DE69024239T2 - Elektronisches Blitzgerät - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Blitzlichtgerät und insbesondere auf ein elektronisches Blitzlichtgerät mit veränderbarer Blitzlicht- Beleuchtungsrichtung.
- Bisher ist ein elektronisches Blitzlichtgerät, bei dem der Höhenwinkel der Lichtemissionseinheit veränderbar ist und das eine veränderbare Beleuchtungsrichtung aufweist, beispielsweise durch das veröffentlichte japanische Gebrauchsmuster Nr. 55 (1980)- 42835 sowie durch die Dokumente JP-A-57-122 433 oder US-A 4 462 466 bekannt geworden.
- Wenn das eine veränderbare Beleuchtungsrichtung aufweisende elektronische Blitzlichtgerät auf einer Kamera montiert ist und zusammen mit ihr verwendet wird, kann die Lichtemissionseinheit in eine aufwärts gerichtete Stellung (Stellung für indirektes Blitzlicht) eingestellt werden, und das Beleuchtungslicht wird während der Aufnahme in Richtung auf die Decke oder die Wand ausgestrahlt zur indirekten Beleuchtung eines Objekts aufgrund des reflektierten Lichtes mittels eines sogenannten Pingpongblitzes. Wenn die Entfernung zu einem Objekt beispielsweise nur einen Meter beträgt, kann die Lichtemissionseinheit leicht in Richtung auf das abbildende Objektiv verkippt werden um eine ungleichmäßige Beleuchtung zu verhindern, die durch ungenügende Beleuchtung an den beiden unteren Ecken des Objekts hervorgerufen wird, was als Ergebnis der Abweichungen zwischen der optischen Achse des abbildenden Objektivs und derjenigen der Lichtemissionseinheit zustande kommt. Diese Stellung wird im folgenden als die Nahentfernungs-Aufnahmestellung bezeichnet.
- Das oben erwähnte übliche elektronische Blitzlichtgerät besteht jedoch aus einem Gehäuse des Blitzlichtgerätes, das auf einem Kameragehäuse montiert ist und einer davon getrennten Lichtemissionseinheit, die in Höhenrichtung drehbar auf dem Gehäuse montiert ist, so daß das Gerät als ganzes in den Abmessungen vergrößert ist und Wassertropfen die Tendenz haben, durch Lücken des drehbaren Abschnitts in das Innere des Gehäuses des Blitzlichtgerätes einzudringen. Weiterhin ist die Bedienbarkeit des Gerätes schlecht, da die Verdrehung der Lichtemissionseinheit manuell durchgeführt wird.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die oben erwähnten Nachteile des Gerätes nach dem Stand der Technik zu beseitigen und ein kleinbauendes, hoch zuverlässiges, elektronisches Blitzlichtgerät zu schaffen, bei dem die Lichtemissionseinheit innerhalb des Gehäuses des Blitzlichtgerätes geschützt untergebracht ist und bei dem die Stellung der Lichtemissionseinheit leicht von außen gesteuert werden kann.
- Gemäß einem Aspekt liegt die vorliegende Erfindung in einem elektronischen Blitzlichtgerät, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
- Da bei dem elektronischen Blitzlichtgerät nach der vorliegenden Erfindung das Blitzlicht-Projektionsmittel und das Projektionsrichtungsänderungsmittel geschützt in einem Gehäuse des Blitzlichtgerätes untergebracht sind, ist das Gerät klein in den Abmessungen und nicht anfällig für Funktionsstörungen aufgrund von Wassertropfen oder Staub und Schmutz. Das Projektionsrichtungsänderungsmittel reagiert auf die Funktion des von einem Steuermittel aus elektrisch angesteuerten Antriebsmittels zur Veränderung der Stellung des Blitzlicht-Projektionsmittels, um die Steuerung der Einstellung des Blitzlicht-Projektionsmittels zu erleichtern.
- Die oben erwähnte und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung insbesondere, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
- Fig. 1 ist eine Teil-Querschnittsdarstellung, die eine allgemeine Konstruktion einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 2 ist eine Querschnittsdarstellung nach der Linie II-II in Fig. 1.
- Fig. 3 ist eine Querschnittsdarstellung nach der Linie III-III in Fig. 1.
- Fig. 4 ist eine Querschnittsdarstellung, die eine Verschiebungsvorrichtung für die Lichtemissionseinheit zeigt, wobei die Lichtemissionseinheit sich in der Normalstellung befindet.
- Fig. 5 ist eine Querschnittsdarstellung, die eine Verschiebungsvorrichtung für die Lichtemissionseinheit zeigt, wobei die Lichtemissionseinheit in die vorderste Stellung verschoben ist.
- Fig. 6 ist eine Querschnittsdarstellung, die eine Verschiebungsvorrichtung für die Lichtemissionseinheit zeigt, wobei die Lichtemissionseinheit in die hinterste Stellung verschoben ist.
- Fig. 7 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung des Steuersystems gemäß der ersten Ausführungsform.
- Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das den Betriebsablauf des Steuerkreises nach der ersten Ausführungsform zeigt.
- Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung, die eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Verschiebung der Lichtemissionseinheit zeigt, die in die hinterste Stellung verschoben ist.
- Fig. 10 ist eine Vorderansicht der Lichtemissionseinheit nach Fig. 9 in der Normalstellung.
- Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail erläutert.
- In Fig. 1 bezeichnet Bezugsziffer 1 ein Gehäuse eines Blitzlichtgerätes mit einem Paar von Gehäusefenstern 1a und 1b und einem Befestigungsabschnitt 1f, der so ausgebildet ist, daß er an einem nicht dargestellten Steckschuh in üblicher Weise befestigt werden kann, der am Oberteil eines Kameragehäuses oberhalb eines ebenfalls nicht dargestellten abbildenden Objektivs befestigt werden kann. Das erste Gehäusefenster 1a und das zweite Gehäusefenster 1b sind jeweils in der vorderen Wand bzw. der oberen Wand des Gehäuses angeordnet. Eine konvexe Linse oder Fresnel-Linse LE und eine transparente Kunststoffplatte sind jeweils im ersten Gehäusefenster 1a und im zweiten Gehäusefenster 1b angeordnet.
- Eine Schraubspindel 2 stützt sich mit ihrem einen Ende drehbar an der vorderen Wand des Gehäuses 1 ab, ist mit ihrem Gewinde durch ein Gewindeloch 3a in einem Trägerblock 3 hindurchgeführt, wie in Fig. 2 dargestellt, und stützt sich am hinteren Ende des Gehäuses 1, wie in Fig. 1 dargestellt, an einem Lager 4 ab. Am hinteren Ende der Schraubspindel 2 ist ein Zahnrad 5 montiert, das mit einer Schnecke 7 kämmt, die an einer Abtriebswelle eines Elektromotors 6 montiert ist. Somit wird die Schraubspindel 2 durch die Antriebskraft des Elektromotors 6 in Drehung versetzt.
- Wie in Fig. 2 dargestellt, ist am unteren Teil des Trägerblocks 3 ein Paar von Gleitfüßen 3c angeformt. Andererseits ist die obere Oberfläche einer Trennwand 1g, die das Gehäuse 1 vertikal aufteilt, durch ein Paar von Vorsprüngen 1c mit einer Führungsnut 1d versehen, wobei die Gleitfüße 3c gleitend innerhalb der Führungsnut 1d angeordnet sind. Somit ist der Trägerblock 3 so ausgebildet, daß er durch Drehung der Schraubspindel 2 in der Führungsnut 1d derart geführt wird, daß er zwischen der in Fig. 5 dargestellten vordersten Stellung und der in Fig. 6 dargestellten hintersten Stellung bewegt werden kann.
- Die Lichtemissionseinheit 10 wird von einem Paar an den beiden Enden des Trägerblocks 3 angeordneter Halterungsarme 3b um eine in Fig. 2 dargestellte Achse X drehbar gehaltert. Die Lichtemisssionseinheit 10 enthält eine Lichtemissionsröhre 12 und eine Reflektorschale 13 in Form eines Konkav-Spiegels an der Innenseite eines Rahmens 11 und ist gewöhnlich in einer Normalstellung oder ersten Stellung angeordnet, in der, wie in Fig. 4 dargestellt, die reflektierende Oberfläche der Reflektorschale 13 und die Emissionsröhre 12 dem ersten Gehäusefenster 1a gegenüberliegen und die optischen Achsen der Lichtemissionseinheit 10 und des abbildenden Objektivs der Kamera im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
- Die Lichtemisionseinheit 10 ist weiterhin innerhalb eines in Fig. 4 dargestellten Bereichs A bewegbar, der zwischen dem vorderen Ende einer weiter unten beschriebenen Zahnstange 4a und dem hinteren Ende einer Nut 1e liegt. Durch diese Bewegung wird die Entfernung zwischen der Einheit 10 und dem ersten Gehäusefenster 1a verändert und als Reaktion hierauf wird der Feldwinkel für die Beleuchtung durch das von der Emissionseinheit 10 abgestrahlte Licht mittels des ersten Gehäusefensters 1a verändert. Das von der Röhre 12 ausgehende Licht wird in Vorwärtsrichtung entweder direkt oder nach Reflektion an der Reflektorschale 13 abgestrahlt. Das von der Einheit 10 ausgehende Licht enthält somit sowohl das direkt abgestrahlte Licht als auch das reflektierte Licht.
- Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist am unteren Teil des Rahmens 11, der die Lichtemissionsröhre 12 und die Reflektorschale 13 festhält, ein vorspringender Arm angeformt. An der Vorderseite des Trägerblocks 3 ist ein Gleitstift 22 gehaltert, der in vertikaler Richtung und durch eine Schraubendruckfeder 23 in Abwärtsrichtung vorgespannt bewegbar ist und dessen unteres Ende auf der oberen Oberfläche der Trennwand 1g aufsitzt. Die Lichtemissionseinheit 10 ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, ständig im Uhrzeigersinn um die Achse X als Drehachse unter der Kraftwirkung einer Schraubendruckfeder 21 vorgespannt, die zwischen dem Arm 11a und der Vorderseite des Trägerblocks 3 angeordnet ist. Die Lichtemissionseinheit 10 wird gewöhnlich durch Eingreifen des oberen Endes des Gleitstiftes 22 hinter die Oberfläche 11b des vorspringenden Arms 11a in der oben erwähnten Normalstellung festgehalten, in der die Achse des ausgestrahlten Lichts parallel zur optischen Achse des abbildenden Objektivs verläuft.
- Die Nut 1e ist in der vorderen oberen Fläche der Trennplatte 1g des Gehäuses 1 ausgebildet. Wenn der Trägerblock 3 die in Fig. 5 dargestellte vorderste Stellung erreicht, fällt das untere Ende des Gleitstiftes 22 in die Nut 1e ein, so daß das obere Ende des Gleitstiftes 22 in einer Ausnehmung 11c am unteren Ende des vorspringenden Arms 11a eingreift, was zur Folge hat, daß die Lichtemissionseinheit 10 leicht in Uhrzeigerrichtung verdreht wird, um eine Nahentfernungs-Aufnahmestellung oder die in Fig. 5 dargestellte zweite Stellung einzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Lichtemissionseinheit 10 in dem Zustand, in dem das Licht in einer Richtung abgestrahlt wird, die um einen vorgegebenen Winkel gegen die oben erwähnte Normalstellung zum abbildenden Objektiv hin verkippt ist.
- An der Rückseite des Rahmens 11 der Lichtemissionseinheit 10 ist ein Zahnsegment 11d angeordnet, das mit der einstückig am Lager 4 angeordneten Zahnstange 4a kämmt, wenn der Trägerblock 3 die vorgegebene hintere Stellung erreicht. Mittels des mit der Zahnstange 4a kämmenden Zahnsegments 11d wird die Lichtemissionseinheit 10 gegen den Uhrzeigersinn um die Achse X als Drehachse gedreht, während sie nach rückwärts bewegt wird, bis die Einheit 10 eine Stellung für indirektes Blitzlicht oder die in Fig. 6 dargestellte dritte Stellung einnimmt. In der hintersten Stellung bildet, wie in Fig. 6 dargestellt, die optische Achse des von der Lichtemissionseinheit 10 ausgestrahlten Lichtes einen Winkel von im wesentlichen 90º mit der optischen Achse des abbildenden Objektivs, wobei die Emissionsröhre 12 dann dem zweiten Gehäusefenster 1b gegenüberliegt. Die Schraubspindel 2, der Elektromotor 6, die Zahnstange 4a, das Zahnsegment 11d, der vorspringende Arm 11a und der Gleitstift 22 bilden eine Antriebseinheit 100.
- Ein Paar von Kontaktbürsten 8 sind an der unteren Oberfläche des Trägerblocks derart vorspringend befestigt, daß sie mit einem Muster einer gedruckten Schaltkreisplatte 9 in Kontakt geraten, die an der oberen Oberfläche der Trennplatte 1g angeordnet ist. Auf der Basis des Kontaktes zwischen den Kontaktbürsten 8 und dem Muster der gedruckten Schaltkreisplatte 9 wird die Stellung des Trägerblocks 3 und damit diejenige der Lichtemissionseinheit 10 mittels eines Stellungserfassungskreises 52 erfaßt, wie später beschrieben wird (Fig. 7).
- Gemäß Fig. 7, die ein ein Steuersystem zeigendes Blockschaltbild darstellt, sind ein Motorantriebskreis 51 für den Elektromotor 6, ein Stellungserfassungskreis 52 für die Emissionseinheit 10, ein Anzeigekreis 53 und Schalter SW1, SW2, wie im folgenden beschrieben, mit einem Steuerkreis 50 verbunden, der eine Entscheidungseinheit 50A und eine Steuereinheit 50B enthält. Der Stellungserfassungskreis 52 erfaßt aus dem Kontakt zwischen den Kontaktbürsten 8 und der gedruckten Schaltkreisplatte 9 die Stellung der Lichtemissionseinheit 10 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Trägerblocks 3 und damit diejenige der Emissionseinheit 10 und liefert die erfaßten Stellungsdaten an den Steuerkreis 50.
- Die Anordnung des Steuerkreises 50 ist derart, daß, wenn das Gehäuse 1 am nicht dargestellten Steckschuh des Kameragehäuses 60 mittels des Befestigungsabschnittes 1f befestigt ist, der Steuerkreis 50 mit einem Steuerkreis 61 in der Kamera elektrisch verbunden ist. Ein der Brennweite eines abbildenden Objektivs oder Zoomobjektivs 62 entsprechendes Signal, das von einem nicht dargestellten Brennweitenerfassungskreis in der Kamera erfaßt wird, wird als Eingangssignal dem Steuerkreis 50 über den Steuerkreis 61 zugeführt. Wenn die Entfernung zu einem Objekt von einem nicht dargestellten Entfernungsmesser erfaßt wird, indem der Auslöseknopf 63 der Kamera halb niedergedrückt wird, wird ein der so erfaßten Objektentfernung entsprechendes Signal in ähnlicher Weise zum Eingangssignal für den Steuerkreis 50 vom Steuerkreis 61 her.
- Der Umschalter SW1 kann manuell zwischen einer mit einer durchgezogenen Linie dargestellten Stellung a in eine mit einer gestrichelten Linie dargestellte Stellung b umgeschaltet werden. Wenn sich der Schalter SW1 in der mit der durchgezogenen Linie dargestellten Stellung a befindet, kann die Lichtemissionseinheit 10 durch Betätigung des Schalters SW2 in die manuelle Stellung eingestellt werden, wie weiter unten beschrieben wird. Wenn sich der Schalter SW1 in der mit gestrichelter Linie dargestellten Stellung befindet, wird eine automatische Stellungssteuerung der Emissionseinheit 10 innerhalb des Steuerkreises 50 mittels des vom kameraseitigen Steuerkreises 61 ausgehenden Eingangssignals durchgeführt. Die Anzeigeeinheit 53 zeigt mittels einer nicht dargestellten Flüssigkristallanzeigevorrichtung die Brennweite des Zoomobjektivs 62 und die Ausrichtung und Stellung der Lichtemissionseinheit 10 der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung an.
- Unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 8 wird die Funktionsweise der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
- Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das den Steuerungsablauf in dem Steuerkreis 50 darstellt und den Fall illustriert, in dem die Stellungssteuerung der Lichtemissionseinheit 10 mittels des von der Kamera herkommenden Signals durchgeführt wird. Wenn der Schalter SW1 in die mit gestrichelter Linie dargestellte Stellung b umgeschaltet ist, wird das Programm durch Unterbrechung gestartet. Damit wird beim Schritt S1 bestimmt, ob ein die Entfernung zum Objekt anzeigendes Signal D von der oben erwähnten Entfernungsmeßeinheit zugeführt wird. Wenn der Auslöseknopf 6 der Kamera nicht halb niedergedrückt wurde, so daß das Ergebnis der Entscheidung bei Schritt S1 "NEIN" lautet, wird die Einheit 10 zum Schritt S4 weitergeführt, um die Einheit 10 in eine Stellung zu bringen, die der Brennweite des Zoomobjektivs 62 entspricht.
- Wenn als Ergebnis einer Änderung der Brennweite des Zoomobjektivs 62 das der Brennweite entsprechende Signal vom Steuerkreis 61 der Kamera her zugeführt wird, treibt der Steuerkreis 50 den Motor 6 über den in Fig. 7 dargestellten Motorantriebskreis 51 an zur Drehung der Schraubspindel 2 um einen vorgegebenen Betrag in einer vorgegebenen Richtung. Durch diese Drehung der Schraubspindel 2 wird der Trägerblock 3 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung innerhalb des in Fig. 4 dargestellten Bereiches A bewegt zur Änderung der Entfernung zwischen der Emissionseinheit 10 und der Fresnel-Linse LE, was zur Folge hat, daß der Feldwinkel der Beleuchtung durch das Beleuchtungslicht der Emissionseinheit 10 derart verändert wird, daß er im wesentlichen mit dem Bildwinkel übereinstimmt, welcher der Brennweite des Zoomobjektivs 62 entspricht.
