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DE60101520T2 - Tastschalter mit Tastenkopf welcher auf- und abbewegbar ist und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Tastschalter mit Tastenkopf welcher auf- und abbewegbar ist und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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Publication number
DE60101520T2
DE60101520T2 DE60101520T DE60101520T DE60101520T2 DE 60101520 T2 DE60101520 T2 DE 60101520T2 DE 60101520 T DE60101520 T DE 60101520T DE 60101520 T DE60101520 T DE 60101520T DE 60101520 T2 DE60101520 T2 DE 60101520T2
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DE
Germany
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lever
area
areas
probe
pair
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Expired - Lifetime
Application number
DE60101520T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60101520D1 (de
Inventor
Takayuki Ota-ku Ito
Tsuyoshi Ota-ku Narusawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
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Publication date
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Priority claimed from JP2000244045A external-priority patent/JP2002056739A/ja
Application filed by Alps Electric Co Ltd filed Critical Alps Electric Co Ltd
Publication of DE60101520D1 publication Critical patent/DE60101520D1/de
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Publication of DE60101520T2 publication Critical patent/DE60101520T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • H01H3/122Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor
    • H01H3/125Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor using a scissor mechanism as stabiliser

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tastschalter, der bei einer Tastaturvorrichtung verwendet wird, und betrifft im Spezielleren einen Tastschalter mit einem Tastkopf, der nach oben und unten beweglich ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Montieren des Tastschalters.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • In den letzten Jahren sind als Tastschalter, die zum Reduzieren der Dicke der Tastatureingabevorrichtung geeignet sind, verschiedene Typen von Tastschaltern vorgeschlagen worden, bei denen die oberen Enden eines Paares von in einander kreuzender Weise miteinander gekoppelten Hebelelementen an einem Tastkopf abgestützt sind und bei denen zusammen mit der nach oben und nach unten gehenden Bewegung des Tastkopfes der Winkel, in dem das Paar der Hebelelemente miteinander gekoppelt ist und einander kreuzt, verändert wird. Siehe z. B. EP-A-0 619 588.
  • Es ist z. B. ein Tastschalter mit einer Konstruktion offenbart worden, bei der eines der Hebelelemente, d. h. das Hebelelement, dessen oberes Ende drehbar mit der rückwärtigen Fläche eines Tastkopfes in Eingriff steht, und das andere Hebelelement, d. h. das Hebelelement, dessen oberes Ende verschiebbar mit der rückwärtigen Fläche des Tastkopfes in Eingriff steht, in einem Bereich gekoppelt sind, an dem sie einander kreuzen, so dass sie auf diese Weise in Form einer integralen Konstruktion ausgebildet sind, wobei das integral ausgebildete Paar von Hebelelementen die nach oben und unten gehende Bewegung des Tastkopfes führt.
  • Diese Art von Tastschalter wird folgendermaßen eingeschaltet. Wenn eine Bedienungsperson den Tastkopf drückt, wird das Paar der Hebelelemente gekippt und nach unten gedrückt. Wenn sich der Tastkopf über einen vorbestimmten Betrag nach unten bewegt hat, wird ein elastisches Element, wie z. B. ein Klick-Gummi, durch den Tastkopf mit Druck beaufschlagt und verformt, wonach ein Schalterelement beispielsweise eines Membranschalters durch das elastische Element mit Druck beaufschlagt wird und dadurch der Tastschalter eingeschaltet wird.
  • Wenn bei im Ein-Zustand befindlichen Tastschalter die auf den Tastkopf wirkende Drückbetätigungskraft entfernt wird, wird das verformte elastische Element aufgrund seines eigenen Federvermögens in seine ursprüngliche Form zurückgeführt, wodurch der Membranschalter in den Aus-Zustand verbracht wird und der Tastkopf auf seine ursprüngliche Höhe gedrückt wird, wobei das gekippte Paar der Hebelelemente zum Aufstehen gebracht wird.
  • Im Vergleich zu dem Fall, in dem ein allgemein verwendeter, herkömmlicher Tastschalter verwendet wird, dessen Tastschaft entlang einer Führungswand verschoben wird, wird somit bei Verwendung der Konstruktion, bei der ein Tastkopf durch ein Paar Hebelelemente in nach oben und unten beweglicher Weise abgestützt ist, eine einfache Betätigbarkeit erzielt, und die Höhe des Tastschalters läßt sich stark vermindern.
  • Bei einem derartigen Tastschalter ist der Membranschalter auf einer Metallplatte plaziert, und Bereiche der Metallplatte sind zur Bildung von Eingriffsbereichen durch einen Schneidvorgang nach oben aufgestellt. Untere Enden des Paares der kombinierten Hebelelemente treten zur Montage mit entsprechenden Eingriffsbereichen in Eingriff, wodurch die oberen Enden des Paares der kombinierten Hebelelemente nach oben und unten beweglich sind.
