DE2715629A1 - Kamera mit eingebauter elektronischer blitzlichteinheit - Google Patents
Kamera mit eingebauter elektronischer blitzlichteinheitInfo
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Description
Kokusai
Minolta Camera Kabushiki Kaisha, Osaka Kokusäi
Building, 50, 2-Chome, Azuchi-Machi, Higashi-Ku, Osaka / Japan ■
Kamera mit eingebauter elektronischer Blitzlichteinheit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse von geringer
Höhe und Tiefe mit einem Kassettenraum zur Aufnahme einer auswechselbaren Filmkassette, der innerhalb
des Kameragehäuses im wesentlichen in einem rückwärtigen Teil des durch das Kameragehäuse bestimmten Raums
untergebracht ist, mit e: λθγ innerhalb des Kameragehäuses
im wesentlichen in einem vorderen Teil des Gehäuseraums untergebrachten und durch wenigstens
eine elektrische Batteriezelle mit elektrischer Energie versorgbaren elektronischen Blitzlichteinheit sowie
mit einer Batteriekammer zur Aufnahme der elektrischen Batteriezelle von einer vorzugsweise langgestreckten
Form.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera der Kleinbauweise mit einer darin eingebauten (stroboskopischen)
elektronischen Blitzlichtvorrichtung und insbesondere auf eine Kleinkamera mit niedrigem Profil.
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Bei kleinbauendai Kameras dieser Art wirkt sich die
Anordnung einer elektronischen Blitzlichtvorrichtung innerhalb eines Kameragehäuses stark auf die Abmessungen
bzw. die Größe des Kameragehäuses aus. Neuerdings^ht das Bestreben dahin, die Abmessungen
eines Beleuchtungsteils und eines Hauptkondensators, die beide wesentliche Einzelteile der elektronischen
Blitzlichtvorrichtung sind, zu reduzieren. Entsprechende Versuche brachten einen Teilerfolg. Eine
weitere Reduzierung der Abmessungen dieser Einzelteile ist jedoch für das leichte Unterbringen in
einer kleinbauenden Kamera erwünscht. Andererseits wird inzwischen eine Erhöhung der Leistung der als
Spannungsquelle für die elektronische Blitzlichtvorrichtung dienenden Batteriezelle gefordert, um
so die Ladezeit für den Hauptkondensator zu verkürzen und damit die Blitzfolgezahl zu erhöhen,
oder auch zum Zwecke einer allgemeinen Verwendung als Spannungsquelle für einen elektrischen Kameraverschluß
oder eine Helligkeitswarnlampe. Daraus folgt, daß eine voluminöse Batteriezelle in eine
Kamera eingebaut werden muß.
Eine Kamera selbst sollte aus Gründen der Tragbarkeit und Bedienbarkeit wünschenswerterweise in ihren
Abmessungen reduziert werden. Jedoch setzt die elektronische Blitzlichtvorrichtung, die eine
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Batteriezelle enthält, welche einen großen Raum in einem Kameragehäuse einnimmt, der Reduzierung der
Größe eines Kameragehäuses eine Grenze; eine Erhöhung der Leistung einer Batteriezelle führt zu
einer gleichzeitigen Vergrößerung eines Kameragehäuses.
In einer solchen Kamera kann die verhältnismäßig große Batteriezelle mit ihrer Längsachse im rechten
Winkel zu der in der Standardhaltung der Kamera vom Benutzer auf das Aufnahmeobjekt, also von
hinten nach vorn weisenden Richtung (Blickrichtung) angeordnet sein (siehe Fig. 3 der anhängenden
Zeichnung). Jedoch ergibt diese Anordnung der Batteriezelle eine Vergrößerung in der Breite
des Kameragehäuses.
Wenn gemäß Fig. 1b in dem für die Blitzlichtvorrichtung
vorgesehenen Raum des Kameragehäuses die Batteriezelle seitlich außen parallel zur Wand, der Hauptkondensator
der Blitzlichtvorrichtung zwischen dieser Zelle und dem die Filmkassette enthaltenden Kassettenraum
und die Blitzlichteinheit (Beleuchtungsteil), bestehend aus Reflektor und Röhre, vor dem Haupt-
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kondensator, d.h. in Standardstellung der Kamera dem Aufnahmeobjekt zugewandt, angeordnet sind,
so kann die Breite des Kameragehäuses merklich vermindert werden. Der geringe Abstand zwischen
der Blitzlichteinheit und dem Objektiv führt jedoch bei Blitzlichtaufnahmen zu dem Phänomen
der sogen, roten Kaninchenaugen ("red-eye phenomenon") bei Menschen, was höchst unerwünscht ist.
Wird gemäß Fig. 2 die Batteriezelle zwischen dem Kassettenraum und dem für die elektronische Blitzlich
tvorrichtung vorgesehenen Raum parallel zu der nach vorn und hinten, d.h. in Standardstellung
der Kamera auf ein Objekt und auf den Benutzer weisenden Richtung angeordnet, so wird zwar der
Abstand zwischen Blitzlichteinheit und Objektiv vergrößert und damit das Phänomen der roten Augen
unauffällig, jedoch muß gleichzeitig das Kameragehäuse erheblich verbreitert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine eine elektronische Blitzlichteinheit enthaltende
Kamera zu schaffen, die auf Grund einer verbesserten Anordnung einer Batteriekammer zur Aufnahme einer
oder mehrerer elektrischer Batteriezellen für die elektronische Blitzlichteinheit von kompakter
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Größe ist, wobei aber dennoch das erwähnte Phänomen der roten Augen weniger auffällig ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einer Kamera der eingangs genannten Art die Batteriekammer
innerhalb des Kameragehäuses zwischen dem Kassettenraum und der elektronischen Blitzlichteinheit
in Bezug auf die nach vorn und hinten (Blickrichtung) verlaufende Richtung geneigt angeordnet
ist und daß die elektronische Blitzlichteinheit und der Kassettenraum in der nach vorn und
hinten verlaufenden Richtung nicht aufeinander ausgerichtet sind, so daß der Abstand zwischen
dem Kassettenraum und der elektronischen Blitzlichteinheit in der seitlich verlaufenden Richtung
kleiner ist als die Breite der Batteriekammer.
Bei den Richtungsangaben wird immer von der für eine zu tätigende Aufnahme geltende Standardstellung der
Kamera ausgegangen, d.h. die Kamera wird so betrachtet, daß ihre Vorderwand (Front) auf ein Objekt, ihre
Rückwand (Rückseite) auf den Benutzer gerichtet ist und ihre obere und untere langgestreckte Gehäusewand
in der horizontalen Ebene liegen.
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Vorzugsweise weist die Batteriekammer ein von der
Rückwand des Kameragehäuses von außen zugängliches rückwärtiges Ende, eine einen Raum zur Aufnahme
einer (oder mehrerer) elektrischer Batteriezellen bestimmende, innere Wand und ein Anzeigesymbol
auf, das an einer dem rückwärtigen Ende der Batteriekammer nahen Stelle angeordnet und so
von der Rückseite des Kameragehäuses aus einsehbar ist.
Durch das Anzeigesymbol kann die Polarität der elektrischen
Batteriezelle und dieArt und Weise, in der dieselbe in den durch die innere Wand definierten
Raum einzuschieben ist, angezeigt werden.
Vorteilhaft beträgt der Abstand zwischen der elektronischen Blitzlichteinheit und einem vor dem
Kassettenraum angeordneten Objektiv in seitlicher Richtung näherungsweise 90 mm.
Erfindungsgemäß kann die elektronische Blitzlichteinheit
in einer Kammer für die Blitzlichteinheit enthalten sein, die in seitlicher Richtung bewegbar
ist und dann aus dem Kamergehäuse heraussteht; wenn sich die Kammer für die Blitzlichteinheit
innerhalb des Kameragehäuses befindet, ist dann der Abstand zwischen der elektronialien Blitzlichteinheit
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und einem vor dem Kassettenraum angeordneten Objektiv in seitlicher Richtung kleiner als 90 mm , und wenn
die Kammer der Blitzlichteinheit seitlich aus dem Kameragehäuse heraussteht, ist dieser Abstand näherungsweise
90 mm.
Vorzugsweise ist die Länge der Batteriekammer in ihrer
Längsrichtung größer als die Breite der elektronischen Blitzlichteinheit in seitlicher Richtung.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung besonders der
Batteriekammer wird die Abmessung des Kameragehäuses in der seitlichen Richtung verkürzt im Vergleich
zu einem Fall, in dem die Batteriekammer von langgestreckter Form innerhalb des Kameragehäuses
zwischen einer elektronischen Blitzlichtvorrichtung
und dem Kassettenraum derart angeordnet ist, daß ihre Längsachse in der nach vorn und hinten weisenden
Richtung verläuft (siehe Fig. 2), oder auch im Vergleich zu einem Fall, in dem die langgestreckte Batteriekammer
innerhalb des Kameragehäuses seitlich des Kassettenraums und hinter einer elektronischen
Blitzlichteinheit derart angeordnet ist, daß ihre Längsachse in seitlicher Richtung verläuft (siehe
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/ I υ υ .-: β -Sr-
Fig. 3a und 3tOt denn der gesamte Abstand zwischen
dem Kassettenraum und der elektronischen Blitzlichteinheit wird durch die erfindungsgemäße Anordnung,
verglichen mit den obigen Fällen, verkürzt.
Außerdem wird das Phänomen der roten Augen unauffällig im Vergleich zu einem Fall, in dem die langgestreckte
Batteriekammer in einem Kameragehäuse an einer Außenseite einer elektronischen Blitzlichteinheit
angeordnet ist, d.h. zu einem Fall, in dem eine elektronische Blitzlichteinheit zwischen der
langgestreckten Batteriekammer und dem Kassettenraum
angeordnet ist (siehe Fig. 1a und 1b);denn der Abstand zwischen der elektronischen Blitzlichteinheit
und einem vor dem Kassettenraum angeordneten Objektiv ist nach der erfindungsgemäßen Anordnung
im Vergleich zu dem obigen Fall verlängert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Batteriekammer, wie bereits erwähnt, ein
Anzeigesymbol auf, das die Polarität der elektrischen
Batteriezelle und die Art und Weise anzeigt, in der sie in die Kammer eingeschoben werden muß.
Dieses Anzeigesymbol ist an einer Innenwand der
Batteriekammer nahe deren hinterem Ende vorgesehen und von außerhalb von der Rückseite des Kamerage-
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häuses einsehbar. Da die Batteriekammer in Bezug auf die nach vorn und hinten weisende Richtung geneigt
ist, kann das Anzeigesymbol von der Rückseite des Kameragehäuses aus gesehen werden. Aus diesem Grunde
wird die elektrische Batteriezelle nicht irrtümlich mit umgekehrter Polarität in die Batteriekammer eingeschoben
werden.
V/eitere Aufgaberitellungen, Merkmale und Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit der anhängenden Zeichnung.
Die Richtungsangaben gelten auch in der folgenden Beschreibung in Bezug auf die Standardstellung der
Kamera, d.h. sie wird in horizontaler Lage mit ihrer Vorderseite dem Aufnahmeobjekt zugewandt
gesehen.
Fig. 1a zeigt schematisch eine Ansicht der Vorderseite einer Kamera gemäß einer Vergleichskonstruktion.
- 10 -
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- te -
Fig. 1b zeigt eine Draufsicht auf einen in der Horizontalen ausgeführten Querschnitt
durch die in Fig. 1a gezeigte Kamera.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen in der Horizontalen ausgeführten Querschnitt
durch eine Kamera gemäß einer anderen Vergleichskonstruktion.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen in der Horizontalen ausgeführten Querschnitt
durch eine Kamera gemäß einer weiteren Vergleichskonstruktion.
Fig. 4a zeigt schematisch eine Ansicht der Vorderseite einer Kamera gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4b zeigt eine Draufsicht auf einen in der Horizontalen ausgeführten Querschnitt durch
die in Fig. 4a gezeigte Kamera.
Die Fig. 1 bis 3 geben die Anordnung von elektronischen Blitzlichtvorrichtungen wieder, die jeweils zu Vergleichszwecken
mit der Anordnung der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt sind. Fig. 4a und b
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zeigen die Anordnung eines Ausführungsbeispiels einer elektronischen Blitzlichtvorrichtung gemäß
der Erfindung.
