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DE2644499A1 - Sicherheitsarmaturenbrett - Google Patents

Sicherheitsarmaturenbrett

Info

Publication number
DE2644499A1
DE2644499A1 DE19762644499 DE2644499A DE2644499A1 DE 2644499 A1 DE2644499 A1 DE 2644499A1 DE 19762644499 DE19762644499 DE 19762644499 DE 2644499 A DE2644499 A DE 2644499A DE 2644499 A1 DE2644499 A1 DE 2644499A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dashboard
depressions
cladding
areas
passenger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762644499
Other languages
English (en)
Inventor
Takaaki Oda
Kazuo Takeuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE2644499A1 publication Critical patent/DE2644499A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/045Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the instrument panel or dashboard

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft allgemein Aramturenbretter von Kraftfahrzeugen und insbesondere ein Sicherheits-Armaturenbrett, das die Fahrgäste auf den Vordersitzen des Fahrzeuges vor Verletzungen durch Aufschlagen ihrer Köpfe auf dem Armaturenbrett im Falle einer Kollision schützen kann.
Bei einer Kollision wird der Oberkörper eines Vordersitz-Fahrgastes nach vorne geworfen und durch den sogenannten "Klappmesser"-Effekt mit dem Kopf gegen die Oberkante des Armaturenbrettes geworfen. Dies führt zu den typischen Schädelverletzungen.
Um dieKraft beim Aufschlagen zwischen dem Kopf des Fahrgastes und dem Armaturenbrett zu mildern/sind einige der heute üblichen Armaturenbretter mit Energie absorbierenden Polsterbelägen aus Schaumstoff oder dgl. überzogen, und einige der bekannten Armaturenbretter haben längs ihrer Längskante mehrere Schlitze zum Schwächen des Verformungswiderstandes des Armaturenbrettes.
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Während Jedoch die Polsterbeläge hinsichtlich der zu absorbierenden Energiemenge in ihrer Wirkung begrenzt sind, ist das Formen der Schlitze in dem Armaturenbrett aufgrund des komplizierten Stanzvorganges als auch der beträchtlichen Verformung des Armaturenbrettes beim Herstellen ungünstig im Hinblick auf die Herstellkosten. Ferner wurde beobachtet, daß die Stoßdämpfwirkung des mit solchen Schlitzen versehenen Instrumentenbrettes erheblich mit der Stellung des Fahrgastes bezüglich des Armaturenbrettes variiert, so daß eine ungleichmäßige Stoßdämpfwirkung bei dem bekannten Armaturenbrett vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile ein verbessertes Sicherheits-Armaturenbrett zu schaffen, das sich bei Stoßbelastung hinreichend so verformt, daß die Sicherheit der Vordersitz-Fahrgäste wesentlich erhöht wird. * .
Im Rahmen dieser Aufgabe soll mit der Erfindung auch ein Sicherheits-Armaturenbrett geschaffen werden, das einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein Sicherheits-Armaturenbrett gemäß der Erfindung die Merkmale gemäß, dem Kennzeichen des Anspruchs 1 auf.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Armaturenbrettes gemäß der Erfindung, wobei außer dem Armaturenbrett einige Teile wie ein Lenkrad und eine Instrumenteneinheit stilisiert gezeigt sind;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen weiter vergrößerten Schnitt durch eine in Fig. 2 mit III bezeichnete Einzelheit und
Fig. 4A und Fig. 4B Vorderansichten zweier verbesserter dünnwandigerVerkleidungen zur Herstellung des Armaturenbrettes nach der Erfindung, wobei diese Verkleidungen jeweils mehrere Vertiefungen aufweisen.
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Das in Fig. 1 dargestellte Sicherheits-Armaturenbrett 10 ist ausgestattet oder kombiniert mit einem Lenkrad 12, einer Instrumenteneinheit 14, einem Radiokasten Io und einem Handschuhkasten 18. Das Sicherheitsarmaturenbrett 10 umfaßt eine stilisiert dargestellte längliche Verkleidung 20 mit einem oberen Abschnitt 22 (Fig. 2) und einem stirnseitigen Abschnitt 24, der in die Fahrgastzelle (nicht dargestellt) hineinweist. Die Verkleidung 20 ist als Kunststoffteil ausgebildet, kann jedoch auch aus einemMetallbfechbestehen, wenn erwünscht.
Gemäß Fig. 2 ist ein Abschnitt 26 nahe der Verbindungsstelle zwischen dem oberen Abschnitt 22 und dem stirnseitigen Abschnitt 24 der Verkleidung mit einem Polsterbelag 28 aus Schaumstoff oder dgl. bedeckt. Im Falle einer Fahrzeugkollision schlägt der Kopf eines Fahrgastes am wahrscheinlichsten auf dem Abschnitt 26 auf. Die Verkleidung 20 ist an ihrem vorderen Ende fest mit einem in seitlicher Richtung verlaufenden Rahmenteil mittels geeigneter Befestigungsmittel,wie. einem'* Bolzen,-32, befestigt. Wie dargestellt, ist das Rahmenteil 30 vorwärts zur Unterkante an der Windschutzscheibe 34 weitergeführt.
Die Innenseite des oben erwähnten Abschnittes 26 der Verkleidung ist mit mehreren im Abstand und parallel angeordneten Vertiefungen oder Mulden 36 versehen, und zwar über die Länge der Verkleidung 20. Die Vertiefungen 36 sind im wesenti ichen senkrecht zur Längsachse der Verkleidung 20 orientiert. Diese Vertiefungen 36 sorgen für eine Schwächung des Verformungswiderstandes der Verkleidung 20 in einem ausgewählten Bereich des Armaturenbrettes 10, ohne dessen Steifigkeit zu verschlechtern. Die Gestalt der Vertiefungen kann oval und/oder rechteckig sein, wie die Fig. 4A und 4B darstellen. Die oderweitere Vertiefungen können auf der Oberseite des Abschnittes 26 aus dem gleichen Grunde wie oben beschrieben angeordnet sein. Ferner kann, wie Fig. 3 zeigt, eine schmale Nut 38 rund um jede Vertiefung 36 laufen, so daß der Verformungswiderstand der Verkleidung 20 noch mehr geschwächt wird. Wenn die Verkleidung 20 aus einem Blech . hergestellt ist, können die Vertiefungen mittels Drücken und/oder Falzen hergestellt werden.
Wenn durch den Kopf eines Fahrgastes in Richtung des Pfeiles F in Fig. 2 eine Stoßkraft auf einen mit Vertiefungen 36 versehenen Bereich ausgeübt wird, ergibt sich
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zuerst eine Verformung des Polsterbelages 28, wodurch ein gewisser Betrag der Stoßenergie absorbiert wird. Darauf findet eine Verformung der Verkleidung 20 statt. Die wie beschrieben mit Vertiefungen versehene Konstruktion tendiert dazu, sich der Gestalt des auf dem Armaturenbrett 10 aufschlagenden Objektes anzupassen. Zum Beispiel verursacht ein auf dem Armaturenbrett 10 aufschlagender Kopf eine entsprechend der Kopfform ausgebildete Verformung in einander benachbarten, durch die Vertiefungen getrennten Abschnitten der Verkleidung 20. Die Stoßkräfte werden somit über einen großen Bereich verteilt, wodurch die spezifische Stoßbelastung an jedem Punkt verringert wird.
In zahlreichen Versuchen im Hinblick auf die Sicherheitseigenschaften des beschriebenen Armaturenbrettes wurde festgestellt, daß die Stoßkraft, mit welcher ein Armaturenbrett belastet wird, nicht das 80-fache der Erdbeschleunigungskraff (g) während, mehr als 3 Millisekunden übersteigen sollte, und zwar in Messungen mit einer Kugel von 7,26 kg mit einem Durchmesser von Ιό,5 cm, wobei diese Kugel auf einem Bogen mit einer Geschwindigkeit von 24 km/h bewegt wurde.
Somit sind die Vertiefungen 36 in der Verkleidung 20 so auszubilden, daß die oben angegebene Grenznorm erreicht wird.
Die vorangegangene Beschreibung hat deutlich gemacht, daß derjenige Bereich des Aramturenbrettes, auf den der Kopf eines Fahrgastes bei Kollision am wahrscheinlichsten aufschlägt, mehrere Vertiefungen zum Schwächen des Verformungswiderstandes dieses Bereiches aufweisen sollte, wodurch dann die Stoß- oder Aufschlagskraft, die durch den Kopf des Fahrgastes auf den genannten Bereich ausgeübt wird, günstig und sanft absorbiert wird und der Fahrgast gerettet werden kann.
Ansprüche
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    Sicherheits-Armaturenbrett für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine seitlich an einem vorderen Abschnitt einer Fahrgastzelle des Fahrzeuges angeordnete langgestreckte dünnwandige Verkleidung (20), die mehrere Vertiefungen (36) zur Schwächung des Verformungswiderstandes von Bereichen der Verkleidung an Stellen aufweist, an denen am wahrscheinlichsten der Kopf eines Fahrgastes bei einer Fahrzeugkollision aufschlagen kann, wobei diese Vertiefungen (36) auf der Außenseite der Verkleidung mit einem Polsterbelag (28) abgedeckt sind.
  2. 2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (36) voneinander im Abstand und parallel zueinander im wesentlichen normal zur Längsachse der langgestreckten Verkleidung (20) angeordnet sind.
  3. 3. Armaturenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung (36) an ihrem Umfang eine Nut (38) zur Erhöhung der Schwächung des Verformungswiderstandes der genannten Bereiche der Verkleidung (20) aufweist.
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    ei
  4. 4. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Verkleidung (20) einen im wesentlichen horizontalen
    (22) und einen nach unten ragenden Abschnitt (24) aufweist, wobei diese Abschnitte miteinander zu einem Stück über die Bereiche mit den Vertiefungen (36) verbunden sind.
  5. 5. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (20) aus Kunststoff hergestellt ist.
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DE19762644499 1975-10-31 1976-10-01 Sicherheitsarmaturenbrett Withdrawn DE2644499A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1975148787U JPS5261822U (de) 1975-10-31 1975-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2644499A1 true DE2644499A1 (de) 1977-05-12

Family

ID=15460664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762644499 Withdrawn DE2644499A1 (de) 1975-10-31 1976-10-01 Sicherheitsarmaturenbrett

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4105223A (de)
JP (1) JPS5261822U (de)
CA (1) CA1063143A (de)
DE (1) DE2644499A1 (de)
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Also Published As

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