DE2803944C2 - Klebemasse - Google Patents
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Description
Bei druckempfindlichen Bändern sowie ganz allgemein bei Aufklebern sind eine hohe Anfangsklebefestigkeit
sowie eine Klebrigkeit bei tiefen Temperaturen wesentlich. Typische Beispiele für derartige Produkte
sind Pflaster, die eine hohe Anfangsklebefestigkeit aufweisen müssen, druckempfindliche Klebebänder zum
Verpacken von Gegenständen in kalten Klimata, druckempfindliche Klebstoffbänder für gefrorene Materialien
sowie druckempfindliche Aufkleben Ist eine hohe Klebrigkeit erforderlich, dann wird in herkömmlicher
Weise ein Weichmacher als Komponente für die Klebemasse eingesetzt Von den häufig verwendeten
Weichmachern seien Mineralöle, Lanolin, klebrigmachende Mittel mit niedrigem Erweichungspunkt (Zimmertemperatur
und darunter), flüssige Polymere mit niedrigen Molekulargewichten, wie Polyolefine, etc.,
erwähnt.
Der Einsatz derartiger Weichmacher ermöglicht im allgemeinen die Schaffung von Klebemassen mit hoher
Klebrigkeit, diese Massen besitzen jedoch keine Widerstandsfähigkeit gegenüber der Einwirkung von
Wärme. Wird beispielsweise ein druckempfindliches Klebeband, das einen Weichmacher enthält, in einer
Umgebung mit vergleichsweise hoher Temperatur gelagert oder verwendet, dann fließt die Klebemasse in
ein im derartig hohen Ausmaße, daß sie in die Unterlage eindringt und die Wirkungsweise des Bandes in
nachteiliger Weise beeinflußt. Wird das druckempfindliche Band an der Stelle, an der es sich befunden hat,
abgezogen, dann wird eine große Menge des Klebstoffs zurückgelassen, so daß eine Verfleckung dieser Stelle
erfolgt.
Es ist ferner bekannt, als Weichmacher ein Polyisopren mit niederem Molekulargewicht zu verwenden, das
durch thermische Depolymerisation eines Polyisoprens mit hohem Molekulargewicht erhalten worden ist, oder
ein Polyisopren mit niederem Molekulargewicht einzusetzen, das durch eine Polymerisationsreaktion unter
Einsatz eines zieglerartigen Katalysators oder eines Radikale liefernden Katalysators (vgl. beispielsweise die
US-PS 33 26 824) erhalten worden ist, den erhaltenen Massen haften jedoch ebenfalls noch zu beseitigende
Nachteile an. Das Polyisopren mit niederem Molekulargewicht, das durch thermische Depolymerisation eines
Polyisoprens mit hohem Molekulargewicht erhalten worden ist (beispielsweise des Polyisoprenkautschuks
mit hohem cis-l,4-Gehalt, der durch Polymerisation mit einem Ziegler-Katalysator oder mit einem Katalysator
auf Lithiumbasis erhalten worden ist, oder von Naturkautschuk) besitzt eine sehr breite Molekulargewichtsverteilung.
Jede Klebemasse, welche ein derartiges Polyisopren enthält, besitzt eine schlechte Wärmebeständigkeit,
wobei, bedingt durch Verunreinigungen,
ίο die während der thermischen Depolymerisation gebildet
werden, in einem gewissem Ausmaße ein intensiver Geruch und eine starke Verfärbung auftreten. Diese
Nachteile setzen der Verwendbarkeit derartiger Massen eine Grenze. Beispielsweise kann das Material nicht
in druckempfindlichen Klebebändern für Nahrungsmittel sowie für medizinische Zwecke verwendet werden.
Das Polyisopren mit niederem Molekulargewicht, das durch Polymerisation unter Einsatz eines Ziegler-Katalysators
erhalten wird, ist beispielsweise aus der japanischen Patentveröffentlichung 38 31/1977 bekannt,
ein derartiges Polyisopren mit niedrigem Molekulargewicht weist jedoch eine breite Molekulargewichtsverteilung
und eine schlechte Wärmewiderstandsfähigkeit zusätzlich zu dem Problem auf, daß es beim Polymerisieren
ein polymeres Gel bildet dem beispielsweise eine ausreichende Klebrigkeit fehlt Das Polyisopren mit
niederem Molekulargewicht das unter Einsatz eines Radikale liefernden Katalysators erhalten worden ist
besitzt nur einen sehr begrenzten cis-l,4-GehaIt und daher eine schlechte Biegsamkeit, so daß das Material
für einen Einsatz als Weichmacher nicht geeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Klebemasse mit ausgezeichneter Klebrigkeit insbesondere
die Schaffung einer Masse, die eine hohe Klebrigkeit in kalten Klimata besitzt und außerdem in
hohem Ausmaße gegenüber der Einwirkung von Wärme beständig ist. Die Klebemasse soll sich für
Zwecke einsetzen lassen, bei denen die Druckempfindlichkeit eine ausschlagende Rolle spielt, beispielsweise
zur Herstellung von Klebebändern etc, wobei aus der Masse nicht ihre Komponenten ausbluten oder auswandern
sollen und nicht mehr das Problem auftritt daß Stellen, auf denen ein derartiges Band aufgeklebt wird,
verschmutzen. Durch die Erfindung soll eine Klebemas-
t5 se zur Verfügung gestellt werden, die aufgrund
fehlender Verunreinigungen färb- und geruchlos ist und für ein breites Anwendungsspektrum eingesetzt werden
kann und zusätzlich sehr gut verarbeitbar ist
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Klebemasse gemäß dem Patentanspruch gelöst
In der JP-PS 51-0 09 130 wird eine druckempfindliche Klebemasse auf Isoprenbasis aus (1) 100 Gew.-Teilen
einer Mischung aus (A) 20—85 Gew.-% eines synthetischen cis-l,4-Polyisoprenkautschuks, (B) 80—15
Gew.-% eines modifizierten synthetischen cis-l,4-Polyisoprenkautschuks, der hergestellt wird durch Polymerisation
von 5 bis 100 Gew.-Teilen eines Styrol-Monomeren in dem Polyisoprenkautschuk, und (2) 20—200
Gewichtsteilen eines klebrigmachenden Mittels beschrieben. Das dort gesetzte Ziel besteht darin, die
Kohäsivkraft zu erhöhen, ohne die Klebekraft und die Klebrigkeit zu vermindern. Demgegenüber betrifft die
vorliegende Erfindung eine druckempfindliche Klebemasse aus einem Polyisopren mit einem ganz spezifi-
b5 sehen niederen Molekulargewicht, einer bestimmten
Molekulargewichtsverteilung und einer bestimmten MikroStruktur, einem festen Kautschuk, wie beispielsweise
Naturkautschuk oder einem synthetischen eis-1,4-
Polyisoprenkautschuk und anderen Bestandteilen, beispielsweise
einem klebrigmachenden Mittel, wobei die Aufgabe, die durch diese Klebemasse gelöst werden soll,
darin besteht, die Klebrigkeit und die Wärmewiderstandsfähigkeit
zu erhöhen.
Der gemäß der genannten JP-PS eingesetzte modifizierte Polyisoprenkautschuk ist grundlegend von
dem niedermolekularen Polyisopren verschieden, der erfindungsgemäß verwendet wird, desgleichen sind die
jeweils erzielten Wirkungen verschieden. ι ο
Das Viskositätsmittel des Molekulargewichts, die Molekulargewichtsverteilung sowie die MikroStruktur
des in der erfindungsgemäßen Klebemasse eingesetzten Polyisoprene mit niederem Molekulargewicht werden
nachfolgend näher erläutert
Um eine ausreichend hohe Klebrigkeit zu gewährleisten, muß das Viskositätsmittel des Molekulargewichts
Mv des Polyisoprens etwa zwischen 8000 und 77 000 und vorzugsweise zwischen 15 000 und 61S 000 liegen.
Molekulargewichte unterhalb der unteren Grenze des vorstehend angegebenen Bereiches bedingen, daß die
angestrebte hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber der Einwirkung von Wärme nicht erreicht wird, während
Molekulargewichte oberhalb der oberen Grenze zur Folge haben, daß nicht mehr die Flexibilität vorhanden
ist, die für einen Weichmacher erforderlich ist Das Viskositätsmittel des Molekulargewichts ist eine Funktion
der Intrinsikviskosität [η] des Polyisoprens mit
niederem Molekulargewicht in Toluol bei 300C und wird
nach folgender Gleichung berechnet (bezüglich Einzelheiten sei auf »The Japanese Society of Chemistry«,
Lectures on Experimental Chemistry 8, High Polymer Chemistry, 1964, Maruzen verwiesen):
35
Der Mw/Mi-Wert, der als Maß für die Breite der
Moiekulargewichtsverteilung verwendet wird, liegt zwischen 1,0 und 2,7 und, zur Erzielung noch
zufriedenstellenderer Ergebnisse, zwischen 1,0 und 2,1. Liegt dieser Wert oberhalb 2,7, da-.in vermag das
Polyisopren nicht mehr zu einer ausreichenden Wärmebeständigkeit beizutragen. Der ÄTV/Mn-Wert ist ein
Parameter, der sich durch Gelpermeationschromatographie
ermitteln läßt Je niedriger der Ä7w/Ä7/i-Wert
ist, desto enger ist die Molekulargewichtsverteilung des Polyisoprens.
Der Gehalt an cis-l,4-Struktur, welcher die Mikrostruktur des Polyisoprens definiert, darf nicht weniger
als 75% betragen. Unterhalb dieses Schwellwerts von 75% besitzt das Produkt keine ausreichende Flexibilität
mehr, die in einer Größenordnung liegt, welche für eine weichmachende Komponente erforderlich ist.
Das für die erfindungsgemäßen Zwecke spezifizierte Polyisopren mit niederem Molekulargewicht kann in
der Weise hergestellt werden, daß Isoprenmonomeres 5^
unter Verwendung von metallischem Lithium oder eines Organolithiumkatalysators polymerisiert wird. Dieses
Verfahren als solches wird in der US-PS 31 19 800, in der GB-PS 9 90 439 etc. beschrieben. Ein Polymerisationslösungsmittel
erleichtert die Steuerung der Polymerisationsreaktion und wird vorzugsweise eingesetzt,
wobei es jedoch in speziellen Fällen nicht notwendig ist. Zur Begrenzung der Molekulargewichtsverteilung auf Werte, die in den erfindungsgemäß
definierten Bereich fallen, wird als Polymerisationslö- b5
sungsmittel vorzugsweise ein inerter Kohlenwasserstoff verwendet, beispielsweise η-Butan, Isopentan, n-Hexan,
n-Heptan, Benzol, Toluol, Xylol etc.
Bevorzugte Beispiele für Organolithiumkatalysatoren sind Methyllithium, Propyllithium, Butyllithium,
a-Naphthyllithium, MethyldÜithium, Distyrenyllithium
etc. Zur Gewinnung eines Polyisoprens mit einem definierten Molekulargewicht und einer bestimmten
Molekulargewichtsverteilung gemäß vorliegender Erfindung wird der Katalysator vorzugsweise in einer
Menge von 0,88 bis 23 Milliäquivalenten als Lithium und zur Erzielung noch besserer Ergebnisse in einer Menge
von 1,05 bis 12,2 Milliäquivalenten als Lithium pro Moläquivalent Isoprenmonomeres eingesetzt
Das erfindungsgemäß eingesetzte Elastomere kann jedes Elastomere sein, das bei Zimmertemperatur fest
ist Beispielsweise seien Polybutadien, cis-l,4-Polyisopren, Naturkautschuk, Styrol/Butadien-Copolymeres
(Copolymeres mit willkürlicher Anordnung oder Blockcopolymeres),
Styrol/Isopren-Copolymeres (willkürliches Copolymeres oder Blockcopolymeres), Acrylnitril/
Butadien-Copolymeres, Acrylnitril/Isopren-Copolymeres,
Äthylen/Propylen-Copolymeres, Äthylen/Vinylacetat-Copolymeres,
Chloroprenkautschuk, Polyisobutylen, Butylkautschuk, etc. erwähnt Diese Elastomeren können
entweder allein oder als Mischung aus zwei oder mehreren verschiedenen Elastomeren eingesetzt werden.
Da bezüglich der chemischen Struktur Elastomere, die Isopren als wiederholte Einheit enthalten, mehr oder
weniger ähnlich dem erfindungsgemäßen Polyisopren mit niederem Molekulargewicht sind, werden sie am
zweckmäßigster, aus Verträglichkeitsgründen eingesetzt.
Im Hinblick auf die Klebrigkeit sowie die Wärmebeständigkeit wird erfindungsgemäß das Verhältnis (A/B)
des Polyisoprens mit niederem Molekulargewicht (A) zu dem Elastomeren (B) auf einen Wert eingestellt, der
zwischen 5/95 und 85/15 und vorzugsweise zwischen 10/90 und 60/40 liegt Liegt die Menge des Polyisoprens
mit niederem Molekulargewicht unterhalb der vorstehend angegebenen unteren Grenze, dann ist die
Klebrigkeit der Masse unzureichend, liegt umgekehrt die Menge oberhalb der oberen Grenze, dann treten ein
Fließen der Klebstoffmasse sowie andere Probleme auf.
Bei der Durchführung der Erfindung in der Praxis ist es ferner möglich, weitere Komponenten zu verwenden,
beispielsweise Kolophoniumtypharze, Terpentypharze, aromatische Kohlenwasserstoffharze, aliphatische Kohlenwasserstoffharze,
alicyclische Kohlenwasserstoffharze, Phenolharze, Kumaron/Inden-Harze, hydrierte Erdölharze
etc. Da das Polyisopren mit niederem Molekulargewicht gemäß vorliegender Erfindung die
Eigenschaften von klebrigmachenden Harzen teilt, können die Mengen an derartigen zusätzlichen Komponenten
vergleichsweise gering sein und beispielsweise nicht mehr als 250 Teile, bezogen auf 100 Teile der
Elastomerkomponente, betragen.
Erforderlichenfalls kann die erfindungsgemäße Klebemasse außerdem Füllstoffe, wie Calciumcarbonat,
Zinkoxid, Titanoxid etc., Antioxidationsmittel, Kunststoffe, wie Polystyrol, Polypropylen, Polyäthylen etc.,
neben anderen Komponenten enthalten.
Da in der erfindungsgemäßen Klebemasse mit ausgezeichneter Klebrigkeit und Wärmebeständigkeit
ein eis-1,4-Polyisopren mit einem spezifischen niederen
Molekulargewicht als Weichmacher eingesetzt wird, das im wesentlichen frei von Verunreinigungen, Geruch
und Farbe ist, kann dieses Polyisopren für Zwecke verwendet werden, bei denen es auf Druckempfindlichkeit
ankommt, beispielsweise zur Herstellung von Cellophanbändern, Kraftpapierbändern, Abdeckpapier,
Pflastern oder anderen druckempfindlichen Bändern, druckempfindlichen Aufklebern eta
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Ein Autoklav wird mit Isoprenr&onomerem, n-Butyllithium
als Katalysator und n-Heptan als Lösungsmittel beschickt Die Lösungsmittelmenge wird derartig
gewählt, daß eine Monomerkonzentration von 40% eingestellt wird. Die Polymerisation wird in Gegenwart
eines Inertgases bei 60° C während einer Zeitspanne von 5 Stunden durchgeführt Die erhaltene Polymeraufschlämmung
wird mit Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet Dabei erhält man ein
Polyisopren mit niederem Molekulargewicht in Form einer viskosen Flüssigkeit (Probe a). Durch Infrarotspektrometrie
wird ermittelt, daß der cis-l,4-GehaIt dieses Polyisoprene mit niederem Molekulargewicht
84% beträgt Das Viskositätsmittel des Molekulargewichts wird zu 43 100 ermittelt Der Mw/Mn-Wen
dieses Polyisoprens wird durch Gslpermeationschromatographie
zu 1,8 ermittelt
Zu Vergleichszwecken wird die vorstehend beschriebene Polymerisationsmethode wiederholt mit der
Ausnahme, daß das Isoprenmonomere in einer Menge zugeführt wird, die dazu ausreicht, eine Konzentration
von 15% einzustellen. Als Katalysator wird eine geringere Menge des n-Butyllithiums zugesetzt Die
erhaltene Polymeraufschlämmung wird mit Wasser gewaschen und mit einem Koagulator zur Herstellung
von festen Krümeln behandelt Die Krümel werden in einem Strom aus erhitzter Luft getrocknet und
thermisch in einem elektrischen Hochtemperaturofen bei ungefähr 3000C während einer Zeitspanne von 4
Stunden depolymerisiert Nach der vorstehend beschriebenen Methode erhält man ein Polyisopren mit
niederem Molekulargewicht (Probe b) mit einem Viskositätsmittel des Molekulargewichts von 45 200, das
dem Molekulargewicht der vorstehenden Probe a etwa entspricht Dieses Polyisopren mit niederem Molekulargewicht
(Probe b) weist einen cis-l,4-Gehalt von 87% und einen Mw/Mn-V/en von 33 auf.
Unter Einsatz der Proben a und b werden Lösungen der Klebemassen gemäß Tabelle I in Toluol hergestellt
Diese Lösung wird mittels eines Applikators auf einen Bogen aus nichtüberzogenem Papier aufgebracht und
zur Herstellung eines druckempfindlichen Bandes getrocknet
Masse | Ansatz 1 | Ansatz 2 |
Mastizierter Naturkautschuk | 40 | 40 |
Polyisopren mit niederem | ||
Molekulargewicht | ||
(Probe a) | 60 | - |
(Probe b) | - | 60 |
Klebrigmachendes Harz1) | 80 | 80 |
Antioxidationsmittel2) | 0,5 | 0,5 |
') Polyterpenharz.
2) 2,2'-Methylenbis-(4-methyl-6-tert-butylphenol).
Die Wirkungsweise sowie die Wärmewiderstandsfähigkeit dieser druckempfindlichen Bänder gehen aus der
Tabelle II hervor.
Tabelle II | Polyisopren mit niedrigem | Molekular | Klebrigkeit | Kohäsivkraft | Wärmewider- |
Ansatz | Molekulargewicht | gewichtsverteilung | bei Zimmer | bei Zimmer | standsfahigkeit3) |
Viskositäts | (MwMn) | temperatur1) | temperatur2) | ||
mittel des Mole | 1,8 | ||||
kulargewichts | 3,9 | (Kugel-Nr.) | (Minuten) | (Ausbluten) | |
43 100 | 32 | 11 | nein | ||
la | 45 200 | 32 | 10 | ja | |
2b | |||||
') Kugelklebetest:
Dieser Test wird unter Verwendung einer rollenden Kugel durchgerührt. Ein 10 cm langer Streifen des druckempfindlichen
Klebebandes wird fest mit der Klebstoffschicht nach oben auf einer glatten Oberfläche gehalten, die mit einem Winkel von 30°
in bezug auf die Horizontale geneigt ist. Stahlkugeln mit Durchmessern von 0,8 bis 25 mm, wobei die nächstgrößere Kugel
jeweils einen um 0.8 mm größeren Durchmesser hat (Kugel Nr. 1 bis Kugel Nr. 32) läßt man die Oberfläche herabrollen, und
zwar von einer Stellung, die 10 cm von dem oberen Ende des Bandes entfernt ist Die Nummer der Kugel, die gerade am Ende
des Bandes abgestoppt wird, ohne weiterzurollen, wird dazu verwendet, die Klebrigkeit des druckempfindüchen Klebstoffbandes
zum Ausdruck zu bringen.
2) Kohäsivkraft:
Das druckempfindliche Klebstoffband wird auf eine Platte aus rostfreiem Stahl in einer Fläche von 15 X 12 m/m gelegt, worauf
sein Kriechwert unter einer Belastung von 1 kg ermittelt wird. Die Zeit, die verstreicht, bis die Last abfällt, wird dazu verwendet,
die Kohäsivkraft des Bandes zum Ausdruck zu bringen.
3) Wärmewiderstandsfähigkeit:
Man läßt das druckempfindliche Klebeband in einem Ofen mit einer Temperatur von 70^1C während einer Zeitspanne von
20 Stunden stehen. Dann wird untersucht, ob die Klebemasse in die Substanz des als Unterlage dienenden Papiers eindringt
oder nicht (Ausbluten).
Ein Autoklav wird mit einer Lösung von n-Butyllithium
in Cyclohexan gefüllt. Während die Temperatur auf 45° C gehalten wird, wird Isoprenmonomeres stufenweise
zur Herstellung eines Polyisoprens mit niederem Molekulargewicht durch eine Polymerisationsreaktion
zugesetzt. Eine Probe des Polyisoprens mit niederem Molekulargewicht (Probe c) wird aus der erhaltenen
Polymeraufschlämmung nach der in Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt. Dieses Polyisopren mit
niederem Molekulargewicht besitzt ein Viskositätsmit-10
tel des Molekulargewichts von 15 200 und einen cis-l,4-Gehalt von 81%. Der Mw/Mn-Wen dieser
Probe, der ein Maß für die Molekulargewichtsverteilung darstellt, beträgt 2,2. Nach einer Methode, die der in
Beispiel 1 beschriebenen ähnlich ist, werden Klebemassen unter Einsatz der Ansätze der Tabelle III hergestellt,
wobei auch die Probe c sowie ein im Handel erhältliches Polybuten mit niederem Molekulargewicht sowie ein
Naphthenöl verwendet werden. Diese Massen werden dann zur Herstellung von druckempfindlichen Klebstoffbändern
eingesetzt. Die Wirkungsweisen der Bänder werden ermittelt (vgl. die Tabelle IV).
Ansatz 3 | Ansatz 4 | Ansatz 5 | Ansatz 6 | |
Mastizierter Naturkautschuk | 100 | 100 | 100 | 100 |
Polyisopren mit niederem Molekulargewicht | 50 | - | - | - |
(Probe c) | ||||
Polybuten mit niederem Molekulargewicht | - | 50 | - | - |
Naphthenöl | - | - | 50 | - |
Klebrigmachendes Harz1) | 60 | 60 | 60 | 60 |
Antioxidationsmittel2) | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
') Polyterpenharz.
2) 2,2'-Methylenbis-<4-methyl-6-tert.-butylphenol).
Aus der Tabelle IV ist zu ersehen, daß die Klebrigkeitswerte der Ansätze 3, 4 und 5, die jeweils
eine weichmachende Komponente enthalten, wesentlich besser sind als der Klebrigkeitswert des Ansatzes 6,
der keine derartige Komponente enthält Die Wärmewiderstandsfähigkeit
der Proben, die das Polybuten mit niederem Molekulargewicht oder das Naphthenöl enthalten, sind extrem niedrig. Was die Kohäsivkraft
betrifft, so ist das Produkt, welches Polyisopren mit
niederem Molekulargewicht enthält (Probe c) beträchtlich den Produkten überlegen, die das Polybuten mit
niederem Molekulargewicht oder Naphthenöl enthalten.
Ansatz
Erweichungskomponente Klebrigkeit Kohäsivkraft,
bei tiefer
Temperatur1),
Kugel-Nr.
Wärmewiderstandsfähigkeit2)
temperatur, Minuten |
Bluten | Klebngkeit nach dem Stehenlassen |
nicht weniger als 120 |
nein | ja |
21 | ja | nein |
3 | ja | nein |
nicht weniger als 120 |
nein | ja |
Polyisopren mit niederem 7
Molekulargewicht, Probe c
Polybuten mit niederem 6
Molekulargewicht
Naphthenöl 8
') Bestimmt nach der Methode der rollenden Kugel wie im Beispiel 1 in der Atmosphäre bei 5°C.
2) Ermittelt nach einem Stehenlassen bei 70°C während einer Zeitspanne von 7 Tagen.
Es wird die in Beispiel 1 beschriebene Polymerisationsmethode
wiederholt, mit der Ausnahme, daß η-Hexan als Polymerisationslösungsmittel verwendet
wird, wobei die Menge an n-Butyllithium als Katalysator
variiert wird. Dabei werden Polyisoprene (Proben d, e
und Π erhalten. Die Viskositätsmitte] der Molekulargewichte betragen 6000, 37300 bzw. 122 000. Diese
Polyisoprene besitzen Mw/Mn·Werte von ungefähr 2,2.
Diese drei verschiedenen Polymeren werden zur Herstellung der in der Tabelle V zusammengefaßten
Klebemassen verwendet. Ein Kraftpapier wird als Unterlage zur Herstellung von druckempfindlichen
Bändern verwendet
Ansatz
Ansatz 8
Ansatz 9
Mastizierter Polyisoprenkautschuk mit
hohem cis-l,4-Gehalt
hohem cis-l,4-Gehalt
Erweichungskomponente:
Polyisopren (d)
Polyisopren (e)
Polyisopren (f)
Polyisopren (d)
Polyisopren (e)
Polyisopren (f)
Klebrigmachendes Harz
α2)
/)
. Antioxidationsmittel4)
α2)
/)
. Antioxidationsmittel4)
100
100
100
100
50 | 50 | 50 |
10 | 10 | 10 |
1 | 1 | 1 |
') Ein Polyisoprenkautschuk mit 98% cis-l,4-Struktur, der durch Polymerisation mit einem Ziegler-Katalysator
erhalten wird.
2) Alicyclisches Harz.
3) Aromatisches Kohlenwasserstoffharz.
4) 2,6-Di-terL-butyl-4-methylphenol.
Die Wirkungsweise dieser Klebemassen gehen aus der Tabelle VI hervor. Diese Tabelle zeigt, daß keine
ausreichende Wärmewiderstandsfähigkeit erzielt wird, .<o wenn das Molekulargewicht des als Weichmacherkomponente
eingesetzten Polyisoprens zu gering ist. Ein übermäßig hohes Molekulargewicht bedingt nur eine
unzureichende Erweichungswirkung, wobei kein zufriedenstellendes Ausmaß an Klebrigkeit erzielt wird. J5
Dann wird ein Versuch durchgeführt, wobei die druckempfindlichen Klebstoffbänder, die unter Einsatz
dieser Massen erzeugt werden, jeweils auf eine Platte aus rostfreiem Stahl aufgebracht werden. Nach einem
1 stündigen Stehenlassen bei 800C werden die Bänder abgezogen. Die Masse des Ansatzes 7 bleibt in größeren
Mengen als die Massen der Ansätze 8 und 9 auf der Platte aus rostfreiem Stahl zurück, so daß die Platte
verschmutzt wird.
Ansatz
Viskositätsmittel
des Molekular-'
gewichts des
Polyisoprens
des Molekular-'
gewichts des
Polyisoprens
Klebrigkeit bei tiefer Temperatur, Kugel-Nr,
Wärmebeständigkeit
Bluten
Bluten
Klebrigkeit nach
Stehenlassen
Stehenlassen
Nr. 7 | 6000 | 6 | ja | nein |
Nr. 8 | 37 300 | 5 | nein | ja |
Nr. 9 | 122 000 | 1 | nein | ja |
Polyisoprene mit niederem Molekulargewicht mit Viskositätsmitteln des Molekulargewichts von 5100,
33 500 und 80 600 (Proben g, h und i) werden nach einer Methode hergestellt, die der in Beispiel 2 beschriebenen ω
ähnlich ist Der Mw/Mn-Wert der Probe h beträgt 1,7,
und die Werte der Proben g und i weniger als 2,7. Die Proben g, η und i werden in Mengen von 30%, 40% bzw.
30%, bezogen auf das Gewicht, zur Herstellung eines Polyisoprens mit gemischtem niedrigen Molekulargewicht
(Probe j) vermischt, dessen_Viskositätsmittel des Molekulargewichts sowie der Afw/Mn-Wert 37 600
bzw. 53 betragen. Das als Vergleichsprobe bei der Durchführung des Beispiels 1 hergestellte Polyisopren
mit hohem Molekulargewicht wird andererseits in einem verschlossenen Mischer bei 200 bis 250° C
während einer längeren Zeitspanne verknetet Das dabei bewirkte Zerbrechen der Molekülketten hat die
Bildung eines Polyisoprens mit niederem Molekulargewicht (Probe K) mit einem Viskositätsmittel des
Molekulargewichts und einem Mw/Mn-Wert von
34 200 bzw. 73 zur Folge. Unter Verwendung der drei Proben werden die in der Tabelle VII angegebenen
Klebemassen hergestellt
12
Ansatz -10
Mastizierter Polyisoprenkautschuk
mit hohem cis-l,4-Gehalt
Erweichungskomponente: Polyisopren mit niederem Molekulargewicht (h)
Polyisopren mit niederem Molekulargewicht (j)
Polyisopren mit niederem Molekulargewicht (k)
Klebrigmachendcs Harz y1)
60
40
60
20 70
20 70
40
20 70
') Kolophoniumartiges Harz. 2) Kolophoniumartiges Harz.
Druckempfindliche Bänder werden unter Verwendung der Klebemassen der Tabelle VII hergestellt,
worauf die Wirkungsweisen der Bänder ermittelt werden (Tabelle VIII). Aus der Tabelle VIII ist zu
ersehen, daß die Proben h, j und k eine ausreichende Klebrigkeit besitzen, während die Massen, die j und k
mit einer breiteren Molekulargewichtsverteilung als h enthalten, eine vergleichsweise schlechte Wärmewiderstandsfähigkeit
besitzen.
Ansatz
Klebrigkeit bei Zimmertemperatur, Kugel Nr.
Wärmewiderstandsfahigkeit
Bluten nach einem Stehenlassen bei 700C
während einer Zeitspanne von 14 Tagen
Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12
32 31 32 nein
ja
ja
Claims (1)
- Patentanspruch:Klebemasse bestehend aus einer Mischung, aus (A) einem Polyisopren, (B) einem Elastomeren und gegebenenfalls (C) e;:.em klebrigmachenden Harz, dadurch gekennzeichnet, daß (A) ein Polyisopren mit niederem Molekulargewicht ist, das durch Polymerisation von Isoprenmonomeren unter Verwendung eines Lithiumtyp-Katalysators erhalten worden ist, wobei das Polyisopren einen cis-l,4-Gehalt von wenigstens 75%, ein Viskositätsmittel des Molekulargewichts zwischen 8000 und 77 000 und einen Mw/Mn-Wert (Mm Gewichtsmittel des Molekulargewichts; Mn: Zahlenmittel des Molekulargewichtes) von 1,0 bis 2,7 aufweist, wobei (A) und (B) in einem Gewichtsverhältnis A/B von 5/95 bis 85/15 vorliegen und (C) gegebenenfalls in einer Menge von bis zu 250 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile von (A) und (B) enthalten ist
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