Es wird zunächst Bezug genommen auf die Anordnung einer elektronischen Blitzlichtvorrichtung, die zum
Vergleich mit der der Erfindung dargestellt ist. Fig. 1 zeigt eine Anordnung einer Kamera in Kleinformat,
die eine Batteriezelle 6 von verhältnismäßig großer Leistung enthält. In dieser Kamera sind das
Objektiv 2, die Filmkassette 3, der Lichtreflektor 4, die elektronische Blitzlichtröhre 5, die Zelle 6,
der Haiptkondensator 7, das Zündstromelement 8 und
das optische Suchersystem 9 in Kompaktbauweise innerhalb des Kameragehäuses 1 untergebracht. In
dem Abschnitt, der für die Montage der elektronischen Blitzlichtvorrichtung vorgesehen ist,
ist der Hauptkondensator 7 zwischen der Zelle 6 und dem die Filmkassette 3 enthaltenden Kassettenraum
10 angeordnet, während der Lichtreflektor 4 und die elektronische Blitzlichtröhre 5, die
einen Beleuchtungsteil bilden, in dem Kameragehäuse,
wie zu erkennen, vor dem Hauptkondensator 7 angeordnet sind, wenn die Kamera, in ihrer Standard
oder Normalstellung gehalten, betrachtet wird,
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d.h. wenn deren Vorderseite einem Aufnahmeobjekt zugewandt ist. Diese Anordnung kann die Breite B
des Kameragehäuses 1 auf einen Kleinstwert herabsetzen. Wenn jedoch Blitzlichtaufnahmen gemacht
werden, während zwischen dem Lichtreflektor 4 und dem Objektiv 2 ein zu geringer Abstand A
besteht, dann neigt die Aufnahme zum sogen. Phänomen der roten Kaninchenaugen ("red-eye
phenomenon"), durch das Augen von Menschen oder dergleichen auf einer Aufnahme rot erscheinen,
wodurch eine gewünschte Funktion einer Kamera nicht erreicht wird.
Wenn der Abstand A auf die Größenordnung von 90 mm erhöht wird, dann wird das Phänomen der
roten Augen am wenigsten auffällig. Die in Fig. dargestellte Anordnung beinhaltet jedoch die
Gefahr, daß der Abstand A kürzer als 90 mm ist.
Da die Batteriekammer 11 in einer Weise vorgesehen
ist, daß sie eine (oder mehrere) Batteriezellen parallel zu der nach vorn und hinten, d.h. in der
Standardhaltung der Kamera, auf das Objekt und auf den Benutzer weisenden Richtung aufnehmen kann,
ist, wenn die Informationsplatte 12 zur Anzeige der Richtung des positiven und negativen Pols einer
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-Vr-
Ab
Zelle an der Seitenwand der Batteriekammer 11 angebracht
ist, eine Anzeige auf der Informationsplatte 12 für die Bedienungspersonkaum einsehbar.
Nach Fig. 2 ist die Batterikammer 11 zwischen dem
Kassettenraum 10 und einem Abschnitt zur Montage der elektronischen Blitzlichtvorrichtung paralel
zu der optischen Achse des Objektivs 2 vorgesehen. Der zuvor genannte Abschnitt zur Montage der elektronischen
Blitzlichtvorrichtung enthält den Hauptkondensator 7, den Lichtreflektor 4, die elektronische Blitzlichtröhre 5 und das nicht
dargestellte Zündkreiselement. Der Lichtreflektor 4 ist von dem Objektiv 2 entfernt angeordnet, um den
Abstand A auf mehr als 90 mm zu erhöhen und so das Phänomen der roten Augen unauffällig zu machen. Bei
dieser Anordnung wird der durch die Batteriekammer besetzte Raum innerhalb eines Kameragehäuses 1
stark vergrößert mit dem Ergebnis, daß auch die Breite B des Kameragehäuses 1 zu dem Lichtreflektor
4 hin vergrößert wird; dadurch wird das Erfordernis einer Reduzierung der Abmessungen der Kamera verfehlt.
Auch bei dieser Anordnung bereitet es Schwierigkeiten, eine Anzeige an der Informationsplatte 12 zu erkennen,
damit die Bedienungsperson beim Einsen
der Zelle 6 in die Batteriekammer 11 mit richtig
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gelegenen Polen keinen Irrtum begehen kann.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist auch eine solche Anordnung denkbar, daß die Batteriekammer 11
zur Aufnahme der Zelle 6 mit ihrer Längsachse im rechten Winkel zu der optischen Achse des
Objektivs 2 vorgesehen wird. Jedoch ergibt auch dies eine Vergrößerung der Breite B des Kameragehäuses
1 in Richtung auf den Lichtreflektor 4. Alternativ kann die Batteriezelle 6 von der linken
Seite einer Kamera her in die Batteriekammer 11
eingelegt sein, und eine (nicht dargestellte) Informationsplatte, die anzeigt, in welcher Richtung
eine Zelle hinsichtlich ihrer Pole in die Batteriekaaaer eingeschoben werden wuß, kann an eineis (nicht
dargestellten) Deckel der Bai teilkammer befestigt
sein. Jedoch kann eine so einfache Barstellungsweise durch Verwendung lediglich einer einfachen Markierung
dem Benutzer eine zufriedenstellende Anweisung nicht geben.
