DE2812803A1 - Verfahren und vorrichtung zum anstauchen von rohrenden, insbesondere fuer bohrgestaengerohre mit vorschweissverbindern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anstauchen von rohrenden, insbesondere fuer bohrgestaengerohre mit vorschweissverbindernInfo
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Description
LAEIS-WERKE AG . 5500 Trier, den 22.3.107.3
Akte L 109
Verfahren und Vorrichtung zum Ans tauchen von Rohrenden, insbesondere für Bohrgestängerohre mit Vor—
Schweißverbindern
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anstauchen von Rohrenden, insbesondere für
Bohrgestängerohre mit Vorsehweii3verbindem, bei dem das
Rohrende in einer Matrize festgehalten wird und ein Bunddorn in das Rohrende hineingefahren wird unter gleichzeitigem
Anstauchen und Ausfüllen des freien Raumes zwischen der Matrize und dem Rohrende.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 29 796 bekannt. Bei der hieraus bekannten hydraulischen Rohrendumformmaschine
können Rohre sowohl nach außen als auch nach innen angestaucht werden, jedoch tritt beim Anstauchen der
Rohrenden nach innen die Schwierigkeit auf, einen genau definierten Übergangsbereich zwischen dem angestauchten
Rohrabsatz und dem nicht verformten Rohrende zu erhalten. Derartige, definierte Übergangsbereiche werden jedoch für
Bohrgestängerohre mit Vorschweißverbindern gefordert, die
sowohl mit einer nach innen gerichteten Anstauchung als auch mit einer nach außen gerichteten Anstauchung sowie einer
Kombination der beiden genormt sind.
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Nach einem anderen bekannten Verfahren wird das Rohrende über der Länge, welche den Umformbereich darstellt, auf
verschiedene Weise auf Warmfumgebungstemperatur gebracht.
Dieses erwärmte Ende wird einer mechanischen oder hydraulischen Uraf Grillvorrichtung zugeführt, welches mit einem Spannwerkzeug
versehen ist, welches das Rohr im Umformbereich umschließt. Ein Stauchdorn,dessen Zapfendurchmesser dem inneren Durchmesser
des aufzustauchenden Endes entspricht, und dessen Bunddurchmesser dem Außendurchmesser des Rohres entspricht,
wird mittels eines Stößels oder eines Kolbens einer Hydraulikkolbenzylindereinheit
in das außenformgebende Werkzeug eingestoßen. Hierdurch wird das aufzustauchende Rohrende entsprechend
dem verdrängten Volumen nach innen aufgestaucht, so daß ein innerer Absatz entsteht. Da der Bunddorn entgegen
der Stauchrichtung wieder aus dem Rohr entfernt werden muß, ist es hiermit nicht möglich, den entstehenden Übergang
zwischen dem Ausgangsrohr und dem aufgestauchten Ende definiert ausprägen zu lassen. Vieiraehr entsteht
aufgrund der großen Wandstärkenunterschiede zwischen dem unverforinten Rohrteil und dem angestauchten Rohrende eine
Übergangszone, die sich über einen größeren Bereich der Rohrlänge erstreckt und deren Kontur Undefiniert ist.
Je nach Wandstärkenzunahme wird der Stauchvorgang bei dem bekannten Verfahren einfach oder mehrfach durchgeführt. Danach
wird nach einer zweiten Hitze in weiteren Umformstationen der
äußere Absatz cinalog dem inneren Absatz mit entsprechend anderen Werkzeugen nach außen aufgestaucht. Da bei diesem
bekannten Verfahren die äußeren Formwerkzeuge gleichzeitig Spannwerkzeuge sind, die geteilt ausgeführt sind und die
Rohrtoleranzen des Durchmessers sich auf den Spannhub des außenliegenden Gesenkes auswirken, entstehen erhebliche Grate
bzw. Flossen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit
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dem es möglich ist, auf einfache und schnalle Weise Rohrenden
anzustauchen, die einen genau definierten Übergangsbereich aufweisen und keinerlei Nachbearbeitung auf dem Umfang erfordern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merlanale der Ansprüche.
