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DE2426203A1 - Sicherheitsgurt - Google Patents

Sicherheitsgurt

Info

Publication number
DE2426203A1
DE2426203A1 DE19742426203 DE2426203A DE2426203A1 DE 2426203 A1 DE2426203 A1 DE 2426203A1 DE 19742426203 DE19742426203 DE 19742426203 DE 2426203 A DE2426203 A DE 2426203A DE 2426203 A1 DE2426203 A1 DE 2426203A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seams
row
safety belt
belt according
longitudinal direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742426203
Other languages
English (en)
Inventor
Hisakazu Murakami
Fumio Takeya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Priority to DE19742426203 priority Critical patent/DE2426203A1/de
Publication of DE2426203A1 publication Critical patent/DE2426203A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • B60R22/16Construction of belts or harnesses using belts which become permanently deformed, i.e. one time use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sicherheit sgur-b Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt.
  • Die gebrauchlichen Sicherheitsgurte in Fahrzeugen dienen dazu, die Bewegung eines Fahrzeuginsassen aus seiner Sitzposition heraus bei plötzlicher und heftiger Verzögerung des Fahrzeugs zu begrenzen bzw. aufzufangen, so daß sich der Insasse also nicht in der ursprünglichen Bahrtrichtung weiterbewegen kann, bis er an einer relativ unnachgiebigen Fläche des Fahrzeuginneren aufschlägt.
  • In Aufprallversuchen wurde ermittelt, daß sich bei Verwendung von Sicherheitsgurten mit Schoß- und Schulterriemen gewisse Folgeerscheinungen einstellen. Nach einem Aufprall des Fahrzeugs bewegt sich der Insasse zunächst so weit vorwärts, bis das Spiel der Gurte aufgenommen ist und diese ihre ilaltewirkung ausüben können. Anschließend schleudern die relativ unnachgiebigen Gurte den Insassen zurück in seine ursprüngliche Sitzstellung, wobei es durch Aufschlag auf der Ditzlebne häufig zu Verletzungen im ffas- und Rückenbereich kommt. Bei diesem Lurückoral en wird der Insasse außerdem häufig einem sich vorwärts bewegenden, nicht gesicherten Insassen des hinteren Sitzes enbgegengesokleudert. Der dadurch verursachte Zusammeumrall zweier Insassen kann ebenfalls Verletzungen zur Folge haben.
  • Der Erfindung lieg die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitgurt für einen Fahrzeuginsassen zu schaffen, bei welchem das vorstehend beschriebene Zurückschleudern eines Fahrzeuginsassen nicht auftritt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Sicherheitsgurt der genannten Art gekennzeichnet durch ein längliches Gurtband mit einem in Abhängigkeit von in Längsrichtung darauf ausgeübten Zugkräften um ein der Größe der Zugkräfte proportionales Ausmaß nachgiebigen Teilstück.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist ein solches Gurtband ein in Längsrichtung übereinandergefaltetes Teilstück auf, welches unter Einwirkung von eine bestimmte Größe nicht überschreitenden Zugkräften gefaltet bleibt, unter Einwirkung von übermäßigen Zugkräften jedoch mit sich verringerndem Zugkraft-Längungsverhältnis auseinanderziekbar ist, um damit die einem Insassen innewohnende kinetische Energie bei plötzlicher Verzögerung ces Fahrzeugs im wesentlichen vollständig aufzunehmen. Das übereinandergefaltete Teilstück des Gurtbands ist durch eine Anordnung von Nähten zusammengehalten, welche unter Einwirkung von die vorbestimmte Größe überschreitenden Zugkräften reizen und damit das Auseinanderziehen des ubereinandergefal-teten Teilstücks mit sich verringerndem Sugkraft-Streckungsverhältnis ermöglichen In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist aas ubereinanctergeiaItete Teilstuck aes Gurtband von einer -ersten Reihe von Nähten zusammengehalten, welche unter Einwirkung von eine vorbestimmte Größe übersteigenden Zugkräften, wie sie zu Beginn eines Aufpralls auftreten, zerreißbar sind. In seinem mittleren Teil ist das übereinandergefaltete Teilstück von einer zweiten Reihe von Nähten zusammengehalten, welche nach dem Zerreißen der Nähte der -ersten Reihe unter Einwirkung von Zugkräften einer geringeren Größe zerreißbar sind, so daß also das übereinandergefaltete Teilstück in einzelnen Stufen mit sich schrittweise verringerndem Zugkraft- Streckungsvetii 5 aus einandergefaltet wird.
  • In einer anderen husführungsform der Erfindung ist ein Fahrzeug-Sicherheitsgurt aus einem elastischen Material, etwa Gummi, gefertigt und enthält eine Anzahl von in gegenseitigen Querabständen in Längsrichtung verlaufenden Fasersträngen mit unterschiedlichem Dehnungswiderstand.
  • Bei einer plötzlicnen Verzögerung des Fahrzeugs werden die einzelnen Faserstränge in einer von ihrer jeweiligen Zugfestigkeit abhängigen Reihenfolge abgerissen, um dabei die Vorwärtsbewegung des Insassen mit sich stufenweise verringerndem Zugzraft-StxdnmEsverhältnis abzubremsen.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht eines Sicherheitsgurts mit einem übereinandergefalteten Teilstück eines Gurtbands, Fig. 2 eine Teilansicht eines Sicherheitsgurts mit einem übereinandergefalteten und flach auf dem Gurtband aufliegenden Teilstück, Fig. 3 eine Teilansicht eines Sicherheitsgurts mit übereinandergefalteten Teil stücken an gegenüberliegenden Seiten des Gurtbands, Fig. 4 eine grafische Darstellung der Beziehungen zwischen Zugkraft und Längung des Sicherheitsgurts, Fig. 5 eine Teilansicht eines Sicherheitsgurts in einer anderen Ausführungsform der Erfindung und Fig. 6 eine grafische Darstellung der Beziehungen zwischen zugkraft und Dehnung von einzelnen in der Ausführung nach Fig. 5 verwendeten Fasersträngen.
  • Ein in Fig. 1 gezeigter Sicherheitsgurt 10 weist ein Gurtband 11 auf, welches an einer Stelle ein von einer Reihe von Nähten 12 zusammengehaltenes übereinandergefaltetes Teilstück 13 bildet. In seinem mittleren Bereich ist das übereinandergefaltete Teilstück 13 von einer zweiten Reihe von Nähten 14 zusammengehalten. Die N'ähte 12 können in einem beliebigen Muster angeordnet sein, vorzugsweise in einer Reihe von in Längsabständen gebildeten Quernähten, welche gegenüber am Sicherheitsgurt 10 angreifenden Zugkräften eine vorbestimmte Zugfestigkeit haben. tbersteigen die bei einer plötzlichen Verzögerung eines Fahrzeugs auftretenden Zugkräfte die vorbestimmte Zugfestigkeit der Nähte 12, so wird das übereinandergefaltete Teilstück 13 bis zu den Nähten 14 auseinandergezogen. Beim Aufprall des Fahrzeugs wird als die Vorwärtsbewegung des Insassen zunächst von der Reihe der ersten Xåhte 12 aufgehalten, bis diese auseinanderreißen und der Sicherheitsgurt 10 sich entsprechend längt. Wie man in Fig. 4 erkennt, behält die Zugkraft dabei eine im wesentlichen konstante Größe. Die Wahre 14 der zweiten Reihe können ebenfalls in beliebigem Muster angeordnet sein, vorzugsweise jedoch gleichfalls in einer Reihe von gegenseitige Längsabstände aufweisenden Quernähten.- Dabei ist die Anzahl der Nähte 14 in der zweiten Reihe kleiner als die der Nähte 12 in der ersten. Die zweite Reihe hat daher eine gegenüber der der ersten Reihe um ein bestimmtes Maß verringerte Zugfestigkeit, so daß sie nach dem Zerreißen der ersten Nähte 12 zu Beginn des Aufpralls eine verringerte Dämpf-oder Bremswirkung entfaltet. Sofern die Bewegungsenergie.
  • eines Insassen zu Beginn des Aufpralls noch nicht vollständig von den Nähten der ersten Reihe 12 aufgezehrt ist, nehmen dann die Nähte 14 der zweiten Reihe den Rest der Bewegungsenergie auf (Fig. 4). Der vorstehend beschriebene Sicherheitsgurt dämpft oder bremst also die Bewegung des Insassen in zwei diskreten Stufen.
  • Das übereinandergefaltete Teilstück 13 des Sicherheitsgurts kann mittels einer derartigen Anordnung von Nähten zusammengehalten sein, daß das Zugkraft-Streckungsverhält nis des Gurts bis zum vollständigen- Auseinanderziehen des Teilstücks 13 fortlaufend abnimmt. Zur Verbesserung des Aussehens ist das übereinandergefaltete Teilstück 13 vorzugsweise flach auf das Gurtband 11 umgelegt (Fig. 2).
  • Je nach dem Körpergewicht des Insassen kann das Gurtband des Sicherheitsgurts zur Erzielung der gunstigsten Dämpf--oder Bremswirkung an einander gegenüberliegenden Seiten übereinandergefaltete Teilstücke 13 aufweisen (Fig. 3).
  • In einer anderen, in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist ein Sicherheitsgurt 20 aus einem flexiblen bzw-.-elastischen Material wie etwa Gummi gefertigt. Das Gurtband 20 ist hier in der Weise gewebt, daß in seiner Längsrichtung eine Anzahl von zueinander parallelen Durchführungen oder Hohlsäumen 21 bis 24 entsteht. In die Hohl säure sind einzelne Faserbündel 25 bis 28 mit bestimmten Zugfestigkeits- oder Dehnungseigenschaften eingezogen. Die Zugfestigkeits- bzw. Dehnungseiges schaften der Fasern sind unterschiedlich, so daß beispielsweise unter Einwirkung der zu Beginn einer plötzlichen Verzögerung eines Fahrzeugs auftretenden Zugkräfte zunächst das Faserbündel 25 zerreißt, worauf dann wie anderen Faserbündel bei Erreichung ihrer Streckgrenze ebenfalls zerreißen. Das Faserbündel 25 enthält vorzugsweise Vinylonfasern, deren Zugkraft-Dehnungsverhältnis, wie in Fig. 6 durch die Kurve A gezeigt, steil ansteigt. Die Faserbündel 26 und 27 enthalten jeweils Polyester- bzw. Nylonfasern, bei denen das Zugkraft-Dehnungs verhältnis entsprechend den in Fig. 6 dargestellten Kurven B bzw. C verläuft. Das Faserbündel 28 enthält ebenfalls Vinyonfasern, welche jedoch so verwebt sind, daß das Faserbündel 28 in Längsrichtung ein gewisses Spiel erhält, welches bei Dehnung der Faserbündel 26 und 27 bis zur Streckgrenze verschwindet. Im Anschluß daran ergibt sich dann das in Fig. 6 mit der Kurve D dargestellte7 steil ansteigende Zugkraft-Dehnungsverhältnis. Durch entsprechende Wahl der Anzahl der in den einzelnen Faserbündeln enthaltenen Fasern läßt sich das Zugkraft- Dehnungwerhältnis der Faserbündel den jeweiligen Erfordernissen anpassen. Wie man in Fig. 6 erkennt, entfaltet der Sitzgurt 20 gegenüber am Gurtband angreifenden Zugkräften eine Dåmpf- oder Bremswirkung mit einem sich stufenweise verringernden Zugkraft-I)ehnungs verhältnis ähnlich dem in Fig. 4 dargestellten.

Claims (8)

Patent ansprüche
1. Fahrzeug-Sicherheitsgurt, g e k e n n z e i c h -e t durch ein längliches Gurtband (10, 20) mit in Abhängigkeit von in Längsrichtung darauf ausgeübten Zugkräften um ein der Größe der Zugkräfte proportionales Ausmaß nachgiebigen Ausbildungen (13, 25 bis 28).
2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gurtband (10) ein in Längsrichtung übereinandergefaltetes und von einer ersten Reihe von Nähten (12) zusammengehaltenes Teilstück (13) aufweist, welches in seinem mittleren Teil von einer zweiten, in gewissem Längs ab stand von der ersten Reihe gebildeten Reihe von Nähten (14) zusammengehalten ist, wobei die Nähte der ersten Reihe unter Einwirkung einer eine bestimmte Größe übersteigenden Zugkraft zerreißbar sind und die Nähte der zweiten Reihe unter Einwirkung von einer Zugkraft mit einer geringeren als der vorbestimmten Größe zerreißbar sind.
3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste Reihe von Xåhten (12) aus in gegenseitigen Längsabständen verlaufenden Quernähten gebildet ist.
4. Sicherheitsgurt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Reihe von Nähten (14) aus in gegenseitigen Längsabständen verlaufenden Quernähten gebildet ist.
5. Sicherheitsgurt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das längliche Gurtband (11) an einander gegenüberliegenden Seiten ein übereinandergefaltetes Teilstück (13) aufweist.
6. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gurtband (20) eine Anzahl von in gegenseitigen Querabständen in Längsrichtung verlaufenden Faserbündeln (25 bis 28) enthält, daß die einzelnen Faserbündel unter Einwirkung von in Längsrichtung daran angreifenden Zugkräften unterschiedliche Dehnungseigenschaften haben und daß das Gurtband aus einem flexiblen Material gefertigt ist.
7. Sicherheitsgurt nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gurtband (20) eine Anzahl von in seiner Längsrichtung verlaufenden Durchführungen (21 bis 24) hat, in denen jeweils ein Faserbündel angeordnet ist.
8. Sicherheitsgurt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Faserbündel (25 bis 28) jeweils aus Nylon Vinylon- und/oder Polyesterfasern gebildet sind.
L e e r s e i t e
DE19742426203 1974-05-29 1974-05-29 Sicherheitsgurt Withdrawn DE2426203A1 (de)

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Cited By (7)

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Legal Events

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8141 Disposal/no request for examination