DE3410062A1 - Stossfaenger fuer fallschutzsysteme - Google Patents
Stossfaenger fuer fallschutzsystemeInfo
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Description
-A-
ON 44948
D B INDUSTRIES, INC.
P.O. Box 46, Red Wing, Minnesota 55066/V.St.A,
P.O. Box 46, Red Wing, Minnesota 55066/V.St.A,
Stoßfänger für Fallschutzsysteme
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Fallschutzsysteme .
Stoßfänger oder -dämpfer, die won Arbeitern im Rahmen won
Fallschutzeinrichtungen benutzt ujerden, sind beispielsweise
bekannt aus den US-Patentschriften 3 762 507, 2 724 463
und 2 796 953. Andere Stoßfanguorrichtungen zur Verwendung
in Gurten, insbesondere bei Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurten
und Fallschirmgurtzeug, sind aus den US-Patentschriften 3 277 855, 4 027 905, 3 973 650, 3 897 106, 3 550 957,
3 547 387 und 2 474 124 bekannt. Bei einigen dieser bekannten
Vorrichtungen sind aufreißbare Nähte vorgesehen) die Gurtlagen zusammenhalten, um den Stoß aufzufangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßfänger zu schaffen, der auch große Kräfte besonders wirkungsvoll
und sicher absorbieren kann, der sich aber gleichwohl auf relativ/ einfache Weise fertigen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beim Fall eines Arbeiters auftretende kinetische Energie absorbiert wird, indem die Querfasern (oder Schüsse) eines
Gurtstückes durchgerissen werden, während die Längsfasern intakt belassen werden, so daß das Gurtstück seine Festigkeit
(in Längsrichtung) im wesentlichen unverändert beibehält.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung durchstößt
ein üiendelförmiges Reißorgan ein einziges Gurtstück
benachbart dessen Enden. Der Rest des Gurtes wird dann zusammengefaltet,
um eine kompakte Einheit zu bilden, die jederzeit leicht einsatzbereit ist. Die Gurtlänge zwischen
den Stellen, wo die Wendel das Gurtteil durchstößt, steht daher für das Durchreißen der Schüsse zur Verfügung.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist ein erstes Organ
v/orgesehen, das am einen Ende einen Uerankerungs- oder
Anbringungsmechanismus aufweist und am anderen Ende ein U-förmiges Reißorgan trägt. Das im wesentlichen U-förmige
Reißorgan ist glattkantig ausgebildet und hat vorzugsweise einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, so daß
das Auffangen des Stoßes nicht auf Grund eines Durchschneidens der Fasern, sondern durch Strecken und durch
Reißen der Fasern erfolgt. Dadurch, daß die Fasern nicht durchschnitten, sondern gestreckt und zerrissen werden,
wird eine besonders wirkungsvolle Stoßfangvorrichtung erhalten, bei welcher sich Grad und Größe der Stoßdämpfung
genau und reproduzierbar bestimmen lassen, indem die Gurtabmessungen, das Gurtmaterial und die Abmessungen des
Reißorgans entsprechend variiert werden. Die Einrichtung kann, falls erwünscht, aus einem einzigen Gurtstück aufgebaut
werden.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind nachstehend an Hand
der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Stoßfängers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Stoßfängers nach Fig. 1 bei aufgeschnittener Abdeckung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des wendelförmigen
Reißorgans,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des. ersten Montageschrittes des Stoßfängers,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des nächsten Montageschrittes,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des letzten Montageschrittes,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Stoßfängers,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 8, die den Stoßfänger nach Gebrauch zeigt, und
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend der Linie 10-10 der Fig. 8.
Ein insgesamt mit 10 bezeichneter Stoßfänger ist in den Fig. 4 bis B in verschiedenen Montagestufen dargestellt.
