DE2730613C3 - Doppelmonochromator - Google Patents
DoppelmonochromatorInfo
- Publication number
- DE2730613C3 DE2730613C3 DE2730613A DE2730613A DE2730613C3 DE 2730613 C3 DE2730613 C3 DE 2730613C3 DE 2730613 A DE2730613 A DE 2730613A DE 2730613 A DE2730613 A DE 2730613A DE 2730613 C3 DE2730613 C3 DE 2730613C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- monochromator
- diffraction grating
- wavelength
- grating
- light
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J3/00—Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
- G01J3/12—Generating the spectrum; Monochromators
- G01J3/18—Generating the spectrum; Monochromators using diffraction elements, e.g. grating
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Spectrometry And Color Measurement (AREA)
Description
C(IS" '/
cnsJ 7
lind
sin
Ill /
ι;
sin ·;
mit
s - auf das Beugungsgitter bezogene Gegenstandsweile der Lichtquelle oder des dem
Gitter als Abbildungsgegenstand angebotenen l.ichtqucllcnbildcs
b - auf das Beugungsgitter bezogene Bildwcitc des vom Cutter entworfenen Lichtqucllcnbildes
m - Ordnung der Beugung und
k = Wellenlänge
k = Wellenlänge
ergebende fltldweite b bei Abtastung des gesamten
Welleiilungenbereiches um nicht mehr als etwa s/w
Inder!, wobei s die geometrische Breite des über
Hohlspiegel (12) und Beugungsgitter (14) erzeugten Ijehiquellcnbildes und ω der Öffnungswinkel des
bildscitigen LichlbUndels ist.
5. Doppelmonochromator nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang ein von dem Wellcnlängcnantrieb
(36, 40, 44) bewegtes Filterrad (34) vorgesehen isl,
das über einen den Stellantrieb (4ö) bildenden Zahnriemen mit dem Beugungsgitter (14) gekoppelt
ist.
l)ic KrHn(IiIiIg betrifft einen Doppelmonochromator
nach dem Oberbegriff des l'alentanspriichs I.
Bei üblichen Gittermonochromatoren isl ein Eintrittsspalt in der Brennebene eines Hohlspiegels angeordnet.
Eine Lichtquelle wird auf den Eintrittsspah abgebildet, und das durch den Eintrittsspalt einfallende Lichtbündel
wird durch den Hohlspiegel parallel gerichtet. Das parallele Lichtbündel fällt auf ein Beugungsgitter,
welches durch einen Wellenlängenantrieb um eine zu
dem Eintrittsspalt parallele Achse verdrehbar ist. Das von dem Beugungsgitter zurückgeworfene, gebeugte
Licht besteht aus parallelen Lichtbündeln der verschiedenen Wellenlängen, die unter verschiedenen, von ihrer
Wellenlänge abhängigen Richtungen verlaufen. Der gleiche oder ein zweiter Hohlspiegel sammelt jedes
dieser Lichtbündel in einem Bild des Eintrittsspaltes, das in der Ebene eines Austrittsspaltes erzeugt wird. In
dieser Ebene entsteht somit aus den Spaltbildern ein Spektrum, aus welchem der Austrittsspalt e'n enges
Spektralband auswählt und durchläßt.
Durch Verschwenken des Gitters kann dieses Spektrum relativ zu dem Austrittsspalt seitlich verschoben
und damit ein Wellenlängenbereich abgetastet werden. Die Verschwenkung erfolgt dabei über ein
Sinusgetriebe, so daß der Sinus des Schwenkwinkels dem Slellweg des Wellenlangenantriebs proportional
ist. wobei dieser Wellenlängenanlrieb auch den wellenlängeri'propo; Monalen Abszissenvorschub eines
Schreibers bewirkt.
Duah ein Beugungsgitter wird bekanntlich in eine
bestimmte Richtung nicht nur die erste Ordnung der Strahlung einer zugehörigen Wellenlänge λ gebeugt,
sondern ebenso die /weite Ordnung der halben Wellenlänge λ/2. die dritte Ordnung der Dritten
Wellenlänge A/3 usw. Die entsprechende Strahlung würde dann auch am Austrittsspalt überlagert austreten.
Um das zu vermeiden, ist es üblich, dem Gitlermonochromator Filter vor/uschalten, welche die höheren
Ordnungen hcrausfiltern. Bei der Wcllenlängenabta
stung über einen größeren Wellenlängenbereich hinweg müssen dabei nacheinander mehrere Filter in den
Strahlengang eingeführt werden. Diese Filter können in einem mit dem Wcllenlängenantrieb gekuppelten
Filterrad angeordnet sein, das in den Strahlengang ragl
Statt eines Fillers «ider eines Filterrades kann /ur
Eliminierung der Höheren Ordnungen auch ein Prismenmonochromator
vorgesehen sein, der v<m dem Wellen
längenantrieb synchron mit dem Gitter monochromator angelrieben wird und nur ein Spektralband zu dem
Eintrittsspalt des Gittermonochromators durchläßl. welches etwa gleich dem oder großer .ils das vom
Giltermonochromalor durchgclassene Spcktralband ist.
Solche Prismcnrnonochromaloren sind relativ aufwendig.
Sie bedingen ein in dem jeweiligen Wellcnlangcnhc
reich slrahlungsdiirchlässiges und dispergiercndes Pns
mn. was in vielen Fällen die Verwendung hvgmskcipi
scher Substanzen und ti. U. einen Wet hsel des Prism.is
wahrend der Abtastung des Wellenlanpenhereiihes
bedingt Die Verstellung der Prismen muH ii.il Ii
empirisch ermittelten I nnkiionen der Wellenlänge
erfolgen, was ebenfalls einigen Aiifw.md erfordert
liin weiteres Problem, das but MonuehrtimiiUircn
auftritt, ist das Streulicht. Auf den tiintrittsspalt fällt bei einem einfachen Monochromator Licht verschiedener
Wellenlängen, beispielsweise ein Kontiniium. Dieses
Licht läuft nicht nur längs des idealen, theoretischen Strahlcngaiiges durch das Gerat, wobei nur ein
definiertes Spcklralband durch den Aiistrilisspalt
gelangen würde. Vielmehr gelangt mich ein gewisser Anteil des durch den f'iiitriltsspalt eingetretenen Lichts
durch Streuung od. dgl. auf anderen Wegen zum Austrittsspalt, so daß am Austriltsspalt außer dem
gewünschten Spektralband auch ein Anteil anderer, unerwünschter Wellenlängen erscheint. Dieser Anteil
kann möglicherweise zwar klein sein. Durch ungünstige Empfindlichkeitscharakteristiken mancher- photoelektrischer
Empfänger, die am Rande des abgetasteten Wellenlängenhereichs eine steil abfallende Flanke
haben, kann dadurch jedoch das Verhältnis von Strörsignal zu Nutzsignal in untragbarer Weise
verschlechtert werden.
Es sind daher Doppelrnonochromatoren bekannt (B r ü g e I »Einführung in die Ultrarotspektroskopie« 1.
Aufl. [1962] S. 131), bestehend aus einem als Gittermonochroniator
ausgebildeten Vormonochromator und einem ebenfalls als Gitterrnonochromator ausgebildeten
Hauptmonochromator. Vormonochromato;" und
Mauptmonochromator sind dabei im wesentlichen übereinstimmend ausgebildet. Der Austnitsspalt des
Vormonochromators bildet gleichzeitig den F.intritts
spalt des Hauptmonochromalors. Die Beug mgsgitler
beider Monochmmatoren liegen im parallelen Strahlengang
und werden von dem Wellenlängenantrieb synchron über je ein .Sinusgetriebe angetrieben. Eine
Lichtquelle wird, wie bei üblichen Monochromatoren.
über einen Hohlspiegel juf den Eintrittsspall des Vormonochromators abgebildet. In diesem Strahlengang
sit/t auch eine Filteranordnung zum Herausfiltern
störender Ordnungen. Bei solchen Doppelmonochromatoren tritt aus dem Vormonochromator bereits im
wesentlichen nur Strahlung aus einem engen Spektralband in den Hauplmonochmmator. Eine Streuung im
Hauptmonochromalor erfolgt daher im wesentlichen nur von Strahlung, die sowieso in dem gewünschten
Spektraiband liegt, so daß durch eine solche Streuung keine unerwünschten Wellenlängen auf den Austrittsspalt
des Hauptmonochromators gelangen können. Bekannte Doppelmonochromaloren haben rcliitiv große
Abmessungen und sind aufwendig und teuer.
Fs ist auch bekannt, zwei Gitlermonochromatoren
zur Unterdrückung höherer Ordnungen hintereinander zuschalten, wobei der eine Gittermonochmmatui in
einer von dem anderen verschiedenen Ordnung arbeitet. Dabei wird die durch die höhere Ordnung
bedingte hohe Auflösung des einer Monochromator kombiniert mit dem großen freien Spektralbereich des
anderen (Jjmes und Slernbcrg »The Design of Optical
Spektrometer«, Verlag Chapman and Hall Ltd. London [l%9],Scitc59).
lici d<eser bekannten Anordnung handelt es sich um
das schon oben erörterte Problem der Unterdrückung höherer Ordnungen Fs wird dabei besonder.· Sorgfall
auf die optische Anpassung der beulen Monochromatoren verwandt, w jJurch auch eine solche Anordnung
relativ aufwendig wird.
Der f ι findung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Doppelmonochrcmator nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs I eine Vereinfachung des Aufbatis und
der Einstellung des Vormonoihromalors sowie cmc
raumsparende Anordnung zu erreichen, wobei jedoch trotzdem nahezu die gleiche Strculichtuntcrdrückung
erfolgt wie bei vorbekannlcn, wesentlich aufwendigeren
Geräten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs I angegebene Maßnahme
gelöst.
Die Wahl der spektrufen Bandbreite bringt für sich
schon eine Vereinfachung und/oder Verkleinerung des Voniionochromators, beispielsweise diulurch, dali fur
den Vormonochromator ein verglichen mit dem Hauptmonochromator relativ grobes Beugungsgitter
benutzt werden kann, dessen Gitterkonstante etwa um einen Faktor 10 größer als die des Beugungsgitters des
Hauptmonochromators ist. Es können auch die Objektiind
Bildweiten, d. h. die Abstände zwischen Lichtquelle oder Lichtquellenbild und Gitter bzw. zwischen Gitter
und Eintrittsspalt des Hauptmonochromators klein im Vergleich zu vorbekannten Geräten gewählt werden,
was ebenfalls wie die Vergrößerung der Gitterkonstan ten zu einer Verbreiterung der spektralen Bandbreite
des Vormonochromators führt und zusätzlich dessen Abmessungen verringert. Durch die Wahl der großen
Bandbreite wird es möglich, das Beugungsgitter über einen im wesentlichen linearen Siell'.rieb zu verstellen,
da die genaue Synchronisation der Gitterschwenkwinkel von Vor und Hauptmonochromalor weniger
kritisch ist als bei den vorbekannten Geraten. Außerdem ist dem abgetasteten Vv>.!lenlängenbereii.h
bei dem gedrängteren Spektrum des Vormonochroma tors im wesentlichen ein Bereich von Gilterschwenk
winkeln zugeordnet, in welchem die Sinusfunktio" recht gut durch eine lineare Funktion angenähert werden
kann. E·..·» ergibt sich auf diese Weise ein Doppelmonochromator,
der nicht größer und nicht wesentlich aufwendiger ist als ein einfacher Gittermonochromator.
Fs h.it sich aber gezeigt, daß ein solcher vereinfachter Doppelmonochromator hinsichtlich Auflösung und
Unterdrückung von Streustrahlung vorbekannten, wesentlich aufwendigeren Geräten nicht wesentlich
nachsteht.
Die vorerwähnte L.iteraturstelle lames und Steinberg
enthält keine Hinweise darauf, einen linearen Gitterantrieb vorzusehen. Sie verweist vielmehr ausdrücklich auf
die Notwendigkeit einer genauen optischen Anpassung der Monochromatoren. Es wird daher durch diese
Literaturstelle keine Anregung dazu vermittelt, einen linearen Stelltrieb für den Vorzerleger vorzusehen, und
es wird nicht die Erkenntnis vermittelt, daß eine große Bandbreite des Vorzerlegers in Verbindung mit einem
solchen linearen Stelltrieb für dessen Gitter einen Monochromator von im wesentlichen de·· gleichen
Leistungsfähigkeit wie bei herkömmlicher Bauart
ergäbe.
Weiterbildungen der Fahndung sind Gegenstand der
I Interansprüche.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausfüh rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert:
Fig. I zeigt scheniiKisch eine Draufsicht auf eir.ui
Doppelmonochromator.
F ι g. 2 zeigt einen Strahlengang /ur Frläiiicrung eines
Aspekts der Erfindung.
In Fig I ist mn IO eine Lichtquelle bezeichnet, die
: irch einen sphärischen Hohlspiegel 12 über cm
['■eugungsgitter 14 auf den Finlritlsspali 16 eines
Hauptmonochroimilors 18 abgebildet wird Der Haupt
monochromator 18 enthält einen Kollimatorspiegel 20. in dessen Brennebene der Eintrittsspalt 16 liegt. Der
Kollimatorspiegcl 20 erzeugt ein einfallendes t'arallellichtbündcl
22, das auf ein Beugungsgitter 24 fällt. Das Beugungsgitter 24 wirft für jede Wellenlänge ein
gebeugtes l'arallelll· htbUndel 26 zurück. Normalerweise
würde von den Beugungsgitter ein Kontinuiim von
gebeugten Pnrallellichlbündeln in verschiedene von der
jeweiligen Wellenlänge abhängige Richtungen ztiiack
geworfen. Durch den Vormoiiochroniator. der generell
mit 28 bezeichnet ist, wird aus diesem Kontinuum
jedoch schon ein relativ schmales Spcktralband ausgesondert. Die gebeugten Parallellichtbündcl fallen
wieder auf den Kollimatorspiegel 20, und dieser erzeugt
aus den Parallellichtbündeln 26 über einen Planspiegel 30 ein aus Bildern des Einlrillsspaltcs 16 bestehendes
Spektrum in der Ebene eines Austrillsspaltcs 32.
In den divergenten Strahlengang des Vormonochromalors
28 zwischen Lichtquelle 10 und Hohlspiegel 12 taucht ein P'ilterrad 34 ein. Dieses Filterrad 34 ist mit
einem Wellenlängenantrieb 36 gekuppelt. Mit dem Filierrad 34 ist wiederum das um eine Achse 38
vei'schwenkbare Beugungsgitter 14 über einen in der Figur durch eine gestrichelte Linie angedeuteten
linearen Stelltrieb 40 in Form eines Zahnricmcns gekuppelt. Mit dem Wellenlängenantricb 36 ist weiterhin
das Beugungsgitter 24 des Hauplmonochromotors
ισ, Uiaa um eine rteiiae ta VLiat.ittTLiii\uai ijt, uuei einen
Sinustrieb 44 gekuppelt, so daß der Sinus des Schwcnkwinkels proportional der vom Wellenlängenantrieb
36 vorgegebenen Wellenlänge wird. F.in solcher Sinustrieb, der an sich bekannt ist, kann eine nach
Maßgabe der Wellenlänge verdrehbare Spindel enthalten, auf der eine geradgeführle Mutler sitzt. Ein mit dem
Beugungsgitter 24 verbundener Hebel liegt kraftschlüssig an einer Planfläche der Mutter an.
Das Beugungsgitter 14 des Vormonochronialors 28 hat einen CJiiterabstand g von 1/144 Millimeter,
Während das Beugungsgitter 24 des Hauptmonochromators 18 einen Gitterabstand von 1/1440 Millimetern
besitzt.
Das Beugungsgitter 14 besitzt unter den gegebenen Umständen, wie schon erwähnt. AbbiJdungscigenschaften.
Bezeichnet man mit:
a die Gegenstandsweile der Lichtquelle, d. h. den
Abstand Lichtquelle-Beugungsgitter, wobei a bei Anordnung des Beugungsgitters im konvergenten
Strahlengang negativ und dem Betrag nach gleich dem Abstand zwischen Beugungsgitter und dem
virtuellen Lichtquellcnbild im einfallenden Bündel hinter dem Beugungsgitter ist.
b die Bildweite.d. h.den Abstand Beugungsgitter-Lichtquellenbild,
wobei b bei Anordnung des Beugungsgitters im divergenten Strahlengang negativ und dem
Betrag nach gleich dem Abstand zwischen dem Beugungsgitter und dem rückwärtigen virtuellen
Lichtquellenbild im ausfallenden Bündel hinter dem Beugungsgitter ist.
q den Einfallswinkel der Bündelachse zur Gilternormalen.
ij· den Ausfallwinkel der Bündelachse.
β den Winkel zwischen einfallendem und ausfallendem Strahl.
β den Winkel zwischen einfallendem und ausfallendem Strahl.
\ den Gitterschwenkwinkel und
/ die formale Brennweite des als Plangitter ausgebildeten
Beugungsgitters,
dann ergibt sich:
dann ergibt sich:
h -
COS" I1
COS" · - COS"
bei β = 20" und ψ<φ folgende Abbildungsvcrhällnissc
pn\:
Tabelle I
-, AbbildungsverhäUnisse|6/i7|
-, AbbildungsverhäUnisse|6/i7|
Unter Berücksichtigung der vorgenannten Gleichungen ergeben sich für die verschiedenen Wellenlängen λ
und Beugungsgitier mn g = 1/144 mm bzw. 1/1440 mm
Jlnml | A= I/1440 mm | g- 1/144 mn |
200 | 1,110 | 1,010 |
400 | 1.241 | 1,021 |
600 | 1.412 | 1,031 |
800 | 1.668 | 1,042 |
Bei einem feinen Beugungsgitter, wie es für den
Hauplmonochromator 18 verwendet wird, ändert sich das Abbildungsverliältnis im Spektralbcrcich von 200
einem Abstand von 100 Millimeter um 50 Millimeter Damit wäre eine Abbildung der Lichtquelle auf dem
Eintrittsspall des Hauptmonochromators über den gesamten Wellcnlängcnbercich hinweg nicht mehr
gewährleistet. Bei einem groben Beugungsgitter, wie es tatsächlich als Beugungsgitter 14 für den Vormonochromator
28 vorgesehen ist. tritt nur eine Änderung des Abbildungsverhältnisses um etwa 3% ein. im obigen
Beisp:'.l also um 3 Millimeter.
Der absolute Betrag der axialen Bildverschiebung läßt sich auch dadurch verringern, daß man die
Gegenstandsweile a und damit auch die Bildweite b verkleinert. Es ist also hinsichtlich der axialen
Verschiebung nicht unbedingt erforderlich, das Gitlcr sehr grob zu gestalten. Selbst ein dem Hauplgitter
gleiches Gitter wäre grundsätzlich nicht ausgeschlossen. Vorzugsweise wird man aber beide Maßnahmen
geeignet kombinieren, also ein gröberes Gitter verwenden und kleine Abstände a und b wählen.
In Fig.2 ist die Erzeugung eines Lichtqucllcnbildes
der Breite s durch ein Lichtbündel mil einer Pupille der Breite B veranschaulicht. Das Lichtqiicllenbild liegt im
Abstand b von der Pupille, d. h. dem Beugungsgitter 14. Rechts und links von dem Lichtquellcnbild s. d. h. axial
vor und hinter diesem, erkennt man zwei schraffiert dargestellte Gebiete der Tiefen αί und X2 die von allen
Punkten der Pupille her ausgeleuchtet werden und innerhalb derer praktisch die volle Bestrahlungsstärke
wie im Lichtquellenbild s selbst herrscht. Außerhalb dieser »Kernlichlgebiete« sinkt die Bestrahlungsstärke
zum Bündelrand hin bis auf Null ab. Die Bildweite b sollte sich bei der Abtastung des Wellenlängenb /eiches
nur so weit ändern, daß der Eintriltsspalt 16 stets immer
noch in diesen Kernlichtgebieten liegt.
Für die Tiefen Ai und A^ ergibt sich quantita liv
s-b
B + s
s-h
B - s
Für die Tiefe xj + A^ des gesamten Kernlichtgebietes
kann man näherungsweise schreiben
X1 -t V2 =
2sb
B
t»i i)cr öffnungswinkel ·, des Bündels ist
Damit ergibt sich
.χ ι + .X2 =
(7)
Die Änderung der Bildweite b während der Wellenläingenabtastung sollte kleiner als dieser Wert
fein, was nach Tabelle 2 für ein grobes Beugungsgitter
erfüllbar ist.
Die vorsiehenden Gleichungen (I) und (2) und Tabelle
1 beziehen sich auf Abbildungsverhällnisse, die sich nus achsnahen Strahlen ergeben. Für achsferne Strahlen, die
mit der Bündelachse einen endlichen Winkel Δψ im einfallenden und Δψ im ausfallenden Bündel einschließen,
ergibt sich
cos'
(8)
Der Zusammenhang zwischen Δψ und Δψ ergibt sich
sin (7·
21)
wobei A die Wellenlänge und m die Gitterordnung bezeichnet. Fur β — 20° und die Randslrahlcn mil
Δψ = -5° und Δψ = +5° sowie die Bündelachsc Δψ = 0 ergeben sich die folgenden Abbildungsverhältnisse
bei den beiden Beugungsgittern mit g — \l 1440 mm und g — 1/144 mm:
Abbildungsverhällnisse |b/a\ bei endlicher BündcIöfT-nung
und g = 1/1440 mm
-l[nm] | A φ = -5° | Αφ=0 | A φ = +5° |
200 | 1,095 | 1,110 | 1,125 |
400 | 1,208 | 1,241 | 1,276 |
600 | 1,354 | 1,412 | 1,474 |
800 | 1.569 | 1.668 | 1.774 |
Abbildungsverhältnisse |b/a\ bei endlicher BündelölT-hung
und g = 1/144 mm
i[nml | A φ = -5° | A9-O | 1,012 |
200 | 1,009 | 1,010 | 1,024 |
400 | 1,018 | 1,021 | 1,036 |
600 | 1,027 | 1,031 | 1,048 |
800 | 1,037 | 1,042 | |
-τ- = — COS ψ
α ψ πι
(10)
65
und für die Lineardispersion bei einem Abbildungsverhältnis 1 :1 durch den Hohlspiegel 12:
ci.x
cos
wobei * Wegstrecke In der Ebene des Eintrillsspalics 16
"1 senkrecht zu der Spallrichlung bedeutet. Es ergeben
sich etwas unterschiedliche Zahlcnwerte je nachdem* ob
i/Kcjp oder ψχρ ist. Für das grobe Beugungsgitter mit
g = 1/144 mm und β = 20° ergibt sich:
1« Tabelle 4
Winkeldispersion ι\λ/(ίψ [nm/rad]
I)
,.[nm] | ψ<φ | 6589 |
200 | 6942 | 6187 |
400 | 6893 | 5617 |
600 | 6675 | 4842 |
800 | 6252 | |
Der Fall ψ<ψ ergibt eine bessere Konstanz der
Dispersion über den ganzen Spektralbercich. Für b = 100 mm liefert ein Lichtqucllcnbild von 1mm
Breite eine spektrale Bandbreite zwischen 69 nm und 63 nm.
Der Drehwinkcl α des Beugungsgitters 14 ist bei dem
groben Beugungsgitter mit g = t/144 mm nur klein. Er ändert sich für Wellenlängen zwischen 200 nm und
JU 800 nm zwischen 0,9° und 3,4". Es muß dafür gesorgt
werden, daß das relativ scharfe Maximum der Wirkungsgrad-Kurve (»Efficiency-Kurve«) des Beugungsgitters
14 in diesem Bereich liegt.
Für den Hauptmonochromator 18 gilt hinsichtlich des Schwenkwinkels des Beugungsgitters 24:
sin \ =
(12)
2 R cos ^
Das Dcugungägiiier 14 wifu «Jagegen linear mit uer
von dem Wellenlängenanlrieb 36 vorgegebenen Wellenlänge λ verschwenkt. Es ist also
= Γ + D
(13)
Die Randstrahlen haben im Vergleich zu den Wellenlängen einen verhältnismäßig geringen Einfluß
auf die Abbildungsverhältnisse. Bei dem hier besonders günstigen groben Beugungsgitter liegt die Abweichung
bei 800 nm um 1 %, bei 200 nm sogar um 03%. Diese »Abbildungsfehler« sind daher zu vernachlässigen.
Für die Winkeldispersion des Vormonochromators 28 gilt:
Infolgedessen liefert der Vormonochromator 28 eine von λ etwas abweichende Wellenlänge λ' als Schwerpunkt
seines Spektralbands, wobei aber λ stets innerhalb dieses Spektralbandes mit der oben angegebenen
Bandbreite liegt. Wählt man Cund D so, daß an den Enden des Wellenlängenbereiches λ = λ' wird,
dann erhält man für β = 20°:
Tabelle 5
Wellenlängenabweichung λ' — /![nm]
Wellenlängenabweichung λ' — /![nm]
200
300
400
500
600
700
800
300
400
500
600
700
800
0,00
0,05
0,09
0,14
0,13
0,09
0.00
0,05
0,09
0,14
0,13
0,09
0.00
Diese Wellenlängenabweichung läßt sich noch halbieren, wenn man Cund D so wählt, daß sich an den
Enden des Speklralbereiches jeweils eine geringe negative Abweichung zeigt.
Die obigen Betrnchtungen und Berechnungen zur >
Wellenlängenabweichung A' -A und zur axialen Bildversehiebung innerha'ii des Kernlichtgebiets bleiben auch
dann unverändert gültig, wenn das Gitter im divergenten Strahlengang angeordnet ist und also die errechneten
Abweichungen und Verschiebungen zunächst im in virtuellen Bild entstehen. Die reelle Abbildung auf den
Haupleintrittsspalt durch den Spiegel 12 ändert nichts an den Ergebnissen (soweit die axiale Verschiebung
dadurch verändert wird, verändert sich auch im gleichen Verhältnis die Länge des Kernlichtgebiets). Im Gegen- Ii
satz zur Fig. I sitzt dabei das Gitter 14 nicht zwischen
Spiegel 12 und Spalt 16, sondern zwischen Lichtquellenbild
IO und Spiegel 12. Auch die spektrale Bandbreite bleibt unverändert. Lediglich die Lineardispersion in der
Ebene des Haupteintrittsspalts und damit auch die m geometrische Breite des Lichtquellenbildes in dieser
Ebene werden vom Abbildungsverhältnis des Spiegels 12 beeinflußt, wobei dieses Abbildungsverhältnis nicht
mit dem Abbildungsvcrhältnis bla des Gitters verwechselt
werden darf. Dieses geometrische Lichtquellenbild >■>
muß möglichst breiter sein als der Haupteintrittsspalt, weil sonst der Haupteintrittsspalt selbst dann nicht
immer voll ausgeleuchtet wird, wenn die Wellenlängenabweichung Α'—λ stets innerhalb der spektralen
Bandbreite des Vormonochromators liegt. Diese Vor- jo
aussetzung ist im allgemeinen schon bei einer 1 :1-Abbildung erfüllt.
Aus den vorstehenden Berechnungen ergibt sich:
I. Bei Verwendung eines relativ grob gerasterten ir>
Beugungsgitters 14 halt sich die wellenlängenabhängige Änderung der Bildweite selbst bei
konvergentem Strahlengang am Beugungsgitter in tragbaren Grenzen. Der Eintrittsspalt 16 wird stets
voll ausgeleuchtet.
2. Die »Abbildungsfehler«, die durch den endlichen Öffnungswinkel des Bündels hervorgerufen werden,
sind vernacUlässigbar.
J. Die spektrale Bandbreite des Vormonochromators ist wesentlich größer, zwischen 69 nm und 63 nm,
als die spektrale Bandbreite des Hauptmonochrom a to rs.
4. Die wellenlängenproportionale Verschwenkung des Beugungsgitters 14 führt nur zu solchen
Abweichungen der Wellenlänge A' von der sich aus
der Sinusverschwenkung des Beugungsgitters 24 ergebenden Wellenlänge A, daß A auf jeden Fall
innerhalb der spektralen Bandbreite des Vormonochromalors 28 liegt.
5. Der beschriebene Doppelmonochromator ist wesentlich einfacher und kleiner als übliche Doppelmonochromatoren
nach dem Stand der Technik. Er steht diesen in seiner Leistungsfähigkeit jedoch kaum nach.
Bei der beschriebenen Lösung ergeben sich Vereinfachungen verschiedener Art, die sich gegenseitig
bedingen und möglich machen: Die vergrößerte Bandbreite des vereinfachten Vormonochromators
ermöglicht die lineare Gitterverstellung und damit eine weitere Vereinfachung. Die vergrößerte Bandbreite des
Vormonochromators gestattet weiterhin die Verwendung eines gröberen Beugungsgitters, und dieses
gröbere Beugungsgitter kann wiederum in einem konvergenten oder divergenten Strahlengang angeordnet
werden, ohne daß die wellenlängenabhängige Veränderung der »Schärfenebene« der über das Gitter
im konvergenten oder divergenten Strahlengang erfolgenden Abbildung kritisch wird. Die vergrößerte
Bandbreite des Vormonochromators bringt somit einerseits eine gewisse Unempfindlichkeit hinsichtlich
der seitlichen Lage des vom Vormonochromator erzeugten Spektrums zum Eintrittsspalt und andererseits
wird die Verlagerung des erzeugten Spektrums in Bündelrichtung unkritisch gehalten.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Doppelmonochromator zur Monochromatisierung
der Strahlung einer Lichtquelle, mit ι
a) einem Hauptmonochromator,
b) einem Vormonochromator,dereinen Hohlspiegel
und ein ebenes Beugungsgitter sowie eine wesentlich größere spektrale Bandbreite besitzt
als der Hauptmonochromator, und in
c) einem Wellenlängenantrieb zur synchronen Durchstimmung der beiden Monochromatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) der Wellenlängenantrieb (36, 40, 44) einen Stellantrieb (40) aufweist, der eine lineare π
Verdrehung des Beugungsgitters (14) des Vormonochromators (28) mit der Wellenlänge
bewirkt.
2. Doppelmonochromator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegel (12) -'<
> im Strahlengang vordem Beugungsgitter(14)derart
angeordnet ist, daß er das Beugungsgitter mit einem konvergenten Lichlbündel beaufschlagt.
J. Doppelmonochromator nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Beugungsgitter y>
(14) im Strahlengang vor dem Hohlspiegel (12) angeordnet ist und den Hohlspiegel (12) mit einem
divergenten Lichlbündel beaufschlagt.
4. Doppelmonochromator nach Anspruch 2.
dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterkonstante g so und die Winkel φ und i/>
zwischen der Gitternormalen und Einfalls- bzw. Ausfal...richtung der Bündelachse
so gewählt sind. di.B ?ich die aus
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2730613A DE2730613C3 (de) | 1977-07-07 | 1977-07-07 | Doppelmonochromator |
NL7806587A NL7806587A (nl) | 1977-07-07 | 1978-06-19 | Dubbele monochromator. |
GB7827690A GB2000603B (en) | 1977-07-07 | 1978-06-23 | Double monochromator |
JP8186878A JPS5420749A (en) | 1977-07-07 | 1978-07-05 | Double monochrometer |
FR7820583A FR2396962A1 (fr) | 1977-07-07 | 1978-07-05 | Monochromateur double |
US05/922,405 US4371263A (en) | 1977-07-07 | 1978-07-06 | Double monochromator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2730613A DE2730613C3 (de) | 1977-07-07 | 1977-07-07 | Doppelmonochromator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730613A1 DE2730613A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2730613B2 DE2730613B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2730613C3 true DE2730613C3 (de) | 1980-04-03 |
Family
ID=6013306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2730613A Expired DE2730613C3 (de) | 1977-07-07 | 1977-07-07 | Doppelmonochromator |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4371263A (de) |
JP (1) | JPS5420749A (de) |
DE (1) | DE2730613C3 (de) |
FR (1) | FR2396962A1 (de) |
GB (1) | GB2000603B (de) |
NL (1) | NL7806587A (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5750623A (en) * | 1980-09-12 | 1982-03-25 | Hitachi Ltd | Spectral irradiation apparatus |
JPS5756725A (en) * | 1980-09-22 | 1982-04-05 | Shimadzu Corp | Double monochromator |
JPS5789585A (en) * | 1980-11-21 | 1982-06-03 | Hiroaki Funahashi | Flexible arm |
JPS57161534A (en) * | 1981-03-31 | 1982-10-05 | Hitachi Ltd | Device for spectroscopic analysis |
DE3113984C2 (de) * | 1981-04-07 | 1983-12-01 | Bodenseewerk Perkin-Elmer & Co GmbH, 7770 Überlingen | Doppelmonochromator |
JPS5887431A (ja) * | 1981-11-20 | 1983-05-25 | Hitachi Ltd | 複分光器 |
FI75047C (sv) * | 1982-05-11 | 1988-04-11 | Scanoptics Oy | Anordning för utförande av spektralanalys. |
DE3224736A1 (de) * | 1982-07-02 | 1984-01-05 | Bodenseewerk Perkin-Elmer & Co GmbH, 7770 Überlingen | Gitterspektrometer |
JPS60207018A (ja) * | 1984-03-30 | 1985-10-18 | Shimadzu Corp | モノクロメ−タ |
CA1229897A (en) * | 1984-12-03 | 1987-12-01 | Gilbert M. Levy | Optics system for emission spectrometer |
JPS63144985A (ja) * | 1986-12-09 | 1988-06-17 | 工業技術院長 | 把持機構 |
DE3937599C2 (de) * | 1989-11-11 | 2002-01-24 | Perkin Elmer Bodenseewerk Zwei | Doppelmonochromator |
EP0558216A1 (de) * | 1992-02-24 | 1993-09-01 | Thermo Jarrell Ash Corporation | Spektrometrie |
US5515162A (en) * | 1992-06-26 | 1996-05-07 | Instruments Sa, Inc. | Low noise light source for forensic examination |
US5455674A (en) * | 1992-06-26 | 1995-10-03 | Instruments Sa, Inc. | Method and apparatus for forensic examination of surfaces |
GB9419757D0 (en) * | 1994-09-30 | 1994-11-16 | Lynxvale Ltd | Wavelength selective filter and laser including it |
US6583874B1 (en) * | 1999-10-18 | 2003-06-24 | Komatsu, Ltd. | Spectrometer with holographic and echelle gratings |
US11385101B2 (en) | 2018-04-25 | 2022-07-12 | National Research Council Of Canada | High resolution and high throughput spectrometer |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3418051A (en) * | 1964-09-08 | 1968-12-24 | Perkin Elmer Corp | Monochromator system with selective diffraction grating system |
