DE2727112C3 - Verfahren zum Vorreinigen und Färben von textilen Materialien - Google Patents
Verfahren zum Vorreinigen und Färben von textilen MaterialienInfo
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Description
Es ist bekannt, daß Oligomere des Polyester,
insbesondere die zyklischen Oligomere. zu Störungen des Be xiebsablaufes beim Färben von polyesterhaltigen
textlien Materialien führen (Forschungsbericht des Landes. Nordrhein-Westfalen, Nr. 2526, 1976). Dabei
treten insbesondere die nachfolgend aufgeführten Störungen auf:
Abscheidung von Oligomeren im Färbeapparat (Pumpen, Filter u. a.), Abscheidung von Oligomeren auf
der Ware (Stauben, Veränderung des Warenbildes), erhöhter Abrieb (Zusetzen von Fadenleitorganen),
verstärkter Verschleiß von Nadeln in der Wirkerei, unterschiedliche Fadenspannungen in der Weberei.
Um die vorstehend aufgeführten Störungen bzw. Nachteile zu vermeiden, ist bereits eine Vielzahl von
Behandlungsmethoden zur Verhinderung der Oligomerenabscheidungen, insbesondere der Abscheidung der
zyklischen Oligomere, auf der Faseroberfläche und in dem jeweiligen Färbeaggregat während des Färbens
und/oder Anlassens der Färbeflotte vorgeschlagen worden. Diese Methoden, die jedoch in der Fachwelt
sehr umstritten sind, sind nachstehend aufgeführt:
1) Färbebad so heiß wie möglich ablassen, um ein Abfiltrieren und Abscheiden der sich bei tiefen
Temperaturen verstärkt bildenden Oligomere-Agglomerate zu verhindern;
2) keine Anwendung nichtionogener Hilfsmittel, da
diese Verbindungen angeblich mit Oligomeren schwerlösliche Verbindungen bilden;
3) Anwendung anionenaktiver Tenside als Dispergiermittel;
4) regelmäßiges Auskochen der Färbeapparate mit Chloriaugen oder Nairiumhydrosuifu und Natronlauge, um Oligomerenabscheidungen zu entfernen;
5) bei möglichst tiefen Temperaturen und möglichst kurzen Färbezeiten arbeiten, eventuell in Gegenwart einer geringen Menge eines Carriers (nicht
mehr als 1 g/l);
6) das nächste Behandlungsbad sollte so weit vorgeheizt werden, daß auf dem Textilgut die Temperatur nicht unter 85° C sinkt;
7) eine Vorreinigung der Polyesterfasern durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln und
8) Aufbringen eines Präparationsmittels, beispielsweise einer öligen Substanz, bei der Nachbehandlung
zur Verbesserung der Laufeigenschaften und zur Eliminierung von ausgetretenen Oligomeren.
(Siehe BASF-Ratgeber Färben und Ausrüsten von Polyesterfasern, 1974. Seiten 157-159; Zeitschrift für
die gesamte Textilindustrie Band 73. 1971, Seite 159; Bayer Farbenrevue Nr. 18, 1970, Seite 6; Chimia
Band 27, 1973, Seiten 457-459; Textil-Praxis Band 30. 1975, Seiten 458-460.)
Wie bereits bemerkt sind die vorstehend aufgeführten Verfahren in der Fachwelt sehr umstritten und
bezüglich ihrer Wirkungen auf die Vermeidung von Oligomerenabscheidungen in keiner Weise optimal. So
zeigen beispielsweise neuere Untersuchungen, daß das Heißablassen der Färbeflotte keinen wesentlichen
Einfluß auf die Abscheidung der zyklischen Oligomere hat (Malliand Textilberichte Band 5^, 1974. Seiten 141 -149 und Melliand Textilberichte Band 54.1973.
Seite <J63). Aus diesen Untersuchungen geht ebenfalls
hervor, daß die Anwendung von Dispergiermitteln ebenfalls keine deutliche Senkung der Menge an
auskristallisierten Oligomeren herbeiführt (Malliand
Textilberichte Band 55.1974. Seiten 141 -149).
