[go: up one dir, main page]

DE60018263T2 - Bordkommunikationsendgerät und informationsversorgungszentrum für dieses endgerät - Google Patents

Bordkommunikationsendgerät und informationsversorgungszentrum für dieses endgerät Download PDF

Info

Publication number
DE60018263T2
DE60018263T2 DE60018263T DE60018263T DE60018263T2 DE 60018263 T2 DE60018263 T2 DE 60018263T2 DE 60018263 T DE60018263 T DE 60018263T DE 60018263 T DE60018263 T DE 60018263T DE 60018263 T2 DE60018263 T2 DE 60018263T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
terminal
information
data terminal
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60018263T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60018263D1 (de
Inventor
Yukio Yokohama-shi Ichikawa
Masaru Yokohama-shi Mizuno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE60018263D1 publication Critical patent/DE60018263D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60018263T2 publication Critical patent/DE60018263T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/20Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/185Space-based or airborne stations; Stations for satellite systems
    • H04B7/18502Airborne stations
    • H04B7/18506Communications with or from aircraft, i.e. aeronautical mobile service

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein fahrzeugeigenes Kommunikations-Datenendgerät und eine Informationsservicezentrale, die mit dem fahrzeugeigenen Kommunikations-Datenendgerät kommuniziert. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein fahrzeugeigenes Datenendgerät zum Übertragen von Positionsinformationen bei dem Erstatten eines Notfallberichts und eine Informationsservicezentrale zum Erlangen der Position des fahrzeugeigenen Datenendgeräts beim Empfangen der Positionsinformationen und zum Durchführen von Notfallhilfeleistungen.
  • DE-A-197 55 075 offenbart ein tragbares Notfallbenachrichtigungssystem. Dieses System kombiniert einen GPS-Empfänger mit einer tragbaren Telefoneinheit. Wenn eine Notfalltaste gedrückt wird, überträgt das System einen zuvor definierten Identifikationscode und Positionsinformationen zu einer Notfallzentrale.
  • Ein ähnliches System wird in DE-A-44 21 508 offenbart. Dieses System speichert Positionsdaten und überträgt in einem Notfall die letzten verfügbaren Positionsdaten an eine Notfallzentrale.
  • Eine Datenendgerätsausrüstung, die ein Funktelefon beinhaltet, das mit einer Funktion zum Bestimmen von Positionsinformationen, wie etwa dem GPS, ausgerüstet ist und ebenso eine Zustandsbestimmungsvorrichtung, wie einen automatischen oder manuellen Notfallsensor oder eine Sensor für Anomalien aufweist, wird infolge des Fortschritts der gegenwärtigen Technologien immer kompakter, und der Preis dafür wird geringer. Weiterhin ist die Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Aufprall und ähnlichem verbessert worden. Ein solches Datenendgerät wird in einem Fahrzeug angebracht, um ein Notfallberichtssystem für Verkehrsunfälle zur Verfügung zu stellen und wird als mitführbares Gerät gefertigt, um ein System zur Personenlokalisierung für Personen mit chronischem Leiden wie Herzanfällen zur Verfügung zu stellen
  • Von den zuvor genannten Datenendgeräten wird ein fahrzeugeigenes Datenendgerät, das in einem Fahrzeug angebracht ist, beschrieben. Ein solches fahrzeugeigenes Datenendgerät erhält zu bestimmten Zeiten oder nach bestimmten zurückgelegten Distanzen Positionsinformationen mithilfe eines Systems zur Bestimmung von Positionsinformationen, wie etwa dem GPS, und speichert Fahrweginformationen über eine Vielzahl von Positionen (Punkten), während das Datenendgerät in Bewegung ist. Gemäß dem Stand der Technik übertragt das fahrzeugeigene Datenendgerät, wenn der Status des fahrzeugeigenen Datenendgeräts geändert wurde, oder es von einer Informationsservicezentrale (im weiteren Zentrale bezeichnet) angefragt wurde, die Fahrweginformationen der kurz vor dem Über tragen zuletzt zurückgelegten Punkte unter Benutzung eines vorherbestimmten Kommunikationsprotokolls an die Zentrale. Andererseits zeichnet die Zentrale, nachdem sie die Fahrweginformationen erhalten hat, die Fahrweginformationen in einer digitalen Karte ein, die auf einer Bedienkonsole angezeigt wird, um den Routenverlauf eines Fahrzeugs mit einem fahrzeugeigenen Datenendgerät zu überprüfen.
  • 8 zeigt die Anordnung eines fahrzeugeigenen Datenendgeräts und einer Servicezentrale gemäß dem konventionellen Stand der Technik. Ein fahrzeugeigenes Datenendgerät 1 besteht aus einer Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen 11, um Positionsinformationen unter der Benutzung von GPS zu erhalten; einer ersten Funkverkehr-Vorrichtung 12 zum Übertragen von Positionsinformationen usw. an eine Informationsservicezentrale 2 über eine Antenne 19b mithilfe eines Funkgeräts; einer CPU 10 zum Steuern der Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen 11 und einem Funktionsbereich 22 zum Anzeigen des Fahrwegs des fahrzeugeigenen Datenendgeräts, einem Bildschirm 15 zum Anzeigen der Betriebszustände des fahrzeugeigenen Datenendgeräts 1 und des Berichts an die Fahrzeugbesatzung, einer Notfalltaste 13 zum manuellen Starten des Notfallberichts in einem Notfall, und einem Zustandssensor 14 zum automatischen Bestimmen eines anomalen Zustands, wie eines Unfalls oder eines plötzlichen Krankheitsanfalls, und Starten des Notfallberichts.
  • Die Informationsservicezentrale 2 besteht aus einer ersten Funkverkehr-Vorrichtung 21 zum Empfangen der Positionsinformationen über eine Antenne 29, die von dem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 übertragen werden; einem Funktionsbereich 22 zum Anzeigen des Fahrwegs des fahrzeugeigenen Datenendgeräts und zum Anzeigen des Fahrwegs des fahrzeugeigenen Datenendgeräts 1 auf einer Bedienkonsole 23 gemäß den Positionsinformationen; einem Funktionsbereich 24 zum Anzeigen einer Karte und zum Extrahieren von Kartendaten, die den Fahrweg des fahrzeugeigenen Datenendgeräts beinhalten, aus einer Kartendatenbank (im weiteren als Karten-DB bezeichnet) 25 und zum Anzeigen der Kartendaten auf der Bedienkonsole 23; einer CPU 20 zum Steuern des Funktionsbereichs 22 zum Anzeigen des Fahrwegs des fahrzeugeigenen Datenendgeräts; und dem Bildschirm der Bedienkonsole 23 zum Anzeigen des Fahrwegs des fahrzeugeigenen Datenendgeräts in der Karte durch Überlagern des Fahrwegs.
  • Die Arbeitsweise des fahrzeugeigenen Datenendgeräts 1 und der Servicezentrale 2, wie sie, wie oben beschrieben, gemäß dem konventionellen Stand der Technik konfiguriert sind, wird mit Bezug auf 8 beschrieben. Das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 benutzt die Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen 11, um die Positionsinformationen zu bestimmen. Das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 erzeugt, nach automatischer oder manueller Bestimmung eines anomalen Zustands, ein Signal zum Starten eines Notfallberichtsvorgangs. Weiterhin fügt das fahrzeugeigene Starten eines Notfallberichtsvorgangs. Weiterhin fügt das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 eine Datenendgerät-ID den Positionsinformationen hinzu, um so Übertragungsinformationen zu erzeugen, und überträgt diese Informationen von der ersten Funkverkehr-Vorrichtung 12 zu der ersten Funkverkehr-Vorrichtung 21 der lnformationsservicezentrale.
  • Die Zentrale 2 empfängt von dem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 unter Benutzung der ersten Funkverkehr-Vorrichtung 21 Positionsinformationen und eine Datenendgerät-ID. Die Zentrale 2 überprüft mithilfe der Datenendgerät-ID, dass der Besitzer des fahrzeugeigenen Datenendgeräts 1 ein Mitglied ist, welches das Recht hat, Serviceleistungen von der Zentrale 2 zu erhalten. Die Zentrale 2 erzeugt Fahrwegdaten aus den empfangenen Positionsinformationen und zeigt die Fahrwegdaten auf einer digitalen Karte durch Überlagern an.
  • 9 zeigt Einzelheiten des konventionellen Kommunikationsverlaufs. 9 stellt die grundsätzliche Abfolge des gesamten Prozessablauf dar. Die Positionsinformationen weisen das Format der Übertragungsdaten aus und sind aus Informationen über Punktattribute, Daten an den Punkten 1 bis n, und Textdaten zusammengesetzt. Die Informationen zu dem Punkt k zeigen unter den in 9 gezeigten Daten Einzelheiten zu dem Punkt k. Detaillierte Punktinformationen bestehen aus Zeitdaten, Breite/Länge-Informationen, Punkt-zu-Punkt-Entfernungsdaten und Lenkdaten.
  • Der konventionelle Kommunikationsverlauf wird mit Bezug auf 9 beschrieben. Zunächst wird eine Nachricht, die den Datentyp angibt, Basisdaten oder erweiterte Daten, übertragen. Sodann wird die Länge der Nachrichtendaten übertragen. Sodann werden die eigentlichen Nachrichtendaten übertragen.
  • Die eigentlichen Nachrichtendaten sind zusammengesetzt aus einer Datenendgerät-ID, die aus der Seriennummer und der Telefonnummer bestehen, den Statusinformationen, die aus Sensorinformationen bestehen und aus Positionsinformationen. Nachdem die eigentlichen Nachrichtendaten übertragen worden sind, schaltet die Datenkommunikation auf Sprachkommunikation um, und es kommt zu einer verbalen Konversation zwischen der Fahrzeugbesatzung und dem Bediener in der Zentrale.
  • Ein konventionelles Beispiel eines solchen fahrzeugeigenen Datenendgeräts stellt eine Positionsinformationen-Übertragungseinrichtung dar, die in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 18648/1994 offenbart ist. Dieses Gerät ist eine Positionsinformationen-Übertragungseinrichtung, die Positionsinformationen über GPS Satelliten erhält, mit dem Ziel, auf eine einfache Weise automatisch korrekte Positionsinformationen auszugeben.
  • Ein fahrzeugeigenes Datenendgerät nach dem konventionellen Stand der Technik misst die gegenwärtige Position des Fahrzeugs und erhält die Positionsinformationen, die aus der geographischen Breite, Länge und der Höhe bestehen, indem es GPS Satelliten benutzt. Das fahrzeugeigene Datenendgerät fügt die Positionsinformationen, die ursprüngliche Startzeit und den Erkennungscode zu einem ursprünglichen Signal gemäß dem Format des ursprünglichen Signals zusammen. Das fahrzeugeigene Datenendgerät sendet die Positionsinformationen des aussendenden Teilnehmers mit Funkwellen unter Modulation der hochfrequenten Trägerwellen mit dem ursprünglichen Signal aus.
  • US-A-5 508 564 offenbart ein Personen-Sicherheitssystem in einem Fahrzeug. Das System sammelt Positionsinformationen und kann durch mehrere Notfall-Drucktasten oder Sensoren, die einen Unfall anzeigen aktiviert werden. Ein mobiles Telefon oder eine Funktelefon-Sende-/Empfängereinheit ist mit dem Personen-Sicherheitssystem verbunden, um Daten, die die Art des Notfalls spezifizieren, und Positionsinformationen an eine Notfallzentrale zu übermitteln. Weiterhin kann dieses System durch eine Fembedienungseinheit aktiviert werden, die eine Paniktaste und einen Drucktasten-RF-Sender enthält. In dem Fall, in dem das System mit der Funktelefon-Sende/Empfängereinheit verbunden ist, kann der Bediener der Notfallzentrale über das Handset, das mit dem Funktelefonsystem des Fahrzeugs geliefert wird, einen Sprachkommunikationsmodus initiieren.
  • Ein Notfallinforrnationssystem wird in JP-A-11 312285 offenbart, das eine Unfallerkennungs- und Positionsbestimmungsvorrichtung umfasst. Weiterhin umfasst dieses System eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 23 zum Übertragen von Notfalldaten, die eine Funktelefoneinheit 32, eine erste Übertragungsvorrichtung 33, um ein Modem 34 mit der Funktelefoneinheit 32 zu verbinden, und eine zweite Übertragungsvorrichtung 35, um ein Handset 36 oder eine Freisprecheinrichtung mit einer Funktelefoneinheit 32 zu verbinden, beinhaltet. Das System kann automatisch von einem Datenübertragungsmodus zu einem Sprachmodus umschalten, indem es sich entweder der ersten Übertragungsvorrichtung 33 für die Datenübertragung oder der zweiten Übertragungsvorrichtung 35 für eine Sprachübertragung bedient.
  • Man betrachte eine beispielhafte Anwendung eines Systems, in dem ein konventionelles fahrzeugeigenes Datenendgerät in einem Fahrzeug angebracht ist und die Positionsinformationen des Fahrzeugs in einem Notfall, wie einem Verkehrsunfall, zu der Zentrale übertragen werden. Wenn ein Verkehrsunfall passiert, sollte die Fahrzeugbesatzung gemäß dem Leitfaden für Verkehrsregeln ohne Verzögerung das Fahrzeug verlassen, um sich vor einem weiteren Schaden in Sicherheit zu bringen. Somit besteht das Problem, dass es unmöglich ist, von einem Fahrzeug aus, das in einen Unfall verwickelt ist, die Zentrale zu benachrichtigen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Probleme zu lösen und ein fahrzeugeigenes Kommunikations-Datenendgerät zur Verfügung zu stellen, das die Benachrichtigung der Zentrale und die Sicherheit der Fahrzeugbesatzung garantiert.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale von Anspruch 1 für ein fahrzeugeigenes Kommunikations-Datenendgerät erreicht.
  • Weitere Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Durch diese Konfiguration ist es möglich, einen Bericht an die Zentrale und die Sicherheit der Fahrzeugbesatzung sicherzustellen, indem man die flüchtende Fahrzeugbesatzung ein mobiles Datenendgerät tragen lässt.
  • Das mobile Datenendgerät beinhaltet weiterhin als einen Funktionsbereich eine Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen. Aufgrund dieser Konfiguration ist es möglich, die Position der Fahrzeugbesatzung, die das Fahrzeug verlassen hat, zu verfolgen.
  • Das fahrzeugeigene Kommunikations-Datenendgerät enthält weiterhin eine Zustandssensor-Vorrichtung als einen Funktionsbereich des mobilen Datenendgeräts. Aufgrund dieser Konfiguration ist es möglich, die Zustandsänderung der Fahrzeugbesatzung, die das Fahrzeug verlassen hat, zu überwachen.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung stellt ein fahrzeugeigenes Kommunikations-Datenendgerät nach Anspruch 1 zur Verfügung, worin das fahrzeugeigene Kommunikations-Datenendgerät weiterhin eine Vorrichtung zum Bestimmen des relativen Abstands zwischen dem fahrzeugeigenen Datenendgerät und dem mobilen Datenendgerät enthält, und das Haupt-Datenendgerät für Kommunikation an dem fahrzeugeigenen Kommunikations-Datenendgerät umgeschaltet ist. Aufgrund dieser Konfiguration ist es möglich, das mobile Datenendgerät durch Umschalten des Haupt-Datenendgeräts für Kommunikation an dem fahrzeugeigenen Kommunikations-Datenendgerät kontinuierlich zu verfolgen.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung stellt eine Informationsservicezentrale zur Verfügung, worin die Informationsservicezentrale eine Vorrichtung zum Unterscheiden zwischen den Informationen, die von dem fahrzeugeigenen Datenendgerät und den Informationen, die von dem mobilen Datenendgerät gesendet werden zur Verfügung, wenn die Servicezentrale Informationen empfängt und speichert, die von einer Vielzahl von Arten von fahrzeugeigenen Kommunikations-Datenendgeräten nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bezüglich Positionsinformationen an jedem Punkt über ein vorherbestimmtes Kommunikationsprotokoll übertragen werden. Aufgrund dieser Konfiguration ist es möglich, zwischen Informationen über das Fahrzeug und Informationen über die Fahr zeugbesatzung zu unterscheiden. Somit ist für die Zentrale eine sicherere Beurteilung der Fahrzeugbesatzung, die das Fahrzeug verlassen hat, im Fall eines Unfalls oder eines plötzlichen Krankheitsanfalls möglich.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung stellt ein fahrzeugeigenes Kommunikations-Datenendgerät zur Verfügung, das eine Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen, eine Zustandssensor-Vorrichtung zum Bestimmen eines anomalen Zustands und zur Ausgabe der Zustandsinformationen, eine Vorrichtung zum Aufzeichnen zuvor bestimmter Positionsinformationen, welche Zeitinformationen und geografische Breiten-/Längeninformationen an jedem Punkt der Positionsinformationen, die mithilfe der Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinfonnationen erhalten wurden, enthalten, ein fahrzeugeigenes Datenendgerät, das mit einer ersten Funkverkehr-Vorrichtung zum Übertragen zuvor bestimmter Daten, die Zustandsinformationen, Positionsinformationen und eine Datenendgerät-ID enthalten, an eine Informationsservicezentrale im Fall eines vorherbestimmten Ereignisses ausgestattet ist, und ein mobiles Datenendgerät, das mit einer zweiten Funkverkehr-Vorrichtung und mit einem Teil der Funktionen des fahrzeugeigenen Datenendgeräts, von dem es abgenommen wurde ausgestattet ist, enthält, worin das mobile Datenendgerät mit einer Vorrichtung zum Speichern von Daten zum zwischenzeitlichen Speichern von Daten versehen ist, wobei die Vorrichtung zum Speichern von Daten die zuvor bestimmten Daten speichert, welche, wenn notwendig, während der Fahrt des Fahrzeugs aktualisiert werden. Aufgrund dieser Konfiguration ist es möglich, auf verlässliche Weise die zu der Informationsservicezentrale zu übertragenden Informationen von dem Fahrzeug aus zu erhalten, indem man die flüchtende Fahrzeugbesatzung ein mobiles Datenendgerät tragen lässt. Somit ist es möglich, vielfältige Daten im Fall eines Unfalls zu sichern, auch wenn das fahrzeugeigene Datenendgerät zusammen mit dem Fahrzeug verbrannt ist, und dadurch bei der Klärung der Ursache des Unfalls zu helfen und die Sicherheit der Fahrzeugbesatzung zu gewährleisten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung enthält ein fahrzeugeigenes Kommunikations-Datenendgerät eine Konfiguration, in welcher Notfall-Informationsdaten mit höherer Priorität, die an die Informationsservicezentrale übertragen werden sollen, von der Vorrichtung zum Speichern von Daten gespeichert werden, und in welcher es möglich ist, die Noffall-Informationsdaten aus dem Fahrzeug zusammen mit dem mobilen Datenendgerät zu erhalten, indem die Noffall-Informationsdaten in der Vorrichtung zum Speichern von Daten im Fall eines Notfalls gespeichert werden. Aufgrund dieser Konfiguration ist es möglich, ein mobiles Datenendgerät zur Verfügung zu stellen, das verschiedene Daten bei einem Unfall sichert, während die Datenmenge, die aus einem Fahrzeug bei einem Unfall erhalten werden soll verringert wird, wodurch das Bestimmen der Ur sache des Unfalls erleichtert wird, da das mobile Datenendgerät, wenn es mit einer einfachen Struktur ausgelegt ist, selten fehlerhaft sein wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung enthält ein fahrzeugeigenes Kommunikations-Datenendgerät eine Konfiguration, worin das fahrzeugeigene Kommunikations-Datenendgerät, nachdem es die Notfall-Informationsdaten an die Informationsservicezentrale übertragen hat, eine Sprachkommunikation mit der Informationsservicezentrate unterhält. Aufgrund dieser Konfiguration ist es für die Zentrale möglich, den entfernten Teilnehmer über die Datenübertragung von dem mobilen Datenendgerät zu erkennen, selbst in dem Fall, dass die Daten des fahrzeugeigenen Datenendgeräts korrumpiert sind, wodurch die Berichterstattung an die Zentrale gewährleistet wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung enthält ein fahrzeugeigenes Kommunikations-Datenendgerät eine Konfiguration, worin die Kommunikation von dem mobilen Datenendgerät zu der Servicezentrale über ein Kommunikationsgerät erfolgt, das von dem fahrzeugeigenen Datenendgerät, welches mit dem mobilen Datenendgerät in Verbindung steht, verschieden ist, wobei das Kommunikationsgerät sich in der Nähe des mobilen Kommunikations-Datenendgeräts befindet. Aufgrund dieser Konfiguration ist es möglich, der Zentrale verlässlich von einem ersatzweisen Kommunikations-Datenendgerät aus Bericht zu erstatten, selbst in dem Fall, dass das assoziierte fahrzeugeigene Datenendgerät in der Kommunikation ausgesetzt hat.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines fahrzeugeigenen Datenendgeräts, eines mobilen Datenendgeräts und einer Informationsservicezentrale gemäß der Ausführungsform von Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines fahrzeugeigenen Datenendgeräts, eines mobilen Datenendgeräts und einer Informationsservicezentrale gemäß der Ausführungsform von Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines fahrzeugeigenen Datenendgeräts, eines mobilen Datenendgeräts und einer Informationsservicezentrale gemäß der Ausführungsform von Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt ein Beispiel der zeitlichen Abstimmung der Ausgaben von verschiedenen Informationen für ein mobiles Datenendgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt ein Beispiel für ein Verfahren zum Verarbeiten von Daten in einem mobilen Datenendgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt den Kommunikationsablauf, der von einem fahrzeugeigenen Datenendgerät und einer Informationsservicezentrale gemäß der Ausführungsform von Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung befolgt wird;
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines fahrzeugeigenen Datenendgeräts, eines mobilen Datenendgeräts und einer Informationsservicezentrale gemäß der Ausführungsform von Anspruch 7 der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein Blockdiagramm eines fahrzeugeigenen Datenendgeräts und einer Informationsservicezentrale gemäß dem konventionellen Stand der Technik;
  • 9 zeigt den Kommunikationsablauf, der von einem fahrzeugeigenen Datenendgerät und einer Informationsservicezentrale gemäß dem konventionellen Stand der Technik befolgt wird; und
  • 10 ist ein Blockdiagramm von Übertragungsvorrichtungen für Positionsinformationen gemäß dem konventionellen Stand der Technik.
  • In den Figuren bezeichnet die Nummer 1 ein fahrzeugeigenes Datenendgerät, 2 eine Informationsservicezentrale, 3 ein mobiles Datenendgerät, 10, 20, 30 eine CPU, 11 eine Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen, 12, 21 eine erste Funkverkehr-Vorrichtung, 13 eine Notfalltaste, 14 einen Zustandssensor, 15, 32 einen Bildschirm, 16, 31 eine zweite Funkverkehr-Vorrichtung, 22 einen fahrzeugeigenen Funktionsbereich zur Fahrweganzeige, 23 einen Bildschirm einer Bedienkonsole, 24 einen Funktionsbereich zum Anzeigen einer Karte, 25 eine Kartendatenbank, und 41 eine Vorrichtung zum Speichern von Daten.
  • Beste Arten der Ausführung der Erfindung
  • Es werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines fahrzeugeigenen Kommunikations-Datenendgeräts und einer Informationsservicezentrale gemäß Anspruch 1. Das fahrzeugeigene Kommunikations-Datenendgerät besteht aus einem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 und einem mobilen Datenendgerät 3. Das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 steht mit dem mobilen Datenendgerät 3 in Verbindung.
  • In 1 enthält das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 eine Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen 11 zum Erhalten von Positionsinformationen unter der Benutzung von GPS und anderem; eine erste Funkverkehr-Vorrichtung 12 zum Übertragen von Positionsinformationen an eine Zentrale 2 über Funk, eine Notfalltaste 13, um manuell den Notfallbericht in einem Notfall zu starten, einen Zustandssensor 14 zum automatischen Bestimmen eines anomalen Zustands, wie eines Unfalls oder eines plötzlichen Krankheitsanfalls, und Starten eines Notfallberichts; eine zweite Funkverkehr-Vorrichtung 16; einen Bildschirm 15 zum Anzeigen des Betriebszustands des fahrzeugei genen Datenendgeräts 1 und eines Berichts an die Fahrzeugbesatzung; eine Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen 11; und eine Steuereinheit (im weiteren als CPU bezeichnet) 10 zum Steuern der Funkverkehr-Vorrichtungen.
  • Das mobile Datenendgerät 3 enthält eine zweite Funkverkehr-Vorrichtung 31; einen Bildschirm 32 zum Anzeigen des Betriebszustands des mobilen Datenendgeräts 3 und eines Berichts an die Fahrzeugbesatzung; und eine CPU 30 zum Steuern der Funkverkehr-Vorrichtung. Die erste Funkverkehr-Vorrichtung 12 des fahrzeugeigenen Datenendgeräts 1 kommuniziert mit der ersten Funkverkehr-Vorrichtung 21 der Zentrale 2. Die zweite Funkverkehr-Vorrichtung 31 des fahrzeugeigenen Datenendgeräts 1 kommuniziert mit der zweiten Funkverkehr-Vorrichtung 31 des mobilen Datenendgeräts 3.
  • Die Informationsservicezentrale 2 enthält eine erste Funkverkehr-Vorrichtung 21 zum Empfangen von Positionsinfonnationen, die von dem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 übertragen werden; einen Funktionsbereich zum Anzeigen des Fahrwegs des fahrzeugeigenen Datenendgeräts 22, um basierend auf den Positionsinformationen den Fahrweg des fahrzeugeigenen Datenendgeräts 1 auf einer Bedienkonsole 23 anzuzeigen; einen Bildschirm 23 für die Bedienkonsole, um den Fahrweg des fahrzeugeigenen Datenendgeräts 1 und die Zustandsinformationen in einer Karte anzuzeigen; einen Funktionsbereich 24 zum Anzeigen einer Karte und zum Extrahieren von Kartendaten, die den Fahrweg des fahrzeugeigenen Datenendgeräts beinhalten, aus einer Kartendatenbank 25 und zum Anzeigen der Kartendaten auf der Bedienkonsole 23; und eine CPU 20 zum Steuern des Funktionsbereichs 22 zum Anzeigen des Fahrwegs des fahrzeugeigenen Datenendgeräts und der Funkverkehr-Vorrichtung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines fahrzeugeigenen Kommunikations-Datenendgeräts und einer Informationsservicezentrale gemäß Anspruch 2. Das fahrzeugeigene Kommunikations-Datenendgerät besteht aus einem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 und einem mobilen Datenendgerät 3. Das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 steht mit dem mobilen Datenendgerät 3 in Verbindung.
  • 2 ist die gleiche wie 1, mit der Ausnahme, dass die Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen 11 sich in dem mobilen Datenendgerät 3 anstatt in dem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 befindet. Folglich ist es möglich, den Weg der Fahrzeugbesatzung, wenn die Fahrzeugbesatzung das Fahrzeug im Notfall mit dem mobilen Datenendgerät 3 verlässt, zu verfolgen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines fahrzeugeigenen Kommunikations-Datenendgeräts und einer Informationsservicezentrale gemäß Anspruch 3. Das fahrzeugeigene Kommunikations-Datenendgerät besteht aus einem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 und einem mobilen Datenendgerät 3. Das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 steht mit dem mobilen Datenendgerät 3 in Verbindung.
  • 3 ist die gleiche wie 1, mit der Ausnahme, dass der Zustandssensor 14 sich in dem mobilen Datenendgerät 3 anstatt in dem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 befindet. Folglich ist es möglich, die Änderung des Zustands der Fahrzeugbesatzung wenn die Fahrzeugbesatzung das Fahrzeug im Notfall mit dem mobilen Datenendgerät 3 verlässt, zu überwachen.
  • 4 zeigt ein Beispiel der zeitlichen Abstimmung der Ausgaben von verschiedenen Informationen für den Fall, dass die Kommunikation zwischen dem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 und dem mobilen Datenendgerät 3 unter Benutzung der zweiten Funkverkehr-Vorrichtung 16 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt. 5 zeigt ein Beispiel für ein Verfahren zum Verarbeiten von Daten in einem mobilen Datenendgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Nun wird der Betrieb des fahrzeugeigenen Kommunikations-Datenendgeräts, konfiguriert gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, beschrieben werden. Zuerst, wird der allgemeine Betriebsablauf des gesamten Systems mit Bezug auf 1 beschrieben. In dem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 werden Positionsinformationen durch eine Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen 11 nach bestimmten zurückgelegten Distanzen, bestimmten Zeiten oder bestimmten Lenkwinkeln oder einer Kombination davon bestimmt, wann immer das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 sich bewegt. Sodann werden die Positionsinformationen zyklisch in einem Zwischenspeicher gespeichert (nicht gezeigt). Die zu speichernden Informationen enthalten Zeitdaten, Informationen über die geografische Breite/Länge eines jeden Punkts, Daten zu der von dem vorherigen Punkt aus zurückgelegten Wegstrecke und den Lenkwinkel von dem vorherigen Punkt aus.
  • Das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 erzeugt ein Signal zum Starten eines Notfallberichtsvorgangs, wenn es einen anomalen Zustand erkennt oder auf Veranlassung durch die Zentrale 2. Das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 fügt eine Datenendgerät-ID den in dem Zwischenspeicher (nicht gezeigt) gespeicherten Positionsinformationen hinzu, um Sendeinformationen zu erzeugen, und übertragt die resultierenden Informationen über die erste Funkverkehr-Vorrichtung 12 an die Zentrale 2 gemäß einem vorherbestimmten Kommunikationsprotokoll.
  • Die Zentrale 2 empfängt über die erste Funkverkehr-Vorrichtung 21 Positionsinfonnationen und eine Datenendgerät-ID von dem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1. Die Zentrale 2 benutzt die empfangene Datenendgerät-ID, um zu überprüfen, dass der Besitzer des fahrzeugeigenen Datenendgeräts 1 ein Mitglied ist, das an den Serviceleistungen der Zentrale teilnahmeberechtigt ist, und zeigt den Fahrweg des fahrzeugeigenen Datenendgeräts 1 durch Überlagern auf der digitalen Karte, die auf der Bedienkonsole gezeigt wird, an.
  • Wie zuvor erwähnt, schaltet das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 nach der Beendigung der Datenübertragung an die Zentrale 2 auf den Sprachmodus um. Das mobile Daten endgerät 3 erlaubt eine Sprachkommunikation mit dem Bediener in der Zentrale 2 über die zweite Funkverkehr-Vorrichtung 31 und die zweite Funkverkehr-Vorrichtung 16 des fahrzeugeigenen Datenendgeräts 1. Die zweite Funkverkehr-Vorrichtung 16 ist typischerweise kompakt und leichtgewichtig und benutzt Funkwellen niedriger Leistung, die eine kurzreichweitige Kommunikation über etwa zehn Meter erlauben. Das Bluetooth-System, das in jüngster Zeit das Interesse der Leute geweckt hat, ist für die Erfindung optimal. Es ist möglich, andere kurzreichweitige Kommunikationssystem zu benutzen.
  • Als nächstes wird der Kommunikationsablauf gemäß Anspruch 1 mit Bezug auf 6 beschrieben. Wein 6 gezeigt, ist in dem anfänglichen Betriebsstadium der kommunizierende Teilnehmer auf der Seite des fahrzeugeigenen Kommunikations-Datenendgeräts das fahrzeugeigene Datenendgerät 1. In diesem Stadium überträgt das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 die Art der Nachricht, die die Basisart oder die erweiterte Art darstellt, am Anfang der grundsätzlichen Abfolge.
  • Das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 überträgt sodann die Länge der Nachrichtendaten und die eigentliche Nachricht. Die eigentliche Nachricht ist aus den Zustandsinformationen, die aus einer Seriennummer, einer Datenendgerät-ID, wie der Telefonnummer und Sensorinformationen bestehen, und aus Positionsinformationen zusammengesetzt. Wenn die Übertragung der eigentlichen Nachricht beendet ist, wird der Kommunikationsteilnehmer auf der Seite des fahrzeugeigenen Kommunikations-Datenendgeräts von dem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 auf das mobile Datenendgerät 3 umgeschaltet, wenn der Kommunikationsmodus von dem Daten-Kommunikationsmodus zu dem Sprachkommunikationsmodus wechselt. Das erlaubt der Fahrzeugbesatzung, die das mobile Datenendgerät 3 trägt und die aus dem Fahrzeug entkommen ist, eine Sprachkommunikation mit dem Bediener der Zentrale 2 zu führen.
  • Nun wird der Kommunikationsablauf gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 mit Bezug auf 4 beschrieben werden. 4 zeigt ein Beispiel der zeitlichen Abstimmung der Ausgaben von verschiedenen Informationen für ein mobiles Datenendgerät für den Fall, in dem eine Kommunikation über die zweite Funkverkehr-Vorrichtung zwischen dem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 und dem mobilen Datenendgerät 3 stattfindet. Während die Ausführungsform gemäß Anspruch 1 eine sprachliche Kommunikation nach dem Beenden der Datenkommunikation vorsieht, ist es nach den Ansprüchen 2 bis 4 möglich, von dem mobilen Datenendgerät 3 Positionsinformationen und Zustandssensor-Informationen gleichzeitig mit dem Sprachsignal zu senden (Multiplexing).
  • Wenn man zum Beispiel annimmt, dass die digitale Sprach-Übertragungsrate 64 kbps beträgt, ein einzelner Zeitkanal (im weiteren mit 1TS bezeichnet) 1ms aufweist, und die Basis-Übertragungsrate der zweiten Funkverkehr-Vorrichtung 128 kbps beträgt, besetzt das Sprachsignal einen Bereich von 64 bits innerhalb 1TS. Es ist somit möglich, Informationen von bis zu 64 bits (entsprechend 64 kbps) zu übertragen. Daher ist es, wie in 4 gezeigt, möglich, gleichzeitig Positionsinformationen und Zustandssensor-Informationen in der verbleibenden Zeitperiode jedes TS zu senden. Dieser Ansatz wird durch das zuvor genannte Bluetooth-System unterstützt, dessen Basis-Übertragungsrate 1 Mbps ist. Dieser Ansatz ist ebenso für andere kurzreichweitige Funkverkehr Systeme anwendbar, bei denen die Basis-Übertragungsrate für ein Multiplexing hinreichend ist.
  • 5 zeigt ein Beispiel für ein Verfahren zum Bearbeiten von Daten in einem mobilen Datenendgerät 3 in der Multiplex-Kommunikation. In 5 erfolgt die Ausgabe-Verarbeitung von Positionsinfonnationen, von Sensorinformationen und Sprachsignalen und anschließendes Multiplexing mithilfe von Signalen von der Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen 11, wie das GPS, von der Zustandssensor-Vorrichtung 14, einem Lautsprecher 37 und einem Mikrofon 38. Die Signale werden durch einen Sende/Empfänger-Zwischenspeicher und in die zweite Funkverkehr-Vorrichtung 31 geleitet, und sie werden über eine Antenne 39a zu einem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 übertragen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das mobile Datenendgerät 3, gemäß Anspruch 2, mit der Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen 11 ausgestattet, so dass das Multiplexing nur mit den Positionsinformationen erfolgt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das mobile Datenendgerät 3, gemäß Anspruch 3, mit dem Zustandssensor 14 ausgestattet, so dass das Multiplexing nur mit den Zustandssensor-Informationen erfolgt.
  • Während gemäß den Ansprüchen 1 – 4, wie in 6 gezeigt, die Kommunikation über das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 in dem Datenkommunikations-Modus und über das mobile Datenendgerät 3 in dem Sprachkommunikations-Modus erfolgt, ist es auch möglich, eine Sprachsignal-Information und eine Sensorinformation vom Beginn der Kommunikation an sowohl innerhalb der Datenkommunikation als auch innerhalb der Sprachkommunikation zu übertragen/empfangen.
  • Während die Funkwellenintensität des mobilen Datenendgeräts 3 mithilfe der zweiten Funkverkehr-Vorrichtung 16 des fahrzeugeigenen Datenendgeräts 1 überwacht wird, um die relative Distanz zwischen dem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 und dem mobilen Datenendgerät 3 zu bestimmen, und als Kommunikations-Teilnehmer, gemäß Anspruch 5, wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, typischerweise das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 gewählt ist, ist es auch möglich, auf das mobile Datenendgerät 3 als Kommunikations-Teilnehmer umzuschalten, wenn die Funkwellenintensität unter einen vorherbestimmten Wert gefallen ist.
  • Somit folgt der Kommunikations-Teilnehmer immer der Fahrzeugbesatzung, die das mobile Datenendgerät 3 trägt, auch in dem Fall, dass die Fahrzeugbesatzung das Fahrzeug sofort nach dem Unfall verlasen hat. Dadurch wird ein sichereres System implementiert.
  • In den 2 und 3 sind die Vorichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen 11 und der Zustandssensor 14 unter den Annahme einer Kombination des fahrzeugeigenen Datenendgeräts 1 und des mobilen Datenendgeräts 3 in eine einzige Einheit illustriert. Es wird jedoch bevorzugt, dass die Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen 11 getrennt in dem fahrzeugeigenen Datenendgerät und dem mobilen Datenendgerät vorgesehen ist, da die Bedingungen der Antenneninstallation beachtliche Einflüsse auf die Eigenschaft der Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen 11 ausüben. Ebenso ist der Zustandssensor vorzugsweise getrennt vorgesehen, da die Bestimmungsbedingungen des Notfallsensors und des Unfallsensors für das Fahrzeug und die Fahrzeugbesatzung unterschiedlich sind.
  • Gemäß Anspruch 6 ist es möglich zwischen den Informationen, die von dem fahrzeugeigenen Datenendgerät und den Informationen, die von dem mobilen Datenendgerät übertragen werden zu unterscheiden, indem die Positionsinformationen und die Zustandssensor-Informationen, die von einer Vielzahl von Arten von fahrzeugeigenen Kommunikations-Datenendgeräten übertragen werden, analysiert werden. Dieses wird auf einfache Weise erreicht, indem der Header-Bereich bestimmter Informationen mit Informationen zur Identifikation des Absenders versehen wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines fahrzeugeigenen Kommunikations-Datenendgeräts und einer Informationsservicezentrale nach der Ausführungsform von Anspruch 7 bis Anspruch 10. Das fahrzeugeigene Kommunikations-Datenendgerät setzt sich aus einem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 und einem mobilen Datenendgerät 3 zusammen. Da fahrzeugeigene Datenendgerät 1 steht mit dem mobilen Datenendgerät 3 in Verbindung.
  • 7 ist die gleiche wie 1, mit der Ausnahme, dass eine Vorrichtung zum Speichern von Daten 41 zusätzlich in dem mobilen Datenendgerät 3 vorgesehen ist. Somit ist es möglich, Daten zur Erkennung des fahrzeugeigenen Datenendgeräts in der Vorrichtung zum Speichern von Daten 41 zu speichern, wie die Datenendgerät-ID und die Notfall-Informationsdaten mit höherer Priorität, die zusammen an die Zentrale 2 zu übertragen sind, Informationen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Daten gespeichert sind, während der Kommunikation mit der Zentrale 2 zu übertragen, und die Serviceleistungen, wie Sprachkommunikation, in Anspruch zu nehmen, nachdem die Zentrale 2 überprüft hat, dass der Datensender ein Mitglied ist, das berechtigt ist, Serviceleistungen zu erhalten. Es ist ebenso möglich, zusätzlich Daten zu speichern, die für die Kommunikation über ein ähnliches fahrzeugeigenes Datenendgerät in einem anderen Fahrzeug, und über eine Übertragungseinrichtung, die in großer Nähe zu dem Unfallort aufgestellt ist, und über das fahrzeugeigene Datenendgerät 1, das in demselben Fahr zeug wie das mobile Datenendgerät 3 angebracht ist, benötigt werden, und die Kommunikationsreichweite des mobilen Datenendgerät durch die Nutzung solcher Daten zu erhöhen. Weiterhin werden die Daten, auch in dem Fall, dass eine Kommunikation unmöglich ist, in einem Notfall in dem mobilen Datenendgerät gespeichert, und sie können für eine spätere Untersuchung der Ursache des Unfalls genutzt werden.
  • Es wird der Betrieb des fahrzeugeigenen Kommunikations-Datenendgeräts, konfiguriert gemäß der zweiten Ausführungsform, beschrieben. Zunächst wird der allgemeine Betriebsablauf des gesamten Systems mit Bezug auf 7 beschrieben. In dem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 werden Positionsinformationen durch eine Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen 11 nach bestimmten zurückgelegten Distanzen, bestimmten Zeiten oder bestimmten Lenkwinkeln oder einer Kombination davon bestimmt, wann immer das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 sich bewegt. Sodann werden die Positionsinformationen zyklisch in einem Zwischenspeicher gespeichert (nicht gezeigt). Die zu speichernden Informationen enthalten Zeitdaten, Informationen über die geografische Breite/Länge eines jeden Punkts, Daten zu der von dem vorherigen Punkt aus zurückgelegten Wegstrecke und den Lenkwinkel von dem vorherigen Punkt aus. Gemäß dieser Nutzung werden die Positionsinformationen, die in dem Zwischenspeicher (nicht gezeigt) in dem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 gespeichert sind, gleichzeitig in der Vorrichtung zum Speichern von Daten 41 gespeichert, die aus einem Speicher, mit dem das mobile Datenendgerät 3 versehen ist, besteht. Die gesamten Positionsdaten sind vorzugsweise dieselben, wie die in dem Zwischenspeicher zu speichernden Daten und sollten Positionsdaten enthalten, die die Endpositionen darstellen. Zustandsinformationen, die aus den Sensorinfonnationen bestehen, können hinzugefügt werden. Zusätzlich zu den Positionsinformationen und den Zustandsinformationen werden Notfall-Informationsdaten mit höherer Priorität, die in einem Notfall zur Informationsservicezentrale zu übertragen sind, ebenfalls in der Vorrichtung zum Speichern von Daten 41 gespeichert. Somit ist es möglich, Notfall-Informationsdaten mit höherer Priorität zu erhalten, die zu der Infonnationsservicezentrale zu übertragen sind, indem man die Fahrzeigbesatzung, wenn sie das Fahrzeug in einem Notfall verlässt, ein mobiles Datenendgerät 3 tragen lässt. Die Notfall-Informationsdaten mit höherer Priorität enthalten eine Datenendgerät-ID, eine Fahrzeug-ID (Seriennummer, Herstellername), eine Kunden-ID (Mitgliedsnummer, abgehende Nummer eines tragbaren Telefon-Sets, für welches der Kunde registriert ist), Positionsinformationen (Positionsdaten, die den Ort des Notfalls darstellen), Zeitinformationen und Unfallinformationen (Zustandsinformationen, die angeben, ob der Airbag ausgelöst wurde und ob die manuelle Taste bedient wurde). Die Positionsinfonnationen können dieselben sein, die in dem Zwischenspeicher in dem fahrzeugeigenen Datenendgerät, wie zuvor erwähnt, gespeichert sind. Es ist möglich, die gesamten zuvor genannten Daten der eigentlichen Nachricht in der Vorrichtung zum Speichern von Daten 41 zu speichern. Somit ist es möglich, die Daten der eigentlichen Nachricht von dem mobilen Datenendgerät 3 mittels des Kommunikationsablaufs, der in 6 gezeigt ist, zu der Zentrale 2 zu übertragen und so mit der Zentrale 2 zu kommunizieren.
  • Das fahrzeugeigene Kommunikations-Datenendgerät gemäß der Erfindung unterstützt die folgenden Situationen, die auftreten können, wenn die Fahrzeugbesatzung, die das mobile Datenendgerät 3 trägt, erfolgreich aus dem Fahrzeug geflüchtet ist:
    • (1) Das Fahrzeug ist in Flammen aufgegangen, nachdem die Fahrzeugbesatzung das Fahrzeug verlassen hat, wodurch das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 unbrauchbar geworden ist.
    • (2) Das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 ist in dem Originalzustand, aber die Daten der eigentlichen Nachricht, bestehend aus Zustandsinformationen und Positionsinformationen, die von dem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1 zu der Zentrale 2 zu übertragen sind, sind durch den Aufprall bei dem Unfall korrumpiert, so dass die Zentrale 2 die notwendigen Informationen nicht erhalten kann.
    • (3) Die erste Funkverkehr-Vorrichtung 12 oder die zweite Funkverkehr-Vorrichtung 16 ist ausgefallen. Eine Kommunikation mit der Zentrale 2 über das fahrzeugeigene Datenendgerät, das in dem Fahrzeug angebracht ist, ist nicht möglich.
  • In jedem dieser Fälle wird angenommen, dass der Notfallbericht an die Zentrale 2 nicht sofort nach dem Unfall gestartet wurde. In einem solchen Fall wurde kein Notfallbericht an die Zentrale 2 erstattet, auch wenn die Fahrzeugbesatzung, die das mobile Datenendgerät 3 trägt, aus dem Fahrzeug geflüchtet ist.
  • In dem fahrzeugeigenen Kommunikations-Datenendgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ist jedoch das mobile Datenendgerät 3 mit einer Vorrichtung zum Speichern von Daten 41 ausgestattet. Es ist somit möglich, verlässlich die Informationen aus dem Fahrzeug zu erhalten, die zu der Informationsservicezentrale zu übertragen sind, indem man die flüchtende Fahrzeugbesatzung das mobile Datenendgerät 3 tragen lässt. Das mobile Datenendgerät 3 kann wieder durch die folgende Funktionsweise einen Notfallberichtsvorgang ausführen, nachdem die Fahrzeugbesatzung geflüchtet ist.
  • Das mobile Datenendgerät 3 erzeugt, manuell durch die Fahrzeugbesatzung, die das mobile Datenendgerät 3 trägt, veranlasst, ein Signal, um wieder einen Notfallberichtsvorgang auszuführen. Das mobile Datenendgerät 3 fügt eine Datenendgerät-ID den Positionsinformationen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Daten 41 gespeichert sind, hinzu, um Informationen zu erzeugen, die gesendet werden sollen, und versucht gemäß einem vorherbestimmten Kommunikationsprotokoll eine Kommunikation mit dem fahrzeugeigenen Datenendgerät 1, das mit der zweiten Funkverkehr-Vorrichtung 31, die in dem mobilen Datenendgerät 3 vorgesehen ist, in Verbindung steht. Wenn die Kommunikation erfolgreich ist, unterliegt das mobile Datenendgerät 3 dem Betriebsablauf und dem Kommunikationsverlauf, wie in den 1 und 6 gezeigt. Das mobile Datenendgerät schließt sodann die Datenübertragung an die Zentrale 2 ab und schaltet auf den Sprachmodus um. Nun erlaubt das mobile Datenendgerät 3 über die zweite Funkverkehr-Vorrichtung 31 und die zweite Funkverkehr-Vorrichtung 12 des fahrzeugeigenen Datenendgeräts 1 eine Sprachkommunikation mit dem Bediener der Zentrale 2.
  • Für den Fall, dass das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 vollständig ausgefallen ist, erfolgt die Kommunikation gemäß einem entsprechenden Kommunikationsprotokoll mithilfe von einer Übertragungseinrichtung, die am Straßenrand in großer Nähe zu dem Unfallort angebracht ist, oder mithilfe eines anderen fahrzeugeigenem Datenendgerät, das in einem anderen Fahrzeug angebracht ist. Die Übertragungseinrichtung, die am Straßenrand aufgestellt ist, kann ein straßenseitiges Gerät, das für eine kurzreichweitige Kommunikation benutzt wird (DSRC genannt), ein Gerät, das einen Nahbereich abdeckt und für eine Kommunikation von der Straßenseite zu dem Fahrzeug benutzt wird, wie das ETC (Electronic Toll Collection)-System oder ein kommerzielles Fahrzeug-Management-System sein. Das DSRC stellt eine Art von kurzreichweitigen Funkkommunikations-Vorrichtungen dar, und seine Reichweite beträgt von einigen Metern bis zu einigen zehn Metern. In diesem Fall kann bevorzugter Weise die zweite Funkverkehr-Vorrichtung 31 des mobilen Datenendgeräts 3 die Nahbereichskommunikation mit dem straßenseitiges Gerät unterhalten. Das straßenseitige Gerät kann mit einer Übertragungseinrichtung, die die auf Bluetooth basierende Kommunikation unterstützt, um die Kommunikation mit der Zentrale zu unterhalten, benutzt werden. Für den Fall, dass von Anfang an DSRC als zweite Kommunikationsvorrichtung benutzt wird, kann das straßenseitige Gerät ohne eine Übertragungseinrichtung auskommen. Für den Fall, dass die Kommunikation mit einem anderen fahrzeugeigenen Datenendgerät, das in einem anderen Fahrzeug angebracht ist, erfolgt, ist es für die Zentrale möglich, die Datenübertragung von einem anderen Sender als dem assoziierten Datenendgerät zu identifizieren, indem in dem Header-Bereich der Nachricht von dem fahrzeugeigenen Datenendgerät 3 Informationen über den abgehenden Sender vorgesehen werden. In diesem Fall kann das mobile Datenendgerät Positionsinfonnationen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Daten 41 in dem mobilen Datenendgerät 3 als zu übertragende Positionsinformationen gespeichert sind, und Positionsinformationen in einem anderen fahrzeugeigenen Datenendgerät, das zur Zeit mit der Zentrale in Verbindung steht, übertragen, da die Kommunikation mit der Zentrale über ein anderes fahrzeugeigenes Datenendgerät, das in einem anderen Fahrzeug angebracht ist, erfolgt. Somit können genauere Positionsinformationen übertragen werden.
  • Das mobile Datenendgerät speichert vorherbestimmte Daten, die die Datenendgerät-ID und die Positionsinformationen beinhalten, die für die Kommunikation mit der Zentrale 2 notwendig sind. Somit kann das mobile Datenendgerät 3 selbstständig mit der Zentrale 2 kommunizieren, um den Notfallbericht zu gewährleisten.
  • Wie zuvor erwähnt, werden durch ein fahrzeugeigenes Kommunikations-Datenendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung verschiedene Daten im Fall eines Unfalls in dem mobilen Datenendgerät 3 gespeichert, auch wenn das fahrzeugeigene Datenendgerät 1 außer Betrieb ist. Das hilft dabei, die Ursache des Unfalls in dem Verlauf des Unfalls zu bestimmen und die Sicherheit der Fahrzeugbesatzung zu gewährleisten. Es ist möglich, ein mobiles Datenendgerät zur Verfügung zu stellen, das im Fall eines Unfalls verschiedene Daten speichert, wobei die Menge der Daten, die im Fall eines Unfalls aus dem Fahrzeug erhalten werden sollen, reduziert wird, wodurch die Bestimmung der Ursache des Unfalls unterstützt wird, wobei das mobile Datenendgerät selten fehlerhaft arbeitet, wenn es eine einfache Struktur aufweist. Es ist für die Zentrale möglich, den sendenden Teilnehmer in der Datenkommunikation über das mobile Datenendgerät auch in dem Fall zu erkennen, dass die Daten des mobilen Datenendgeräts korrumpiert sind, wodurch ein Bericht an die Zentrale gewährleistet wird.
  • Es ist möglich, einen Bericht an die Zentrale über ein Ersatz-Kommunikations-Datenendgerät in großer Nähe zu senden, wenn das assoziierte fahrzeugeigene Datenendgerät außer Betrieb ist.
  • Die vorhergehende Beschreibung zusammenfassend ist ein fahrzeugeigenes Kommunikations-Datenendgerät gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein fahrzeugeigenes Kommunikations-Datenendgerät zum Übertragen von Daten zu einer Informationsservicezentrale, die Zustandsinformationen, Positionsinformationen und eine Datenendgerät-ID enthalten, zum Umschalten in einen Sprachmodus und zum Unterhalten von Sprachkommunikation mit dem Bediener in der Informationsservicezentrale, worin der Funktionsbereich des fahrzeugeigenen Datenendgeräts unter Benutzung von kurzreichweitigem Funkverkehr von dem Fahrzeug abgelöst ist und ein mobiles Datenendgerät neu für die Fahrzeugbesatzung zur Verfügung gestellt wird, die dieses, wenn sie das Fahrzeug in einem Notfall verlässt, mit sich trägt, um sowohl die Sicherheit der Fahrzeugbesatzung als auch den Kontakt im Notfall zu gewährleisten.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung zu verstehen ist, besitzt die vorliegende Erfindung eine hervorragende Bedeutung für das Gewährleisten sowohl des Kontakts mit der Infonnationsservicezentrale als auch der Sicherheit der Fahrzeugbesatzung, indem eine zweite Funkverkehr-Vorrichtung zur Verfügung gestellt wird und separat ein mobiles Datenendgerät so konfiguriert wird, dass es die Funktionen der Sprachkommunikation, der Bestimmung von Positionsinformationen, der Bestimmung von Zustandsinformationen, und des Speicherns von Daten aufweist und die Fahrzeugbesatzung, die aus dem Fahrzeug im Fall eines Unfalls flüchtet, mit dem mobilen Datenendgerät versehen wird. Weiterhin ist es möglich, Weginformationen und Zustandsinformationen der Fahrzeugbesatzung außerhalb des Fahrzeugs zu bestimmen, und solche Informationen unter Benutzung des mobilen Datenendgeräts an die Informationsservicezentrale zu übermitteln.
  • Dadurch dass eine kurzreichweitige zweite Funkverkehr-Vorrichtung mit niedriger Funkleistung zur Verfügung gestellt wird, weist das mobile Datenendgerät ein leichtgewichtige und kompakte Konstruktion auf, wodurch es sehr komfortabel von der Fahrzeugbesatzung mitgenommen werden kann.
  • Weiterhin ist es möglich, durch das Ablösen des Funktionsbereichs der Sprachkommunikation von dem Fahrzeug eine Kombination von einem Lautsprecher und einem Mikrofon zu wählen, die sich von dem Lautsprecher und dem Mikrofon, wie sie für das Fahrzeug spezifisch sind, unterscheiden. Hierdurch wird erreicht, dass die Eigenschaften der sprachlichen Kommunikation von der Fahrzeugbesatzung an die Zentrale besser sind, als diejenige von dem fahrzeugeigenen Datenendgerät an die Zentrale.

Claims (7)

  1. Ein fahrzeugeigenes Kommunikationsgerät (1, 3) enthaltend Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen (11); Zustandssensor-Vorrichtung (14) zum Bestimmen eines anomalen Zustands und Ausgeben von Zustandsinformationen; Vorrichtung zum Aufzeichnen zuvor bestimmter Positionsinformationen, die Zeitinformationen und Informationen über die geografische Breite/Länge der Positionsinformationen aufweisen, die an jedem Punkt durch die Vorrichtung zur Bestimmung von Positionsinformationen erhalten werden; eine erste Funkverkehr-Vorrichtung (12) zum Übertragen zuvor bestimmter Daten, welche die Zustandsinformationen, die zuvor bestimmten Positionsinformationen und eine Datenendgerät-ID beinhalten, an eine Informationsservicezentrale (2) bei Eintreten eines vorherbestimmen Ereignisses; und eine Sprachkommunikations-Vorrichtung (31, 37, 38, 16); wobei das genannte fahrzeugeigene Kommunikationsgerät umfasst ein fahrzeugeigenes Datenendgerät (1); und ein mobiles Datenendgerät (3), welches von dem genannten fahrzeugeigenen Datenendgerät (1) abnehmbar ist, und das über das genannte fahrzeugeigene Datenendgerät (1) zu der Kommunikation mit einer Informationsservicezentrale (2) fähig ist, dadurch gekennzeichnet dass wenn ein vorherbestimmtes Ereignis eintritt und ein Benutzer das genannte Fahrzeug mit dem genannten mobilen Datenendgerät (3), das vollständig von dem genannten fahrzeugeigenen Datenendgerät (1) abgenommen wurde, verlässt, das genannte fahrzeugeigene Datenendgerät (1) automatisch der genannten Informationsservicezentrale (2) mithilfe einer ersten Funkverkehr-Vorrichtung (12) den Zustand, die Position und die Identifikationsdaten zum Identifizieren sowohl des genannten fahrzeugeigenen Datenendgeräts (1) als auch des genannten mobilen Datenendgeräts (3) mitteilt, und nach der Beendigung des Übertragens des Zustands, der Position und der Identifikationsdaten zu der genannten Informationsservicezentrale (2) das genannte mobile Datenendgerät (3) automatisch eine Sprachkommunikation mit der genannten Informationsservicezentrale (2) über das genannte fahrzeugeigene Datenendgerät (1) startet; und worin die genannte Sprachkommunikation in der Weise hergestellt wird, dass: das genannte mobile Datenendgerät (3) Audiodaten von einer zweiten Funkverkehr-Vorrichtung (31) des genannten mobilen Datenendgeräts (3) zu einer anderen zweiten Funkverkehr-Vorrichtung (16) des genannten fahrzeugeigenen Datenendgeräts (1) überträgt; und das genannte fahrzeugeigene Datenendgerät (1) die genannten Audiodaten durch die zweite Funkverkehr-Vorrichtung (16) des genannten fahrzeugeigenen Datenendgeräts (1) empfängt, die genannten Audiodaten zu einer ersten Funkverkehr-Vorrichtung (12) des genannten fahrzeugeigenen Datenendgeräts (1) weiterleitet und sodann die genannten Audiodaten von einer ersten Funkverkehr-Vorrichtung (12) des genannten fahrzeugeigenen Datenendgeräts (1) zu einer anderen ersten Funkverkehr-Vorrichtung (21) der genannten Informationsservicezentrale (2) überträgt.
  2. Ein fahrzeugeigenes Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die genannte andere zweite Funkverkehr-Vorrichtung (16) dazu geeignet ist, die Wellenintensität zu überwachen, um den Abstand des mobilen Datenendgeräts (3) von dem Fahrzeug zu bestimmen und die Kommunikation zwischen dem mobilen Datenendgerät (3) und dem fahrzeugeigenen Datenendgerät (1) zu ermöglichen, wenn die Funkwellenintensität unter einen vorherbestimmten Wert gefallen ist.
  3. Eine Informationsservicezentrale umfassend: eine Vorrichtung zum Unterscheiden von Informationen danach, ob die Informationen von dem genannten fahrzeugeigenen Datenendgerät (1) oder die Informationen von dem genannten mobilen Datenendgerät (3) übertragen werden, wenn die genannte Informationsservicezentrale (2) Informationen zu Positionsinformationen von jedem Punkt gemäß einem vorherbestimmten Kommunikationsprotokoll, die von einer Vielzahl von Arten von fahrzeugeigenen Kommunikationssystemen nach Anspruch 1 oder 2 übertragen werden, empfängt und speichert.
  4. Das fahrzeugeigene Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das genannte mobile Datenendgerät (3) eine Vorrichtung zum Speichern von Daten (41) zum temporären Speichern von Daten enthält, und worin die Vorrichtung zum Speichern von Daten temporär Daten speichert, die aktualisiert werden, wenn es, während das Fahrzeug sich bewegt, notwendig ist.
  5. Das fahrzeugeigene Kommunikationsgerät nach Anspruch 4, worin die genannte Vorrichtung zum Speichern von Daten (41) Notfall-Informationsdaten mit höherer Priorität, die an die Informationsservicezentrale (2) übertragen werden sollen, speichert, und die Notfall-Informationsdaten, die in der Vorrichtung zum Speichern von Daten gespeichert sind, zusammen mit dem genannten mobilen Datenendgerät (3) in einem Notfall aus dem Fahrzeug entnommen werden können.
  6. Das fahrzeugeigene Kommunikationsgerät nach Anspruch 5, worin das genannte fahrzeugeigene Kommunikationssystem mit der Informationsservicezentrale (2) nach dem Übertragen der Notfall-Informationsdaten zu der Informationsservicezentrale (2) von dem genannten mobilen Datenendgerät (3) eine Sprachkommunikation unterhält.
  7. Das fahrzeugeigene Kommunikationsgerät nach Anspruch 6, worin die Kommunikation von dem genannten mobilen Datenendgerät (3) zu der Servicezentrale (2) über ein Kommunikationsgerät unterhalten wird, das von dem fahrzeugeigenen Datenendgerät (1) verschieden ist, und das ein Kommunikationsgerät, das sich in der Nähe des mobilen Datenendgeräts (3) befindet, zum Beispiel eine Übertragungseinrichtung am Straßenrand oder ein anderes fahrzeugeigenes Datenendgerät, das in einem anderen Fahrzeug angebracht ist, oder ein straßenseitiges Gerät (DSRC), sein kann.
DE60018263T 1999-11-12 2000-11-10 Bordkommunikationsendgerät und informationsversorgungszentrum für dieses endgerät Expired - Lifetime DE60018263T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP32294199 1999-11-12
JP32294199 1999-11-12
PCT/JP2000/007964 WO2001037240A1 (fr) 1999-11-12 2000-11-10 Terminal de communication embarque et centre de service d'informations communiquant avec ce terminal

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60018263D1 DE60018263D1 (de) 2005-03-31
DE60018263T2 true DE60018263T2 (de) 2005-08-25

Family

ID=18149356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60018263T Expired - Lifetime DE60018263T2 (de) 1999-11-12 2000-11-10 Bordkommunikationsendgerät und informationsversorgungszentrum für dieses endgerät

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7200409B1 (de)
EP (1) EP1143400B1 (de)
JP (1) JP3300705B2 (de)
DE (1) DE60018263T2 (de)
WO (1) WO2001037240A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014212990A1 (de) * 2014-07-04 2016-01-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Herstellen einer Sprachverbindung zwischen dem Fahrer eines einspurigen Fahrzeugs und einer Notrufzentrale
DE102016006382A1 (de) * 2016-05-24 2017-11-30 Audi Ag Verfahren zum Betrieb einer Notrufeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und zugehöriges Kraftfahrzeug
DE102020126198A1 (de) 2020-10-07 2022-04-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und System für eine Anrufübergabe von einem Fortbewegungsmittel an ein mobiles Endgerät

Families Citing this family (69)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8255144B2 (en) * 1997-10-22 2012-08-28 Intelligent Technologies International, Inc. Intra-vehicle information conveyance system and method
US8965677B2 (en) 1998-10-22 2015-02-24 Intelligent Technologies International, Inc. Intra-vehicle information conveyance system and method
US6456234B1 (en) * 2000-06-07 2002-09-24 William J. Johnson System and method for proactive content delivery by situation location
US8073565B2 (en) 2000-06-07 2011-12-06 Apple Inc. System and method for alerting a first mobile data processing system nearby a second mobile data processing system
US8060389B2 (en) 2000-06-07 2011-11-15 Apple Inc. System and method for anonymous location based services
JP4516707B2 (ja) * 2001-07-10 2010-08-04 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ ネットワーク制御装置、移動通信システム及び移動通信ネットワーク制御方法
DE10155550C1 (de) * 2001-11-12 2003-10-02 Harman Becker Automotive Sys Verfahren und Notrufeinrichtung zur Auslösung eines Notrufs von einem Fahrzeug
US6493629B1 (en) * 2001-12-03 2002-12-10 Motorola, Inc. Method of and system for coupling location information
AU2002345285A1 (en) * 2002-07-11 2004-02-02 Nokia Corporation Method and device for automatically changing a digital content on a mobile device according to sensor data
JP4076071B2 (ja) 2002-08-19 2008-04-16 アルパイン株式会社 移動体間の通信方法及び車両通信装置
JP4236916B2 (ja) * 2002-11-29 2009-03-11 綜合警備保障株式会社 位置情報監視システム、位置情報監視方法
ATE407417T1 (de) * 2003-05-26 2008-09-15 Securecom Technologies Ltd Tragbare kommunikationsvorrichtung
TW200500965A (en) * 2003-06-17 2005-01-01 Sin Etke Technology Co Ltd Personal carry-on rescue system
DE10338759A1 (de) 2003-08-23 2005-03-17 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung eines Kraftfahrzeuges zur Bereitstellung unfallbezogener Daten
US8130697B1 (en) * 2004-02-03 2012-03-06 Genx Mobile, Inc. Autonomous mobile electronic mail system
US7353034B2 (en) 2005-04-04 2008-04-01 X One, Inc. Location sharing and tracking using mobile phones or other wireless devices
DE102007017143A1 (de) * 2007-04-11 2008-10-16 Arkadij Gershman Verfahren zur Objektortung und Routeführung
US8332402B2 (en) 2007-06-28 2012-12-11 Apple Inc. Location based media items
US8180379B2 (en) * 2007-06-28 2012-05-15 Apple Inc. Synchronizing mobile and vehicle devices
US8774825B2 (en) 2007-06-28 2014-07-08 Apple Inc. Integration of map services with user applications in a mobile device
US8204684B2 (en) 2007-06-28 2012-06-19 Apple Inc. Adaptive mobile device navigation
US8311526B2 (en) 2007-06-28 2012-11-13 Apple Inc. Location-based categorical information services
US8290513B2 (en) 2007-06-28 2012-10-16 Apple Inc. Location-based services
US8175802B2 (en) 2007-06-28 2012-05-08 Apple Inc. Adaptive route guidance based on preferences
US8762056B2 (en) 2007-06-28 2014-06-24 Apple Inc. Route reference
US9109904B2 (en) 2007-06-28 2015-08-18 Apple Inc. Integration of map services and user applications in a mobile device
US9066199B2 (en) 2007-06-28 2015-06-23 Apple Inc. Location-aware mobile device
US8275352B2 (en) 2007-06-28 2012-09-25 Apple Inc. Location-based emergency information
US8385946B2 (en) 2007-06-28 2013-02-26 Apple Inc. Disfavored route progressions or locations
US8108144B2 (en) 2007-06-28 2012-01-31 Apple Inc. Location based tracking
DE102008008371A1 (de) * 2007-12-06 2009-06-25 Continental Teves Ag & Co. Ohg Verfahren und System zum Absetzen eines Notrufs
US8355862B2 (en) 2008-01-06 2013-01-15 Apple Inc. Graphical user interface for presenting location information
EP2266091A4 (de) * 2008-03-17 2012-11-21 Intelligent Mechatronic Sys Strassenrand- und notfallhilfssystem
US9250092B2 (en) 2008-05-12 2016-02-02 Apple Inc. Map service with network-based query for search
US8644843B2 (en) 2008-05-16 2014-02-04 Apple Inc. Location determination
DE102008028975B4 (de) * 2008-06-18 2020-11-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug
US8369867B2 (en) 2008-06-30 2013-02-05 Apple Inc. Location sharing
US8274405B2 (en) * 2008-09-03 2012-09-25 GM Global Technology Operations LLC System and method for device management on a dedicated short-range communication network
US8359643B2 (en) 2008-09-18 2013-01-22 Apple Inc. Group formation using anonymous broadcast information
US8260320B2 (en) 2008-11-13 2012-09-04 Apple Inc. Location specific content
US8660530B2 (en) 2009-05-01 2014-02-25 Apple Inc. Remotely receiving and communicating commands to a mobile device for execution by the mobile device
US8670748B2 (en) 2009-05-01 2014-03-11 Apple Inc. Remotely locating and commanding a mobile device
US8666367B2 (en) 2009-05-01 2014-03-04 Apple Inc. Remotely locating and commanding a mobile device
US9978272B2 (en) * 2009-11-25 2018-05-22 Ridetones, Inc Vehicle to vehicle chatting and communication system
WO2011145344A1 (ja) * 2010-05-18 2011-11-24 三洋電機株式会社 基地局装置
US8686864B2 (en) 2011-01-18 2014-04-01 Marwan Hannon Apparatus, system, and method for detecting the presence of an intoxicated driver and controlling the operation of a vehicle
US8718536B2 (en) 2011-01-18 2014-05-06 Marwan Hannon Apparatus, system, and method for detecting the presence and controlling the operation of mobile devices within a vehicle
JP4729137B1 (ja) * 2011-03-03 2011-07-20 株式会社データ・テック 移動体に搭載される運行管理装置、携帯情報端末、運行管理サーバ、コンピュータプログラム
US10041798B2 (en) 2012-12-06 2018-08-07 Qualcomm Incorporated Determination of position, velocity and/or heading by simultaneous use of on-device and on-vehicle information
WO2015047080A1 (en) * 2013-09-24 2015-04-02 Data Mining Innovators B.V. A geographic based location system arranged for providing, via a web-based portal, management information of geographic data and non-geographic data generated by a plurality of wireless communication devices, and a related method
JP6191367B2 (ja) * 2013-09-30 2017-09-06 トヨタ自動車株式会社 安否情報伝達方法および安否情報伝達システム
JP6305100B2 (ja) * 2014-02-21 2018-04-04 本田技研工業株式会社 緊急通報システム
WO2017011672A1 (en) 2015-07-14 2017-01-19 Driving Management Systems, Inc. Detecting the location of a phone using rf wireless and ultrasonic signals
US9596666B1 (en) 2015-12-11 2017-03-14 Uber Technologies, Inc. System for processing asynchronous sensor data
US10101747B2 (en) 2015-12-11 2018-10-16 Uber Technologies, Inc. Formatting sensor data for use in autonomous vehicle communications platform
US9537956B1 (en) * 2015-12-11 2017-01-03 Uber Technologies, Inc. System for acquiring time-synchronized sensor data
US9785150B2 (en) 2015-12-11 2017-10-10 Uber Technologies, Inc. Formatting sensor data for use in autonomous vehicle communications platform
US10114103B2 (en) 2016-03-31 2018-10-30 Uber Technologies, Inc. System and method for sensor triggering for synchronized operation
JP6528975B2 (ja) * 2016-04-19 2019-06-12 マツダ株式会社 緊急通報装置及び緊急通報システム
JP6455733B2 (ja) 2016-06-07 2019-01-23 マツダ株式会社 緊急通報装置
JP6742063B2 (ja) * 2016-09-28 2020-08-19 日立建機株式会社 移動体の相互監視システム
US10482559B2 (en) 2016-11-11 2019-11-19 Uatc, Llc Personalizing ride experience based on contextual ride usage data
CN109104536A (zh) * 2017-06-20 2018-12-28 重庆无线绿洲通信技术有限公司 一种车载终端以及告警管理服务器
CN110070890B (zh) * 2018-01-24 2021-05-14 宝沃汽车(中国)有限公司 音频处理方法、系统和汽车
JP7458265B2 (ja) * 2020-07-31 2024-03-29 株式会社Subaru 自動通報機能を有する車両
DE102022116171A1 (de) * 2021-07-21 2023-01-26 Subaru Corporation Fahrzeug mit notfallberichtsfunktion, und server
JP2023072456A (ja) * 2021-11-12 2023-05-24 トヨタ自動車株式会社 無線通信システム、無線通信方法及びプログラム
KR102418566B1 (ko) * 2021-12-22 2022-07-08 재단법인 지능형자동차부품진흥원 엣지 인프라 기반의 자율 주행 안전 제어 시스템 및 방법
GB2617115B (en) * 2022-03-30 2025-02-05 Jaguar Land Rover Ltd Vehicle positioning

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5808564A (en) * 1992-02-06 1998-09-15 Simms Security Corp. Personal security system with remote activation
US5223844B1 (en) * 1992-04-17 2000-01-25 Auto Trac Inc Vehicle tracking and security system
JPH0618648A (ja) 1992-07-01 1994-01-28 Fujitsu Ltd 位置情報発信装置
US5311197A (en) * 1993-02-01 1994-05-10 Trimble Navigation Limited Event-activated reporting of vehicle location
DE4421508A1 (de) 1993-06-21 1994-12-01 Elke Van Buren System zum Herbeiholen von Hilfe für Personen oder Insassen von Fahrzeugen, die ein Mobiltelefon mit sich führen
US5572204A (en) * 1995-04-10 1996-11-05 Ford Motor Company Vehicular emergency message system
US5764736A (en) * 1995-07-20 1998-06-09 National Semiconductor Corporation Method for switching between a data communication session and a voice communication session
US6519463B2 (en) * 1996-02-28 2003-02-11 Tendler Cellular, Inc. Location based service request system
US5914675A (en) * 1996-05-23 1999-06-22 Sun Microsystems, Inc. Emergency locator device transmitting location data by wireless telephone communications
DE19755075A1 (de) * 1997-12-11 1999-06-17 Joerg Guenther Wittwer Mobiles Alarm- und Notrufsystem (MAS), basierend auf GPS-Technik (Navigation) und (GSM)-Mobilfunkeinheit
JPH11220775A (ja) * 1998-01-29 1999-08-10 Osami Tsutsui 移動通信端末を用いた緊急通信システム
JP3288640B2 (ja) * 1998-02-27 2002-06-04 松下電器産業株式会社 データ/音声の同時通信または通信切替え可能な事故緊急通報システム
US6298306B1 (en) * 1999-07-28 2001-10-02 Motorola, Inc. Vehicle locating system utilizing global positioning

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014212990A1 (de) * 2014-07-04 2016-01-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Herstellen einer Sprachverbindung zwischen dem Fahrer eines einspurigen Fahrzeugs und einer Notrufzentrale
US9462615B2 (en) 2014-07-04 2016-10-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Establishing a voice connection between the driver of a single-track vehicle and an emergency call center
DE102016006382A1 (de) * 2016-05-24 2017-11-30 Audi Ag Verfahren zum Betrieb einer Notrufeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und zugehöriges Kraftfahrzeug
DE102016006382B4 (de) 2016-05-24 2024-09-05 Audi Ag Verfahren zum Betrieb einer Notrufeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und zugehöriges Kraftfahrzeug
DE102020126198A1 (de) 2020-10-07 2022-04-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und System für eine Anrufübergabe von einem Fortbewegungsmittel an ein mobiles Endgerät

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001037240A1 (fr) 2001-05-25
JP3300705B2 (ja) 2002-07-08
DE60018263D1 (de) 2005-03-31
EP1143400A1 (de) 2001-10-10
EP1143400A4 (de) 2002-04-17
EP1143400B1 (de) 2005-02-23
US7200409B1 (en) 2007-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60018263T2 (de) Bordkommunikationsendgerät und informationsversorgungszentrum für dieses endgerät
EP0290725B1 (de) Verfahren zum Bestimmen des ungefähren Aufenthaltsortes einer mobilen Funkstation
DE69606730T2 (de) Notrufanlage für Fahrzeug
DE69606729T2 (de) Notrufanlage für Fahrzeug
EP1814093B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Benachrichtigung von Notrufabfragestellen der Polizei, der Feuerwehr oder der Rettungsdienste über eingegangene Notrufe mit Ortungsinformationen
EP1317864A1 (de) Kommunikationseinrichtung eines kraftfahrzeuges und verfahren zur herstellung einer rufumleitung
EP1467543A2 (de) System, Betriebsverfahren und Benutzerschnittstelle für Funkkommunikationen mit einem Einschränkungs-Betriebsmodus in einem Kraftfahrzeug
DE102008058442A1 (de) Verbindungsverwaltung für eine Fahrzeugtelematikeinheit
DE102008048331A1 (de) Verfahren und System für ein Konferenzgespräch mit einem Fahrzeuginsassen
DE10355070A1 (de) Fahrzeugkommunikationssystem mit integrierter Erfassung eines bevorstehenden Aufpralls
DE10006923A1 (de) Notrufsystem
WO2008145506A2 (de) Notrufeinrichtung zur direkten notrufabsetzung
DE60111588T2 (de) Mobilendgerät und Verwaltungssystem für Mobilendgeräte
EP1286507A1 (de) Verzögerungsfreie Übermittlung lokaler Informationen über eine Ad-Hoc-Funkverbindung
DE69633326T2 (de) Führungsverfahren für teilnehmerstationbenutzer eines zellularen kommunikationssystems sowie dienstleistungszentrum für telekommunikationssystem
DE19744602A1 (de) Telematikmodul für Kraftfahrzeuge
EP0854584A2 (de) Zusatzgerät für ein portables Funktelefon
EP1307868B1 (de) Verfahren zur übertragung einer route und eines standorts eines einsatzfahrzeugs zu kraftfahrzeugen
EP1427992B1 (de) Verfahren zum ermitteln der position einer mobilen vorrichtung, insbesondere einer notrufvorrichtung, notrufsystem sowie notrufvorrichtung
EP1923850A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Daten über die Verkehrslage in einem Straßennetz
DE2640008C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Funksprechverbindung bei einem Notruf in einem Funknetz
DE19524949A1 (de) Verkehrsinformationssystem
DE19852237A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Signalen in einem Telematikmodul
DE19859025C2 (de) Funkgerät
DE10104080B4 (de) Verfahren zur Meldung eines Notrufs

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)