DE2554626A1 - Schirmelektroden - Google Patents
SchirmelektrodenInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELISCHAFT . Vi ^ Unser Zeichen
Berlin und München VPA 75 P 12 03 BRD
Die Erfindung "betrifft Schirmelektroden aus elektrisch leitendem
Material für Halbleiterbauelemente, insbesondere für optische Halbleiterbauelemente.
Beim Koppeln von optischen Sendern und Empfängern mittels lichtdurchlässiger
Isolierstoffe ergeben sich bei hohen elektrischen Feldern zwischen Sender und Empfänger Veränderungen der elektrischen
Kenngrößen vor allem des Empfängers. Es entstehen durch den
Einfluß des elektrischen Feldes unerwünschte zum Teil irrversible Effekte meist am Empfänger,z.B. Erhöhung des Sperrstromes, Verringerung
der Stromverstärkung und Veränderung des Arbeitspunktes. Eine erhebliche Veränderung der elektrischen Kenngrößen bewirkt
im allgemeinen eine gravierende Verschlechterung der Wirkung des zugehörigen Halbleiterbauelementes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Schirmelektroden
insbesondere für optische Halbleiterbauelemente anzugeben, die die Einwirkung elektrischer Felder und der damit verbundenen Veränderungen
der elektrischen Kenngrößen bei den Halbleiterbauelementen verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am betroffenen
Halbleiterbauelement Schirmelektroden angebracht werden, die für optische Strahlung durchlässig sind.
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Kus-12 Ode / 28. 11 709824/0859
Es ist vorteilhaft, daß die Schirmelektroden im Spektralbereich zwischen 400 und 1100 nm durchlässig sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß als elektrisch
leitendes Material halbleitende Substanzen verwendet werden. Die Verwendung von halbleitendem Material bei der Anbringung
von Schirmelektroden hat gegenüber einer entsprechenden Verwendung von Metallen gewisse Vorteile. Metallische Schirmelektroden
für optische Halbleiterbauelemente müssen, falls nicht erhebliche Absorptionsverluste auftreten sollen, eine äußerst dünne Schichtdicke
aufweisen. Derartig dünne Schirmelektroden verfügen jedoch andererseits nur über eine geringfügige mechanische und chemische
Stabilität. Bei der Verwendung von halbleitenden Materialien für Schirmelektroden lassen sich hingegen für den spektralen Arbeitsbereich
eines optischen Halbleiterbauelements Schirmmaterialien, mit hinreichend geringer Absorption finden, so daß die Schichtdicken
der Schirmelektroden im Hinblick auf deren mechanische und chemische Stabilität ausreichend stark gehalten werden
können.
Weiterhin ist es vorteilhaft daß die halbleitenden Substanzen Verbindungshalbleiter sind.
Es ist auch vorteilhaft daß die Verbindungshalbleiter A B-, A11B71-, A111B7-, AIVBIV-, A7B111-, A71B11-, A^V-Verbindungen
oder Gemische dieser Verbindungen sind.
Es ist besonders vorteilhaft daß die Schirmelektroden aus polykristallinen
Halbleiterschichten insbesondere aus polykristallinem Silicium bestehen.
Die Verwendung von polykristallinen Halbleiterschichten als Schirmelektroden ist besonders vorteilhaft, da das Aufbringen
derartiger Schichten technisch bereits beherrscht wird. Außerdem lassen, sich polykristalline Si-Schichten mit hohem spezifischem
Widerstand herstellen, so daß durch das Anbringen derartiger Schirmelektroden die Güte des betreffenden Halbleiterbauelements
nicht verringert wird.
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Für gewisse Anwendungsbereiche ist es auch vorteilhaft, daß die halbleitenden Substanzen halbleitende Gläser sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß als elektrisch leitendes Material Gemische aus Nichtleitern und
Leitern, insbesondere Gemische aus SiOp und Chrom,verwendet
werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schirmelektroden
bei optoelektrischen Kopplern sender- und/oder erapfängerseitig angewendet werden.
Bei optoelektronischen Kopplern ist es sicherlich vorteilhaft den Empfänger mittels Schirmelektroden vor der Einwirkung starker
elektrischer Felder zu schützen und somit dessen optimale Wirkungsweise sicherzustellen. Außerdem sind jedoch auch Beispiele
denkbar, bei denen es vorteilhaft ist, nicht nur den Empfänger,sondern auch einen halbleitenden Sender mit erfindungsgemäßen
Schirmelektroden zu bestücken.
Es ist auch vorteilhaft, daß bei optoelektrischen Kopplern empfängerseitige Fototransistoren oder Verstärkertransistoren
so mit Schirmelektroden versehen sind, daß eine Schirmelektrode den mit einer Isolierschicht bedeckten Kollektor-Basis-pn-Übergang
und eine zweite Schirmelektrode den ebenfalls mit einer Isolierschicht bedeckten Basis-Emitter-pn-Übergang so überschichtet,
daß höchstens jeweils eine der Transistorzonen mit jeweils einer Schirmelektrode elektrisch leitend verbunden ist.
Bei der Verwendung eines Fototransistors als optischen Empfänger ist es aus wirtschaftlichen Gründen besonders vorteilhaft ,jeweils
eine Schirmelektrode mit einer Transistorzone zu verbinden.
Eine Kontaktierung der Schirmelektroden mit separat aus dem
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Halbleiterbauelement herausgeführten elektrischen Anschlüssen ist ebenfalls technisch möglich, in der Hegel jedoch unwirtschaftlich.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die optische Schichtdicke der Schirmelektroden so gewählt wird, daß die Reflexion
an der Schirmelektrode minimalisiert wird. Diese Maßnahme bewirkt eine Optimierung der in den Empfänger
eingekoppelten optischen Leistung bei optoelektrischen Kopplern.
Eine Y/eiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der elektrische
Widerstand der Schirmelektroden so hochohmig ist, daß das Produkt aus dem Widerstand der Schirmelektrode und der Kapazität
der Schirmelektrode gegen die darunter liegenden Halbleiterschichten, die auf einem anderen Potential als die Schirmbildelektroden
liegen, eine Zeitkonstante ergibt, die größer ist als die kürzeste Signalanstiegs- bzw. Signalabfallzeit, für
die das die Schirmelektrode tragende Halbleiterbauelement ausgelegt ist.
Diese Maßnahme verhindert, daß durch das Anbringen von Schirmelektroden
die Signalanstiegs- bzw. Signalabstiegszeit des betreffenden Halbleiterbauelementes vergrößert wird, wodurch gleichzeitig
eine Verschlechterung eines Halbleiterbauelementes durch Anbringen von Schirmelektroden verhindert wird.
Eine vorteilhafte Aufbringung von Schirmelektroden auf Halbleiterbauelemente
erfolgt dadurch, daß das Aufbringen durch Aufdampfen erfolgt.
Insbesondere zur Aufbringung von polykristallinem Silicium eignet sich das Aufdampfen. Diese Methode ist echnisch leicht zu handhaben
und verursacht außerdem geringere Kosten.
Je nach den speziellen Anforderungen kann es vorteilhaft sein Schirmelektroden auf Halbleiterbauelemente so anzubringen, daß
das Aufbringen durch Abscheiden aus der Gasphase erfolgt oder
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mittels einer Molekularstrahls oder durch Zerstäuben einer oder mehrerer Schirinraaterialkomponenten durchgeführt wird.
Es lassen sich beispielsweise Schirmelektroden aus Silicium mittels thermischer Zersetzung von SiH. oder SiHpCIp in inertem Gas abscheiden.
Weiterhin lassen sich erfindungsgemäße Schirmelektroden durch Zerstäuben
oder gleichzeitiges Bedampfen mit einer nichtleitenden und einer leitenden Materialkomponente herstellen. Als nichtleitende
Substanz kann SiOo und- als leitende Substanz Chrom oder
Kupfer verwendet werden. Durch gleichzeitiges Bedampfen mittels zweier verschiedener Quellen z.B. mittels einer SiOp-Quelle und
einer Chrom-Quelle lassen sich ebenfalls erfindungsgemäße Schirmelektroden abscheiden.
Es ist auch vorteilhaft, daß das Aufbringen von Schirmelektroden auf Halbleiterbauelemente durch Sedimentation aus einer Anschlemmung
geeigneter Materialien erfolgt.
Nachfolgend wird die Erfindung an der Zeichnung und an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen mit erfindungsgemäßen Schirmelektroden
versehenen optoelektronischen Koppler, bei dem der Empfänger ein Fototransistor ist,
Fig. 2 einen Querschniit durch einen mit erfindungsgemäßen Schirmelektroden
versehenen optoelektronischen Koppler, bei welchem Sender und Empfänger als Dioden ausgebildet sind,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen schematisch dargestellten optoelektronischen Koppler, mit nebeneinander angeordnetem
Sender und Empfänger und spezieller Form der Kunststoffmasse.
Ein optoelektronischer Koppler 1 setzt sich aus einem optischen Sender 3 und einem optischen Empfänger 2 zusammen. Der optische
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Empfänger 2 besteht aus einem Fototransistor mit einem Halbleiterkörper
4, der beispielsweise η-dotiert ist. In den n-leitenden Halbleiterkörper 4 ist von der Oberfläche 9 aus eine zentrale
p-leitende Zone 5 eindotiert. Weiterhin sind von der Oberfläche 9 des Halbleiterkörpers 4 aus η-leitende Zonen 6 sowohl in nleitende
Bereiche des Halbleiterkörpers 4 als auch in die zentrale p-leitende Zone 5 eindiffundiert. Schichten 7 auf der Halbleiteroberfläche
9 stellen Siliciumdioxydschichten dar. Eine Schicht 8 ist ein metallischer Kontakt der n+-dotierten zentralen Zone 6,
der über eine Leitung 16 zum Anschluß 17 aus dem Bauelement herausgeführt
wird.
Ein Kontakt 18 ist auf der p-leitenden Zone 5 des optischen Empfängers 2 angebracht, der über eine Leitung 19 zum Anschluß 20
aus dem Bauelement herausgeführt wird. Schließlich wird der Halbleiterkörper 4 des optischen Empfängers 2 durch eine Schicht 21
mittels einer Leitung 22 mit einem Anschluß 23 verbunden.
Die Schichten 10 stellen die erfindungsgemäßen Schirmelektroden dar,
Der optische Sender 3 besteht aus einer Lumineszenzdiode mit einem η-leitenden Halbleiterkörper 13, in den an der Oberfläche 14 eine
p-leitende zentrale Zone 11 eindiffundiert ist. Der Halbleiterkörper
13 wird durch eine Elektrode 21 (wie der Halbleiterkörper 4) kontaktiert. Die Elektrode 21 ist über eine Leitung 22 mit einem
Anschluß 24 verbunden. Die Schichten 12 an der Oberfläche 14 bestehen aus Siliciumdioxyd. Die Schichten 12 sind mit Schichten 10
überlagert,welche die erfindungsgemäßen Schirmelektroden darstellen,
Zur Kontaktierung der p-leitenden Zone 11 ist ein Kontaktteil 24
auf der ObeifLäche 14 des optischen Senders 3 angebracht, welches
über ein Leitungsteil 25 an einen Anschluß 26 aus dem Bauelement herausgeführt wird. Die Lumineszenzdiode 2 und der Fototransistor 3
werden durch eine Kunststoffvergußmasse 15 gekoppelt.
Die Fig. 2 unterscheidet sich von der Fig. 1 nur dadurch, daß der optische Sender 3 und der optische Empfänger 2 als Dioden ausgebildet
sind. Die den Empfänger darstellende Diode ist daher mit
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A 255^626
dem Bezugszeichen 3 versehen. Die Beschreibung der einzelnen Teile ist daher der Beschreibung der Pig. 1 für die entsprechend
numerierten Teile entnehmbar.
Die Pig. 3 stellt einen optoelektronischen Koppler 31 mit nebeneinander angeordnetem optischem Senden 33 und optischem Empfänger
32 dar, welche durch eine KunststoffVergußmasse 34 optisch
verbunden sind. Die Formgebung der Kunststoffmasse 34 wird so gewählt, daß Lichtbündel 35, die den optischen Sender verlassen,
möglichst verlustarm und möglichst unter Ausnutzung von Totalreflexion an der Oberfläche 36 der Vergußmasse 34 zum optischen
Empfänger 32 gelangen.
Zur Herstellung von optoelektronischen Kopplern werden Schirmelektroden
empfängerseitig und gegebenenfalls auch senderseitig, wie in den Figuren dargestellt, angebracht. Aus wirtschaftlichen
Gründen ist es zweckmäßig, jede Schirmelektrode an höchstens eine Transistorzone anzuschließen. Es ist jedoch auch möglih, wenn auch
wirtschaftlich weniger sinnvoll, elektrische Anschlüsse an den einzelnen Schirmelektroden anzubringen und isoliert aus dem Halbleiterelement
herauszuführen.