Die Vorbehandlung von polyesterhaltigem textilem Material wird üblicherweise bei 600C bis 90"C unter
Zusatz von Tensiden in alkalischer Flotte vorgenommen (BASF Ratgeber Färben von Polyesterfasern. 8/1974.
Seite 76 und Seiten 166-169; Chemiefasern Band 20. 1970, Seite 398; Textilveredlung Band 5, 1970, Seite 93).
Auch die Vorbehandlung mit organischen Lösungsmitteln bei Temperaturen von 30°C, 75"C und 120°C ist
untersucht worden (Malliand Textilberichte Band 56, 1975, Seite 392). Selbst nach einer 75minütigen Behandlungszeit mit Perchloräthylen bei 120°C lassen sich die
bei einer anschließenden Färbung störenden Oligomere nur zu 50% aus dem Fasermaterial entfernen.
Die Extraktion des zyklischen Trimeren mit organischen Lösungsmitteln wird als technisch nicht durchführbare Maßnahme angesehen (Textil-Praxis Band 30,
1975, Seite 458).
Auch die übrigen der vorstehend genannten Behandlungsmethoden verhindern nicht die Oligomerenabscheidungen, sondern stellen lediglich Verfahren dar, die
eine Beeinträchtigung der Verarbeitungseigenschaften durch Oligomerenabscheidungen müdem sollen. Es
wird sogar neuerdings in der Fachwelt die Auffassung vertreten, daß es kein Allheilmittel gegen die Abscheidung von zyklischen Oligomeren gäbe und daß
Chemikalienzusätze zu Färbebädern, die ein wirkliches Lösen der Polyester-Oligomere bewirkten, unbekannt
seien (Chimia, Band 27, 1973, S. 457; Textfl-Praxis,
Band 30, 1975, S. 458; Melliand Textilberichte, Band 50,
1969, S. 703-711,830-832 und 953-960). Ebenso wird
die Auffassung vertreten,.daß die zyklischen Oligomcrc unter textlien Waschbedingungen im alkalischen nicht
löslich sind (Chemiefasern, Band 20,1970, S. 3981
Zusammenfassend läßt sich daher sagen, daß ein
technisch durchführbares Verfahren, mit dem Oligomerenabscheidungen bei der Vorreinigung und beim
Färben von polyesterhaltigem Textilmaterial nahezu vollständig ausgeschaltet werden können, noch nicht
bekannt ist
Es ist nunmehr bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 26 41 609), textile Materialien, die aus Polyester
bestehen oder Polyester enthalten, unter Vorschaltung
einer Vorreinigung zr färben, wobei man das textile Material mit einer alkalischen Rotte vorbehandelt und
danach in saurem Medium mit Dispert.onsfarbstoffen färbt Diese Vorreinigung besitzt bezüglich der Vermeidung von Oligomerenabscheidungen auf ien Materialien während des Färbens sowie auf den zum Färben
verwendeten Einrichtungen einen besseren Wirkungsgrad als bekannte derartige Verfahren, und es lassen
sich damit Oligomerenabscheidungen nahezu vollständig verhindern. Es wird dabei so vorgegangen, daß
entweder in einem Temperaturbereich zwischen 1000C bis 180° C mit einer alkalischen Rotte, welche ggf.
Carrier in geringen Konzentrationen enthält, oder in einem Temperaturbereich zwischen 10°C bis 100°C mit
einer alkalischen Rotte, die Carrier in hohen Konzentrationen enthält vorgereinigt wird.
Erfindungsgegenstand ist demgegenüber ein Verfahren zum Vorreinigen und Färben von textlien
Materialien, die aus Polyester bestehen oder Polyester
enthalten, bei dem Oligomerenabscheidungen auf den Materialien sowie den zur Durchführung des Verfah
rens verwendeten Einrichtungen verhindert werden, das dadurch gekennzeichnet ist. daß man das Material
a) in einem Temperaturbereich zwischen 1000C bis
180°C mit einer alkalischen Flotte, die ggf. Carrier
in geringen Konzentrationen enthält oder
b) in einem Temperaturbereich zwischen 10° C bis
100°C mit einer alkalischen Flotte, die Carrier in
hohen Konzentrationen enthält,
vorreinigt und daß man die Färbung mit alkalibestlndigen Dispersionsfarbstoffen in der alkalischen Rotte
gleichzeitig mit oder während der Vorreinigung oder nach beendeter Vorreinigung oder in einer neuen
alkalischen Flotte vornimmt.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kommt eine alkalische Flotte zur Verwendung, die nichtionogene Tenside enthält. Dabei wird das
textile Material bei Temperaturen oberhalb IOO°C
behandelt
Was den Temperaturbereich anbetrifft, in dem gearbeitet wird, so ist anzumerken, daß allgemein
vorzugsweise unter Hochtemperaturbedingungen, d. h.
s bei Temperaturen über 1000C, gearbeitet wird. Diese
Arbeitsweise führt zu den besten Ergebnissen, wenn allein eine alkalische Rotte ohne zusätzliche Carrier und
nichtionogene Tenside Anwendung findet Auch hai Verwendung einer Rotte, die nichtionogene Tenside,
ίο jedoch keine Carrier enthält, lassen sich hierbei die
besten Ergebnissen erzielen. Es hat sich jedoch darüber hinaus gezeigt, daß beim Einsatz einer alkalischen
Rotte, die Carrier enthält der bevorzugte Temperaturbereich, in dem gearbeitet werden soll, im wesentlichen
is von der Konzentration des Carriers in der Rotte
abhängt So hat sich bei geringen Konzentrationen des Carriers in der Rotte ebenfalls eine Arbeitsweise hei
Temperatur über 100° C als geeignet erwiesen. Bei
besonders hohen Konzentrationen an Carrier in der
Rotte können jedoch bereits Behandlungen in einem
Temperaturbereich unter 100° C zu hervorragenden Ergebnissen führen. Erfindungsgemäß wird daher
generell das Arbeiten unter Hochtemperaturbedingungen vorgeschlagen, was jedoch nicht ausschließen soll,
daß bei einer hohen Konzentration an Carrier in der
10°C an aufwärts, gearbeitet werden kann und dabei
auch günstige Ergebnisse erzielt werden.
Veröffentlichung American Dyestuff Reporter, September 1974, S. 24—26 und 66 hingewiesen. Hieraus ist es
bekannt PE-Material zur Verminderung der Oligomerenabscheidung vor dem Färben mit (jeweils bezogen
auf feuchtes Material) 3—6% Natronlauge 50%ig und
2—5% nichtionogem Hilfsmittel bei etwa 90° C
vorzureinigen, wobei eine Verseifung der Oligomeren zu löslichen Produkten eintritt Das erfindungsgemäße
Verfahren ist jedoch von diesen bekannten Verfahren verschieden, weil bei dem bekannten Verfahren
wesentliche Mengen an Oligomeren weder während der Vorreinigung noch während des Färbens austreten, da
beide Verfahrensschritte nicht oberhalb 100°C und in Abwesenheit von Carriern vorgenommen werden. Der
Oligomerenaustritt ist nämlich (s. h. hierzu auch die
nachveröffentlichte Literaturstelle Melliand Textilberichte 12/1976, S. 958-965) temperaturabhängig und
erfolgt erst bei Temperaturen über 100°C besonders stark, wie auch Carrier den Austritt fördern. Diese
beiden Maßnahmen sind in der erwähnten Veröffentli
chung nicht genannt.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung wird somit eine Vorreinigung des textlien Materials und eine Verhinderung von Oligomerenabscheidungen nicht dadurch
erreicht, daß die üblichen Vorreinigungs- und Färbever-
vt fahren sowie die vorstehend genannten Maßnahmen zur
Verminderung von Oligomerenabscheidungen Anwendung finden, sondern daß das textile Material vorzugsweise bei Temperaturen über 100° C mit alkalischer
Rotte behandelt wird, die ggf. einen Carrier in geringer
Konzentration enthält. Derartige Carrier, die dem auf
diesem Gebiet tätigen Fachmann bekannt sind, wurden bisher nur in Verbindung mit einer sauren Rotte
eingesetzt.