  • Der Tastkopf, der bei diesem Typ von herkömmlichem Tastschalter verwendet wird, ist jedoch dünn ausgebildet, um den Tastschalter dünn gestalten. Ferner sind ein Dreheingriffsbereich und ein Schiebeeingriffsbereich in integraler Weise an der rückwärtigen Fläche des dünnen Tastkopfes ausgebildet, um mit den oberen Enden des Paares von Hebelelementen in Dreheingriff und Schiebeeingriff zu treten.
  • Die Formen des Dreheingriffsbereichs und des Schiebeeingriffsbereichs sind kompliziert, so dass auch die Form des Tastkopfes kompliziert wird. Dadurch wird die Konstruktion eines Formwerkzeugs, das zum Bilden des Tastkopfes durch Formen verwendet wird, kompliziert, wobei dies wiederum zu dem Problem führt, dass die Kosten für den Tastkopf steigen.
  • Da der Dreheingriffsbereich und der Schiebeeingriftsbereich des Tastkopfes an der rückwärtigen Fläche des Tastkopfes durch Formen gebildet sind, wird der Montagevorgang zum in Eingriff bringen der oberen Enden des Paares der Hebelelemente mit dem Dreheingriffsbereich bzw. dem Schiebeeingriffsbereich des Tastkopfes kompliziert, wobei dies zu dem Problem führt, dass eine Automatisierung des Montagevorgangs schwierig ist.
  • Dieser Typ von herkömmlichem Tastschalter wird montiert, indem die unteren Enden des Paares der kombinierten Hebelelemente mit den entsprechenden Eingriffsbereichen in Eingriff gebracht werden, die durch Aufstellen von Bereichen der Metallplatte in einem Schneidvorgang gebildet werden. Da jedoch die unteren Enden des Paares von Hebelelementen an den Eingriffsbereichen angebracht werden, während der Membranschalter auf der Metallplatte platziert wird, wird der flächenkörperförmige Membranschalter wellig oder dergleichen, wobei dies zu dem Problem führt, dass sich der Montagevorgang zum in Eingriff Bringen des Paares von Hebelelementen mit den Eingriffsbereichen der Metallplatte schwierig gestaltet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der beiden erstgenannten Probleme besteht daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Tastschalters, der sich kostengünstiger herstellen läßt, indem auf einem plattenförmigen Betätiger, bei dem es sich um ein von einem Tastkopf separat ausgebildetes Element handelt, ein Drehverbindungsbereich und ein Schiebeverbindungsbereich ausgebildet sind, mit denen obere Enden eines Paares von Hebelelementen in Eingriff treten, um den Betätiger im Presssitz an dem Tastkopf zu montieren.
  • Hinsichtlich des dritten Problems besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Tastschalters, der sich einfach montieren läßt und dessen Montagevorgang in einfacher Weise automatisiert werden kann, indem auf einem Membranschalter eine Hebelbefestigungsplatte platziert wird, die separat von einer Metallplatte vorgesehen ist und mit der die unteren Enden eines Paares von Hebelelementen in Eingriff treten. Ferner besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens zum Montieren des Tastschalters.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Tastschalter geschaffen, aufweisend: Ein Paar Hebelelemente, die an einem Bereich, in dem die Hebelelement einander kreuzen, drehbar gekoppelt sind, einen Tastkopf, der von dem Paar der Hebelelemente nach oben und unten beweglich abgestützt ist, ein elastisches Element zum elastischen Vorspannen des Tastkopfes nach oben, und ein Schalterelement, das dazu ausgebildet ist, bei der nach oben und nach unten gehenden Bewegung des Tastkopfes einen Schaltvorgang auszuführen. In dem Tastschalter ist ein Betätiger angeordnet, mit dem die oberen Enden des Paares von Hebelelementen in Eingriff bringbar sind. Ferner wird der Tastkopf durch den Betätiger gestoppt. Weiterhin spannt das elastische Element den Tastkopf direkt elastisch vor. Zusätzlich dazu ist bei der nach oben und unten gehenden Bewegung des Tastkopfes das Paar der Hebelelemente durch den Betätiger nach oben und nach unten beweglich.
  • Vorzugsweise ist ein prismenförmiger Vorsprung in einem Bereich des Tastkopfes ausgebildet, der durch den Betätiger gestoppt wird, und an dem Umfang des prismenförmigen Vorsprungs ausgebildete Seitenflächen sind eben ausgebildet. Ferner weist der Betätiger einen eine Verlagerung verhindernden Anschlagbereich auf, der in der Lage ist, eine Verlagerung des Betätigers durch Drückberührung desselben mit den Seitenflächen an dem Umfang des Vorsprungs zu verhindern, und er weist eine Mehrzahl von freitragend gelagerten Drückberührungsbereichen auf, die an dem eine Verlagerung verhindernden Bereich vorgesehen sind, wobei die Drückberührungsbereiche mit den entsprechenden Seitenflächen an dem Vorsprung in Drückberührung stehen, um den Tastkopf durch den Betätigen zu stoppen.
