DE2702488A1 - Elektrische, automatische, muster naehende naehmaschine - Google Patents
Elektrische, automatische, muster naehende naehmaschineInfo
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Description
2702A88
Dr F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. KISngseisen - Dr. F. Zumstein jun.
TELEX 529979
rfONGHEN 91139-809. BLZ 700100 Θ0
■%'
B MÜNCHEN 2.
Case P-2/14-483
'JANOME SEWING MACHINE CO., LTD., Tokyo/Japon
Elektrische, automatische, Muster nähende Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine elektrische, automatische Mus- '_,,
Tor nähende" Nähmaschine, bei der die stichbildenden Einrichtungen
elektrisch betrieben werden zum ändern der Lage zwischen der Nadel und dem genähten Stoff für die Bildung von
Stichen in einem Muster. Die Erfindung sieht daher eine Nähmaschine einfacher Konstruktion mit stabiler Stichbildung vor.
Gemäß der Nähmaschine nach der Erfindung werden die Nadel-
und Vorschubvorrichtungen elektrisch und automatisch von Stichsteuersignalen gesteuert, die in einem Halbleiterspeicher gespeichert
sind, wobei die Vorrichtung zum Steuern und Antrieben.der
Nadelstange und die Vorschubvorrichtung hinsichtlich Konstruktion und Betrieb vereinfacht sind. Als Antriebsquelle für eine solche
Vorrichtung sind wenigstens zwei umsteuerbare Elektromotoren vor-
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gesehen, die durch Pulssignale angetrieben werden, um die Stichbildungseinrichtungen zur Bildung von Stichen zu veranlassen.
Somit werden bei der Erfindung viele Muster in einem begrenztem Raum der Nähmaschine vorgesehen und wird die Steuervorrichtung
für die Stichbildungseinrichtungen ruckfrei und wirksam betrieben, wobei genaue und stabile Stiche erhalten
werden. Darüberhinaus wird der Betrieb der Nähmaschine vereinfacht. Bisher wurden viele Steuerverfahren vorgesehen, bei
denen ein Schrittmotor von einem Signal angetrieben wird zur Steuerung des Betriebs der Stichbildungseinrichtung für die
Bestimmung der Stichkoordinaten. Da jedoch der Schrittmotor die Stichbildungseinrichtungen unmittelbar steuert, ist bei
derartigen Verfahren ein verhältnismäßig großer Ausgangsmotor erforderlich, der demnach in seinem Volumen groß bemessen ist.
Es ist daher schwierig, einen solchen Motor im beschränkten Raum der Nähmaschine unterzubringen. Demnach entsteht in den
zugehörigen Vorrichtungen ein beträchtlicher Massenträgheitszuwachs. Es wird somit schwierig, die genauen Koordinaten zu
bestimmen. Da die Stichsteuersignale für den Schrittmotor durch dynamische Speicher, etwa einen mechanischen Speicher,
ein Magnetband, ein perforiertes Band usw., geliefert wurden, wird weiterhin die gesamte Steuervorrichtung der Nähmaschine
voluminös, weshalb das Gewicht der Maschine groß wird.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, diese Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Ein Hauptziel der Erfindung besteht in der Kombinierung einer Schwingbewegung eines schwingenden Glieds in zeitlich
abgestimmter Beziehung zur oberen Welle oder Armwelle der Nähmaschine mit der Drehung eines von elektrischen Signalen
gesteuerten Schrittmotors, so daß komplizierte Muster oder umgewendete Muster leicht erhalten werden können.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Anwendung eines
Halbleiterspeichers und demnach eines klein bemessenen Schritt motors zur Verringerung der Massenträgheit der zugehörigen
Steuervorrichtung, so daß genaue und stabilisierte Stichkoordinaten von Nähmustern gewährleistet werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Verminderung von Abrieb, Lärm oder Schwingungen der zugehörigen Steuervorrichtungen
durch Herstellung einer klein bemessenen Antriebsquelle für derartige Vorrichtungen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Nähmaschine nach der. Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Teils der Erfindung;
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt längs der Linie A-A von Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines weiteren Teils der Erfindung:
Fig. 5 eine Seitenansicht längs der Linie B-B von Fig.4;
Fig. 6 bis 9 durch die Erfindung beispielsweise erzeugte Stiche;
Fig. 10 eine Kombination der Grundbestandteile der Stichsteuerungen
der Erfindung;
Fig. 11 ein Blockdiagramm der Steuerungen nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Nadelstangensteuerung 80. Eine Nähmaschine weist ein Gehäuse 1 und eine obere Welle oder Armwelle 2
auf. Es ist eine Zickzackamplitudensteuerung 3-39 für einen Nadelstangenmechanismus vorgesehen. In Fig. 4 und 5
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wird eine Vorschubsteuerung 41-62 erläutert, bei der der Ausgang
von einer Gabelstange 42 über eine Schubwelle 70 auf einen Stoffschieber 71 übertragen wird, vergl. Fig. 1. Eine Leucht-'
diode 64 und ein Phototransistor 65 sind an einem Teil des
Maschinengehäuses einander gegenüberliegend befestigt, so daß Licht aus der Leuchtdiode von einer Scheibe 63 unterbrochen
wird, die an der Armwelle 62 befestigt ist und einen Ausschnitt von etwa 180° gegenüber einer Lage einer Nadelstange
hat, die an ihrem unteren Teil eine Nadel aufweist. Hierdurch werden synchron mit jeder Drehung der Armwelle der Nähmaschine
logische Werte als 0 oder 1 gegeben zur Erzeugung eines Ausgangs von Rechteckswellen, die in der zeitlichen Aufeinanderfolge
gleich sind. Eine weitere Kombination einer Leuchtdiode 66 mit einem Phototransistor 67 ist so angeordnet, daß Licht aus
Leuchtdiode 66 von einem Teil, z. B. einem schwingbaren Teil 7» während dessen Bewegung um etwa 180° unterbrochen wird. Dieser
Teil bewegt sich um einen Zyklus in zwei Drehungen der Armwelle 2, wodurch im Fall der Kombination der Leuchtdiode 64 mit dem
Phototransistor 65 bei 1/2 Zyklus die logischen Werte 0 oder 1
sind zur Erzeugung eines Ausgangs von Rechteckswellen, die in der zeitlichen Aufeinanderfolge gleich sind. Elektronische
Steuerungen 68,68*, 68'' nehmen entsprechend die Hauptteile
der in Fig. 10 und 11 gezeigten Steuerkreise auf. Eine Vielzahl von Musterwählschaltern 69 wird von der Bedienungsperson der
Nähmaschine betätigt.
Fig. 2 und 3 zeigt eine Steuerung zum Auslenken der Nadelstange. Eine an der Armwelle 2 befestigte Schnecke 3
steht in Eingriff mit einem Schneckenrad 4, das drehbar auf einer am Maschinengehäuse 1 befestigten Nockenwelle 5 gelagert
und einstückig mit einem Nadelstangenschwenknocken 6 aus Kunststoff verbunden ist, so daß diese Schnecke 3 den Nadelstangenschwenknocken
6 mit der halben Drehzahl der Armwelle 2 antreibt. Das Schwingglied 7 ist mittels einer Welle 8 und
einem Distanzstück 9 an seiner Mitte schwenkbar an einer Grundplatte
30 gelagert. Eine Nut 7' an der Unterseite des Schwinggliedn
7 an einem Endteil hiervon wird vom Nocken 6 ergriffen, der das Glied 7 um die Welle 8 schwenkt. Ein Blockelement 10
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steht in Gleiteingriff mit einer gekrümmten Nut 7'' in der
oberen Fläche des Glieds 7· Das Blockelement 10 und ein weiteres Element 11 sind drehbar auf einem Zapfen 12 gelagert, der am
freien Ende 14* eines Verbindungsglieds 14 unbeweglich befestigt ist. Ein Einstellarm 13 für die Schwenkamplitude ist
an seiner Mitte drehbar auf einer abgestuften Schraube 23 gelagert, die in die Grundplatte 30 geschraubt und· mit einer
Zwischenbüchse 22 durch eine Mutter 24 befestigt ist. Der Einstellarm 13 für die Schwenkamplitude ist an einem Ende mit
•einer Gabel 13' versehen, die verschiebbar das Element 11 ergreift,
und ist am anderen Ende mit einer Segmentförmigen Zahnstange 13' versehen, die mit einem Ritzel 25 im Eingriff
steht. Dieses Ritzel ist an einer Welle 26 eines Schrittmotors 27 befestigt, der durch Schrauben 29 an der Unterseite der
Grundplatte 30 befestigt ist. Ein in Fig. 1 und 2 gezeigter Schwingarm 15 ist an einem Ende 15' drehbar an einem an der
Grundplatte 30 befindlichen Zapfen 19 gelagert. Wie in Fig. und 3 gezeigt, verbinden eine zentrale Schwenkachse 19 und
eine Befestigungsechraube 18 das andere Ende 15' des Schwingarms 13, das andere Ende des genannten Verbindungsglieds
und eine Ende eines weiteren Verbindungsglieds 16, dessen anderes Ende durch eine abgestufte Schraube 21 mit einem
Ende der Schwingstange 20 verbunden ist, deren anderes Ende, wie gezeigt, mit einem Nadelstangenschwingrahmen verbunden ist.
Bei der obigen Vorrichtung werden Steuersignale aus in Fig. gezeigten elektronischen Steuerungen 68, 681, 68'· auf den
Schrittmotor 27 über Drähte 28 aus einer Impulserzeugungsvorrichtung
übertragen. Diese Impulserzeugungsvorrichtung
besteht aus dem Schwingglied 7» der, Leuchtdiode 66 und dem Phototransistor 67- Dies erfolgt zur Bestimmung der Nadellagenkoordinaten,
wenn die Nadelstange 44 sich in Nähe ihres oberen Totpunkts befindet. Der Schrittmotor 27 wird durch
ein Steuersignal zum Drehen des Schwingamplitudeneinstellarms angetrieben und wählt eine Stellung des Blocks 10 innerhalb
der gekrümmten Nut 7'' des Schwingglieds 7. Andererseits wird das Schwingglied 7 durch den Nocken 6 geschwenkt zur übertragung
von Schwingbewegungen auf die Nadelstange, wenn sich.
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die Nadel über der Stichplatte befindet. Das Ergebnis ist,
daß die Schwingstange oder Schwingenzugstange 20 mit einer Amplitude geschwenkt wird, die proportional dem Abstand des
Blockelements 10 vom Schwenkmittelpunkt 8.des Schwingglieds ist, wobei die Nadellagenkoordinate des Nadelstangenmechanismus
40 bestimmt wird.
Fig. 6 bis 9 zeigt, daß verschiedene Muster durch die Beziehung zwischen der Schwingbewegung des Schwingglieds 7
und der Lage des Blockelements 10 gebildet werden, wobei die Bezugszeichen 1, 2, 3»·.·. die geordneten Lagen des Blockelements
10 bezeichnen, während die entsprechenden Lagen der Nadel und L, M sowie R die drei Bezugslagen der linken,
mittleren und rechten Stichkoordinaten bezeichnen. Fig. 6 zeigt, daß ein Zickzackmuster erhalten wird bei der Bewegung
des Schwingglieds 7 unter der Bedingung, daß eine Lage des Blockelements 10 festgelegt ist. Fig. 7 zeigt ein Muster,
das erhalten wird durch Verschieben der Lage des Blockelements 10 zur Schwenkmitte 8 des Schwingglieds 7 hei zwei vollständigen
Drehungen der Armwelle 2 (bei einer vollständigen Schwenkbewegung des Schwingglieds 7). Fig. 8 und 9 zeigt, daß
bei der Erfindung kompliziertere Muster erhalten werden können. In Fig. 8 wird der Schrittmotor 27 entgegengesetzt gedreht
zur Anordnung des Blockelements 10 in einer Lage 1' als . Ausgangspunkt für das Nähen. Somit bewirken die Schwenkbewegungen
des Schwingglieds 7, daß die Nadel ein Muster bildet, das um die Bezugsnadellage M zur Bezugsnadellage R umgesetzt
wird. Die Bildung des Musters in Fig. 9 wird in Verbindung mit der folgenden Erläuterung des Vorschubmechanismus
beschrieben.
Fig. 4 und 5 zeigt eine Vorschubsteuerung 81, bei der ein
Vorschubnocken 41 an der Armwelle 2 befestigt ist, während eine Gabelstange 42 mit einem oberen gegabelten Ende 42 den
Vorschubnocken 41 ergreift und am unteren Ende 42" mit der
hin- und hergehenden Schubwelle 70 verbunden ist, vergl. Fig.1.
