DE2624725C2 - Armatur zum Verbinden eines Wellrohrendes mit dem Ende eines Glattrohres - Google Patents
Armatur zum Verbinden eines Wellrohrendes mit dem Ende eines GlattrohresInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Armatur zum Anschluss des Endes aus zwei koaxialen schraubenlinienfoermig gewellten Metallrohren bestehenden Leitungsrohres an ein glattes Rohrende, bei der in das aeussere gewellte Rohr ein Ring eingeschraubt und auf das Innenrohr eine Buechse aufgeschraubt ist, die kraftschluessig mit dem Ring verbunden ist. In das innere Wellrohr ist eine Stuetzbuechse eingeschraubt und auf das aeussere Wellrohr ein Stuetzring aufgeschraubt. Die dem Innenrohr abgekehrte Oberflaeche der Buechse und die dem Aussenrohr abgekehrte Oberflaeche des Ringes zum Rohrende hin sind sich konisch verengend ausgebildet. Zwischen dem Ring und der Buechse ist ein Konusring vorgesehen, der mittels in Gewindebohrungen im Konusring eingreifende Schraubbolzen gegen die Oberflaeche des Ringes bzw. der Buechse verspannbar ist. Dadurch wird erreicht, dass gegenueber den bekannten Systemen die Zugbelastbarkeit an der Verbindungs- oder Abdichtstelle des mediumfuehrenden Innenrohres wesentlich erhoeht ist. Dar berhinaus wird es moeglich, eine ggf. auf dem Innenrohr aufliegende Armierungslage im Dichtstellenbereich kraftschluessig mit der Armatur zu verbinden. ...U.S.W
Description
Die Erfindung betrifft eine Armatur zum Anschluß des Endes eines aus zwei konzentrischen, schraubenlinienförmig
gewellten Metallrohren bestehenden Leitungsrohres an ein glattes Rohrende, bei der in das Außenrohr
ein Ring eingeschraubt und das Innenrohr zwischen einer eingesetzten und einer umgebenden Büchse
eingespannt ist, wobei die in das Innenrohr eingesetzte Büchse mit dem in das Außenrohr eingeschraubten Ring
kraftschlüssig verbunden ist.
Es ist bereits eine lösbare Schraubverbindung zum Anschluß eines aus zwei konzentrischen Wellrohren bestehenden
Rohrendes an ein Verbindungselement bekannt, bei der ein Stirnring in das äußere Wellrohr eingeschraubt,
auf das Innenrohr eine Büchse aufgeschraubt ist, wobei Stirnring und Büchse kraftschlüssig
miteinander verbunden sind. Die Büchse wird soweit auf das Wellrohrende aufgeschraubt, bis zumindest eine
Wellenkuppe herausragt und das Wellrohrende dann axial gestaucht Nachteilig wirkt sich bei dieser Verbindung
aus, daß im Bereich des gestauchten Wellrohres, wenn es sich um ein Edelstahlrohr handelt das bei aggressiven
Medien eingesetzt ist Spaltkorrosion auftreten kann, die zu Undichtigkeiten führen kann (DE-OS
17 50116).
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten, ist bereits vorgeschlagen worden, eine Büchse zu verwenden, die
ίο an ihrer dem Wellrohrende abgekehrte Seite einen Ansatz
aufweist der sich über eine konische Schulter gegenüber der Büchse erweitert und das Ende des Innenrohres
an diese Schulter anzulegen und dort zu verschweißen oder zu verlöten (DE-OS 23 42 528).
Eine andere Lösung besteht darin, das Innenrohr in die glattwandige innere Oberfläche der Büchse einzuwalzen.
Aus der US-PS 38 44 587 ist eine Armatur der eingangs erwähnten Art bekannt bei der der in das Außenrohr
eingeschraubte Ring lediglich durch das Außenrohr selbst gehalten ist Die innere öffnung des Ringes
stützt sich auf dem glattgewalzten Ende des Innenrohres ab und umgibt dieses wie eine Büchse. Nach F i g. 3
ist die innere Öffnung des Ringes konisch ausgebildet und greift die ebenfalls konisch ausgebildete äußere
Oberfläche der Innenbüchse in die öffnung ein, wobei zwischen beiden TcUen das aufgeweitete Ende des Innenrohres
befindlich ist Beim Verspannen der Schraubbolzen wird das Ende des Innenrohres zwischen den
Konusflächen eingespannt Diese Spannkraft ist jedoch begrenzt da eine Stützung des Ringes außerhalb des
Außenrohres nicht vorgesehen ist Der Ring und die das Innenrohr umgebende Büchse sind einstückig ausgebildet
Allen diesen Lösungen ist gemein, daß sie nur eine geringe Zugbelastung an der Verbindungs- oder Abdichtstelle
des mediumführenden Innenrohres aufzunehmen vermögen. Wird zur Erhöhung der mechanischen
Festigkeit das Innenrohr nj?t einer Armierung versehen, besteht bei keiner Armatur die Möglichkeit
die Armierung zusammen mit dem innenrohr im Dichtstellenbereich kraftschlüssig zu verbinden.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Armatur für ein aus zwei koaxialen schraubeniinienförmig
gewellten Metallrohren bestehendes Leitungsrohr anzugeben, bei der gegenüber den bekannten
Systemen die Zugbelastbarkeit an der Verbindungsoder Abdichtstelle des mediumführenden Innenrohres
wesentlich erhöht h.t und die es darüber hinaus ermöglicht,
eine ggf. auf dem Innenrohr aufliegende Armierungslage im Dichtstellenbereich kraftschlüssig mit der
Armatur zu verbinden.
Diese Aufgabe wird bei einer Armatur der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst daß die in das Innenrohr
(1) eingesetzte Büchse (4) und die das Innenrohr (1) umgebende Büchse (7) jeweils formschlüssig in die
Schraubwellungen des Innenrohres (1) eingreifen, daß auf das Außenrohr (2) im Bereich des eingeschraubten
Ringes (9) ein Stützring (5) aufgeschraubt ist, daß die dem Innenrohr (1) abgekehrte Oberfläche der aufgeschraubten
Büchse (7) und die dem Außenrohr (2) abgekehrte Oberfläche des eingeschraubten Ringes (9) zum
Rohrende hin konvergieren und daß zwischen dem eingeschraubten Ring (9) und der aufgeschraubten Büchse
(7) ein Konusring (6) vorgesehen ist, der mittels in Gewindebohrungen
(13) des Konusrings (6) eingreifende Schraubbolzen (12) gegen die konvergierenden Oberflächen
des Ringes (9) und der Büchse (7) verspannbar
3
ist. Beim Anziehen der Schraubbolzen preßt der Konus- Innenrohr. Nachdem die Einzelteile miteinander fest
ring den Ring gegen die Innenwandung des gewellten verspannt sind, werden die Nähte zwischen dem Druck-Außenrohres,
welches sich gegen den Stützring ab- ring 5 und dem Ring 9 ebenso wie die Nähte zwischen
stützt Gleichzeitig drückt der Konusring gegen die der Stützbüchse 4 und der Büchse 7 flüssigkeitsdicht
Büchse, die sich dabei an das Innenrohr anlegt und das 5 verlötet oder verschweißt Dabei sollte darauf geachtet
Innenrohr zwischen sich und der Stützbüchsa einspannt werden, daß sowohl das Innenrohr 1 als auch das Au-Durch
die fonnschlüssige Einspannung des Innen- und ßenrohr 2 in die Lot- bzw. Schweißnaht eingebracht
des Außenrohres jeweils von innen und von außen und wird. Ein Stirnring 14, der mit dem Druckring 5 und der
durch die verspannbare Kraftschlußverbindung zwi- Stützbüchse 4 verlötet oder verschweißt ist, sorgt für
sehen dem eingeschraubten Ring und der aufgeschraub- io den äußeren Abschluß der Armatur. Das Ende des
ten Büchse wird ersichtlich die Rohrfesthaltung verbes- Glattrohres 3 und die Stützbüchse 4 werden dann mitsert
Eine ggf. vorgesehene Armierungslage kann im einander druckdicht verlötet oder verschweißt. An den
Bereich der konischen Flächen zwischen dem Konus- Druckring 5 ist noch ein Distanzstück 15 angeschweißt,
ring und der Büchse eingespannt werden. Die Köpfe der Das Distanzstück 15 ist mit dem äußeren Wellrohr
Schraubbolzen stützen sich in stirnseitig in den Ring 15 bzw. einem auf das Wellrohr 2 aufgebrachten Polyäthyeingebrachten
Sackbohnmgen ab. Um zu vermeiden, lenmantel 16 über eine Stufenmanschette 17 abgedichdaß
Feuchtigkeit von außen in den Zwischenraum zwi- tei, die auf dem Distanzstück 15 und dem Polyäthylenschen
den beiden Wellrohren gelangt und die dort be- mantel 16 mittels Schellen 18 und 19 befestigt ist. Durch
findliche Isolierschicht zerstört ist vorgesehen, die Naht eine Öffnung 20, die mittels einer Schraube 21 verzwischen
dem Ring und dem Stützring flüssigkeitsdicht 20 schließbar· ist, kann in den Ringraum zwischen dem Dizu
verlöten oder zu verschweißen. Zum selben Zweck stanzstück 15 und dem Polyäthylei:.«antel 46 eine Dichist
die Naht zwischen Büchse und Stützbüchse ebenfalls tungsmasse 22 unter Druck eingeführt »erden.
flüssigkeitsdicht verlötet oder verschweißt. Nach einem
weiteren Gedanken der Erfindung ist die endseitige Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Stirnfläche der Armatur durch einen Stirnring abge- 25
deckt der mit dem Stützring und der Stützbüchse flüssigkeitsdicht verlötet oder verschweißt ist Um zu verhindern,
daß Feuchtigkeit von außen in den zwischen einen ggf. auf das äußere Wellrohr aufgebrachten Außenmantel
und dem äußeren Wellrohr befindlichen Spalt eindringen kann, ist an der dem Rohrende abgekehrten
Seite des Stützringes ein rohrförmiges Distanz. stück
angeschweißt, der Ringraum zwischen dem Distanzstück und der Oberfläche des äußeren Wellrohres
mit einem Dichtungsmittel ausgefüllt und der Ringraum durch eine auf dem Distanzstück und der äußeren Oberfläche
des Wellrohres bzw. des Außenmantels befestigte Stufenmanschette abgedichtet.
Die Erfindung ist anhand eines in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Zum Anschluß des Endes einer Rohrleitung, die aus einem gewellten metallischen Innenrohr i und einem
koaxial zu diesem angeordneten gewellten metallischen Außenrohr 2 besteht, wobei der Zwischenraum zwisehen
den Rohren 1 und 2 ggf. ipt einer Schicht aus
aufgeschäumtem Kunststoff ausgefüllt ist, an ein Glattrohr
3 wird zunächst eine Stützbüchse 4 in das Innenrohr 1 eingeschraubt. Auf das abgesetzte Ende des Außenrohres
2 wird dam? ein Stützring 5 aufgeschraubt. Sodann wird der Konusring 6 in den Ringraum zwischen
dem Inn^nrohr 1 und dem Außenrohr 2 eingebracht
Auf das Innenrohr 1 wird die Büchse 7 soweit aufgeschraubt, bis sie mit dem Ende des Innenrohres 1 abschließt.
Die Büchse 7 ist an ihrer äußeren Oberfläche konisch ausgebildet und nimmt an ihrer konischen Fläche
die Armierungslage 8 des Innenrohres 1, die beispielsweise aus Flachdrähten besteht, auf. In das Außenrohr
2 wird dann der Ring 9 eingeschraubt, bis sein Vorsprung 10 an der Stirnkante der Büchse 7 anschlägt.
Der Ring 9 weist mehrere Sack- bzw. Stufenbehrungen 11 auf, in die Schraubbolzen 12 eingeführt und in entsprechende
Bohrungen 13 des Konusrings 6 eingeschraubt werden. Die Köpfe der Schraubbolzen 12 stützen
sich dabei in den Bohrungen 11 ab. Beim Anziehen der Schraubbolzen 12 wird der Konusring 6 zum Ende
der Rohrleitung hin verschoben und preßt dabei den Ring 9 und die Büchse 7 in das Außen- bzw. gegen das
Claims (5)
1. Armatur zum Anschluß des Endes eines aus zwei konzentrischen, schraubenlinienförmig gewellten
Metallrohren bestehenden Leitungsrohres an ein glattes Rohrende, bei der in das Außenrohr ein Ring
eingeschraubt und das Innenrohr zwischen einer eingesetzten und einer umgebenden Büchse eingespannt
ist, wobei die in das Innenrohr eingesetzte Büchse mit dem in das Außenrohr eingeschraubten
Ring kraftschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Innenrohr (1) eingesetzte
Büchse (4) und die das Innenrohr (1) umgebende Büchse (7) jeweils formschlüssig in die
Schraubwellungen des Innenrohres (1) eingreifen, daß auf das Außenrohr (2) im Bereich des eingeschraubten
Ringes (9) ein Stützring (5) aufgeschraubt ist daß die dem Innenrohr (1) abgekehrte
Oberfläche der aufgeschraubten Buchse (7) und die dem Außeniohr (2) abgekehrte Oberfläche des eingeschraubten
Ringes (9) zum Rohrende hin konvergieren und daß zwischen dem eingeschraubten Ring
(9) und der aufgeschraubten Büchse (7) ein Konusring (6) vorgesehen ist, der mittels in Gewindebohrungen
(13) des Konusrings (6) eingreifende Schraubbolzen (12) gegen die konvergierenden
Oberflächen des Ringes (9) und der Büchse (7) verspannbar ist
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ sich die Köpfe der Schraubbolzen (12)
in stirnseitig in den Ring (9) eingebrachte Sack- bzw. Stufenbohrungen (11) abstützen.
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Naht zv. sehen dem Ring (9) und dem Stützring (5) flüssigkeitsdicht verlötet oder
verschweißt ist.
4. Armatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Naht zwischen der Büchse (7) und der Stützbüchse
(4) flüssigkeitsdicht verlötet oder verschweißt ist
5. Armatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die
endseitige Stirnfläche der Armatur durch einen Stirnring (14) abgedeckt ist der mit dem Stützring
(5) und der Stützbüchse (4) flüssigkeitsdicht verlötet
oder verschweißt ist.
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US3844587A (en) * | 1973-03-19 | 1974-10-29 | Kabel Metallwerke Ghh | Releasable connection for coaxial tubes |
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-
1976
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Also Published As
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DE2624725A1 (de) | 1977-12-15 |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABELMETAL ELECTRO GMBH, 3000 HANNOVER, DE |
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