rieten Ergebnissen bezüglich der Vermeidung von
Oligomerenabscheidungen auf den textlien Materialien sowie den zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Einrichtungen. Allgemein läßt sich sagen, daß mit
dem erfuidungsgemäßen Verfahren im Gegensatz zu
den bekannten Verfahren die Abscheidung von Oligomeren verhindert werden kann. Dieser für die
Fachwelt völlig überraschende Effekt wird auf eine Hydrolyse der zyklischen Oügomere vor ihrer Kristall!-
sation unter Bildung von löslichen Produkten und unter gleichzeitigem Lösen oder Dispergieren von Faserbegleitstoffen zurückgeführt Somit können erfmdungsgemäß nicht nur Oligomerenabscheidungen verhindert,
sondern gleichzeitig damit auch die übrigen Faserbegleitstoffe vorgereinigt und entfernt werden. Darüber
hinaus führt das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erhöhung und/oder Vergleichmäßigung der Farbstoffaufnahme und -adsorption. Daraus resultiert eine
beträchtliche Verkürzung der eigentlichen Färbezeit
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können als Carrier alle polyesterquellenden und hinreichend
alkalistabilen Stoffe, insbesondere Derivate von äthoxylierten aromatischen Alkoholen, Phenole und -derivate,
Benzolderivate, Furanderivate, aromatische Ester sowie deren Mischungen, eingesetzt werdea Es können
jedoch zusätzlich auch andere, an dieser Stelle nicht genannte Substanzen Verwendung finden, falls mit
diesen ein Lösen von Oligomeren, eine Vorreinigung von Faserbegleitstoffen und eine Vorbereitung der
Oberflächen und/oder der Faserstruktur des textlien Materials zwecks höherer Farbstoffaufnahme bzw.
-adsorption erreicht werden kann.
Was die Konzentration der verwendeten Carrier anbetrifft so konnten die besten Ergebnisse erzielt
werden, wenn die Carrierkonzentration in der alkalischen Flotte 0,01 g/l bis 20 g/l betrug.
Hervorragende Ergebnisse wurden mit einer zur Vorbehandlung verwendeten Flotte erzielt deren
pH-Wert zwischen 8 und 14 eingestellt wurde.
Vorzugsweise wird mit einer Aufheizrate zwischen 0 K/min (isothermes Färben) und 15 K/min gearbeitet
und die Vorbehandlungszeit beträgt zwischen 0 und 150
Minuten.
Es ist allgemein bekannt textile Materialien aus Polyester mit Dispersionsfarbstoffen im sauren Medium
zu farben (s. h. beispielsweise BASF-Ratgeber: Färben und Ausrüsten von Polyesterfasern, BASF-AG, Ludwigshafen, 1974). Es wird dabei im schwach sauren
Bereich (pH-Wert 4—6) gefärbt da es im alkalischen Bereich zu folgenden Störungen kommen soll:
1. Faserschädigung;
2. geringe Farbstoffausbeute bzw. Farbtonänderung
(durch Reduktion, Hydrolyse und Löslichkeitsänderung)
und da Hilfsmittel (Dispergiermittel, Komplexbildner) hier ihre größte Wirksamkeit aufweisen sollen.
Eine Ausnahme bildet das Färben mit Kupplungsfarbstoffen, wie z. B. nach der modifizierten Diazotechnik
(W. Kunze. Chemiefasern 18,1968, S. 51). Zu erwähnen
ist in diesem Zusammenhang ferner, daß zum Abziehen des Farbstoffs bei Fehlfärbungen außer sauren Behandlungen auch eine alkalische Behandlung in Gegenwart
von Carriem empfohlen wird (Melliand Textilberichte, w
Band 11, 1966, S. 1284). Folglich werden hierbei die nachteiligen Eigenschaften des Dispersionsfarbstoffs im
alkalischen Bereich zum Abziehen des Farbstoffs, d. h. nicht zum Färben benutzt, wobei eine Faserschädigung
nicht ausgeschlossen ist. Schließlich kann auch iias es
Färben von Polyester-Zellulosefaser-Mischungen eine Alkalibehandlung er/orderlich machen; diese dient
kdoch allein zum Fixieren des Farbstoffs für den
50
Zellulcsefaseranteil, während die Fixierung des Farbstoffs für den Polyesterfaseranteil immer im sauren
Bereich erfolgt (BASF-Ratgeber: Färben und Ausrüsten von Polyesterfasern, BASF-AG, Ludwigshafen, 1974).
