DE2842690C2 - - Google Patents
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C17/00—Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards
- G11C17/08—Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using semiconductor devices, e.g. bipolar elements
- G11C17/10—Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using semiconductor devices, e.g. bipolar elements in which contents are determined during manufacturing by a predetermined arrangement of coupling elements, e.g. mask-programmable ROM
- G11C17/12—Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using semiconductor devices, e.g. bipolar elements in which contents are determined during manufacturing by a predetermined arrangement of coupling elements, e.g. mask-programmable ROM using field-effect devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Festwertspeicher entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, dessen grundsätzlicher Aufbau
beispielsweise aus der GB-PS 14 56 114 hervorgeht.
Bei einem Teil derartiger Festwertspeicher mit Feldeffekt
transistoren (FET) als Speicher- bzw. Koppelelemente im
Speicherfeld ist zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit
vorgesehen, die als Lese- bzw. Abfühlleitung dienende je
weilige Drain-Verbindungsleitung der FET im Speicherfeld
zunächst aufzuladen und anschließend in Abhängigkeit von dem
am jeweiligen selektierten Speicherplatz gespeicherten Zu
stand, z. B. je nachdem ob ein Koppelelement vorhanden ist
oder nicht, die Abfühlleitung zu entladen oder nicht. Die
Selektion eines FET-Foppelelementes erfolgt dabei durch An
legen eines entsprechenden Spannungsimpulses an die mit dem
Gate des Koppel-FET verbundene Wortleitung. Eine Erhöhung
der Arbeitsgeschwindigkeit war dabei insofern zu erwarten,
als infolge der Schwellenspannung der Koppel-FET das Ab
führen einer vorher existierenden Ladung durch den Koppel-
FET einfacher erschien als über ihn eine Ladung zuzuführen.
Bekannte Festwertspeicher dieser Art weisen jedoch den Nach
teil auf, daß sie sehr empfindlich bezüglich der Zeitbe
dingungen für das Auftreten der Wort- und Bitleitungssignale
sind, wenn man diese Signale zur Erhöhung der Arbeitsge
schwindigkeit möglichst koinzident auftreten lassen will.
Als Beispiel für den genannten Stand der Technik sei die Ver
öffentlichung "Read Only Storage Bit Precharge/Sense Circuit"
im IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 17, Nr. 4, Septem
ber 1974, Seite 1044 genannt. Die Bitleitung ist dort mit
den Drain-Elektroden der FET-Koppelelemente verbunden und wird
auf VH aufgeladen und anschließend daran bedingungsabhängig
über das jeweilige FET-Koppelelement im Speicher selbst ent
laden. Die mit der Gate-Elektrode des Koppel-FET verbundene
Wortleitung muß ihr Einschaltsignal vor dem Lese-Aktivierungs
signal erhalten, um ein vorzeitiges Entladen der Bitleitung
durch den Lese-Aktivierungs-FET und damit ein ungültiges Aus
gangssignal zu vermeiden. Es ist ersichtlich, daß die Ein
haltung der Zeitbedingungen für das Bitleitungs- und Wort
leitungssignal besonders kritisch wird, wenn man diese Signale
zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit möglichst koinzident
auftreten lassen will.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung des eingangs genannten
Festwertspeichers, so daß die hohen Zeitanforderungen an das
Auftreten der Bit- und Wortleitungssignale entfallen können,
ohne dadurch Einbußen hinsichtlich der Arbeitsgeschwindigkeit
in Kauf nehmen zu müssen.
Die nach der Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehenen
Maßnahmen finden sich im Patentanspruch 1. Merkmale vorteil
hafter Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet. Zusammengefaßt ist vorgesehen,
das Bitleitungs-Auswahlsignal an die Source-Elektrode
der jeweiligen FET-Koppelelemente anzulegen, so daß die
gemeinsame Drain- bzw. Abfühlleitung erst entladen werden
kann, wenn sowohl an der Bitleitung als auch an der Wort
leitung die entsprechenden Einschaltspannungen anliegen.
Dadurch kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines derartigen
Speichers sogar noch erhöht werden, weil man jetzt die
Wort- und Bitleitungssignale unkritisch koinzident auf
treten lassen kann. Setzt man für die Koppelelemente Ver
armungstyp-FET ein, lassen sich darüber hinaus für die Lese
signale erhöhte Spannungshübe erreichen. Setzt man schließ
lich in dem noch zu beschreibenden Schaltkreis eine impuls
mäßig betriebene Spannungsquelle ein, kann ferner eine Senkung der
Verlustleistungsaufnahme herbeigeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Zuhilfenahme der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Ersatzschaltbild zur Erläute
rung des Aufbaus des MOS-Festwertspeichers nach
der Erfindung und
Fig. 2 verschiedene Spannungsverläufe zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Schaltung von Fig. 1.
Die in Fig. 1 mit 2 bezeichnete Leitung ist als Abfühlleitung
mit dem Leseverstärker 8 verbunden und stellt für eine ganze
Reihe von FET-Koppelelementen, z. B. 4 und 6, deren gemeinsame
Drain-Leitung dar. In gleicher Weise ist eine mit 10 bezeich
nete gemeinsame Source-Leitung für diese Koppel-FET, z. B.
4 und 6, vorgesehen und mit einem Bitleitungs-Adreßdecodierer
12 verbunden. Die Koppel-FET 4, 6 usw. bilden dabei im Rahmen
des gesamten Speicherfeldes eine von vielen vorgesehenen Reihen
mit Koppelelementen.
Das gesamte Speiherfeld kann sich aus mehreren Reihen mit
Koppel-FET 4, 6 usw. und mehreren Spalten, entsprechend den
Koppel-FET 4, 16 sowie 6, 4′ usw. zusammensetzen. Mit den
Gate-Elektroden der Koppel-FET in den jeweiligen Spalten
sind je nach dem eingeprägten Speihermuster Wortleitungen,
z. B. 14, verbunden. Ist an einer Speicherstelle der eine der
beiden möglichen Binärzustände "gespeichert", existiert ein
Anschluß der Wortleitung 14 mit dem Gate des entsprechenden
Koppel-FET, wie das in Fig. 1 für den Koppel-FET 4 angenommen
ist. Ein solcher Anschluß der Wortleitung 14 zum Gate des
Koppel-FET am entsprechenden Speicherplatz existiert nicht,
wenn der andere der beiden möglichen Binärzustände vorliegt,
was in Fig. 1 bezüglich der Wortleitung 14 für den Koppel-
FET 16 angenommen ist. Die Wortleitung 14 ist im übrigen
mit einem Wortleitungs-Decodierer 18 verbunden. In gleicher
Weise ist in Fig. 1 noch eine zweite Spalte mit dem Koppel-
FET 6 und 4′ gezeigt. Für den Koppel-FET 6 liegt keine Ver
bindung zur zugehörigen Wortleitung vor; er repräsentiert
somit den anderen Speicherzustand. Demgegenüber ist der
Koppel-FET 4′ mit der Wortleitung verbunden und repräsentiert
demzufolge wieder den einen Binärzustand.
Der mit 4 bezeichnete Koppel-FET mit an die Wortleitung 14
angeschlossener Gate-Elektrode wird solange nichtleitend blei
ben, wie lediglich die Bitleitung 10 die Einschaltbedingung
erfüllt, vgl. dazu Fig. 2. Dasselbe gilt, wenn lediglich die
Wortleitung 14 (halb) selektiert ist. Der Koppel-FET 4 wird
erst leitend, wenn beide Leitungen10 und 14 die entsprechen
den Einschaltsignale, vgl. a und b in Fig. 2, führen, so
daß der Koppel-FET 4 voll selektiert ist.
Die in der Schaltung von Fig. 1 weiter vorgesehene Stromquelle
bzw. Aufladeschaltung für die Abfühlleitung 2 umfaßt den
mit Eigenvorspannung ausgelegten Verarmungstyp-FET 20 (Kenn
zeichnung D), dessen Drain mit einer Betriebsspannungsquelle
V D am Anschluß 26 und dessen Source mit der Drain- bzw. Ab
fühlleitung 2 des Speicherfeldes verbunden ist. Diese Auf
ladeschaltung mit dem Transistor 20 ist zur Aufladung der
Abfühlleitung 2 über einen Koppel-FET, z. B. 4, vorgesehen,
nachdem vom Bitleitungs-Decodierer und vom Wortleitungsde
codierer 18 entsprechende Signale zur vollen Selektion des
betreffenden Koppel-FET und damit zu dessen Einschaltung
geliefert worden sind. Wenn das der Fall ist, wird die Span
nung der Abfühlleitung 2 allenfalls relativ langsam ansteigen,
verglichen mit dem anderen Fall, bei dem keine Gate-Elektrode
für den betreffenden Koppel-FET, in diesem Falle 4, vorge
sehen wäre, vgl. dazu den Spannungsverlaufd in Fig. 2. Diese
Spannungsänderung auf der Abfühlleitung 2 wird dann im Lese
verstärker 8 festgestellt. Der Leseverstärker trifft dabei
eine Entscheidung aufgrund der unterschiedlichen Anstiegs
zeiten der Spannung auf der Abfühlleitung 2, je nachdem ob
ein solcher Leitungspfad über ein FET-Koppelelement vorliegt
oder nicht.
Die Aufladeschaltung mit dem Transistor 20 kann
wie folgt vorteilhaft weitergebildet werden. So kann
einmal für die Spannungsquelle V D eine Impulsspannungsquelle
eingesetzt werden, vgl. Fig. 2. Die dort für den Spannungsver
lauf e gezeigte Spannung V D geht unmittelbar vor der Selek
tion des Koppel-FET 4 im Speicherfeld durch den Bitleitungs
decodierer 12 und den Wortleitungsdecodierer 18 von null auf
acht Volt über. Bei dieser Ausführungsform wird weniger Ver
lustleistung verbraucht als im Falle einer Konstant-Gleichspannungs
quelle für V D .
Weiterhin kann in der Aufladeschaltung bei Verwendung einer
Gleichspannungsquelle von ungefähr acht V am Anschluß 26
eine Schaltungsausführung der in Fig. 1 ersichtlichen Art
unter Einschluß eines taktgesteuerten Feldeffekttransistors
22 vorgesehen werden, der zwischen die Abfühlleitung 2 und
den Masseanschluß 24 eingefügt ist. In diesem Fall wird mit
dem in Fig. 2 bei c gezeigten Taktspannungsverlauf während
des Selektionsvorganges über den Bit- und Wortleitungsde
codierer die Abfühlleitung 2 mit Massepotential verbunden.
Nach Abschluß der Selektion eines Koppel-FET im Speicher
feld geht die Taktspannung von +3 V auf Massepotential über,
wodurch der FET 22 als nach Masse führender Strompfad für
die Aufladeschaltung (V D , 20) wegfällt, so daß nunmehr die
Spannung der Abfühlleitung 2 ansteigen kann. Diese Spannungs
anstiegsrate bzw. -geschwindigkeit ist dabei abhängig davon,
ob ein leitender Koppel-FET, z. B. 4, vorliegt oder nicht.
Diese Änderungsgeschwindigkeit des Potentials der Abfühllei
tung wird vom Leseverstärker 8 festgestellt.
Ein erheblicher Vorteil der ange
gebenen Schaltung ist darin zu sehen, daß die Abfühlleitung
nicht über einen normalerweise als Minimal-Element ausgeleg
ten Koppel-FET aufgeladen oder von einem Vorzustand entladen
zu werden braucht. Die Abfühlleitung 2 wird vielmehr während
des Lesevorgangs über die Aufladeschaltung (V D , 20) aufgeladen
und es ist die Änderungsgeschwindigkeit des Spannungsanstieges
auf der Abfühlleitung 2, die durch den Leseverstärker 8 fest
gestellt wird. Das Aufladen der großen Abfühlleitungskapa
zität erfolgt dabei über die (z. B. einmal pro Zeile vorge
sehene) Aufladeschaltung, in der der dafür in Frage kommende
Auflade-FET 20 beträchtlich größer ausgelegt werden kann als
der Koppel-FET. Der resultierende Schaltkreis kann daher
mit höherer Arbeitsgeschwindigkeit betrieben werden, wobei
gleichzeitig die Koppel-Elemente eher noch kleiner ausgelegt
werden können, als das bisher der Fall war.
In weiterer, bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung können
die Koppel-FET, z. B. 4, als FET vom Verarmungstyp ausgebildet
sein, um die von der Schwellenspannung herrührende Potential
differenz zwischen der Abfühlleitung 2 (Drain-Leitung) und
der Source-Leitung 10 im Falle eines leitenden Koppel-FET,
z. B. 4, zu beseitigen.
Claims (6)
1. Festwertspeicher, an dessen Speicherstellen an den Kreuzungs
punkten von Auswahlleitungen als Koppelelemente Feldeffekt
transistoren vorgesehen sind, deren in einer Matrixrichtung
miteinander verbundene Source-Elektroden über eine jeweilige
Bitleitung an einen Bitleitungsdecodierer und deren in derselben
Matrixrichtung miteinander verbundene Drain-Elektroden über
eine Abfühlleitung an einen Leseverstärker und je Matrixreihe an
eine Aufladeschaltung angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel-Feldeffekt
transistoren vom MOS-Typ sind, deren Gate-Elektroden je nach
dem betreffenden Speicherzustand über eine Wortleitung (14) an
einen Wortleitungsdecodierer (18) angeschlossen oder nicht ange
schlossen sind, daß die Aufladeschaltung derart ausgeführt ist,
daß nach abgeschlossener Selektion der hinsichtlich ihres Spei
cherzustandes abzufühlenden Speicherstelle auf der Abfühlleitung
(2) eine in Abhängigkeit vom betreffenden Speicher- bzw. Leit
zustand mehr oder weniger schnelle Potentialänderung herbeige
führt wird, und daß es sich bei dem mit der Abfühlleitung (2)
gekoppelten Leseverstärker (8) um einen auf unterschiedliche
Potentialänderungsgeschwindigkeiten ansprechenden Schaltkreis
handelt.
2. MOS-Festwertspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufladeschaltung (V D , 20) eine gepulste
Spannungsquelle enthält.
3. MOS-Festwertspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die gepulste Spannungsquelle in der Aufladeschal
tung außerhalb der Selektion einer Speicherstelle ausge
schaltet ist.
4. MOS-Festwertspeicher nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Gleichspannungsquelle in der Aufladeschal
tung (V D , 20), die einen zwischen die Abfühllei
tung (2) und Massepotential (Anschluß 24) geschalteten taktge
steuerten Feldeffekttransistor (22) speist.
5. MOS-Festwertspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor und nach Selektion eines
Koppel-Feldeffekttransistors der taktgesteuerte Feld
effekttransistor (22) zur Ableitung der durch die
Aufladeschaltung (V D , 20) zugeführten Ladung im Ein
schaltzustand vorgespannt ist.
6. MOS-Festwertspeicher nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel-Effekt
transistoren (z. B. 4, 6) als Verarmungstyp-Feldeffekt
transistoren ausgebildet sind.
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