An einer Seite der Gebelstange 42 ist ein Blockelement 44 mit
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Hilfe eines Zapfens 45 drehbar gelagert. Ein Schubeinstellglied
43 ist drehbar an einer Welle 48 gelagert, die in einer Büchse 46 befestigt ist, die mit einer Schulter 47 versehen
und in das Gehäuse 1 eingepaßt ist. Das Vorschubeinstellglied 43 ist mit einer Nut 43' versehen, wobei das Blockelement 44
an der Gabelstange 42 verschiebbar in die Nut 43* eingepaßt
ist. Das segmentförmige Glied 49 ist durch Schrauben 50, 41 mit dem Vorschubeinstellglied 43 verbunden. Dps segmentförmige
Glied ist an seiner segmentförmigen Kante mit einer Zahnstange versehen. Diese Zahnstange steht im Eingriff mit
einem Ritzel 52 an einer Motorwelle 53 eines Schrittmotors 5^,
der durch Schrauben 57, 58» 59 an einer Platte 56 befestigt
ist. Diese Platte ist durch Schrauben 60, 61 am Maschinengehäuse 1 befestigt. Die Drehung des Vorschubnockens 41 erteilt
der Gabelstange 42 Schwingungen. Die Schwingbewegung der Gabelstange 42 wird durch das Blockelement 44 eingestellt,
das in der Nut 43' des Vorschubeinstellglieds 43 entsprechend der Winkellage der Nut 43' gleitet. Die Winkellage der Nut 43
wird verändert, wenn ein Signal aus den elektronischen Steuerungen 68, 68', 68'' über die Drähte 55 auf den Schrittmotor
54 übertragen wird, um diesen zur Bestimmung einer Vorschub
lagenkoordinate anzutreiben. Somit wird die Schwingung der Gabelstange 52 auf die hin- und hergehende Schubwelle 70
übertragen, die antriebsmäßig mit dem Stoffschieber verbunden
ist. Durch Verändern und Einstellen der Neigung der Nut 53 wird die Vorschubamplitude in den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
verändert. Durch Kombination der Nadelstangensteuerung mitder Vorschubsteuerung kann das in Fig. 9 gezeigte
Muster erhalten werden.
Fig. 10 zeigt ein Blockdiagramm der elektronischen Steuerung der Nähmaschine der Erfindung. Ein statischer Speicher 100
speichert die Stichsteuersignale zum wirksamen Betreiben der Schrittmotoren 27, 5.4 und speichert Adressenänderungssignale
zum ändern der Adresse des statischen Speichers je Drehung der Armwelle 2 der Nähmaschine durch einen Taktgeber-Zwischenspeicher.
Der statische Speicher empfängt ein Signal von einer
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handbetriebenen Musterwählvorrichtung als erste Adresse und £,ibt einem Nadelstangensteuerkreis und einem Vorschubsteuerkreis
ein Stichsteuersignal, das paarweise mit der ersten Adresse geschaltet wird und eine Ausgangsstichkoordinate
bezeichnet..Gleichzeitig gibt der statische Speicher einem Taktgeber-Zwischenspeicher ein Adressenänderungssignal zum Wählen einer zweiten Stichkoordinate. Bei Empfang
eines Signals aus einem Lagedetektor für das den Phototransistor 67 enthaltende Schwingglied 7» der mit der Drehung
der Armwelle 2 der Nähmaschine synchronisiert ist, schreibt der Taktgeber-Zwischenspeicher das Adressenänderungssignal
aus dem statischen Speicher 100, gibt dieses Signal dem statischen Speicher und hält dieses Signal bis der Taktgeber-Zwischenschalter
das nächste synchronisierte Signal empfängt. Somit wird das erste Adressenänderungssignal aus dem statischen
Speicher zu einer zweiten Adresse zum statischen Speicher. Dann gibt der statische Speicher dem Nadelstangensteuerkreis
und dem Vorschubsteuerkreis ein Signal, das paarweise mit der Adreäse geschaltet wird und eine zweite Stichkoordinate bestimmt.
Gleichzeitig gibt der statische Speicher dem Taktgeber-Zwischenspeicher ein Adressenänderungssignal zum Wählen
einer dritten Stichkoordinate. Anschließend daran wird eine neue Stichkoordinate je Drehung derArmwelle 2 der Nähmaschine
bestimmt, viobei ein der Stichkoordinate entsprechendes Steuersignal von der Nadelstangensteuerung und von der Vorschubsteuerung
zu einer Nadelstangenanstriebssteuerung 106 bzw. zu einer Vorschubantriebssteuerung 106' ausgegeben wird.
Somit gibt der statische Speicher die Stichsteuersignale aufeinanderfolgend aus. Wenn vom statischen Speicher eine Schlußadresse
ausgegeben wird ,um der Nadelstangensteuerung und der Vorschubsteuerung ein die Koordinate des letzten Stichs bestimmendes
Signal zu geben, wird gleichzeitig ein Adressenänderungssignal vom statischen Speicher zum Taktgeber-Zwischenspeicher
gegeben, um wiederholt die erste Stichkoordinate so zu wählen, daß ein gewähltes Muster wiederholt genäht wird.
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Ein Taktpulsgeber wird von einem Signal aus der Musterwähleinrichtung
eingestellt und gibt dem- Taktgeber-Zwischenspeicher ein Pulssignal, das mit dem Signal aus dem Lagesensor für
das Schwingglied so synchronisiert ist, daß es dem Taktgeber-Zwischenspeicher möglich ist, die Adresse des statischen
Speichers bei jeder Drehung der Armwelle der Nähmaschine, wie erwähnt, zu ändern. Der Taktpulsgeber gibt der Nadelstangensteuerung
und der Vorschubsteuerung ebenfalls ein Steuersignal zum Zurückführen der Schrittmotoren 27, 5^ in die Rückstelllagen
beim Nähen, nachdem das Muster gewählt wurde. Die Nadelstangensteuerung bzw. die Vorschubsteuerung empfangen aufeinanderfolgend
Impulse von einem Impulsgeber und geben der Nadelstangenantriebssteuerung 106 bzw. der Vorschubantriebssteuerung
106' ein Signal, das einem ersten Stichsignal aus dem statischen Speicher entspricht. Die nachfolgenden
Stichsignale werden in der Weise ausgeben, daß, wie oben erwähnt, der statische Speicher die synchronisierten Signale
vom Lagesensor für das Schwingglied empfängt und aufeinanderfolgend adressiert wird, und daß gleichzeitig die Nadelstangensteuerung
und die Vorschubsteuerung die synchronisierten Signale
empfangen und die Signale aus dem statischen Speicher auf die Nadelstangenantriebssteuerung bzw. die Vorschubantriebssteuerung
wirken lassen. Gleichzeitig empfängt der Pulsgeber die Signale aus einem Nadellagensensor, der die
genannte Leuchtdiode 64 und den Phototransistor 65 enthält,
und gibt der Nadelstangensteuerung aufeinanderfolgende Impulse zum Antreiben des Schrittmotors 27 in einem halben Drehwinkelbereich
von 180° der Armwelle 2, wenn sich die Nadel der Nadelstange über der Stichplatte befindet. Gleichzeitig gibt der
Pulsgeber der Vorschubsteuerung aufeinanderfolgende Impulse zum Antreiben des Schrittmotors im anderen halben Drehwinkelbereich
von 180°der Armwelle 2, so daß die Stichsteuersignale zur Vorschubsteuerung aus dem statischen Speicher gegenüber
den Stichsteuersignalen zur Nadelstangensteuerung verzögert wirken können (um den Drehwinkel von 180° der Armwelle).
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Der Nadelstangenantriebskreis 106 empfängt Daten vom Gabelstangensteuerkreis und gibt dem Schrittmotor 27 zu
seinem Antrieb einen elektrischen Strom. Der Vorschubantriebskreis 106' empfängt Daten vom Vorschubsteuerkreis und gibt
dem Schrittmotor 5^ zu dessen Antrieb einen elektrischen
Strom. Somit steuern die Schrittmotoren 27» 54 den Betrieb
der Nadelstangensteuervorrichtung 80 bzw. der Vorschubsteuervorrichtung 81.
Eine Musterwendevorrichtung ist mit einem Schalter versehen, der bei Handbetätigung so betrieben wird, daß er die
Schrittmotoren 27, 5^ in der entgegengesetzten Richtung antreibt,
so daß das Muster in einer um die mittlere Nadelbezugslage M gewendeten Form hergestellt werden kann.
Fig. 11-A und 11-B sind eine mehr ins einzelne gehende
Darstellung des Diagramms von Fig. 10, bei der die Musterwählvorrichtung im wesentlichen aus Musterwählschaltern 69,
einer Diodenmatrix DM und einem Schalterkreis L^ besteht.
Wenn irgendeiner der Schalter SVL-SW„ geschlossen ist, gibt
er den Ausgangsklemmen A-, Ap, A, binär kodierte Ziffern
und wählt einen der sieben Codes einschließlich 000 und ausschließlich 111. Die Ausgangsklemmen A-, A~, A, sind an die
Eingangsklemmen eines NAND-Glieds NAND,, und auch an die
Eingangsklemmen AQ, A-, A^, des Schalterkreises L,. angeschlossen.
Die Ausgangsklemme des NAND-Glieds NAND,, ist an
die Eingangsklemme IN eines monostabilen Multivibrators MM^
angeschlossen. Die direkte Ausgangsklemme Q ist an die Triggerklemme C des Schalterkreises L- und auch an
die Eingangsklemme IN eines Verzögerungsglieds TD sowie an eine der Eingangsklemmen eines UND-Glieds UND^ angeschlossen.
Die komplementäre Ausgangsklemme Q ist an eine der Eingangsklemmen eines NAND-Glieds NANDp angeschlossen.
Die direkte Ausgangsklemme Q des Verzögerungsglieds TD ist an einen der Eingänge eines UND-ODER-Glieds
UND-ODER- angeschlossen, das paarweise mit dem anderen empfangenden Ausgang B des Schalterkreises L,, geschaltet und
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auch an die andere Eingangsklemme des NAND-Glieds NANDp angeschlossen ist. Die/ komplementäre Ausgangsklemme Q
des Verzögerungsglieds TD ist an den einen Eingang des UND-ODER-Glieds UND-ODER^ angeschlossen, das paarweise
mit dem anderen Eingang der einen Ausgang E^ eines Schalterkreises
Lp empfängt, geschaltet und auch an die andere Eihgangsklemme des UND-Glieds UND,, angeschlossen ist. Der
Ausgang des UND-Glieds UNDx. ist an eine Reset-Klemme R
des Schalterkreises Lp angeschlossen. Der Phototransistor 67
ist an seinem Emitter an Masse und an seinem Kollektor an die Eingangsklemmen IN der monostabilen Multivobratoren
MM, angeschlossen, während dessen Basis Licht von der Leuchtdiode 66 empfängt und ein Signal auf Jede Klemme IN
synchron mit der Schwenkbewegung des Schwingglieds 7 gibt. Vcc ist eine Wechselstromquelle für den Steuerkreis, während
R, und R^, R^ und R^ die gewöhnlichen Steuerwiderstände sind.
Das Häuptelement des Taktpulsgebers besteht aus monostabilen
Multivibratoren MM£, MM, und einem Flip-Flop F/F^ der D-Bauart.
Der monostabile Multivibrator MM2 gibt bei einem Signalanstieg
an seinem Eingang einen positiven Impuls auf seinen Ausgang Q, während der monostabile Multivibrator MM, bei einem Signalabfall
an seinem Eingang einen positiven Impuls von der Ausgangsklemme Q abgibt.
Die Pulssignale werden über das ODER-Glied ODER1 auf die
Triggerklemme C des Flip-Flop F/F,. übertragen. Die Setzklemme
S des Flip-Flop F/F^ ist an die Ausgangsklemme Q für die
richtige Seite des monostabilen Multivibrators MM^ angeschlossen.
Wenn ein Signal auf die Setzklemme S gegeben wird, dann wird gesetzt. Wenn dann das Impulssignal auf die Triggerklemme
C gegeben wird, tritt ein Ausgang an der direkten Ausgangsklemme
Q auf»und zwar dann, wenn das Signal
abfällt, bei einem Zustand der Dateneingangsklemme D, die an Masse liegt. Die direkte Ausgangsklemme Q
ist an eine der Eingangsklemmen des UND-Glieds UND^ angeschlossen,
während die Ausgangsklemme des ODER-Glieds ODERi-
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an die andere Eingangskiemme des UND-Glieds UND2 angeschlossen
ist. Die Ausgangskiemme des UND-Glieds ist an
die Eingangskiemme IN des monostabilen Multivibrators MM4
angeschlossen, der zum Berichtigen der Impulsbreite dient. Die direkte Ausgangsklemme Q des monostabilen Multevibrators
MM^ ist an die Reset-Klemmen R der D-Flip-Flops F/Fp und F/F2
und der jeweiligen sich bietenden Zähler C,C und an die jeweiligen
Setzklemmen S der Flip-Flops F/F^ und F/F^ angeschlossen
Die komplementäre Ausgangsklemme Q des Flip-Flop F/F^
ist an eine der Eingangsklemmen des NAND-Glieds NAND angeschlossen,
während die Ausgangsklemme des ODER-Glieds ODER^ an die andere Eingangsklemme des NAND-Glieds angeschlossen
ist. Die Ausgangsklemme des NAND-Glieds NAND, ist an eine der Eingangsklemmen des NAND-Glieds NAND^ angeschlossen,
während die Ausgangskiemme des NAND-Glieds NAND2 an die
andere Eingangsklemme des NAND-Glieds NAND^, angeschlossen ist. Die Ausgangsklemme des NAND-Glieds NAND^ ist an die
Triggerklemme C des Schalterkreises Lp angeschlossen.
Der Schalterkreis L2 entspricht dem in Fig. 10 gezeigten
Taktgeber-Zwischenspeicher. Die Adressenänderungsklemmen Dq-Dj-,
die unter den Ausgangsklemmen des statischen Speichers die Adressenänderungssignale zusammensetzen, sind an die
jeweiligen Eingangsklemmen d0~dc des Schalterkreises
L2 angeschlossen. Wenn auf die Triggerklemme C des
Schalterkreises L2 ein Taktimpuls gegeben wird, werden die
Eingangsklemmen dQ-dc bei Anstieg des Taktimpulses entsprechend
auf die Ausgangsklemmen Eq-E,- gegeben. Diese Ausgangsklemmen Eq-E,- sind entsprechend an die Adressenbestimmungsklemmen
eo-e^ des statischen Speichers 100 angeschlossen,
wobei dessen Klemme e^ über das UND-ODER-GIied
UND-ODERx, angeschlossen ist. Unter den Ausgangsklemmen des
Schalterkreises L^ entsprechen B^ und Bp den Adressenbestimmungsklemmen
e,- und er des statischen Speichers. Diese
eQ-e7 bilden die Adressenbestimmungssignale des statischen
Speichers 100. Wie gezeigt,speichert der statische Speicher
100 drei Sätze von Signalen für einen Satz von Adressenbestimnungssignalen
eQ-e^. Die Klemmen Fq-F1- bilden die
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Nadelstangensteuersignale, während die Klemmen Gq-Gc die
Vorschubsteuersignale bilden, von denen fünf Bit F0-F^
zum Bestimmen der Drehungen des Schrittmotors 27 dienen und an die Jeweiligen Klemmen fQ-f4 des Zählers C angeschlossen
sind. F(j ist ein Bit zum Bestimmen der
Drehrichtungen des Schrittmotors 27 und ist auf die Dateneingangsklemme
D des Flip-Flop F/F2 gegeben. Fünf Bit
Gq-G^. der Vorschubsteuersignale Gq-Gc dienen zum Bestimmen
der Drehungen des Schrittmotors 5^ und sind an die jeweiligen
Klemmen gQ-g^ des Zählers C angeschlossen. G1- ist ein
Bit zum Bestimmen der Drehrichtungen des Impulsmotors 5^
und ist an die Dateneingangsklemme D des Flip-Flop F/F2
angeschlossen.
Der Impulsgeber in Fig. 10 besteht im wesentlichen aus einem astabilen Multivibrator AM und dem Flip-Flop F/F,-der
D-Bauart in Fig. 11. Der astabile Multivibrator AM gibt Pulssignale in einem sehr kurzen Zyklus gegenüber
dem Drehungszyklus der Nähmaschine aus. Die Ausgangsklemme
des astabilen Multivibrators AM ist an die Triggerkleame C
des Flip-Flop F/Fc und an die Eingangsklemmen der UND-Glieder
UND^, UND17 angeschlossen. Der Phototransistor 65
ist an seinem Emitter an. Masse und an seinem Kollektor
an die Dateneingangsklemme D des Flip-Flop F/Fc angeschlossen, während seine Basis das Licht der Leuchtdiode 64 synchron
mit Drehung der Armwelle der Nähmaschine empfängt und an die Klemme D ein Signal abgibt. Die Ausgangsklemme Q der
richtigen Seite und die Ausgangsklemme Q der komplementären
Seite des Flip-Flop F/F,- sind entsprechend an die anderen
Eingangsklemmen der UND-Glieder UNDg, UND„ angeschlossen.
Die Ausgangsklemme des UND-Glieds UNDg ist an die Triggerklemme
C des D-Flip-Flops F/F~ und an eine Eingangskiemme des UND-Glieds UND, angeschlossen. In
ähnlicher Weise ist die Ausgangsklemme des UND-Glieds UNDr7 an die Triggerklemme C des . D-Flip-Flops F/F,
f P- j
und an eine der Eingangsklemmen des UND-Glieds UND, angeschlossen.
Die Nadelstangensteuerung in 4 besteht im
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M* ' 2702438
wesentlichen.aus den Flip-Flops F/F^» F/F,, F/F^ und dem
Zähler C. Die Vorschubsteuerung besteht im wesentlichen aus den Flip-Flops F/F'2, F/F' , F/F'4 und dem Zähler C!.
Die/ direkte Ausgangsklemme Q des Flip-Flops F/F2
ist an die Eingangsklemme des UND-ODER-Glieds UND-ODERp angeschlossen,
die paarweise mit einer Klemme geschaltet ist, die an den Kollektor des Phototransistors 67 angeschlossen ist,
während die komplementäre Ausgangsklemme Q des Flip-Flop F/Fp an eine Eingangsklemme des UND-ODER-Glieds UND-ODER2 angeschlossen
ist, das paarweise mit einer Klemme geschaltet ist, die über einen Inverter IN,, an den Kollektor des Phototransistors
67 angeschlossen ist. Die Ausgangsklemme des UND-ODER-Glieds ist an eine NC der Klemmen eines Schalters SWg angeschlossen,
der ein Hauptelement der in Fig. 10 gezeigten Musterwendevorrichtung ist und auch über einen Inverter INp
an die andere Klemme NO angeschlossen ist. Ein bewegliches Element C des Schalters SW„ ist an die eine Eingangsklemme des
UND-Glieds UND1, angeschlossen und ist auch über einen Inverter
IN, an eine Eingangsklemme des UND-Glieds UNDc ange-
schlossen. Die/direkte Ausgangsklemme Q des Flip-Flops
F/Fp,ist an eine der Eingangsklemmen des UND-Glieds
UND ^, angeschlossen, während die komplementäre Ausgangsklemme
Q an eine der Eingangsklemmen des UND-Glieds
UNDV angeschlossen ist.
In der folgenden Beschreibung der Erfindung sind die Vorschubsteuerung
und die Nadelstangensteuerung im wesentlichen von gleichem Aufbau und es wird nur auf die Nadelstangensteuerung
bezug genommen. Der Zähler C besteht aus fünf Bits C^-Cq mit einem Code 0001, wenn dieser rückgestellt ist, und
gibt die Codes in einer gegebenen Reihenfolge aus. Der erste aufzuzählende Code wird durch die Signale an den fünf Bits
f^-f« der Eingangsklemmen bestimmt. Jeder Code wird bei
jedem Abfall eines Signals an der Aufzählklemme UP aufgezählt, während die Zählung der Codes beendet ist, wenn die Signale an
den Ausgangsklemmen C^-Cq zu 11111 werden. Die zeitliche
Abstimmung zu Beginn der Zählung hängt vom Anstieg eines Signals an der Lastklemme L ab. Die Ausgangsklemmen C^-C0 des Zählers C
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eind an die Eingangsklemmen des NAND-Glieds NAND,- angeschlossen.
Die Ausgangsklemme des NAND-Glieds NAND1. ist an die Dateneingangsklemme
D1 an die Reset-Klemme R des Flip-Flop F/F,
und an die Triggerklemme C des Flip-Flop F/F^ angeschlossen.
Die^ direkte Ausgangsklemme Q des Flip-Flop F/F^
ist an die andere Eingangskiemme des UND-Glieds UND, angeschlossen.
Die Ausgangsklemme des UND-Glieds UND, ist an die Aufzählklemme UP des Zählers C und an die anderen Eingangsklemmen
der UND-Glieder UND^, bzw. UNDc angeschlossen.' Der
Flip-Flop F/F^ weist eine an Masse gelegte Eingangsklemme D
und eine Ausgangsklemme Q der komplementären Seite auf, die an einen monostabilen Multivibrator MMc angeschlossen ist,
während die komplementäre .Ausgangsklemme Q des monostabilen Multivibrators an die eine Eingangsklemme des
NAND-Glieds NAND^ angeschlossen. Die andere Eingangsklemme des NAND-Glieds NANDg ist an die Ausgangsklemme des NAND-Glieds
NAND, angeschlossen, während die Ausgangsklemme des NAND-Glieds NANDg an die Lastklemme L des Zählers C und an
die Triggerklemme C des Flip-Flop F/Fp angeschlossen ist.
Die Nadelstangenantriebssteuerung 106 ist an ihrer Eingangsklemme F.P an das UND-Glied UND^. angeschlossen zum Antreiben
des Schrittmotors 27 in der normalen Richtung. Die Nadelstangenantriebssteuerung
ist an ihre Eingangsklemme B.P an die Ausgangsklemme des UND-Glieds UND,- angeschlossen zum"
Antreiben des Schrittmotors in der entgegengesetzten Richtung. Die Nadelstangenantriebssteuerung ist an ihrer Setzklemme S
an die Ausgangsklemme Q der richtigen Seite des Flip-Flop F/Fy, angeschlossen. Der Schrittmotor 27 weist drei Phasen
auf und wird zu Beginn des Nähens gesetzt. Wenn die Klemmen S und F.P der Nadelstangenantriebssteuerung 106 entsprechende
ansteigende Signale empfangen, wird der Schrittmotor 27 an
der Phase erregt, die sich auf der Seite de'r normalen Drehung befindet, und zwar bezüglich der Phase, die im Augenblick des
Setzens erregt wurde. Wenn die Klemmen S und B.P der Nadelstangenantriebssteuerung
entsprechende ansteigende Signale empfangen, wird in ähnlicher Weise der Schrittmotor an der
Phase erregt, die auf dör Seite der entgegengesetzten Drehung liegt/ und zwar bezüglich der Phase, die im Augenblick des
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27Ü2488 ■λ% -
Setzens erregt wurde. Somit wird der Schrittmotor in
Abhängigkeit von den Zählungen des Zählers C angetrieben.
Es wird nun der Betrieb der in Fig. 11 gezeigten Steuerung erläutert. Wenn irgendeiner der Musterwählschalter SW^-SwV,
geschlossen wird, wird der Ausgang des NAND-Glieds NAND^ zu 1 , da eines der Signale an den codierten Ausgängen
A*, Ap, A, der Diodenmatrix DM zu 0 wird. Daher wird der
der inonostabile Multivibrator MM^ getriggert und triggert
dann das Signal vom direkten Ausgang Q den Schalterkreis
L^, der die Signale vcnden Ausgängen A^, A2, A, der Diodenmatrix
DM triggert und diese Signale auf eine Klemme des UND-ä-ODER-Glieds UND-ODER,- und zu den Adressenbestir-irangs-.klemmen
e^, e~ des stationären Speichers 100 gibt. Dabei erhalten
der Verzögerungskreis TD und das UND-Glied UND1 eine 1 und
geben solange 1 ab, bis der Verzögerungskreis TD einen Ausgang abgibt,"
durch den Schalterkreis L9 zurückgesetzt wird.Daher werden
alle Ausgänge Eq~^S ^es Schalterkreises Lp zu 0 gemacht,
werden die Adressenbestimmungssignale e^-e^ des statischen
Speichers 100 unmittelbar zu 0 gemacht und wird die Klemme er über das UND-ODER-Glied UND-ODER zu 0 gemacht. Inzwischen
werden die Signale an den Ausgangsklemmen Dq-D1-, die den
Signalen an den Klemmen eQ~e7 en^sprechen, wie beschrieben,
unbelastet geändert.
Wenn der Verzögerungskreis TD nach einer gewissen Zeitdauer einen Ausgang abgibt, wird als zweiter Schritt das Signal
an der Reset-Klemme R des Schalterkreises Lp zu 0. Wenn jedoch
die NAND-Glieder NANDp, NAND, zu 1 gemacht werden, befindet sich der Schalterkreis Lp in einem Resetzustand. Andererseits
empfängt die Adressenbestimmung&lemme e,- des statischen
■ Speichers 100 über das UND-ODER-Glied UND-^ODER ein Signal
vom Ausgang AQ der Diodenmatrix DM und gibt im folgenden
Schritt die Signale der Adressenänderungsklemmen D0-Dr, als
neue Eingangs signale an die Adressenbestimmungskleiamen en-er
des statischen Speichers 100 ab.
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Wenn der Betrieb des monostabilen Multivibrators MM*
nach einer gewissen Zeitdauer beendet ist^ wird als dritter
Schritt über NAND-Glieder NAND2, NAND4 ein Taktimpuls auf
den Schalterkreis L2 gegeben. Danach schaltet der Schalterkreis
L2 die Signale an den Adressenänderungklemmen Dq-D,-des
zweiten Schritts und werden die Signale an den Klemmen Dq-D^ auf die Adressenbestimmungsklemmen ©ο"βΑ ^es statischen
Speichers gegeben. Jedoch werden die nächsten Signale der Adressenänderungsklemmen Dq-Dc» entsprechend den Signalen
der Adressenbestimmungsklemmen eQ-e4 auf den Schalterkreis
L2 gegeben, werden jedoch nicht geschaltet bis ein neuer
Taktimpuls gegeben ist. . ■
Wenn der Betrieb des Verzögerungskreises TD nach einem gewissen Zeitablauf beendet ist, empfängt als vierter Schritt
die Adressenbestimmungsklemme e,- des statischen Speichers
ein Signal des Ausgangs D,- des statischen Speichers 100 über
den Schalterkreis L2 und das UND-ODER^-GIied UND-ODER^, wobei
die Signale der Ausgänge Dq-D1- entsprechend den Signalen
der Adressenbestimmungsklemmen en-en aifgegeben werden.
Mit anderen Worten, die Signale der Ausgänge Dq-D1- des
zweiten Schritts bestimmen die Signale der Ausgänge Tq-T1-*
Fq-Fc» Go"^S ^es v*erten Schritts.
Beim vierten Schritt geben die Signale der Klemmen Fq-F,-,
Gq-Gc die ersten Stichsignale für die nachfolgenden Steuerungen, wobei in diesem Augenblick die Adressenänderungssignale an den Klemmen Dq-Dc die zweiten Adressen bestimmen.
Die Basis des Phototransistors 67 wird leitend, wenn sie Licht von der Leuchtdiode 66 je Drehung der Armwelle der
Nähmaschine empfängt und bewirkt, daß das NAND-Glied NANDz
einen negativen Impuls abgibt, wodurch über das NAND-Glied NAND4 auf den Schalterkreis L2 ein positiver Impuls gegeben
wird. Hierfür werden die Signale der Adressenänderungsausgänge Dq-Dc aufeinanderfolgend zum Schalterkreis L2 je
Drehung der Nähmaschine geschaltet zum aufeinanderfolgenden Ändern und Bestimmen der Stiche, wobei die Signale der Aus-
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gänge Fq-Fc, Gq"^ 5 im zweiten Schritt, die die Adressen
im vierten Schritt bestimmen, die letzten Stichsteuersignale werden. Somit wird ein Muster wiederholt genäht.
' Der Flip-Flop F/F^. wird von der die Musterwählvorrichtung
bedienenden Bedienungsperson gesetzt, um die direkte Ausgangsklemme Q zu 1 zu machen. Wenn die Nähmaschine aufeinanderfolgend
gedreht wird, gibt das "UND-Glied UND2 bei
Anstieg oder Abfall des Signal des Phototransistors nur einmal einen positiven Impuls ab. D. h., daß die Ausgangsklemme Q der
richtigen Seite bei den folgenden Drehungen der Nähmaschine zu O wird. Ein Impuls aus dem UND-Glied UND2 bewirkt ein
Rücksetzen der Flip-Flops F/F2, F/F'2 und der Zähler C, C
und bewirkt ein Setzen der Flip-Flops F/F^, F/F1^. Wenn in
diesem Fall der Ausgang des Phototransistors 67 den Wert 1 hat und das bewegliche Element C des Schalters SWQ an die
Klemme NC angeschlossen ist, wird auf eine Klemme des UND-Glieds UNDc ein Wert 1 gegeben.
Wenn die Nadel der Nähmaschine sich bei Beginn der Drehung der Nähmaschine über der Stichplatte befindet, hat der Ausgang
des Phototransistors 65 den Wert 1. Während dieser Zeitdauer
v/erden in einem verhältnismäßig kurzen Zyklus"vom astabilen
^Multivibrator AM über das UND-Glied UND,- zur Triggerklemme C
des Flip-Flop F/F, Impulse geliefert. Da die Ausgangssignale
an den Klemmen C^-CQ des Zählers C bei dessen Rücksetzung
zu OOOO1 gemacht werden (Cq. wird nur zu Ϊ gemacht, während die anderen 0 sind) empfängt die Dateneingangsklemme D des
Flip-Flop F/F, einen Wert 1. Anschließend daran wird beim
Abfall des Signals an der Triggerklemme C die Ausgangsklemme Q der richtigen Seite zu 0 gemacht,und wird der Impuls des
astabilen Multivibrators AM über das UND-Glied UND, auf die andere Eingangsklemme des UND-Glieds UNDj- gegeben. Der Schrittmotor
27 wird von der Nadelstangenantriebssteueruhg 106 in der entgegengesetzten Richtung mit einer dem Impuls entsprechenden
Drehzahl gedreht. Der Zähler C zählt nämlich beim Abfall eines Signals an der Aufzählklemme UP jedesmal auf,
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wenn das UND-Glied UND,- ein Signal vom astabilen Multivibrator
AM empfängt. Wenn die Ausgangsklemmen C^-C0 zu
11111 werden, wird der Wert am NAND-Glied NAND1- zum Rücksetzen
des Flip-Flop F/F, zu 0. Inzwischen wird der Schrittmotor
27 entsprechend der Aufzählung (in diesem Fall 30) des Zählers C angetrieben und stellt die Nadelstange 40 auf
einen mechanischen Wert ein, z. B. auf die Bezugnadellage L bei Beginn des Nähvorgangs.
Wenn der Wert am NAND-Glied NAND,- zu 0 wird, wird die Ausgangsklemme
Q der komplementären Seite des Flip-Flop F/F zu 1 gemacht. Daher empfängt die Lastklemme L des Zählers C
über den monostabilen Multivibrator MMc und das NAND-Glied
NANDg ein Signal vom Flip-Flop F/F^ und empfängt dann die
Werte an den Ausgangsklemmen F^-F,- des statischen Speichers.
Gleichzeitig wird das anschließend abfallende Signal auf die Triggerklemme C des Flip-Flop F/F2 übertragen, so daß
ein Signal von der Aus gangs klemme F,- des statischen Speichers
an den Flip-Flop F/Fp geschaltet werden kann.
Unter der Annahme,daß die Codes von Fc-Fq des statischen
Speichers durch den Betrieb der Musterwählvorrichtung 69 zu 111101 bestimmt sind, wird die Ausgangsklemme C^-Cq des
Zählers C zu 11100, wird der Wert am NAND-Glied NAND,- zu 1 und
wird die Ausgangsklemme Q des Flip-Flop F/F, durch die aufeinanderfolgenden Impulse vom astabilen Multivibrator AM
wiederum zu 1 gemacht. Wenn ein Impuls vom UND-Glied UND, ausgegeben wird, zählt der Zähler C bei abfallendem Signal
an der Aufzählklemme UP auf und macht die nächsten Codes an
den Ausgangsklemmen C^-Cq zum Rücksetzen des Flip-Flop
JF/F, zu 11111. Da die Ausgangsklemme Q des Flip-Flop F/F2
1 ist und der Wert des Phototransistors 67 ebenfalls 1 ist, wird andererseits der Schrittmotor 27 vom Impuls in der
normalen Richtung angetrieben.
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Der Schrittmotor27 bewegt daher die Nadel der Nähmaschine
in eine bestimmte gegebene Lage, z. B. in die Bezugnadellage L1 bevor die Nadel in das genähte Material auf der
Stichplatte eindringt, und es wird durch ein Signal der Musterwählvorrichtung 69 die erste Stichkoordinate bezüglich
der Bezugsnadellage L bestimmt. Jedoch v/erden in diesem Fall die aufeinanderfolgenden Impulse aus dem astabilen
Multivibrator AM über das UND-Glied UND^ in einer Phase
abgegeben, die um 180 von der Armwelle 2 gegenüber dem Fall der Nadelstangensteuerung abweicht.
Im Hinblick auf die dem ersten Stich folgenden Stiche ermöglichen
die abfallenden Signale, von denen jedes je Umdrehung der Armwelle 2 der Nähmaschine vom NAND-Glied NAND2
ausgegeben wird, dem Schalterkreis Lp, die Adressensignale aus dein statischen Speicher 100 zu schalten, und ermöglichen
es dem statischen Speicher, neue Stichcodes auszugeben, während abfallende Signale es dem Zähler C ermöglichen, die
Stichcodes aus dem statischen Speicher zu empfangen.
Zum Umwenden der z. B. in Fig. 8 und 9 gezeigten Muster um die mittlere Bezugsnadellage M wird das bewegliche Element C
des Schalters SWß von der Klemme NC zur Klemme NO verschoben,
um die am Inverter INp umgekehrten Signale des UND-ODER-Glieds
UND -ODER2 auf die UND-Glieder UND^, UND- zu übertragen.
Daher wird der Rückstellzeitpunkt des Schrittmotors 2? vom
umgekehrten Signal aus dem Phototransistor 67 bestimmt, der dem Schwingglied 7 zugeordnet ist. Als Ergebnis wird
der Schrittmotor 27 in eine Lage zurückgestellt, und zwar entgegengesetzt zu der Lage, in der er sich befand, bevor
„ das bewegliche Element C umgeschaltet wurde. Der Schrittmotor
wird anschließend daran angetrieben. Auf diese Weise werden die Muster, die vor dem Umschalten des beweglichen
Elements C.mit der Bezugsnadellage L genäht wurden, nach dem
Umschalten des beweglichen Elements C mit der Bezugsnadellage R genäht.
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Leerse
Claims (4)
1. Elektrische,automatische Muster .nähende Nähmaschine mit
einem Maschinengehäuse, mit einer drehbar im Maschinengehäuse gelagerten Armwelle und mit stichbildenden Einrichtungen
zum Ändern der Lage der Nadel und des genähten Werkstücks, gekennzeichnet
durch einen statischen Speicher, der Informationen für die stichbildenen Einrichtungen speichert, durch
einen Pulsgeber, der in zeitlich abgestimmter Beziehung zur Armwelle ein Pulssignal erzeugt, durch eine Steuerkreiseinrichtung,
die vom ' Pulssignal aus dem Pulsgeber betrieben wird, um die Information des statischen
Speichers wirksam werden zu lassen, durch eine Antriebskreiseinrichtung, die von einem Signal aus der Steuerkreiseinrichtung
betrieben wird, durch eine .pulsgesteuerte umsteuerbare Einrichtung, die durch ein Signal
aus der Antriebskreiseinrichtung angetrieben wird, und durch eine Steuereinrichtung, die von der pulsgesteuerten
umsteuerbaren Einrichtung gesteuert wird, um die stichbildenden Einrichtungen zu betätigen.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Information im statischen Speicher aus einem Signal
1 oder O besteht und die stichbildenden Einrichtungen betreiben kann, die eine Nadelstange und einen Stoffschieber
enthalten, wobei die pulsgesteuerte umsteuerbare Einrichtung wenigstens zwei Schrittmotoren zum Steuern der
Bewegung der Nadelstange und des StoffSchiebers umfaßt,
und daß der Pulsgeber ein Pulssignal in zeitlich abgestimmter Beziehung mit der Drehung der Armwelle erzeugt,
damit die Information eine Zeit für die Steuerung der Bewegung der Nadelstange und eine Zeit für die Steuerung
der Bewegung des StoffSchiebers bestimmt, wobei das Pulssignal und die Information gemeinsam die Schrittmotoren
zu unterschiedlichen Zeiten antreiben, um die Schwingamplitude und die Lage der Nadel sowie die Vorschub-
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OWGINAL INSPECTED
amplitude und die Richtung des StoffSchiebers einzustellen.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung aus einer Nadelstangensteuerung und
einer Vorschubsteuerung besteht, von denen jede wenigstens ein Schwingglied enthält, das durch die Drehung der oberen
Armwelle um eine Mitte hiervon geschwenkt wird, und ein Übertragungsglied enthält, daß mit dem Schwingglied durch
.ein Verbindungselement verbunden ist, das durch den zugehörigen Schrittmotor.längs dem Schwingglied in irgendeiner
Richtung gegenüber seiner Schwenkmitte verschoben wird.
4. Nähmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet, durch einen
Musterwendeschalter, der zwischen' dem statischen Speicher, dem Pulsgeber und einem der umsteuerbaren Schrittmotoren
angeschlossen und so betrieben wird, daß einer der umsteuerbaren Schrittmotoren in der normalen oder umgekehrten
Richtung gedreht wird, um eine der zugehörigen stichbildenden Einrichtungen zur Bildung eines Musters zu beeinflussen,
das um eine mittlere Bezugsnadellage umgewendet ist.
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