ■2i werden.
xidlösungcn cilferii' w erden. I )ie Metalle können m d . ί Konzentrationen in den Mkalimelallhydroxidlosiiiuren '' enthalten sein, in denen ->ie sich üblicherweise dann befinden. In jedem FaM kann eine erhebliche Verringerung der Verunreinigungen erzielt werden. Beispielsweise kann in einer Sodalösung. die nur OJ ppm Nicke! in NaOH enthält, eine Verminderung des Nickelgehalts -" bis auf 0,1 ppm erreicht werden. Sodalösungen, die nur 0.2 ppm Kupfer enthalten, können bis auf einen Kupferwert von 0.1 ppm gereinigt werden. Eine Bleiionen-Verunreinigung von 2.7 ppm kann bis auf einen Wert von 0.4 ppm oder darunter vermindert ■2i werden.
Un* die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens
gegenüber dem Verfahren der FR-PS 15 05 46b zu erläutern, wurde der folgende Vergleichsversuch durchgeführt:
ίο Eine Elektrolysezelle der in der Figur beschriebenen
Art mit einem Zellengehäuse aus Glas wurde periodisch betrieben, wobei zeitweise die Anode entsprechend der
FR-PS 15 05 466 stromaufwärts zur Kathode angeordnet wurde. Die Betriebsbedingungen waren praktisch
die gleichen wie im nachstehenden Beispiel mit folgenden Abweichungen: die Kathode war eine
36,5 mm dicke Scheibe aus porösem Graphit; in den
Versuchen, in denen die Anode stromaufwärts zur Kathode angeordnet wurde, war die Anode die gleiche
■«ο wie in den Versuchen mit stromabwärts angeordneter Anode, nur wurde sie in einem Abstand von 9.5 mm
stromaufwärts von und parallel zu der stromaufwärts gerichteten Kathodenfläche angeordnet: die Stromstärke
der gesamten Zelle betrug 0.6 A. während die Spannung der Zelle 2.1 V betrug: eine Regenerierung
wurde durchgeführt, wenn der Gegendruck 2300 mm 5O°/oiger NaOH betrug, indem man (nach Entleeren und
Spülen mit Wasser) die Polarität der Elektroden für eine Stunde umkehrte und unter Anwendung einer Stromstärke
von 0,6 A eine 5%ige Chlorwasserstoffsä" relösung
durch die Zelle leitete. Eine Prüfung der Porosität der Kathode ergab, daß die Kathode durch diese
Regenerierung ihre ursprüngliche Porosität zurückerhielt Die auf diese Weise erhaltenen Versuchsdaten sind
in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt.
Tabelle | I | Std. | Ausgangsmaterial, | Ni | ppm*) | Produkt, | ppm») | Entfernte | Menge**) | (g x 100) | insge |
Versuch | Fe | Pb | Fe | Pb | Fe | Ni | Pb | samt | |||
Nr. | 58 | 0,6 | 42 | ||||||||
56 | 5,4 | 0,4 | 2,3 | 0,4 | 0,3 | 28 | 2,8 | 11 | 39 | ||
1 | 66 | 5,2 | Oj | 2,1 | 03 | 0,3 | 26 | 2,1 | 11 | 49 | |
2 | 5.6 | 22 | QJ. | OJ | 34 | 2,5 | 12 | ||||
3 | |||||||||||
lortsetzimg
20 \ 1
Versuch
Nr. SItI.
87
93
83
93
83
71
Ausgangsmaterial, ppm*)
i:c Ni Pb
i:c Ni Pb
4.9 | 0,4 | 2,3 |
4.6 | 0,5 | 2.3 |
4.2 | 0.4 | 1.7 |
3.6 | (1.5 | 2,0 |
Produkt. | ppm') | umlernte | Menge* | ·) (μ x KiOi | insge |
!•c | Pb | le | Ni | Pb | sam! |
59 | |||||
0.2 | 0,4 | 39 | 3.3 | 17 | 60 |
0.2 | 0.4 | 39 | 4,4 | 17 | 44 |
0.7 | 0.3 | 28 | 3.1 | 13 | 37 |
Ί.2 | 0.4 | 23 | 3.4 | 11 | |
*)liercchn.l
Nur bei den Versuchen 4 und 3 war die Anode
stromabwärts von der Kathode angeordnet; bei allen anderen Versuchen befand sich die Anode .stromaufwärts
von der Kathode. In jedem Versuch betrug der Nickelgehalt des Produktes 0.1 ppm oder weniger.
Die vorstehenden Ergebnisse /eigen, daß bei Anordnung der Anode stromabwärts von der Kathode
gemäß vorliegender Erfindung die Menge an insgesamt entfernten Metallen pro Versuch durchschnittlich 0,6 g
betrug und somit um etwa 50% höher lag als bei Anordnung der Anode stromaufwärts zur Kathode,
wobei die Menge an insgesamt entfernten Metallen pro Versuch durchschnittlich 0.4 g betrug. Mit den Versuchsergebnissen wurde also deutlich gezeigt, daß im
erfindungsgemäßen Verfahren überraschend größere Mengen an Metall entfernt werden können, bevor eine
Regenerierung erforderlich ist.
Das folgende Beispiel dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es wurde eine Zelle der in der Figur dargestellten Art
verwendet, die einen Innendurchmesser von 5 cm aufwies: die poröse Kathode bestand aus einer
Graphitscheibe mit einem Durchmesser von 6,4 cm und einer Stärke von 2.5 cm.
Der verwendete Graphit weist eine Dichte von 1.056 g/cm3, eine Zugfestigkeit von 7,7 kg/cm2, eine
Druckfestigkeit von 35,2 kg/cm2 und eine Biegefestigkeit
von 17,6 kg/cm2 auf. Er besitzt weiterhin eine Porosität von 48% und einen durchschnittlichen
Porendurchmesser von 0.0048 cm. Die Wasserdiirehlassigkeit
betrügt l'Jbi) l/m-VMin. bei einer VVassertcmpera-
:« tür von 21 C und einem Dr.ick von 0,35 kg/cm-' auf einer
2.5 cm starken Platte.
Da ein Teil der porösen Kathode durch die Dichtung 5 der Zeichnung, durch die die Scheibe in der Zelle
verankert war. bedeckt war. betrug der wirksame
2') Durchmesser der porösen Graphitscheibe 5 cm.
Ein rundes Nickelsieb mit einem Durchmesser von etwas weniger als 5 cm. welches etwa 1.0 cm stromabwärts
und parallel zur stromabwärts gewandten Kathodenseite angeordnet war.diente ais Anode.
so Wäßrige Natriumhydroxidlösung, die 50% Natriumhydroxid
enthielt, wurde nach dem Aufheizen in einem Ölbad auf eine Temperatur von 74 bis 773C mit einer
Geschwindigkeit von 32 g pro Minute in die Zelle eingeleitet. Der Aufsatz 2 an der Materialzufuhrseite
der Zelle wurde zum Messen des Gegendrucks an der porösen Graphitkathode verwendet. Bei dieser Arbeitsweise
Sicigt die liöiic uCr t^GSUng in uciTi οίαΰνιΓΟιι"
allmählich an, und zwar in dem Maße wie die Kathodendurchlässigkeit abnimmt, wenn die positive
Verdrängungspumpe mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit arbeitet. Die Regeneration der
Kathode wurde durchgeführt, indem man eine Stunde lang die Polarität der Elektroden umkehrte, d. h. die
Kathode zur Anode machte, wobei die Natriumhydroxidlösung weiter durch die Zelle geleitet und ein Strom
von 1 Ampere angelegt wurde.
In Tabelle II sind die Betriebsdaten und -bedingungen zusammengestellt.