Dus erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung machen sich
die Erkenntnis zunutze, daß ein außenliegender Rohrabsatz ohne Schwierigkeit definiert hergestellt werden kann, in—dem ein
einteiliges Außenwerkzeug das Rohr im Verformungsbereich ganz
umschließt, und das Rohrende sich im erwärmten Bereich auf dem Zapfen eines Bunddornes abstützt. Der in einem einzigen
Arbeitsgang hergestellte, äußere Absatz hat eine geometrisch
ähnliche Form wie der verlangte innere Absatz. Wenn nun im darauffolgenden, erfindungsgemäßen Verfahrungsschritt der
Rohrabsatz mittels eines Einziehwerkzeuges nach innen eingezogen wird, so erhält man den geforderten, inneren Hohrabsatz
mit definiertem Übergangsbereich.
Will man sowohl einen inneren als auch einen äußeren Rohrabsatz
erhalten, so ist dies auf zweierlei Weise möglich. Man kann einerseits das Einziehwerkzeug im zylindrischen Bereich mit
einem Durchmesser versehen, der größer als der Außendurchmesser des Rohres ist. In diesem Falle wird der im ersten Verfahrensschritt geformte Rohrabsatz nur teilweise nach innen eingezogen,
so daß der Rohrabsatz mehr oder weniger symmetrisch nach innen und nach außen über den Rohrinnen bzw. -außaiidurchmesser
herausragt. In diesem Falle liegen die inneren und äußeren Übergangsbereiche einander genau gegenüber.
Will man jedoch für den inneren und äußeren Rohrabsatz unterschiedliche
Konturen bzw. an anderen Stellen liegende Übergangsbereiche erreichen, so kann das Einziehwerkzeug so ausgebildet
werden, daß nach dem Einziehvorgang das Rohrende
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wieder den gleichen Außendurchmesser wie ursprünglich aufweist, daß somit der gesamte Rohrabsatz nach innen eingezogen
ist. Um nunmehr den gewünschten, außenliegenden Rohrabsatz zu erreichen, genügt es, in einem weiteren Schritt
erneut, wie beim ersten Verfahrensschritt, einen äußeren
Rohrabsatz anzustauchen.
Zu bemerken ist noch, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
die Werkzeuge bei Beendigung des Stauchvorganges nicht auf eine feste Position gefahren werden, sondern daß
der Preßhub kraftabhängig beendet wird, so daß Rohrtoleranzen keinerlei Einfluß auf die geometrische Form der Rohrabsätze
und Übergänge haben können. Die Rohrtoleranzen können sich nur auf die Länge des freien Endes auswirken, was jedoch
im vorliegenden Falle ohne Bedeutung ist, da in der Regel eine mechanische Bearbeitung der angestauchten Rohrenden
nachfolgt, um z.B. einen Reibschveißvoi-gang zu ermöglichen. Als weiterer Vorteil ist zu erwähnen, daß mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung stets nur auf dem kalten Teil eines Rohres gespannt wird, so daß die Überbrückung der Rohrdurchmessertoleranzen
nur im elastischen Bereich erfolgt und somit nach dem Spannvorgang keine plastische Deformationen in Form
von Graten oder Flossen entstehen. Es ist somit mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung möglich,
Rohre innerhalb des gesamten Bereiches der zulässigen Wandstärkenunterschiede ausschußfrei mit definierten Übergängen
herzustellen, was mit den bekannten Vorrichtungen nur mit
Rohren mit sehr engen Wandstärkentoleranzen bzw. unter Inkaufnahme
von entsprechend hohen Ausschußraten möglich war.
Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden, anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels gegebenen Beschreibung und es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgeraäßen Vorrichtung
in Verbindung mit einer hydraulischen Rohrendumforinmaschine,
Fig. 2 die Stellung der Werkzeuge vor dem ei"sten Verfahrensschritt,
Fig. 3 die Stellung der Werkzeuge nach dem ersten Verfahrensschritt,
Fig. h die Stellung der Werkzeuge vor dem zweiten Verfahrensschritt
,
Fig. 5 die Stellung der Werkzeuge nach dein zweiten
Verfahrensschritt,
Fig. 6 die Stellung der Werkzeuge vor dem dritten Verfahrensschritt
und
Fig. 7 die Stellung der Werkzeuge nach dem dritten Verfahrensschritt.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter
Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendete Rohrendurtiforramaschine
kann entsprechend dor DE-OS 26 29 796 der
gleichen Aninelderin aufgebaut sein. Sie umfaßt ein Gestell 2,
in dem die TTydraul ikaggregate zur Betätigung der einzelnen Vorrichtungen angeordnet sind. Oberhalb des Gestells 2 ist
eine Aufnahme 2a für eine Spannzange lt angeordnet. Die Spannzange
!t kann entsprechend der DE-AS 1 296 95^ ausgebildet sein
und durch einen zusätzlichen Bund an der äußeren Hülse, der in einem Zylinder angeordnet ist und als Ringkolben wirkt, verschiebbar
gestaltet werden.
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Auf der anderen Seite des Gestells 2 ist eine Aufnahme 2c
für eine ITydraulikkolbenzylindereinhei t angeordnet. Die
Aufnahmen 2a und 2c sind mittels Zugankern 6 miteinander verbunden, die die beim Umformen auftretenden Kräfte aufnehmen.
Vor dem Kolben der Hydraulikkolbonzylindereinheit 11 ist
eine Aufnahme 2b für Umforrawerkzeuge angeordnet, die z.B. als
Revolverkopf ausgebildet sein kann, so daß die verschiedenen, für die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte notwendigen Umformwerkzeuge
auf einfache Weise in die Arbeitsstellung gebracht werden können. Ein Klemmbügel 1^t ist auf den Zugankern
6 befestigt und dient zur Aufnahme eines ortsfesten Matrizenteils 8, durch den ein Rohr 16, das von der Spannzange h
gehalten wird, hindurchgeführt ist. Ein Bunddorn 10 ragt mit einem Zapfen 10b in das Rohrende hinein, wobei sich der Bund
10a des Bunddorns 10 am Rohrende abstützt. Der Bunddorn 10 ist von einem beweglichen Matrizenteil hO umgeben, das am
ortsfesten Matrizenteil 8 unter Zwischenschaltung eines abnehmbaren
Matrizenringes 50 zur Anlage gebracht werden kann.
Die Erhitzung des Rohrendes vor dem Umformen erfolgt mittels
Induktionsspulen 12, bevor das Rohrende durch den ortsfesten Matrizenteil S hindurchgeschoben wird.
Zum Spannen und Verschieben des Rohres 16 mittels der Spannzange
h ist ein Hydraulikkreis vorgesehen, der mittels eines Hebels 22 gesteuert werden kann. Die Spannkraft der Spannzange
h kann über einen Einstellknopf 28 den Gegebenheiten angepaßt
werden, wobei ein Manometer y\ diesen Vorgang zu überwachen
gestattet. Ein weiterer Hydraulikkreis wird mittels eines Hebels 2h gesteuert. Für diesen Hydraulikkreis ist ein Einstellknopf
30 vorgesehen, sowie ein Manometer 36. Diese
Elemente dienen der Steuerung der Verschiebung des Bunddornes 10, wobei sowohl die Verschiebegeschwir.üigke it als auch die
aufgewendete Kraft einstellbar sind. Schließlich ist noch
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ein Hebel 26 vorgesehen, der die Bewegung der Aufnahme 2b für die Umforrawerkzouge steuert. Auch hier kann der
Hydraulikdruck über einen Einstellknopf 32 verändert und über ein Manometer 38 überwacht werden.
In den Figuren 2 bis 7 sind die verschiedenen Umformwerkzeuge,
die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden, in
vergrößertem Maßstab dargestellt, wobei jeweils die Positionen der Werkzeuge vor und nach dem Umformvorgang dargestellt sind.
Der ortsfeste Matrizenteil 8 liegt mit einem Bund 8b am
Klemmbügel 14 an. Eine Bohrung IS ist im ortsfesten Matrizenteil S νοχ-gesehen, welche den gleichen Durchmesser aufweist
wie der Außendurchraesser des zu verarbeitenden Rohres l6. Die Bohrung IS geht in eine konische Erweiterung 20 über,
welche zur Formgebung des konischen Übergangsbereiches des angestauchten Rohrabsatzes dient. Ein Matrizenring 50 ist
mit einer konischen Außenfläche 54 in eine entsprechende
konische Bohrung Sa des ortsfesten Matrizonteils S eingesetzt.
Der Matrizenring 50 weist eins konische Bohrung 52
auf, die die Fortsetzung der konischen Erweiterung 20 im ortsfesten Matrizenteil S darstellt» Ein beweglicher
Matrizenteil 40, der an der Aufnahme 2b für die Umformwerkzeuge befestigt ist, wird an den Matrizenring 50 angelegt,
in—dem die Aufnahme 2b mit Hilfe der Hydraulikkolbenzylindereinheit
11 verschoben wird. Der bewegliche Matrizenteil weist eine zylindrische Ausnehmung 42 auf, deren Durchmesser
gleich dem Außendurchmesser des Bundes 10a am Bunddorn 10 ist. Der Zapfen 10b weist einen Außemiurchinesser auf, der
gleich dem Innendurchmesser des Rohres 16 ist, und dient zur Abstützung des Rohrendes beim Anstauchcti.
Das Ans tauchen wird dergestalt durchgeführt, daß, nachdem
der bewegliche Matrizenteil 40 zur Anlage an den Matrizenring 50 gebracht ist, und ein auf Varia formgebung st em p era tür
gebrachtes Rohrende in die Matrizen S, 50, 40 in der dnrge-
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stellten Weise hineingeschoben ist, der Bunddorn 10 mit Hilfe der Ilydraulikkolbenzylindereinhoit 11 solange verschoben wird;,
bis das Rohrende angestaucht ist und den Ringraum zwischen dem beweglichen Matrizenteil 40, dem Matrizenring 50, der konischen
Erweiterung 20 und dem Zapfen 10b vollständig ausfüllt. Auf diese Weise wird ein verdicktes Rohrende angestaueht, das aus
einem äußeren, zylindrischen Rohrabsatz 64a und einem äußerens
konischen Übergangsbereich 66a besteht. Die Außenkontui^ dieses
Rohrabsatzes ist durch die Form der verwendeten Matrizen 8, 50, 40 eindeutig bestimmt, wobei die Länge des äußeren, zylindrischen
Rohrabsatzes 64a etwas schwanken kann und von den Rohrdickentoleranzen abhängt, da die Bewegung des Bunddornes JO bei
Erreichen eines bestimmten Hydraulikdruckes zum Stillstand kommt.
Nach Beendigung des ersten Verfahrensschrittes wird der bewegliche
Matrizenteil 40 zurückgezogen, das Rohr l6 mit dem angestauciiten, äußeren Rohrabsatz 64a, 66a wird aus dem ortsfesten
Matrizenteil 8 und dem Matrizenring 50 herausgefahren, und die Aufnahme 2b für die Umfortnwerkzeuge wird so verstellt,
daß ein bewegliches Einziehwerkzeug 44 in Form einer Matrize
mit einer konischen Bohrung 46, die in eine zylindrische Bohrung 4S übergeht, genau vor dem Rohrabsatz 64a, 66a ausgerichtet
ist. Das bewegliche Einziehwerkzeug 44 ist in einem Mntrizenträger 43 gelagert, welcher an der Aufnahme 2b befestigt
ist. Der größere Durchmesser der konischen Bohrung 46 ist etwas größer als der bzw. mindestens gleich dem \ußendurchmesser
des äußeren, zylindrischen Rohransatzes 64a, während der Durchmesser
der zylindrischen Bohrung 48 im dargestellten Beispiel gleich dem Außendurchmesser der. Rohres 16 ist.
Im erfindungsgemäß-on zweiten \rerfahrensschritt wird das
bewegliche Einziehwerkzeug 44 mit Hilfe der Hydraulikkolbenzylindereinheit
11 über den äußeren, zylindrischen Rohrabsatz 64a und den konischen Übergangsbereich 66a geschoben,
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wodurch ein innerer, zylindrischer Rohrabsatz 68 mit einem
inneren, konischen Übergangsbereich 70 geschaffen wird, während
der Außendurchmesser des angestauchten Rohrendes wieder auf
den gleichen Durchmesser wie der Durchmesser des Rohres 16 gebracht wird. Da das Einziehen des zylindrischen Rohrabsatzes
6'ia mit dem konischen Übergangsbereich 66a nach innen erfolgt,
ohne daß sich die geometrischen Verhältnisse, insbesondere des konischen Übergangsbereiches, verändern, ergibt sich für den
inneren,zylindrischen Rohrabsatz 68 und den inneren,konischen
Übergangsbereich 70 eine definierte Ausbildung, die den geforderten Abmessungen entspricht, und ausschließlich von der
Form des äußeren,konischen Übergangsbereiches 66a und des
äußeren,zylindrischen Rohrabsatzes 6ha abhängt.
Zu bemerken ist noch, daß der Durchmesser der zylindrischen
Bohrung 48 auch größer als der Durchmesser des Rohres 16 sein
kann. In diesem Falle wird die äußere Anstauchung des Rohrendes
nicht vollständig nach innen eingezogen, so daß auf diese Weise in zwei Arbeitsschritten eine Anstauchung des R.ohrendes
nach innen und außen mit definierten Abmessungen erreicht werden kann. Allerdings ist die Länge des so geformten,
äußeren, zylindrischen Rohrabsatzes gleich der Länge des inneren, zylindrischen Rohrabsatzes und auch die konischen
Übergangsbereiche liegen spiegelbildlich zueinander.
Wird für einen äußeren, zylindrischen Rohrabsatz mit entsprechendem
konischen Übergangsbereich eine andere Lage gefordert als für den inneren, zylindrischen Rohrabsatz mit
innerem, konischen Übergangsbereich, so ist ein weiterer Verfahrensschritt erforderlich. Dieser ist in Figuren 6 und 7
dargestellt. Nachdem, wie in Fig. 5 dargestellt, ein innerer, zylindrischer Rohrabsatz 68 mit konischem Übergangsbereieh 70
geschaffen wurde und der Außendurchmesser des Rohres 16 auch im angestauchten Bereich überall einheitlich ist, wird der
Matrizenring 50, der geteilt oder ungeteilt sein kann,
abgenommen und durch Verdrehen der Aufnahme 2b
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ein weiterer, beweglicher· Mabrizenteil 56 in den Bereich
des Rohrendes gebracht. Der bewegliche Matrizenteil 56 ist
in einem Matrizenträger 58 angeordnet, welcher einen
konischen Zentricransatz 53a besitzt, der in die konische
Bohrung Sa des ortsfesten Matrizenteils 8 eingreift. Der bewegliche Matrizenteil 56 weist eine zylindrische Bohrung
60 auf, deren Durchmesser dem Außendurcnmesser eines Bundes
62a eines weiteren Bunddornes 62 entspricht. Ferner ist der Durchmesser der zylindrischen Bohrung 60 gleich dem
größeren Durchmesser der konischen Erweiterung 20 im ortsfesten Matrizenteil 8. Ein Zapfen 62b am Bunddorn 62 greift
in den inneren, zylindrischen Rohrabsatz 6S ein und dient zu dessen Führung bei der Verformung und zur Definition des
Innendurchmessers dieses Rohrabsatzes. "Wird der Bunddorn 62
mit Hilfe der Hydraulikkolbenzylindereinheit 11 verschoben, bis er in die in Fig. 7 dargestellte Stellung gelangt, so
entsteht erneut ein äußerer, zylindrischer Rohrabsatz 6^b
und ein äußerer, konischer Übergangsbereich 66b, deren geometrische Form durch den ortsfesten Matrizenteil 3 und
den beweglichen Matrizenteil 56 bestimmt ist und von der
geometrischen Form des inneren, zylindrischen Rohrabsatzes 68 und dem inneren, konischen Übergangsbereich 70 verschieden
ist.
Durch die geschilderten Verfahrensschrit te und die verwendete
Vorrichtung ist es somit möglich, auf rationelle ¥eise Rohrenden anzustauchen, die den vorgeschriebenen Normen entsprechen
und die keinerlei mechanischer Bearbeitung mit Ausnahme eines Einstellens der Länge der geformten Rohrabsätze
bedürfen.
Je nach verwendetem \usgangsmaterial kann das Anstauchen
kalt durchgeführt werden, oder aber es wird eine Erwärmung des Röhrendes auf Varmformgebungstemperatur durchgeführt,
welche zwischen den einzelnen Verfahrensschritten gegebenen-
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falls wiederholt werden kann, wobei als besonderer Vorteil anzusehen ist, daß jeweils nur die umzuformenden Bereiche
des Röhrendes erwärmt zu werden brauchen.