In Anbetracht der oben beschriebenen Umstände ist eine elektronische Blitzlichtvorrichtung, wie sie
in Fig. 4 gezeigt ist, ale eine Ausführungsform der Erfindung vorgesehen. Bei den in der folgenden Be-
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Schreibung der Erfindung gemachten Richtungsangaben wurde ebenfalls immer von der Standardstellung der
Kamera ausgegangen. Wie besonders aus Fig. 4b zu ersehen ist, ist die Batteriezelle 6 (es können
auch deren mehrere sein), deren Unterbringung bei der Verkleinerung der Abmessungen eines Kameragehäuses
das zu überwindende Problem bildete, mit ihrer Länge von vorn nach hinten weisend
angeordnet, und das eine Ende der Zelle 6 an der Vorderseite der Kamera befindet sich näher
an der optischen Achse des Objektivs 2 als das andere an der Rückseite der Kamera gelegene Ent
der Zelle 6 (die Batteriezelle 6 ist also nicht parallel oder rechtwinklig, Bondern in Bezug auf
die Seitenwände der Kamera bzw. die nach vorn und hinten weisende Richtung geneigt angeordnet). Außerdem ist die Batteriekammer 11 so angeordnet, daß
die Zelle 6 zwischen dem Kassetten- oder Patronen raum 10 und dem Lichtreflektor 4 mit der elektronischen
Blitzlichtröhre 5 untergebracht werden kann. Kassettenraum 10 und Lichtreflektor 4 mit Blitzlichtröhre 5 sind in der Richtung von vorn nach hinten
nicht zueinander ausgerichtet, so daß der Abstand zwfchen ihnen in seitlicher Bichtung geringer ist
als die Breite der Batteriekanmer 11. Die Infonaationsplatte 12, die die Polrichtung der Zelle 6 anzeigt»
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ist an der geneigten, inneren Wand der Batteriekammer 11 befestigt.
Bei dieser Anordnung können der Lichtreflektor 4 und die elektronische Blitzlichtröhre 5 in einem
durch die geneigte Batteriekammer 11 frei gelassenen Raum in einem Abstand A von dem Objektiv 2 untergebracht
werden, der so gering wie möglich, aber auch groß genug ist, damit das Phänomen der roten Augen
unauffällig wird. So kann die Breite B des Kameragehäuses 1 vermindert und dadurch eine kompakte
Größe einer Kamera erreicht werden. Die Informationsplatte 12 für eine Batteriezelle 6 ist an einer
geneigten Wandoberfläche einer Batteriekammer 11 befestigt, so daß man die Informationsplatte 12
leicht von der Rückseite (der in der Standardhaltung der Kamera dem Benutzer zugewandten Seite)
einer Kamera her erkennen kann; dadurch wird eine irrtümliche Positionierung der Pole einer Batteriezelle
in der Batteriekammer vermieden.
Außerdem können gemäß der vorliegenden Erfindung der Lichtreflektor 4 und die elektronische Blitzlichtröhre
5 in einem minimalen Abstand, zum Beispiel 90 mm, von dem Objektiv 2 angeordnet werden. Sollte
der Lichtreflektor 4 so ausgestaltet sein, daß
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er zu nahe am Objektiv 2 zu liegen kommt, so können Lichtreflektor 4 und elektronische Blitzlichtröhre 5,
da sie (gemäß Zeichnungsfigur) links in dem Kameragehäuse
1 angeordnet sind, nach links im Kameragehäuse 1 verschoben werden, so daß sie aus diesem herausstehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform ermöglicht eine einfache Verbesserung in der Anordnung der Batteriekammer
11 eine merkliche Verminderung der Abmessungen einer Kamera, die außerdem frei ist von dem Phänomen
der roten Augen bei Blitzlichtaufnahmen und bei der eine Informationsplatte für eine in eine Batteriekammer
einzulegende Batteriezelle zusätzlich besser sichtbar ist.
In Bezug auf die beschriebene Ausführungsform wurde als Stromquelle für die elektronische Blitzlichteinheit
nur eine elektrische Batteriezelle von langgestreckter Form erwähnt. Selbstverständlich können als Stromquelle
für eine elektronische Blitzlichteinheit auch mehr als eine elektrisaß Batteriezelle verwendet werden,
und in einem solchen Falle werden die einzelnen Zellen nicht immer eine langgestreckte Form haben.
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-W-
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine elektronische Blitzlichteinheit 4, 5 und ein Kassettenraum 10 zur
Aufnahme einer auswechselbaren Filmkassette 3 (oder
Filmpatrone) im vorderen Teil bzw. rückwärtigen Teil des Innenraums im Gehäuse 1 einer in Standard-Stellung
gehaltenen Kamera untergebracht. Das Kameragehäuse 1 hat die Form eines Quaders (rechtwinkligen
Parallelepipeds); es ist nach oben und unten flach bzw. von geringer Höhe. Eine langgestreckte
Batteriekammer 11 zur Aufnahme einer elektrischen Zelle 6 zur Stromversorgung der
elektronischen Blitzlichteinheit 4, 5 ist ebenfalls innerhalb des Kameragehäuses 1 zwischen dem Kassettenraum
10 und der elektronischen Blitzlichteinheit 4, 5 in Bezug auf die Aufnahmerichtung geneigt angeordnet.
Der Kassettenraum 10 und die elektronische Blitzlichteinheit 4, 5 sind in der von vorn nach
hinten verlaufenden Richtung nicht zueinander ausgerichtet, so daß der Abstand zwischen dem Kassettenraum
10 und der elektronischen Blitzlichteinheit 4, 5 in seitlicher Richtung geringer ist als die
Breite der Batteriekammer 11.
Pa tentansprüche:
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Claims (6)
- ( I.1 Kamera mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse von geringer Höhe und Tiefe mit einem Kassettenraum zur Aufnahme einer auswechselbaren Filmkassette, der innerhalb des Kameragehäuses im wesentlichen in einem rückwärtigen Teil des durch das Kameragehäuse bestimmten Raums untergebracht ist, mit einer innerhalb des Kameragehäuses im wesentlichen in einem vorderen Teil des Gehäuseraums untergebrachten und durch wenigstens eine elektrische Batteriezelle mit elektrischer Energie versorgbaren elektronischen Blitzlichteinheit sowie mit einer Batteriekammer zur Aufnahme der elektrischen Batteriezelle von einer vorzugsweise langgestreckten Form, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriekammer (11) innerhalb des Kameragehäuses (1) zwischen dem Kassettenraum (10) und der elektronischen Blitzlichteinheit (4, 5) in Bezug auf die nach vorn und hinten verlaufende Richtung geneigt angeordnet ist und daß die elektronische Blitzlichteinheit (4,5) und der Kassettenraum (10) in der nach vorn und hinten verlaufenden Richtung nicht aufeinander ausgerichtet sind, so daß der Abstand zwischen dem Kassettenraum (10) und der elektronischen Blitzlichteinheit (4, 5) in der seitlich verlaufenden Richtung kleiner ist als die Breite der Batteriekammer (11).- 20 -709842/0336ORIGINAL INSPECTED
- 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriekammer (11) ein von der Rückwand des Kameragehäuses (1) von außen zugängliches rückwärtiges Ende, eine einen Raum zur Aufnahme der elektrischen Batteriezellen (6) bestimmende, innere Wand und ein Anzeigesymbol (12) aufweist, das an einer dem rückwärtigen Ende nahen Stelle angeordnet ist und so von der Rückseite des Kameragehäuses (1) aus einsehbar ist.
- 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Anzeigesymbol (12) die Polarität der elektrischen Batteriezelle (6) und die Art und Weise , in der dieselbe in den durch die innere Wand definierten Raum einzuschieben ist, angezeigt ist.
- 4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen der elektronischen Blitzlichteinheit (4, 5) und einem vor dem Kassettenraum (10) angeordneten Objektiv (2) in seitlicher Richtung näherungsweise 90 mm beträgt.
- 5. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Blitzlichteinheit (4, 5)- 21 -709842/0936- -et 3in einer Kammer für die Blitzlichteinheit (4, 5) enthalten ist, die in seitlicher Richtung verschiebbar ist und dann aus dem Kameragehäuse (1) heraussteht, und daß der Abstand (A) zwischen der elektronischen Blitzlichteinheit (4, 5) und einem vor dem Kassettenraum (10) angeordneten Objektiv (2) in seitlicher Richtung kleiner ist als 90 mm, wenn sich die Kammer für die Blitzlichteinheit (4, 5) innerhalb des Kameragehäuses (1) befindet, und näherungsweise 90 mm ist, wenn die Kammer der Blitzlichteinheit (4, 5) seitlich aus dem Kameragehäuse (1) herausragt.
- 6. Kamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Batteriekammer (11) in ihrer Längsrichtung größer ist als die Breite der elektronischen Blitzlichteinheit (4, 5) in seitlicher Richtung.709842/0936
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