DE2641282A1 - System zum erkennen eines verkehrs- notfalls in einer rettungsleitstelle - Google Patents
System zum erkennen eines verkehrs- notfalls in einer rettungsleitstelleInfo
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Description
- system zum Erkennen eines Verkehrs-Notfalls in
- einer Rettungsleitstelle" Die Erfindung bezieht sich auf ein System der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
- Auf Verkehrs-Notfälle können Hilfsorganisationen und Polizeikräfte naturgemäß erst reagieren, wenn sie ihnen gemeldet sind, abgesehen von dem Sonderfall, daß sie den Notfall zufällig in ihrer eigenen Nähe selbst beobachtet haben. Im Rettungswesen hat man den Begriff Rettungskette geprägt, die bei einem Verkehrsunfall mit Verletzten die folgenden Glieder enthält: a) Sofortmaßnahmen zur Absicherung des Notfallortes b) Erste Hilfe c) Notfall-Meldung d) Rettungstransport e) Klinikaufnahme Das schwächste dieser Glieder der Rettungskette ist derzeit die Notfall-Meldung.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verkehrs-Notfälle insbesondere des Land-Kraftfahrzeugverkehrs gegenuber der heutigen Praxis in der jeweiligen zuständigen Rettungsleitstelle verzögerungsärmer erkennbar zu machen, damit Hilfsmaßnahmen von dort schneller als bisher eingeleitet werden können.
- Die Merkmale der Erfindung und ihrer W@iterbildungen sind den Patentansprüchen und/oder der nun folgenden Beschreibung entnhhmbar.
- Typisch für die Erfindung und ihre Weiterbildungen im Land-Kraftfahrzeugverkehr sind folgende beispielhaft angegebenen Merkmale.
- Jedes Kraftfahrzeug hat ein sogenanntes iutoNotfun-Gerät an Bord. Auf Knopfdruck wird über eine einheitliche Frequenz £1 ein digitalisierter Notruf abgesetzt. Das Telegrin enthält die Kennung des Fahrzeuges (z. 3. Nummer des Bfz-Briefes) und evtl. die Schwere bzw. Art des Notfalls.
- Im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland werden etwa 3 000 Relaisstellen entsprechend einem Rautenmuster errichtet; die Relais stellen haben einen gegenseitigen Abstand von etwa 10 km. Jede Relaisstelle enthält einen Peiler und ist an einen Fernsprechhaupt anschlaß mit automatischer Wähle inrichtung angeschlossen.
- Der Notruf wird von den empfangsgünstig stehenden Relaisstellen empfangen; sie erweitern das empfangene Telegramm durch Hinzufügen der Relaisstellenkennung, des Peilwertes, der Güte des Empfangssignals und der Uhrzeit Dieses erweiterte Notruftelegramm wird über die automatl3che Wähleinrichtung über das Fersprechnetz an die zugeordnete Rettungsleitstelle übermittelt.
- In der Rettungsleitstelle werden die Telegramme der verschiedenen Relaisstellen gesammelt und geordnet; durch Auswertung der Schnittpunktpeilung wird der Notfallort bestimmt. Die Daten werden am Bedienpult in einem Anzeigefeld dargestellt.
- Der diensthabende Einsatzleite? gibt an die Relaisstelle mit den günstigsten Empfangsverhältnissen eine Quittung über die Fernsprechverbindung aus.
- Diese Quittung wird von dieser Relaisstelle über die Frequenz £2 abgestrahlt; sie enthält die Kennung des notruf enden Fahrzeuges und evtl. eine Sprecherlaubnis.
- Die quittung wird vom Bordgerät des notrufenden Fahrzeuges als Selektivruf empfangen; der Erhalt der Quittung wird dem Notrufenden angezeigt und akustisch zur Kenntnis gebracht.
- Falls der Einsatzleiter zusätzliche Informationen über nähere Umstände oder den genaueren Ort des Notfalls benötigt, gibt er zusammen mit der Quittung eine zeitlich begrenzte Sprecherlaubnis (ca. 1 Min.). Er meldet sich über Sprache auf der Frequenz £2 und bittet den Notrufenden um nähere Angaben. Der Notruf ende kann durch Betätigen einer Sprechtaste über die Frequenz f3 mit dem Einsatzleiter gegensprechen.
- Falls die Sprechzeit nicht ausreicht, kann der Einsatzleiter die Sprechzeit verlängern. Es werden bundesweit im 2-Meter-Band drei 20 EHz-Eanäle benötigt (flt £2 und t3), wobei die Frequenz f3 gegenüber £2 den Gegensprechschutzabstand von z. B. 4,6 NRz hat.
- Besonders vorteilhaft für die Erfindung ist, daß Verkehrs-Notfälle mit ihrer Hilfe auch in abgelegenen, wenig befahrenen Gebieten zu jeder Xages- und Nachtzeit auch von einem beim Unfall ggf. selbst Verletzten unverzüglich gemeldet werden können, wenn er nur noch das Auslöseorgan seines AutoNotfunk-Senders, beispielsweise durch Drücken einer Taste, bedienen kann, vorausgesetzt natürlich, daß sein Bordgerät nach dem Unfall noch funktionsfähig ist. Durch die mühelose und praktisch keine Zeit erfordernde Bedienung des sogenannten AutoNot£unk-Gerätes beim mobilen Verkehrsteilnehmer ist es demselben möglich, die Notfall-Meldung an den Anfang der Rettungskette zu setzen, weil durch die Erfindung Sofortmaßnahmen zur Absicherung des Notfallortes und die Maßnahmen der Ersten Hilfe spürbar nicht verzögert werden.
- Das ertindungsgemäße System arbeitet in größeren Bereichen, beispielsweise in dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, nach dem Gleichwellenfunk-Prinzip, wodurch sein Frequenzbedarf außerordentlich gering ist. Die Meldungen und Räckfragen sind in kurzen Zeitintervallen übertragbar, so daß insbesondere bei Arbeiten des Notfall-Funknetzes im UKW-Bereich mit seinen quasioptischen Ausbreitungsbedingungen mit einer hohen Ubertragungssicherheit der Notfnll-Meldung gerechnet werden kann, die zusätzlich noch dadurch erhöhbar ist, daß bei emp; fangsseitig unklaren Notfall-Meldungen automatisch eine Wiederholung der Untall-Meldung ausgelöst werden kann.
- Das er£indungsgemäße System geht von dem Grundgedanken aus, daß alle Vergleichswege (alle straßen und Wege unabhangig von ihrem Verkehrsaufkommen) schwerpunktfrei gleichbehandelt werden, wobei die Möglichkeit betroffen ist, Notfall-Meldungen abzusetzen.
- Wenn man für bestimmte Regionen wegen ihrer Wichtigkeit die Rettungskette stärken will, geschieht dies vorteilhafterweise durch günstige Stationierung der Rettungswagen, Unfallkliniken und Reparatur bzw. Abschleppdienst.
- Bei Peilung des Notfallortes durch z. B. 4 Relaisstellen kann man beim praktischen Einsatz des erfindungsgemäßen Systems mit einer maximalen Peilabweichung von größenordnungsmäßig 100 m rechnen, was eine sichere Heranleitung der Eins atz fahrzeuge an den Notfallort ermöglicht.
- nit einem Mißbrauch des Systems durch die mobilen System teilnehmer ist nicht zu rechnen, wenn ihre eigene Kennung bei Ausstrahlung einer Notfall-Neldung automatisch zusätzlich ausgesendet wird, wie es eine Weiterbildung der Erfindung vorsieht. Ein unzulässiger Sprechverkehr ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung nicht möglich, gemäß welcher die Rettungsleitstelle allein den Funksender des mobilen Systemteilnehmers für Sprachmodulation einschalten kann.
- Vorzugsweise arbeiten die Sender der Relaisstellen und der mobilen Systemteilnehmer mit Frequenzmodulation, wobei die digitale Datenübertragung mit einer Datenrate von 600 Bd und mit Frequenzumtastung eines niederfrequenten Trägers vorteilhaft einsetzbar ist.
- Fig. 1 zeigt schematisch einen Einsatzfall des Systems nach der Erfindung. Ein Kraftfahrzeug 1 sendet auf der Frequenz £1 einen Notruf mit Kennung ungerichtet aus, der von 4 Relaisstellen 2 bis 5 empfangen wird. Jede der Relaisstellen ist mit dem Drahtnachrichtennetz der Post unmittelbar verbunden, was durch Haussymbole mit der Inschrift Post in Fig. 1 angedeutet ist. Die Rettungsstelle ist in Fig. 1 mit 6 bezeichnet und gleichfalls an das postalische (Drahtnachrichtennetz, insbesondere das Fernsprechnetz) angeschlossen.
- Die Relaisstellen wählen die Rettungsleitstelle mit Hilfe automatischer Wähleinrichtungen selbsttätig an und stehen dann mit der Rettungsleitstelle in Zweiwegeverbindung. In der Rettungsleitstelle werden die Notruf-Meldungen, die von den Relaisstellen eingehen, gesammelt; durch Schnittpunktpeilung mittels in den Relaisstellen vorgesehener Peilanlagen wird der Notfallort des Fahrzeuges 1 ermittelt und in der Rettungsleitstelle angezeigt. ueber das Drahtnachrichtennetz gibt die Rettungslei>stelle anschließend über die hinsichtlich der Funkausbreitung günstigst gelegene Relaisstelle der Relaisstellen 2 bis 5 eine Quittung, und zwar sendet diese Relaisstelle das Quittungssignal auf der Trägerfrequenz f2 nach einem Selektivrufverfahren zum Fahrzeug 1.
- Auf dem gleichen Wege und unter Benutzung der gleichen Frequenz f2 kann die Rettungsleitstelle in einseitige oder zweiseitige Sprechverbindung mit dem Fahrzeug 1 treten, wobei für das Antworten durch den mobilen Systemteilnehmer die Frequenz f 3 Verwendung findet, was Gegensprechen ermöglicht.
- Fig. 2 zeigt im Blockschaltbild eine Ausführungsform der Erfindung, wobei die zugehörige Funkanlage eines mobilen Systemteilnehmers betroffen ist. Das gezeigte Gerät kann man entweder als selbständige Einheit mit Antenne und eingesetzten Versorgungsspannungsquellen realisieren oder in ein Autoradiogerät oder Autotelefon integrieren. Bei einem Notruf wird beispielsweise erst eine entsprechende Taste für die Art des Notfalls gedrückt; diese Taste leuchtet zur Quittung auf.
- Bei falscher Eingabe ist durch nochmaliges Drücken eine Korrektur möglich. Erst beim Betätigen der Sendetaste, die ebenfalls aufleuchtet, gelangt der Notruf mit der Fahrzeugkennung auf der Frequenz f1 zur Ausstrahlung. Wird die Sendetaste irrtümlich vor Drücken der Taste für die Notfallart betätigt, ist als weitere Betriebsmöglichkeit vorgesehen, anschließend die Taste für die Notfallart zu drücken; alternativ ist es möglich, die Sendetaste zweimal zu betätigen. Durch diese Maßnahmen werden Notruf-Meldungen verhindert, die durch irrtümliches einmaliges Berühren der Auslöseorgane unerwünscht ausgesendet würden. Beim Eintreffen der Empfangsbestätigung (Quittung) der Notfall-Meldung von der Rettungsleitstelle über die Frequenz f2 leuchtet eine "Quittungsanzeigew auf.
- Enthält die Quittungsmeldung den Befehl "Rufwiederholung", so setzt das Bordfunkgerät automatisch noch einmal die zuvor gesendete Meldung mit Zusatzinformationen ab. Benötigt die Leitstelle nähere Informationen, kann sie über die Frequenz den mobilen Systemteilnehmer über einen Gerätelautsprecher unmittelbar ansprechen, anschließend kann der Teilnehmer im Gegensprechverkehr über seinen durch die Rettungsleitstelle nunmehr freigeschalteten Sprechkanal antworten.
- Das Gegensprechen ist in der Regel auf 1 Minute automatisch beschränkt, kann aber von der Leitstelle verlängert werden.
- Es ist häufig zweckmäßig, keine gesonderte Antenne beim mobilen Systemteilnehmer zu verwenden, sondern über eine Weiche die Antenne des Autoradios anzuschließen.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Notfalls Meldung automatisch aussendbar, wenn ein Beschleunigungsschalter bei extremer Bewegungsänderung, die auf einen Unfall schließen läßt, einen Stromkreis Bctließt.
