DE2712537B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Speicherwerk mit einer Matrix von an ihren Kreuzungsstellen Speicherzellen
aufweisenden Spaltenleitern für die Eingabe von von einem Adreßdecodierer gelieferten Aktivierungssignalen
zum Wählen der auszulesenden Zellen und von Zellenleitern für die Ausgabe von die in den gewählten
Zellen gespeicherten Binärdaten anzeigenden Ausgangssignalen sowie mit einer Vorladeanordnung zum
anfänglichen Aufladen der Zeilenleitcr auf einen eisten Pegel, wobei die gewählten Zellen je nach den in ihnen
gespeicherten Binärdaten die betreffenden Zeilcnlciter entweder auf dem ersten Pegel geladen halten oder über
eine Impedanz auf einen zweiten Pegel entladen.
Häufig ist es erwünscht und/oder notwendig, daß bestimmte Stellen oder Leitungen einer Speichermatrix
vor dem Beginn einer Datenauslcsung auf eine Spannung bekannten Wertes aufgeladen werden. Die
r>5 für eine solche Aufladung oder »Vorladung« vorzusehende
Zeit sollte, da sie sich direkt zur Spcichcrzugriffszeit
addiert, so kurz wie im Hinblick auf ein verläßliches Arbeiten des Speichers eben vertretbar bemessen sein.
Die Speicherzugriffszeit umfaßt im vorliegenden Fall: a)
W) die für die Vorladung der Matrix auf einen gewünschten
Zustand erforderliche Zeit und b) die Zeit für die Auslesung des Inhaltes der Matrix.
Bei bekannten Vorladcmcthodcn muß ein Ladcimpuls
für eine Zeitdauer angelegt werden, die ausreichend
"1 lang ist, um sicherzustellen, daß die Speichermatrix auch
im ungünstigsten Fall auf den gewünschten Pegel aufgeladen wird. Um dieser Forderung zu genügen, muß
man für den Vorludczyklus ein übermäßig langes
Zeitintervall vorsehen, und zwar wegen der vielen Unterschiede in den Laufzeiten in verschiedenen Teilen
der Speichermatrix, herstellungsbedingter Unterschiede und unterschiedlicher Ansprechzeiten aufgrund unterschiedlicher
Betriebsspannungswerte. Wenn also ein gegebenes Speicherwerk kürzere Laufzeiten oder für
einen bestimmten Betriebszustand eine geringere Verzögerung aufweist als ein anderes Speicherwerk, so
muß man dennoch die Vorladedauer so lang bemessen, daß sie den im ungünstigsten Fall zu erwartenden (d. h.
den längsten) Laufzeiten bzw. Verzögerungen Rechnung trägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein diesen Nachteil vermeidendes Speicherwerk zu schaffen.
Ein Speicherweirk der eingangs genannten Art ist
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß an die Vorladeanordnung ein zusätzlicher Zeilenleiter angeschlossen
ist, der in Spaltenrichtung gesehen am weitesten entfernt vom Adressendecodierer angeordnet
ist, und an dessen Kreuzungsstellen mit den einzelnen Spaltenleitern zusätzliche Speicherzellen vorgesehen
sind; daß eine Fühlanordnung den Ladungszustand des zusätzlichen Zeilenleiters erfaßt und, wenn dieser auf
den ersten Pegel aufgeladen ist, ein dies anzeigendes Ausgangssignal erzeugt und daß eine Rückkopplungsschaltung
vorgesehen ist, die bei Empfang des Ausgangssignals der Fühlanordnung an die Vorladeanordnung
ein Sperrsignal liefert, durch das die Aufladung sämtlicher Zeilenleiter beendet wird, wenn die Ladung
des zusätzlichen Zeilenleiters den ersten Pegel erreicht, jo
Es ist also mindestens ein »blinder« Zcilenleiter vorgesehen, der vor jedem Auslesevorgang zusammen
mit anderen Zeilenleitern der Matrix auf den ersten Pegel aufgeladen und jedesmal, wenn der Inhalt der
Speichermatrix ausgelesen wird, auf den zweiten Pegel J5
entladen wird. Die Fühlanordnung erfaßt den Ladungspcgel
des Blindzeilenleiters und sorgt dafür, daß die Aufladung der Zeilenleiter beendet wird, wenn dieser
Ladungspegel einen vorbestimmten Spannungswert erreicht. 4ii
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, deren einzige Figur das teilweise in
Blockform dargestellte Schaltschcma eines erfindungsgemäßen Speicherwerkes zeigt, im einzelnen erläutert.
Die in der Figur gezeigte Schaltungsanordnung ist mit Isolierschicht-Feldeffekt-Transistoren (IGFETs) bestückt.
Dies schließt jedoch die Verwendung anderer geeigneter Bauelemente nicht aus, so daß der Ausdruck
»Transistor« hier nicht im einschränkenden, sondern im allgemeinen Sinn zu verstehen ist. Die P-Ieitenden Vt
Transistoren sind durch die Buchstaben P mit jeweils einer bestimmten Bezugsnummer und ein auf den
Körper des Transistors hinweisendes Pfcilzcichen gekennzeichnet, während die N-leitenden Transistoren,
durch ein vom Körper des Transistors weg weisendes ">5
Pfeil/eichen gekennzeichnet sind. Bei der nachfolgenden Erläuterung ist vorausgesetzt, daß von den die
einzelnen Elemente des Systems speisenden Betriebsspannungen die am meisten positive den Wert + V Volt
Amplitude und die am meisten negative den Wert von wi
Massepotential oder 0 Voll hat. Ferner ist willkürlich ein »hoher« Pegel oder Pegel von + V als logische oder
binäre »1« und ein »niedriger« Pegel oder Pegel von 0 Volt als logische oder binäre »0« definiert.
Die gezeigte Schaltungsanordnung enthält eine ■ l'cstwertspeichertiiatrix 10 mit b4 Zeilen- oder Bitleilern
WI...W64 und 4 »Blindw-Ztilenleitern oder
Vorladungsfühlleitcrti RSi...l'S4. Sämtliche Zeilen
sind 64 rechtwinklig dazu angeordnete Spalten- oder Wortleiter Wl... W64gemeinsam.
Jeder Schnittpunkt eines Zeilen- mit einem Spaltenleiter bildet eine Bitstelle. An jeder Bitstelle befindet
sich ein einzelner N-Ieitender Isolierschicht-Feldeffekt-Transistor
(IGFET). Die Steuerelektroden (Gates) sämtlicher Transistoren in einer Spalte sind jeweils an
den betreffenden Spaltenleiter angeschlossen, während die Source-Elektroden sämtlicher Transistoren der
Matrix an Masse liegen. Ist der Transistor einer Bitstelle (z. B. 1-1, 1-64, 33-64) mit seiner Drain-Elektrode an den
betreffenden Zeilenleiter angeschlossen, so ist willkürlich diese Bitstelle als eine »0« speichernd definiert. Ist
der Transistor einer Bitstelle (z. B. 1-32, 32-64, 64-64) dagegen mit seiner Drain-Elektrode nicht an den
betreffenden Zeilenleiter angeschlossen, so ist diese Bilstelle als eine »1« speichernd definiert.
Die Spaltenleiter sind mit verteilten Widerständen und Kapazitäten behaftet, wie für die Spalte W32
gezeigt. (Die Zeilenleiter sind metallisiert, und ihre Impedanz ist vernachlässigbar.) Dadurch ergeben sich
Verzögerungen oder Laufzeiten für die Fortpflanzung oder Ausbreitung von Signalen längs der Spaltenleiter.
Um die Verzögerungswirkung der verteilten Impedanzen zu verringern, ist die Matrix vorzugsweise, jedoch
nicht notwendigerweise, in zwei Abschnitte unterteilt, wie gezeigt, und ist in der Mitte der Matrix ein
Decodierer 20 angeordnet, der die einzelnen Spalten von ihren Mittelpunkten aus in Richtung nach beiden
Enden ansteuert. Dadurch werden die Ein- und Ausschaltverzögerungen, besonders an den am weitesten
vom Decodierer entfernten Stellen, verringert.
Der Decodierer und Spaltentreiber 20, für den eine beliebige bekannte Decodieranordnung von geeigneter
Ausbildung verwendet werden kann, hat sechs Eingänge, an die sechs Adressenleitungen 21 angeschlossen
sind, sowie einen Steuereingang, an den eine Decodierer-Abschaltleitung
22 angeschlossen ist. Der Decodierer hat ferner 64 Ausgänge Oi ... Om, die jeweils an die
einzelnen Spaltenleiter angeschlossen sind. 1st in der Leitung 22 ein »hoher« Pegel ( + VVoIt) anwesend, so
wird der Decodierer abgeschaltet und seine sämtlichen Ausgänge schalten ajf »niedrig« (0 Volt). Ist in der
Leitung 22 ein »niedriger« Pegel (0 Volt) anwesend, so wird der Decodierer eingeschaltet, so daß er die in den
sechs Adressenleitungen anstehende Information decodieren kann, woraufhin er den entsprecherden der 64
Spaltenleiter wählt und ansteuert (mit + V Volt beaufschlagt). Normalerweise ist jeweils immer nur
einer der 64 Spaltenleiter mit dem hohen Pegel + WoIt beaufschlagt.
Jede Hälfte der Speichermatrix 10 enthält eine Blindzeile 12a, 126 angrenzend an den Decodierer, eine
32 χ 64-Malrix von Datenbits 14a, 146 sowie eine weitere Blind/eile 16a, 166 am vom Decodierer
entferntesten Ende. Die Blindzeilen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie eine »0« an jeder Speicherstelle
aufweisen. Das heißt, sämtliche Transistoren einer Blindzeile sind mit ihren Drain-Elektroden an die
Vorladungsfiihllcitung für die betreffende Zeile (PSi,
PS 2, PS3, PS4) angeschlossen. Dadurch wird sichergestellt,
daß unabhängig davon, welcher Spaltenleiter gewählt ist, die Vorladungsfühlleitungen über einen
BliiiJzcilenlransistor nach Masse entladen werden.
Die Blindzeilentraiisistoren haben vorzugsweise eine
niedrigere Impedanz als die »Daten«-Transistoren in den Matrizen 14a und 146 bei gleicher Gate-Source-DurchlalJvorspannung.
Die Bedeutung dieser Maßnah-
me sowie die Gründe für die Anordnung der Blindzeilen
werden nachstehend erörtert.
Zwischen jeden Zeilenleiter und die + V-Leitung 42 ist jeweils die Source-Drain-Strecke eines P-Ieitenden
»Lade«-Isolierschicht-Feldeffekt-Transistors P\ ... P68 geschaltet. Die Gate-Elektroden der einzelnen
Ladetransistoren sind gemeinsam an die Leitung 41 angeschaltet, die ihrerseits an den Ausgang eines
Inversionsgliedes 40 angeschlossen ist. Wenn die Spannung in der Leitung 41 »niedrig« ist, werden die
Ladetransistoren eingeschaltet, so daß sie über ihre Stromleitungsstrecken sämtliche Zeilenleiter (einschließlich
der Vorladungsfühl- oder Blindzeilenleitcr) auf + VVoIt aufladen.
Das Inversionsglied 40, für das eine beliebige Polaritätsumkehrschaltung bekannter Art verwendet
werden kann, wird von einer Setz-Rücksctz-Slufe gesteuert, für die eine beliebige Anordnung bekannter
Art, deren Ausgang auf den einen Binärzustand setzbar und auf den anderen Binärzustand rücksctzbar ist,
verwendet werden kann. Diese Setz-Rücksetz-Stufe 30 hat einen Selzeingang, einen Rücksetzeingang und
einen an den Eingang des Inversionsgliedes 40 sowie an die Leitung 22 angeschlossenen Q-Ausgang. Bei
Beaufschlagung des Setzeingangs mit einem Niedrig-Signal (0 Volt) schaltet der (^-Ausgang auf hoch und
behält diesen Zustand bei, bis der Rücksetzeingang der Stufe 30 mit einem Niedrig-Signal (0 Volt) beaufschlagt
wird. Eingangssignale können dem Setzeingang entweder direkt oder über ein ODER-Glied 31 zugeleitet
werden. Die Stufe 30 liefert, sobald sie gesetzt (bzw. rückgesetzt) ist, ausgangsseitig einen Daucrpegcl.
obwohl der Setzimpuls (bzw. Rücksetzimpuls) sehr kurze Dauer hat, z. B. ein Wechseistromsigmil oder
-schaltstoß ist.
Die Ladung der Vorladungsfühlleiter PSi... RS 4
wird durch ein Fühl-Verknüpfungsglied 50 mit 4
Eingängen erfaßt, die an die 4 Vorladungsfühllciier (Blindzeilenleiter) PSl ... PS4 angeschlossen sind. Mit
seinem Ausgang ist das Verknüpfungsglied 50 an den Rücksetzeingang der Stufe 30 angeschlossen. Das
Verknüpfungsglied erzeugt dann und nur dann einen »niedrigen« Spannungspegcl, wenn alle seine 4 Eingiinge
mit dem »hohen« Pegel beaufschlagt sind, andernfalls bleibt sein Ausgang »hoch«. Für das Verknüpfungsglied
50 kann eine beliebige Schaltung bekannter Art, die diese Funktion erfüllt, verwendet werden, beispielsweise
ein 4-eingängiges NAND-Glied, oder irgendeine andere geeignete Schaltung oder Fühlverstärkeranordnung,
die eine ganz bestimmte Ausgangsgröße liefert, wenn ihre Eingänge sämtlich den gleichen gewünschten
Zustand haben.
Die Wirkungsweise der Schaltung wird am besten ersichtlich, wenn man einen Vorlade- und Auslesevorgang
oder -zyklus durchgeht. Beispielsweise wird jedesmal, wenn die Information in den Adresscnleitungen
zum Speicherwerk eine Änderung erfährt, der Setzeingang der Stufe 30 mit einem Niedrig-Signal
beaufschlagt. Auf dieses Sclzsignal hin schaltet der
Q-Ausgang der Stufe 30 auf hoch und behält diesen Zustand bei. Durch das hohe (^-Ausgangssignal wird der
Decodierer 20 abgeschaltet mit der Folge, daß die an sämtliche Spalten gcriehtcien Signale auf niedrig
schalten. Gleich/eitg bewirkt das /um Eingang des Inversionsgliedcs 40 gelangende hohe C-Aiisgangssi
gnal.daß das Ausg;ingssignal des Inversionsgliedes 40 in
der !.ellung 41 auf niedrig schalle!. Dadurch werden
sämtliche l.adciransistnrcii /1I.... /'6H eiiiL'i'schiillet. su
daß über ihre niederohmigen Leitungsstrecken sämtliche Zeilenleiter mit + KVoIt beaufschlagt werden.
Die einzelnen Zeilenleiler können sich auf + WoIl
aufladen, weil sämtliche »Bit«-Transistoren vom N-Leir,
tungstyp ausgeschaltet sind oder gerade ausgeschaltel werden, da die Spalten auf niedrig geschaltet sind
Durch das an den Ausgängen des Decodierers 20 erzeugte Niedrig-Signal (= 0 Volt) werden die Spaltenleiter
auf Massepotential entladen. Die Niedrig-Signale pflanzen sich von den Decodiercrausgängen längs der
Spalten fort. Die einzelnen Transistoren in den Spalten werden ausgeschaltet, wenn die Spannung an ihren
Gate-Elektroden unter ihren Schwellwert (Vrf abfällt.
Als letzte werden normalerweise die Transistoren in den Blindzeilen 16a, 160 ausgeschaltet, da sie räumlich
am weitesten von den Decodiererausgängen entfernt sind. Außerdem sind diese Blind-Transistoren räumlich
größer ausgebildet als die anderen »Daten«-Transistoren der Speichermatrix, damit sie niedrigere EIN-Impedanzcn
haben als die anderen Bit- oder Daten-Transistoren. Dadurch wird sichergestellt, daß die Blindzeilenleiter
am vollständigsten entladen werden und daß ihre Wiederaufladung längere Zeit beansprucht als die
Wiedcraufladung irgendeines der übrigen Zeilenlciter der Speichermatrix.
Sobald der Spannungspcgel in allen vier Vorladungsfühllcitern
(Blindzeilenleitern) + V Volt erreicht oder dicht an diesen Wert herankommt, schalten die vier
Eingänge des Vcrknüpfungsglicdes 50 auf hoch
W Daraufhin erzeugt das Verknüpfungsglied 50 ein Nicdrigsignal, das am Rücksetzeingang der Stufe 30
gelangt. Dadurch wird der (^-Ausgang auf den niederpcgcligen Zustand rückgesetzt, wodurch das
Abschaltsignal vom Decodierer 20 entfernt wird und der
J5 Ausgang des Inversionsgliedes 40 auf hoch schaltet mit der Folge, daß die Ladetransistoren PI... /'68
ausgeschaltet werden.
Aufgrund der in den Adresscnlcitungen 21 anstehenden
Information beaufschlagt der Decodierer 20 eine bestimmte gewählte Spalte mit einem Signal von + V
Volt, durch das sämtliche Spaltentransistorcn dieser Spalte durchlaßgespannt werden. Die mit ihren
Drain-Elektroden an einen Zeilenlciter angeschlossenen Transistoren der gewählten Spalte bewirken eine
Entladung des betreffenden Zeilenlciters über ihre Source-Drain-Strecken nach Masse. Folglich werden
die Blindzeilenleiter (PS \ ... PSA) nach Masse entladen. Diejenigen Transistoren der gewählten Spalte, die
mit ihren Drain-Elektroden nicht an einen Zeilenlciter
■j» angeschlossen sind, bleiben dagegen ohne Einfluß aul
den l.adungspcgel der betreffenden Zeilenlciter, so daß diese auf + VVoIt geladen bleiben. Der Spannungspcgel
der einzelnen Zeilenleiler, die den an den Schnittpunkten oder Krcuzungsstellcn der gewählten
Yi Spalte mit den Zeilen gespeicherten Logikzustand
anzeigen, werden von Fühl- oder Leseverstärkern (nicht gezeigt) ausgelesen oder erfaßt für die Verwertung
durch anderweitige Schaltungen (nicht gezeigt).
Im Anschluß an die Entladung der Blind/.cilcnleilcr isl
<ii mindestens einer der Eingänge des Verknüpfungsglicdes
50 niedrig, so daß sein Ausgang auf hoch schallet woraufhin der beschriebene Auslescvorgang wiederhol!
werden kann.
Die dem Decodierer 20 zunächst befindlichen
• Hlind/.eiknkiler (/'.S-2, /'.S'3) sind im Falle einer
l'ehlaiislcsung von Nutzen. Beispielsweise sei angenommen,
daß die Zcilenleiter der Speichermatrix 10 auf + V
Voll iiufi/cliidcn sind und daß ein uewiihltcr /.eilcnleitcr
für eine so kurze Zeitspanne mit + WoIt beaufschlagt
wurde, daß nur einige wenige der dem Decodierer zunächst befindlichen Zeilen entladen worden sind,
bevor der gewählte Spaltenleiter auf O Volt geschaltet wurde. In einem solchen Fall wären die am weitesten
entfernten Zeilenleiter PSl, PS4 immer noch voll auf + Von aufgeladen und bestrebt, am Verknüpfungsglied
50 ein den Vorladezyklus vorzeitig beendendes Ausgangssignal zu erzeugen. Jedoch sorgen die
Zeilenleiter PS2, PSi dafür, daß der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 50 so lange einen Entladungszustand
anzeigt, bis FS 2 und PS 3 wiederaufgeladen sind, was bedeutet, daß die diesen beiden Blindzeilen
benachbarten Zeilen ebenfalls wiederaufgeladen werden.
Ein herausragender Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß eine Auslesung des
Inhalts des Speicherwerkes eingeleitet werden kann, sobald die Blindzeilen auf annähernd + V Volt
aufgeladen sind, was anzeigt, daß sämtliche Zeilen der Matrix ebenfalls auf + V Volt aufgeladen sind. Durch
das Niedrig-Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 50 wird die Stufe 30 rückgesetzt und das Decodiererabschaltsignal
von der Leitung 22 entfernt. Somit kann der Inhalt der Speichermatrix dann unmittelbar bei
Beendigung der Aufladung der Zeilenleiter auf + VVoIt ausgelesen werden.
Durch die Vorladungsfühlschaltung wird der Vorladeimpuls so weit gestreckt, wie es für die Kompensation
von systemeigenen Verzögerungen notwendig ist. Mit einer Testschaltung wurde die Auswirkung von
Änderungen des Spaltenwiderslands über einen weiten Bereich untersucht. Dabei zeigte sich, daß die
Vorladungsfühlschaltung große Änderungen der Impedanzen der Spalten durch Veränderung der Dauer des
Vorladeimpulses über einen Bereich von 190 bis 1370 Nanosekunden zu verkraften in der Lage ist. Bei
Anordnungen gemäß dem Stand der Technik muß, wenn die Verzögerung für den ungünstigsten Fall 1370
Nanosekunden beträgt, der Vorladeimpuls, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten, diese Dauer
haben und muß in den Vorlade/Auslesezyklus eine
ίο Verzögerung dieses Ausmaßes eingebaut werden. Im
Gegensatz dazu wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Ladevorgang automatisch beendet, so
daß die Ladezeit zwar von Speicherwerk zu Speicherwerk sowie unter unterschiedlichen Betriebsbedingungen
verschieden sein kann, in keinem Fall aber länger ist als diejenige Mindestdauer, die für eine einwandfreie
Aufladung der Zeilenleiter unter allen und für sämtliche Betriebsbedingungen erforderlich ist.
Statt, wie gezeigt, die Speichermatrix mit N-Ieitenden
Bit-Transistoren zu bestücken und die Zeilenleiter zuerst auf + V Volt (vor)aufzuladen und dann selektiv
auf Masse zu (ent)laden, kann man auch Bit-Transistoren vom P-Leitungstyp verwenden, wobei die Zeilenleiter
zuerst auf Massepotential zu entladen und dann selektiv auf + VVoIt aufzuladen wären. Die Erfindung
eignet sich also auch für einen komplementären Betrieb in dem Sinne, daß zuerst sämtliche Zeilen vor dem
Auslesen entladen und anschließend während des Lesens Zeilen selektiv aufgeladen werden. Die Ausdrükke
»aufladen« und »entladen« sind daher hier relativ zu verstehen und können auch bedeuten, daß auf einen
Pegel »entladen« und auf einen zweiten Pegel »aufgeladen« wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Speicherwerk mit einer Matrix von an ihren Kreuzungsstellen Speicherzellen aufweisenden
Spaltenleitern für die Eingabe von von einem Adreßdecodierer gelieferten Aktivierungssignalen
zum Wählen der auszulesenden Zellen und von Zeilenleitern für die Ausgabe von die in den
gewählten Zellen gespeicherten Binärdaten anzeigenden Ausgangssignalen sowie mit einer Vorladeanordnung
zum anfänglichen Aufladen der Zeilenleiter auf einen ersten Pegel, wobei die gewählten
Zellen je nach den in ihnen gespeicherten Binärdaten die betreffenden Zeilenleiter entweder auf dem
ersten Pegel geladen halten oder über eine Impedanz auf einen zweiten Pegel entladen,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Vorladeanordnung (P2-P33, P36-P67, 42) ein
zusätzlicher Zeilenleiter (PSi) angeschlossen ist, der, in Spaltenrichtung gesehen, am weitesten
entfernt vom Adressendecodierer angeordnet ist, und an dessen Kreuzungsstellen mit den einzelnen
Spaltenleitern (W) zusätzliche Speicherzellen (16) vorgesehen sind; daß eine Fühlanordnung (50) den
Ladungszustand des zusätzlichen Zeilenleiters erfaßt und, wenn dieser auf den ersten Pegel
aufgeladen ist, ein dies anzeigendes Ausgangssignal (Rücksetzsignal) erzeugt; und daß eine Rückkopplungsschaltung
(30, 40, 41) vorgesehen ist, die bei Empfang des Ausgangssignals der Fühlanordnung
(50) an die Vorladeanordnung (P2-P33, P36 bis P67, 42) ein Sperrsignal liefert, durch das die
Aufladung sämtlicher Zeilenleiter beendet wird, wenn die Ladung des zusätzlichen Zeilenleiters den
ersten Pegel erreicht.
2. Speicherwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsschaltung
eine Setz-Rücksetz-Stufe (30) mit Eingangsanordnung und Ausgang enthält, die bei Beaufschlagung
ihrer Eingangsanordnung mit einem Setzsignal ihren Ausgang auf einen ersten Binärzustand setzt und auf
diesem Zustand hält und die bei Beaufschlagung ihrer Eingangsanordnung mit einem Rücksetzsignal
ihren Ausgang auf den anderen Binärzustand setzt und auf diesem Zustand hält, wobei zwischen dem
Ausgang der Setz-Rücksetz-Stufe (30) und der Eingangsseite der Vorladeanordnung (P2—P33,
P36-P67, 42) eine Verbindung (41) zum Aufladen sämtlicher Zeilenleiter auf den ersten Pegel bei
Vorhandensein des ersten Binärzustandcs vorgesehen ist, und wobei zwischen dem Ausgang der
Fühlanordnung (50) und der Eingangsanordnung der Setz-Rücksetz-Stufe (30) eine Verbindung vorgesehen
ist, über welche die Setz-Rücksetz-Stufe unter Beendigung der Aufladung der Zeilenleitcr in den
zweiten Binärzustand gesetzt wird, wenn clic I .aching
des zusätzlichen Zeilcnleiters den ersten Pegel erreicht.
3. Speicherwerk nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Speicherzelle in
jeder Spalte so bemessen ist, daß sie bei Beaufschlagung des betreffenden Spaltenlcitcrs mit dem
Aktivierungssignal einen nicdcrohmigcrcn F.ntladungsweg
für die zusätzliche Zeile aufweist als die anderen Zellen für die übrigen Zeilen der Spalte.
4. Speicherwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein
zusätzlicher Zeilenleiter am einen und am anderen Spaltenende der Matrix angeordnet ist.
5. Speicherwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlanordnung (50) pro
zusätzlichen Zeilenleiter je einen an den betreffenden Zeilenleiter angeschlossenen Eingang aufweist
und das Ausgangssignal nur dann erzeugt, wenn sämtliche zusätzlichen Zeilenleiter auf den ersten
Pegel aufgeladen sind.
6. Speicherwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (Q) der Setz-Rücksetz-Stufe
(30) außerdem an einen Steuereingang eines Adressendecodierers (20) angeschlossen
ist, der eingangsseitig (21) Adressensignale empfängt und pro Spaltenleiter je einen Ausgang (O\ ... Om)
zum selektiven Beaufschlagen der Spaltenleiter mit Aktivierungssignalen aufweist, wobei über die
Verbindung (22) zwischen dem Ausgang (Q) der Setz-Rücksetz-Stufe (30) der Adressendecodierer
gesperrt und die Beaufschlagung der Spaltenleiter mit Aktivierungssignalen unterbunden wird, wenn
der Ausgang der Setz-Rücksetz-Stufe den ersten Binärzustand einnimmt.
7. Speicherwerk nach Anspruch 6, bei welchem der Adressendecodierer räumlich ungefähr in der
Mitte der einzelnen Spalten der Matrix angeordnet ist und die Matrix in zwei Hälften teilt, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder Matrixhälfte zwei zusätzliche Zeilenleiter (PSi, PS2; PS3, PS4)
vorgesehen sind, von denen, in Spaltenrichtung gesehen, der eine zunächst beim und der andere am
weitesten entfernt vom Adressendecodierer angeordnet sind.
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