- Wenn das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S1 "JA" lautet, d.h. wenn der Auslöseknopf 63 halb niedergedrückt wurde und als Folge hiervon die von der Meßvorrichtung am Kameragehäuse 60 erfaßte Entfernung zum Objekt dem Steuerkreis 50 zugeführt worden ist, wird in Schritt S2 durch Entscheidung der Einheit 50 A bestimmt, ob die eingegebene Entfernung zum Objekt kleiner als ein vorgegebener Wert Ds ist. Wenn das Ergebnis der Entscheidung im Schritt S2 "NEIN" lautet, kehrt das Programm zum Schritt S1 zurück, wo bestimmt wird, ob ein neuer Wert für die Entfernung zum Objekt eingegeben worden ist. Wenn das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt S2 "JA" lautet, schreitet das Programm zum Schritt S3 weiter. In diesem Schritt S 3 wird der Motor 6 mittels des Motorantriebskreises 51 zur Drehung der Schraubspindel 2 in einer vorgegebenen Richtung angetrieben, um den Trägerblock 3 in die vorderste Stellung zu schieben.
- Wenn als Ergebnis einer derartigen Verschiebung des Trägerblocks 3 das untere Ende des Stiftes 22 die Nut 1e des Gehäuses 1 erreicht, fällt das untere Ende des Stiftes 22, wie in Fig. 5 dargestellt, aufgrund der Vorspannung der Schraubenfeder 23 in die Nut 1e ein. Als Ergebnis wird das obere Ende des Stiftes 22 von der Seitenfläche 11b des Arms 11a getrennt, so daß die Emissionseinheit 10 unter der Vorspannung der Schraubenzugfeder 21 in Uhrzeigerrichtung verdreht wird bis sie, wie in Fig. 5 dargestellt, in der Ausnehmung 11c am unteren Ende des vorspringenden Arms 11a festgehalten wird, die dann am oberen Ende des Stiftes 22 anliegt.
- Wie weiter oben beschrieben, wird, wenn die Entfernung zum Objekt bei einer Stellung des Schalters SW1 in der mit der gestrichelten Linie dargestellten Stellung b größer ist als ein vorgegebener Wert, die Emissionseinheit 10 im Schritt S4 zusammen mit der Änderung der Brennweite des Zoom-Objektivs 62 in eine Stellung weiterbewegt, die der so geänderten Brennweite entspricht, d.h. in eine Stellung in welcher der Feldwinkel der Beleuchtung der Beleuchtungseinheit 10 im wesentlichen mit dem Bildwinkel übereinstimmt. Zu dieser Zeit befindet sich die Einheit 10 in der in Fig. 4 dargestellten Normalstellung, in welcher die optische Achse der Ausstrahlung im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Kameraobjektivs verläuft. Wenn die Entfernung zum Objekt im Schritt S2 kleiner ist als ein vorgegebener Wert, wird der Trägerblock 3 in die vorderste Stellung geführt unabhängig von der Brennweite des Zoom-Objektivs 62 derart, daß die Emissionseinheit 10 automatisch die in Fig. 5 dargestellte Nahentfernungs- Aufnahmestellung einnimmt.
- Wenn der Schalter SW1 in die in Fig. 7 mit der durchgezogenen Linie gekennzeichnete Stellung a geschaltet wird, betätigt der Steuerkreis 50 auf der Basis der Betätigung des Schalters SW2 den Motorsteuerkreis für die manuelle Einstellung der Stellung der Lichtemissionseinheit 10. Genauer gesagt, wenn man annimmt, daß das Objektiv 62 ein Zoom-Objektiv mit einer variablen Brennweite im Bereich von 28 bis 70 mm ist, so verschiebt der Steuerkreis 50 die Einheit 10 bei jeder Betätigung des Schalters SW2 durch den Motor 6 mittels des Motorantriebskreises 51 für die Einstellung der Einheit 10 in eine Stellung, die beispielsweise der Brennweite von 28 mm entspricht, das ist eine in Vorwärtsrichtung liegende Stellung, bei welcher der Bildwinkel für die Brennweite von 28 mm des Zoom-Objektivs 62 im wesentlichen mit dem Feldwinkel für die Beleuchtung durch die Emissionseinheit 10 übereinstimmt. Dann wird bei jeder Betätigung des Schalters SW2 die Emissionseinheit 10 fortlaufend in Stellungen verschoben, die mehrere unterschiedliche Feldwinkel für die Beleuchtung bieten, beispielsweise Feldwinkel für die Beleuchtung entsprechend den Bildwinkeln für die Brennweite von 35 mm, 50 mm und 70 mm.
- Die in Fig. 6 dargestellte Steuerung für indirekte Beleuchtung wird im folgenden erläutert. Es wird angenommen, daß das oben erwähnte Zoom-Objektiv an der Kamera montiert ist. Wenn man davon ausgeht, daß gemäß Fig. 7 der Umschalter SW1 in die mit der durchgezogenen Linie gekennzeichnete Stellung a (manueller Modus) geschaltet ist und weiterhin der Schalter SW2 betätigt wird, wobei die Einheit 10 in der hintersten Stellung des Bereichs A angeordnet ist, die einen Feldwinkel der Bestrahlung bietet, welcher der Brennweite 70 mm des abbildenden Objektivs 62 entspricht, so bewirkt der Steuerkreis 50, daß die Schraubspindel 2 um einen vorgegebenen Betrag in einer vorgegebenen Richtung verdreht wird, um den Trägerblock 3 und damit die Emissionseinheit 10 nach hinten zu verschieben. Bei einer derartigen Verschiebung des Trägerblocks nach hinten aus dem Bereich A heraus, kämmt das an der hinteren Oberfläche des Rahmens 11 der Lichtemissionseinheit 10 vorgesehene Zahnsegment 11d mit der Zahnstange 4a des Lagers 4. Die Emissionseinheit 10 fängt an gegen den Uhrzeigersinn und gegen die Vorspannung der Schraubenzugfeder 21 verdreht zu werden, bis die Rückwärtsbewegung des Trägerblocks 3 in einer Stellung, in welcher die optische Achse der Lichtemissionseinheit 10 mit derjenigen des abbildenden Objektivs 62 einen Winkel von 60º bildet, beendet ist. Die somit erreichte Stellung der Emissionseinheit 10 stellt die erste Stellung für indirekte Beleuchtung dar.