Überraschenderweise wurde nunmehr festgestellt daß auch beim Farben mit einer ggf. Carrier-enthaltecden alkalischen Flotte bei Temperaturen zwischen 10° C
und 1800C hervorragende Ergebnisse bezüglich der
Vermeidung von Oligomerenabscheidungen erzielt werden können. Auch die vorstehend genannten, von
der Fachwelt vermuteten Nachteile spielen keine wesentliche Rolle.
Gemäß einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird daher die an sich zur Vorbehandlung
bzw. Vorreinigung dienende alkalische Flotte gleichzeitig zum Färben des textlien Materials benutzt Das wird
einfacherweise dadurch ermöglicht daß man der Flotte ausgewählte und alkalibeständige Farbstoffe zusetzt
und danach mit der Hochtemperaturbehandlung beginnt Man kann jedoch auch so ergehen, daß man der
zur Vorbehandlung verwendeten alkalischen Hotte in irgendeinem geeigneten Behandlungsstadium Farbstoff
zusetzt und im alkalischen Bereich färbt Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn hierbei die
Farbstoffzugabe zwischen Raum- und Färbetemperatur erfolgt
Es ist jedoch auch möglich, daß man die zur Vorbehandlung verwendete alkalische Flotte abläßt und
in einer von der zur Vorbehandlung verwendeten Flotte verschiedenen Flotte im alkalischen Bereich färbt
Es leuchtet ein, daß sich durch die Durchführung des
Färbevorganges im alkalischen Bereich eine weitere Verkürzung der Färbezeit erzielen läßt insbesondere
bei derjenigen Variante, bei der die alkalische Behandlungsflotte von Anfang an Farbstoffe enthält
Jedoch auch ein Farbstoffzusatz während der Vorbehandlung bringt noch eine Zeitersparnis mit sich, da
gegenüber dem Färben im sauren Medium der Austausch der Flotte bzw. bei Weiterverwendung der
Vorbehandlungsflotte das Ansäuern derselben entfallen kann.
Im Anschluß an die Färbung wird als Nachbehandlung nur heiß und kalt gespült und/oder as werden die
üblichen Nachbehandlungen durchgeführt
Zur Gewinnung von Vergleichswerten gegenüber den erfindungsgemäß behandelten textlien Materialien
wurde Polyester wie folgt vorbehandelt und gefärbt:
03 g/l nichtionogenes Tensid
2 g/l Soda
30 min. 700C
Färbung:
2% Cl. Disperse Blue 79
1 g/l Dispergiermittel
1 g/l Nat) !umacetat und mit Essigsäure auf pH 4.5
bis 5 einstellen
6O0C """Ί 130°C Aufheizphase
130" C Färbephase, 60 min
130°C ^""^ 90°C Abkühlphase
heiß und kalt äpülen
Reduktive Nachbehandlung:
1 g/l eines im Handel erhältlichen Dispergiermittels
3 k/1 Natronlauge, 32%ig
2 g/l Natriumhydrosulfit 20 min bei 7O0C behandeln, anschließend heiß und
kalt spülen
Gesamtbehandlungszeit: -
200 min
