DE3305556C1 - Tastenschalterfeld für ein elektrisches Gerät - Google Patents
Tastenschalterfeld für ein elektrisches GerätInfo
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Description
- gelegt werden, worunter dann die Schaltungsplatte in die Haken eingeschoben wird. Damit die Schaltungsplatte nicht wieder aus den Haken herausrutschen kann, greifen die Arretierstege verriegelnd in die eingeschobene Schaltungsplatte ein. Das Tastenschalterfeld läßt sich auf diese Weise sehr rasch und sehr einfach komplettieren.
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Grundplatte eines Tastenschalterfeldes mit angesetzter Deckblende, F i g. 2 die Grundplatte mit übergeschlagener Deckblende, F i g. 3 das Tastenschalterfeld in Draufsicht, F i g. 4 das Tastenschalterfeld nach F i g. 3 in einer Ansicht längs der Linie IV-IV nach Fig. 3, F i g. 5 das Tastenschalterfeld nach F i g. 3 längs der Linie V-V nach F i g. 3.
- Eine Grundplatte 1 eines Tastenschalterfeldes 3 (F i g. 3) ist als Kunststoffspritzteil gefertigt. Die Grundplatte i ist mit Aussparungen 5 versehen, die im wesentlichen von Tastenzungen 7 ausgefüllt werden. Die Tastenzungen 7 sind über Filmgelenke 9 mit der Grundplatte 1 verbunden. An die freien Enden 11 der Tastenzungen sind nach oben vorstehende Köpfe 13 angespritzt.
- Wie sich deutlich aus Fig. 3 ergibt, sind die Zungen 7 nur über das Filmgelenk 9 mit der Grundplatte 1 verbunden. Die übrigen Randbegrenzungen 15 der Zungen 7 sind durch einen rundherum laufenden Schlitz 17, eine sogenannte Freisparung, von der Grundplatte 1 getrennt.
- Zusammen mit der Grundplatte 1 ist einstückig eine Deckblende 19 gespritzt, die mit der Grundplatte 1 über ein Filmgelenk 21 verbunden ist. Die Deckblende 19 weist Durchbrüche 23 auf, durch die die Köpfe 13 der Tastenzungen 7 unter geringem Spiel frei hindurchgreifen können.
- Die Oberflächen 25 der Grundplatte 1 und 27 der Deckblende 19 können beliebig geformt und profiliert sein. Auch können sie durch eine Oberflächenbehandlung lackiert, mit Silberfolie kaschiert und beschichtet werden. Durch eine Folienbedruckung läßt sich ein metallischer Effekt sehr genau nachbilden.
- Die Darstellung nach F i g. 1 zeigt, wie die Deckblende 19 in Richtung eines Pfeiles 20 über die Grundplatte 1 übergeschlagen wird. Nach dem Überschlagen liegt die Deckblende 19 auf der Grundplatte 1 auf, und die Oberfläche 27 der Deckblende 19 liegt nun oben. Durch die Durchbrüche 23 in der Deckblende 19 greifen die Köpfe 13 der Tastenzungen 7 hindurch. Die Deckblende 19 und die Grundplatte 1 werden fest miteinander verkoppelt, indem an die Deckblende 19 angespritzte Verankerungsstifte 29 in dafür vorbereitete Aufnahmen 31 der Deckplatte 1 eingreifen.
- Auf die in F i g. 1 und 2 dargestellte Weise läßt sich die Oberseite eines Tastenschalterfeldes aus Kunststoff bilden, ohne daß die Schlitze zwischen den Köpfen 13 und der Grundplatte in voller Breite sichtbar sind, wie die U-förmige Freisparung so abgedeckt wird, daß nach außen der Eindruck eines konventionellen Tastenfeldes entsteht. Es ist jedoch auch möglich, in Verbindung mit dem Aufbau nach F i g. 1 und 2 den Tastenfeldschalter montagemäßig günstig weiterzubilden. Hierzu wird, wie F i g. 4 zeigt, unter die Grundplatte 1 eine Schaltungsplatte 33 geklemmt bzw. auf Aufnahmehaken 32 klemmend aufgeschoben. Zwischen die Schaltungsplatte 33 und die Grundplatte 1 wird eine Gummischaltermatte 35 gefügt. Diese Gummischaltermatte bekannter Bauart weist elastische Brücken 37 auf. Zwischenstücke 39 zwischen den Zungen 7 und den Brücken 37 ermöglichen es, daß beim Niederdrücken der Knöpfe 13 die Brücken 37 niedergedrückt und Schaltstücke 41 gegen Schaltkontakte 43 gedrückt werden. Wie Fig.5 zeigt, sind die Aufnahmehaken 32 an die Grundplatte 1 angespritzt In ihrer aufgeschobenen Lage wird die Schalterplatte 33 arretiert mit Hilfe von Arretierstegen 47, die in Ausnehmungen 49 der Schalterplatte 33 einfahren.
- Ein besonderer Vorteil des Aufbaues ist, daß die Arretierung zerstörungsfrei aufgehoben werden kann, wenn die Deckblende abgeschwenkt wird. Zu dem Vorteil einer einfachen automatisierbaren Montage kommt also auch noch der Vorteil der Servicefreundlichkeit.
- - Leerseite -
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Tastenschalterfeld für ein elektrisches Gerät mit einer aus Kunststoff gebildeten Grundplatte, in der U-förmige Freisparungen derart vorgesehen sind, daß sich federnde Tastenzungen ergeben, die mit der nicht freigesparten Kante mit der Grundplatte verbunden sind, und einer Abdeckblende, die über die Grundplatte stülpbar ist, wobei die Drucktasten durch Freisparungen in der Abdeckblende hindurchgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) und die Abdeckblende (19) einstükkig gebildet und dabei über ein Filmscharnier (21) miteinander verbunden sind, wodurch die Abdeckblende (19) derart über die Grundplatte (1) überschlagbar ist, daß die Köpfe (13) der Tastenzungen (7) durch die übergeschlagene Deckblende (19) hindurchgreifen.
- 2. Tastenschalterfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an ihrer Unterseite mit Haken (32) versehen ist, in die eine Schaltungsplatte (33) einschiebbar ist, und daß an der Deckblende (19) Arretierstege (47) vorgesehen sind, die bei überschlagener Deckblende (19) verriegelnd in die eingeschobene Schaltungsplatte (3) eingreifen.
- 3. Tastenschalterfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaltungsplatte (33) und der Grundplatte (1) eine Schaltermatte (35) angeordnet ist.
- 4. Tastenschalterfeld nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckblende (19) auf ihrer in übergeschlagener Lage oben liegenden Seite durch eine Oberflächenbehandlung, wie Lackieren, Kaschieren, Bedrucken, beschichtet ist.Die Erfindung bezieht sich auf ein Tastenschalterfeld für ein elektrisches Gerät mit einer aus Kunststoff gebildeten Grundplatte, in der U-förmige Freisparungen derart vorgesehen sind, daß sich federnde Tastenzungen ergeben, die mit der nicht freigesparten Kante mit der Grundplatte verbunden sind, und einer Abdeckblende, die über die Grundplatte stülpbar ist, wobei die Drucktasten durch Freisparungen in der Abdeckblende hindurchgreifen.Solche Tastenschalterfelder sind bereits bekannt (DE-OS 28 05 722), wobei dort die an der aus Kunststoff gebildeten Grundplatte angeordneten Tastenzungen mittels federnder Kunststoffbrücken in Aussparungen der Grundplatte federnd gehalten sind. Durch Fingerdruck auf die Köpfe der Tastenzungen können unterhalb der Grundplatte angeordnete Schalter betätigt werden. Die Herstellung eines derartigen Tastenfeldes aus Kunststoff macht es möglich, die Zungen zu profilieren durch erhabene oder vertiefte Stellen, um so beispielsweise an den freien Enden der Zunge den Druckpunkt zu markieren. Ebenso ist es möglich, durch Bedruckung oder Lackierung des Rahmens in vielgestaltiger Weise die Oberfläche des Rahmens zu verändern.Der Hauptvorteil eines. solchen Tastenfeldes ist die Erstellung beliebig vieler Tasten in einem Arbeitsgang.Nachteilig ist jedoch, daß die zwischen Aussparungswand und Tastenzunge verbleibenden drei Schlitze deutlich sichtbar sind und aus werkzeugtechnischen Gründen eine Mindestbreite nicht unterschreiten können.Solche Schwierigkeit vermeidet ein anderes bekanntes Tastenschalterfeld (DE-OS 32 10 044), indem dort die Grundplatte gleich als Deckblende ausgebildet ist und aus Metall besteht. Die Schlitze werden dort in Ätztechnik gefertigt und können wesentlich schmaler sein. Es ist auch möglich, eine derartige, in Ätztechnik aus Metall gefertigte Blende auf eine