DE19859025C2 - Funkgerät - Google Patents
FunkgerätInfo
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- G—PHYSICS
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/016—Personal emergency signalling and security systems
-
- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung geht von einem Funkgerät nach der Gattung des
Hauptanspruchs aus.
Es ist bereits das Nokia 8110i Mobiltelefon bekannt, das es
ermöglicht, auch ohne Telefonkarte und gültige Anmeldung
Notruf-Rufnummern, wie die der Polizei, anzurufen.
Aus der EP 0 875 875 A2 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Alarmieren von Hilfs- oder
Überwachungsorganen bekannt. Die Vorrichtung weist einen
Empfänger zum Empfang von GPS-Signalen, einen Mikroprozessor
zum Berechnen der Standortdaten, wenigstens einen Speicher,
in welchem mindestens ein Identifikationscode abgelegt ist,
einen Sender zum Senden der Standortdaten an wenigstens eine
Zentrale eines Funknetzes und eine Energiequelle zur
Speisung der Vorrichtung auf. In dem Speicher sind
gegebenenfalls fest abgespeicherte Sätze von
Ortskoordinaten, die mögliche Standorte der Personen
definieren, an welchen keine GPS-Signale empfangen werden
können. Im Speicher ist ein Programm abgelegt, welches
aufgrund der empfangenen GPS-Signale die Standortkoordinaten
errechnet und an den Sender weiterleitet. Wenigstens eine
Auslöse- und/oder Auswahleinrichtung ist zum Inbetriebsetzen
der Vorrichtung und gegebenenfalls zum Auswählen der zu
sendenden Meldung oder Meldungen beim Vorliegen eines
bestimmten Ereignisses vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Funkgerät mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß nach einer
Aktivierung des Funkgeräts nur der Notruf am Funkgerät
auslösbar ist, wobei der Notruf vom Funkmodul absetzbar ist.
Auf diese Weise sind im Funkgerät nur Bauteile und
Komponenten zur Auslösung und Absetzung des Notrufs
erforderlich. Weitere Bedienfunktionen, wie sie
beispielsweise für ein als Mobiltelefon ausgebildetes
Funkgerät vorgesehen sind, müssen am erfindungsgemäßen
Funkgerät nicht realisiert sein, so daß entsprechende
Komponenten und Bauteile eingespart werden können. Dadurch
kann das Funkgerät kleiner, leichter und preiswerter
realisiert werden. Da lediglich die Funktion der Auslösung
und des Absetzens eines Notrufs am Funkgerät realisiert
ist, braucht das Funkgerät auch nicht in einem Funknetz
angemeldet werden, so daß keine Netzkosten für einen
Benutzer entstehen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Funkgerätes möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, daß der Notruf mittels einer
im Funkgerät gespeicherten Rufnummer an ein
Telekommunikationsnetz absetzbar ist. Auf diese Weise ist
eine besonders große Reichweite für den Notruf
realisierbar. Ein Notruf kann somit auch in abgelegenen
Gebieten oder zu Zeiten, in denen wenige oder keine
Menschen unterwegs sind, die eine entsprechende
Notsituation wahrnehmen könnten, erfolgreich sein.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein Eingabeelement,
insbesondere eine Taste, vorgesehen ist und daß das
Funkmodul bei Betätigung des Eingabeelementes die Rufnummer
anwählt und den Notruf an einen der Rufnummer zugeordneten
Teilnehmer über das Telekommunikationsnetz absetzt. Der
Notruf kann somit auf besonders einfache und schnelle Weise
lediglich durch Betätigung des Eingabeelementes ausgelöst
und abgesetzt werden. Dies ist besonders in Situationen von
Vorteil, bei denen eine in Not geratene Person gerade noch
in der Lage ist, das Eingabeelement zu betätigen, nicht
jedoch noch eine Rufnummer zu wählen. Der Notruf kann auf
diese Weise besonders schnell und einfach ausgelöst und
abgesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein Sprachspeicher
vorgesehen ist, in dem mindestens ein Sprachtext
abgespeichert ist, und daß das Funkmodul den mindestens
einen Sprachtext mindestens einmal mit dem Notruf absetzt.
Auf diese Weise geht der Notruf beim Empfänger des Notrufs
in verständlicher Form ein, so daß eine Erkennung der
Notsituation beim Empfänger des Notrufs gewährleistet wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mehrere Sprachtexte
im Sprachspeicher abgespeichert sind, daß einer der
Sprachtexte über eine Eingabeeinheit auswählbar ist und daß
das Funkmodul den ausgewählten Sprachtext mindestens einmal
mit dem Notruf absetzt. Auf diese Weise kann ein in Not
geratener Benutzer des Funkgerätes einen Sprachtext in
Abhängigkeit der Notsituation auswählen, so daß beim
Empänger des Notrufs eine weitere Differenzierung bezüglich
der Art der Notsituation möglich ist und entsprechende
Hilfsmaßnahmen eingeleitet werden können, die optimal auf
die Notsituation abgestimmt sind.
Vorteilhaft ist es auch, daß ein Rufnummernspeicher im
Funkgerät vorgesehen ist, in dem mehrere Rufnummern
abgespeichert sind, und daß eine der Rufnummern über die
Eingabeeinheit auswählbar ist, so daß das Funkmodul die
ausgewählte Rufnummer anwählt und den Notruf an einen der
ausgewählten Rufnummer zugeordneten Teilnehmer über das
Telekommunikationsnetz absetzt. Auf diese Weise läßt sich
der Notruf von dem in Not geratenen Benutzer
zielgerichteter absetzen, so daß schnellere Hilfe möglich
wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Funkmodul den
Notruf wiederholt, vorzugsweise bis zum Erhalt eines
Quittierungssignals, absetzt. Auf diese Weise wird
gewährleistet, daß der Notruf auch beim Empfänger des
Notrufs eingeht.
Besonders vorteilhaft ist es, daß das Funkmodul mit dem
Notruf Ortungsinformationen absetzt. Auf diese Weise ist
beim Empfänger des Notrufs eine Lokalisierung des in Not
geratenen Benutzers des Funkgerätes und damit eine
schnellere Hilfe möglich.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Funkmodul nach
einer vorgegebenen Anzahl von Wiederholungen des Notrufs
oder nach einer vorgegebenen Zeit seit Beginn der Absetzung
des Norufs eine für die Absetzung des Notrufs über das
Telekommunikationsnetz aufgebaute
Telekommunikationsverbindung abbricht und daß das Funkmodul
zumindest anschließend insbesondere nach Erhalt eines
Aufforderungssignals Ortungsinformationen absetzt. Auf
diese Weise ist eine Lokalisierung des in Not geratenen
Benutzers des Funkgerätes auch noch nach Absetzen des
Notrufs möglich. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn
sich die Position des in Not geratenen Benutzers des
Funkgerätes nach Absetzen des Notrufs noch ändert.
Eine besonders genaue Lokalisierung des in Not geratenen
Benutzers des Funkgerätes ist dann möglich, wenn im
Funkgerät ein Ortungsempfänger vorgesehen ist, der in
Abhängigkeit von empfangenen Ortsdaten Ortungsinformationen
erzeugt und an das Funkmodul zur Absetzung abgibt.
Eine besonders gute Verständlichkeit der an den Empfänger
des Notrufs übertragenen Ortungsinformationen ergibt sich,
wenn im Funkgerät ein Sprachmodul vorgesehen ist, das die
Ortungsinformationen in Sprachdaten umwandelt, so daß die
Ortungsinformationen in Sprachform vom Funkmodul abgesetzt
werden können. Hilfsleistungen können somit schneller beim
in Not geratenen Benutzer des Funkgerätes eintreffen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine
Spracheingabeeinheit vorgesehen ist und daß an der
Spracheingabeeinheit eingegebene Sprachdaten vom Funkmodul
mit dem Notruf absetzbar sind. Auf diese Weise kann der
Notruf optimal an die Notsituation des Benutzers des
Funkgerätes angepaßt werden, so daß auch vom Empfänger des
Notrufs optimal auf die Notsituation abgestimmte
Hilfsmaßnahmen eingeleitet werden können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine Rufnummer über
die Eingabeeinheit vorgebbar und im Funkgerät abspeicherbar
ist. Auf diese Weise kann der Benutzer des Funkgerätes
einen Empfänger für etwaige Notrufe gemäß seinen eigenen
Bedürfnissen wählen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß ein
Sprachtext über die Spracheingabeeinheit eingebbar und im
Sprachspeicher abspeicherbar ist. Auf diese Weise kann der
Benutzer des Funkgerätes einen mit dem Notruf zu
übertragenden Sprachtext an individuelle Notsituationen
anpassen, denen er nach seiner Lebenserfahrung mit
besonderer Wahrscheinlichkeit ausgesetzt ist. In solchen
Notsituationen kann ihm dann schneller und effektiver Hilfe
zuteil werden, als dies bei Übertragung eines
standardisierten Sprachtextes mit dem Notruf der Fall wäre.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild eines
erfindungsgemäßen Funkgerätes und Fig. 2 eine
Bedienoberfläche eines erfindungsgmäßen Funkgerätes.
In Fig. 1 kennzeichnet 1 ein Funkgerät, das beispielsweise
als Mobiltelefon, als Funktelefon, als Handfunkgerät, als
Betriebsfunkgerät oder dergleichen ausgebildet sein kann.
Das Funkgerät 1 umfaßt ein Funkmodul 5 zum Abstrahlen von
Funksignalen über eine erste Antenne 50 an ein
Telekommunikationsnetz 10. Das Telekommunikationsnetz 10
kann beispielsweise als Funknetz oder Mobilfunknetz
ausgebildet sein. An das Funkmodul 5 ist ein Sprachspeicher
20 und ein Rufnummernspeicher 30 angeschlossen, wobei der
Sprachspeicher 20 und der Rufnummernspeicher 30 in eine
gemeinsame Speichereinheit integriert sein können. Ferner
ist eine Eingabeeinheit 25 mit dem Funkmodul 5 verbunden,
wobei die Eingabeeinheit 25 ein erstes Eingabeelement 15
umfaßt.
In Fig. 2 ist eine Bedienoberfläche 80 des Funkgerätes 1
dargestellt. Die Bedienoberfläche 80 umfaßt dabei das erste
Eingabeelement 15 und einen Ein-/Ausschalter 75. Das erste
Eingabeelement 15 ist dabei als Notruftaste ausgebildet.
Nach einer Aktivierung des Funkgerätes 1 durch
entsprechende Betätigung des Ein-/Ausschalters 75 ist nur
ein Notruf am Funkgerät 1 auslösbar. Der Noruf wird dabei
durch Betätigung des ersten Eingabeelementes 15 ausgelöst.
Anschließend wird der Notruf vom Funkmodul 5 über die erste
Antenne 50 mittels eines Funksignals an das
Telekommunikationsnetz 10 abgesetzt. Im Rufnummernspeicher
30 ist eine vorgegebene Rufnummer gespeichert. Der Notruf
wird vom Funkmodul 5 an einen Teilnehmer des
Telekommunikationsnetzes 10 abgesetzt, der die vorgegebene
Rufnummer aufweist. Bei der vorgegebenen Rufnummer kann es
sich beispielsweise um die Rufnummer der Polizei handeln.
Bei Betätigen des ersten Eingabeelementes 15 wählt somit
das Funkmodul 5 die vorgegebene Rufnummer aus dem
Rufnummernspeicher 30 an und setzt den Notruf an den der
vorgegebenen Rufnummer zugeordneten Teilnehmer des
Telekommunikationsnetzes 10 ab. Im Sprachspeicher 20 ist
ein vorgegebener Sprachtext abgespeichert, der vom
Funkmodul 5 nach Betätigung des ersten Eingabeelementes 15
mit dem Notruf an den gerufenen Teilnehmer über das
Telekommunikationsnetz 10 abgesetzt bzw. übertragen wird.
Dabei kann es vorgesehen sein, daß das Funkmodul 5 den
vorgegebenen Sprachtext mehrmals mit dem Notruf an den
gerufenen Teilnehmer überträgt. Es kann vorgesehen sein,
daß das Funkmodul 5 den Notruf wiederholt an den gerufenen
Teilnehmer überträgt. Dabei kann es vorgesehen sein, daß
das Funkmodul 5 den Notruf in einer vorgegebenen Anzahl von
Wiederholungen an den gerufenen Teilnehmer überträgt. Es
kann auch vorgesehen sein, daß das Funkmodul 5 die
Übertragung des Notrufs an den gerufenen Teilnehmer so
lange wiederholt, bis eine vorgegebene Zeit seit Beginn der
Absetzung des Notrufs abgelaufen ist. Es kann auch
vorgesehen sein, daß das Funkmodul den Notruf so lange
wiederholt an den gerufenen Teilnehmer überträgt, bis es
über die erste Antenne 50 und das Telekommunikationsnetz 10
ein Quittierungssignal vom gerufenen Teilnehmer empfängt
und detektiert.
Im folgenden soll von einer modifizierten Eingabeeinheit 25
ausgegangen werden, die neben dem ersten Eingabeelement 15
ein zweites Eingabeelement 60, ein drittes Eingabeelement
65 und ein viertes Eingabeelement 70 umfaßt. Diese
zusätzlichen Eingabeelemente 60, 65, 70 sind in Fig. 1
gestrichelt dargestellt. Sie ermöglichen eine Erweiterung
der Funktionalität des Funkgerätes 1. Dabei können im
Rufnummernspeicher 30 mehrere Rufnummern abgespeichert
sein. Über die Eingabeeinheit 25 mit den Eingabeelementen
15, 60, 65, 70 ist somit eine beliebige der im
Rufnummernspeicher 30 gespeicherten Rufnummern auswählbar.
Bei Verwendung der vier Eingabeelemente 15, 60, 65, 70
lassen sich beispielsweise vier verschiedene Rufnummern aus
dem Rufnummernspeicher 30 auswählen. Je nach Anzahl der im
Rufnummernspeicher 30 gespeicherten Rufnummern können auch
mehr oder weniger Eingabeelemente an der Eingabeeinheit 25
vorgesehen sein. Auch kann ein einziger Auswahlschalter zur
Auswahl einer Rufnummer aus dem Rufnummernspeicher 30
vorgesehen sein, der dazu in verschiedene Stellungen
bringbar ist.
Das Funkmodul 5 wählt dann die ausgewählte Rufnummer an und
setzt den Notruf an einen der ausgewählten Rufnummer
zugeordneten Teilnehmer über die erste Antenne 50 und das
Telekommunikationsnetz 10 ab. Auf diese Weise kann je nach
gerade vorliegender Notsituation ein Benutzer des
Funkgerätes 1 eine zuständige Behörde anwählen. So kann
beispielsweise bei Feuer die Feuerwehr, bei einem Überfall
die Polizei und bei einem Unfall ein Notarzt angewählt
werden. Entsprechend den unterschiedlichen Notsituationen
können im Sprachspeicher 20 auch mehrere Sprachtexte
abgespeichert sein, wobei jeder Sprachtext im
Sprachspeicher 20 einer Rufnummer im Rufnummernspeicher 30
zugeordnet sein kann. Bei Auswahl einer entsprechenden
Rufnummer wird dann automatisch der zugehörige Sprachtext
aus dem Sprachspeicher 20 mit dem Notruf an den gerufenen
Teilnehmer übertragen, sofern die Zuordnung eindeutig ist.
Umgekehrt kann es vorgesehen sein, einen Sprachtext über
die Eingabeelemente 15, 60, 65, 70 an der Eingabeeinheit 25
auszuwählen und in Zuordnung zum ausgewählten Sprachtext
eine Rufnummer aus dem Rufnummernspeicher 30 durch das
Funkmodul 5 anzuwählen und den ausgewählten Sprachtext an
den entsprechenden Teilnehmer des Telekommunikationsnetzes
10 zu übertragen. In diesem Fall ist eine eindeutige
Zuordnung der Rufnummern zu den Sprachtexten Voraussetzung.
Schließlich kann es auch vorgesehen sein, über die
Eingabeelemente 15, 60, 65, 70 sowohl eine Rufnummer aus
dem Rufnummernspeicher 30 als auch einen Sprachtext aus dem
Sprachspeicher 20 auszuwählen, so daß eine vorgegebene
Zuordnung der Sprachtexte zu den Rufnummern bzw. der
Rufnummern zu den Sprachtexten nicht erforderlich ist. Der
Benutzer kann auf diese Weise Inhalt und Adressat des
Notrufs optimal an seine Bedürfnisse anpassen. Ist das
Funkgerät 1 so ausgelegt, daß über die Eingabeelemente 15,
60, 65, 70 sowohl eine Rufnummer aus dem Rufnummernspeicher
30 als auch ein Sprachtext aus dem Sprachspeicher 20 vom
Benutzer auswählbar ist, so ist eine Logik im Funkmodul 5
vorzusehen, die nach Auswahl eines Sprachtextes und einer
Rufnummer automatisch einen entsprechenden Notruf an den
gerufenen Teilnehmer absetzt. Es kann jedoch zusätzlich ein
weiteres Eingabeelement an der Eingabeeinheit 25 vorgesehen
sein, durch dessen Betätigung der Benutzer das Funkmodul 5
zur Absetzung eines Notrufs veranlaßt, sofern dem Funkmodul
5 zumindest eine ausgewählte Rufnummer zur Verfügung steht.
Wird kein Sprachtext aus dem Sprachspeicher 20 ausgewählt,
so kann ein im Sprachspeicher 20 gespeicherter allgemeiner
Notruf-Sprachtext mit dem Notruf vom Funkmodul 5 an den
gerufenen Teilnehmer abgesetzt werden.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Eingabeeinheit
25 eine numerische oder alphanumerische Zehnertastatur
umfaßt, über die der Benutzer eine oder mehrere Rufnummern
eingeben und beispielsweise mittels einer Speichertaste im
Rufnummernspeicher 30 gegebenenfalls in Zuordnung zu einem
Sprachtext des Sprachspeichers 20 abspeichern kann. Die
Auswahl einer Rufnummer für einen Notruf kann durch
entsprechende Beschriftung der Eingabeelemente 15, 60, 65,
70 erleichtert werden. Es ist aber auch denkbar, vor allem
für den Fall, daß der Benutzer auch selbst Rufnummern im
Rufnummernspeicher 30 abspeichern kann, eine
Anzeigevorrichtung, insbesondere eine
Flüssigkristallanzeige am Funkgerät 1 vorzusehen, an der
eine ausgewählte Rufnummer zu Kontrollzwecken vor Absetzen
des Notrufs dargestellt wird. Entsprechend können auch
vorgegebene und im Sprachspeicher 20 abgespeicherte
Sprachtexte durch entsprechende Beschriftung den
Eingabeelementen 15, 60, 65, 70 zugeordnet sein. Ist eine
Anzeigevorrichtung vorhanden, so kann ein vorgegebener und
ausgewählter Sprachtext auch an dieser zu Kontrollzwecken
vor Absetzen des Notrufs dargestellt werden. Der Inhalt
eines Notrufs kann noch individueller an die Bedürfnisse
bzw. eine Notsituation des Benutzers angepaßt werden, wenn
eine Spracheingabeeinheit 45, insbesondere ein Mikrophon am
Funkgerät 1 vorgesehen ist und wenn an der
Spracheingabeeinheit 45 eingegebene Sprachdaten vom
Funkmodul 5 mit dem Notruf an den gerufenen Teilnehmer bzw.
den Empfänger des Notrufs absetzbar sind. Über die
Spracheingabeeinheit 45 könnten auch Sprachtexte eingegeben
und durch Betätigung beispielsweise einer entsprechenden
Speichertaste an der Eingabeeinheit 25 im Sprachspeicher
20, gegebenenfalls in Zuordnung zu einer Rufnummer des
Rufnummernspeichers 30, abgespeichert werden. In einer
Notsituation ist dann über die Eingabeelemente 15, 60, 65,
70 ein solcher vom Benutzer eingegebener Sprachtext mit
einem Notruf absetzbar. Zu Kontrollzwecken könnte
zusätzlich eine Sprachwiedergabeeinheit, insbesondere ein
Lautsprecher vorgesehen sein, der den ausgewählten
Sprachtext zu Kontrollzwecken vor Absetzen des Notrufs
wiedergibt. In Fig. 1 ist eine an das Funkmodul 5
angeschlossene Spracheingabeeinheit 45 gestrichelt
dargestellt.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Funkmodul 5 mit
dem Notruf Ortungsinformationen absetzt, die es dem
Empfänger des Notrufs ermöglichen, das Funkgerät 1 zu
lokalisieren. Auf diese Weise kann dem Benutzer des
Funkgerätes 1 in Notsituationen besonders schnell Hilfe
zuteil werden. Die Ortungsinformationen können
beispielsweise durch Feldstärkemessungen in einer
Basisstation gebildet werden, die eine Funkzelle aufspannt,
in der sich das Funkgerät 1 befindet. Dabei kann die
Basisstation die Feldstärke der mit dem Notruf übertragenen
Signale messen und daraus die Position des Funkgerätes 1 in
der Funkzelle ermitteln. Die Basisstation kann dem Notruf
die entsprechenden Ortungsinformationen für die
Lokalisierung des Funkgerätes 1 hinzufügen und zusammen mit
dem Notruf an den Empfänger des Notrufs über das
Telekommunikationsnetz 10 absetzen. Es kann aber auch
vorgesehen sein, daß das Funkgerät 1 nach Auslösen und vor
Absetzen des Notrufs zunächst ein Kontrollsignal an die
Basisstation sendet, woraufhin die Basisstation anhand von
Feldstärkemessungen des Kontrollsignals den Standort des
Funkgerätes 1 in der Funkzelle ermittelt und entsprechende
Ortungsinformationen an das Funkmodul 5 zurücksendet. Nach
Erhalt der Ortungsinformationen kann dann das Funkmodul 5
den Notruf zusammen mit den von der Basisstation
empfangenen Ortungsinformationen über das
Telekommunikationsnetz 10 an den Empfänger des Notrufs
absetzen.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird zum Absetzen des
Notrufs vom Funkmodul 5 eine Rufnummer angewählt und eine
Telekommunikationsverbindung zum Empfänger des Notrufs über
das Telekommunikationsnetz 10 aufgebaut. Für den Fall, daß
das Funkgerät 1 auch die Spracheingabeeinheit 45 und eine
in Fig. 1 nicht dargestellte Sprachwiedergabeeinheit
umfaßt, kann über die Telekommunikationsverbindung ein
Gespräch zwischen dem Empfänger des Notrufs und dem
Benutzer des Funkgerätes 1 geführt werden, so daß die
Hilfsmaßnahmen optimal auf die Notsituation des Benutzers
des Funkgerätes 1 abgestimmt werden können. Es kann
vorgesehen sein, daß das Funkmodul 5 nach einer
vorgegebenen Anzahl von Wiederholungen des Notrufs oder
nach einer vorgegebenen Zeit seit Beginn der Absetzung des
Notrufs die für die Absetzung des Notrufs über das
Telekommunikationsnetz 10 aufgebaute
Telekommunikationsverbindung abbricht. Das Funkgerät 1
bleibt jedoch weiterhin in Betriebsbereitschaft, so daß das
Funkmodul 5 nach Abbruch der Telekommunikationsverbindung
weiterhin Ortungsinformationen absetzen kann, die ein
Auffinden des Benutzers des Funkgerätes 1 sicherstellen.
Die Ortsinformationen können dabei an den Empfänger des
Notrufs vom Funkmodul 5 abgesetzt werden. Es kann
vorgesehen sein, daß das Funkmodul 5 die
Ortungsinformationen nach Abbruch der
Telekommunikationsverbindung nur nach Erhalt eines
Aufforderungssignals absetzt. Das Aufforderungssignal
könnte dabei die Rufnummer eines weiteren Teilnehmers des
Telekommunikationsnetzes 10 umfassen, an die das Funkmodul
5 nach entsprechender Auswertung des Aufforderungssignals
die Ortungsinformationen dann absetzt. Auf diese Weise
könnten beispielsweise mobile Rettungsdienste, die von
einer Zentrale als Empfänger des Notrufs zum Benutzer des
Funkgerätes 1 gesandt werden, als weitere Teilnehmer des
Telekommunikationsnetzes 10 das Funkgerät 1 zum schnelleren
Auffinden lokalisieren, vor allem dann wenn der Benutzer
sich nach Absetzen des Notrufes mit dem Funkgerät 1 bewegt
und damit seinen Aufenthaltsort ändert. Die vom Funkmodul 5
abgesetzten Ortungsinformationen können dabei in der
beschriebenen Weise mit Hilfe von Feldstärkemessungen
entsprechender vom Funkmodul 5 ausgesandter Kontrollsignale
in der Basisstation der zugehörigen Funkzelle erzeugt
werden.
Es ist aber auch möglich, daß die Ortungsinformationen, die
das Funkmodul 5 während und/oder nach dem Absetzen des
Notrufs absetzt, von einem Ortungsempfänger 35 erzeugt
werden, der im Funkgerät 1 selbst vorgesehen ist und der in
Abhängigkeit von über eine zweite Antenne 55 empfangenen
Ortsdaten diese Ortungsinformationen erzeugt und an das
Funkmodul 5 zur Absetzung abgibt. Bei dem auch in Fig. 1
dargestellten Ortungsempfänger 35 kann es sich
beispielsweise um einen GPS-Empfänger (Global Positioning
System) handeln. Damit die Ortungsinformationen in
Sprachform vom Funkmodul 5 abgesetzt werden können, kann es
vorgesehen sein, den Ortungsempfänger 35 über ein
Sprachmodul 40 mit dem Funkmodul 5 wie in Fig. 1
dargestellt zu verbinden. Das Sprachmodul 40 wandelt dann
die Ortungsinformationen in entsprechende Sprachdaten um,
so daß die Ortungsinformationen in Sprachform vom Funkmodul
5 abgesetzt werden können. Der Ortungsempfänger 35
ermittelt mittels der beispielsweise von Satelliten
empfangenen Ortsdaten die Ortskoordinaten des Funkgerätes 1
und gibt sie über das Sprachmodul 40 als
Ortungsinformationen an das Funkmodul 5 zur Absetzung an
einen Teilnehmer des Telekommunikationsnetzes 10 ab.
Das Funkgerät 1 kann durch eine Batterie oder einen
Akkumulator betrieben werden. Der Sprachspeicher 20 kann
wie auch der Rufnummernspeicher 30 digital ausgebildet
sein. Das Funkgerät 1 kann nach dem GSM-Standard (Global
System for Mobile Communications) realisiert sein. Als
Sprachtext für einen allgemeinen Notruf kann ein Text wie
z. B. "dies ist ein automatischer Notruf, brauche Hilfe" im
Sprachspeicher 20 abgespeichert sein. Eine genauere
Beschreibung von Notsituationen kann durch im
Sprachspeicher 20 abgespeicherte Texte z. B. "Feuer",
"brauche Arzt", "Überfall" oder dergleichen erfolgen.
Dabei könnte der Text "Feuer" der Rufnummer für die
Feuerwehr, der Text "brauche Arzt" einem Rettungsdienst,
der Text "Überfall" und der allgemeine Text "dies ist ein
automatischer Notruf, brauche Hilfe" einer Rufnummer der
Polizei zugeordnet werden. Gemäß der Ausführungsform nach
Fig. 2 ist ein Notruf besonders schnell und einfach
absetzbar, da lediglich das Funkgerät 1 über den Ein-
/Ausschalter 75 eingeschaltet und anschließend das gemäß
Fig. 2 erste und einzige Eingabeelement 15 betätigt werden
muß.
Das Funkgerät 1 kann beispielsweise in einem Kraftfahrzeug
angeordnet bzw. in ein Autoradio integriert sein.
Claims (11)
1. Funkgerät (1) mit einem Funkmodul (5) zum Absetzen eines
Notrufs, wobei nach einer Aktivierung des Funkgeräts (1) nur der
Notruf am Funkgerät (1) auslösbar ist und wobei der Notruf vom
Funkmodul (5) absetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Notruf mittels einer im Funkgerät (1) gespeicherten Rufnummer an
ein Telekommunikationsnetz (10) absetzbar ist, daß das Funkmodul
(5) nach einer vorgegebenen Anzahl von Wiederholungen des
Notrufs oder nach einer vorgegebenen Zeit seit Beginn der
Absetzung des Notrufs eine für die Absetzung des Notrufs über
das Telekommunikationsnetz (10) aufgebaute
Telekommunikationsverbindung abbricht und daß das Funkmodul (5)
zumindest anschließend, insbesondere nach Erhalt eines
Aufforderungssignals, Ortungsinformationen absetzt.
2. Funkgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Eingabeelement (15), insbesondere eine Taste, vorgesehen
ist und daß das Funkmodul (5) bei Betätigung des
Eingabeelementes (15) die Rufnummer anwählt und den Notruf an
einen der Rufnummer zugeordneten Teilnehmer über das
Telekommunikationsnetz (10) absetzt.
3. Funkgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sprachspeicher (20) vorgesehen ist, in dem mindestens
ein Sprachtext abgespeichert ist, und
daß das Funkmodul (5) den mindestens einen Sprachtext mindestens
einmal mit dem Notruf absetzt.
4. Funkgerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Sprachtexte im Sprachspeicher (20) abgespeichert
sind, daß einer der Sprachtexte über eine Eingabeeinheit (25)
auswählbar ist und daß das Funkmodul (5) den ausgewählten
Sprachtext mindestens einmal mit dem Notruf absetzt.
5. Funkgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rufnummernspeicher (30) im Funkgerät
(1) vorgesehen ist, in dem mehrere Rufnummern abgespeichert
sind, und daß eine der Rufnummern über die Eingabeeinheit (25)
auswählbar ist, so daß das Funkmodul (5) die ausgewählte
Rufnummer anwählt und den Notruf an einen der ausgewählten
Rufnummer zugeordneten Teilnehmer über das
Telekommunikationsnetz (10) absetzt.
6. Funkgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Funkmodul (5) den Notruf wiederholt,
vorzugsweise bis zum Erhalt eines Quittierungssignals, absetzt.
7. Funkgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ortungsempfänger (35) vorgesehen ist,
der in Abhängigkeit von empfangenen Ortsdaten
Ortungsinformationen erzeugt und an das Funkmodul (5) abgibt.
8. Funkgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sprachmodul (40) vorgesehen ist, das die
Ortungsinformationen in Sprachdaten umwandelt.
9. Funkgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Spracheingabeeinheit (45) vorgesehen
ist und daß an der Spracheingabeeinheit (45) eingegebene
Sprachdaten vom Funkmodul (5) mit dem Notruf absetzbar sind.
10. Funkgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rufnummer über die Eingabeeinheit (25)
vorgebbar und im Funkgerät (1) abspeicherbar ist.
11. Funkgerät (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sprachtext über die Spracheingabeeinheit
(45) eingebbar und im Sprachspeicher (20) abspeicherbar ist.
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DE19859025A DE19859025C2 (de) | 1998-12-21 | 1998-12-21 | Funkgerät |
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DE19859025A DE19859025C2 (de) | 1998-12-21 | 1998-12-21 | Funkgerät |
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DE10146979B4 (de) * | 2001-09-24 | 2005-09-15 | Harman Becker Automotive Systems (Becker Division) Gmbh | Autorundfunkempfänger mit mehreren Funktionstasten |
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DE19625367A1 (de) * | 1996-06-25 | 1998-01-02 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Notrufsignalisierung in Bündelfunknetzen |
EP0875875A2 (de) * | 1997-04-04 | 1998-11-04 | Riederer Handels AG | Verfahren und Vorrichtung zum Alarmieren von Hilfs- oder Überwachungsorganen |
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1998
- 1998-12-21 DE DE19859025A patent/DE19859025C2/de not_active Expired - Fee Related
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