Die Materialien der Schirmelektroden müssen- eine gewisse elektrische
Leitfähigkeit aufweisen. Die Verwendung von Metallen als Schirmelektrodenmaterial
für optische Halbleiter erfordert, bedingt durch die Forderung der Durchlässigkeit solcher Schirmelektroden für
optische Strahlung, äußerst geringe Schichtdicken. Diese haben ihrerseits eine geringe mechanische und chemische Stabilität derartiger
Schirmelektroden zur Folge.
Bei der Verwendung von halbleitendem Material als Schirmelektrodenmaterial
sind vor allem polykristallines Silicium zu nennen. Als Schirmelektrodenmaterial verfügt polykristallines Silicium sowohl
über eine hinreichende Leitfähigkeit, um elektrische Störfelder von
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dem zugehörigen Halbleiterbauelement abzuschirmen, andererseits
ist polykristallines Silicium ausreichend hochohmig, so daß durch Anbringen einer derartigen Schirmelektrode die Signalanstiegsbzw.
Signalabfallzeiten des Halbleiterbauelements durch das Anbringen der Schirmelektroden nicht vergrößert werden, weshalb
die Wirkung eines Halbleiterbauelements durch Anbringen derartiger Schirmelektroden nicht verschlechtert wird.
Als weitere Schirmelektrodenmaterialien kommen Verbindungshalb-
I VII leiter, insbesondere Verbindungshalbleiter von der Art A B ,
A11B71, AmBV, AIVBIT, ΛΠΙ, A71B11 und A711B1 sowie deren
Mischungen in Betracht. Speziell sind hierzu folgende Halbleiterverbindungen zu nennen: Kupfer^odit CuJ, Kupferoxyd CupO, Nickeloxyd
NiO, Kobaltoxyd CoO, Urandioxyd UO2, Bleisulfid P13S, Bleiselenid
PbSe, Zinkoxyd ZnO, Titandioxyd TiOp>
Wolframtrioxyd VfO,,
Eisenoxyd Fe2O,, Siliciumcarbid SiC, Galliumaluminiumarsenid GaAlAs,
Galliumindiumarsenid GaInAs, Zinksulfid ZnS, Kadmiumsulfid CdS, Bleisulfid PbS.
Als weiteres Schirmelektrodenmaterial kommen halbleitende Gläser in Betracht.
Schirmelektrodenmaterialien können auch Gemische aus Nichtleitern und Leitern sein, z.B. Gemische aus SiO2 und Metallen wie Chrom,
Kupfer, Silber, Gold.
Zur Anbringung der erfindungsgemäßen Schirmelektroden ist zu sagen,
daß die Schirmelektroden nicht unbedingt fest auf den Oxydschichten angebracht sein müssen, die ihrerseits fest auf der Halbleiteroberfläche
abgelagert sind. Es ist durchaus auch möglich, Schirmelektroden in einem gewissen Abstand von Halbleiteroberfläche und
Oxydschichten anzubringen.
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Zur Beseitigung des Feldeffektes bei Optokopplern ist das in der Pig. 1 dargestellte Beispiel besonders geeignet. Dabei wird der
optische Sender durch eine Lumineszenzdiode dargestellt, der optische Empfänger durch einen Fototransistor. Die Kopplung von
Sender und Empfänger erfolgt durch eine Kunststoffvergußmasse, die,wie in der Fig. 1 dargestellt, zwischen Sender und Empfänger
gefüllt ist. Zur Vermeidung des Feldeffektes sind auf dem Oxydrahmen der Kollektor-Basis-Diode sowie der Basis-Emitter-Diode
Schirmelektroden angebracht, die das Eindringen eines äußeren elektrischen Feldes in den Fototransistor abschirmen. Durch diese
Abschirmung wird eine Veränderung der elektrischen Kenngrößen des Fototransistors vermieden. Wirkungsweise und Güte des Fototransistors
bleiben deshalb trotz bestehender äußerer Felder unverändert gut.
Auch senderseitig können im Bedarfsfall Schirmelektroden, wie in den Figuren dargestellt, angebracht werden. Die Anbringung senderseitiger
Schirmelektroden ist jedoch nicht in allen Fällen nötig.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Schirmelektroden beschränkt sich nicht auf die spezielle Anwendung für elektrooptische Koppler,
Erfindungsgemäße Schirmelektroden sind insbesondere vielmehr für jedes weitere optische Halbleiterbauelement das gegen einwirkende
äußere elektrische Felder abgeschirmt werden soll anwendbar.
17 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (7)
- Pate n_t_a n_s_p__r_ü_c_h_e( 1.) Schirmelektroden aus elektrisch leitendem Material für Halbleiterbauelemente, insbesondere für optische Halbleiterbauelemente, dadurch gekennzeichnet , daß die Schirmelektroden für optische Strahlung durchlässig sind.
- 2. Schirmelektroden nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Schirmelektroden im Spektralbereich zwischen 400 und 1100 mn durchlässig sind.
- 3. Schirmelektroden nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, .da durch gekennzeichnet , daß als elektrisch leitendes Material halbleitende Substanzen verwendet werden.
- 4. Schirmelektroden nach einem der Ansprüche 1 bis ^dadurch gekennzeichnet , daß die halbleitenden Substanzen Verbindungshalbleiter sind.
- 5. Schirmelektroden nach einem der Ansprüche 1 bis (,da -durch gekennzeichnet , daß die Ver-I TI TT VT ITT V TV TV V ITT bindungshalbleiter A1B-, A11B-, A "11B-, A1VB-, AVBX -,VI II VII I
A B -, A B -Verbindungen oder Gemische dieser Verbindungen sind. - 6. Schirmelektroden nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da durch gekennzeichnet , daß die Schirmelektroden aus polykristallinen Halbleiterschichten, insbesondere aus polykristallinem Silicium, bestehen.VPA 75 S 1180709824/0859ORIGINAL INSPECTED-a-
- 7. Schirmelektroden nach einem der Anspruch 1 bis 3, da durch gekennzeichnet , daß die halbleitenden Substanzen halbleitende Gläser sind.8. Schirmelektroden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als elektrisch leitendes Material Gemische aus Nichtleitern und Leitern, insbesondere Gemische aus SiO9 und Chrom, verwendet werden.C.9. Schirmelektroden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet , daß die Schirmelektroden bei optoelektronischen Kopplern sender- und/oder empfängerseitig vorgesehen sind.10. Schirmelektroden nach einem der Ansprüche 1 bis 9» da durch gekenn ζ eichnet , daß bei optoelektronischen Kopplern empfängerseitige Fototransistoren oder Verstärkertransistoren so mit Schirmelektroden versehen sind, daß eine Schirmelektrode den mit einer Isolierschicht bedeckten Kollektor-Basis-pn-Übergang und eine zweite Schirmelektrode den ebenfalls mit einer Isolierschicht bedeckten Basis-Emitterpn-Übergang so überschichtet, daß höchstens jeweils eine der Irans'istorzonen mit jeweils einer Schirmelektrode elektrisch leitend verbunden ist..Schirmelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da durch gekennzeichnet , daß die optische Schicht dicke der Schirmelektroden so gewählt wird, daß die Reflexion an der Schirmelektrode minimalisiert wird.VPA 75 E 1180 709824/085912. Schirmelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da durch gekennzeichnet , daß der elektrische Widerstand der Schirmelektrode so hochohmig ist, daß das Produkt aus dem Y/iderstand der Schirmelektrode und der Kapazität der Schirmelektrode gegen die darunter liegenden Halbleiterschichten, die auf einem anderen Potential als die Schirmelektrode liegen, eine Zeitkonstante ergibt, die größer ist als die kürzeste Signalanstiegs- bzw. Signalabfallzeit für die das die Schirmelektrode tragende Halbleiterbauelement ausgelegt ist.13. Verfahren zum Aufbringen von Schirmelektroden auf Halbleiterbauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufbringen durch Aufdampfen erfolgt.14. Verfahren zum Aufbringen von Schirmelektroden auf Halbleiterbauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufbringen durch Abscheiden aus der Gasphase erfolgt.15· Verfahren zum Aufbringen von Schirmelektroden auf Halbleiterbauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufbringen mittels eines Molekularstrahls erfolgt.16. Verfahren zum Aufbringen von Schirmelektroden auf Halbleiterbauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufbringen durch Zerstäuben einer oder mehrerer Schirmmaterialkomponenten erfolgt.17. Verfahren zum Aufbringen von Schirmelektroden auf Halbleiterbauelemente nach einem der Ansprühe 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufbringen durch Sedimentation aus einer Anschlemmung geeigneter Materialien erfolgt,7 0 9 8 2 U I 0 8 5 9VPA 75 E 1180
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