- Die eigene Kennung des mobilen Systemteilnehmers stimmt zweckmäßigerweise mit der Fahrgestellnummer oder der Nummer des zugehörigen Kraftfahrzeugbriefes überein, um die Identifizierung zu erleichtern. Die Kennung wird in das Gerät beispielsweise nach Fig. 2 beispielsweise in Form einer Schlüsselkarte eingegeben, wozu in demselben eine entsprechende schlitzförmige Offnung vorgesehen ist.
- Die über das Bedienfeld (Fig. 2) eingegebenen Meldungen werden zunächst gespeichert (Sendespeicher) und beim Aussenden der Notfall-Meldung zusammen mit der Fahrzeugkennung ausgelesen. Die Antwortsignale der Relaisstelle werden auf eine Zwischenfrequenz umgesetzt, demoduliert und anschließend auf Ubereinstimmung mit der eigenen Kennung in einer Vergleichsstufe geprüft; bei Übereinstimmung des Selektivrutsignals mit der eigenen Kennung erfolgt eine Quittungsanzeige. Die Vergleichsstufe vergleicht die empfangenen Daten außerdem auf die Informationen "Rufwiederholung" und "Sprechverbindung"; von diesem Vergleichsergebnis hängt die Steuerung einer Torschaltung abt die die Ausführung der empfangenen Befehle ermöglicht.
- In der Praxis beträgt bei Betrieb des Notfall-Funknetzes im UKW-Bereich der gegenseitige Abstand der Relaisstellen grössenordnungsmäßig 10 km, was ermöglicht, daß die Relaisstellen in den meisten Fällen in der Nähe von Ortschaften stationiert werden können, wo Anschlüsse des öffentlichen Drahtnachrichtennetzes bereits vorhanden sind, so daß mit keinen zusätzlichen, in Betracht fallenden Leitungskosten zur Verbindung der Relaisstellen mit dem Drahtnachrichtennetz gerechnet werden muß.
- Fig. 3 zeigt im Blockschaltbild eine typische Relaisstelle des Systems nach der Erfindung.
- Es ist ein Empfangs zug für Notrufe auf der Frequenz f1, ein 8ende/Empfangszug für Quittung und Sprechverkehr auf den Frequenzen f2 und 3 sowie eine Ablaufsteuerung vorgesehen sowie der uebergang zur Leitstelle (Amtsleitung). Der Empfang zug für Notrufe enthält einen Peilenqfänger, eine Schaltung zur Peilauswertung und einen Zwischenspeicher. Der Peilempfänger bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 dient gleichzeitig dem Empfang der Notfall-Meldung auf der Frequenz f1 und als Peilempfänger sowie zur Bestimmung des Empfangspegels (Intensität des Empfangssignals, Feldstärke). Die in der Relaisstelle gemäß Vorstehendem ermittelten Daten sowie die Kennung der Relaisstelle und zweckmäßigerweise auch die Empfangszeit der Notfall-Meldung gelangen zunächst in den in Fig. 3 gezeigten Speicher sowie anschließend zur Leitstelle. Ein Sender der Frequenz f2 sendet digital das von der Leitstelle empfangene Quittungssignal der Notfall-Meldung aus, bei entsprechender Steuerung durch die Leitstelle, daraufhin die Sprachsignale von der Leitstelle zum mobilen Systemteilnehmer, letzterer ggf. auf der Frequenz f3 antwortet (Empfänger f3). Ein Modem in der Relaisstelle moduliert die Digitalinformationen auf den Sprechkanal, eine Anschalteinrichtung koppelt den Digitalweg vom Sprechkanal auss Ein Anpaßteil mit zugehörigem variablen Verstärker bildet den Uebergang Vierdraht/Zweidraht.
- Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild einer typischen Rettungsleitstelle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, soweit zum Verständnis erforderlich. Die Leitstelle gemäß Fig. 4 enthält eine Datenübertragungseinrichtung D E und eine Datenendeinrichtung DEE. Von den Relaisstellen gelangen über das Drahtnachrichtennetz die Informationen über mindestens einen Fernsprechhauptanschluß, Modem und Zwischenspeicher in einen Dokumentationsspeicher. Die den eingehenden Informationen ermittelbaren Einzelheiten (z. B. Notfallort, Notfallart, Kennung des mobilen Systemteilnehmers) werden an der Bedienungseinrichtung angezeigt. Von dort aus erfolgt auch die Steuerung der Meldungsquittung unter Zuhilfenahme einer automatischen Wähleinrichtung, die die Relaisstelle mit der höchsten Empfangs intensität der Notfall-Meldung anwählt und über dieselbe ggf. Sprechverbindung mit dem Systemteilnehmer herstellt.
- Die Erfindung ist nicht auf den Land-Kraftfahrzeugverkehr beschränkt, sondern kann beispielsweise insbesondere im Küstenvorfeld auch vorteilhaft im Schiffssicherheitswesen oder allgemein im maritimen Bereich benutzt werden. Die Notfall-Meldungen müssen auch nicht unbedingt Verkehrs-Notfall-Meldungen sein; das erfindungsgemäße System ist generell vorteilhaft zur Ubertragung vorzugsweise vorgegebener Informationen von einem innerhalb eines vorgegebenen flächenhaften oder räumlichen Gebietes befindlichen beliebigen einer unbeschränkten Anzahl von Systemteilnehmern zu einer Meldezentrale und ggf. in umgekehrter Richtung benutzbar. Bei schwierigen geografischen Verhältnissen ist das Merkmal vorteiLhafter, anstelle eines dort fehlenden Drahtnachrichtenweges eine drahtlose Ubertragungseinrichtung zu verwenden, beispielsweise eine Nachrichten-Laserstrecke oder eine Richtfunkverbindung.
- In Teilgebieten, in denen mit einer großen Häufigkeit von zu übertragenden Meldungen über das Drahtnachrichtennetz gerechnet werden muß, wie in Gebieten hohen Verkehrsaufkommens, empfiehlt sich vielmehr die Benutzung ständig durchgeschalteter Leitungen zwischen den Relaisstellen und der zugehörigen Leistelle.
Claims (22)
- Patent ansprüche System zum verzögerungsarmen Erkennen eines in einem vorgegebenen Gebiet auftretenden Verkehrs-Notfalls (z. B. eines Verkehrsunfalls oder einer aufgetretenen Fahrzeugpanne), in den ein Systemteilnehmer einer beliebigen Anzahl von in dem vorgegebenen Gebiet befindlichen mobilen Systenteilnehmern verwickelt ist oder den er beobachtet hat, in einer für das vorgegebene Gebiet zuständigen Rettungsleitstelle insbesondere des Land-Kraftfahrzeugverkehrs, dadurch gekennzeichnet, daß der betroffene Systemteilnehmer eine Meldung über den Notfall mittels eines mitgeführten Funksenders drahtlos auf einer Senderträgerfrequenz fl ausstrahlt, und daß das vorgegebene Gebiet mit einem Netz aus automatisch arbeitenden Relaisstellen überzogen ist, die der gegenseitigen Verknüpfung des Notfall-Funknetzes und des öffentlichen Drahtnachrichtennetzes, insbesondere des Fernsprechnetzes, zwecks automatischer Weitergabe der jeweiligen Funknotfalljeldung Ton mindestens einer der Relaisstellen, die die Meldung empfangen hat, über den Drahtweg an die Rettungsleitstelle dienen.
- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funksender der mobilen Systemteilnehmer fest auf die Trägerfrequenz f1 abgestimmt sind.
- 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funksender der mobilen Systemteilnehmer derart ausgebildet sind, daß sie nach Betätigung einer Auslöseeinrichtung Cz. B. Sendetaste) den Notfall - vorzugsweise nach seiner Art spezifiziert, z. B. "Unfall mit Verletzten", "Sachschaden", "sonstige Not", "Panne" - automatisch melden.
- 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funksender der mobilen Systemteilnehmer zur Auswahl der zu meldenden Notfallart getrennte Bedienorgane (z. 3. beschriftete Tastschalter) enthalten.
- 5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Funksendern der mobilen Systemteilnehmer Jeweils eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine versehentliche Meldung eines Notfalls verhindert, wenn die Auslöseeinrichtung einmalig irrtümlich betätigt wird, und rie hierzu beispielsweise derart ausgebildet ist, daß eine mf.mbldung nur ausgestrahlt wird, wenn ein Bedienungsorgan mindestens zweimal oder zwei Bedienungsorgane mindestens Je einmal betätigt sind.
- 6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Funksender der mobilen Systemteilnehmer Kennungsgeber enthalten, die der Notfall-Meldung die Kennung des Jeweiligen Systemteilnehmers, beispielsweise seine Eraftfahrzeugbriefnummer, hinzufügen, vorzugsweise voranstellen.
- 7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet1 daß die Funksender der mobilen Systemteilnehmer eine Sendeleistung von größenordnungsmäßig 1 Watt besitzen und daß die Trägerfrequenz fl im UKW-Bereich, beispielsweise im 2-Meter-Bands liegt.
- 8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgegebener flindestsendeleistung der Funksender der mobilen Systemteilnehmer die Relaisstellen nach Maßgabe folgender Kriterien über das vorgegebene Gebiet verteilt sind und folgende Eigenschaften haben: a) alle Relaisstellen sind an das öffentliche Drahtnachrichtennetz angeschlossen, ständig funkempfangsbereit auf der Trägerfrequenz il vorzugsweise netz stromversorgt b) ihr gegenseitiger abstand, ihre gegenseitige lagemäßige Zuordnung (z. B. bilden sie ein Rautenmuster) und ihre Empfangs empfindlichkeiten (ggf. ihre Empfangsantennenhöhen) sind unter Berücksichtigung der geografischen Wellenausbreitungsbedingungen in ihrer eigenen Umgebung derart gewahlt, daß eine Notfall-Meldung mit einer hohen Empfangswahrscheinlichkeit (von einer der Relaisstellen mit z. B.nahezu 100 %) empfangbar ist, und zwar von mindestens einer Relaisstelle, möglichst Jedoch von zwei Relaisstellen oder mehr c) bei Flugempfang einer Notfall-Meldung mittels eines Rotrui-Empfangs zuges mit ungerichteter Empfangsantenne gibt - ggf.nach Signalzwischenspeicherung - Jede der Relaisstellen, die die Notfall-Meldung mit einer über einem vorgegebenen Mindestpegel liegenden Signalintensität empfangen haben, die Notfall-Meldung zusammen mit der eigenen Kennung der Relaisstelle an die Rettungsleitstelle auf dem öffentlichen Drahtnachrichtennetz, beispielsweise dem postalischen Fernsprechnetz, weiter.
- 9. System nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Jede der Relaisstellen besitzt eine Peilempfangsanlage zur Richtungsbestimmung der an die Rettungsleitstelle weiterzugebende oder weitergegebene Fotfall-Meldungs-Empfangssignale b) der gemäß dem vorstehenden Merkmal a) ermittelte Peilvert wird über das Drahtnachrichtennetz zusätzlich zur Rettungsleitstelle übertragen.
- 10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Fotfall-Meldung von der Jeweiligen Relaisstelle ein Naß für den Signalpegel zur Rettungsleitstelle mitübertragen wird, mit dem die Relaisstelle die Notfalls Meldung auf dem Funkweg empfangen hat.
- 11. System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder an die Rettungsleitstelle über das Drahtnachrichtennetz weitergeleiteten Notfall-Meldung die Uhrzeitangabe hinzugefügt ist, die den Funkempfangs-Zeitpunkt der Notfall-Meldung in der Relaisstelle wiedergibt.
- 12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisstellen mit der zuständigen Rettungsleitstelle Jeweils über das öffentliche Drahtnachrichtennetz in der Weise angeschlossen sind, daß die Relaisstellen mit Hilfe von automatischen Wähleinrichtungen sich selbsttätig im Bedarfszeitpunkt eine Nachrichtenverbindung zur Leitstelle herstellen.
- 13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch folgende, in der Rettungsleitstelle realisierte flerkmale: a) es sind eine Datenübertragungseinrichtung (D8E) und eine Datenendeinrichtung (DER) vorgesehen b) die Rettungsleitstelle empfängt die Notfall-fieldung von mindestens einer Relaisstelle über mindestens einen oder mehrere Anschlüsse des Drahtnachrichtennetz es, beispielsweise über Fernsprechhauptanschlüsse c) die empfangenen ffotrut-Meldungen werden in der Rettungsleitstelle angezeigt und/oder automatisch ausgewertet sowie ggf. zwecks Dokumentation in einem Dokumentationsspeicher eingespeichert.
- 14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß von der Rettungsleitstelle Jede empfangene Notfall-fieldung an denjenigen mobilen Systemteilnehmer bestätigt wird, der die Meldung ausgesandt hat, wozu jeder mobile System teilnehmer einen Quittungssignal-Funkemptänger mit sich führt, den er auf einer vorgegebenen Trägerfrequenz f2 beim lussenden der Notfall-Meldung einschaltet.
- 15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu Weiterleiten des Quittungssignals von der Rettungsleitstelle zum jeweiligen Systemteilnehmer sowohl das Drahtnachrichtennetz als auch das Notfall-Funknetz dient, und zwar in der Weise, daß die Rettungsleitstelle das Quittungssignal über das Drahtnachrichtennetz an dieJenige Relaisstelle unter Terwendung einer automatischen Wähleinrichtung sendet, die die Notfall-Meldung mit der höchsten Signalintensität (im Vergleich zur Intensität des Empfangssignals bei den anderen Relaisstellen) empfangen hat, und daß diese ausgewählte Relaisstelle über einen Funksender mit der Trägerfrequenz f2 und mit einer Sendeleistung von beispielsweise 1 Watt dieses Quittungsrignal vorzugsweise über eine ungerichtete 8endeantenne ausstrahlt, wobei vorzugsweise ein an sich bekanntes Selektivrufverfahren angewendet wird, um zu gewahrleisten, daß nur der mobile Systemteilnehmer, der die ffotfall-Meldung ausgesandt hat, das Quittungssignal empfängt.
- 16. System nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Relaisstellen und/oder in der Rettungsleitstelle Datenprüfmaßnahmen getroffen sind, um die Fehlerfreiheit der empfangenen Notfall-Meldungen zu kontrollieren und bei offensichtlichen oder erkennbaren anderen Fehlern in der Notfall-Meldung automatisch eine Wiederholung der Notfall-Meldung durch den Jeweiligen Systemteilnehmer zu veranlassen.
- 17. System nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß von der Rettungsleitstelle bei Bedarf eine Sprechverbindung zur oder mit dem Jeweiligen Systemteilnehmer herstellbar ist, der eine Notfall-Neldung abgegeben hat.
- 18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sprechverbindung sowohl das Drahtnachrichtennetz als auch das Notfall-Funknetz, letzteres auf einer Trägerfrequenz f3 unter Anwendung eines an sich bekannten Selektivrufverfahrens herangezogen wird, wozu in den Relaisstellen auf die Frequenz t3 abgestimmt oder automatisch abstimmbare Funksendereinrichtung vorgesehen sind und Jeder mobile Systemteilnehmer entsprechende Funkemprangs- und ggf. Funksendemittel mit sich führt.
- 19. System nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechverbindung automatisch auf ein vorgegebenes Zeitintervall beschränkt ist, welches Jedoch von der Rettungsleitstelle bei Bedarf durch entsprechende Signal eingabe verlängerbar ist.
- 20. System nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsübertragung über das Notfall-Funknetz und/oder über das Drahtnachrichtennetz in Digitaltechnik erfolgt.
- 21. System nach einem der absprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz £2 und ggf. die Frequenz f3 im UEW-Bereich vorzugsweise im 2-Meter-Band, liegt und die Frequenz f3 von der Frequenz f2 einen vorgegebenen Frequenzabstand aufweist, der vorzugsweise mindestens gleich dem genormten Kanalabstand für Gegensprechen von 4,6 NHz beträgt.
- 22. System nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeort des eine Notfall-Meldung abgebenden mobilen Systemteilnehmers von den Relaisstellen nach der Schnittpunktpeilmethode bestimmt und in der Rettungsleitstelle ermittelt wird.
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