DE2537905B2 - Elektrischer schnappschalter mit einem streifenweise aufgeteilten blech - Google Patents
Elektrischer schnappschalter mit einem streifenweise aufgeteilten blechInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnappschalter mit einem streifenweise aufgeteilten Blech,
dessen Streifen an beiden Enden durch je einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind, das durch
Verkürzung mindestens eines Streifens verspannt ist und bei dem auf der von den Streifen abgewandten Seite
eines Steges Kontakte angeordnet sind.
Ein elektrischer Schnappschalter mit einem solchen Blech, wie es bereits aus der DT-PS 4 58 899 bekannt ist,
gegenüber von Kontakten in einer Ebene anzuordnen, ist bereits aus den DT-OS 23 56 024 und 24 11 426
bekannt.
Mit dem Bekannten ist ein vom Schaltdruck abhängiger Einschalter geschaffen worden, dessen
Einsatzmöglichkeiten begrenzt sind. Bei einer Auflage, wie sie in der DTPS 4 58 899 vorgesehen ist, schwingt
der Schnappschalter beim Schalten in eine andere Ebene durch, aus der er nicht ohne weitere Maßnahmen
zurückzuholen ist. Dieser Schalter ist also nicht ohne weiteres als Taster zu verwenden. Ferner ist nicht
ersichtlich, wie der Einschalter zu einem Umschalter für Kontakte in einer Ebene umzukonstruieren ist.
Weiter ist aus der DT-PS 9 12 597 ein elektrischer Schnappschalter bekannt, bei dem ein Schnappblech
verwendet wird, das in drei Streifen aufgeteilt ist, von denen die beiden äußeren Streifen durch wellige
Eindrückungen verkürzt sind. Dadurch sind im Blech Spannungen vorhanden, die es zum Umschnappen
ίο befähigen. Die drei Streifen sind an ihren Enden durch
Stege miteinander verbunden. Bei diesem bekannten Schalter ist ein Steg fest eingespannt, während der
andere Steg einen Kontakt trägt. Dieser Kontakt arbeitet mit den Festkontakten zusammen. Beim
bekannten Schalter an dem mittleren Steg zusätzliche Kontakte anzuordnen, beispielsweise zwischen den
Auflagestellen, besteht kein Anlaß, und außerdem wäre es ohne zusätzliche Maßnahmen nicht möglich, dort
Kontakte anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schnappschalter der eingangs genannten
Art zu schaffen, der wahlweise als Einschalter oder Umschalter einsetzbar ist und auch getastet werden
kann, der vom Schaltdruck unabhängige, große Schaltwege besitzt und der aus nur wenigen, einfach
aufgebauten Teilen besteht und mit wenigen Handgriffen zusammensetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Schnappschalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
die Kontakte auf über den Steg hinausragenden Ansätzen angeordnet sind, daß ein unverkürzter
Streifen des Bleches weitere Kontakte trägt, daß das Blech einseitig gewölbt ist und mit seinen zu den
Verbindungsstegen parallelen Kanten auf einer ebenen Unterlage aufliegt und daß die am Blech angeordneten
Kontakte mit in einer Ebene parallel zu der Unterlage angeordneten Festkontakten zusammenarbeiten.
Einzelheiten der Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen sollen anhand der in den Zeichnungen
schematisch dargestellten Beispiele näher erläutert werden. Es zeigt
Fig.] in Explosionsdarstellung perspektivisch einen neuen Schnappschalter mit Rahmen auf einer Leiterplatte;
Fig.2 eine andere Ausführungsform des Schnappschalters
mit einem ähnlichen Schnappblech und Besonderheiten der Leiterplattenauflage;
Fig.3 und 4 in Seitenansicht den neuen Schnappschalter
in Ruhe- und Schaltstellung;
so Fig.5 ein Tastenbrett mit einer Vielzahl von an
einem Stück hängenden Schnappblechen.
Das Kernstück des in F i g. 1 dargestellten elektrischen Schnappschalters ist das Schnappblech 10, das aus
den drei Streifen 11, 12 und 13 besteht. Die Streifen 11
und 13 sind durch eine Wölbung verkürzt worden, um dem mittleren Sireifen 12 eine Spannung zu geben,
unter der er auf Druckbeanspruchung umschnappt.
Der Schnappschalter besteht ferner aus einer Leiterplatte 17 mit einem Muster von Leiterbahnen 18,
19 und 20. Das Schnappblech 10 wird nun auf die Leiterplatte derart gelegt, daß eine elektrischeVerbindung
zwischen den Leitungszügen 18 und 19 hergestellt ist, indem an dem Schnappblech die Kontakte 16 auf
entsprechenden Teilen der Leiterbahnen aufliegen. Das
b5 Schnappblech kann ferner mit einer Leiterbahn 18
durch weitere Ansätze befestigt sein.
Auf Druckbeanspiruchung des Streifens 12 gegen seine Wölbung schnappt das Blech 10 derart um, daß die
<f
Kontakte 16 von der Leiterplatte abgehoben werden und die elektrische Verbindung zwischen den Leiterzügeti
18 und 19 unterbrochen wird. Dtr durchgedrückte Streifen 12 kommt nun seinerseits auf der Leiterbahn 20
zu liegen, so daß eine elektrische Verbindung zwischen der Bahn 18 (über das Blech 10) und der Leiterbahn 20
hergestellt worden ist. Dadurch wirkt das Schnappblech ais Umschnappbrückenkontakt, der erst die Verbindung
der Leiter 18, 19 öffnet, bevor er die Verbindung der Leiter 18,20 herstellt.
Der Streifen 12 muß zum Umschnappen durch eine mittlere Lage hindurchschwingen und benötigt daher
eine Auflage auf der Leiterplatte, die in der F i g. 1 durch einen Rahmen 25 dargestellt ist. Dieser Rahmen 25 kann
mit Löchern 21 und entsprechenden Stiften 22 zwischen Schnappblech 10 und Leiterplatte 17 befestigt werden.
Die Streifen des Schnappbleches IO sind durch Stege 14 und 15 miteinander verbunden und ermöglichen
dadurch ein gegenseitiges Verspannen. Der Steg 14 trägt außerdem die Kontakte 16, die als Ansätze in
Richtung der Streifen herausgeformt sind. Es ist leicht denkbar, daß das Blech aus einem Stück in der gezeigten
Darstellung herausgestanzt und herausgeformt wird. Beim Stanzvorgang kann gleichzeitig die Verspannung
und Verbiegung erfolgen. Die abgerundeten Umrißformen sollen das Einreißen des Bleches verhindern.
Die Kontakte an den Ansätzen 16 und an dem mittleren Streifen 12 liegen auf verschiedenen Seiten
des Verbindungssteges 14. Der Verbindungssteg 14 liegt ferner auf Teilen des Rahmens 25 derart auf, daß er beim
Umschnappen eine Drehachse bildet, um die sich die verschiedenen Kontakte 16 und 12 wie um einen
zweiseitigen Hebel drehen.
Das Schnappblech 10 kann ferner monostabil ausgebildet sein, so daß das Blech ohne Betätigungskräfte
stets eine Lage einnimmt. Das wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Verkürzung der Streifen 11
und 13 gleichzeitig mit einer Wölbung des gesamten Bleches in Richtung der Verkürzung verbunden ist.
Damit das Blech in dieser einseitig gewölbten Stellung verharren kann, sollte möglichst steifes Federmaterial
verwendet werden.
Eine Durchbiegung des Streifens 12, verbunden mit einer Drehbewegung der Verbindungsstege 14 oder 15,
kann noch durch eine Dimensionierung der Blechform beeinflußt werden, indem die Streifenlänge nicht
wesentlich größer als die Länge der Verbindungsstege 14, 15 gehalten wird. Bei geringer Verkürzung der
Streifen 11 und 13 kommt es daher nur zu einem sehr schwachen Durchschwingen des Streifens 12, das von
den Rückstellkräften der Verbindungsstege 14 und 15 wieder zurückgenommen wird. In einer solchen
Ausführung ist das Schnappblech vorteilhaft für einen Taster zu verwenden.
Es hat sich ferner herausgestellt, daß der Angriffspunkt der Tastenkraft in einem großen Bereich des
Bleches möglich ist. Von den verschiedenen Ausbildungen ist daher nur eine Taste 24 gezeigt, für die auch
andere im Bereich des Streifens 12 wirkende Tasten verwendet werden können.
Eine andere Ausbildung des neuen Tasters ist in Fig. 2 dargestellt, bei dem nur die für die Funktion
wesentlichen Teile gezeigt sind. Das Blech 40 unterscheidet sich in der Form und Gestalt von Ansätzen 26,
IQ 27, die eine weitere Ausbildung der Halterung des drehbaren Steges 14 darstellen. Auch ein Rahmen als
Unterlage ist nicht erforderlich, weil in der Leiterplatte 17 Erhöhungen 28 angebracht sind, die das Blech 40
derart von der Leiterplatte abheben, daß es in dem dazwischenliegenden freien Raum durchschwingen
kann, um die Schaltfunktionen zu erfüllen.
In den F i g. 3 und 4 ist im Schnitt von der Seite eine entsprechende Darstellung des neuen Tasters gezeigt.
Gleiche Teile sind bei diesem Taster mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Die Schnittdarstellung
zeigt einen Taster an zwei Schaltstellungen und verdeutlicht, daß das Schnappblech 10 um den
Verbindungssteg 14 wie bei einem zweiseitigen Hebel die Kontakte 16 und 12 schwenkt. Es ist dabei
unerheblich, ob als Auflage des schwenkbaren Verbindungssteges 14 ein Teil des Rahmens 25 oder andere
Auflagen 28 (Fig. 2), die in der Leiterplatte 17 angebracht sein können, vorgesehen sind. Auch
eingeprägte Vorsprünge bzw. Abkantungen zu beiden Seiten der Schenkel 26 und 27 können als Auflage
dienen.
Das Schnappblech 10 kann mit den Befestigungselementen 30 an einer Seite eingespannt sein. Es ist aber
auch möglich, daß eine andere Ausführur.gsform des
J5 Bleches, wie sei beispielsweise in Fig.2 mit den
Ansätzen 26 und 27 dargestellt ist, verwendet wird, damit ein zweiseitig freiliegendes Blech beidseitig
Schaltfunktionen ausüben kann. Auf diese Weise ist zugleich die Schwenkachse des Bleches befestigt.
to Als weitere Ausbildungsform der Erfindung ist ein zusammenhängender Blechstreifen mit mehreren
Schnappkontakten vorgesehen, der in F i g. 5 dargestellt ist. Bei einem solchen Streifen kann der erfindungsgemäße
Taster zu einem Tastensatz zusammengesetzt
ν-, werden, in dem ein System von Schnappblechen aus
einem Stück gestanzt und verbogen ist. Das ist vor allem dann vorteilhaft, wenn eine Leiterplatte mit vielen
Schaltmöglichkeiten vorgesehen sein soll, die auch in einem Stück für mehrere Taster hergestellt werden
so kann.
In den F i g. 1 und 2 ist der Aufbau einer Leiterplatte
für ein oder zwei Taster vorgesehen. Es ist auch denkbar, daß Taster und Umschnappschalter miteinander
auf der gleichen Leiterplatte kombiniert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektrischer Schnappschalter mit einem streifenweise aufgeteilten Riech, dessen Streifen an
beiden Enden durch je einen Verbindungssieg miteinander verbunden sind, das durch Verkürzung
mindestens eines Streifens verspannt ist und bei dem auf der von den Streifen abgewandten Seite
eines Steges Kontakte angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakte auf über
den Steg hinausragenden Ansätzen (16) angeordnet sind, daß ein unverkürzter Streifen (12) des Bleches
(10) weitere Kontakte trägt, daß das Blech (10) einseitig gewölbt ist und mit seineii zu den
Verbindungsstegen (14, 15) parallelen Kanten auf einer ebenen Unterlage (25) aufliegt und daß die am
Blech (10) angeordneten Kontakte mit in einer Ebene (18) parallel zu der Unterlage (25) angeordneten
Festkontakten (18,19,20) zusammenarbeiten.
2. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Streifen
(11, 13) durch einseitige Wölbung in Längsrichtung verkürzt ist.
3. Elektrischer Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Betätigungsglied (24) vorgesehen ist, mit dem auf einen Streifen (12), an dem Kontakte
angebracht sind, ein Druck derart ausgeübt werden kann, daß das Blech zum Umschnappen gebracht
wird.
4. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Streifen
(11,12,13) nicht wesentlich größer ist als die Länge
der Verbindungsstege (14,15).
5. Elektrischer Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Auflage für das Blech (10) ein Rahmen (25) vorgesehen ist.
6. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (11,12,13)
in dem Blech (10) durch Stanzen hergestellt sind.
7. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze zwischen
den Streifen (11,12,13) aus kreisrunden Löchern mit
einem Verbindungsspalt bestehen.
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