Gesamtgehalt an cyclischem Trimeren in der Faser Ausgangsmaterial:
1.1% bezogen auf die Fasereinwaage ,,,
Nach der Färbung und Nachbehandlung:
0,8% bezogen auf die Faserein waage Gehalt an cyclischen! Trimeren in der Färbeflotte:
0,3% bezogen auf die Faserein waage Gehalt an Faserbegleitstoffen vorder Behandlung: ! '
3,1% bezogen auf die Faserein waage Gehalt an Faserbegleitstoffen nach der Färbung:
0,4% bezogen auf die Fascrein waage
Oberflächengehalt an cyclischem Trimeren auf der -'"
Faser
Ausgangsmaterial:
0.0% bezogen auf die Faserein waage Nach der Färbung und Nachbehandlung:
0.2% bezogen auf die Fasereinwaage
Reißkraftmessungen nach DlN 53 834 Ausgangsmaterial:
l.97cN/dtcx j(,
Nach der Färbung:
l.eOcN/dtec
Vorbehandlung:
wie Beispiel 1
Färbung:
Färbung:
2% CI. Disperse Blue 79
1 g/l Natriumacetat und Essigsäure auf pH 4.5 bis
2 g/l Carrier auf Basis von Benzolderivaten Temperaturführung:
analog Beispiel 1
Reduktive Nachbehandlung: analog Beispiel 1
Reduktive Nachbehandlung: analog Beispiel 1
Gesamtgehalt an cyclischem Trimeren in der Faser Ausgangsmaterial:
1,1%
Nach der Färbung:
Nach der Färbung:
03%
Gehalt an cyclischem Trimeren in der Flotte:
Gehalt an cyclischem Trimeren in der Flotte:
0,8% bezogen auf die Fasereinwaage Gehalt an Faserbegleitstoffen:
siehe Beispiel 1
Gesamtbehandlungszeit:
Gesamtbehandlungszeit:
200 min
Oberflächengehalt an cyclischem Trimeren auf der Faser
Ausgangsmaterial·
0.0% bezogen auf die Fasereinwaage Nach der Färbung:
0,1% bezogen auf die Fasereinwaage
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde wie folgt verfahren: Vorbehandlung und Färben:
I g/l Natriumhydroxid 1 g/l Dispergiermittel
2% Cl. Disperse Blue Temperaturführung:
70"C "lmm· 130"CAuihei7.phase
130°C Färbephase, 30 min
130cC :"mln· 80°CAbkühlphase
heiß und kalt spülen, mit 1 g/i Säure bei 80~C absäuern
Gesamtgehalt an cyclischem Trimeren in der Faser Ausgangsmaterial:
1,1% bezogen auf die Fasereinwaagc
Nach der Färbung:
0,8% bezogen auf di·' Fasereinwaage
Oberflächengehalt an cyclischem Trimeren auf der l'aser
Ausgangsmaterial:
0,0% bezogen auf die Fasereinwaage Nach der Färbung:
0,0% bezogen auf die Fasereinwaage
Farbechtheiten
Reibechtheit der Färbung nach DIN 54 021: trocken: Note4 —5
naß: Note4 —5
Reißkraftmessungen nach DIN 53 Ausgangsmaterial:
1.97cN/dtex Nach der Färbung:
1.85cN/dtex
Vorbehandlung:
1 g/l Natriumhydroxid
1 g/l Dispergiermittel Temperaturführung:
7no V) min fOrtOf—
130cC. 10 min Bei 130° wurden 2% CI. Disperse Blue 56 zudosiert
und 30 min bei 13O0C gefärbt, auf 80°C abgekühlt,
heiß und kalt gespült und mit 1 g/l Säure bei 80° C abgesäuert.
Gesamtgehalt an cyclischem Trimeren in der Faser Ausgangsmaterial:
1,1% bezogen auf die Fasereinwaage
Nach der Färbung:
0,8 % bezogen auf die Faserein waage
Oberflächengehalt an cyclischem Trimeren auf der Faser
Ausgangsmaterial:
0,0% bezogen auf die Fasereinwaage
Nach der Färbung:
0,0% bezogen auf die Fasereinwaage
Farbechtheiten
Reibechtheit der Färbung nach DIN 54 021: trocken: Note 4—
naß: Note4 —5
Reißkraftmessungen nach DIN 5J K34 Ausgan.;smaterial:
l,97cN/dtex Nach der Färbung:
l.88cN/dti'x
Beispiel ϊ
Vorbehandlung:
3 g/l NaOH
S g/l Benzoiderivat Temperaturführung:
7OCC """in· 130 C
I 30° C. 20 min
130 C · 9O0C Färben:
bei 9O0C wurde 2% Cl. Disperse Blue 56 /udosiert
90'C :(lmln. 130°C Aufheizphase
130°C Färbephase, 30 min
13O0C :"min· 80°C Abkühlphase
heiß und kalt spülen mit 1 g/l Säure bei 80 C a''5äuern
Gesamtgehalt an cyclischem Trimeren in der Faser Ausgangsniaterial:
1.1% bezogen auf die Fasereinwaage Nach der Färbung:
0,8% bezogen auf die Fasereinwaage
Oberflächengehalt an cyclischem Trimeren auf der
Faser
Ausgangsmaterial:
0,0% bezoEen auf die Fasereinwaage Nach der Färbung:
0.0% bezogen auf die Fasereinwaage
Farbechtheiten
Reibechtheit der Färbung nach DIN 54 021:
trocken: Note 4—5 naCI: Note4—5
Reißkraftmessungen nach DIN 53
Ausgangsmaterial:
1.97cN/dtex Nach der Färbung:
l,80cN/dtex
Vorbehandlung:
wie unter Beispiel 5 Temperaturführung:
40 C · 90" C, 20 min 900C, 20 min
Färben:
Die Flotte wurde abgelassen, und es wurde in frischer Flotte mit folgenden Zusätzen gefärbt:
1 g/l Natriumhydroxid 2% Cl. Disperse Blue I g/l Dispergiermittel
80° C 2Omin· 13O0C Aufheizphase
130° C Färbephase, 30 min
13O0C20"'" 80° C Abkühlphase
heiß und kalt spülen mit 1 g/l Säure bei 80" C absäuern
Gesamtgehalt an cyclischem Trimeren in der Faser Ausgangsmaterial:
1,1% bezogen auf die Fasereinwaage Nach der Färbung:
0,8% bezogen auf die Faserein waage
Oberflächengehalt an cyclischem Trimeren auf der Faser
Ausgangsmaterial:
0,0% bezogen auf die Fasereinwaage Nach der Färbung:
0,0% bezogen auf die Faserein waage
Farbechtheiten
Reibechtheit der Färbung nach DIN 54 021: trocken: Note 4—5
naß: Note4-5
Reißkraftmessungen nach DIN 53
Ausgangsmaterial: 1,97cN/dtex
Nach der Färbung: l,75cN/dtex
Claims (7)
- Patentansprüche:L Verfahren zum Vorreinigen und Färben von textlien Materialien, die aus Polyester bestehen oder Polyester enthalten, bei dem Oligomerenabscheiduiagen auf den Materialien sowie den zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Einrichtungen verhindert werden, dadurch gekennzeichnet, daß man das Materiala) in einem Temperaturbereich zwischen 1000C bis 180° C mit einer alkalischen Flotte, die ggf. Carrier in geringen Konzentrationen enthält, oderb) in einem Temperaturbereich zwischen 10" C bis 1000C mit einer alkalischen Flotte, die Carrier in hohen Konzentrationen enthält,vorreinigt und daß man die Färbung mit alkalibeständigen Dispersionsfarbstoffen in der alkalischen Flotte gleichzeitig mit oder während der Vorreinigung oder nach beendeter Vorreinigung oder in einer neuen alkalischen Flotte vornimmt
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine alkalische Flotte verwendet, die nichtionogene Tenside enthält und das textile Material bei Temperaturen oberhalb 1000C behandelt
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß man als Carrier alle polyesterquellenden und hinreichend alkalistabilen Stoffe, insbesondere Derivate von äthoxylierten aromatischen Alkoholen, Phenole und -derivate, Benzolderivate, Furanderivate, aromatische Ester sov^ie deren Mischungen, einsetzt
- 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert der zur Vorbehandlung verwendeten Flotte zwischen 8 und 14 einstellt.
- 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Aufheizrate zwischen 0 K/min (isothermes Färben) und 15 K/min arbeitet
- 6>. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Farbstoffzugabe zwischen Raum- und Färbetemperatur vornimmt
- 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß man im Anschluß an die Färbung als Nachbehandlung nur hei ß und kalt spült und/oder die üblichen Nachbe haridlungen durchführt.
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