DE2548452C3 - Elektrofotografisches Kopiergerät - Google Patents
Elektrofotografisches KopiergerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Entwicklungszone, in der
einem zu entwickelnden Aufzeichnungsträger eine Kaskaden-Entwicklungsvorrichtung gegenübersteht,
die von dem Aufzeichnungsträger zu Wartungszwecken abrückbar ist.
Ein derartiges Kopiergerät ist beispielsweise durch die DE-OS 20 49 650 bekannt geworden. Bei diesem
Gerät ist die Entwicklungsvorrichtung innen nicht ohne weiteres zugänglich.
Beim konventionellen elektrostatischen Kopieren wird ein gleichmäßig aufgeladener Aufzeichnungsträger
selektiv in einer abbildungsgemäßen Konfiguration entladen, so daß ein latentes elektrostatisches Bild
entsteht. Das Bild wird dann durch Aufgabe von fein verteiltem Toner entwickelt. Bekanntlich hat dieses
Verfahren einen hervorstechenden wirtschaftlichen Erfolg, insbesondere bei Flachpapierkopiergeräten und
Vervielfältigern, erzielt. Nichtsdestoweniger werden nach wie vor erhebliche Anstrengungen und Kosten zur
Vervollständigung des Verfahrens einschließlich der Entwicklungszone vorgenommen.
Die gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Entwicklungsvorrichtungen
verwenden generell einen Mehrkomponenten-Entwickler und enthalten Mittel, um den
Entwickler aus einem Sumpf durch die Entwicklungszone und dann zurück zum Sumpf zu zirkulieren.
Mehrkomponenten-Entwickler bestehen aus relativ
ic groben granulatartigen Trägerteilchen zusätzlich zu den
zuvor genannten Tonerteilchen. Der Toner und Träger oder manchmal die Trägerbeschichtung werden aus
Materialien gebildet, die in der triboelektrischen Reihe entfernt voneinander sind, so daß elektrische Ladungen
mit entgegengesetzter Polarität durch einen Triboelektrischen Aufladungsvorgang an die Toner- und Trägerteilchen
angelegt werden können. Dabei muß der Einordnung der Materialien in der triboelektrischen
Reihe Beachtung geschwenkt werden, da an die Tonerteilchen eine Ladung mit einer Polarität entgegengesetzt
zu der Polarität des latenten Bildes angelegt werden muß. Folglich wirken beim Betrieb auf die
Tonerteilchen miteinander konkurrierende elektrostatische Kräfte, wobei die Teilchen wenigstens zu Anfang
dazu neigen, von den Trägerteilchen angezogen zu werden. Sie werden jedoch von den Trägerteilchen
elektrostatisch abgestreift, wenn der Entwickler in unmittelbarer Nähe oder tatsächlicher Berührung mit
einem das Bild tragenden Aufzeichnungsträger gelangt.
Zum Umwälzen des Entwicklers bedient man sich
verschiedener Techniken. So wird beispielsweise bei einer Kaskaden-Entwicklungsvorrichtung der Entwickler
gewöhnlich in eine Position oberhalb der Entwicklungszone transportiert und dann frei gelassen, so daß er
kaskadenartig über den Aufzeichnungsträger rieselt und unter dem Einfluß der Schwerkraft zurück in den Sumpf
fällt. Bei einer Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung wird der Entwickler magnetisch von einer oder
mehreren drehbar angetriebenen Rollen mitgenommen, wenn er durch die Entwicklungszone läuft.
Unabhängig von der verwendeten Technik ist die Entwicklungsvorrichtung auf Dimensionsveränderung
im Bereich zwischen der Entwicklungsvorrichtung und dem Aufzeichnungsträger, d. h. in der Entwicklungszone,
empfindlich. Magnetbürsten- und Kaskaden-Entwicklungsvorrichtungen mit Entwicklungselektroden
sind auf solche Veränderungen besonders empfindlich, da dort zur Verstärkung des Entwicklungsvorgangs
zusätzliche elektrostatische Felder zur Anwendung kommen. Auch andere Entwicklungsvorrichtungen, wie
die einfache Kaskaden-Entwicklungsvorrichtung, werden durch solche Veränderungen beeinflußt, zumal eine
gegenseitige Beziehung zwischen den Abmessungen der Entwicklungszone und der elektrostatischen Kraft
besteht, die der die Abbildung tragende Aufzeichnungsträger auf die Tonerpartikel ausübt.
Konventionelle Entwickiungsvorrichtungen müssen von Zeit zu Zeit für Warfungsarbeiten und dergleichen
innen zugänglich sein. So muß beispielsweise frischer
Entwickler periodisch anstelle von verbrauchtem Entwickler vorgesehen werden, da ansonsten eine
beträchtliche Abnahme in der Qualität der zu erzeugenden Kopien vorliegt. Bislang jedoch hat man
Entwicklungsvorrichtungen so ausgelegt, daß sie nur
nach Entfernung vom Aufzeichnungsträger innen zugänglich sind. Dies bedeutet jedoch, daß es schwierig
ist, in der Entwicklungszone oder anders ausgedrückt, in dem Grenzbereich zwischen Entwicklungsvorrichtung
und Aufzeichnungsträger präzise Abmessungen beizubehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, bei welchem das Gehäuse der Entwicklungsvorrichtung
ohne Bewegung der Entwicklungselektrode oder anderer im Abstand zum Aufzeichnungsträger
empfindlicher Einrichtungen innen zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Mittel
gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
2 bis 5.
Die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät zeichnet sich
somit durch ein geteiltes Gehäuse mit einem in seiner Lage zum das Bild tragenden Aufzeichnungsträger
verbleibenden Teil und einem beweglichen Teil aus, der in lösbarer Weise mit dem in seiner Lage verbleibenden
Teil in Eingriff gebracht werden kann. Um in das Innere der Entwicklungsvorrichtung gelangen zu können, wird
ein Sperrhaken gelöst und der bewegliche Teil des Gehäuses weg vom in seiner Lage verbleibenden Teil
bewegt. Die Entwicklungselektrode ist in dem in seiner Lage verbleibenden Teil des Gehäuses angeordnet. Die
Entwicklungsvorrichtung ist somit ohne Veränderung des kritischen Abstandes zwischen der Entwicklungselektrode
und dem das Bild tragenden Aufzeichnungsträger innen zugänglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in de: Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig.] eine vereinfachte schematische Ansicht eines
elektrofotografischen Kopiergeräts mit einer Kaskaden-Entwicklungsvorrichtung,
weiche in einem erfindungsgemäßen Gehäuse angeordnet ist,
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Gehäuses für die Entwicklungsvorrichtung nach F i g. 1 mit zur
Erhöhung der Deutlichkeit weggebrochenen einzelnen Teilen,
F i g. 3 eine andere vergrößerte Teilansicht des Gehäuses in geteiltem Zustand, so daß ein Zugang in das
Innere der Entwicklungsvorrichtung möglich ist,
F i g. 4 und 5 vergrößerte Teilansichten des Sperrhakens für das Gehäuse im Zustand der Eingriffnahme
bzw. Außereingriffnahme, und
F i g. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in Fig.4 und 5 gezeigten Speir- oder
Fangmechanismus.
Nach der Zeichnung und insbesondere nach F i g. 1 ist die Erfindung in einer Entwicklungsvorrichtung 11
verwirklicht, die in einem elektrofotografischen Kopiergerät 12 verwendet wird. Das Kopiergerät dient zur
Entwicklung von latenten elektrostatischen Bildern, die von einem Aufzeichnungsträger 13 getragen werden,
wenn sich der Aufzeichnungsträger 13 durch eine Entwicklungszone 14 bewegt. In diesem Fall ist der
Aufzeichnungsträger 13 in Form eines Foto'eiters auf der Oberfläche einer drehbaren Trommel 15 aufgeschichtet.
Es versteh» sich jedoch, daß es auch andere geeignete Maschinenkonfigurationen einschließlich solcher
gibt, bei der ein flexibler Fotoleiter durch ein riemenähnliches Substrat getragen wird.
Betrachtet man das Kopiergerät 12 unter diesem Gesichtspunkt, so ist zu erkennen, daß die Trommel 15
und ihre zugehörigen Bauteile in einem Grundrahmen 16 eingeschlossen sind, der eine transparente Auflageplatte
17 besitzt Die Platte 17 dient zürn Ha!ten eines Dokuments oder einer anderen Vorlage, d. h. des zu
kopierenden Gegenstandes, wobei die zu kopierende Abbildungsseite nach unten weisend aufgelegt wird. Die
Trommel 15 wird in Richtung des Pfeils (wie dargestellt entgegen dem Uhrzeigersinn) gedreht so daß der
Aufzeichnungsträger 13 während jedes Kopierzyklus nacheinander durch eine Aufladestation 18, eine
Beüchtungsstation 19, die Entwicklungszone 14, eine Transferstation 21 und eine Reinigungsstation 22
gelangt
Zu Beginn von jedem Kopierzyklus wird der Aufzeichnungsträger 13 gleichförmig durch einen
Koronagenerator 23 aufgeladen, wenn der Leiter durch die Aufladestation 18 gelangt Danach wird der Leiter
selektiv entsprechend dem Licht entladen, das von dem
Kopiergegenstand reflektiert wird, sobald der Leiter durch die Belichtungsstation 19 gelangt Dadurch
befindet sich auf dem Aufzeichnungsträger 13, wenn er die Entwicklungszone 14 erreicht hat ein latentes
elektrostatisches Bild von der zu kopierenden Vorlage.
Zur Durchführung des Belichtungsvorganges besitzt das spezielle Kopiergerät eine Abtastlampe 24, die von
einer Seite der Platte 17 während jedes Kopierzyklus zur anderen Seite durch einen Schneckentrieb 25 mit
doppelter Schraubenlinie bewegt wird, um sukzessive Linien oder Streifen der zu kopierenden Vorlage von
unten zu beleuchten. Das von der Vorlage reflektierte Licht wird hinsichtlich der Intensität entsprechend der
zu kopierenden Abbildung moduliert und auf dem Aufzeichnungsträger 13 durch eine bewegliche Linse 26,
ein Paar stationäre Spiegel 27 und 28 und einen Belichtungsschlitz 29 fokussiert. Um die Fokussierung
aufrechtzuerhalten, wird die bewegliche Linse 26 lateral in zeittaktmäßiger Synchronisierung zur Abtastlampe
24 bewegt. Dies erfolgt mittels eines Hebelsystems 31, das ein Folgeorgan 32 trägt, das wiederum auf einer
Führungsfläche 33 abläuft Die Führungsfläche 33 ist wiederum zur gemeinsamen Drehung mit der Trommel
15 angeordnet.
Wie nachfolgend im Detail beschrieben, gibt die Entwicklungsvorrichtung 11 Toner ab, um das von dem
Aufzeichnungsträger 13 getragene Bild zu entwickeln, wenn sich der Aufzeichnungsträger 13 durch die
Entwicklungszolle 14 bewegt. Die Tonerladung wird dann partiell durch einen Vortransfer-Koronagenerator
30 neutralisiert, so daß das Tonerbild für eine Übertragung auf ein Kopierblatt unter dem Einfluß
eines Transfer-Koronagenerators 34 in der Transferstation 21 vorbereitet ist. Das Kopierblatt wird gezielt von
einer der beiden Vorratsschalen 35 und 36 zugeführt und in Berührung mit dem Aufzeichnungsträger 13 gebracht,
wobei dies unter dem Einfluß eines Blattzuführ- und Ausrichtmechanismus 37 erfolgt.
Nach der Übertragung des Bildes dreht sich die Trommel 15 unter einen haftaufhebenden Koronagenerator
38, der wenigstens teilweise die zuvor durch den Transfer-Koronagenerator 34 erzeugte Ladung neutralisiert
und dann unter ein Vakuumabstreiforgan 39. Das Abstreiforgan 39 entfernt das Kopierblatt von dem
Aufzeichnungsträger 13 und befördert es in einen Spalt zwischen einem Paar erhitzter Aufschmelzwalzen 41
und 42.
Die Aufschmelzwalzen 41 und 42 geben Wärme und Druck ab, um das Tonerbild auf das Kopierblatt zu
fixieren, so daß die Kopie, die schließlich in eine Ausgangsschale 43 geführt wird, einen wesentlichen
Grad an Dauerhaftigkeit besitzt Um die Tendenz des
Toners auf ein Minimum zu halten, sich während des Aufschmelzvorganges abzusetzen, ist ein Behälter 44
mit einem Docht 45 zur Abgabe eines Trennmittels, wie beispielsweise Silikonöl, auf die untere Aufschmelzwalze
41 vorgesehen, die diejenige Seite des zu kopierenden Objektes berührt, die die Abbildung trägt.
Während des Aufschmelzvorganges dreht sich der Aufzeichnungsträger 13 weiter zu der Reinigungastation
22, in der ein vorreinigender Koronagenerator 46 vorgesehen ist. Dieser neutralisiert wenigstens teilweise
die Ladung, welche den Resttoner auf dem Aufzeichnungsträger 13 zurückhalten will. Im Anschluß daran
gelangt der Aufzeichnungsträger 13 zu einem nachgiebigen Reinigungsblatt 47, das den Resttoner von dem
Aufzeichnungsträger 13 zur Vorbereitung des nächsten Kopierzyklus abstreift.
Aus F i g. 2 und 3 geht hervor, daß die Entwicklungsvorrichtung 11 ähnlich dem bekannten sog. Kaskadensystem
mit der grundsätzlichen Ausnahme aufgebaut ist, daß dieses System in einem gespalteten Gehäuse 51
aufgenommen wird.
Die Entwicklungsvorrichtung 11 umfaßt einen Trichter
52, der den Entwickler in die Entwicklerzone 14 leitet. Ein Korbförderer 53 transportiert den Entwickler
aus einem Sumpf 54 in den unteren Bereichen des Gehäuses 51 zu einer Stellung oberhalb des Trichters 52,
und ferner ist eine Rutsche 55 vorgesehen, um den Entwickler aus der Entwicklungszone 14 zurückzugewinnen
und zum Sumpf 54 zurückzuleiten. Der Trichter 52 und die Rutsche 55 sind unmittelbar unterhalb bzw.
oberhalb der Entwicklungszone 14 angeordnet. Demzufolge zirkuliert während des Betriebes das Entwicklermaterial
längs eines mehr oder weniger konventionellen Weges, der sich nach oben aus dem Sumpf 54 längs des
Förderers 53 und dann nach unten durch den Trichter 52, die Entwicklerzone 14 und schließlich zurück zum
Sumpf 54 über die Rutsche 55 erstreckt.
Die Entwicklung entsteht, da der durch die Entwicklerzone 14 fallende Entwickler kaskadenförmig über
den Aufzeichnungsträger 13 rieselt. Wie bekannt, ist häufig eine Entwicklungselektrode 56 in Systemen
dieser Bauart an der gegenüberliegenden Seite der Entwicklungszone 14 in Abstand vom Aufzeichnungsträger
13 enthalten, d. h. es besteht ein bestimmter Abstand oder Spalt zwischen beiden Elementen.
Gewöhnlich wird die Entwicklungselektrode 56 dazu verwandt, um eine Hintergrundsentwicklung zu unterdrücken.
Um dies zu bewerkstelligen, wird sie beim Betrieb durch nicht dargestellte Einrichtungen relativ
zur Trommel 15 elektrisch vorgespannt, so daß ein elektrisches Feld vorliegt, welches die elektrostatischen
rvTäitc ficüiräiiSicri, die äfiSünSien den Tuner1 an uic
nicht abgebildeten oder Hintergrundbereiche des Aufzeichnungsträgers 13 anziehen könnten.
Gewöhnlich liegen zwischen dem Entwicklergehäuse 51 und dem Aufzeichnungsträger 13 Dichtungen 57—59
vor, so daß der Entwickler daran gehindert wird, über das obere und untere Ende bzw. über die Seitenwände
der Entwicklungszone 14 hinaus zu gelangen. Folglich besteht nur ein geringer oder überhaupt kein Leckverlust
an Entwickler aus der Entwicklungszone 14. Eine gewisse Menge Toner wird jedoch notwendigerweise
beim Entwicklungsprozess verbraucht Folglich ist normalerweise eine nicht gezeigte Tonerabgabeeinrichtung
vorgesehen, um zusätzlichen Toner von Zeit zu Zeit dem Entwickler hinzuzufügen, so daß die
Tonerkonzentration des Entwicklers auf einem geeigneten hohen Niveau verbleibt.
Eine Entwicklungszone mit im wesentlichen konstanten Abmessungen stellt eine grundlegende Anforderung
dar, um mit dieser oder den meisten anderen Entwicklungsvorrichtungen eine einwandfreie Betriebsdurchführung
zu erhalten. In diesem Zusammenhang hängen z. B. die Dichte des entwickeilen Bildes und der
Anteil an Hintergrundbild von verschiedenen Faktoren ab: Länge der Entwicklungszone 14, d. h. die Spannweite
zwischen dem Trichter 52 und der Rutsche 55, gemessen längs der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 13, und
Tiefe der Entwicklungszone 14, d. h. der Abstand oder Spalt zwischen dem Aufzeichnungsträger 13 und der
Entwicklungselektrode 56.
Die bislang vorgenommenen Versuche mit dem Ziel, eine Entwicklungszone mit im wesentlichen konstanten
Abmessungen zu erhalten, waren sämtlich nicht zufriedenstellend. Die Praxis, die gesamte Entwicklungsvorrichtung
von dem Aufzeichnungsträger für Routineinspektionen zu entfernen, hat solche Versuche
grundsätzlich vergeblich gemacht. In der Tat war es üblich, geringe Änderungen in den Abmessungen der
Entwicklungszone im Interesse der Durchführung von Überwachungsarbeiten in Kauf zu nehmen. Dieser
Kompromiss war schlicht eine Folge des Umstandes, daß eine genaue Positionierung einer Entwicklungsvorrichtung
zumindest eine zeitaufwendige Arbeit bedeutet.
Das hier beschriebene Gehäuse 51 ist jedoch gespalten ausgeführt, so daß die Entwicklungsvorrichlung
11 für Überwachungszwecke und dgl. innen zugänglich ist, ohne daß ihre Eingriffsfläche mit dem
Aufzeichnungsträger 13 beeinträchtigt wird, d. h. ohne daß irgendwelche Abmessungen der Entwicklungszone
14 verändert oder sogar vorübergehend aufgehoben
3ri werden. Die Folge davon ist, daß, wenn überhaupt nur
ein geringer Bedarf besteht, auf den zuvor genannten Kompromiss zurückzugreifen, zumal da die die Entwicklungszone
definierenden Bauteile gundsälzlich an Ort und Stelle gehalten werden können, während die
in Entwicklungsvorrichtung 11 einer Inspektion unterworfen
wird.
