DE2544274B2 - Rückhaltevorrichtung für Kinder in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Rückhaltevorrichtung für Kinder in KraftfahrzeugenInfo
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Description
1(1 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rückhaltung
von Insassen auf Sitzen in Kraftfahrzeugen, insbesondere von Kindern auf Rücksitzen in Personenkraftwagen,
mit einem Brust- und einem Beckengurt
Eine derartige Kombination aus Brust- und Beckengurt ist als Vorschlag aus der Literatur über Rückhaltevorrichtungen für Kinder bekannt Ferner ist aus der Literatur (Heft 245/74 Deutsche Kraftfahrtforschung und Straßenverkehrstechnik, Bild 12) eine einen Brustgurt umfassende Rückhaltevorrichtung für Kinder bekannt bei welcher ein weiteres Gurtband den Rumpf des Kindes in der Bauchgegend umschlingt Beide Gurte stehen an der Rumpfvorderseite über ein Netz miteinander in Verbindung. Zwei Schulterbänder sollen zur Positionshaltung des Brustgurtes, ein Band zwischen
Eine derartige Kombination aus Brust- und Beckengurt ist als Vorschlag aus der Literatur über Rückhaltevorrichtungen für Kinder bekannt Ferner ist aus der Literatur (Heft 245/74 Deutsche Kraftfahrtforschung und Straßenverkehrstechnik, Bild 12) eine einen Brustgurt umfassende Rückhaltevorrichtung für Kinder bekannt bei welcher ein weiteres Gurtband den Rumpf des Kindes in der Bauchgegend umschlingt Beide Gurte stehen an der Rumpfvorderseite über ein Netz miteinander in Verbindung. Zwei Schulterbänder sollen zur Positionshaltung des Brustgurtes, ein Band zwischen
r> den Beinen zur Positionshaltung des Bauchgurtes
dienen. Zur Verbindung der Rückhaltevorrichtung mit dem Fahrzeugaufbau sind am Bauch- und Brustgurt
Schlaufen angeordnet. Durch diese Schlaufen wird ein am Fahrzeugboden verankertes, über die Rücksitzlehne
verlaufend angeordnetes Gurtband geführt, welches an seinem oberen Ende über einen Schnellverschluß mit
einer weiteren Verankerung verbindbar ist.
Die vorbeschriebene Rückhaltevorrichtung ist in der Handhabung sehr umständlich. Insbesondere können
weniger geschickte Personen beim Anlegen der Vorrichtung an das Kind hierfür verhältnismäßig viel
Zeit benötigen. Solche Schwierigkeiten sind der AnIaQ, diese Vorrichtung bei kurzen Fahrten, insbesondere in
der Stadt, nicht zu benutzen. Von da ab ist es nur ein Schritt, die Rückhaltevorrichtung überhaupt nicht mehr
zu verwenden.
Für eine schnelle Befreiung des Kindes im Gefahrenfall soll ein Helfender schnellstmöglich erkennen
können, wie das Kind aus den Gurten zu befreien ist.
4/5 Diese Forderung erfüllt die vorbeschriebene Rückhaltevorrichtung
nur ungenügend.
Die Verbindung von Brust- und Bauchgurt über Schlaufen mit dem über die Rücklehne gespannten
Gurtband gibt dem Kind sehr viel Bewegungsspielraum.
r>° Dies führt in nachteiliger Weise dazu, daß dem Kind bei
Kurvenfahrt sowie bei scharfem Bremsen kein Halt gegeben ist Die Sicherung des Kindes bei normaler
Fahrt ist somit unzureichend.
Ein weiterer Nachteil der vorbeschriebenen Rückhaltevorrichtung ist in dem Bauchgurt zu sehen. Dieser
führt bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeuges bei höheren Geschwindigkeiten (um 50 km/h) zu schweren
inneren Verletzungen, die je nach Schwere des Aufpralls tödlich sein können. Auch das zur Positions-
h0 haltung des Bauchgurtes dienende Band zwischen den
Beinen des Kindes ist eine Quelle für Verletzungen am Unterleib.
Die eingangs beschriebene Rückhaltevorrichtung ist ferner so ausgebildet, daß der für den Brustgurt
h> bekannte Nachteil voll gegeben ist. Der Nachteil
besteht darin, daß bei einem Unfall zwar der Brustkorb gehalten ist, der Kopf aber durch seine freie
Beweglichkeit eine rotatorische Bewegung ausführt bis
er auf die Brust auftrifft und dann zurückschnellt Bei
diesem Einrollvorgzng des Kopfes treten an diesem
erhebliche Beschleunigungen auf, welche bereits bei einem Frontalaufprall im Geschwindigkeitsbereich des
Fahrzeuges von 50 km/h zu über ertragbare Zeitspannen hinausgehenden Spitzenwerten führen. Die Folge
davon sind entweder bleibende Gehirnschäden oder zum Tod führende Schaden im Gehirn. Zur Bewertung
der Schwere von Gehirnverletzungen durch den Einfluß von am Kopf wirkenden Beschleunigungen ist es üblich
geworden, hierfür die Maßzahlen nach dem Head Injury Criterion — abgekürzt HIC — heranzuziehen. Danach
soll für Erwachsene bei der Rückhaltung während eines
Frontalaufpralls des Kraftfahrzeuges mit 50 km/h der HIC-Wert um 1000 liegen. Beobachtungen an anderen
Rückhaltesystemen für Kinder, wobei der Kopf zur gleichen vorbeschriebenen Bewegung angeregt ist,
haben H IC-Werte ergeben, die die Maßzahl 1000 weit überschreitea Daraus ist der Schluß zu ziehen, daß bei
dem vorbeschriebenen Rückhaltesystem ähnliche Verhältnisse vorliegen.
Ferner ist anzumerken, daß mit dem Einrollvorgang des Kopfes und den dabei auftretenden Beschleunigungen der Hals des Fahrzeuginsassen hohen Zug- und
Biegekräften ausgesetzt ist Erschwerend kommt der Umstand hinzu, daß bei Kindern mit einem noch wenig
belastbaren Stütz- und Halteapparat für den Kopf dieser im Verhältnis zum übrigen Körper relativ schwer
ist, so daß auch im Bereich des Halses es zu tödlichen Verletzungen kommen kann.
Durch die Verbindung des Brust- und Bauchgurtes der beschriebenen Rückhaltevorrichtung mit dem über
die Rückenlehne gespannten Gurtband über Schlaufen ergibt sich schließlich ein Nachteil dergestalt, daß das
Kind in der Rückprallphase des Aufpralles von der Sitzbank abhebt und der zurückschnellende Kopf des
Kindes nicht an der Rückenlehne aufschlägt, sondern auf der Hutablage. Hierbei wird der Hals über die
Oberkante der Rückenlehne nach rückwärts überdehnt, was ebenfalls zu tödlichen Verletzungen führen kann.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine den Fahrzeuginsassen, insbesondere Kind, in den
hochbelastbaren Körperbereichen des Beckens und der Brust zurückhaltende Vorrichtung derart auszubilden,
daß einerseits dem Kind bei allen Fahrzuständen des Kraftfahrzeuges ein sicherer Halt gegeben ist, andererseits bei einem Unfall im Geschwindigkeitsbereich von
50 km/h der für Erwachsene aufgestellte, auf den Kopf des Fahrzeuginsassen bezogene Belastungswert von
1000 nach HIC wesentlich unterschritten ist. Dabei sollen aber die Anforderungen bezüglich Komfort für
das Kind sowie einfache Handhabung der Rückhaltevorrichtung ebenfalls erfüllt sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Rückhaltung von Insassen gemäß der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Rückhaltevorrichtung erfolgt der Rückhalt des Kindes gleichermaßen an Brust bzw. Brustkorb und Becken. Bekanntlich liegt bei Kindern durch das unverhältnismäßig hohe
Konfgewicht der Schwerpunkt des Oberkörpers relativ hoch, wodurch gerade bei Kindern die »klappmesserartige« Vorwärtsverlagerung des Oberkörpers verstärkt
in Erscheinung tritt. Dadurch werden die beiden Gurtbänder im Augenblick einsetzender Rückhaltung
während eines Unfalles vor allem über den Brustgurt beläsiei. Durch diese Belastung der Guribänder üben
diese einerseits einen Zug auf den Beckengurt aus und wirken andererseits auf Energieabsorptionsglieder ein.
Der Zug am Beckengurt bewirkt eine schnelle Beseitigung der Gurtlose, so daß der Beckengurt in
vorteilhafter Weise sehr bald nach einsetzender Rückhaltung gestrafft über Oberschenkel und Becken
des Kindes verläuft Auf diese Weise ist mit Sicherheit vermieden, daß das Kind unter dem Beckengurt
hindurchtaucht und durch diesen in den Weichzonen des
iu Körpers Verletzungen erleidet Das vorbeschriebene
Vorspannen des Beckengurtes bewirkt ferner in vorteilhafter Weise einen optimalen Halt bei einem zur
Fahrtrichtung im wesentlichen quer gerichteten Aufprall sowie bei einem Oberschlag des Kraftfahrzeuges.
Mit dem Ansprechen der Energieabsorptionsglieder führt der Oberkörper des Kindes eine durch Energieverzehr gebremste Vorwärtsverlagening aus. Bis zum
Ansprechen der Energieabsorptionsglieder bewirkt der Brustgurt die bekannte rotatorische Bewegung des
Kopfes. Diese Einrollbewegung des Kopfes bleibt über den gesamten Vorgang der gebremsten Vorwärtsverlagerung des Oberkörpers erhalten. Durch die Überlagerung beider Vorgänge bewegt sich der Kopf längs einer
in ihrem Verlauf relativ gleichmäßig gekrümmten Bahn
mit großem Radius. Wie nun Messungen bei einem
Frontalaufprall von 50 km/h ergeben haben, treten an einem sich längs einer solchen Bahn bewegenden Kopf
geringere Beschleunigungen bzw. Verzögerungen, insbesondere kleinere Verzögerungsspitzen auf, so daß der
JO vergleichsweise herangezogene HIC-Wert von 1000 in
vorteilhafter Weise deutlich unterschritten wird. Damit ist aber wesentlich die Gefahr gemildert, daß Kinder bei
Unfällen bis 50 km/h bereits solche Verletzungen an Gehirn, Kopf und Hals erleiden, die entweder sofort
zum Tod führen oder eine bleibende Schädigung verursachen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 den Aufbau der Rückhaltevorrichtung,
F i g. 2 die Anordnung der Rückhaltevorrichtung an einem Rücksitz eines Personenkraftwagens,
F i g. 3 Reißglieder im Gurtband eines Aufrollautomaten.
Die Rückhaltevorrichtung 1 gemäß der F i g. 1 umfaOt
zwei zueinander V-förmig verlaufende Gurtbänder 2
und 3. Die bei 4 zusammenlaufenden Gurtbänder 2, 3 wirken mit einem Längenverstellbeschlag 5 zusammen.
Der Längenverstellbeschlag 5 ist an einem Gurtband 6 angeordnet, welches mit einem Aufrollautomaten 7 in
Verbindung steht. Das Gurtband 6 weist zwischen dem Aufrollautomaten 7 und dem Längenverstellbeschlag 5
wenigstens eines der in F i g. 3 dargestellten Reißglieder 8 zur Energieabsorption auf. Das Reißglied 8 kann aus
einem einfach gefalteten und vernähten Abschnitt des
bo Beschlag 11, 12 geführt, wobei die Beschläge 11, 12
gemäß der F i g. 2 im Eckbereich von Sitzfläche 13 und Rückenlehne 14 eines Sitzes 15 angeordnet sind. Die
Beschläge 11, 12 sind als Durchlaufbeschläge ausgebildet und dienen der Umlenkung der Gurtbänder 2, 3 in
6r> ihren Endabschnitten 2', 3'. Die Endabschnitte 2', 3' sind
über einen Verschluß 16 zu einem Beckengurt 17 verbindbar ausgebildet. Der Verschluß 16 kann aus
einem Schloß IS und einer SchluSzungc SS gebildet sein.
Mit dem Schloß 18 sowie der Schloßzunge 19 ist jeweils ein Längenverstellbeschlag 20, 20' für den jeweiligen
Endabschnitt 2',3' baulich integriert.
Zwischen dem Beckengurt 17 und dem oberen Längenverstellbeschlag 5 stehen die Gurtbänder 2,3 mit
einem Brustgurt 21 in Verbindung. Der Brustgurt 21 besteht aus einem am Gurtband 2 angeordneten Band
22 und einem am Gurtband 3 angeordneten Band 23. Die Brustgurtbänder 22, 23 sind mit dem jeweiligen
Gurtband 2, 3 fest verbunden. Sie können aber mit diesen auch reibschlüssig über Schlaufen zusammenwirken.
Auf jedem Brustgurtband 22, 23 ist eine Polsterplatte 24, 25 angeordnet Die Polsterplatten 24,
25 sind mittels Laschen auf dem jeweiligen Band 22, 23 verschiebbar angeordnet. Beide Brustbänder 22,23 sind
über einen Verschluß 26 miteinander kuppelbar. Zweckmäßiger Weise ist der Verschluß 26 gleich dem
Verschluß 16 am Beckengurt 17 gestaltet. Ferner ist sowohl das Schloß 27 als auch die Schloßzunge 28 der
Einrichtung 26 jeweils mit einem Längenverstellverschlag 29, 29' für das jeweilige Brustgurtband 22, 23
baulich integriert
Der F i g. 2 ist eine Anordnung der vorbeschriebenen Rückhaltevorrichtung 1 am Rücksitz 15 eines nicht
näher aufgezeigten Personenkraftwagens 30 zu entnehmen. Bei dieser Anordnung wird der Aufroilautomat 7
auf der Hutablage 31 an fahrzeugfesten Teilen verankert. Bei der Platzwahl für den Aufrollautomaten 7
ist vorallem darauf zu achten, daß der obere, im wesentlichen um die Länge des Reißgliedes 8 vom
Aufrollautomaten 7 entfernt liegende Längenverstellbeschlag 5 für die Gurtbänder 2, 3 in einem größtmöglichen
Abstand zum Kopf des Kindes zu liegen kommt. Damit soll bei einem Unfall in der Rückprallphase
vermieden werden, daß das Kind mit dem Kopf auf den Beschlag 5 aufschlägt. Ab dem Längenverstellbeschlag 5
verlaufen die Gurtbänder 2,3 über die Rückenlehne 14
bis zu den Durchlaufbeschlägen 11, 12. Diese stehen beispielsweise über zwischen Sitzbank 32 und Rückenlehne
14 hindurchgeführte Gurte 33, 33' sowie Anlenkbeschlägen 34, 34' mit fahrzeugfesten Teilen in
Verbindung. Hat ein Kind auf der Sitzbank 32 zwischen den Durchlaufbeschlägen 11,12 Platz genommen, ist als
erstes die Position des Brustgurtes 21 an der Brust des Kindes festzulegen. Dies erfolgt über die Einstellung der
hinter dem Kind über die Rückenlehne 14 verlaufenden Gurtbänder 2, 3 am oberen Längenverstellbeschlag 5.
Sodann werden die Brustgurtbänder 22, 23 über die Längenverstellbeschläge 29, 29' in ihrer Länge auf den
Brustumfang des Kindes abgestimmt und miteinander gekuppelt. Die beiden Polsterplatten 24 und 25 werden
auf den Brustgurtbändern 22 und 23 gegeneinander verschoben, bis jeweilige Abschnitte zur Vermeidung
unangenehmer Druckstellen unter Schloß 27 sowie Schloßzunge 28 zu liegen kommen. Die Polsterplatten
24,25 können auf den dem Körper zugewandten Seiten zur Halterung des Brustgurtes 21 mit an der Kleidung
des Kindes haftenden oder stark reibschlüssig zusammenwirkenden Oberflächen ausgestattet sein. Damit
kann das Anlegen des Brustgurtes 21 erleichtert sein. Schließlich wird durch die Polsterplatten 24, 25 auch
vermieden, daß der Brustgurt 21 sich bei unfallbedingter
Vorwärtsverlagerung des Oberkörpers verdreht.
Zur Halterung des Brustgurtes 21 können auch die bekannten Schulterbänder (nicht dargestellt) dienen,
welche mit den Gurtbändern 2, 3 vorzugsweise über schnell lösbare Einrichtungen verbunden sind.
Schließlich sind die den Beckengurt 17 bildenden Endabschnitte 2', 3' der Gurtbänder 2, 3 in ihrer
jeweiligen Länge mittels der Längenverstellbeschläge 20, 20' auf den Beckenumfang einzustellen. Bei der
κι Längeneinstellung am Beckengurt 17 sowie am
Brustgurt 21 ist darauf zu achten, daß die jeweiligen Verschlüsse 16 und 26 in Körpermitte etwa übereinander
liegen. Damit ist im Notfall ein schnelles Finden und Lösen der Schlösser 18, 27 gegeben und somit eine
rasche Befreiung des Kindes aus der Rückhaltevorrichtung 1 auch durch Dritte in vorteilhafter Weise möglich.
Die Rückhaltevorrichtung 1 kann durch die Vielzahl der Längenverstellmöglichkeiten bei ausreichender
Länge der einzelnen Bänder von Beckengurt 17, Brustgurt 21 sowie der Gurtbänder 2,3 in vorteilhafter
Weise für Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren verwendet werden. Um jedem im allgemeinen mit
zunehmendem Alter schwerer werdenden Kind aus dieser Altersgruppe aber jeweils die erfindungsgemäße
Sicherung bei einem Unfall zu geben, sind Energieabsorptionsglieder mit unterschiedlicher Kennung vorgesehen.
Zur Festlegung der jeweiligen Kennung ist die vorgenannte Altersgruppe in mehrere Gewichtsklasser
aufgeteilt. Bei einem im Gurtband 6 des Aufrollautoma-
3d ten 7 integrierten Energieabsorptionsglied in Form
eines Reißgliedes 8 ist die jeweilige Kennung sowohl über die Anzahl der Reißglieder als auch über die ArI
der Vernähung erreicht. Hat ein Kind mit seinem Körpergewicht die obere Grenze einer Gewichtsklasse
überschritten, wird der bisherige Aufrollautomat saml Gurtband gegen einen anderen mit Reißgliedern
höherer Kennung im Gurtband ausgetauscht
Über das vom Aufrollautomaten 7 auf- und abspulbare Gurtband 6 kann sich das Kind in
vorteilhafter Weise mit seinem Oberkörper bewegen Um dabei eine Beschädigung des Bezuges im Bereich
der Oberkante der Rückenlehne 14 durch Scheuern dei Gurtbänder 2, 3 sowie des Längenverstellbeschlages 5
zu vermeiden, ist diesen eine Schürze 35 unterlegt. Diese kann bei entsprechendem Material in günstiger Weise
den Reibwiderstand beim Vorspannen der Rückhaltevorrichtung 1 durch den Aufrollautomaten 7 mindern.
Ein weiterer Vorteil der Rückhaltevorrichtung 1 liegi
in der Kombination mit einem Sitzkissen für kleinere Kinder. Das beispielsweise aus Hartschaum gefertigte
Sitzkissen (nicht gezeigt) wird auf der Sitzbank 3i zwischen den Durchlauf- bzw. Umlenkbeschlägen 11, Ii
angeordnet Damit kann das Kind die Beine in eine ermüdungsfreie, abgewinkelte Stellung bringen.
Ferner ergibt sich für den Beckengurt 17 eir wesentlich steilerer Verlauf zu den Durchlauf- bzw
Umlenkbeschlägen 11, 12, wodurch eine noch bessert Rückhaltung am Becken des Kindes erzielt ist
Schließlich ist für den FaIL daß sich bei einem Kinc
aufgrund seiner Körpergröße oder durch die Placierunj auf dem Sitzkissen der Kopf oberhalb der Rückenleh
nen-Oberkante befindet, eine Kopfstütze vorgesehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Rückhaltung von Insassen auf Sitzen in Kraftfahrzeugen, insbesondere von Kindern
auf Rücksitzen in Personenkraftwagen, nut
einem Brust- und einem Beckengurt, dadurch gekennzeichnet, daß der Brustgurt (21) aus
zwei längenversteilbaren Bändern (22, 23) gebildet ist, die mit einem Verschluß (26) kuppelbar sind und
der Brustgurt (21) mit zwei längenverstellbaren Gurtbändern (2, 3) in Verbindung steht, welche
hinter dem Fahrzeuginsassen über eine Rückenlehne (14) des Sitzes (15) verlaufend angeordnet sind und
deren im Eckbereich von Sitzfläche und Rückenlehne umgelenkte Endabschnitte (2', 3') durch einen
Verschluß (16) kuppelbar sind und den Beckengurt (17) bilden, während die oberen Enden über
Energieabsorptionsglieder an fahrzeugfesten Teilen verankert sind
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Gurtbänder (2, 3) über ein gemeinsames Energieabsorptionsglied an der Verankerung
(7) angreifen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbänder (2, 3)
mit dem Energieabsorptionsglied über einen gemeinsamen Längenverstellbeschlag (5) in Verbindung
stehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbänder (2, 3)
im Bereich der Sitzecke mittels Durchlaufbeschllägen (11,12) umgelenkt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlaufbeschläge (11, 12) mit
fahrzeugfesten Teilen über flexible Elemente verbunden sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (2',
3') der Gurtbänder (2,3) längenverstellbar ausgebildet und Längenverstellbeschläge (20, 20') an dem
Verschluß (16) des Beckengurtes (17) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Brustgurtband (22, 23) eine
verschiebbare Polsterplatte (24, 25) angeordnet ist, wobei jede Polsterplatte einen zwischen Verschluß
(26) und der Brust des Insassen liegenden Abschnitt aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterplatten (24,25) auf der der
Brust des Insassen zugewandten Seite jeweils eine mit der Kleidung haftend oder reibschlüssig
zusammenwirkende Oberfläche aufweisen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Energieabsorptionsglied
als textiles Reißglied (8) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reißglied (8) in einem Gurtband (6) angeordnet ist, welches mit
einem Aufrollautomaten (7) in Verbindung steht.
U. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reißglieder
(8) entsprechend bestimmter Gewichtsklassen der Insassen angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrollautomat (7)
samt dem Gurtband (6) mit den Reißgliedern (8) eine austauschbare Baueinheit ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schürze (35) aus
einem Material mit niedrigem Gleitreibwert den Gurtbändern (2, 3) im Bereich der Oberkante der
Rücklehne (14) unterlegt ist
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