Der Stoßfänger 10 besteht bei dieser Ausführungsform aus
einem einzigen Gurtstück 12 mit einem ersten Ende 14 und einem zweiten Ende 20. An dem ersten Ende 14 ist zum Zuekke
der Anbringung eine Schlaufe 16 ausgebildet, die mittels einer Naht 18 gesichert ist. An dem zweiten Ende 20
befindet sich ebenfalls eine der Anbringung dienende
Schlaufe 22, die gleichfalls durch eine entsprechende Naht 24 gesichert ist. Benachbart dem ersten und dem zweiten
Ende 14, 20 befinden sich erste und zweite anfängliche
Durchstoßzonen 26 und 28. Vor dem anfänglichen Durchstoßen wird das erste Ende 14 entsprechend Fig. 4 so umgefaltet, daß es über dem zweiten Ende 20 liegt, wobei beim Umfalten für eine Halbverdrehung 30 im Gurtstück 12 gesorgt wird. Ein im einzelnen in Fig. 3 dargestelltes Reißorgan 32 hat im wesentlichen Wendelf orrn. Es weist einen Durchstoßabschnitt 32a sowie erste und zweite Enden 32b bzw. 32c auf. Nach dem Falten wird das Reißorgan 32 durch die Durchstoßzonen 26 und 28 so hindurchgeführt, daß der Durchstoßabschnitt 32a durch die Gurtlagen hindurchreicht und das erste Ende 32b des Reißorgans 32 über der Durchstoßzone 26 sowie das zweite Ende 32c über der Durchstoßzone 28 liegt.
Durchstoßzonen 26 und 28. Vor dem anfänglichen Durchstoßen wird das erste Ende 14 entsprechend Fig. 4 so umgefaltet, daß es über dem zweiten Ende 20 liegt, wobei beim Umfalten für eine Halbverdrehung 30 im Gurtstück 12 gesorgt wird. Ein im einzelnen in Fig. 3 dargestelltes Reißorgan 32 hat im wesentlichen Wendelf orrn. Es weist einen Durchstoßabschnitt 32a sowie erste und zweite Enden 32b bzw. 32c auf. Nach dem Falten wird das Reißorgan 32 durch die Durchstoßzonen 26 und 28 so hindurchgeführt, daß der Durchstoßabschnitt 32a durch die Gurtlagen hindurchreicht und das erste Ende 32b des Reißorgans 32 über der Durchstoßzone 26 sowie das zweite Ende 32c über der Durchstoßzone 28 liegt.
Im nächsten Schritt wird das erste Ende 14 in Richtung eines Pfeils 34 um näherungsweise 180° umgelegt. Dann wird
das Mittelteil 36 des Gurts 12 zwischen den Durchstoßzonen 26 und 28 verstaut. Dies führt zu der in Fig. 5 veranschaulichten
Anordnung, bei der, wie dargestellt, zusätzliche Endschlaufen 38 und 40 entstehen.
Dann wird die Schlaufe 38 an einer Falte 42 in Richtung eines Pfeils 44 (Fig. 6) umgeschlagen. Entsprechend wird
die Schlaufe 40 an einer Falte 46 in Richtung eines Pfeils 48 gefaltet.
Um den fertigen Stoßfänger gemäß Fig. 2 zu erhalten, werden die Schlaufen mittels Gummiringen 50 gesichert, und
das Reißorgan 32 wird mittels eines Gummibands 52 abgedeckt. Schließlich wird über die Gesamtanordnung eine
leichte Abdeckung 54 gezogen, die mit dem Gurtstück über Nieten 56 verbunden wird.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß den Figuren
-B-
7 bis 10 u/eist der Stoßfänger 110 ein erstes Teil 112 und
ein zweites Teil 114 auf. Das erste Teil 112 kann an einer
Verankerung 116 angebracht werden, während das zweite Teil 114 mit einem (nicht dargestellten) Körpergurt oder Sicherheitsgurtzeug
verbunden werden kann. Es v/ersteht sich, daß die Verankerungsstellen für das erste und das zweite
Teil 112 bzw. 114 auch umgekehrt werden können.
Beide Ausführungsformen der Stoßfänger 10 und 110 lassen
sich in eine Anzahl von unterschiedlichen Fallschutzsystemen integrieren. Insbesondere können die Stoßfänger 10
oder 110 als integraler Bestandteil eines Körpergurts oder
eines Sicherheitsgurtzeugs verwendet werden. Statt dessen können die Stoßfänger 10 oder 110 auch zwischen einem konventionellen
Körpergurt oder Sicherheitsgurtzeug und einer Sicherheitsleine konventioneller Ausführung vorgesehen
werden. Die Stoßfänger 10 oder 110 lassen sich auch als integraler Bestandteil einer Sicherheitsleine fertigen,
die zur Anbringung an einer entsprechenden Verankerung bestimmt ist.
Das Gurtstück hat bei beiden Ausführungsformen den in den
Fig. 8 bis 10 veranschaulichten Aufbau. Insbesondere weist das Gurtstück 120 in Gurtlängsrichtung verlaufende Längsfasern
oder Kettfaden 118 und quer zum Gurtstück 112 reichende Querfasern oder Schußfäden 122 auf. Solche Gurte
stehen in unterschiedlichster Ausführung zur Verfügung, was sowohl den Gurt selbst und dessen Fasern als auch die
Auswahl der verwendeten Werkstoffe anbelangt. Besonders geeignet ist für die vorliegenden Zwecke ein synthetisches
Material. Das Gurtmaterial und das Reißorgan sind so zu wählen, daß unter dem Einfluß des normalen Arbeitsdruckes
kein Reißen auftritt. Der Reißvorgang wird zweckmäßig durch eine dynamische Kraft von etwa 1,8 kN ausgelöst.
Das zweite Teil 114 ist mit dem ersten Teil 112 an einer Befestigungsstelle 124 (Fig. 7) durch konventionelle Quernähte
verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist
das erste Teil 112 um eine Verankerung 116 herumgelegt,
bei der es sich auch um einen Klips oder eine andere konventionelle Befestigungsvorrichtung handeln kann. Das erste
Teil 112 läuft an beiden Enden in Befestigungsschlaufen 126 aus, die durch Ösen 128 eines Reißorgans 130 hindurchreichen,
umgeschlagen sind und durch Nähte 132 festgelegt sind. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, meist das Reißorgan
130 erste und zweite Enden 130a und 130b auf, an denen
die Ösen 128 zur Verbindung mit dem ersten Teil 112 sitzen.
Das Reißorgan 130 ist frei von scharfen Kanten.Zweckmäßig
hat es entsprechend den Fig. 8 und 9 kreisförmigen Querschnitt. Das Reißorgan 130 durchstößt anfänglich das
zweite Teil 114 an einer Durchstoßstelle 134. Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, ist die Längsabmessung des
zweiten Teils 114 zwischen der Befestigungsstelle 124 und
der Durchstoßstelle 134 wesentlich größer als der lineare Abstand zwischen diesen beiden Stellen. Dafür wird durch
Falten 136 im zweiten Teil 114 gesorgt. Bei dieser Ausführungsform
befinden sich die Falten 136 zwischen Schenkeln 112a und 112b des ersten Teils 112. Durch die Verwendung
der Falten 136 kann die Verzögerung über eine längere Strecke stattfinden. Dadurch wird die auf den Arbeiter
einwirkende Verzögerungskraft herabgesetzt, während gleichzeitig eine kompakte Gesamtanordnung gewährleistet ist.
Fig; 9 zeigt den Mechanismus des Auffangens des Stoßes
durch Zerreißen der Schußfäden 122 mittels des Reißorgans 130, während die Kettfäden 118 im wesentlichen intakt
bleiben. Auf diese Weise bleibt die Festigkeit des zweiten Teils in Faserlängsrichtung im wesentlichen erhalten.
Es versteht sich, daß die dynamischen Kennwerte des erläuterten Stoßfängers modifiziert werden können. Beispiels-
weise können einige der Schußfäden bei der Fertigung oder
Montage des Stoßfängers vorgerissen oder durchschnitten werden. Parallel zu den Schußfäden können auch Quernähte
vorgesehen werden, um für eine v/orbestirnmte Gurtausbildung
die Anzahl der Schußfäden zu erhöhen. Die Kennwerte lassen sich weiter modifizieren, indem Abschnitte oder Lagen von
Gurten mit unterschiedlichen Gewebeeigenschaften verwendet werden, insbesondere hinsichtlich der Anzahl der Schußfäden
je Zentimeter. Ferner können die Lagen der Falten 13B mit Quer- oder Längsnähten zusammengehalten werden, um den
Schußfaden-Reißmechanismus mit einer Energieabsorption durch Aufreißen der Nähte zu kombinieren. Der erläuterte
Stoßfänger kann zweckmäßig in einer Umhüllung untergebracht werden, die nach nennenswerter Stoßabsorption aufgerissen
wird und dadurch zu erkennen gibt, daß der Stoßfänger benutzt wurde. Die Umhüllung dient gleichzeitig als
Schutz der Anordnung gegen Hängenbleiben oder dergleichen.
ΛΛ
- Leerseite -
Claims (17)
- PATENTANWALT DIPL.-ING. GERHARD SCHWANELFENSTRA5SE 32 · D-BOOO MÜNCHEN 83ON 44948AnsprücheStoßfänger für Fallschutzsysteme, gekennzeichnet durch mindestens ein Gurtstück (12, 114) mit Längsfasern (118) und Querfasern (122) sotuie durch eine Reißvorrichtung (32, 130) zum Durchreißen mindestens einiger der Querfasern (122) bei zum Auffangen eines Stoßes intakt bleibenden Längsfasern (118).
- 2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vermeiden eines Durchschneidens der Fasern (122) die Reißvorrichtung (32, 130) frei von scharfen Kanten ist.
- 3. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Anbringung an einer Leine ausgebildet ist.
- 4. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Leinenanordnung.
- 5. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Sicherheitsgurtzeug.
- B. Stoßfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Querfasern (122) vorgerissen sind.
- 7. Stoßfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gurtstück (12, 114) parallel zu den Querfasern (122) verlaufende Quernähte ausgebildet sind.
- 8. Stoßfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtstück (12, 114) mehrere unterschiedliche Anzahlen v/on Längsfasern je Längeneinheit aufweist.
- 9. Stoßfänger für Fallschutzsysteme, gekennzeichnet durch mindestens ein Gurtstück (12) mit einem ersten und einem zweiten Ende sowie mit einem won scharfen Kanten freien Reißorgan (32), welches das Gurtstück anfänglich an ersten und zweiten benachbart dem ersten bzw. dem zweiten Ende liegenden Durchstoßungspunkten durchdringt .
- 10. Stoßfänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißorgan (32) eine Wendel aufweist.
- 11. Stoßfänger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Abmessung des Gurtstückes (12) in Gurtlängsrichtung größer als der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Durchstoßungspunkt ist.
- 12. Stoßfänger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das wendeiförmige Reißorgan (32) ein er-, stes und ein zweites Ende (32a, 32b) aufweist und mindestens ein Teil des Gurtstücks (12) unter einem der Wendelenden gefaltet ist.
- 13. 'Stoßfänger für Fallschutzsysteme, gekennzeichnet durchein erstes Teil (112) mit einem ersten und einem zweiten Ende, ein zweites mit erstem und zweitem Ende versehenes Teil (114) mit einem Längs- und Querfasern (118, 122) aufweisenden Gurtstück und ein an dem ersten Teil angebrachtes und das Gurtstück des zweiten Teils durchstoßendes Reißorgan (130), das nur dieQuerfasern (122) streckt und durchtrennt und dadurch Energie aufnimmt, luenn eine das erste und das zweite Teil auseinanderziehende Kraft aufgebracht wird.
- 14. Stoßfänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißorgan (130) frei von scharfen Kanten ist.
- 15. Stoßfänger nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißorgan (130) das Gurtstück näherungsweise in der Mitte der Breitenabmessung des Gurtstücks durchstößt.
- 16. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (114) mit dem ersten Teil (112) an einer Befestigungsstelle (124) verbunden ist.
- 17. Stoßfänger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des zweiten Teils (114), der zwischen der Befestigungsstelle (124) und der Stelle (134) liegt, an der das Reißorgan (130) das zweite Teil (114) anfänglich durchstößt, wesentlich langer ist als die lineare Abmessung zwischen der Befestigungsstelle (124) und der Durchstoßstelle (134).1B. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißorgan (130) ein erstes und ein zweites Ende (130a, 130b) sowie einen zwischen diesen Enden liegenden, das zweite Teil durchstoßenden Abschnitt aufweist und daß die Enden des Reißorgans an dem ersten Teil (112) angebracht sind.
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