Zu diesem Zweck besitzt das Gehäuse 51 einen außenseitigen beweglichen Teil 61, der lösbar mit einem
inseitigen stationären Teil 62 durch einen Fangmecha-
·>'' nismus 63 verbunden ist. Der stationäre Teil 62 wird
mehr oder weniger dauerhaft in einer Lage unmittelbar bei dem Aufzeichnungsträger 13 gehalten und enthält
wenigstens diejenigen Bauteile der Entwicklungsvorrichtung 11, die an der Bildung der Entwicklungszone 14
^" teilnehmen. Hier sind z. B. der Trichter 52, die Rutsche
55 und die Entwicklungselektrode 56 in dem stationären Teil 62 angeordnet, der wiederum durch nichi
dargestellte Mittel starr mit dem Grundrahmen 16 des Kopiergerätes 12 (Fig. 1) verbunden ist. Der bewegli-
" ehe Teil 61 nimmt auf der anderen Seite den Förderer 53
und den Sumpf 54 auf und ist z. B. auf einem Paar grundsätzlich horizontaler Schienen 54, von denen nur
eine zu sehen ist, gehalten, so daß er sich in Richtung auf und weg von dem stationären Teil 62 verschieben läßt
ho wie gezeigt, sind vordere bzw. hintere Abstützungen 65
und 66 vorgesehen, die sich nach außen von jeder Seite des beweglichen Teils 61 erstrecken, um den Abschnitt
zwischen den Schienen 64 zu überbrücken. Die Schienen 64 sind natürlich durch nicht gezeigte Mittel mit dem
'"· Grundrahmen 16 des Kopiergerätes verbunden.
Wie am besten aus Fig.4 bis 6 hervorgeht, enthält
der Fangmechanismus 63 bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel einen Anschlag 71, der selektiv in und
außer Eingriff mit z. B. der hinteren Abstützung 66 gelangen kann, so daß sich der Teil 61 des Gehäuses 51
bewegen läßt. Ein ähnlicher nicht gezeigter Fangmechanismus ist an der gegenüberliegenden Seite des
Gehäuses vorgesehen. Daher versteht es sich, daß die nachfolgende Beschreibung des einen Fangmechanismus
sich in gleicher Weise auf den anderen übertragen läßt.
Im vorliegenden Fall ist ein Streckelement 73 schwenkbar bei 70 mit dem äußeren Ende von jeder
Schiene 64 verbunden. Eine gewöhnliche Überwachungsarbeit an der Entwicklungsvorrichtung 11 erfordert,
daß das Streckelement 73 manuell nach unten aus der grundsätzlich aufrechten Abstellage bewegt wird, so
daß das Steckelement in eine ausgerichtete Lage zu der Schiene 64 gelangt, wenn eine Überwachungsarbeit
durchgeführt werden soll, und daß das Streckelement zurück in die Abstellage nach Durchführung der
Überv/achungsarbeit nach oben geschwungen wird. Vorteilhafterweise wird die Bewegung ausgenützt, um
den Fangmechanismus 63 in und außer Eingriff zu bringen. Zu diesem Zweck ist der Anschlag 71 eine
Schulter, die durch die obere Kante einer Verriegelungsplatte 74 gebildet wird. Die Verriegelungsplatte 74
ist schwenkbar bei 75 mit einer U-förmigen Abstützplatte 76 verbunden, die an der Schiene 64 verankert ist. Die
Bewegung des Streckelements 73 wird auf die Verriegelungsplatte 74 durch einen Hebel 77 übertragen,
so daß der Anschlag 71 in eine angehobene oder abgesenkte Stellung gelangt, wenn das Streckelement
73 nach oben bzw. nach unten bewegt wird. Ein Ende des Hebels 77 ist bei 78 schwenkbar mit dem
Streckelement 73 verbunden, und das gegenüberliegende Ende ist an einem Stift 79 befestigt, der sich durch
eine Profilführungsbahn 81 in der Verriegelungsplatte
74 und eine grundsätzlich horizontale Führungsbahn 82 in der Abstützplatte 76 erstreckt. Der Bewegungsweg
des Anschlages 71 wird natürlich durch die Verschiebung zwischen den Schwenkstellen 75 und 78 und durch
das Profil der Führungsbahn 81 bestimmt.
Der Anschlag 71 wird dazu ausgenutzt, um sicher zu stellen, daß eine Dichtmanschette oder Dichtung 83
zwischen dem beweglichen und stationären Teil 61 und 62 des Gehäuses 51 unter Betriebsbedingungen
zusammengepreßt wird, so daß eine Abdichtung geschaffen ist. Es versteht sich, daß die Dichtung 83 an
einem der beiden Teile 61 oder 62 angeordnet werden kann. Wie dargestellt, ist zur Schaffung der notwendigen
Kraft zum Zusammendrücken der Dichtung 83 die Abstützung 66 grundsätzlich zylindrisch ausgebildet und
so angeordnet, daß, wenn der bewegliche Teil 61 des Gehäuses 51 manuell gegen den stationären Teil 62
bewegt wird, ihre Achse kurz vor dem Bewegungsweg des Anschlages 71 zu liegen kommt. Wenn daher der
Anschlag 71 angehoben wird, stößt er gegen die hintere Seite der Abstützung 66, so daß der bewegliche Teil 61
nach vorne gedrückt wird und dadurch die Dichtung 83 zusammendrückt.
Aus Vorausgehendem wird deutlich, daß eine Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches
Kopiergerät in vorteilhafter Weise mit einem gespaltenen Gehäuse ausgestattet ist, so daß die Entwicklungsvorrichtung
für Überwachungsarbeiten und dgl. innen zugänglich wird, ohne daß die Entwicklungszone des
Kopiergerätes dadurch beeinträchtigt wird. Des weiteren schafft das gespaltene Gehäuse eine zusätzliche
Freiheit hinsichtlich seiner Auslegung, wobei die lageempfindlichen Bauteile der Entwicklungsvorrichtung
z. B. die Entwicklungselektrode beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, so ausgelegt werden können, daß
sie eine wesentliche Steifigkeit und Unempfindlichkeii
besitzen, ohne daß hierzu ihre Mobilität berücksichtigt werden muß.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Entwicklungszone, in der einem zu entwickelnden
Aufzeichnungsträger eine Kaskaden-Entwicklungsvorrichtung gegenübersteht, die von dem Aufzeichnungsträger
zu Wartungszwecken abrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsvorrichtung
(11) zwei lösbar miteinander verbundene Gehäuseteile (61, 62) eines Gehäuses (51) aufweist, wobei der eine Teil (62) die dem
Aufzeichnungsträger (13) unmittelbar benachbart angeordneten Führungseinrichtungen (52, 55) für
den Entwickler und/oder eine EntwicklungseJektrode (56) umfaßt und beim Abrücken des anderen Teils
(61) in seiner Lage zum Aufzeichnungsträger (13) verbleibt
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Teil (61) des Gehäuses (51) auf Schienen (64) mit daran schwenkbar
angelenkten Verlängerungen (73) ruht und durch wenigstens einen Fangmechanismus (63) lösbar mit
dem in seiner Lage verbleibenden Teil (62) verbunden ist, wobei der Fangmechanismus (63)
aufgrund der Bewegung von einer der Verlängerungen (73) in Richtung auf eine bzw. weg von einer
Abstellage außer bzw. in Eingriff bringbar ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zwischen dem in seiner Lage verbleibenden
und dem beweglichen Teil (61, 62) angeordnete Einrichtung (83) zur Abdichtung des Gehäuses, (51)
bei in Eingriff befindlichem Fangmechanismus (fi3).
4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (83) zur Abdichtung
des Gehäuses (51) einen Dichtring umfaßt, der oiner Kompressionskraft unterworfen wird, die durch den
in Eingriff befindlichen Fangmechanismus (63) erzeugt wird.
5. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß curch
einen unteren Bereich des beweglichen Teils (61) ein Sumpf (54) zur Bevorratung von einem Vorrat an
Entwickler gebildet ist und der aus der Entwicklungszone (14) weg geleitete Entwickler zum Sumpf
(54) zurückgeführt wird.
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