US3472595A (en) * | 1965-06-15 | 1969-10-14 | Shimadzu Corp | Diffraction grating spectrophotometer |
GB1129685A (en) * | 1965-10-22 | 1968-10-09 | Parsons & Co Sir Howard G | Improvements in and relating to grating monochromators |
US3431054A (en) * | 1965-10-29 | 1969-03-04 | Bausch & Lomb | Monochromator device |
US3472596A (en) * | 1967-01-03 | 1969-10-14 | Hirsch I Mandelberg | Double monochromator |
JPS5039693Y1 (de) * | 1970-02-25 | 1975-11-14 | ||
US3817633A (en) * | 1972-08-08 | 1974-06-18 | J White | Spectroradiometric apparatus and method for measuring radiation |
GB1370414A (en) * | 1973-01-12 | 1974-10-16 | Zeiss Jena Veb Carl | Monochromators |
JPS5028758U (de) * | 1973-07-09 | 1975-04-02 | ||
JPS5539677Y2 (de) * | 1973-08-08 | 1980-09-17 | ||
US3865490A (en) * | 1973-08-29 | 1975-02-11 | Mc Donnell Douglas Corp | Filter spectrograph |
-
1977
- 1977-07-07 DE DE2730613A patent/DE2730613C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-06-19 NL NL7806587A patent/NL7806587A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-06-23 GB GB7827690A patent/GB2000603B/en not_active Expired
- 1978-07-05 JP JP8186878A patent/JPS5420749A/ja active Granted
- 1978-07-05 FR FR7820583A patent/FR2396962A1/fr active Granted
- 1978-07-06 US US05/922,405 patent/US4371263A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2000603A (en) | 1979-01-10 |
NL7806587A (nl) | 1979-01-09 |
FR2396962B1 (de) | 1983-02-11 |
JPS5420749A (en) | 1979-02-16 |
FR2396962A1 (fr) | 1979-02-02 |
DE2730613A1 (de) | 1979-01-11 |
GB2000603B (en) | 1982-03-03 |
JPS6132606B2 (de) | 1986-07-28 |
DE2730613B2 (de) | 1979-07-26 |
US4371263A (en) | 1983-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2730613C3 (de) | Doppelmonochromator | |
EP2068134B1 (de) | Verfahren zur Untergrundbestimmung und -korrektur von breitbandigem Untergrund | |
EP0098429B1 (de) | Monochromator | |
EP0829120B1 (de) | Durchstimmbare, justierstabile laserlichtquelle mit spektral gefiltertem ausgang | |
EP1754032B1 (de) | Echelle-spektrometer mit verbesserter detektorausnutzung durch die verwendung zweier spektrometeranordnungen | |
EP0442596B1 (de) | Echelle-Polychromator | |
DE3614639C2 (de) | ||
DE19961908C2 (de) | Hochauflösendes Littrow-Spektrometer und Verfahren zur quasi-simultanen Bestimmung einer Wellenlänge und eines Linienprofils | |
DE102010022851B4 (de) | Röntgenstrahlungsvorrichtung zur Erzeugung von quasimonochromatischer Röntgenstrahlung und Radiographie-Röntgenaufnahmesystem | |
DE102017130772A1 (de) | Spektrometeranordnung, Verfahren zur Erzeugung eines zweidimensionalen Spektrums mittels einer solchen | |
DE3113984C2 (de) | Doppelmonochromator | |
DE19539683B4 (de) | Vorrichtung für Spektralanalyse mit kombinierter, komplementärer Filterung insbesondere für RAMAN-Spektrometrie | |
DE3544512C2 (de) | ||
DE1547199B1 (de) | Monochromator mit drehbarem Beugungsgitter | |
DE2759536C2 (de) | Doppelmonochromator zur Monochromatisierung der Strahlung einer Lichtquelle | |
DE1923005A1 (de) | Monochromator | |
EP2339332B1 (de) | Röntgenoptischer Aufbau mit zwei fokussierenden Elementen | |
EP2194375A1 (de) | Röntgenoptisches Element und Diffraktometer mit einer Sollerblende | |
DE60208309T2 (de) | Monochromator und optischer Spektralanalysator, der diesen verwendet | |
DE2618707C3 (de) | ||
DE2036615A1 (de) | Antriebsvorrichtung fur Beugungs gitter | |
DE10347862B4 (de) | Hochauflösendes Spektrometer | |
DE10011462C2 (de) | Optisches Spektrometer mit Astigmatismuskompensation | |
DE69931885T2 (de) | Doppelmonochromator | |
DE1923005C (de) | Gittermonochromator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BODENSEEWERK PERKIN-ELMER GMBH, 7770 UEBERLINGEN, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |