DE2924993C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/702—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2205/00—Movable contacts
- H01H2205/006—Movable contacts mounted on spacer
- H01H2205/008—Hollow rivet
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2229/00—Manufacturing
- H01H2229/022—Modular assembly
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Tastenfeld gemäß dem Oberbegriff des ersten
Patentanspruchs.
Bei einem bekannten Tastenfeld dieser Art (DE-AS 24 51 294) ist eine
Deckfolie vorgesehen, die auf ihrer Außenseite Druckbereiche für darüber
angeordnete Tastenknöpfe aufweist. An der Unterseite der Deckfolie
befinden sich mehrere elektrisch leitende Kontaktbereiche, die als
langgestreckte Kontaktfelder ausgebildet sind. Unter der Deckfolie liegt
eine Schaltmatte aus elastischem Isoliermaterial, die in den
Druckbereichen beidseitig mit elektrisch leitenden Kontaktbereichen
versehen sind, welche durch elektrisch leitende Einsätze gebildet sind.
Diese Einsätze durchgreifen die Schaltmatte, so daß die Kontaktbereiche
miteinander in elektrisch leitender Verbindung stehen. In den Zonen der
Druckbereiche mit den Kontaktbereichen ist die Schaltmatte jeweils zu
den Tastenknöpfen hin ausgewölbt, so daß der dem jeweiligen Tastenknopf
abgewandte Kontaktbereich der Schaltmatte im unbetätigten Zustand mit
Abstand von einer Grundplatte steht, die sich unter der Schaltmatte
befindet und einen oder mehrere elektrisch leitende Kontaktbereiche
aufweist. Die Kontaktbereiche der Deckfolie stehen dabei in dauerndem
elektrischen Kontakt mit den zugewandten Kontaktbereichen der
Schaltmatte. Wird auf einen der Tastenknöpfe ein Druck ausgeübt, dann
wird über die Deckfolie die Auswölbung der Schaltmatte zur Grundplatte
hin gedrückt. Hierdurch gelangt der der Grundplatte zugewandte
Kontaktbereich der Schaltmatte in elektrischen Kontakt mit einem
zugeordneten Kontaktbereich der Grundplatte, wodurch die Kontaktbereiche
der Deckfolie und der Grundplatte elektrisch leitend im Bereich des
entsprechenden Tastknopfes verbunden sind. Nach dem Entlasten des
Tastenknopfes kehrt die Ausformung der Schaltmatte in ihre Ausgangslage
zurück. Von Nachteil ist bei diesem Aufbau, daß die Auswölbung der
Schaltmatte eine Vergrößerung der Bauhöhe bewirkt.
Es ist auch ein Tastenfeld bekannt (US-PS 38 60 771), bei dem eine
Deckfolie auf ihrer Außenseite Druckbereiche aufweist, die durch
Auswölbungen gebildet sind. Dieser ausgebildete Druckbereich kann an
seiner Unterseite einen elektrisch leitenden Kontaktbereich aufweisen
oder einer leitenden Folie gegenüberstehen, die einen Kontaktbereich
bildet. Die Deckfolie und gegebenenfalls die leitende Folie befinden
sich über einer Grundplatte, die ihrerseits entsprechende
kontaktbereiche aufweist. Zur elektrischen Isolierung zwischen der
Grundplatte und der Deckfolie sowie gegebenenfalls zwischen der leitenden
Folie und der Deckfolie befindet sich je eine gelochte
Abstandshalteplatte aus isolierendem Werkstoff, um unmittelbare
elektrische Verbindungen zwischen den Kontaktbereichen zu unterbinden.
Bei einem Aufbau eines Tastenfeldes dieser Art muß nicht nur die
Deckfolie mit den Auswölbungen versehen werden, vielmehr ist auch
mindestens eine Abstandshaltefolie erforderlich, die am eigentlichen
Schaltvorgang nicht teilnimmt und nur eine Vergrößerung der Bauhöhe
bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Tastenfeld gemäß dem
Oberbegriff des ersten Patentanspruchs Maßnahmen zu treffen, durch
welche ohne eine Auswölbung der Zwischenplatte eine Kontaktierung von
Kontaktbereichen bei aufeinanderliegender Deckfolie, Schaltmatte bzw.
Grundplatte vermieden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Bei einem Aufbau eines Tastenfeldes gemäß der Erfindung sind
Kontaktbereiche der Schaltmatte durch ihre Anordnung in einer
Vertiefung gegenüber der auf die Schaltmatte aufgelegten Deckfolie
und/oder der Grundplatte mit Abstand von den dort vorgesehenen
Kontaktbereichen angeordnet. Die Materialstärke der Schaltmatte ist
somit im Bereich einer Vertiefung für die Erzeugung des
erforderlichen Abstandes zwischen entsprechenden Kontaktbereichen
ausgenutzt. Durch die Zwischenplatte wird daher ein einfacher Aufbau
eines Tastenfeldes ermöglicht. Außerdem wird eine fühlbare, sehr weiche
Tastauslösung beim Schaltvorgang erzielt.
Anhand der in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt im Querschnitt und in auseinandergezogener Darstellung
einen Ausschnitt aus einem Tastenfeld.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Schaltbereich eines
Tastschalters und die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt
durch den Schaltbereich eines weiteren Tastschalters.
In der Fig. 1 sind zwei Schaltbereiche eines Tastschalters dargestellt,
wobei die Deckfolie (4), die Schaltmatte (1) und die Grundplatte (8) der
Deutlichkeit halber voneinander beabstandet dargestellt sind. Bei
zusammengebautem Tastenfeld liegen diese Teile aufeinander auf. Die
Deckfolie (4) besteht bei einem dargestellten Ausführungsbeispiel aus
einer Isolierstoff-Folie mit elastischen Eigenschaften, auf deren
Unterseite eine oder mehrere elektrisch leitende Kontaktbereiche (5)
vorgesehen sind. Auf der Oberseite der Folie (4) sind Druckbereiche (11)
in Form von Markierungen oder Oberflächenbearbeitungen tast- und/oder
sichtbar vorgesehen.
Das Tastenfeld weist weiterhin eine Grundplatte (8) auf, die bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Isoliermaterial wie
Hartpapier oder dergleichen besteht. Auf der Oberseite dieser
Grundplatte (8) befinden sich eine oder mehrere elektrisch leitende
Bereiche (6 und 7).
Zwischen der Deckfolie (4) und der Grundplatte (8) befindet sich die
Schaltmatte (1), die unterhalb der Druckbereiche (11) einseitig mit
einer Vertiefungen (9) versehen ist. Es können jedoch auch beidseitig
Vertiefungen (9) zugeordnet sein (Fig. 3). Die Schaltmatte (1) besteht aus
einem Isoliermaterial, bevorzugt aus einem Schaumstoff. Unterhalb der
Druckbereiche befinden sich beidseitig Kontaktbereiche (2 und 3) auf der
Schaltmatte (1), die miteinander elektrisch leitend verbunden sind.
Diese Kontaktbereiche (2 und 3) werden bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel durch Hohlnietköpfe gebildet, wobei der zylindrische
Teil (10) der Hohlniete die elekrisch leitende Verbindung zwischen den
Kontaktflächen (2 und 3) der Niete darstellt.
Zumindest auf einer Seite der Schaltmatte (1) befindet sich der
Kontaktbereich (3) so tief innerhalb einer Vertiefung (9), daß beim
Aufliegen der Zwischenplatte (1) auf den Kontaktbereich (6 und 7) der
Grundplatte (8) kein elektrisch leitender Kontakt zwischen den
Kontaktbereichen (3) der Schaltmatte (1) einerseits und den
Kontaktbereichen (6 und 7) der Grundplatte (8) andererseits besteht. Bei
dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt dagegen die
Kontaktschicht (5) der Folie (4) auf den Kontaktflächen (2) der
Schaltmatte (1) auf.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Schaltmatte
(1) gegenüber Fig. 1 in umgekehrter Lage zwischen der Deckfolie (4) und
der Grundplatte (8) angeordnet ist, so daß ein dauernder Kontakt
zwischen den Kontaktbereichen (6 und 7) einerseits und den
Kontaktflächen (2) andererseits besteht. Die elastische Folie (4)
überbrückt dann die Vertiefungen (9), ohne daß die Kontaktschicht (5)
der Folie (4) die Oberflächen (3) der Schaltmatte (1) berühren würde.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die
Schaltmatte (1) bevorzugt aus einem elastischen Material, insbesondere
einem elastischen Schaumstoff. Bei Ausüben eines Druckes (P) auf einen
Druckbereich (11) pflanzt sich der Druck auf den Hohlniet (10) fort. Es
kommt zu einer Deformation der elastischen Schaltmatte (1), wobei sich
die Kontaktfläche (3) des Hohlniets (10) auf die Kontakte (6 bzw. 7)
auflegt. Damit wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der
Kontaktschicht (5) und der Kontaktschicht (6 bzw. 7) hergestellt. Beim
Nachlassen des Druckes kehrt die Schaltmatte (1) unterhalb der
Druckbereiche (11) wieder in ihre in Fig. 1 dargestellte Form zurück
und der Schaltkontakt ist unterbrochen.
In der Fig. 2 ist der Schaltzustand eines Tastkontaktes gemäß Fig. 1
dargestellt. Es ist zu ersehen, daß sich bei Ausüben eines Druckes (P)
auf die elastische Deckfolie (4) eine Deformation der Schaltmatte (1)
derart ergibt, daß sich der Hohlniet (10) mit seiner unteren
Kontaktfläche auf die Kontaktfläche (7) der Grundplatte (8) auflegt. Es
ist also eine leitende Verbindung zwischen dem Kontaktbereich (7) und
dem Kontaktbereich (5) hergestellt.
