DE2644499A1 - Sicherheitsarmaturenbrett - Google Patents
SicherheitsarmaturenbrettInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/04—Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
- B60R21/045—Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the instrument panel or dashboard
Landscapes
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemein Aramturenbretter von Kraftfahrzeugen
und insbesondere ein Sicherheits-Armaturenbrett, das die Fahrgäste auf den Vordersitzen
des Fahrzeuges vor Verletzungen durch Aufschlagen ihrer Köpfe auf dem Armaturenbrett
im Falle einer Kollision schützen kann.
Bei einer Kollision wird der Oberkörper eines Vordersitz-Fahrgastes nach vorne geworfen
und durch den sogenannten "Klappmesser"-Effekt mit dem Kopf gegen die Oberkante
des Armaturenbrettes geworfen. Dies führt zu den typischen Schädelverletzungen.
Um dieKraft beim Aufschlagen zwischen dem Kopf des Fahrgastes und dem Armaturenbrett
zu mildern/sind einige der heute üblichen Armaturenbretter mit Energie absorbierenden
Polsterbelägen aus Schaumstoff oder dgl. überzogen, und einige der bekannten
Armaturenbretter haben längs ihrer Längskante mehrere Schlitze zum Schwächen des
Verformungswiderstandes des Armaturenbrettes.
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264A499
Während Jedoch die Polsterbeläge hinsichtlich der zu absorbierenden Energiemenge in
ihrer Wirkung begrenzt sind, ist das Formen der Schlitze in dem Armaturenbrett aufgrund
des komplizierten Stanzvorganges als auch der beträchtlichen Verformung des
Armaturenbrettes beim Herstellen ungünstig im Hinblick auf die Herstellkosten. Ferner
wurde beobachtet, daß die Stoßdämpfwirkung des mit solchen Schlitzen versehenen Instrumentenbrettes erheblich mit der Stellung des Fahrgastes bezüglich des Armaturenbrettes
variiert, so daß eine ungleichmäßige Stoßdämpfwirkung bei dem bekannten Armaturenbrett
vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile
ein verbessertes Sicherheits-Armaturenbrett zu schaffen, das sich bei Stoßbelastung hinreichend
so verformt, daß die Sicherheit der Vordersitz-Fahrgäste wesentlich erhöht wird. * .
Im Rahmen dieser Aufgabe soll mit der Erfindung auch ein Sicherheits-Armaturenbrett
geschaffen werden, das einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein Sicherheits-Armaturenbrett gemäß der Erfindung
die Merkmale gemäß, dem Kennzeichen des Anspruchs 1 auf.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Armaturenbrettes gemäß der Erfindung, wobei
außer dem Armaturenbrett einige Teile wie ein Lenkrad und eine Instrumenteneinheit
stilisiert gezeigt sind;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen weiter vergrößerten Schnitt durch eine in Fig. 2 mit III bezeichnete
Einzelheit und
Fig. 4A und Fig. 4B Vorderansichten zweier verbesserter dünnwandigerVerkleidungen
zur Herstellung des Armaturenbrettes nach der Erfindung, wobei diese Verkleidungen
jeweils mehrere Vertiefungen aufweisen.
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Das in Fig. 1 dargestellte Sicherheits-Armaturenbrett 10 ist ausgestattet oder kombiniert
mit einem Lenkrad 12, einer Instrumenteneinheit 14, einem Radiokasten Io und einem
Handschuhkasten 18. Das Sicherheitsarmaturenbrett 10 umfaßt eine stilisiert dargestellte
längliche Verkleidung 20 mit einem oberen Abschnitt 22 (Fig. 2) und einem stirnseitigen
Abschnitt 24, der in die Fahrgastzelle (nicht dargestellt) hineinweist. Die Verkleidung
20 ist als Kunststoffteil ausgebildet, kann jedoch auch aus einemMetallbfechbestehen,
wenn erwünscht.
Gemäß Fig. 2 ist ein Abschnitt 26 nahe der Verbindungsstelle zwischen dem oberen Abschnitt
22 und dem stirnseitigen Abschnitt 24 der Verkleidung mit einem Polsterbelag 28 aus Schaumstoff oder dgl. bedeckt. Im Falle einer Fahrzeugkollision schlägt der Kopf
eines Fahrgastes am wahrscheinlichsten auf dem Abschnitt 26 auf. Die Verkleidung 20
ist an ihrem vorderen Ende fest mit einem in seitlicher Richtung verlaufenden Rahmenteil
mittels geeigneter Befestigungsmittel,wie. einem'* Bolzen,-32, befestigt. Wie dargestellt, ist
das Rahmenteil 30 vorwärts zur Unterkante an der Windschutzscheibe 34 weitergeführt.