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Claims (9)
- : 1. Verfahren zum Anstauchen von Rohrenden, insbesondere für Bohrgestängerohre mit Vorschweißverbindem, bei dein das Rohrende in einer Matrize festgehalten wird und ein Bunddorn in das Rohrende hineingefahren wird unter gleichzeitigem Anstauehen und Ausfüllen des freien Raumes zwischen Matrize und Rohrende, dadurch gekenn zeichnet, daß in einem ersten Schritt das Rohrende außen zu einem zylindrischen Rohrabsatz rait definiertem, konischen Übergangsbereich unter Beibehaltung des Innendurchmessers des Rohres angestaucht wird, und daß in einem zweiten Schritt mittels eines Einziehwerkzeuges der Rohrabsatz wenigstens teilweise nach innen eingezogen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabsatz im zweiten Schritt auf den gleichen Außendurchmesser wie das Rohr eingezogen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dritten Schritt das angestauchte Rohreside außen zu einem zylindrischen Rohrabsatz mit definiertem, konischen Übergangsbereich unter Beibehaltung; des im zweiten Schritt erzielten Innendurchmessers9 0 -3 c ;, ν '0506 — 2 —GIMW- INSPECTED-X-28 I28U3dt:e; Rohransatzes aagostauchI ι ird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, da ü u r c h gekennzeichnet, daß die Rohrenden auf Warmf ormgobungs tempera tür erwärm fc werden.
- 5- Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet d u i* c h eine Zwischenerwärnmng nach dein ers ten und/oder zwei ten Verformungsschritt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichne t, daß eine Zwischenerwärmung nach dem zweiten Verformungsschritt ausschließlich im zylindrischen Bereich des Rohrabsatzes erfolgt.
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Matrizenteil (S) mit einer dem Außendurchmesser des Rohres (l6) entsprechenden zylindrischen Bohrung (lS), die auf der einem verschiebbaren Bunddorn (lO) zugekehrten Seite in eine konische Erweiterung (20) übergeht, durch einen beweglichen, an den ortsfesten Matrizenteil (8) anlegbaren Matrizenteil (40),mit einer der konischen Erweiterung (20) entsprechenden zylindrischen Ausnehmung (42), wobei der Durchmesser eines Zapfens (lOb) am Bunddorn (iO) dem Innendurchmesser des Rohres (l6) und der AuDendurchsoassr eines Bundes (10a) am Bundrtorn (10) dem Innendurchmesser der zylindrischen Ausnehmung (h2) entspricht,und durch ein bewegliches Einziehwerkzeug (kk) in Form einer weiteren Matrize mit einer konischen Bohrung (46), deren größerer Durchmesser mindestens gleich dem Durchmesser dar zylindrischen Ausnehmung (42) im beweglichen Matrizenteil (40) ist und an dessen kleineren Durchmesser sich eine zylindrische Bohrung (4S) anschließt.9 0 S C- -— / 0 50 § _.pjQlMAL INSPECTED
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge-k en η ζ ei cnne t, daß zwischen dem ortsfesten Matrizenteil (β) und dem beweglichen Matrizenteil (40) ein abnehmbarer Matrizenring (50) angeordnet ist, desf;en Innenbohrung (52) konisch als Fortsetzung der konischen Erweiterung (20) des ortsfesten Matrizenteils (8) ausgebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der zylindrischen Bohrung (48) im Einziehwerkzeug (44) gleich dem Durchmesser der Bohrung (18) im ortsfesten Matrizenteil (8) ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet durch einen weiteren, beweglichen, an den ortsfesten Matrizenteil (8) anlegbaren Matrizenteil (56) mit einer zylindrischen Bohrung (60), deren Durchmesser gleich dem kleineren Durchmesser der konischen Bohrung (52) im abnehmbaren Matrizenring (50) ist,und durch einen weiteren, im beweglichen Matrizenteil (56) verschiebbaren Bunddorn (62), bei dem der Durchmesser eines Zapfens (62b) am Bunddorn (62) gleich dem Innendurchmesser des eingezogenen Rohrabsatzes (68) entspricht, und mit einein Bund (62a), dessen Durchmesser dem Durchmesser der zylindrischen Bohrung (60) im beweglichen Matrizenteil (56) entspricht.9 0 ■■ -. · 0 6
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