In der Fig. 3 ist eine andere
Ausführungsform der Schaltmatte (1) dargestellt, bei der sowohl auf der
Unterseite als auch auf der Oberseite Vertiefungen (9) vorgesehen sind.
Diese Vertiefungen (9) befinden sich ebenfalls wieder unterhalb des
Druckbereiches der Deckfolie (4). In der Vertiefung (9)
der Schaltmatte (1) befindet sich wiederum ein Hohlniet (10),
der aber in Ruhestellung weder die Kontaktschicht (7) auf der
Grundplatte (8) noch die Kontaktschicht (5) auf der Deckfolie (4)
berührt. Bei Ausüben eines Druckes (P) auf die Deckfolie erfolgt
wiederum eine Deformation der Schaltmatte (1), und es kommt zur weiter
oben beschriebenen Kontaktbildung.
Diskrete Kontaktflächen können auf der Deckfolie und/oder der
Grundplatte vorgesehen sein. Die Kontaktflächen bestehen zweckmäßig aus
in Siebdrucktechnik bzw. in Leitsilberdrucktechnik aufgebrachten
Metallisierungsschichten. Sind anstelle von diskreten Kontaktflächen auf
der Deckfolie oder aber der Grundplatte durchgehende Kontaktflächen
vorgesehen, so kann als Deckfolie auch eine metallische Folie bzw. als
Grundplatte eine metallische Grundplatte Verwendung finden. Eines der
beiden Teile ist jedoch aus einem Isoliermaterial zu fertigen, damit
diskrete Kontaktflächen angebracht werden können.
Claims (5)
1. Tastenfeld mit einer Deckfolie, die auf ihrer Außenseite
Druckbereiche und auf ihrer Unterseite einen oder mehrere elektrisch
leitende Kontaktbereiche aufweist, mit einer unter der Deckfolie
befindlichen, in den Druckbereichen beidseitig mit elektrisch leitenden
Kontaktbereichen, die miteinander in elektrisch leitender Verbindung
stehen, versehenen Schaltmatte aus elastischem Isoliermaterial und mit
einer unter der Schaltmatte befindlichen Grundplatte, die einen oder
mehrere elektrisch leitende Kontaktbereiche aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltmatte (1) im elektrisch leitenden
Kontaktbereich (2, 3) einseitig oder beidseitig eine Vertiefung (9)
aufweist.
2. Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltmatte (1) eine Dicke von 0,5 bis 5 mm aufweist und der Abstand
zweier elektrisch miteinander verbundener Kontaktbereiche (2, 3) 0,1 mm
bis 2 mm, insbesondere 0,2 mm bis 1 mm geringer ist als die Dicke der
Schaltmatte (1) außerhalb der Vertiefungen (9).
3. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmatte (1) aus einem Schaumstoff besteht.
4. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktbereiche (2, 3) der Schaltmatte (1) durch Endkappen von
Nieten, insbesondere Hohlnieten, gebildet sind, die die Schaltmatte (1)
in den Bereichen der Vertiefungen (9) durchsetzen.
5. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktbereiche (2, 3) von elektrisch leitfähigen Schichten auf
Isoliermaterial gebildet werden.
Priority Applications (1)
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DE19792924993 DE2924993A1 (de) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Tastenfeld |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792924993 DE2924993A1 (de) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Tastenfeld |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924993A1 DE2924993A1 (de) | 1981-01-22 |
DE2924993C2 true DE2924993C2 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6073745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792924993 Granted DE2924993A1 (de) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Tastenfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2924993A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE9106896U1 (de) * | 1991-06-05 | 1991-09-12 | Hofmann Werkstatt-Technik GmbH, 6102 Pfungstadt | Ein an einer Auswuchtmaschine angeordnetes Bildschirmgerät |
GB2321134A (en) * | 1996-12-24 | 1998-07-15 | Nokia Mobile Phones Ltd | An assembly for a keypad |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2338746C2 (de) * | 1973-07-31 | 1982-10-21 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Tastschalter |
US3860771A (en) * | 1973-10-29 | 1975-01-14 | Chomerics Inc | Keyboard switch assembly with dome shaped actuator having associated underlying contactor means |
DE7901665U1 (de) * | 1979-01-22 | 1981-07-16 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Mehrere Tastschalter aufweisendes Tastenfeld |
DE2902353C2 (de) * | 1979-01-22 | 1984-08-30 | Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn | Tastenfeld mit mehreren Tastschaltern |
-
1979
- 1979-06-21 DE DE19792924993 patent/DE2924993A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2924993A1 (de) | 1981-01-22 |
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Legal Events
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Owner name: TELEFUNKEN ELECTRONIC GMBH, 7100 HEILBRONN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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