- Wenn in diesem Zustand der Schalter SW2 weiter betätigt wird, wird der Trägerblock 3 weiter in Richtung auf die hinterste Stellung bewegt und die Emissionseinheit 10 wird um weitere 30º gegen den Uhrzeigersinn als Folge des Kämmens des Zahnsegments 11d mit der Zahnstange a verdreht, bis, wie in Fig. 6 dargestellt, eine Stellung oder zweite Stellung für indirekte Beleuchtung erreicht ist, in welcher die optische Achse der Emissionseinheit 10 mit derjenigen des abbildenden Objektivs 62 einen Winkel von 90º bildet. Wenn in dieser ersten und zweiten Stellung für indirekte Beleuchtung die Auslösung des Blitzlichts betätigt wird, wird das Licht von der Emissionseinheit 10 durch das zweite Gehäusefenster 1b nach außen abgestrahlt, so daß es beispielsweise an einer Zimmerdecke reflektiert wird, um eine indirekte Beleuchtung des Objekts durch Blitzlicht zu erreichen.
- Wenn in diesem Zustand der Schalter SW2 weiter betätigt wird, wird die Antriebsrichtung des Motors 6 vom Steuerkreis 50 aus umgekehrt, so daß der Trägerblock 3 vorwärtsbewegt wird. Dies hat zur Folge, daß das Zahnsegment 11d von der Zahnstange 4a entkoppelt wird, so daß die Emissionseinheit 10 unter der Vorspannung der Zugfeder 21 wieder in die in Fig. 4 dargestellte Normalstellung zurückgeführt wird. Bei fortlaufender Betätigung des Schalters SW2 wird der Trägerblock 3 in seine vorderste Stellung geführt und die Emissionseinheit 10 nimmt die in Fig. 5 dargestellte Nahentfernungs-Aufnahmestellung ein. In ähnlicher Weise wird jedesmal, wenn der Schalter SW2 betätigt wird, die Emissionseinheit 10 in der vordersten oder hintersten Stellung in ihrer Bewegungsrichtung umgekehrt und der oben beschriebene Verschiebungsvorgang wiederholt.
- In den Fig. 9 und 10 ist eine Modifikation der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der während der indirekten Beleuchtung das Licht nicht nur aufwärts, sondern auch vorwärts abgestrahlt wird. Da die hier vorliegende Modifikation ähnlich der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist, mit der Ausnahme eines vorspringenden Arms 41 und einer Reflektorplatte 42, werden zur Angabe der Komponenten, die anders sind als der vorspringende Arm 41 und die Reflektorplatte 42, die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in den Fig. 1 bis 4 und die entsprechende Beschreibung wird der Einfachheit halber weggelassen. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, wird zusammen mit dem vorspringenden Arm 41, der eine größere Breite besitzt als der in Fig. 2 dargestellte vorspringende Arm 11a ein Rahmen 11A einer Lichtemissionseinheit 10 gebildet. Der vorspringende Arm 41 besteht aus einem transparenten oder lichtundurchlässigen Kunststoff, der eine seidenmattglänzend bearbeitete Oberfläche aufweist. An einem Teil des zweiten Gehäusefensters 1b ist eine Reflektorplatte 42 montiert. Wenn von der Emissionsröhre 12 Licht ausgestrahlt wird, während sich der Trägerblock 3 in der hintersten Stellung befindet und die Emissionseinheit 10 in die zweite Stellung für indirekte Beleuchtung eingestellt ist, wird der Hauptanteil des Beleuchtungslichts, wie oben beschrieben, durch das zweite Gehäusefenster 1b nach oben geführt, so daß es beispielsweise für eine indirekte Blitzlichtbeleuchtung des Objekts an einer Zimmerdecke reflektiert wird. Ein kleinerer Anteil des Beleuchtungslichts wird an der Reflektorplatte 42 reflektiert, so daß es durch den vorspringenden Arm 42 und das Gehäusefenster 1a in Vorwärtsrichtung gestrahlt wird zur direkten Blitzlichtbeleuchtung des Objekts.
- Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform bringt das in Vorwärtsrichtung beleuchtende Blitzlicht einen Ausgleich für den Mangel an Lichtvolumen. Andererseits kann mit ihm ein heller Lichtfleck oder ein Fanglicht in den Pupillen der zu fotografierenden Person erzeugt werden, so daß die Person mit einem lebhafteren Ausdruck fotografiert werden kann.
- Obwohl die Stellungen für indirekte Beleuchtung vorstehend mit 60º und 90º dargestellt sind, kann die Stellung für indirekte Beleuchtung zusätzlich zu den oben angegebenen Winkeln in drei oder mehr Stellungen, wie beispielsweise 70º und 80º, verändert werden. Wenn es erwünscht ist, den Feldwinkel der Beleuchtung für indirekte Beleuchtung zu verkleinern, kann anstelle der am zweiten Gehäusefenster 1b angeordneten Kunststoffplatte eine Konvexlinse vorgesehen werden.
- Obwohl das elektronische Blitzlichtgerät der ersten und zweiten Ausführungsform als in einer Stellung oberhalb des kameraseitigen abbildenden Objektivs 62 befestigt beschrieben worden ist, kann es auch in einer schräg oberhalb des abbildenden Objektivs 62 liegenden Stellung angeordnet sein. Wenn die Entfernung zum Objekt eine Nahentfernung ist, die kleiner als ein vorgegebener Wert ist, genügt es, die Emissionseinheit 10 schräg abwärts in Richtung auf die optische Achse des Kameraobjektivs zu verdrehen. Weiterhin wird die Stellung der Emissionseinheit 10 in den oben beschriebenen Ausführungsformen auf der Basis eines von der Kamera erfaßten und übertragenen Entfernungssignals bestimmt. Trotzdem kann die Vorrichtung zur Erfassung der Objektentfernung auch im elektronischen Blitzlichtgerät selbst angeordnet sein.
- Obwohl weiter oben ein elektronisches Blitzlichtgerät beschrieben ist, das die Normalstellung, die Stellung für indirekte Beleuchtung und die Nahentfernungs-Aufnahmestellung einnehmen kann, kann es auch so ausgebildet sein, daß irgendeine dieser Stellungen angenommen wird. Obwohl das oben beschriebene elektronische Blitzlichtgerät an der Außenseite des Kameragehäuses befestigt ist, kann die vorliegende Erfindung auch auf ein elektronisches Blitzlichtgerät angewendet werden, das in das Kameragehäuse integriert ist.
