DE3440979A1 - Elektrisches bauelement wie tastatur o.dgl. - Google Patents
Elektrisches bauelement wie tastatur o.dgl.Info
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
-
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- H01H2207/00—Connections
- H01H2207/008—Adhesive means; Conductive adhesive
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- H01H2223/00—Casings
- H01H2223/054—Mounting of key housings on same printed circuit
Landscapes
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Description
- Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauelement wie Tastatur
- o. dgl., bestehend aus nebeneinander angeordneten Einzelbauteilen wie Schalter, o. dgl. mit einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil.
- Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Tastatur.
- Bei der Herstellung von Tastaturen sind drei im Prinzip unterschiedliche Fertigungsverfahren bekannt. Die weit verbreitetste Tastaturen-Anordnung ist ein Blechrahmen, der mit Tastenmodulen bestückt ist und der anschließend auf eine Leiterplatte montiert wird. Dabei tritt das Problem auf, daß bei Tastaturen mit vielen Tastenmodulen und Entkopplungsdioden sehr viele Lötstifte in die Leiterplatte eingeführt werden müssen. Dies geht soweit, daß bei einer Tastatur mit ca. 70 Tasten und 70 Entkoppelungsdioden sowie noch einigen LED's zur Anzeige, mehr als 150 Stifte gleichzeitig in die Leiterplatte gesteckt werden müssen. Diesem Nachteil kann dadurch begegnet werden, daß die Gehäuse der Tasten bereits im Rahmen montiert sind und der Kontaktsatz und die Dioden, die dann im Gehäuse befestigt sein müssen, gleichzeitig in das Gehäuse und in die Leiterplatte gesteckt werden. Auf diese Art und Weise ist es möglich, daß nur jeweils zwei Lötstifte gleichzeitig in die Bohrung im Gehäuseboden wie in die Leiterplattenbohrung eingeführt werden müssen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine noch rationellere Herstellung von elektrischen Bauelementen wie Tastaturen, Steckerleisten, aber auch LED's und Entkopplungsdioden mit weniger Bauteilen sowie ein Verfahren vorzuschlagen, durch welches eine besonders kostengünstige und einfache rationalisierte Montage geschaffen wird.
- Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 6 gelöst.
- Gemäß der Erfindung wird demnach ein Teil des Gehäuses, insbesondere das Gehäuseunterteil jeder Taste gleichzeitig als Rahmen für den Tastaturkörper ausgebildet. Dabei wird die Unterseite des Rahmens konstruktiv so ausgestaltet, daß eine ebene Fläche zur Aufnahme einer Leiterbahn entsteht, die zur Matrix einer Tastatur benötigt wird. Hierdurch wird eine seperate Leiterplatte eingespart.
- Gemäß der Erfindung wird demnach der herkömmliche Tastaturrahmen sowie die Gehäuseunterteile der Schalter durch einen gemeinsamen Sockel insbesondere mit ebener Grundfläche ersetzt, so daß er mit Leiterbahnen versehen werden kann. Damit sind drei Funktionen in einem Bauteil vereint, nämlich Tastaturrahmen, Gehäuseunterteil und Leiterplatte.
- Die Erfindung ist in den Unteransprüchen in zweckmäßiger und vorteilhafter Weise ausgestaltet.
- Gemäß der Maßnahme nach Unter anspruch 2 wird der gesamte Tastaturkörper aus einem Spritzgußteil ausgebildet, wobei Vertiefungen oder Ausnehmungen vorgesehen sind, die das Gehäuseunterteil bilden auf welches die Einzelteile der Schalter sowie das Gehäuseoberteil aufgesetzt werden. Die in der Tastatur notwendigen engen Toleranzen,z. B. zur Führung des Tastenstößels, werden im Gehäuseoberteil erzielt. Hierdurch kann das Spritzgußteil mit größeren Toleranzen ausgeführt sein (Anspruch 3).
- Auf der ebenen Unterseite des Tastaturkörpers befinden sich die im Druckverfahren, z. B. Siebdruck oder Tamponprint, aufgebrachten Leiterbahnen, die gemäß den Maßnahmen nach Unteranspruch 5 mit den Festkontaktstiften mittels eines Leitklebers oder auch durch ein sonstiges Lötverfahren befestigt werden. Die Festkontaktteile werden erst nach dem Aufbringen der Leiterbahnzüge vorzugsweise mittels Leitkleber eingeklebt und gleichzeitig elektrisch verbunden.
- Gemäß dem Verfahrensanspruch nach Unteranspruch 6 ist eine kostengünstige automatische Montage mit gegenüber herkömmlichen Tastaturen weniger Bauteilen möglich.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 eine Draufsicht, die Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Tastatur und Fig. 3 eine Ansicht der Tastatur von unten mit aufgedruckten Leiterbahnen.
- Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Tastatur 10 besteht aus einem Tastaturrahmen 11 welcher als Spritzteil ausgeführt ist.
- Der Tastaturrahmen 11 oder auch Tastaturkörper genannt, enthält Ausnehmungen 12, zur Aufnahme der Schalter 13, bestehend aus einer Baugruppe mit nicht näher bezeichnetem Kontaktsatz, Rückstellfeder, Betätigungsstößel und Betätigungshebel. Die Ausnehmungen 12 dienen demnach zur Aufnahme der Einzeltasten bzw.
- Einzel schalter der Tastatur.
- Die Unterseite 16 des Tastaturkörpers 11 ist eben ausgebildet.
- Auf sie werden im Siebdruckverfahren Leiterbahnen 17 aufgebracht.
- Der Tastaturkörper 11 dient demnach gleichzeitig als Tastaturrahmen, als Gehäuseunterteil 12 sowie als Leiterplatte mit Leiterbahnen.
- Bei der Montage der erfindungsgemäßen Tastatur werden nach dem Spritzvorgang die Leiterbahnen im Siebdruckverfahren aufgebracht.
- Dieses Tastaturspritzteil kann dann in der automatischen Montage weiter bearbeitet werden, wobei die beweglichen Kontaktteile, die Rückholfeder und der Tastaturstößel 19 eingelegt werden und schließlich der Deckel des Schalteroberteils 14 derart aufgeschnappt wird, daß alle Teile in ihrer Lage fixiert sind. Damit sind alle Tasten und die Tastatur zugleich montiert. In dem weiteren Arbeitsgang werden dann die Festkontaktteile 15 eingebracht und mittels Leitkleber 18 elektrisch leitend verbunden.
- Es wird demnach erreicht, daß durch das Bestücken des Tastaturkörpers 11 gleichzeitig die zur Tastatur benötigte Matrix mitbestückt wird, wobei die gesonderte Leiterplatte eingespart ist.
- Dabei kann der Vorteil der Automatisierung dadurch weiterhin genutzt werden, daß die Verbindung der Festkontaktteile oder sonstiger Anschlüsse wie beispielsweise LED-Anschlüsse oder Entkopplungsdioden mit der Leiterbahn direkt durch Leitkleber hergestellt werden. Hierdurch muß die gesamte Tastatur nicht mehr über ein Lötbad geführt werden, d. h. der Montageautomat der die Taste montiert, kann gleichzeitig als Tastaturenautomat Verwendung finden.
- Die vorliegende Erfindung erlaubt es dann auch, entgegen den Problemen bei der Herstellung von Folientasten, bisher übliche Anschlußtechniken in der Tastatur selbst weiter zu verwenden. Auf diese Art lassen sich deshalb auch Steckerleisten oder LED's, Entkopplungsdioden usw. montieren.
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Claims (6)
- amtl. Bez.: "Elektrisches Bauelement wie Tastatur o. dgl." ANSPRÜCHE 1. Elektrisches Bauelement wie Tastatur o. dgl., bestehend aus nebeneinander angeordneten Einzelbauteilen wie Schalter, Tasten o. dgl. mit einem Gehäuse- oder Schalteroberteil und einem Gehäuseunterteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseunterteile (12) der Schalter gleichzeitig den Tastaturrahmen oder Tastaturkörper (11) für die Tastatur (10) bilden, wobei die gemeinsame Unterseite (16) des Tastaturkörpers (11) eben zur Aufnahme einer Leiterbahn (17) ausgebildet ist.
- 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Tastaturkörper (11) aus einem Spritzteil ausgebildet ist, mit das Gehäuseunterteil (12) bildenden Vertiefungen oder Ausnehmungen zur Aufnahme von Einzeltasten (13).
- 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung eines Tastenstößels (19) notwendigen Aufnahmen unabhängig vom Tastaturenkörper ausgeführt sind.
- 4. Bauelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (16) des Tastaturkörpers (11) im Druckverfahren (Siebdruck, Tamponprint) hergestellte Leiterbahnen (17) aufgebracht sind.
- 5. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastaturkörper (11) in die Leiterbahn (17) hineinragende Kontaktstifte (15) aufweist, die nach dem Aufbringen der Leiterbahnzüge mit dem Tastaturkörper (11) und mit dem Leiterbahnzug (17) mittels Leitkleber (18) befestigt sind.
- 6. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Bauelements wie Tastatur o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß im Spritzgußverfahren ein Tastaturkörper (11) mit Gehäuseunterteilen (12) darstellenden Ausnehmungen zur Aufnahme von Einzeltasten (13) hergestellt wird, wobei in einem automatischen Arbeitsgang die beweglichen Kontaktteile, die Rückholfeder, die Stößel o. dgl.sowie die Einschnappdeckel montierbar sind, wobei gleichzeitig mit der Schaltermontage die Tastaturmontage erfolgt und daß im weiteren automatischen Arbeitsgang die nach dem Spritzvorgang des Tastaturkörpers (11) im Siebdruckverfahren aufgebrachten Leiterzüge (17) mittels Kontaktkleber (18) mit den Festkontakten (15) elektrisch leitend verbunden werden.
Priority Applications (4)
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Also Published As
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