DE4410146C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Pressfittings - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von PressfittingsInfo
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Description
Zur Verbindung von Rohrleitungen sind aus der Praxis
Pressfittings bekannt, die aus einem plastisch verform
baren Material, wie bspw. Stahl, bestehen. Ein solches
Pressfitting wird auf ein damit zu versehendes freies
Rohrende gesteckt und zusammengepreßt, so daß es dicht
sitzt. Dabei wird das Pressfitting plastisch deformiert.
Allerdings darf die plastische Verformung nicht zu einer
Schwächung der Materials führen, da ansonsten Undichtig
keiten oder anderweitige Schädigungen die Folge sein könn
ten. Deshalb ist anzustreben, daß die Preßfittings schon
vor dem Zusammenpressen relativ paßgenau auf den betref
fenden Rohrenden sitzen, so daß keine allzugroße Verfor
mung zur Herstellung der dichten Verbindung erforderlich
ist.
Pressfittings sind Massenartikel und werden bei der
Ausführung von Rohrleitungsinstallationen in großer Stück
zahl verwendet. Daraus leitet sich die Anforderung ab,
derartige Pressfittings möglichst kostengünstig herstellen
zu können.
An der Verbindungsstelle, an der das Pressfitting mit
dem zu verbindenden Rohr in Berührung steht, kann es
insbesondere, wenn das Rohr und das Fitting in der Wasser
installation verwendet werden, zur Ausbildung eines korro
sionsfördernden elektrischen Lokalelements kommen, wenn
das Rohr und das Fitting aus Metallen gefertigt sind, die
unterschiedliche elektrochemische Potentiale aufweisen. Um
dies zu vermeiden, ist das Preßfitting möglichst aus dem
selben Material herzustellen, aus dem auch das verwendete
Rohrmaterial besteht.
Zur Schaffung von Wulsten an aus Metallrohren herge
stellten Metallspulensockeln für Metallspulen der Textil
industrie ist es aus der DE-PS 560 936 bekannt, ein Me
tallrohr mit einem abgestuften Durchmesser in eine eine
Öffnung aufweisende Matrize einzusetzen und zu stauchen.
Dazu wird zunächst ein in seiner Außenkontur mit der In
nenkontur des Metallrohres übereinstimmender Dorn in das
selbe eingesetzt. Zum Stauchen des Metallrohres ist ein
rohrförmiger, eine Innenschulter aufweisender Stempel
vorgesehen, der mit seiner Innenschulter an der Stirnseite
des Metallrohres angreift und dieses unter Ausbildung
einer äußeren, sich zwischen dem Stempel und der Matrize
ausbildenden Wulst axial gestaucht. Im Anschluß an diesen
Stauchschritt wird der Dorn entfernt und ein weiterer, aus
drei spreizbaren Schenkeln bestehender, Spreizdorn in das
Rohrende des Metallrohres eingeführt und aufgespreizt.
Dabei stützen die Schenkel des Spreizdornes das Rohr und
die bereits ausgeformte Wulst bei weiteren Stauchschritten
ab.
Aus den DE 87 08 110 U1 ist es bekannt, Sicken an
dünnwandigen Blechteilen mittels zweier Sickenrollen aus
zubilden. Während eine Sickenrolle eine Umfangsnut auf
weist, ist die andere mit einer entsprechenden vorsprin
genden Wulst versehen. Das mit seiner Wandung zwischen die
Rollen geführte Teil wird zwischen den gegenläufig rotie
renden Walzen umgeformt. Dieses Verfahren kann zu einer
Reduzierung der Wanddicke führen.
Die
US-PS 3.220.098 beschreibt ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zur Ausbildung von Lötfittings
mit eingepreßtem Lot. Die Vorrichtung weist eine zweige
teilte Matrize zur Aufnahme eines Rohlings mit wenigstens
einem rohrförmigen Rohranschlußbereich auf. Die Matrize
ist mit einer den Rohranschlußbereich des Rohlings umge
benden Ringnut versehen. Zu der Vorrichtung gehört außer
dem ein in den Rohranschlußbereich des Rohlings einzufüh
render Dorn, der zwei kraftbetätigt axial gegeneinander
verschiebbare Teile aufweist, zwischen denen eine Ringnut
definiert ist. Diese trägt einen Ring aus Lot oder
anderweitigem Dichtungsmaterial und läßt sich bei ent
sprechender Betätigung der Teile des Dornes axial ver
engen.
Zur Ausbildung der Ringnut wird der Dorn in den Rohr
anschlußbereich des von der Matrize aufgenommenen Rohlings
eingeführt, wobei der Dorn im wesentlichen glatt an der
Innenwandung anliegt. Es wird dann die das Lot enthaltende
Ringnut axial zusammengepreßt, so daß das Lot sich pla
stisch deformierend, radial nach außen gegen die Rohrwan
dung gepreßt wird und diese in die Ringnut der Matrize
hineintreibt.
Aus der eingangs genannten Problemstellung leitet
sich die Aufgabe ab, eine Vorrichtung zur Herstellung von
Pressfittings anzugeben, mit dem diese maßhaltig und in
guter Qualität aus dem gewünschten Material kostengünstig
hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
In Folge der Teilung der Matrize in wenigstens zwei
Hälften ist es möglich, Fittings mit einer Hinterschnei
dungen aufweisenden Außenkontur herzustellen. Das Press
fitting wird während des Herstellungsvorganges von der
Matrize soweit umschlossen, so daß sein zwischen den Si
cken liegender Abschnitt von der Matrize definiert und
begrenzt wird. Durch das Einführen des Stützdornes in die
von außen zugängliche Öffnung des Rohranschlußbereiches
des Fittings wird das Pressfitting für die weitere Be
arbeitung auch nach innen hin fixiert. Damit wird sicher
gestellt, daß der Innendurchmesser des Rohranschlußberei
ches bei den folgenden Bearbeitungsvorgängen nicht verengt
wird und daß ein maßhaltiges Pressfitting entsteht.
Der nachfolgende Stauchvorgang beginnt, bevor die
Ringnut ganz geschlossen ist. Das in diesem Arbeitsschritt
zusammengestauchte Wandmaterial beult sich in einen brei
ten ringförmigen Abschnitt in die sich nach und nach
schließende und somit enger werdende Ringnut ein, wobei an
der Innenseite des Rohranschlußbereiches eine mehr oder
weniger ausgeprägte Sicke und an der Außenseite ein Wulst
entstehen. Das Zusammenspiel des Matrizenabschnittes und
des den Rohranschlußbereich stauchenden Preßmittels stellt
sicher, daß im Bereiche der Ringnut genügend Material für
den sich anschließenden Ausformvorgang vorhanden ist, in
dem die Sicke fertig ausgeformt wird. Die Sicke weist dann
annähernd die gleiche Wandstärke wie der übrige Rohran
schlußbereich auf. Insbesondere wird in Folge des vor dem
Ausformvorgang der Sicke ablaufenden Stauchvorganges
sichergestellt, daß die Wandstärke im Bereich der Sicke
nicht wesentlich geschwächt ist. Somit stellt die Sicke
keine Schwachstelle dar und das mit diesem Verfahren
hergestellte Pressfitting läßt eine gute Dichtigkeit und
Haltbarkeit erwarten.
Die Ausformung der Sicke aus der in dem Stauchvorgang
mittels des Preßmittels ausgebildeten Wulst, in deren
Bereich die Wandstärke zunächst wenigstens geringfügig
vergrößert ist, wird mittels einer in dem Rohranschluß
stück exzentrisch umlaufenden Rolle durchgeführt. Diese
drückt dabei das zusammengestauchte Wandmaterial in die
Ringnut ein. Damit liegt das Wandmaterial außen satt an
der Ringnut an. An der Innenseite des Rohranschlußberei
ches bestimmt die Rolle die geometrische Form der Sicke,
so daß insbesondere dieser Bereich, in dem später womög
lich ein als Dichtung dienender O-Ring eingelegt wird,
eine sehr gute Maßhaltigkeit aufweist. Dabei wird die
ansonsten drehbar gelagerte Rolle über mehrere Umläufe
hinweg radial nach außen gedrückt, bis die vorgesehene
Sickenform erreicht ist.
Der Eindrückvorgang ist dann beendet, wenn die Wand
stärke im Bereich der Sicke annähernd gleich der übrigen
Wandstärke des Rohranschlußbereiches ist. Insbesondere
wird sichergestellt, daß die Wandstärke der Sicke nur
unwesentlich geringer als die übrige Wandstärke ist, je
doch kann diese bei Bedarf auch etwas dünner als die übri
ge Wandstärke gehalten werden, wenn nämlich der entspre
chende Rohranschlußbereich nicht sehr stark gestaucht
worden und bei dem sich anschließenden Rollvorgang die
Wandstärke über das ursprüngliche Maß hinaus zurückgewalzt
worden ist.
Auch wenn, bspw. in Folge von Wärmedehnungen der mit
den Prefittings verbundenen Rohre größere Axialkräfte auf
treten, halten die Preßfittings zuverlässig ohne Rißbil
dung. Dadurch wird die Herstellung von Preßfittings aus
Kupfer ermöglicht, mit denen Kupferrohre, die einer star
ken Wärmedehnung unterliegen (50% größer als Stahl), ohne
Ausbildung von Lokalelementen miteinander verbunden werden
können.
Bei einer einfachen Variante wird der Rohling nach
dem Einlegen in die Matrize und vor dem Einfahren des
Stützdornes an dem zu stauchenden Rohranschlußbereich
abgelängt. Damit kann ein ansonsten schädlicher Einfluß
von Längentoleranzen der Rohlinge, die das Ausmaß der
Stauchung und somit die Wandstärke im Bereich der Sicke
beeinflußen könnten, sicher ausgeschaltet werden.
Der Matrizenabschnitt kann bei dem Stauchvorgang
synchron mit einem zum Stauchen verwendeten Preßmittel
bewegt werden. Es findet dann keine Relativbewegung zwi
schen dem aus der Matrize herausschauenden Rohrende und
dem Matrizenabschnitt statt. Das hat den Vorteil, daß eine
sich bei dem Stauchvorgang in der Rohrwandung ausbildende
und bei dem Matrizenabschnitt sitzende Knicklinie nicht
verschoben zu werden braucht. Die Beanspruchung des Mate
rials des Rohlings bei dem Stauchvorgang wird dabei gering
gehalten.
Die Vorrichtung weist eine Matrize auf, die mehr
teilig, d. h. wenigstens zweiteilig ist, so daß sich der
konstruktive Aufwand in Grenzen hält. Die Matrize nimmt
den Rohling auf, wobei die Abschnitte von der jeweiligen
Mündung bis zu der auszubildenden Ringnut aus der Matrize
herausragen.
Zur Abstützung der zu stauchenden Wand des Rohran
schlußbereiches nach innen ist der Stützdorn vorgesehen,
der insbesondere bei dem sich anschließenden Stauchvorgang
verhindert, daß zusammengestauchtes Wandmaterial in den
Rohrquerschnitt eintritt und diesen verengt. Das zur
Durchführung des Stauchvorganges vorgesehenen Preßmittel
kann den Rohranschlußbereich mit einem einzigen Arbeitshub
in einem zeitlich schnell ablaufenden Vorgang stauchen.
Der auf die Matrize zu- und von dieser wegbewegbare Matri
zenabschnitt vervollständigt die Matrize, so daß beide
gemeinsam den Aufnahmeraum für das Preßfitting definieren.
Jedoch ist der Matrizenabschnitt beweglich, so daß der
Stauchvorgang schon beginnen kann, bevor der Matrizen
abschnitt an der Matrize anliegt. In dem sich somit zwi
schen den Matrizenabschnitt und der Matrize ausbildenden
relativ breiten Spalt beult sich der Rohling in einem
weiten Bereich nach außen aus, wobei dieser Bereich gerade
so groß gehalten werden kann, daß der Rohling auf einer
zum guten Ausbilden der späteren Sicke erforderlichen
Länge nach außen ausknickt.
Der bewegliche Matrizenabschnitt kann ringförmig
sein, womit er eine hohe Stabilität aufweist und ein prä
zises Stauchen des Preßfittings gestattet.
Eine starre Verbindung zwischen dem Matrizenabschnitt
und dem Preßmittel stellt synchrones Arbeiten der beiden
Elemente sicher, wobei hierbei besonders gute Arbeits
ergebnisse erreicht werden. Dabei können das Preßmittel
und der Matrizenabschnitt miteinander einstückig ausgebil
det sein, wobei sie ein ringförmiges Gesenk bilden. Mit
diesem kann das Preßfitting in einem Arbeitshub gestaucht
werden, ohne daß zusätzliche Mittel zur Herbeiführung
einer Synchronisation zwischen dem Preßmittel und dem
Matrizenabschnitt erforderlich wären.
Die Ausbildung des Preßmittels als Innenschulter an
dem Matrizenabschnitt ermöglicht eine gleichmäßige Ein
wirkung auf die Stirnwand des Rohranschlußbereiches. Dabei
ergibt sich, insbesondere wenn die Innenschulter an der
der Matrize zugewandten Seite eine plane Stirnfläche auf
weist, eine gleichmäßige Druckverteilung auf den Rohr
anschlußbereich.
Wenn das Preßmittel durch die Betätigungseinrichtung
axial zwangsgeführt ist, wird der von dem Preßmittel -
auszuführende Arbeitshub von der Betätigungseinrichtung
festgelegt und ein unvollständiges Stauchen vermieden.
Der Rolleinrichtung kann ein gesonderter Matrizen
abschnitt zugeordnet sein. In diesem Fall können der der
Staucheinrichtung zugeordnete Matrizenabschnitt und der
der Rolleinrichtung zugeordnete Matrizenabschnitt für den
jeweiligen Arbeitsgang optimiert ausgelegt werden, jedoch
stimmen die von den jeweiligen Matrizenabschnitten mit der
Matrize gemeinsam begrenzten Ringnuten miteinander weitge
hend überein. Dadurch ergibt sich ein sauberes Preßfitting
mit präzise ausgeformten Sicken.
Bei dem Rollvorgang, bei dem die vorgestauchte Sicke
in die gewünschte Form gewalzt wird, treten beträchtliche
radiale, auf den Matrizenabschnitt wirkende Kräfte auf.
Deshalb ist es vorteilhaft, wenn der Matrizenabschnitt an
der Matrize abgestützt wird. Dazu kann eine formschlüssige
Verbindung zwischen beiden dienen.
Die im weiteren vorgesehene in den Rohranschlußbe
reich hinein- und herausfahrbare Rolleinrichtung kann
exzentrisch auf einer Kreisbahn bewegt werden, so daß die
vorgesehene Sicke in einem Roll- oder Walzvorgang ausge
bildet wird.
Die Rolleinrichtung kann in besonders einfacher Weise
einen Träger umfassen, an dessen Stirnseite eine Rolle
drehbar gelagert ist. Dieser Träger wird nach Herausfahren
des Stützdornes und des Preßmittels aus dem in der Matrize
befindlichen Rohranschlußbereich in diesen hineingefahren,
wonach er mit einer Radialbewegung an dem Bereich der
Wandung, an dem die Sicke auszubilden ist, angedrückt
wird. Danach führt die Rolle die exzentrische Rollbewegung
aus, bei der die Sicke gewalzt wird.
Wenn die Rolle einen bogenförmigen Querschnitt auf
weist, dessen Radius um die Wandstärke kleiner ist als der
Radius der in der Matrize vorgesehenen Sicke, kann die
Wandstärke des Preßfittings über den gesamten Bereich der
Sicke im wesentlichen konstant gehalten werden.
Wenn die Rolle einen Querschnitt nach Art einer
Glockenkurve aufweist, kann erreicht werden, daß die Sicke
nach Durchführung des Roll- oder Walzvorganges mit einem
glatten Bogen in die übrige Rohrwand übergeht.
Eine gleichmäßige symmetrische Ausbildung der Ringnut
wird erhalten, wenn der Träger im wesentlichen achspar
allel zu der Längserstreckung des Rohranschlußbereiches
auf einer konzentrischen Bahn geführt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen von Pressfit
tings in einem Verfahrensschritt, in einer aus
schnittsweisen und leicht schematisierten aufge
brochenen Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 bei der Ausführung
eines weiteren Verfahrensschritts, in einer au
schnittsweisen und leicht schematisierten aufge
brochenen Darstellung und
Fig. 3 die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 bei einem
weiteren Verfahrensschritt, in einer aus
schnittsweisen, schematisierten aufgebrochenen
Darstellung.
In Fig. 1 ist beispielhaft eine Vorrichtung 1 zur
Herstellung von T-förmigen Fittings mit bei den Mündungen
liegenden umlaufenden Sicken ausschnittsweise dargestellt.
Zu der Vorrichtung 1 gehört zunächst eine zweiteilige
Matrize 2, von der in Fig. 1 lediglich das angeschnittene
Unterteil schematisch dargestellt ist. Die Matrize 2 weist
einen Aufnahmeraum 3 auf, dessen Form mit guter Genau
igkeit der gewünschten Außenkontur des herzustellenden
Preßfittings von Sicke zu Sicke entspricht. Bei der Matri
ze 2 für ein T-förmiges Preßfitting nach Fig. 1 hat auch
der Aufnahmeraum 3 die T-Form eines Preßfittings, die
durch im rechten Winkel zueinander stehende Zylinderboh
rungen 5, 6 bestimmt ist. An der jeweiligen Mündung der
Zylinderbohrungen 5, 6 ist jeweils eine viertelkreisförmi
ge randoffene Ringnut 7, 8, 8' vorgesehen, die zu den
jeweiligen mit 9 und 10 bezeichneten Bohrungsachsen je
weils koaxial liegt.
In den Aufnahmeraum 3 ist ein Rohling 11 eingelegt,
aus dem das spätere Preßfitting zu fertigen ist. Die in
den Zylinderbohrungen 5, 6 liegenden Abschnitte des Roh
lings 11 sind sogenannte Rohranschlußbereiche 12, 13, 13'.
Sie ragen aus den Zylinderbohrungen heraus und sind zu
nächst noch hohlzylindrisch. Insbesondere liegen sie nicht
in den Ringnuten 7, 8, 8' d. h. sie weisen noch keine Sicke
auf.
Außerdem umfaßt die Vorrichtung 1 drei rechtwinklig
zueinander stehende Staucheinrichtungen 14, 15, 15' die
untereinander völlig gleich ausgebildet sind, so daß im
folgenden lediglich die in Fig. 1 oben liegende Stauchein
richtung 14 beschrieben wird und die gleichen Bezugszei
chen, mit einem bzw. zwei Apostroph versehen, für die
Teile der Staucheinrichtung 15, 15' verwendet werden, ohne
daß gesondert darauf Bezug genommen wird.
Die Staucheinrichtung 14 weist einen an einer nicht
weiter dargestellten Vorschubeinrichtung befestigten
Druckstempel 16 auf, der an seiner der Matrize 2 zugewand
ten Seite mit einem Matrizenabschnitt 17 versehen ist. Der
Matrizenabschnitt 17 weist eine zentrische mit der Zylin
derbohrung 5 fluchtende Bohrung 18 auf, deren Durchmesser
mit dem Durchmesser der Zylinderbohrung 5 übereinstimmt.
In der Öffnung 18 des Matrizenabschnittes sitzt
koaxial zu der Zylinderbohrung ein zylindrischer, stirn
seitig angefaster Stützdorn 19, dessen Außendurchmesser
mit dem Innendurchmesser des Rohlings 11 übereinstimmt.
Sowohl der Matrizenabschnitt als auch der Stützdorn 19
sind mit dem axial linear zu der Zylinderbohrung 5 kraft
betätigt bewegbaren Druckstempel 16 über ein geeignetes
Formstück 20 sowie Schrauben 21, 22 starr verbunden.
Die Mündung der Öffnung 18 ist von einer randoffenen
Ringnut 23 umgeben, deren Querschnitt im wesentlichen ein
Viertelkreissegment ist. Die Ringnut 23 ist dabei derart
bemessen, daß sie sich mit der an der Matrize 2 vorgesehe
nen Ringnut 7 zu einer glatten, etwa halbkreisförmigen
Ringnut ergänzt, wenn der Matrizenabschnitt 17 an der
Matrize 2 anliegt.
In einiger Entfernung von der Ringnut 23 ist in dem Matri
zenabschnitt 17 eine Ringschulter 24 vorgesehen, die
konzentrisch zu dem Matrizenabschnitt 17 angeordnet ist.
Die Ringschulter 24 bildet eine plane Anlagefläche für die
Stirnseite des Rohranschlußbereiches 12 des Rohlings 11.
Der Abstand der Ringschulter 24 von der Ringnut 23 ist
dabei so bemessen, daß der Abschnitt des Rohlings 11, der
beim Stauchvorgang in den Ringspalt eindringt, der zwi
schen dem Stützdorn 19 und dem Matrizenabschnitt 17 ausge
bildet ist, sich bereits zu stauchen beginnt, bevor der
Matrizenabschnitt 17 an der Matrize 2 anliegt.
In Fig. 3 ist eine zu der Vorrichtung 1 gehörige
jedoch in Fig. 1 nicht weiter dargestellte Rolleinrichtung
25 dargestellt, wobei auch der Zylinderbohrung 6, 6'
jeweils eine nicht gesondert veranschaulichte Rolleinrich
tung zugeordnet ist. Die Rolleinrichtungen unterscheiden
sich lediglich durch ihre räumliche Anordnung, sind anson
sten aber völlig baugleich.
Die Rolleinrichtung 25 weist einen an einer nicht
weiter dargestellten Führungs- und Betätigungseinrichtung
befestigten Grundkörper 27 auf, von dem aus ein Träger 28
in Richtung der Bohrungsachse 9 vorsteht. Der Träger 28
hat einen Außendurchmesser, der erheblich geringer als der
Innendurchmesser der Zylinderbohrung 5 ist und er weist
eine Länge auf, die größer als der Abstand der Ringnut 7
von der Mündung des halbfertigen Preßfittings ist. An dem
in der Zylinderbohrung 6 stehenden Ende, in Fig. 3 dem
unteren Ende des Trägers 28, ist eine Rolle 29 drehbar
gelagert, deren Durchmesser geringer als die lichte innere
Weite des Rohranschlußbereiches 12 des Rohlings 11 ist.
Der Querschnitt der Rolle 29 ist dabei an der Außenseite
der Rolle 29 leicht glockenförmig und zwar so, wie die
innere Kontur der Sicke ausgebildet werden soll.
Zur Durchführung dieser Bewegung ist der Grundkörper
27 von der nicht weiter dargestellten Führungs- und Betä
tigungseinrichtung zum einen in Richtung des in Fig. 3
nach unten weisenden Pfeiles 30 axial in Richtung der
Bohrungsachse 9 bewegbar. Zusätzlich ist in dem Grundkör
per 27 eine Dreheinrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe
die Rolle 29 auf einer Kreisbahn bewegt werden kann, deren
Achse mit der Bohrungsachse 9 zusammenfällt. Zum anderen
ist die nicht weiter dargestellte Führungs- und Betäti
gungseinrichtung in der Lage, den Grundkörper 27 in radia
ler Richtung, d. h. in Richtung des in Fig. 3 nach rechts
weisenden Pfeiles 32 zu bewegen, so daß die Rolle 29 auf
ihrer Kreisbahn an allen Stellen radial nach außen ge
drückt wird.
Zur äußeren Abstützung des mittels der Rolle 29 dem
Walzprozess zu unterziehenden Rohranschlußbereiches 12 ist
ein Matrizenabschnitt 33 vorgesehen, der an einem kraftbe
tätigten linear entlang der Bohrungsachse 9 bewegbaren Arm
34 gehalten ist. Der Matrizenabschnitt 33 weist eine mit
der Zylinderbohrung 5 fluchtende Durchgangsbohrung 35 auf,
deren Durchmesser mit dem Durchmesser der Zylinderbohrung
5 übereinstimmt. Auf der zu der Matrize 2 hin liegenden
Seite der Durchgangsbohrung 35 ist eine randoffene Ringnut
36 vorgesehen, die sich mit der Ringnut 7 zu einer etwa
glockenförmigen umlaufenden Ringnut ergänzt.
Zur seitlichen Fixierung des Matrizenabschnittes 33
an der Matrize 2 während des Walzvorganges, bei dem die
Rolle 29 auf der Kreisbahn umläuft, sind an dem Matrizen
abschnitt 33 insgesamt drei um die Bohrungsachse 9 um
jeweils 120 gegeneinander versetzte Vorsprünge 38 vor
gesehen, die sich in Richtung auf die Matrize 2 zu er
strecken und an einer an dieser vorgesehenen Zylinder
fläche abstützen.
An der von der Matrize 2 abliegenden Seite der Durch
gangsbohrung 35 des Matrizenabschnittes 33 ist die Durch
gangsbohrung 35 zu einem größeren Durchmesser hin erwei
tert. An die Durchgangsbohrung 35 schließt sich eine in
dem Arm 34 vorgesehene Aussparung 39 an, die dem Grundkör
per 27 ausreichend Platz gewährt.
Für die weiteren, den Rohranschlußbereichen 13, 13'
zugeordneten Rolleinrichtungen sind jeweils weitere Matri
zenabschnitte vorgesehen, die den jeweiligen Rohranschluß
bereich 13, 13' nach außen abstützen und an entsprechenden
Armen entlang der Bohrungsachse 10 längs beweglich sind.
Zur Vereinfachung der Darstellung sind diese Matrizen
abschnitte jedoch nicht gesondert dargestellt.
Die insoweit beschriebene Vorrichtung arbeitet nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren wie folgt:
In einem ersten Verfahrensschritt wird der hier bspw.
aus Kupfer bestehende Rohling 11 in die Matrize 2 einge
legt, wonach diese geschlossen wird, so daß der Rohling 11
in der Matrize 2 festgehalten ist.
Bei Bedarf werden aus den Zylinderbohrungen 5, 6
herausschauende Teile des Rohlings 11 oder genauer der
Rohranschnittsbereiche 12, 13 entsprechend einer ge
wünschten und von dem nachfolgenden Stauchprozeß abhängi
gen Länge abgelängt.
Danach werden in einem zweiten Verfahrensschritt die
Stempel 16, 16', 16" in Richtung der in Fig. 1 darge
stellten Pfeile, d. h. in Richtung der Bohrungsachsen 9, 10
jeweils axial auf die Zylinderbohrungen 5, 6 zu gefahren,
bis die Stützdorne 19, 19', 19" in die Rohranschlußberei
che 12, 13, 13' eingetreten sind und mit ihren Mantel
flächen, insbesondere den Bereich stützen, in dem die
Sicke ausgebildet werden soll.
Darauf werden die Stempel 16, 16', 16" weiter auf
die Matrize 2 zu gefahren, wobei die Matrizenabschnitte
17, 17', 17" sich mit ihren Ringschultern 24, 24', 24"
zunächst an die Stirnseiten der Rohranschlußbereiche 12,
13, 13' anlegen und diese danach in dem zwischen den
Ringnuten 7, 23 liegenden Abschnitt so stauchen, daß die
Wandung des Rohlings 11 nach außen ausknickt. Im weiteren
Ablauf des Stauchvorganges wird der Matrizenabschnitt an
die Matrize 2 weiter herangeführt, bis er an dieser an
liegt. Dabei schließt sich der aus den jeweils randoffenen
Ringnuten 7, 23 gebildete, zunächst noch offene Spalt, so
daß eine geschlossene Ringnut ausgebildet wird, in die
sich das sich ausbeulende Material der Wandung des betref
fenden gestauchten Rohranschlußbereiches 12, 13, 13'
einlegt. Dabei kann bedingt durch den Stauchvorgang die
Wandstärke im Bereich der Ringnut u. U. zunächst etwas
zunehmen.
Nach Beendigung des Arbeitshubes der Stempel 16, 16',
16" werden diese soweit zurückgefahren, daß auch der
jeweilige Stützdorn 19, 19', 19" aus der Zylinderbohrung
5, 6 herauskommt und der Bereich vor der Mündung der
Zylinderbohrung 5, 6 freigegeben ist.
In einem dritten Verfahrensschritt werden die Rol
leinrichtung 25 und der Matrizenabschnitt vor der Zylin
derbohrung 5 positioniert, so daß die Rolle 29 unmittelbar
vor deren Mündung steht. Zunächst wird der Arm 34 mit dem
Matrizenabschnitt 33 soweit an die Matrize 2 herangefah
ren, daß die Ringnuten 7, 36 aneinander anliegen und eine
geschlossene rinnenförmige Nut definieren. Die Vorsprünge
38 stützen sich dabei an an der Matrize 2 vorgesehenen
Zylinderfläche ab und fixieren den Matrizenabschnitt 33 in
radialer Richtung. Sodann wird die Rolle 29 mit einer Vor
schubbewegung in Richtung des Pfeiles 30 soweit in die
Zylinderbohrung hineingefahren bis die Rolle 29 genau im
Bereiche der Ringnut 7 steht. Im weiteren wird zur Aus
bildung einer maßhaltigen Sicke an dem Rohling 11 eine
radiale Vorschubbewegung der Rolle 29 in Richtung des
Pfeiles 32 vorgenommen, wobei die Drehachse der Rolle 29
parallel zu der Bohrungsachse 9 versetzt wird. Zugleich
wird begonnen, die Rolle 29 auf einer Kreisbahn zu bewe
gen, die die Bohrungsachse 9 konzentrisch umschließt.
Damit wird die Sicke in einer Art Walzvorgang von der
Rolle 29 maßhaltig nach deren Querschnittsgestalt ausge
formt, wobei die Rolle auf einer Kreisbahn mit zunehmendem
Durchmesser, also genau genommen auf einer Spiralbahn
geführt ist. Die Rolle 29 wird dabei soweit radial nach
außen geführt bis ein entsprechender Anschlag erreicht
wird, bei dem zwischen der Rolle 29 und der Ringnut 7 auf
dem gesamten Umfang ein Spalt verbleibt, der gleich der
übrigen Wandstärke des Rohranschlußbereiches 12 ist.
Dieser Roll- oder Walzvorgang ist ein spanloser
Formgebungsvorgang, bei dem das innere Strukturgefüge des
Materials und damit die Festigkeit des Pressfittings
erhalten bleiben.
In einem weiteren Verfahrensschritt wird die Rollein
richtung 25 aus der Zylinderbohrung 5 entfernt, wonach
der Matrizenabschnitt 53 von dem Rohranschlußbereich
abgezogen, die Matrize 2 geöffnet und das nunmehr mit
einer Sicke versehene Pressfitting entnommen werden kann.
Das vorstehend geschilderte Verfahren kann mit einer
entsprechend abgewandelten Vorrichtung auch zur Herstel
lung von Rohrwinkeln, Anschlußstücken, geraden Rohrver
bindungen und dergleichen verwendet werden.
Das Verfahren läuft einschließlich des Einlegens des
Rohlings 11 in die Matrize 2 und des Entnehmens des mit
der Sicke versehenen Preßfittings aus der Matrize 2 voll
automatisch ab. Weil nur wenige, wenig Zeit beanspruchende
Arbeitsschritte erforderlich sind, können mit einer Vor
richtung 1 in kurzer Zeit viele Preßfittings hergestellt
werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Pressfittings mit
einer ringförmigen Sicke in deren
Rohranschlußbereich aus plastisch verformbarem Material,
insbesondere Kupfer nach Patent 43 36 261 bei dem von einem Rohling (11) mit
wenigstens einem Rohranschlußbereich (12, 13) mit kreis
förmigem Querschnitt ausgegangen wird,
bei dem der Rohling (11) in einer Matrize (2) aufge nommen wird, die den Rohling (11) bis zu der auszubilden den Sicke umschließt und deren Form der äußeren Form der herzustellenden Pressfittings in diesem Bereich entspricht und die wenigstens eine Öffnung (5, 6) aufweist,
bei dem der Rohranschlußbereich (12, 13) durch einen Dorn (19) nach innen abgestützt wird, wobei der Dorn (19) axial und konzentrisch zu der in der Matrize (2) vorgese henen Öffnung (6) ausgerichtet und mittels einer Betäti gungseinrichtung in die Öffnung (5, 6) hinein- und heraus fahrbar ist,
bei dem daraufhin der Rohling (11) in dem betreffen den Rohranschlußbereich (12, 13) durch eine konzentrisch zum Dorn angeordnete Hülse axial gestaucht wird, wobei das Material des Rohlings (11) unter Ausbildung eines außen rund umlaufenden Wulstes zum Einfließen in eine in der Matrize (2) vorgesehene Ringnut (7, 8) gebracht wird, und
bei dem an das Herausfahren des Dornes (19) anschlie ßend, von innen her im Bereich der Ringnut (7, 8) ringsum mittels einer in dem Rohranschlußstück (12) exzentrisch umlaufenden Rolleinrichtung (25) die eine an einem Träger (28) ge lagerte Rolle (29) aufweist, eine Sicke ausgeformt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Matrize (2) den zwischen der Sicke des Roh lings (11) und der dazu benachbarten Öffnung liegenden Abschnitt freiläßt,
dass ein beweglicher Matrizenabschnitt (17) vorgese hen ist, der gemeinsam mit dem Dorn (19) auf die Matrize (2) zu und von dieser weg verfahrbar ist und mit der Matrize (2) die Ringnut (7, 23) begrenzt, wenn er an ihrer Öffnung anliegt, und der eine Ringschulter (24) zum Stauchen des Rohlings (11) aufweist.