Kunststoffgrundplatte aufzukleben. Dies hat aber wieder den Nachteil eines zusätzlichen, getrennt gefertigten Bauteiles und unterschiedliche Längenausdehnungskoeffizienten zwischen Metall und Kunststoff. Eine metallische Blende in Verbindung mit einer die Zungen tragenden Kunststoffgrundplatte wirft also neue Probleme auf. Die metallische Blende könnte infolge Temperaturschwankungen abplatzen.Weiterhin ist es aus der DE-AS 2459464 bekannt, über -ein Tastenschalterfeld eine Abdeckblende zu schieben. Diese Abdeckblende ist ein aufgeschobenes Teil, eine Art Stülpdeckel. Damit wird es zwar möglich, die Schlitze zwischen Aussparungswand und Tastenzunge kleiner zu machen. Es müßte aber darauf geachtet werden, daß nicht unterschiedliche Ausdehungskoeffizienten zwischen Abdeckblende und Grundplattenmaterial bei schmaler werdenden Schlitzen bei extremen Temperaturlagen zu einem Klemmen führen.Aus F i g. 5 der DE-OS 29 02 769 ist es bekannt, eine Schaltfolie umzulegen, um so Froschkontakte unterhalb der Tasten auszubilden.Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Tastenschalterfeld der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß thermische Probleme mit unterschiedlichen Längenausdehnungskoeffizienten verschiedener Materialien ausgeschaltet sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundplatte und die Abdeckblende einstückig gebildet und dabei über ein Filmscharnier miteinander verbunden sind, wodurch die Abdeckblende derart über die Grundplatte überschlagbar ist, daß die Köpfe der Tastenzungen durch die übergeschlagene Deckblende hindurchgreifen.Dadurch sind vorteilhafterweise sowohl die Grundplatte als auch die Deckblende aus dem gleichen Material gefertigt, so daß thermische Schwierigkeiten nicht auftreten, weil beide Teile gleiche Ausdehnungskoeffizienten haben. Die Dokumentation und Lagerhaltung wird zudem vereinfacht, da Grundplatte und Deckplatte ein Teil sind, das als ein Stück gehandelt wird. Weiterhin ist es von Vorteil, daß Grundplatte und Deckblende in einem Arbeitsgang gespritzt werden. Die Deckblende kann auf ihrer später nach oben zu liegen kommenden Seite, den Anforderungen entsprechend, beispielsweise metallisiert oder lackiert werden. Die Aussparungen in der Deckblende können so bemessen sein, daß die Aussparungsränder der Deckblende dichter an die Tastenzungen heranrücken. Damit werden die sichtbar bleibenden Schlitze schmaler.Vorteile ergeben sich auch, wenn die Grundplatte an ihrer Unterseite mit Haken versehen ist, in die eine Schaltungsplatte einschiebbar ist, und an der Deckblende Arretierstege vorgesehen sind, die bei übergeschlagener Deckblende verriegelnd in die eingeschobene Schaltungsplatte eingreifen. Die Gesamtmontage des Tastenschalterfeldes wird auf diese Weise auf wenige Handgriffe reduziert, die sich auch automatisieren lassen. So kann beispielsweise unter die Grundplatte zunächst eine Gummimatte mit Kontaktpillen oder dergl.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305556 DE3305556C1 (de) | 1983-02-18 | 1983-02-18 | Tastenschalterfeld für ein elektrisches Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833305556 DE3305556C1 (de) | 1983-02-18 | 1983-02-18 | Tastenschalterfeld für ein elektrisches Gerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3305556C1 true DE3305556C1 (de) | 1984-09-13 |
Family
ID=6191128
Family Applications (1)
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DE19833305556 Expired DE3305556C1 (de) | 1983-02-18 | 1983-02-18 | Tastenschalterfeld für ein elektrisches Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3305556C1 (de) |
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