DE2705742C2 - Armatur für Leitungsrohre - Google Patents
Armatur für LeitungsrohreInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Armatur für Leitungsrohre, die aus zwei koaxialen gewellten Metallrohren bestehen,
bei der auf das schraubenlinienförmig gewellte Außenrohr eine mit einem Gewindegang /ersehene metallische
Buchse aufgeschraubt ist die mit dem Ende des Innenrohres stirnseitig metallurgisch verbunden ist
Aus der DE-OS 2342 528 ist eine Anschlußverbindung
für das Ende eines metallischen Wellrohres an ein glattes Rohrende bekannt die aus einer auf das Wellrohr
aufgeschraubten bzw. aufgeschobenen Buchse besteht gegen deren innere Oberfläche das Innenrohr geformt
und dort verlötet oder verschweißt wird. Bei einem Innenrohr aus Edelstahl wird empfohlen, eine
Buchse aus Edelstahl zu verwenden. Bei diesem Vorschlag besteht also die ganze Buchse aus Edelstahl. Die
Verschweißung findet nicht stirnseitig, sondern an der Innenwandung der Buchse statt. Insbesondere bei Rohren
mit kleinem Durchmesser ist die Handhabung des Schweißbrenners recht umständlich, was zu Schweißfehlern
führt
Die CH-PS 4 94 363 beschreibt eine lösbare Schraubverbindung für konzentrische Wellrohre, bei der in das
gewellte Außenrohr ein Flansch eingeschraubt ist, der sich auf einer auf das gewellte Innenrohr aufgeschraubten
Buchse abstützt und somit ein kraft- und formschlüssiger Verbund zwischen Innen- und Außenrohr hergestellt
ist. Eine Verschweißung des Innenrohres mit der Buchse ist hier nicht vorgesehen, die Abdichtung geschieht
hierdurch Stauchung des gegenüber der Buchse vorstehenden Endes des Wellrohres. Da die Verbindung
lösbar sein soll, ist eine Verschweißung von Buchse und Flansch nicht vorgesehen. Zur Losung des dieser Entgegenhaltung
zugrundeliegenden Problems ist sowohl die Buchse als auch der Flansch zwingend erforderlich. Eine
Zusammenfügung ist nicht möglich.
Außerdem ist bereits eine Armatur für Rohrleitungen bekannt (DE-Gbm 73 14 756), die aus zwei koaxialen
gewellten Metallrohren bestehen und bei denen das Innenrohr mit einer wendelförmig aufgebrachten Armierung
aus einem oder mehreren Metallbändern versehen ist wobei der Zwischenraum zwischen den Rohren mit
einem Druck beaufschlagt ist der vom normalen Atmosphärendruck abweicht bei der auf das Außenrohr eine
mit einem Flansch versehene Buchse aufgeschraubt ist und bei der das Innenrohr mit der Buchse ssirnseitig
verlötet ist. Die Verlötung des üblicherweise aus Kupfer
bestehenden Innenrohres mit der Buchse aus Stahl bereitet keine größeren Schwierigkeiten.
Durch den Einsatz von Leitungsrohren, bei denen das Innenrohr aus Gründen der Korrosionsbeständigkeit
aus nichtrostendem Stahl besteht mußte nach einer anderen Lösung gesucht werden, da nichtrostender Stahl
sich mit anderen Werkstoffen nicht dauerhaft verlöten läßt
Der Erfindung lag von daher die Aufgabe zugrunde, die Armatur der eingangs erwähnten Art dahingehend
zu verbessern, daß diese auch einsetzbar für Leitungsrohre mit einem Innenrohr aus Edelstahl ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß in den stirnseitigen Bereich der Buchse eine Edelstahlbuchse eingesetzt
ist die in ihrem äußeren Umfang mit der Buchse und an ihrem inneren Umfang mit dem zumindest im
Bereich der Edelstahlbuchse entwellten Innenrohr aus Edelstahl stirnseitig verschweißt ist
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Edelstahlbuchse in die Buchse eingeschraubt Durch
diese mechanisch feste Verklammerung der Buchse mit der Edelstahlbuchse ist die Schweißnaht zwischen der
Buchse und der Edelstahlbuchse beispielsweise bei erhöhtem Druck im Innern des Leitungsrohres weitestgehend
entlastet Eine andere Möglichkeit der festen Verbindung zwischen diesen beiden Teilen besteht in der
Einschrumpfung der Edelstahlbuchse in die Buchse. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, daß die Edslstahlbuchse
flanschartig ausgebildet ist Dadurch ergibt sich eine räumliche Trennung der beide:? Schweißnähte
voneinander. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß der Kantenbereich der
Buchse, der am Übergang vom zylindrischen Teil zum Flansch der Edelstahlbuchse anliegt, angefast werden
kann, so daß ein Luftraum hinter dem Flansch entsteht, der eine übermäßige Wärmezufuhr von der relativ materialarmen
Edelstahlbuchse auf die Buchse verhindert.
Die erfindungsgemäße Armatur läßt sich in besonders vorteilhafter Weise anwenden auf Leitungsrohre, die aus koaxialen Metallwellrohren bestehen, bei denen auf das Innenrohr eine Armierung aufgebracht ist und der Zwischenraum zwischen den Wellrohren überwacht ist Pie Armierung wird dann im Bereich der Buchse beispielsweise durch eingefülltes Lot gehalten, während ebenfalls im Bereich der Buchse ein Meßanschluß vorgesehen werden kann.
Die erfindungsgemäße Armatur läßt sich in besonders vorteilhafter Weise anwenden auf Leitungsrohre, die aus koaxialen Metallwellrohren bestehen, bei denen auf das Innenrohr eine Armierung aufgebracht ist und der Zwischenraum zwischen den Wellrohren überwacht ist Pie Armierung wird dann im Bereich der Buchse beispielsweise durch eingefülltes Lot gehalten, während ebenfalls im Bereich der Buchse ein Meßanschluß vorgesehen werden kann.
Die Erfindung ist anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Figur ist eine Armatur gemäß der Lehre der Erfindung für ein sogenanntes Sicherheitsrohr dargestellt,
welches aus einem gewellten Innenrohr 1 aus Edelstahl, auf welches eine Stahlbandarmierung 2 aufgebracht
ist, und einem äußeren Wellrohr 3 aus Stahl besteht Zur Herstellung einer Armatur wird zunächst
das äußere Stahlrohr etwas abgesetzt, ein Flanschteller 8 auf das Rohrende aufgeschoben und die eigentliche
Buchse 4 dann auf das äußere Wellrohr 3 aufgeschraubt. Auf den Flanschteller 8 kann verzichtet werden, wenn
die Buchse 4 an ihrem dem Rohrende zugekehrten Ende eine flanschartige Erweiterung sowie Bohrungen zur
Aufnahme von Schraubbolzen aufweist In das stirnseitige
Ende der Buchse 4 ist eine Edelstahlbuchse 5 eingeschraubt und mit der Buchse 4 bei 9 verschweißt Das
entwellte Ende des Innenrohres 1 wird so weit abgeschnitten, daß es bündig mit der Edelstahlbuchse 5 ist 5 und bei 7 mit diesem unter Schutzgas verschweißt
Durch eine Bohrung 10 in der Buchse 4 wird dann Lot
eingefüllt, welches die Bandarmierung mit der Schraubbuchse 4 verbindet Falls erforderlich, wird die Schraubbuchse 4 mit dem äußeren Wellrohr 3 — wie bei 6 10 dargestellt — verlötet
entwellte Ende des Innenrohres 1 wird so weit abgeschnitten, daß es bündig mit der Edelstahlbuchse 5 ist 5 und bei 7 mit diesem unter Schutzgas verschweißt
Durch eine Bohrung 10 in der Buchse 4 wird dann Lot
eingefüllt, welches die Bandarmierung mit der Schraubbuchse 4 verbindet Falls erforderlich, wird die Schraubbuchse 4 mit dem äußeren Wellrohr 3 — wie bei 6 10 dargestellt — verlötet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)
1. Armatur für Leitungsrohre, die aus zwei koaxialen
gewellten Metallrohren bestehen, bei der auf das schraubenlinienförmig gewellte Außenrohr eine mit
einem Gewindegang versehene metallische Buchse aufgeschraubt ist, die mit dem Ende des Innenrohres
stirnseitig metallurgisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den stirnseitigen Bereich
der Buchse (4) eine Edelstahlbuchse (5) eingesetzt ist die an ihrem äußeren Umfang mit der Buchse
(4) und an ihrem inneren Umfang mit dem zumindest im Bereich der Edelstahlbuchse (5) entwellten
Innenrohr (1) aus Edelstahl stiniseitig verschweißt ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Edelstahlbuchse (5) in die Buchse
(4) eingeschrajrt ist
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß die Edelstahlbuchse (5) flanschartig ausgebildet ist
4. Armatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die
Edelstahlbuchse (5) mit dem Innenrohr (1) durch WIG-Schweißung verbunden ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705742 DE2705742C2 (de) | 1977-02-11 | 1977-02-11 | Armatur für Leitungsrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705742 DE2705742C2 (de) | 1977-02-11 | 1977-02-11 | Armatur für Leitungsrohre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2705742A1 DE2705742A1 (de) | 1978-08-17 |
DE2705742C2 true DE2705742C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6000911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772705742 Expired DE2705742C2 (de) | 1977-02-11 | 1977-02-11 | Armatur für Leitungsrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2705742C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3125626C2 (de) * | 1981-06-30 | 1985-05-02 | Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln | Verfahren und Stützring zur Herstellung einer Rohr-Schweißverbindung |
FR2629892B1 (fr) * | 1988-04-06 | 1991-02-08 | Joncoux Gerard | Raccord de conduits metalliques flexibles en particulier de conduits de fumee isoles |
EP0336867B1 (de) * | 1988-04-06 | 1992-01-29 | Gérard Lucien Joncoux | Verbindung zwischen flexiblen Metallrohren, insbesondere isolierten Rauchrohren |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7314756U (de) * | 1973-07-19 | Kabel Und Metallwerke Gutehoffnungshuette Ag | Armatur fur Rohrleitungen | |
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DE2342528A1 (de) * | 1973-08-23 | 1975-02-27 | Kabel Metallwerke Ghh | Vorrichtung zum verbinden eines wellrohrendes mit dem ende eines glattrohres |
GB1510233A (en) * | 1976-12-13 | 1978-05-10 | British Gas Corp | Termination of service pipes and cables |
-
1977
- 1977-02-11 DE DE19772705742 patent/DE2705742C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2705742A1 (de) | 1978-08-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABELMETAL ELECTRO GMBH, 3000 HANNOVER, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |