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DE2541211A1 - Fernsehaufnahmeroehre - Google Patents

Fernsehaufnahmeroehre

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Publication number
DE2541211A1
DE2541211A1 DE19752541211 DE2541211A DE2541211A1 DE 2541211 A1 DE2541211 A1 DE 2541211A1 DE 19752541211 DE19752541211 DE 19752541211 DE 2541211 A DE2541211 A DE 2541211A DE 2541211 A1 DE2541211 A1 DE 2541211A1
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DE
Germany
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light
impact plate
auxiliary cylinder
anode
tube
Prior art date
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Granted
Application number
DE19752541211
Other languages
English (en)
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DE2541211C3 (de
DE2541211B2 (de
Inventor
Nicolaas Hendrik Limper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2541211A1 publication Critical patent/DE2541211A1/de
Publication of DE2541211B2 publication Critical patent/DE2541211B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2541211C3 publication Critical patent/DE2541211C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/26Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
    • H01J31/28Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen
    • H01J31/34Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen having regulation of screen potential at cathode potential, e.g. orthicon
    • H01J31/38Tubes with photoconductive screen, e.g. vidicon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/89Optical or photographic arrangements structurally combined or co-operating with the vessel
    • H01J29/892Optical or photographic arrangements structurally combined or co-operating with the vessel using fibre optics

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Optical Head (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehaufnahmeröhre mit einer lichtempfindlichen Aufprallplatte und einer Hilfsbeleuchtungsvorrichtung mit einer Lichtquelle und einem Lichtstreuer zum Streuen des vom Licht— streuer eingefangenen Hilfsbeleuchtungslichtes.
Eine derartige Aufnahmeröhre ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 60 700 der Anmelderin bekannt. Darin ist eine Aufnahmeröhre beschrieben worden, in der im Sockel der Aufnahmeröhre eine Lichtquelle vorgesehen ist. Ein oder mehrere Lichtleiter führen das Licht von der Lichtquelle bis in eine zylinderförmige Endanodenbüchse der Aufnahmeröhre.
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Dadurch, dass die Innenwand dieser Anodenbüchse vorzugsweise diffus reflektierend gemacht wird, wird die Aufprallplatte mehr oder weniger gleichmässig beleuchtet. Die immer höher gestellten Anforderungen für die Gleichmässigkeit des Fernsehsignals über die ganze Oberfläche der Aufprallplatte kann diese Lösung nicht immer erfüllen.
In der britischen Patentschrift 1 299 288
wird eine Aufnahmeröhre beschrieben, die eine Verbesserung der Homogenität in der Hilfsbeleuchtung der Aufprallplatte beabsichtigt und zwar dadurch, dass das Licht möglichst egal über de.n Umfang der Röhre verteilt in die Anodenbüchse geführt wird. Auch dabei ist die Wahl in der Intensitätsverteilung des Lichtes über die Aufprallplatte jedoch beschränkt. In Fernsehaufnahmeröhren der vorliegenden Art weist ein zentraler Teil der Aufprallplatte meistens eine grpssere Empfindlichkeit auf als weiter am Rand liegende Teile, Es kann deswegen erwünscht sein, die Intensitätsvertexlung des Lichtes über die Aufprallplatte nicht homogen sein zu lassen sondern durch eine geringere Hilf sbeleuchtung im zentralen Teil die höhere Empfindlichkeit desselben gegenüber den Randteilen auszugleichen. Eine Lösung für dieses Problem ist in der deutschen Patentanmeldung.? 25 14 931.9 der Anmelderin beschrieben worden. Der darin .beschriebene .— Lichtleiter ..«.*... .v..... .. w.\..-...
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macht die Röhre jedoch in konstruktiver Hinsicht verwickelter.
Die Erfindung, bezweckt nun, eine Pernsehaufnahmeröhre zu schaffen mit einer Hilfsbeleuchtung mit einer derartigen Intensitätsverteilung, dass bei einer einheitlichen Bildbeleuchtung der Aufprallplatte ein Fernsehsignal erhalten wird, das über die ganze Aufprallplatte innerhalb enger Grenzen einheitlich ist« Eine PernsehaufnahmerShre der eingangs erwähnten Art weist dazu nach der Erfindung das Kennzeichen auf, dass der Lichtstx*euer in einen Raum zwischen der Anodenbüchse und einer koaxial in der Anodenbüchso angeordneten hohlen Hilfszylinder aufgenommen ist, der in Richtung der Aufprallplatte gemessen bis jenseits des Lichtstreuers ragt.
In einer erfindungsgemässen Aufnahmeröhre kann durch Anpassung der Länge'und der Abarbeitung des Hilfszylinders und durch etwaige Anpassung des Licht— streuers eine äusserst homogene Aufprallplattenbeleuchtung sowie eine Aufprallplattenbeleuchtung mit einer vorher bestimmbaren nichteinheitliehen Intensitäts— verteilung erhalten werden» Dadurch kann auf einfache Weise die Unliomogenität in der Empfindlichkeit der Aufprallplatte ausgeglichen werden, Weiter können dadurch, dass die der Aufprallplatte zugewandte Begrenzung des
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Hilfszylinders profiliert wird, und zwar dadurch, dass in der Zylinderwand Oeffnungen vorgesehen werden oder dadurch, dass am Hilfszylinder ein Plansch vorgesehen wird, bestimmte Teile der Aufprallplatte verhältnis'mässig weniger oder mehr beleuchtet werden« Eine örtliche Aenderung in der Beleuchtungsstärke kann auch dadurch verwirklicht werden, dass die Uebertragungsleistung des Lichtstreuers örtlich verschieden gemacht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Lichtstreuer aus einem mattierten lichtdurchlässigen Ring oder aus einem Ring aus diffus durchscheinendem Material, der zwischen den beiden Büchsen passend angeordnet ist,
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben·
Die Figur zeigt einen Schnitt durch eine schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Aufnahmeröhre · **
Eine Fernsehaufnahmeröhre vom Typ Vidikon enthält, wie in Fig. 1 angegeben ist, einen Glaskolben 1 mit einem Eingangsfenster 2 und einem Sockel 3 mit Durchführungsstiften h und einem Pumpstutzen 5· Das Fenster 2 ist an der Innenseite mit einer Aufprallplatte versehen, die eine durchsichtige Signalelektrode 7 und
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eine lichtempfindliche Schicht 8 enthält. Die lichtempfindliche Schicht besteht vorzugsweise aus Bleimonoxid, kam .jedoch auch aus einem anderen lichtleitenden Material zusammengestellt sein. In verhältnismässig geringem Abstand von der Aufprallplatte ist eine" Gazenelektrode 9 in der Röhre angeordnet» Diese Gazenelektrode kann an einem Ende einer Anodenbüchse 10 angeordnet sein, kann jedoch auch elektrisch davon getrennt angeordnet sein. An einem von der Aufprallplatte abgewandten Ende der Anodenbüchse 10 ist ein Elektronenstrahlerzeugungssystem angeordnet, Dieses Elektronenstrahlerzeugungssystem
enthält eine Kathode 12, ein Steuergitter 13 und Vorzugsweise eine oder mehrere Steueranoden 1*f« Wenigstens teilweise koaxial in der Anodenbüchse 10 ist ein Hilfszylinder 15 angeordnet» Der Zylinder 15 hat für den Teil, der in die Anodenbüchse ragt, einen derartigen Durchmesser, dass zwischen diesem Zylinder und der Anodenbüchse ein
ringförmiger Raum 16 frei bleibt. Im Raum 16 befindet sich ein Lichtstreuer 17f der hier die Form eines Ringes hat und den Raum 16 gegen direkten Lichtdurchgang sperrt. Der Hilfszylinder 15 ragt deutlich bis jenseits des Lichtstreuers in die Anodenbüchse und zwar so, dass beim /Anstrahlen, des Lichtstreuers auf der Aufprallplatte Halbschattengebiete auftreten» Der Abstand zwischen der \ der Aufprallplatte zugewandten Begrenzung des Lichtstreuers
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und der der Aufprallplatte zugewandten Begrenzung des Hilfszylinders ist in einer bevorzugten Ausführungsform so gross, dass auch ein zentraler Teil der Aufprallplatte in diesem Halbschattengebiet liegt.
Empirisch sowie durch Berechnungen kann eine Begrenzung 18 des Hilfszylinders 15 an eine gewünschte Lichtverteilung auf der Aufprallplatte angepasst werden. Der Hilfszylinder kann beispielsweise so lang ; gemacht werden, dass die Mitte der Aufprallplatte gerade keine direkte Anstrahlung aus dem Lichtstreuer enthält. Durch Profilierung der Begrenzung 18 oder dadurch, dass Oeffnungen in der Zylinderwand vorgesehen werden, können bestimmte Gebiete der Aufprallplatte mehr oder weniger bevorzugt werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist dazu ein Flansch 19 an dem der Aufprallplatte zugewandten Ende 18'des Hilfszylinders vorgesehen· Dieser Flansch schliesst den Raum 16 teilweise ab und kann mit Oeffnungen oder Einschnitten versehen werden. Das Profilieren der Begrenzung 18 des Hilfszylinders 15, das Anbringen von Oeffnungen in der Zylinderwand desselben und das Anbringen und Bearbeiten des Flansches kann leicht durchgeführt werden, weil nur dünnwandiges Material bearbeitet werden muss. Der Hilfszylinder erfüllt im elektronenoptischen System der Aufnahmeröhre keine aktive Funktion, so dass dadurch keine Bildfehler
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eingeführt werden, Vorzugsweise ist von der Anodenbüchse 10 wenigstens die!Innenseite diffus reflektierend gemacht, damit bestimmte Vo;rzugsriclitungen und dadurch zusätzlich beleuchtete Aufprallplattenteile vermieden werden» In praktischen Ausführungsformen hat die Anodenbüchse sowie der Hilfszylinder einen kreisförmigen Querschnitt, aber für eine gute Wirkung einer erfindungsgemässen Aufnahmeröhre ist dies nicht unbedingt notwendig»
Ausser einer breiten Einstellmöglichkeit der Lichtverteilung auf der Auftreffplatte durch Anpassung der Abarbeitung und der Lage des HilfsZylinders können auch unterschiedliche Lichtintensitätsverteilungen dadurch verwirklicht werden, dass das Ausmass an Licht» durchlässigkeit des Lichtstreuers örtlich verschieden gemacht wird» So kann beispielsweise auf dem Lichtstreuer ein Muster geschwärzter Streifen bder eine kontinuierliche oder schrittweise sich ändernde Schwärzung vorgesehen sein. Der Lichtstreuer besteht vorzugsweise aus mattiertem durchsichtigem Material, wobei die Mantelflächen zur Beschränkung des Lichtverlustes kodiert sein können. Der Lichtstreuer kann jedoch auch aus diffus durchseheinendem Material zusammengestellt sein. In der Lichtverteilung über die Aufprallplatte in einer AufnahmerShre, wie diese obenstehend beschrieben ist, kann eine geringe Inhomogenität auftreten und zwar dadurch,
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dass am Rande der Aufprallplatte zuviel Licht einfällt. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Anodenbüchse 10 in der Nähe der Aufprallplatte eine Erweiterung auf, wodurch diese relative Ueberbeleuchtung vermieden ist. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist der der Aufprallplatte zugewandte letzte Teil der Anodenbüchse an der Innenseite weniger gut reflektierend gemacht. Eine in die Fassung 20 aufgenommene Lichtquelle 21 befindet sich in einem Gehäuse 22, das in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform .um den Pumpstutzen 5 der Aufnahmeröhre angeordnet ist. Damit ein leichter Anschluss der Aufnahmeröhre an einen Sockel'gewährleistet ist, ist der Pumpstutzen dabei sehr eng ausgebildet. Das Gehäuse 22 kann auch an dem dann gegebenenfalls dickeren Pumpstutzen angeordnet sein und ist daran in beiden Fällen beispielsweise mit Kitt befestigt. Ein Teil 23 des Pumpstutzens kann dabei derart ausgebildet werden, dass eine gewisse Linsenwirkung für das aus der Lichtquelle tretende Licht auftritt. Damit der Wellenlängenbereich des zu verwendenden Lichtes Zh beschränkt wird, kann ein Filter 25 zwischen dex* Lichtquelle und dem Pumpstutzen
angeordnet sein. Damit Lichtverlust und unerwünschtes Streulicht in der Aufnahmeröhre beschränkt wird, ist in der dargestellten bevorzugten Ausftihrungsform zwischen
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der Anodenbuch.se und der Rölirenwand ein Lichtschirm angeordnete Dieser Schirm hat beispielsweise die Form eines' Konus, der mit der Röhrenwand einen Winkel von maximal etwa k5° einschliesst. Wenigstens die innere Fläche dieses Schirms ist vorsugsweise reflektierend ausgebildet. Auch die Innenwände des Gehäuses 22 und der Halter 20 sind vorzugsweise reflektierend ausgebildet. Durch die Wahl einer zweckmässige'n Brechungszahl für das Kittmaterial, mit dem das Gehäuse 22 am Pumpstutzen: befestigt ist, kann auch hier Lichtverlust beschränkt werden» Der etwaige Austausch der Lichtquelle kann in dieser bevorzugten Ausführungsform auf einfache Weise durchgeführt werden·« Die Aufnahmeröhre bleibt dabei völlig unbeschädigt. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung weist eine im Pumpstutzen vorgesehene Einstülpung auf, die in die Aufnahmeröhre ragt. Eine Lichtquelle kann in diese Einstülpung aufgenommen werden und nimmt dann im Hinblick auf den für die Hilfsbeleuchtung nützlichen Lichtertrag eine verhältnismässig günstige Lage ein.
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Claims (1)

  1. PATBNTÄNSPRUECHE
    (i»J Fernsehaufnahmeröhre mit einer lichtempfindlichen Aufprallplatte und einer Hilfsbeleuchtungsvorrichtung mit einer Lichtquelle und einem Lichtstreuer zum Streuen des" vom Lichtstreuer eingefangenen Hilfsbeleuchtungs— lichtes, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstreuer in einen Raum zwischen der Anodenbüchse und einem koaxial in der Anodenbüchse ragenden hohlen Hilfszylinder aufgenommen ist, der in Richtung der Aufprallplatte gemessen bis jenseits des Lichtstreuers ragt,
    2, Fernsehaufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Leichtleiter aus einem diffus durchscheinenden Material besteht.
    3» Fernsehaufnahmeröhre nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfszylinder an der der Aufprallplatte zugewandten Seite eine profilierte • Begrenzung hat,
    4# Fernsehaufnahmeröhre nach Anspruch 1,2 oder 3>
    dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfszylinder mit in der Nähe des Lichtstreuers liegenden Oeffnungen versehen ist.
    S» " FernsehaufnahmerBhre nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfszylinder an dem der Auftreffplatte zugewandten
    60 98 U/0 8 92,
    PHN.7739.
    Ende einen Flansch enthält, der den Raum zwischen der Anodenbüchse und der HilfsZylinderbuchse teilweise sperrt» Fernsehaufnahmeröhre nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfszylinder derart ausgebildet ist, dass er die Mitte der Aufprallplatte gegen direkte Bestrahlung durch den Lichtstreuer abschirmt.
    7. -Fernsehaufnähmeröhre nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Anodenbüchse ein der Aufprallplatte zugewandter
    Teil derart ausgebildet ist, dass dort eine geringere Reflexion an der Innenwand auftritt.
    8. Fernsehaufnahmeröhre nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem dem Sockel zugewandten Ende der Anodenbüchse und der Röhrenwand ein sich verjüngender Lichtschirm
    befindet.
    9. FernsehaufnahmerShre nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die
    Lichtquelle in ein Gehäuse aufgenommen ist, das am
    Pumpstutzen der Aufnahmeröhre befestigt ist.
    10. " Fernsehaufnahmeröhre nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeröhre an der Stelle des Pumpstutzens eine
    Einstülpung zur Aufnahme der Hilfsbeleuchtungsquelle enthält,
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    Leerseite
DE2541211A 1974-09-19 1975-09-16 Fernsehaufnahmeröhre Expired DE2541211C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7412382A NL7412382A (nl) 1974-09-19 1974-09-19 Televisieopneembuis.

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DE2541211A1 true DE2541211A1 (de) 1976-04-01
DE2541211B2 DE2541211B2 (de) 1980-12-11
DE2541211C3 DE2541211C3 (de) 1981-11-05

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JP (1) JPS5157124A (de)
CA (1) CA1038921A (de)
DE (1) DE2541211C3 (de)
FR (1) FR2285710A1 (de)
GB (1) GB1508059A (de)
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