bei dem der Rohling (11) in einer Matrize (2) aufge nommen wird, die den Rohling (11) bis zu der auszubilden den Sicke umschließt und deren Form der äußeren Form der herzustellenden Pressfittings in diesem Bereich entspricht und die wenigstens eine Öffnung (5, 6) aufweist,
bei dem der Rohranschlußbereich (12, 13) durch einen Dorn (19) nach innen abgestützt wird, wobei der Dorn (19) axial und konzentrisch zu der in der Matrize (2) vorgese henen Öffnung (6) ausgerichtet und mittels einer Betäti gungseinrichtung in die Öffnung (5, 6) hinein- und heraus fahrbar ist,
bei dem daraufhin der Rohling (11) in dem betreffen den Rohranschlußbereich (12, 13) durch eine konzentrisch zum Dorn angeordnete Hülse axial gestaucht wird, wobei das Material des Rohlings (11) unter Ausbildung eines außen rund umlaufenden Wulstes zum Einfließen in eine in der Matrize (2) vorgesehene Ringnut (7, 8) gebracht wird, und
bei dem an das Herausfahren des Dornes (19) anschlie ßend, von innen her im Bereich der Ringnut (7, 8) ringsum mittels einer in dem Rohranschlußstück (12) exzentrisch umlaufenden Rolleinrichtung (25) die eine an einem Träger (28) ge lagerte Rolle (29) aufweist, eine Sicke ausgeformt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Matrize (2) den zwischen der Sicke des Roh lings (11) und der dazu benachbarten Öffnung liegenden Abschnitt freiläßt,
dass ein beweglicher Matrizenabschnitt (17) vorgese hen ist, der gemeinsam mit dem Dorn (19) auf die Matrize (2) zu und von dieser weg verfahrbar ist und mit der Matrize (2) die Ringnut (7, 23) begrenzt, wenn er an ihrer Öffnung anliegt, und der eine Ringschulter (24) zum Stauchen des Rohlings (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Ringschulter (24) und der Matrizenabschnitt
(17) miteinander einstückig ausgebildet sind und ein ring
förmiges Gesenk bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Ringschulter (24) eine ringförmige
Planfläche aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Rolleinrichtung (25) ein Matri
zenabschnitt (33) zugeordnet ist, der auf die Matrize (2)
zu und von dieser weg beweglich ist und der mit der Matri
ze (2) eine Ringnut (7, 36) begrenzt, die mit der Ringnut
(7, 23) übereinstimmt, die von der Matrize (2) und dem
dieser zugeordneten Matrizenabschnitt (17) begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, dass der der Rolleinrichtung (25) zugeordnete Matri
zenabschnitt (33) mit Vorsprüngen (38) versehen ist, die
den Matrizenabschnitt (33) formschlüssig mit der Matrize
(2) in radialer Richtung zentrieren, dass der Matrizen
abschnitt (33) auch bei durch den Walzvorgang hervorgeru
fener radialer Belastung in konzentrischer Ausrichtung zu
der Öffnung (5) verbleibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, dass die Rolle (29) einen bogenför
migen Querschnitt aufweist, dessen Radius um die Wandstär
ke kleiner als der Radius der von der Matrize (2) und dem
Matrizenabschnitt vorgesehenen Ringnut (7, 33) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, dass die Rolle (29) einen Quer
schnitt nach Art einer Glockenkurve derart aufweist, dass
die Rolle (29) mit der Ringnut (7, 33) einen Spalt von
gleichmäßiger Dicke begrenzt.
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