Die Innenseite des oben erwähnten Abschnittes 26 der Verkleidung ist mit mehreren im
Abstand und parallel angeordneten Vertiefungen oder Mulden 36 versehen, und zwar
über die Länge der Verkleidung 20. Die Vertiefungen 36 sind im wesenti ichen senkrecht
zur Längsachse der Verkleidung 20 orientiert. Diese Vertiefungen 36 sorgen für eine
Schwächung des Verformungswiderstandes der Verkleidung 20 in einem ausgewählten Bereich des Armaturenbrettes 10, ohne dessen Steifigkeit zu verschlechtern. Die Gestalt
der Vertiefungen kann oval und/oder rechteckig sein, wie die Fig. 4A und 4B darstellen.
Die oderweitere Vertiefungen können auf der Oberseite des Abschnittes 26 aus dem
gleichen Grunde wie oben beschrieben angeordnet sein. Ferner kann, wie Fig. 3 zeigt,
eine schmale Nut 38 rund um jede Vertiefung 36 laufen, so daß der Verformungswiderstand
der Verkleidung 20 noch mehr geschwächt wird. Wenn die Verkleidung 20 aus einem Blech . hergestellt ist, können die Vertiefungen mittels Drücken und/oder
Falzen hergestellt werden.
Wenn durch den Kopf eines Fahrgastes in Richtung des Pfeiles F in Fig. 2 eine Stoßkraft
auf einen mit Vertiefungen 36 versehenen Bereich ausgeübt wird, ergibt sich
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26U499
zuerst eine Verformung des Polsterbelages 28, wodurch ein gewisser Betrag der Stoßenergie
absorbiert wird. Darauf findet eine Verformung der Verkleidung 20 statt. Die wie beschrieben mit Vertiefungen versehene Konstruktion tendiert dazu, sich der Gestalt
des auf dem Armaturenbrett 10 aufschlagenden Objektes anzupassen. Zum Beispiel
verursacht ein auf dem Armaturenbrett 10 aufschlagender Kopf eine entsprechend der
Kopfform ausgebildete Verformung in einander benachbarten, durch die Vertiefungen
getrennten Abschnitten der Verkleidung 20. Die Stoßkräfte werden somit über einen
großen Bereich verteilt, wodurch die spezifische Stoßbelastung an jedem Punkt verringert wird.
In zahlreichen Versuchen im Hinblick auf die Sicherheitseigenschaften des beschriebenen
Armaturenbrettes wurde festgestellt, daß die Stoßkraft, mit welcher ein Armaturenbrett belastet wird, nicht das 80-fache der Erdbeschleunigungskraff (g) während,
mehr als 3 Millisekunden übersteigen sollte, und zwar in Messungen mit einer Kugel
von 7,26 kg mit einem Durchmesser von Ιό,5 cm, wobei diese Kugel auf einem Bogen
mit einer Geschwindigkeit von 24 km/h bewegt wurde.
Somit sind die Vertiefungen 36 in der Verkleidung 20 so auszubilden, daß die
oben angegebene Grenznorm erreicht wird.
Die vorangegangene Beschreibung hat deutlich gemacht, daß derjenige Bereich des
Aramturenbrettes, auf den der Kopf eines Fahrgastes bei Kollision am wahrscheinlichsten
aufschlägt, mehrere Vertiefungen zum Schwächen des Verformungswiderstandes dieses
Bereiches aufweisen sollte, wodurch dann die Stoß- oder Aufschlagskraft, die durch
den Kopf des Fahrgastes auf den genannten Bereich ausgeübt wird, günstig und sanft
absorbiert wird und der Fahrgast gerettet werden kann.
Ansprüche
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Claims (5)
- AnsprücheSicherheits-Armaturenbrett für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine seitlich an einem vorderen Abschnitt einer Fahrgastzelle des Fahrzeuges angeordnete langgestreckte dünnwandige Verkleidung (20), die mehrere Vertiefungen (36) zur Schwächung des Verformungswiderstandes von Bereichen der Verkleidung an Stellen aufweist, an denen am wahrscheinlichsten der Kopf eines Fahrgastes bei einer Fahrzeugkollision aufschlagen kann, wobei diese Vertiefungen (36) auf der Außenseite der Verkleidung mit einem Polsterbelag (28) abgedeckt sind.
- 2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (36) voneinander im Abstand und parallel zueinander im wesentlichen normal zur Längsachse der langgestreckten Verkleidung (20) angeordnet sind.
- 3. Armaturenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung (36) an ihrem Umfang eine Nut (38) zur Erhöhung der Schwächung des Verformungswiderstandes der genannten Bereiche der Verkleidung (20) aufweist.709819/0621 -6-ei
- 4. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Verkleidung (20) einen im wesentlichen horizontalen(22) und einen nach unten ragenden Abschnitt (24) aufweist, wobei diese Abschnitte miteinander zu einem Stück über die Bereiche mit den Vertiefungen (36) verbunden sind.
- 5. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (20) aus Kunststoff hergestellt ist.709819/06 2 1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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