- Wenn die Entfernung zum Objekt kleiner ist als ein vorgegebener Wert, kann die Stellung der Emissionseinheit stufenweise in Abhängigkeit von der Entfernung zum Objekt verändert werden. In einem solchen Fall können die Nut 1e im Gehäuse 1 und die Ausnehmung 11c des vorspringenden Arms 11a mit Stufen versehen sein und der Betrag der Abwärtsbewegung des Gleitstiftes 22 kann anwachsen, wenn die Entfernung zum Objekt reduziert wird um zu bewirken, daß der Winkel der Emissionseinheit 10 sich dem abbildenden Objektiv annähert.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Emissionseinheit innerhalb des Gehäuses des Blitzlichtgerätes untergebracht, so daß das Gerät als Ganzes in seiner Größe reduziert ist, während Wassertropfen oder dergleichen daran gehindert sind, über Lücken des drehenden Teils einzudringen, was zu einer verbesserten Funktionszuverlässigkeit führt. Weiterhin ist die Bedienbarkeit verbessert, weil die Stellung der Emissionseinheit durch einen Antriebsmotοr verändert werden kann.
- Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird die Emissionseinheit automatisch in die Nahentfernungs- Aufnahmestellung geführt, wenn die Entfernung zum Objekt kleiner ist als ein vorgegebener Wert, so daß die Bedienbarkeit zusätzlich in vorteilhafter Weise verbessert wird.
Claims (14)
1. Ein an einer Kamera befestigbares elektronisches
Blitzlichtgerät mit einem
Blitzlicht-Projektionsmittel (10), das eine Blitzlichtquelle (12) und
ein reflektierendes optisches System (13) zur
Reflektion eines Anteils eines von der besagten
Blitzlichtquelle (12) ausgehenden
Beleuchtungslichts aufweist, einem
Projektionsrichtungsänderungsmittel (3, 11, 21), welches das Blitzlicht-
Projektionsmittel (10) trägt und zur Änderung der
Projektionsstellung des besagten
Blitzlicht-Projektionsmittels (10) zwischen einer normalen
Projektionsstellung zur Projektion des von der
besagten Blitzlichtquelle (12) ausgehenden
Beleuchtungslichts in Richtung auf ein Objekt und einer
speziellen Projektionsstellung zur Projektion des
Beleuchtungslichts in eine vorgegebene Richtung,
die von der Projektionsrichtung aus der besagten
normalen Projektionsstellung verschieden ist,
geeignet ist, einem Antriebsmittel (100) zum
Antreiben des besagten
Projektionsrichtungsänderungsmittels (3, 11, 21) und einem Steuermittel (50) zur
elektrischen Steuerung des besagten
Antriebsmittels (100), dadurch gekennzeichnet, daß das
besagte Gerät weiterhin ein Schutzgehäuse (1)
aufweist, das einen geschlossenen Innenraum bildet
und mindestens das besagte
Blitzlicht-Projektionsmittel (10) und das besagte
Projektionsrichtungsänderungsmittel (3, 11, 21) in dem besagten
geschlossenen Innenraum aufnimmt.
2. Das elektronische Blitzlichtgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Gehäuse
(1) ein vorderes Gehäusefenster (1a, LE) besitzt,
das im vordersten Teil einer das
Blitzlicht-Projektionsmittel (10) umschließenden
Gehäuseaußenwand angeordnet ist, und daß das besagte
Projektionsrichtungsänderungsmittel (3, 11, 21) dazu
geeignet ist, die Projektionsrichtung des besagten
Blitzlicht-Projektionsmittels (10) zwischen der
besagten normalen Projektionsstellung, in welcher
das besagte reflektierende optische System (13)
des besagten Blitzlicht-Projektionsmittels (10)
dem besagten vorderen Gehäusefenster (1a, LE)
angenähert gegenüberliegt, um das Beleuchtungslicht
von der besagten Blitzlichtquelle (12) durch das
besagte vordere Gehäusefenster (1a, lE) zu
projizieren, und einer
Nahentfernungs-Projektionsstellung zu ändern, in welcher das besagte
reflektierende optische System (13) in bezug auf das
besagte vordere Gehäusefenster (1a, LE) schräg
ausgerichtet ist, um das besagte Beleuchtungslicht
durch das besagte vordere Gehäusefenster (1a, LE)
derart zu projizieren, daß die Lichtemissionsachse
des besagten Blitzlicht-Projektionsmittels (10)
durch eine Stelle hindurchläuft, die gegenüber dem
Mittelpunkt des besagten vorderen Gehäusefensters
(1a, LE) in Richtung auf das abbildende Objektiv
(62) der Kamera (60) versetzt ist.
3. Das elektronische Blitzlichtgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Gerät
weiterhin
ein Entscheidungsmittel (50A) aufweist, das
zum Empfang eines der Entfernung zu einem Objekt
entsprechenden Signals geeignet ist zur
Bestimmung, ob die besagte Entfernung kleiner als ein
vorgegebener Wert ist, und daß das besagte
Steuermittel (50B) das besagte Antriebsmittel (100)
derart steuert, daß es das besagte
Blitzlicht-Projektionsmittel (10) in die besagte normale
Projektionsstellung einstellt, wenn von dem besagten
Entscheidungsmittel (50A) festgestellt wurde, daß
die besagte Entfernung nicht kleiner als der
besagte vorgegebene Wert ist, und es in die besagte
Nahentfernungs-Projektionsstellung einstellt, wenn
festgestellt wurde, daß die besagte Entfernung zum
Objekt kleiner als der besagte vorgegebene Wert
ist.
4. Das elektronische Blitzlichtgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Gerät
weiterhin ein Stellungserfassungsmittel (52) aufweist
zur Erfassung der Stellung des besagten Blitzlich-
Projektionsmittels (10) in bezug auf das besagte
vordere Gehäusefenster (1a, LE) entsprechend einer
Brennweite des abbildenden Objektivs (62) der
Kamera (60), sowie ein Anzeigemittel (51) zur
Anzeige der Stellung des besagten
Blitzlicht-Projektionsmittels (10), die von dem besagten
Stellungserfassungsmittel (52) erfaßt wurde.