Zyklus
Nr. Std.
Nr. Std.
Druck1) Amp.
Volt
Ausgangsmaterial, ppm*) Fe Ni Cu
Pb
Produkt, ppm*)
Fe Ni
Fe Ni
Cu
75
67
71
53
67
71
53
1840 mm | 0,3 | 2,05 | 3,5 | 0,3 | 0,3 | 1,6 | 0,7 | 0,2 | 0,1 | 0,4 |
1770 | 0,3 | 1,95 | 3,3 | 0,2 | 0,2 | 1,8 | 0,2 | 0,1 | 0,1 | <0,4 |
1780 | 0,3 | 1,95 | 2,6 | 04 | 0,3 | 1,5 | (U | 0,3 | 0,1 | <0,4 |
1900 | 0,6 | 2,20 | 2,7 | O^ | 0,2 | 1,6 | 0,2 | 0,1 | 0,1 | <C,4 |
') Der vor Beginn der Regeneration erreichte Druck.
In jedem Fall wurde die Regeneration früh genug vor der Verstopfung durchgeführt
*) Bezogen auf wasserfreies NaOH.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Entfernung bzw. Verringerung von in Form von Metallionen vorliegenden Verunreinigungen
in wäßrigen Alkalimetallhydroxidlösungen, bei welchem man die verunreinigten Lösungen
der Elektrolyse in einer eine Anode und eine poröse Kathode aufweisenden Elektrolysezelle unterwirft,
wobei eine Eterührung von anodtschem Sauerstoff mit der Kathode vermieden wird, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Alkalimetallhydroxidlösung
erst durch die Kathode und dann durch die Anode leitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Kathode eine poröse
Kohlekathode ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US80617369A | 1969-03-11 | 1969-03-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2011196A1 DE2011196A1 (de) | 1970-10-22 |
DE2011196B2 DE2011196B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2011196C3 true DE2011196C3 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=25193488
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702035791 Expired DE2035791C3 (de) | 1969-03-11 | 1970-03-10 | Elektrolytische Zelle |
DE19702011196 Expired DE2011196C3 (de) | 1969-03-11 | 1970-03-10 | Verfahren zur Entfernung bzw. Verringerung von Verunreinigungen in wäßrigen Alkalimetallhydroxidlösungen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702035791 Expired DE2035791C3 (de) | 1969-03-11 | 1970-03-10 | Elektrolytische Zelle |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS506000B1 (de) |
BE (1) | BE747186A (de) |
CA (1) | CA922663A (de) |
DE (2) | DE2035791C3 (de) |
FR (1) | FR2037949A5 (de) |
GB (1) | GB1312682A (de) |
NL (1) | NL162144C (de) |
SE (1) | SE352873B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106115857A (zh) * | 2016-08-08 | 2016-11-16 | 新疆融通利和水处理技术有限公司 | 一种集束管电化学水处理装置 |
CN112410818A (zh) * | 2020-10-30 | 2021-02-26 | 陕西科技大学 | 一种用于全解水的铬铝共掺杂镍基氢氧化物自支撑电极及其制备方法 |
CN115010222B (zh) * | 2022-08-09 | 2022-11-15 | 广东工业大学 | 过滤式电沉积装置、电沉积系统及dsa膜式电极的制备方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3244605A (en) * | 1963-07-05 | 1966-04-05 | Dow Chemical Co | Purification of aqueous caustic solutions |
SE332623B (de) * | 1965-11-02 | 1971-02-15 | Ppg Industries Inc | |
US3459646A (en) * | 1968-06-25 | 1969-08-05 | Ppg Industries Inc | Alkali metal hydroxide purification |
-
1970
- 1970-03-05 CA CA076570A patent/CA922663A/en not_active Expired
- 1970-03-10 DE DE19702035791 patent/DE2035791C3/de not_active Expired
- 1970-03-10 DE DE19702011196 patent/DE2011196C3/de not_active Expired
- 1970-03-10 SE SE319770A patent/SE352873B/xx unknown
- 1970-03-11 JP JP45020784A patent/JPS506000B1/ja active Pending
- 1970-03-11 NL NL7003496A patent/NL162144C/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-03-11 GB GB1156170A patent/GB1312682A/en not_active Expired
- 1970-03-11 BE BE747186D patent/BE747186A/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-03-11 FR FR7008718A patent/FR2037949A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL162144C (nl) | 1980-04-15 |
DE2035791A1 (de) | 1971-03-25 |
JPS506000B1 (de) | 1975-03-10 |
DE2011196A1 (de) | 1970-10-22 |
NL7003496A (de) | 1970-09-15 |
FR2037949A5 (de) | 1970-12-31 |
DE2035791B2 (de) | 1974-07-11 |
CA922663A (en) | 1973-03-13 |
BE747186A (fr) | 1970-09-11 |
DE2035791C3 (de) | 1975-02-27 |
DE2011196B2 (de) | 1979-11-15 |
SE352873B (de) | 1973-01-15 |
GB1312682A (en) | 1973-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2818601C2 (de) | ||
DE1796220B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Elektrode zur Verwendung bei elektrolytischen Verfahren | |
DE2650912C2 (de) | ||
DE2404167C2 (de) | Zelle zur elektrolytischen Gewinnung von Metallen sowie Metallgewinnungsverfahren | |
DE2011196C3 (de) | Verfahren zur Entfernung bzw. Verringerung von Verunreinigungen in wäßrigen Alkalimetallhydroxidlösungen | |
DE2008335A1 (de) | Verfahren zum Entfernen von leitenden Schichten auf formbeständigen Elektroden | |
DE2232903C3 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Raffination von Kupfer unter Verwendung von Titanelektroden | |
DE2011610C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung eines Metalls aus einer Spuren des Metallions enthaltenden Lösung mittels Elektrolyse | |
DE2607512C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Metallpulvers, Elektrolysezelle zur Durchführung des Verfahrens und Anwendung des Verfahrens | |
DE2539137A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen gewinnung von nickel und zink sowie elektrolysezelle hierfuer | |
DE2940741C2 (de) | ||
EP0011886B1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von Chlorsauerstoffsäuren bzw. deren Salze | |
DE2105816A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Eisenverunreinigungen aus Nitrisierungssalzbädern | |
DE2456058C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum mit dem Eisenbeizen verbundenen im Kreislauf oder chargenweise durchgeführten Aufarbeiten von Beizendlösungen | |
DE4035316A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen rueckgewinnung von nickel aus nickelhaltigen abfallstoffen, insbesondere aus galvanischen vernickelungsbaedern | |
DE1592022C (de) | Verfahren zur Entfernung von Metall ionen aus Alkalihydroxydlosungen | |
DE1592022B1 (de) | Verfahren zur entfernung von metallionen aus alkali hydroxydloesungen | |
DE2945566C3 (de) | Elektrolytische Herstellung von Alkalichloraten | |
DE2952646A1 (de) | Verfahren zur elektrolyse einer waessrigen alkalimetallchloridloesung | |
DE2213528A1 (de) | Verfahren zur Beseitigung verbrauchter Überzüge von metallischen Elektroden | |
DE1567928C3 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Reinigung kaustischer Lösungen | |
DE19519921A1 (de) | Verfahren zur Regenerierung von Kunststoffdiaphragmen | |
DE19804534C1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Regeneration verunreinigter Rhodiumlösungen | |
DE2624202A1 (de) | Elektrolyseverfahren zur herstellung von chlor an der anode und von aetzalkali an der kathode | |
DE1044051B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Regeneration von waessrigen alkalischen, Mercaptane enthaltenden Loesungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: OTTO, JACK MAYNARD, BEAUMONT, TEX., US |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |