DE3236729C2 - - Google Patents
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- DE3236729C2 DE3236729C2 DE3236729A DE3236729A DE3236729C2 DE 3236729 C2 DE3236729 C2 DE 3236729C2 DE 3236729 A DE3236729 A DE 3236729A DE 3236729 A DE3236729 A DE 3236729A DE 3236729 C2 DE3236729 C2 DE 3236729C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen dynamischen Direktzugriffsspeicher
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen dynamischen Direktzugriffsspeicher
(RAM) mit offener Bitleitung (open bit
line type) unter Verwendung eines dynamischen Eintransistor-
MOS-Direktzugriffsspeichers (one-transistor MOS
dynamic RAM).
Grundsätzlich wird bei einem dynamischen Eintransistor-
MOS-Direktzugriffsspeicher die Anwesenheit oder Abwesenheit
einer in jedem der MOS-Kondensatoren gespeicherten
elektrischen Ladung der logischen Null bzw. Eins einer
binären Information zugeordnet. Die in jedem MOS-Kondensator
gespeicherte elektrische Ladung wird einer Bitleitung
durch Einschalten eines Übertragungstors zugeleitet. Dabei
wird eine an der Bitleitung infolge der Anwesenheit oder
Abwesenheit der elektrischen Ladung im MOS-Kondensator
stattfindende Spannungsänderung durch einen Abtastverstärker
erfaßt und die Information damit abgegriffen. Ebenso
ist bereits ein dynamischer MOS-Direktzugriffsspeicher
mit offener Bitleitung bekannt, bei dem Bitleitungen auf
der linken und rechten Seite eines Abtastverstärkers angeordnet
sind. Ein Beispiel eines dynamischen Direktzugriffsspeichers
mit offener Bitleitung unter Verwendung eines
dynamischen Eintransistor-MOS-Direktzugriffsspeichers
ist in dem am 6. Dezember 1977 für Robert J. Proebsting
et al. erteilten US-Patent 40 61 954 beschrieben. Das
im erwähnten US-Patent gezeigte Beispiel ist auf eine
Verbesserung bei einem Speichersystem mit dynamisch ausgeglichenem
bzw. balancierten Abtastverstärker gerichtet.
Trotzdem soll zum besseren Verständnis des Standes der
Technik im folgenden ein Beispiel eines herkömmlichen
dynamischen MOS-Direktzugriffsspeichers beschrieben werden.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines herkömmlichen dynamischen
MOS-Direktzugriffsspeichers. Zur linken und rechten
Seite von Abtastverstärkern 2 sind erste und zweite Speicherfelder
vorgesehen. Insbesondere sind eine Mehrzahl
von Bitleitungen 4 und eine Mehrzahl von Wortleitungen
5 in einer sich kreuzenden Weise
und Speicherzellen 1 an den entsprechenden Kreuzungspunkten
derart vorgesehen, daß sie mit den Bitleitungen 4
und den Wortleitungen 5 verbunden sind. Die Abtastverstärker
2 sind im Mittelteil der linken und rechten Bitleitungen
4 vorgesehen. An beiden benachbarten Seiten der Abtastverstärker
2 sind Hilfszellen 3 vorgesehen,
die mit den Bitleitungen 4 und den Wortleitungen 6 verbunden
sind. Die Versorgungsspannung (+V DD ) wird über die
Zellenplatten (cell plates) 8 den Speicherkondensatorfußpunkten der Spalten der Speicherzellen
1 und der Spalten der Hilfszellen 3 zugeführt.
Ein X-Dekodierer 10 ist mit den Wortleitungen 5 und den
Hilfswortleitungen 6 an deren einem
Ende verbunden. Torschaltungen 11 sind mit den linken
bzw. rechten Bitleitungen 4 an einem Ende jeder Leitung
verbunden. Linke und rechte Y-Dekodierer 12 sind an die
linken bzw. die rechten Vorschaltungen 11 angeschlossen.
Der X-Dekodierer 10 dient dazu, gleichzeitig eine der
Wortleitungen 5 im ersten Speicherfeld und die Hilfswortleitung
6 im zweiten Speicherfeld zu wählen. Die linken
und rechten Y-Dekodierer 12 wählen jeweils gleichzeitig
eine der Bitleitungen 4 im ersten Speicherfeld und eine
entsprechende der Bitleitungen 4 im zweiten Speicherfeld.
Jede der Torschaltungen 11 weist Feldeffekttransistoren
11 a auf, bei denen jeweils eine Leitungswegelektrode mit
der entsprechenden einen Bitleitung 4 und die andere
Leitungswegelektrode mit einem Datenbus 11 b verbunden
ist. Die Steuerelektrode jedes
Feldeffekttransistors 11 a ist mit dem entsprechenden Y-
Dekodierer 12 verbunden. Einer der Feldeffekttransistoren
11 a wird auf das Ausgangssignal OD vom Y-Dekodierer 12
hin eingeschaltet. Jede Speicherzelle 1 erfährt ein Einschreiben
und Auslesen von Daten. Jede der Hilfszellen
3 liefert ein Referenzpotential an die Abtastverstärker
2. Jeder der Abtastverstärker 2 dient dazu, eine kleine
Spannungsdifferenz zwischen den Signalen von der Speicherzelle
1 und der Hilfszelle 3 zu erfassen und zu verstärken.
Fig. 2 stellt ein Schemabild einer Speicherzelle dar.
Die Speicherzelle 1 weist ein Übertragungstor 1 a und einen
MOS-Kondensator 1 b auf. Das Übertragungstor 1 a enthält
einen N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor. Es soll darauf
hingewiesen werden, daß auch andere, in der vorliegenden
Anmeldung beschriebene Transistoren Feldeffekttransistoren
desselben Typs sein können. Die Leitungswegelektroden
des Übertragungstors 1 a sind zwischen die Bitleitung 4
und einen Speicheranschluß 1 c geschaltet. Der MOS-Kondensator
1 b ist zwischen die Zellenplatte 8 und den Speicheranschluß
1 c geschaltet. Die Wortleitung 5 ist mit der
Steuerelektrode des Übertragungstors 1 a verbunden. Abspeicherung
einer elektrischen Ladung im MOS-Kondensator 1 b
oder Abzug einer elektrischen Ladung vom MOS-Kondensator
1 b geschieht während einer Zeitspanne, in der das Übertragungstor
eingeschaltet ist.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der Speicherzelle. Die
Speicherzelle 1 besitzt eine Bitleitung 4 aus Metall und
eine Wortleitung 5 aus einem Elektrodenmaterial wie beispielsweise
Polysilicium. Das Bezugszeichen 1 d bezeichnet
ein Oxidfilmtor. Im linken Seitenteil der Speicherzelle
ist ein Feldeffekttransistor und im rechten Teil ein Speicherkondensator
ausgebildet. Die Speicherzellen sind gegeneinander
mittels eines Feldoxidfilms 1 e isoliert.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Hilfszelle. Eine Hilfszelle
3 enthält ein Übertragungstor 3 a, einen MOS-Kondensator
3 b und ein Tor 3 d. Ein wesentlicher Unterschied gegenüber
der Speicherzelle 1 liegt in der Erdung eines Speicheranschlusses
3 c über das Tor 3 d und darin, daß eine Kapazität
des MOS-Kondensators 3 b nur etwa die Hälfte der
Kapazität des MOS-Kondensators 1 b beträgt. Das Tor 3 d
wird in Antwort auf das von Φ p -Leitung 7 erhaltene
Signal Φ p an- oder abgeschaltet.
Fig. 5 stellt schematisch einen Abtastverstärker dar.
Der Abtastverstärker 2 weist Feldeffekttransistoren 2a,
2b, 2 c, 2 d und 2 e auf. Die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren
2 c und 2 d sind jeweils mit einer der Leitungswegelektroden
der jeweils gegenüberliegenden in überkreuzender
Weise verbunden. Die Verbindungsstellen solcher
Kreuzverbindungen sind jeweils an die Spannungsquelle
über die Feldeffekttransistoren 2 a bzw. 2 b angeschlossen
und ebenfalls mit den linken und rechten Bitleitungen
4 verbunden. Ein Vorladesignal ( Φ PR ) zum Vorladen wird an
die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren 2 a und
2 b angelegt. Die jeweils andere der Leitungswegelektroden
der Feldeffekttransistoren 2 c und 2 d ist über den
Feldeffekttransistor 2 e geerdet. Die Steuerelektrode des
Feldeffekttransistors 2 e ist mit einem Signal ( Φ S ) beaufschlagt.
Der Abtastverstärker 2 dient dazu, eine zwischen
den linken und rechten Bitleitungen 4 entstandene geringe
Potentialdifferenz zum Zeitpunkt des Signales ( Φ S ) auf den
genauen hohen oder niedrigen Pegel zu verstärken.
Im folgenden soll unter Bezug auf die Fig. 6 und 7
eine Übersicht über die Wirkungsweise und den Betrieb
des in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen dynamischen MOS-
Direktzugriffsspeichers gegeben werden. Fig. 6 zeigt
in einem Zeitschaubild den Betrieb des Speichers im Lesemodus
und Fig. 7 in einem Zeitschaubild den Betrieb des
Speichers in einem Schreibmodus. In Fig. 6 bezeichnet
das Bezugszeichen ( Φ PR ) ein an den Abtastverstärker 2 angelegtes
Vorladesignal, das Bezugszeichen ( Φ P ) ein an die
Hilfszelle 3 angelegtes Signal, das Bezugszeichen ( Φ S ) ein
an den Abtastverstärker 2 angelegtes Signal, das Bezugszeichen
S 5 ein an die Wortleitungen 5 angelegtes Wortleitungssignal,
das Bezugszeichen S 6 ein an die Hilfswortleitungen
angelegtes Hilfswortleitungssignal, das Bezugszeichen
S 4 ein an die Bitleitungen 4 angelegtes Bitleitungssignal,
das Bezugszeichen OD ein Ausgangssignal des
Y-Dekodierers 12 und das Bezugszeichen D die dem Datenbus
11 b zugeleiteten Daten. Während eines Nicht-Vorlade-Zeitraumes
nehmen die Signale ( Φ PR ) und ( Φ P ) einen niedrigen Pegel
an. Während dieses Zeitraums nehmen das Wortleitungssignal
S 5 und das Hilfswortleitungssignal S 6 gleichzeitig
einen hohen Pegel an, so daß beispielsweise eine der Wortleitungen
5 im linken Speicherfeld und die Hilfswortleitung
6 des rechten Speicherfeldes gleichzeitig gewählt
werden. Als Folge davon wird eine elektrische Signalladung
von der Speicherzelle 1 und der Hilfszelle 3 der
entsprechenden linken und rechten Bitleitung 4 übertragen.
Während im wesentlichen derselben Zeitspanne nimmt das
Signal ( Φ S ) einen hohen Pegel an, und im Fall, daß keine
elektrische Ladung beispielsweise im MOS-Kondensator 1 b
in der Speicherzelle 1 gespeichert ist, nimmt das Signal
S 4 der linksseitigen Bitleitung 4 einen Nullpegel und
das Signal S 4 der rechtsseitigen Bitleitung 4 einen hohen
Pegel an. Während dieses Zeitraums nimmt das Ausgangssignal
OD des Y-Dekodierers 12 einen hohen Pegel an und der
Wert D mit logischem Nullbetrag wird vom linksseitigen
Datenbus 11 b erhalten, während der Wert mit dem Betrag
einer logischen Eins in komplementärer Weise vom rechtsseitigen
Datenbus 11 b erhalten wird. Damit wird aus der
Speicherzelle 1 ein der logischen Null entsprechender
Wert ausgelesen. Im Fall, daß eine elektrische Ladung
im MOS-Kondensator 1 b gespeichert ist, liegt eine gegenüber
der oben beschriebenen genau umgekehrte Situation vor,
so daß aus der Speicherzelle 1 ein der logischen Eins
entsprechender Wert ausgelesen wird.
In Fig. 7 sind die Änderungen des Vorladesignals ( Φ PRG ),
des Signals ( Φ P ), des Wortleitungssignals S 5 des Hilfswortleitungssignals
S 6 und des Signals ( Φ S ) gleich wie oben
beschrieben. Wenn das Signal ( Φ S ) einen hohen Pegel annimmt,
nimmt das Bitleitungssignal S 4 in Abhängigkeit der Anwesenheit
oder Abwesenheit einer im MOS-Kondensator 1 b der
Speicherzelle 1 gespeicherten elektrischen Ladung einen
niedrigen oder einen hohen Pegel an. Wenn die dem linksseitigen
Datenbus 11 b zugeführten Daten beispielsweise
den Wert einer logischen Null haben und danach das Ausgangssignal
OD des Y-Dekodierers 12 einen hohen Pegel
annimmt, dann nimmt das Signal S 4 der linksseitigen Bitleitung
4 einen niedrigen Pegel an und keine elektrische
Ladung wird im MOS-Kondensator 1 b in der Speicherzelle
1 gespeichert. Damit wird eine logische Null in die Speicherzelle
eingeschrieben. Beim Einschreiben einer logischen
Eins in die Speicherzelle 1 erfolgt ein entsprechend umgekehrter
Betrieb.
Im Falle des oben beschriebenen herkömmlichen dynamischen
MOS-Direktzugriffsspeichers besitzt der Betrag der zur
Bitleitung 4 übertragenen elektrischen Signalladung, wenn
die Spannung der Zellenplatte 8 den Pegel V DD erreicht,
den Wert C S (V DD - V T ), wobei C S die Kapazität des MOS-
Kondensators 1 b und V T eine Schwellenspannung des Übertragungstors
1 a darstellt. Aufgrund eines erhöhten Integrationsgrades,
eines erhöhten Wortes der Speicherkapazität und eines
verringerten Spannungswertes bei jüngsten dynamischen MOS-
Direktzugriffsspeichern wurde es jedoch schwierig, genügend hohe
Werte von C S und V DD sicherzustellen, und damit wurde
der Betrag der elektrischen Signalladung gering und der
Betriebsbereich entsprechend enger. Zudem erhöhten sich
als Folge einer erhöhten Kapazität derartiger dynamischer
MOS-Direktzugriffsspeicher die Streukapazität und der
Widerstand der Wortleitungen 5, was das Wortleitungssignal
und damit einen Lesevorgang am Endteil des Speichers verzögert
und damit einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb schwierig
macht. Daher ist es wünschenswert, daß ein dynamischer
MOS-Direktzugriffsspeicher geschaffen wird, der einen
ausreichenden Betrag einer elektrischen Signalladung aufweist
und zu Hochgeschwindigkeitsbetrieb trotz erhöhter
Kapazität in der Lage ist.
Aus der EP 0 037 262 A2 ist ein dynamischer Direktzugriffsspeicher
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, der Zellenplatten-Spannungssteuerschaltungen
aufweist, die mit spaltenweise zugeordneten
Zellenplatten gekoppelt sind und mit einem Steuersignal
versorgt werden. Dieses Steuersignal weist eine Pegeländerung
in einem Zeitraum auf, in dem eine Wortleitung ausgewählt
wird und antwortet auf die Auswahl der Wortleitung damit,
daß das Potential der zur jeweiligen Wortleitung gehörenden
Zellenplatte auf einen ersten Pegel gebracht wird. Bei
einer weiteren Pegeländerung des Steuersignals wird das Potential
der Zellenplatte auf einen vom ersten Pegel verschiedenen
Pegel gebracht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen dynamischen
Direktzugriffsspeicher der eingangs beschriebenen Art
anzugeben, der trotz eines erhöhten Integrationsgrades,
einer erhöhten Kapazität und einer verringerten Spannung
der Spannungsquelle eines derartigen Direktzugriffsspeichers
zu einem Hochgeschwindigkeitsbetrieb und einem stabilen
Betrieb in der Lage ist.
Diese Aufgabe wird durch einen dynamischen Direktzugriffsspeicher
der eingangs beschriebenen Art gelöst, der gemäß
der Erfindung gekennzeichnet ist durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Wenn erfindungsgemäß die Wortleitung in der ersten Hälfte
des Nicht-Vorlade-Zeitraums gewählt wird, steigt das Wortleitungssignal
an vom Ende der Wortleitung an der Wortleitungswahleinrichtung
und das Ansteigen des Wortleitungssignals
am gegenüberliegenden Ende wird verzögert. Die
Spannung einer Zellenplatte wird jedoch durch die Zellenplatten-
Spannungssteuerschaltung in Antwort auf die Wahl
der Wortleitung so gesteuert, daß die Spannung der Zellenplatte
am gegenüberliegenden Endteil der Wortleitungswahleinrichtung
mit hoher Geschwindigkeit fällt. Das genau
gleiche trifft auf die Hilfswortleitung zu. Daher erfolgt
die Übertragung der elektrischen Signalladung von den
Speicherzellen auf die Bitleitung mit hoher Geschwindigkeit,
wodurch die Verzögerung des Wortleitungssignals
ausgeglichen wird. Da die Spannung der Zellenplatte in
der zweiten Hälfte des Nicht-Vorlade-Zeitraums ansteigt,
wird das Potential des MOS-Kondensators in der Speicherzelle
verstärkt. Damit wird ein erhöhter Betrag der elektrischen
Sigalladung im MOS-Kondensator gespeichert,
der Betriebsbereich verbreitert und der Betrieb stabilisiert.
Da ferner das Potential des MOS-Kondensators in
der Hilfszelle in gleicher Weise wie das Potential des
MOS-Kondensators in der Speicherzelle verstärkt wird,
kann die Kapazität beider MOS-Kondensatoren einfach und
genau bestimmt werden.
Es ist daher ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß
trotz einer erhöhten Kapazität derartiger Direktzugriffsspeicher
ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb sichergestellt
wird durch Ausgleich einer Verzögerung des Wortleitungssignals.
Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung,
daß ein stabilisierter Betrieb mit einem breiteren Betriebsbereich
trotz einer erhöhten Großbereichsintegration
(LSI) und einer verringerten Versorgungsspannung derartiger
Direktzugriffsspeicher dadurch sichergestellt wird,
daß der Betrag der in den Speicherzellen gespeicherten
elektrischen Signalladung erhöht wird.
Es ist ferner ein Vorteil der vorliegenden Erfindung,
daß einfach und genau die Kapazität der MOS-Kondensatoren
in Hilfszellen in derartigen Direktzugriffsspeichern bestimmt
werden kann, ohne daß sie durch unsichere bzw.
ungenaue Faktoren beeinflußt wird.
Es ist schließlich ein Vorteil der vorliegenden Erfindung,
daß die Fläche der MOS-Kondensatoren in Hilfszellen bei
derartigen Zugriffsspeichern auf einen Wert verringert
wird, der nur halb so groß ist wie die Fläche der MOS-
Kondensatoren in den Speicherzellen.
Weitere Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus
der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
im Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen dynamischen
MOS-Direktzugriffsspeichers;
Fig. 2 ein Schemabild einer Speicherzelle;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Speicherzelle;
Fig. 4 ein Schemabild einer Hilfszelle;
Fig. 5 ein Schemabild eines Abtastverstärkers;
Fig. 6 eine Darstellung des Zeitablaufs beim Lesen;
Fig. 7 eine Darstellung des Zeitablaufs beim Schreiben;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 9 bis 11 jeweils eine schematische Darstellung einer Zellenplatten-
Spannungssteuerschaltung;
Fig. 12 ein Blockschaltbild einer Wortleitung des in
Fig. 8 gezeigten dynamischen MOS-Direktzugriffsspeichers; und
Fig. 13 eine graphische Darstellung der Signalformen
an verschiedenen Teilen der Darstellung nach
Fig. 12.
Fig. 8 stellt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung dar. Im folgenden sollen die wesentlichen
Unterschiede der Ausführungsform nach Fig. 8 von dem
herkömmlichen dynamischen MOS-Direktzugriffsspeicher nach
Fig. 1 beschrieben werden. Die gezeigte Ausführungsform
weist zusätzlich Zellenplatten- (cell plate-)Spannungssteuerschaltungen
13 auf. Jede der Zellenplatten-Spannungssteuerschaltungen
13 ist mit den Enden der Wortleitungen 5
bzw. der Hilfswortleitungen 6 verbunden, die dem X-Dekodierer
10 gegenüberliegen. Jede der Zellenplatten-Spannungssteuerschaltungen
13 ist ebenfalls mit einem Ende der
Zellenplatte 8 verbunden und wird versorgt mit dem Signal
Φ G und der Versorgungsspannung +V DD . Jede der mit den
Wortleitungen 5 verbundenen Zellenplatten-Spannungssteuerschaltungen
13 bewirkt ein Laden oder Entladen
der Zellenplatte 8, d. h. der Zellenplattenspannung
S 8 als eine Funktion des Steuersignals Φ G und des an die
Wortleitungen 5 angelegten Wortleitungssignals S 5. Jede
der mit den Hilfswortleitungen 6 gekoppelten Zellenplatten-
Spannungssteuerschaltungen 13 bewirkt ebenfalls ein
Laden oder Entladen der Zellenplatte als Funktion
des Steuersignals Φ G und des an die Hilfswortleitungen
6 angelegten Hilfswortleitungssignals S 6.
Die Fig. 9 bis 11 sind Darstellungen von Beispielen
derartiger Zellenplatten-Spannungssteuerschaltungen 13.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, weisen die Zellenplatten-
Spannungssteuerschaltungen 13 Feldeffekttransistoren (FET)
13 a-13 c vom Anreicherungstyp auf. Eine der Leitungswegelektroden
des Feldeffekttransistors 13 a ist mit einer
der Leitungswegelektroden des Feldeffekttransistors 13 b
verbunden und deren Verbindung ist an die Zellenplatte
8 angeschlossen. Der anderen der Leitungswegelektroden
des Feldeffekttransistors 13 a wird die Versorgungsspannung
+V DD und deren Steuerelektrode das Vorladesignal (precharge
signal) Φ PR zugeleitet. Der anderen der Leitungswegelektroden
des Feldeffekttransistors 13 b wird das Steuersignal
Φ G zugeleitet und deren Steuerelektrode ist mit
einer der Leitungswegelektroden des Feldeffekttransistors
13 c verbunden. Die andere der Leitungswegelektroden des
Feldeffekttransistors 13 c ist mit der Wortleitung 5 verbunden
und deren Steuerelektrode wird mit der Versorgungsspannung
+V DD versorgt. Wie in Fig. 10 dargestellt ist,
weist die Zellenplatten-Spannungssteuerschaltung 13 einen
Feldeffekttransistor 13 d vom Verarmungstyp und einen Feldeffekttransistor
13 e vom Anreicherungstyp auf. Eine der
Leitungswegelektroden und die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors
13 d sind mit einer der Leitungswegelektroden
des Feldeffekttransistors 13 e verbunden und deren
Verbindung ist an die Zellenplatte 8 angeschlossen. Der
anderen der Leitungswegelektroden des Feldeffekttransistors
13 d wird die Versorungsspannung +V DD zugeführt. Der anderen
der Leitungswegelektroden des Feldeffekttransistors
13 e wird das Steuersignal Φ G zugeleitet und deren Steuerelektrode
ist mit der Wortleitung 5 verbunden. Wie in
Fig. 11 dargestellt ist, weist die Zellenplatten-Spannungssteuerschaltung
13 Feldeffekttransistoren 13 f vom
Anreicherungstyp und einen Widerstand 13 g auf. Eine der
Leitungswegelektroden des Feldeffekttransistors 13 f ist
mit einer Klemme des Widerstands 13 g verbunden und deren
Verbindung ist an die Zellenplatte 8 angeschlossen. Der
anderen der Leitungswegelektroden des Feldeffekttransistors
13 f wird das Steuersignal Φ G zugeleitet und dessen Steuerelektrode
ist mit der Wortleitung 5 verbunden. Der anderen
Klemme des Widerstands 13 g wird die Versorgungsspannung
+V DD zugeführt.
Im folgenden soll unter Bezug auf die Fig. 12 und 13
eine Übersicht über den Betrieb und die Funktion der Ausführungsform
nach Fig. 8 gegeben werden. Obwohl die folgende
Beschreibung hauptsächlich die Speicherzelle behandelt,
soll festgestellt werden, daß die Hilfszelle
3 ebenfalls in genau der gleichen Weise gesteuert wird,
wie die Speicherzelle 1. Fig. 12 stellt in einem
Blockschaltbild eine Wortleitung des in Fig. 6 gezeigten
dynamischen MOS-Direktzugriffsspeichers dar. In Fig. 12 wird angenommen,
daß eine Zellenplatten-Spannungssteuerschaltung 13 nach Fig.
9 eingesetzt wird. Fig. 13 ist eine graphische Darstellung von Signalformen
an verschiedenen Teilen bzw. Stellen der Anordnung von
Fig. 12. In Fig. 12 bezeichnet das Bezugszeichen Φ PR ein an die
Zellenplatten-Spannungssteuerschaltung 13 angelegtes Vorladesignal,
das Bezugszeichen S 5 a ein Signal des Steuerendes (driving end) der
Wortleitung 5 a, das Bezugszeichen S 5 b ein Signal des Abschlußendes
(terminal end) der Wortleitung 5 b, das Bezugszeichen Φ G ein an die
Zellenplatten-Spannungssteuerschaltung 13 angelegtes Steuersignal,
das Bezugszeichen S 8 b eine Spannung des Entladeendes der Zellenplatte
8 b und das Bezugszeichen S 8 a eine Spannung des Abschlußendes
der Zellenplatte 8 a. Während eines Nicht-Vorlade-Zeitraums nimmt das
Vorladesignal Φ PR einen niedrigen Pegel an. Damit ist der Feldeffekttransistor
13 a abgeschaltet.
In Fig. 13 bezeichnet T 1 den Zeitpunkt zu dem das Vorladesignal
( Φ PR ) Null wird, T 2 den Zeitpunkt zu dem das Potential S 5 a am Steuerende
der Wortleitung 5 a den Wert VDD erreicht, T 3 den Zeitpunkt, zu
dem das Potential S 5 b am Abschlußende der Wortleitung 5 b den Wert
VDD erreicht, und T 4 den Zeitpunkt, zu dem die Entladung der Wortleitung
beginnt.
Nun soll ein Fall beschrieben werden, in dem die Spannung der Zellenplatte
8 entladen wird. Wenn vom X-Dekodierer 10 die Wortleitung 5
gewählt wird, steigt zunächst der Pegel des Wortleitungssignals S 5 a
und mit einer kurzen Verzögerung der Pegel des Wortleitungssignales
S 5 b an. Andererseits ist das Steuersignal Φ G bereits auf niedrigen
Pegel abgesunken und damit sind die Feldeffekttransistoren 13 c und
13 b eingeschaltet.
Zum Zeitpunkt des Ansteigens des Wortleitungssignals S 5 b fällt zuerst
die Zellenplattenspannung S 8 b und mit einer kurzen Verzögerung
auch die Zellenplattenspannung S 8 a. Damit wird die mit der Versorungsspannung
+V DD geladene Zellenplatte 8 über den Feldeffekttransistor
13 b in die Φ G -Leitung 14 entladen.
Genauer gesagt wird, da der Pegel des Wortleitungssignals S 5 a mit
hoher Geschwindigkeit in der Speicherzelle 1 ansteigt, die nahe am
X-Dekodierer 10 liegt, die Übertragung der elektrischen Ladung des
Signals von der Speicherzelle 1 zur Bitleitung 4 trotz der Verzögerung
des Abfalls der Zellenplattenspannung S 8 a mit hoher Geschwindigkeit
durchgeführt. Obwohl der Anstieg des Pegels des Wortleitungssignals
S 5 b in der entfernt vom X-Dekodierer 10, d. h. nahe bei der
Zellenplatten-Spannungssteuerschaltung 13 angeordneten Speicherzelle
1 verzögert ist, fällt die Zellenplattenspannung S 8 b mit hoher Geschwindigkeit
und deshalb erfolgt die Übertragung der elektrischen
Ladung des Signals von der Speicherzelle 1 auf die Bitleitung 4
gleichermaßen mit hoher Geschwindigkeit. Dadurch wird eine Verzögerung
des Wortleitungssignals ausgeglichen.
Nun soll der Fall beschrieben werden, in dem die Zellenplatte 8 geladen
wird. Das Laden der Zellenplatte 8 wird so durchgeführt, daß
nach Erfassen und Verstärken der Daten mittels des Abtastverstärkers
2 oder nach einer Schreiboperation und vor dem Schließen der Wortleitung
das Steuersignal Φ G auf hohen Pegel gebracht wird. Zunächst
soll der Fall beschrieben werden, bei dem ein einer logischen Eins
entsprechender Wert in die Speicherzelle 1 eingeschrieben wird, bevor
das Steuersignal Φ G auf hohen Pegel gebracht ist. Wenn die Bitleitung
4 a auf die Versorgungsspannung +V DD gelegt wird, wird das Übertragungstor
1 a eingeschaltet, da sich das Wortleitungssignal S 5 a auf
hohem Pegel befindet, wodurch die Abspeicherung der elektrischen Ladung
im MOS-Kondensator 1 b beginnt. Als Folge davon steigt das Potential
am Speicheranschluß 1 c an und beim Erreichen eines Potentials
von (V DD - T T ) wird das Übertragungstor 1 a abgeschaltet. Damit wird
ein einer logischen Eins entsprechender Wert in die Speicherzelle
1 eingeschrieben. Wenn danach das Steuersignal Φ G und die Zellenplattenspannung
S 8 a auf hohen Pegel gelegt werden, steigt das Potential
am Speicheranschluß 1 c entsprechend auf (V DD - V T + α V DD ), wobei
α einen Boost-
bzw. Verstärkungswirkungsgrad bezeichnet und normalerweise
etwa den Wert 0,9 besitzt.
Mittlerweile ist nach dem Verstreichen des Vorladeraums
der Pegel des Wortleitungssignals S 5 a wiederum angestiegen
und die Zellenplattenspanung S 8 a auf niedrigen
Pegel gebracht, wenn das Potential am Speicheranschluß
1 c zu (V DD - V T ) wird.
Im folgenden soll ein Fall beschrieben werden, in dem
ein einer logischen Null entsprechender Wert in die Speicherzelle
1 geschrieben wird, bevor das Steuersignal Φ G
auf hohen Pegel gebracht ist. Wenn die Bitleitung 4 a auf
eine Spannung von null Volt gelegt wird, wird das Übertragungstor
1 a eingeschaltet, da das Wortleitungssignal
S 5 a sich auf hohem Pegel befindet und das Potential am
Speicheranschluß 1 c (V DD - V T ) beträgt, wodurch die elektrische
Ladung im MOS-Kondensator 1 b entladen wird. Damit
wird ein einer logischen Null entsprechender Wert in die
Speicherzelle 1 eingeschrieben. Danach wird das Steuersignal
Φ G sowie die Zellenplattenspannung S 8 a auf hohen
Pegel gebracht; das Potential der Bitleitung 4 a ist jedoch
auf den Wert von Null Volt mittels des Abtastverstärkers
2 weiterhin festgelegt und damit wird das Potential am
Speicheranschluß 1 c auf dem Wert von null Volt gehalten.
Nach dem Verstreichen des Vorladezeitraums wird wiederum
der Pegel des Wortleitungssignals S 5 a angehoben und die
Zellenplattenspannung S 8 a wird auf niedrigen Pegel gebracht,
wodurch das Potential am Speicheranschluß 1 c zu
-α V DD wird. Damit bekommt die Potentialdifferenz am
Speicheranschluß 1 c zwischen dem Fall, in dem der Wert
in der Speicherzelle 1 eine logische Eins ist und dem
Fall, in dem der Wert in der Speicherzelle 1 eine logische
Null ist, den Wert (V DD - V T + α V DD ), mit der Folge,
daß die elektrische Signalladung von etwa C S (V DD - V T +
α V DD ) im MOS-Kondensator 1 b gespeichert ist. Es wird
daran erinnert, daß, wie oben beschrieben, die elektrische
Ladung des im MOS-Kondensators 1 b gespeicherten Signals
den Wert C S (V DD ) im Falle des herkömmlichen
dynamischen MOS-Direktzugriffsspeichers aufweist. Es ist
daher festzustellen, daß bei dem vorliegenden Direktzugriffsspeicher
der Betrag der elektrischen Ladung des Signals um den
Wert C S × α V DD höher ist als der herkömmliche. Damit
ist der Betriebsbereich erweitert und
der Betrieb stabilisiert. Ferner geschieht, wie aus der
vorangehenden Beschreibung ersichtlich ist, das Laden auf die
Zellenplattenspannung S 8
oder entsprechendes Entladen nur zu und
von der gewählten Wortleitung 5. Die Zellenplatte 8 der
nichtgewählten Speicherzelle wird auf der Versorgungsspannung
+V DD gehalten als Funktion des Vorladesignals
Φ PR während des Vorladezeitraumes.
Nun wird die Zellenplattenspannung S 8 der Hilfszelle 3
ebenfalls in genau der gleichen Weise mit gleichem Zeitablauf
wie bei der Zellenplattenspannung S 8 der Speicherzelle
gesteuert durch das Hilfswortleitungssignal S 6,
das Steuersignal Φ G und das Signal Φ P , wie oben beschrieben
wurde. Daher ist zusätzlich
zu den oben beschriebenen Merkmalen die einfache und
sichere Bestimmung der Kapazität des MOS-Kondensators
3 b in der Hilfszelle 3 möglich. Genauer gesagt, muß vom Standpunkt
der Stabilisierung etc. des Betriebes des Abtastverstärkers
2 der Betrag der in der Hilfszelle 3 gespeicherten
elektrischen Signalladung nur die Hälfte des Betrages
der in der Speicherzelle 1 gespeicherten elektrischen
Signalladung betragen. Der Betrag der im Speicher 1 gespeicherten
elektrischen Signalladung wird von dem Ausdruck
C S (V DD - V T + a V DD ), wie oben beschrieben wurde, dargestellt.
Andererseits besitzt, wenn die Hilfszelle 3 in
herkömmlicher Weise, ohne die Zellenplatten-Spannungssteuerschaltung
13 vorzusehen, eingebaut ist, der Betrag
der in der Hilfszelle 3 gespeicherten elektrischen Signalladung
den Wert C D (V DD - V T ), wie bereits in Verbindung
mit Fig. 1 beschrieben wurde, wobei C D die Kapazität
des MOS-Kondensators 3 b und V T eine Schwellenspannung
des Übertragungstors 3 a ist, das gleich ist mit dem Übertragungstor
1 a.
Damit wird die Kapazität C D durch folgende Gleichung ausgedrückt:
In diesem Falle streuen die Werte der Schwellenspannung
V T und des Boost- bzw. Verstärkerwirkungsgrades α in Abhängigkeit
der Herstellungsumstände und eine sichere Bestimmung
des Wertes der Kapazität C D ist schwierig. Da
ferner die Schwellenspannung V T und der Boost- bzw. Verstärkerwirkungsgrad
etwa 0,9 ist, muß der Wert der Kapazität
C D etwa gleich dem Wert der Kapazität C S gemacht werden,
wie aus Gleichung 1
ersichtlich ist. Da jedoch die Zellenplatten-Spannungssteuerschaltung
13 erfindungsgemäß ebenfalls bei der Hilfszelle
3 vorgesehen ist, besitzt der Betrag der in der
Hilfszelle 3 gespeicherten elektrischen Signalladung den
Wert C D (V DD - V T + a V DD ), wie bei der Speicherzelle 1.
Damit ist die Kapazität C D durch folgende Gleichung gegeben:
Wie man aus Gleichung 2 ersehen kann, wird der Wert der
Kapazität C D bestimmt, ohne von der Schwellenspannung
V T und dem Verstärkerwirkungsgrad α beeinflußt zu sein,
und er muß zusätzlich nur den halben Wert der Kapazität
C S betragen. Daher muß die Fläche des MOS-Kondensators
3 b in der Hilfszelle 3 nur halb so groß sein wie die des
MOS-Kondensators 1 b in der Speicherzelle 1. Damit kann
die Kapazität des MOS-Kondensators 3 b in der Hilfszelle
3 einfach, sicher und genau bestimmt werden.
Claims (7)
1. Dynamischer Direktzugriffsspeicher
mit einem ersten und einem zweiten Speicherfeld, von denen jedes eine Mehrzahl von Wortleitungen (5), eine Mehrzahl von Bitleitungen (4) und eine einzelne Hilfswortleitung (6) sowie eine Mehrzahl von Speicherzellen (1), die an den Schnittstellen von Wortleitungen (5) und Bitleitungen (4) zum Einschreiben und Auslesen von Daten vorgesehen sind und von denen die an eine Wortleitung (5) gekoppelten Speicherzellen (1) eine Spalte von Speicherzellen bilden, eine Mehrzahl von Hilfszellen (3), die an den Schnittstellen zwischen der Hilfswortleitung (6) und den Bitleitungen (4) zur Bereitstellung eines Referenzpotentials angekoppelt sind und eine Spalte von Hilfszellen bilden, sowie erste Zellenplatten (8), die jeweils an Kondensatorfußpunkte einer Spalte von Speicherzellen (1) zur Bereitstellung einer Versorgungsspannung (+V DD ) gekoppelt sind, und zweite Zellenplatten (8) aufweist, die jeweils an Kondensatorfußpunkte einer Spalte von Hilfszellen (3) zur Bereitstellung der Versorgungsspannung (+V DD ) gekoppelt sind,
mit einer Mehrzahl von Abtastverstärkern (2), die jeweils an eine Bitleitung (4) im ersten Speicherfeld und an eine entsprechende Bitleitung (4) im zweiten Speicherfeld zum Verstärken einer Potentialdifferenz zwischen den Bitleitungen (4) gekoppelt sind, mit einer Wortleitungswahleinrichtung (10), die an die Wortleitungen (5) und die Hilfwortleitungen (6) im ersten und zweiten Speicherfeld an deren eines Ende zum gleichzeitigen Auswählen einer Wortleitung im ersten Speicherfeld und einer Hilfswortleitung (6) im zweiten Speicherfeld angeschlossen ist.
mit einer Bitleitungswahleinrichtung (11, 12), die an die Bitleitungen (4) im ersten und zweiten Speicherfeld zur gleichzeitigen Auswahl einer Bitleitung (4) im ersten Speicherfeld und einer entsprechenden Bitleitung (4) im zweiten Speicherfeld angeschlossen ist, und
mit ersten Zellenplatten-Spannungssteuerschaltungen (13), die jeweils eingangsseitig mit einem Ende einer zugehörigen Wortleitung (5) und ausgangsseitig mit einer zugehörigen ersten Zellenplatte (8) gekoppelt sind und mit einem Steuersignal ( Φ G ) versorgt werden, das eine impulsförmige Pegeländerung in einem Zeitraum aufweist, wenn eine Wortleitung (5) gewählt wird, wobei eine erste Zellenplatten-Spannungssteuerschaltung (13) auf die Wahl einer Wortleitung (5) damit antwortet, daß die Spannung einer ersten Zellenplatte (8) auf einen ersten, aktiven Pegel gebracht wird, und auf das Ende der impulsförmigen Pegeländerung des Steuersignals ( Φ G ) damit reagiert, daß die Spannung der ersten Zellenplatte (8) auf einen vom ersten Pegel verschiedenen Pegel gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Zellenplatten-Spannungssteuerschaltungen (13) eingangsseitig an den Enden der Wortleitungen (5) angeschlossen sind, die den Enden gegenüberliegen, an denen die Wortleitungswahleinrichtung (10) angeschlossen ist und daß zweite Zellenplatten-Spannungssteuerschaltungen (13) vorgesehen sind, die eingangsseitig an den Enden der Hilfswortleitungen (6) angeschlossen sind, die den Enden gegenüberliegen, an denen die Wortleitungswahleinrichtung (10) angeschlossen ist, sowie jeweils ausgangsseitig mit einer zugehörigen zweiten Zellenplatte (8) gekoppelt sind und mit dem Steuersignal ( Φ G ) derart versorgt werden, daß die Spannung an einer zweiten Zellenplatte (8) und die Spannung an einer ersten Zellenplatte (8) zeitlich gleich gesteuert werden.
mit einem ersten und einem zweiten Speicherfeld, von denen jedes eine Mehrzahl von Wortleitungen (5), eine Mehrzahl von Bitleitungen (4) und eine einzelne Hilfswortleitung (6) sowie eine Mehrzahl von Speicherzellen (1), die an den Schnittstellen von Wortleitungen (5) und Bitleitungen (4) zum Einschreiben und Auslesen von Daten vorgesehen sind und von denen die an eine Wortleitung (5) gekoppelten Speicherzellen (1) eine Spalte von Speicherzellen bilden, eine Mehrzahl von Hilfszellen (3), die an den Schnittstellen zwischen der Hilfswortleitung (6) und den Bitleitungen (4) zur Bereitstellung eines Referenzpotentials angekoppelt sind und eine Spalte von Hilfszellen bilden, sowie erste Zellenplatten (8), die jeweils an Kondensatorfußpunkte einer Spalte von Speicherzellen (1) zur Bereitstellung einer Versorgungsspannung (+V DD ) gekoppelt sind, und zweite Zellenplatten (8) aufweist, die jeweils an Kondensatorfußpunkte einer Spalte von Hilfszellen (3) zur Bereitstellung der Versorgungsspannung (+V DD ) gekoppelt sind,
mit einer Mehrzahl von Abtastverstärkern (2), die jeweils an eine Bitleitung (4) im ersten Speicherfeld und an eine entsprechende Bitleitung (4) im zweiten Speicherfeld zum Verstärken einer Potentialdifferenz zwischen den Bitleitungen (4) gekoppelt sind, mit einer Wortleitungswahleinrichtung (10), die an die Wortleitungen (5) und die Hilfwortleitungen (6) im ersten und zweiten Speicherfeld an deren eines Ende zum gleichzeitigen Auswählen einer Wortleitung im ersten Speicherfeld und einer Hilfswortleitung (6) im zweiten Speicherfeld angeschlossen ist.
mit einer Bitleitungswahleinrichtung (11, 12), die an die Bitleitungen (4) im ersten und zweiten Speicherfeld zur gleichzeitigen Auswahl einer Bitleitung (4) im ersten Speicherfeld und einer entsprechenden Bitleitung (4) im zweiten Speicherfeld angeschlossen ist, und
mit ersten Zellenplatten-Spannungssteuerschaltungen (13), die jeweils eingangsseitig mit einem Ende einer zugehörigen Wortleitung (5) und ausgangsseitig mit einer zugehörigen ersten Zellenplatte (8) gekoppelt sind und mit einem Steuersignal ( Φ G ) versorgt werden, das eine impulsförmige Pegeländerung in einem Zeitraum aufweist, wenn eine Wortleitung (5) gewählt wird, wobei eine erste Zellenplatten-Spannungssteuerschaltung (13) auf die Wahl einer Wortleitung (5) damit antwortet, daß die Spannung einer ersten Zellenplatte (8) auf einen ersten, aktiven Pegel gebracht wird, und auf das Ende der impulsförmigen Pegeländerung des Steuersignals ( Φ G ) damit reagiert, daß die Spannung der ersten Zellenplatte (8) auf einen vom ersten Pegel verschiedenen Pegel gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Zellenplatten-Spannungssteuerschaltungen (13) eingangsseitig an den Enden der Wortleitungen (5) angeschlossen sind, die den Enden gegenüberliegen, an denen die Wortleitungswahleinrichtung (10) angeschlossen ist und daß zweite Zellenplatten-Spannungssteuerschaltungen (13) vorgesehen sind, die eingangsseitig an den Enden der Hilfswortleitungen (6) angeschlossen sind, die den Enden gegenüberliegen, an denen die Wortleitungswahleinrichtung (10) angeschlossen ist, sowie jeweils ausgangsseitig mit einer zugehörigen zweiten Zellenplatte (8) gekoppelt sind und mit dem Steuersignal ( Φ G ) derart versorgt werden, daß die Spannung an einer zweiten Zellenplatte (8) und die Spannung an einer ersten Zellenplatte (8) zeitlich gleich gesteuert werden.
2. Dynamischer Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Zellenplatten-
Spannungssteuerschaltung (13) in gleicher Weise aufgebaut
sind.
3. Dynamischer Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Zellenplatten-Spannungssteuerschaltungen
(13) jeweils ein erstes Schaltelement (13 a)
mit einem zum Empfang der Versorgungsspannung (+V DD ) geschalteten
und mit einer ersten Zellenplatte (8) gekoppelte Leitungsweg
und mit einem Steuerteil, das von außen mit einem Vorladesignal
( Φ PR ) zum Vorladen versorgt wird, wodurch das erste Schaltelement
für einen Nicht-Vorlade-Zeitraum in Abhängigkeit des Vorladesignals
( Φ PR ) abgeschaltet wird, sowie ein zweites Schaltelement
(13 c) mit einem an einem Ende mit der Wortleitung (5)
verbundenen Leitungsweg und einem Steuerteil, das so verbunden
ist, daß es die Versorgungsspannung (+V DD ) erhält, und ein
drittes Schaltelement (13 b) aufweisen, das an einem Ende einen
mit einer ersten Zellenplatte (8) verbundenen Leitungsweg
enthält, am anderen Ende mit dem Steuersignal ( Φ G ) beaufschlagt
wird und ein Steuerteil aufweist, das mit dem anderen Leitungswegende
des zweiten Schaltelements (13 c) verbunden ist, wodurch
es auf die Auswahl durch die Wortleitungswahleinrichtung (10)
hin eingeschaltet wird.
4. Dynamischer Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Zellenplatten-Spannungssteuerschaltungen
jeweils ein Widerstandselement (13 d, 13 g), das
zwischen die Versorgungsspannung (+V DD ) und eine erste Zellenplatte
(8) geschaltet ist, sowie ein viertes Schaltelement (13 e)
mit einem Leitungsweg, der an seinem einen Ende mit einer ersten
Zellenplatte (8) verbunden ist und dem an seinem anderen Ende
das Steuersignal ( Φ G ) zugeführt wird, und mit einem mit der Wortleitung
(5) verbundenen Steuerteil, wobei das vierte Schaltelement
auf die Wahl durch die Wortleitungswahleinrichtung (10)
hin eingeschaltet wird, aufweisen.
5. Dynamischer Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (13 d, 13 g)
einen MOS-Feldeffekttransistor (13 d) aufweist, dessen Leitungsweg
zwischen die Versorgungsspannung (+V DD ) und eine erste Zellenplatte
(8) geschaltet ist, und dessen Steuerteil mit derselben
ersten Zellenplatte (8) verbunden ist.
6. Dynamischer Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (13 d, 13g)
einen Widerstand (13 g) aufweist.
7. Dynamischer Direktzugriffsspeicher nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste bis vierte Schaltelement
(13 a bis 13 f) als MOS-Feldeffekttransistor ausgeführt ist.
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