5. Das elektronische Blitzlichtgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das besagte
Antriebsmittel
(100) dazu geeignet ist, das besagte
Projektionsrichtungsänderungsmittel (3, 11, 21)
derart anzutreiben, daß das besagte
Blitzlicht-Projektionsmittel (10) aus einer Stellung in der Nähe
des besagten vorderen Gehäusefensters (1a, LE) in
eine Stellung in einem Abstand von dem besagten
vorderen Gehäusefenster (1a, LE) verschoben wird
derart, daß die Projektionsstellung des besagten
Blitzlicht-Projektionsmittels (10) aus der
besagten Nahentfernungs-Projektionsstellung, in welcher
das besagte reflektierende optische System (13)
des besagten Blitzlicht-Projektionsmittels (10) in
der Nähe des besagten vorderen Gehäusefensters
(1a, LE) schräg in bezug auf das besagte vordere
Gehäusefenster (1a, LE) ausgerichtet ist, geändert
wird in die besagte normale Projektionsstellung,
in welcher das besagte reflektierende optische
System (13) im wesentlichen dem besagten vorderen
Gehäusefenster (1a, LE) gegenüberliegt.
6. Das elektronische Blitzlichtgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das besagte
Projektionsrichtungsänderungsmittel (3. 11, 21) einen
Trägerblock (3) aufweist, der das besagte
Blitzlicht-Projektionsmittel (10) in einer eine
Schwenkbewegung in eine angehobene Richtung
ermöglichenden Weise abstützt, sowie ein Federelement
(21), welches das besagte
Blitzlicht-Projektionsmittel (10) derart unter Vorspannung setzt, daß
das besagte Blitzlicht-Projektionsmittel (10) die
besagte Nahentfernungs-Projektionsstellung an
nimmt, und einen Gleitstift (22) der gleitend im
besagten Trägerblock (3) gehaltert ist und das
besagte Blitzlicht-Projektionsmittel (10) gegen die
Vorspannung des besagten Federelements (21) in der
besagten normalen Projektionsstellung festhält,
und daß das besagte Antriebsmittel (100) eine
Schraubspindeleinheit (2) aufweist zur
Verschiebung des besagten Trägerblocks (3) sowie einen
elektrischen Antriebsmotor (6) zum Antreiben des
besagten Trägerblocks (3) mittels der besagten
Schraubspindeleinheit (2).
7. Das elektronische Blitzlichtgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Gehäuse
(1) ein vorderes Gehäusefenster (1a, LE) besitzt,
das im vordersten Teil einer das
Blitzlicht-Projektionsmittel (10) umschließenden
Gehäuseaußenwand angeordnet ist, und ein oberes Gehäusefenster
(1b), das in einem oberen Teil der besagten
Gehäuseaußenwand angeordnet ist, und daß das besagte
Projektionsrichtungsänderungsmittel (3, 11, 21)
dazu geeignet ist, die Projektionsrichtung des
besagten Blitzlicht-Projektionsmittels (10) zwischen
der besagten normalen Projektionsstellung zur
Projektion des Beleuchtungslichts von der besagten
Blitzlichtquelle (12) durch das besagte vordere
Gehäusefenster (1a, LE) und einer Stellung für
indirektes Blitzlicht zur Projektion des besagten
Beleuchtungslichts durch das besagte obere
Gehäusefenster (1b) zu ändern.
8. Das elektronische Blitzlichtgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das besagte
Antriebsmittel (100) dazu geeignet ist, das besagte
Projektionsrichtungsänderungsmittel (3, 11, 21)
derart anzutreiben, daß das besagte
Blitzlicht-Projektionsmittel (10) aus einer Stellung in der Nähe
des besagten vorderen Gehäusefensters (1a, LE) in
eine Stellung in der Nähe des besagten oberen
Gehäusefensters (1b) verschoben wird derart, daß die
Projektionsstellung des besagten
Blitzlicht-Projektionsmittels (10) aus der besagten normalen
Projektionsstellung, in welcher das besagte
reflektierende optische System (13) in der Stellung
in der Nähe des besagten vorderen Gehäusefensters
(1a, LE) dem besagten vorderen Gehäusefenster (1a,
LE) im wesentlichen gegenüberliegt, geändert wird
in die besagte Stellung für indirektes Blitzlicht,
in welcher das besagte reflektierende optische
System (13) in der Stellung in der Nähe des
besagten oberen Gehäusefensters (1b) dem besagten
oberen Gehäusefenster (1b) gegenüberliegt.
9. Das elektronische Blitzlichtgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das besagte
Projektionsrichtungsänderungsmittel (3, 11, 21) einen
Trägerblock (3) aufweist, der das besagte
Blitzlicht-Projektionsmittel (10) in einer eine
Schwenkbewegung in eine angehobene Richtung
ermöglichenden Weise abstützt, sowie ein Federelement
(21), welches das besagte
Blitzlicht-Projektionsmittel (10) in Richtung auf die besagte normale
Projektionsstellung unter Vorspannung setzt, eine
am besagten Gehäuse (1) befestigte Zahnstange (4a)
und ein Zahnsegment (11d), welches mit der
besagten Zahnstange kämmt, wenn das besagte Blitzlicht-
Projektionsmittel (10) zusammen mit dem besagten
Trägerblock (3) in eine vorgegebene Stellung in
der Nähe des besagten oberen Gehäusefensters (1b)
verschoben wird zur Änderung der Richtung des
besagten reflektierenden optischen Systems (13) in
die Stellung für indirektes Blitzlicht gegen die
Vorspannung des besagten Federelements (21), und
daß das besagte Antriebsmittel (100) eine
Schraubspindeleinheit (2) aufweist zur Verschiebung des
besagten Trägerblocks (3), sowie einen
elektrischen Antriebsmotor (6) rum Antreiben des besagten
Trägerblocks (3) mittels der besagten
Schraubspindeleinheit (2).
10. Das elektronische Blitzlichtgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Gehäuse
(1) ein vorderes Gehäusefenster (1a, LE) besitzt,
das im vordersten Teil einer das
Blitzlicht-Projektionsmittel (10) umschließenden
Gehäuseaußenwand angeordnet ist, sowie ein oberes
Gehäusefenster (1b), das in einem oberen Teil der besagten
Gehäuseaußenwand angeordnet ist, und daß das
besagte Projektionsrichtungsänderungsmittel (3, 11,
21) dazu geeignet ist, die Projektionsrichtung des
besagten Blitzlicht-Projektionsmittels (10)
zwischen der besagten normalen Projektionsstellung,
in welcher das besagte reflektierende optische
System (13) des besagten
Blitzlicht-Projektionsmittels (10) dem besagten vorderen Gehäusefenster
(1a, LE) angenähert gegenüberliegt, um das
Beleuchtungslicht von der besagten Blitzlichtquelle
(12) durch das besagte vordere Gehäusefenster (1a,
LE) zu projizieren, einer
Nahentfernungs-Projektionsstellung, in welcher das besagte
reflektierende optische System (13) in bezug auf das
besagte vordere Gehäusefenster (1a, LE) schräg
ausgerichtet ist, um das Beleuchtungslicht durch das
besagte vordere Gehäusefenster (1a, LE) derart zu
projizieren, daß die Lichtemissionsachse des
besagten Blitzlicht-Projektionsmittels (10) durch
eine Stelle hindurchläuft, die gegenüber dem
Mittelpunkt des besagten vorderen Gehäusefensters
(1a, LE) in Richtung auf das abbildende Objektiv
(62) der Kamera (60) versetzt ist, und einer
Stellung für indirektes Blitzlicht zu ändern, in
welcher das besagte reflektierende optische System
(13) dem besagten oberen Gehäusefenster (1b)
gegenüberliegt, um das besagte Beleuchtungslicht von
der besagten Blitzlichtquelle (12) durch das
besagte obere Gehäusefenster (1b) zu projizieren.
11. Das elektronische Blitzlichtgerät nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Gerät
weiterhin ein Entscheidungsmittel (50A) aufweist,
das zum Empfang eines der Entfernung zu einem
Objekt entsprechenden Signals geeignet ist, zur
Bestimmung, ob die besagte Entfernung kleiner als
ein vorgegebener Wert ist, und daß das besagte
Steuermittel (50B) das besagte Antriebsmittel
(100) derart steuert, daß es das besagte
Blitzlicht-Projektionsmittel (10) in die besagte
normale Projektionsstellung einstellt, wenn von dem
besagten Entscheidungsmittel (50A) festgestellt
wurde, daß die besagte Entfernung nicht kleiner
als der besagte vorgegebene Wert ist, und es in
die besagte Nahentfernungs-Projektionsstellung
einstellt, wenn festgestellt wurde, daß die
besagte Entfernung zum Objekt kleiner als der
besagte vorgegebene Wert ist.
12. Das elektronische Blitzlichtgerät nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Gerät
weiterhin ein Stellungserfassungsmittel (52)
aufweist zur Erfassung der Stellung des besagten
Blitzlicht-Projektionsmittels (10) in bezug auf
das besagte vordere Gehäusefenster (1a, LE)
entsprechend einer Brennweite des abbildenden
Objektivs (62) der Kamera (60) sowie ein Anzeigemittel
(51) zur Anzeige der Stellung des besagten
Blitzlicht-Projektionsmittels (10), die von dem
besagten Stellungserfassungsmittel (52) erfaßt wurde.
13. Das elektronische Blitzlichtgerät nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte
Antriebsmittel (100) dazu geeignet ist, das besagte
Projektionsrichtungsänderungsmittel (3, 11, 21)
derart anzutreiben, daß das besagte Blitzlicht-
Projektionsmittel (10) zwischen einer ersten
Stellung in der Nähe des besagten vorderen
Gehäusefensters
(1a, LE), einer zweiten Stellung in einem
Abstand von dem besagten vorderen Gehäusefenster
(1a, LE) und einer dritten Stellung in der Nähe
des besagten oberen Gehäusefensters (1b)
verschoben wird derart, daß die Projektionsstellung des
besagten Blitzlicht-Projektionsmittels (10)
verändert wird zwischen der besagten Nahentfernungs-
Projektionsstellung, in welcher das besagte
reflektierende optische System (13) des besagten
Blitzlicht-Projektionsmittels (10) in bezug auf
das besagte vordere Gehäusefenster (1a, LE) in der
ersten Stellung schräg ausgerichtet ist, der
besagten normalen Projektionsstellung, in welcher
das besagte reflektierende optische System (13) im
wesentlichen dem besagten vorderen Gehäusefenster
(1a, LE) in der zweiten Stellung gegenüberliegt,
und der besagten Stellung für indirektes
Blitzlicht, in welcher das besagte reflektierende
optische System (13) in der dritten Stellung dem
besagten oberen Gehäusefenster (1b) gegenüber liegt.
14. Das elektronische Blitzlichtgerät nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte
Projektionsrichtungsänderungsmittel (3, 11, 21) einen
Trägerblock (3) aufweist, der das besagte
Blitzlicht-Projektionsmittel (10) in einer eine
Schwenkbewegung in eine angehobene Richtung
ermöglichenden Weise abstützt, sowie ein Federelement
(21), welches das besagte
Blitzlicht-Projektionsmittel (10) derart unter Vorspannung setzt, daß
das besagte Blitzlicht-Projektionsmittel (10) die
besagte Nahentfernungs-Projektionsstellung
annimmt, eine am besagten Gehäuse (1) befestigte
Zahnstange (4a) und ein Zahnsegment (11d), welches
mit der besagten Zahnstange kämmt, wenn das
besagte Blitzlicht-Projektionsmittel (10) zusammen
mit dem besagten Trägerblock (3) in eine
vorgegebene Stellung in der Nähe des besagten oberen
Gehäusefensters (1b) verschoben wird zur Änderung
der Richtung des besagten reflektierenden
optischen Systems (13) in die Stellung für indirektes
Blitzlicht gegen die Vorspannung des besagten
Federelements (21), und einen Gleitstift (22), der
gleitend im besagten Trägerblock (3) gehaltert ist
und das besagte Blitzlicht-Projektionsmittel (10)
gegen die Vorspannung des besagten Federelements
(21) in der besagten normalen Projektionsstellung
festhält, und daß das besagte Antriebsmittel (100)
eine Schraubspindeleinheit (2) aufweist, zur
Verschiebung des besagten Trägerblocks (3) sowie
einen elektrischen Antriebsmotor (6) zum Antreiben
des besagten Trägerblocks (3) mittels der besagten
Schraubspindeleinheit (2).
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