DE2648021A1 - Elektronisches mess- und zaehlsystem, insbesondere fuer fahrtschreiber - Google Patents
Elektronisches mess- und zaehlsystem, insbesondere fuer fahrtschreiberInfo
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Description
20. Okt. 1976 072 dö Ig Akte: 1570
Kienzle Apparate GmbH, Villingen-Schwenningen
Elektronisches Meß- und Zählsystem. insbesondere für Fahrtschreiber
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Meß- und Zählsystem, insbesondere für Fahrtschreiber, mit einem mit Mitteln
zur Impulsbreitenänderung ausgerüsteten Impulsformer, einem der Geschwindigkeitsmessung dienenden Regelverstärker
sowie einer Anordnung zur Streckenzählung und einem hiervon räumlich getrennt angeordneten Impulsgeber.
Bekanntlich stellen Tachometer und Fahrtschreiber insofern
eine besondere Gerätegattung dar, als diese Geräte einerseits der Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlregistrierung und/
oder -anzeige andererseits der Streckenzählung dienen und diese Daten eine unterschiedliche Verarbeitung der von einem
geeigneten Geber gelieferten und als mechanische oder elektrische Drehwerte oder in Form elektrischer Impulse übertragenen
streckenproportionalen Meßwerte erforderlich machen.
So müssen beispielsweise bei der elektronischen Bildung von Geschwindigkeitsmeßwerten wenigstens so viele Impulse pro
Streckeneinheit übertragen werden, daß bei einem noch vertretbaren Schaltungsaufwand auch bei niedrigen Geschwindigkeiten
eine ausreichende Anzeigeruhe gewährleistet ist. Diese für die Geschwindigkeitsmessung erforderlichen Mindestfrequenzen
sind aber für die Streckenzählung, abgesehen davon, daß eine solch genaue Auflösung in diesem Falle gar
nicht erforderlich ist - es genügt bereits 1 Impuls/100 Meter - ungeeignet, weil zu aufwendig, so daß entweder eine
Impulsfrequenzuntersetzung vorgenommen werden muß oder ein zusätzlicher Geber vorzusehen ist, der eine von einem moto-
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rischen oder in anderer Weise wirksamen magneto-mechanischen Antrieb eines Streckenzählwerkes verarbeitbare Impulsfrequenz
pro Streckeneinheit liefert.
Nun wird bekanntlich bei den Geräten der genannten Gerätegattung geräteseitig sowohl aus fertigungstechnischen als
auch aus organisatorischen Gründen eine Gerätekonstante, d.h. eine bestimmte Eingangsdrehzahl oder Impulszahl/Strekkeneinheit
als Justiernormal festgesetzt. Andererseits sind für diese Geräte infolge der unterschiedlichsten fahrzeugseitigen
Anschlußbedingungen, sei es daß Je nach Fahrzeugtyp unterschiedliche Drehwerte pro Streckeneinheit (sog.
Wegdrehzahl) an einer beliebigen und meist nur für den Fahrzeughersteller geeigneten Stelle zwischen Rad und Motor zur
Verfügung gestellt werden oder daß an ein und demselben Fahrzeugtyp unterschiedliche Reifengrößen zu beachten sind, oder
sei es, daß im Falle einer elektrischen Drehwertübertragung unterschiedliche Impulsgeber zur Verfügung stehen oder ein
nicht üblicher Impulsgeber bereits im Fahrzeug eingebaut ist, Angleicheinrichtungen erforderlich, die eine gegenseitige
Anpassung der an der Anschlußstelle gegebenen Drehwerte und der Gerätekonstanten erlauben.
Ist nun bei einem an sich bekannten, Impulse verarbeitenden Meß- und Zählsystem, welches zur Ansteuerung eines Streckenzählwerkes
eine Frequenzteilerschaltung umfaßt, die die von einem Impulsgeber gelieferte Impulszahl pro Streckeneinheit
in einem bestimmten festen Verhältnis teilt, eine Angleichung beispielsweise aufgrund veränderter Reifendurchmesser erforderlich,
so erfolgt diese Angleichung hinsichtlich der Strekkenzählung im allgemeinen durch Austauschen von Zahnrädern
eines Untersetzungsgetriebes, welches zwischen dem Antriebsmotor und dem Zahlenrollensatz des Streckenzählwerkes eingeschaltet
ist, während die Angleichung hinsichtlich der Geschwindigkeitsmessung durch Verändern der Impulsbreite der
geformten Geberimpulse vorgenommen wird. In dem anderen Falle,
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'NSPECTED
'NSPECTED
in dem einem solchen Meß- und Zählsystem zwei Impulsgeber, einer für die Geschwindigkeitsmessung und einer für die
Streckenzählung, zugeordnet sind, erfolgt eine notwendige Angleichung zweckmäßigerweise durch Auswechseln der Getrieberäder
eines dem Impulsgeber vorgeschalteten Angleichgetriebes, wie es an sich bei der mechanischen übertragung der zu
messenden Drehwerte allgemein üblich ist.
Eine derartige mechanische Angleichung durch Austausch von Getrieberädern ist im Zusammenhang mit der übrigen Meßwertverarbeitung,
die weitgehend elektronisch erfolgt, in hohem Maße unbefriedigend, ganz abgesehen davon, daß unter Umständen
bei ein und demselben Gerät mehrere, technisch voneinander verschiedene und räumlich voneinander getrennte Angleichvorgänge
vorgenommen werden müssen. Unbefriedigend vor allem in den Fällen, in denen die hierfür erforderliche Montage geberseitig
vorgenommen werden muß und durch den Anbau des Impulsgebers in oft schwer zugänglichen Winkeln und Nischen
am Fahrzeuggetriebegehäuse erschwert ist. Außerdem ist eine Angleichung durch Getrieberäderauetausch, auch wenn bei entsprechender
Wahl der Jeweils günstigsten Räderkombination eine hinreichend genaue Annäherung an das erforderliche übersetzungsverhältnis
erzielbar ist, letztlich doch nur stufenweise zu verwirklichen und abgesehen vom fertigungs- und montagetechnischen
Aufwand sowie durch die Bereitstellung geeigneter Räderkombinationen auch hinsichtlich des organisatorischen
Aufwandes mit einem relativ hohen Übertragungsfehler behaftet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Angleichfähigkeit
eines, insbesondere für Fahrtschreiber, einsetzbaren elektronischen Meß- und Zählsystems an dessen am Fahrzeug
gegebene und gegenüber der Gerätekonstanten veränderte Antriebsbedingungen zu verbessern, insbesondere aber Montageaufwand
zu vermeiden und eine vorteilhafte räumliche Anordnung der Angleichmittel zu schaffen.
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Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß mit dem Impulsformer
ein dem Regelverstärker zugeordneter Frequenz-Spannungs-Wandler und ein abhängig von der Breite der geformten
Impule ein Teilungsverhältnis zwischen der vom Impulsgeber gelieferten Impulszahl/Streckeneinheit und der für die
Streckenzählung benötigten Impulszahl/Streckeneinheit bildender Frequenz-Wandler parallel verknüpft sind.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der Frequenz-Wandler
zusammen mit dem Impulsformer und dem Frequens-Spannungs-Wandler in einer einheitlichen in einem Fahrtschreiber
einsetzbaren Schaltungsgruppe integriert ist und daß eine Angleichung sowohl der der Geschwindigkeitsmessung dienenden
Schaltungsmittel als auch der der Streckenzählung dienenden Schaltungsmittel bei Abweichung der vom Impulsgeber gelieferten
Impulszahl/Streckeneinheit von einer bei der Fertigung des Fahrtschreibers festgelegten Gerätekonstanten mittels
eines dem Impulsformer zugeordneten und der Impulsbreiten änderung
dienenden Potentiometers erfolgt.
Der entscheidende Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß infolge der Proportionalität zwischen der Impulsbreite
der vom Impulsformer gelieferten Impulse und dem vom Frequenz-Wandler zu schaffenden Teilungsverhältnis sowie der vom
Frequenz-Spannungs-Wandler zu schaffenden Ausgangsgröße bei einer Angleichung der Geschwindigkeits- oder Drehzahlmessung
an gegenüber der Justierung veränderten Geberdaten gleichzeitig und selbsttätig eine Änderung des vom Frequenz-Wandler
gegebenen Teilungsverhältnisses und damit eine Angleichung auch der Streckenzählung erzielbar ist. Außerdem wird, da
die Angleichung geräteseitig vorgenommen werden kann, durch die erfindungsgemäße Lösung erreicht, daß keine besonderen
Bedingungen an die Anbringung und die Zugänglichkeit des Impulsgebers gestellt werden müssen und somit der Impulsgeber
bereits vom Fahrzeughersteller an einer für ihn geeigneten Stelle, beispielsweise von außen unzugänglich, innerhalb des
Getriebegehäuses, angebracht werden kann. Vorteilhaft ist
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ferner, daß innerhalb eines relativ breiten Bereichs möglicher
Impulszahlen/Streckeneinheit mit ein und derselben Potentiometerverstellung sowohl die Geschwindigkeitsmessung
als auch die Streckenzählung angleich- bzw. justierbar sind, so daß insgesamt gesehen die Angleichfähigkeit des
erfindungsgemäßen Meß- und Zählyste.ms gegenüber dem Bekannten
wesentlich verbessert ist.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung durchgesprochen:
Die einzige Figur zeigt einen in geeigneter Weise an einem Fahrzeug angebrachten Impulsgeber 1, der streckenproportional
angetrieben wird und dementsprechend eine bestimmte Impulszahl/Streckeneinheit in eine Übertragungsleitung 2 einspeist,
wobei Impulsform und Tastverhältnis in weiten Grenzen beliebig sein können. Die vom Impulsgeber 1 gelieferten
Impulse, deren Frequenzfe sich selbstverständlich mit der Fahrgeschwindigkeit ändert, werden einem Impulsformer 3 zugeführt,
geformt und können mittels der RC-Glieder 4, 5 und 6 auf eine bestimmte Impulsdauer t gebracht werden. Diese
Impulse * stehen dann mit einer Frequenz fef gleichzeitig an
den Eingängen einer Geschwindigkeitsmeßschaltung 7 und einem Frequenz-Wandler 6 an, wobei die Geschwlndigkeitsmeßschaltung
7 im wesentlichen ein einen Frequenz-Spannungs-Wandler umfassenden Regelverstärker darstellt, der als Ausgangsgröße
A ein geschwindigkeitsproportionales Gleichspannungssignal liefert. Mt diesem Gleichspannungssignal wird
ein Stellmotor 9 gesteuert, welcher der Verstellung eines Geschwindigkeitszeigers und im Falle eines Fahrtschreibers
auch der Verstellung der Geschwindigkeitsregistriermittel dient, während der Frequenz-Wandler 8 eine gegenüber der
Geberfrequenz meist untersetzte Frequenz fs liefert, mit der beispielsweise ein Schrittmotor 10 ansteuerbar ist, der
seinerseits die nicht dargestellten Streckenregistrierinittel
eines Fahrtschreibers und/oder dessen Streckenzählwerk antreibt.
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Als Beispiel sei nun fUr die Streckenzählung eine Gerätekonstante von 1 Impuls/Meter angenommen, wobei gewährleistet sein muß, daß für die Ansteuerung des Schrittmotors
10 die vom Frequenz-Wandler 8 gelieferte Impulsdauer ausreicht und die Ausgangsfrequenz des Frequenz-Wandlers 8
bei der möglichen Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges noch vom Schrittmotor 10 verarbeitet werden kann. Auf der Geberseite ist mit Rücksicht auf die Geschwindigkeitsmessung ein
Impulsgeber denkbar, der beispielsweise 8 Impulse/Umdrehung der Geberantriebswelle liefert. Das sind bei einer Wegdrehzahl "1" also bei einer Umdrehung der Antriebswelle/
Meter, in deren Bereich sich die meisten in der Praxis üblichen Wegdrehzahlen bewegen, 8 Impulse/Meter.
Somit besteht für diese angenommenen Bedingungen zwischen fe und fs ein festes Teilungsverhältnis von 8:1, welches
mittels eines dem Frequenz-Wandler 8 zugeordneten Potentiometers 11 einstellbar ist. Bei dieser Einstellung wird der
einem Integrationsglied mit Jedem ankönnenden Impuls zugeführte Ladestrom verändert und damit auch die Anzahl der
bis zum Erreichen einer Schaltschwelle erforderlichen Impulse festgelegt. Danach kann das Potentiometer 11 gegen Verdrehen gesichert werden. Zuvor ist Jedoch die Geschwindigkeitsmeßschaltung 7 auf die angenommenen Geberdaten ( 8 Impulse/m) zu Justieren, wobei mittels des fein verstellbaren
Potentiometers 6 die Steilheit der Kennlinie der Geschwindigkeitsmeßschaltung 7 einstellbar ist und ein Potentiometer 12, das nach der Justierung ebenfalls gegen Verdrehen
gesichert werden kann, der Einstellung des Nullpunktes der Kennlinie dient. Der Grobabgleich bzw. die Meßbereichsfestlegung läßt sich durch Variieren des Kondensators 4 durchführen.
Stimmt nun die vom Impulsgeber gelieferte impulszahl/m
- sie kann beispielsweise innerhalb eines Bereichs von 3 bis 25 Impulsen/m liegen und wird in bekannter Weise,
z.B. auf einem Prüfstand, ermittelt - nicht mit den ange-
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nommenen Justierdaten (8 Impulse/m) überein, sei es, daß eine andere Wegdrehzahl vorliegt, oder daß der Impulsgeber 1
mehr oder weniger Impulse/Umdrehung liefert, oder daß beides zutrifft, so ist eine Angleichung erforderlich, bei der
mittels des fein verstellbaren Potentiometers 6 die Impulsbreite t verändert wird. Dabei ist bei einer Impulszahl/m
^aIs "8" die Impulsdauer t zu verlängern und bei einer Impulszahl/m
^ als n8M zu verkürzen, so daß die Strom-Zeit-Fläche
der Impulse/m (x +^x)t immer den gleichen Wert aufweist.
Da sowohl die Ausgangsgröße A als auch das Teilungsverhältnis fe/fs eine lineare Funktion von t sind, wird bei
der Angleichung der Geschwindigkeitsmeßschaltung 7 die Anordnung zur Streckenzählung selbsttätig mit angeglichen.
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Claims (2)
- 264802 - β- -Patentansprüche.J Elektronisches Meß- und Zählsystem, insbesondere für Fahrtschreiber, mit einem mit Mitteln zur Impulsbreitenänderung ausgerüsteten Impulsformer, einem der Geschwindigkeitsmessung dienenden Regelverstärker sowie einer Anordnung zur Streckenzählung und einem hiervon räumlich getrennt angeordneten Impulsgeber, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Impulsformer (3) ein dem Regelverstärker zugeordneter Frequenz-Spannungs-Wandler (7) und ein abhängig von der Breite (t) der geformten Impulse ein Teilungsverhältnis zwischen der vom Impulsgeber gelieferten Impulszahl/Streckeneinheit (fe) und der für die Streckenzählung benötigten Impulszahl/ Streckeneinheit (fs) bildender Frequenz-Wandler (8) parallel verknüpft sind.
- 2. Elektronisches Meß- und Zählsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenz-Wandler (8) zusammen mit dem Impulsformer (3) und dem Frequenz-Spannungs-Wandler (7) in einer einheitlichen in einen Fahrtschreiber einsetzbaren Schaltungsgruppe integriert ist und daß eine Angleichung sowohl der der Geschwindigkeitsmessung dienenden Schaltungsmittel als auch der der Streckenzählung dienenden Schaltungsmittel bei Abweichung der vom Impulsgeber gelieferten Impulszahl/ Streckeneinheit (fe) von einer, bei der Fertigung des Fahrtschreibers festgelegten Gerätekonstanten (fs) mittels eines dem Impulsformer (3) zugeordneten und der Impulsbreitenänderung dienenden Potentiometers (6) erfolgt.809818/0026
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Legal Events
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Owner name: MANNESMANN KIENZLE GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNING |
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