  • Vorzugsweise sind bei einer zweiten Ausführungsform die Drückberührungsbereiche derart ausgebildet, dass sie dadurch in freitragender Weise abgestützt sind, dass die Drückberührungsbereiche von einer inneren Umfangswand, die eine durch den Betätigen hindurch gehende Öffnung bildet, nach innen ragend ausgebildet sind und Enden der Drückberührungsbereiche derart ausgebildet sind, dass sie mit den entsprechenden Seitenflächen an dem Vorsprung in Drückberührung stehen.
  • Vorzugsweise ist der Betätiger aus einer metallischen Platte gebildet und sind die Drückberührungsbereiche derart ausgebildet, dass sie von vier Richtungen der die Öffnung bildenden inneren Umfangswand nach innen ragen. Weiterhin ist der Tastkopf aus einem Harzmaterial gebildet, und der prismenförmige Vorsprung hat die Form einer quadratischen Erhebung. Ferner sind die Drückberührungsbereiche mit entsprechenden vier Seitenflächen an dem Umfang des in Form einer quadratischen Erhebung ausgebildeten Vorsprungs verpresst.
  • Vorzugsweise weist der in Form einer quadratischen Erhebung ausgebildete Vorsprung einen kreuzförmigen Druckbereich auf, der in Diagonalrichtung von einer Ecke wegragend ausgebildet ist, an der die Seitenflächen einander schneiden, wobei die Länge des Drückbereichs in Diagonalrichtung größer ist als die Größe eines oberen Bereichs des elastischen Elements, und wobei der Druckbereich mit dem oberen Bereich des elastischen Elements in Berührung gebracht ist, damit das elastische Element den Tastkopf elastisch vorspannt.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Tastschalter geschaffen, aufweisend: Ein Paar Hebelelemente, die an einem Bereich, in dem die Hebelelemente einander kreuzen, drehbar gekoppelt sind, einen Tastkopf, der von dem Paar der Hebelelemente nach oben und nach unten beweglich abgestützt ist, ein elastisches Element zum elastischen Vorspannen des Tastkopfes nach oben, und ein Schalterelement, das dazu ausgebildet ist, bei der nach oben und nach unten gehenden Bewegung des Tastkopfes ei nen Schaltvorgang auszuführen. In dem Tastschalter ist eine Hebelbefestigungsplatte vorgesehen, mit der die unteren Enden des Paares von Hebelelementen in Eingriff bringbar sind, wobei die Hebelbefestigungsplatte an einer Halteplatte angebracht ist und auf dem Schalterelement platziert ist. Ferner weist die Hebelbefestigungsplatte einen Dreheingriffsbereich und einen Schiebeeingriffsbereich auf. Der Dreheingriffsbereich weist einen offenen Bereich auf und ermöglicht es dem unteren Ende von einem der Hebelelemente, mit ihm in Dreheingriff zu treten. Der Schiebeeingriffsbereich weist einen offenen Bereich auf und ermöglicht es dem unteren Ende des anderen Hebelelements, mit ihn in Schiebeeingriff zu treten. Der offene Bereich des Dreheingriffsbereichs und der offene Bereich des Schiebeeingriffsbereichs öffnen sich in der gleichen Richtung.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Hebelbefestigungsplatte um eine Metallplatte. Die Hebelbefestigungsplatte weist ein Paar erster durch einen Schneidvorgang gebildeter Aufstellbereiche auf ihrer einen Seite auf. Ferner ist der den offenen Bereich aufweisende Schiebeeingriffsbereich an den ersten Aufstellbereichen U-förmig ausgebildet, und zwei entgegengesetzte Seiten des U-förmigen Schiebeeingriffsbereichs sind parallel zueinander ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist ein Paar zweiter durch einen Schneidvorgang gebildeter Aufstellbereiche auf der anderen Seite der Hebelbefestigungsplatte von den ersten Aufstellbereichen getrennt ausgebildet, wobei der Dreheingriffsbereich an den zweiten Aufstellbereichen U-förmig ausgebildet ist und wobei ein Vorsprung in der Nähe des offenen Bereichs entweder auf einer oder beiden entgegengesetzten Seiten des Dreheingriffsbereichs ausgebildet ist, wobei der Vorsprung zum Reduzieren der Breite des offenen Bereichs vorgesehen ist.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Montieren eines Tastschalters geschaffen, wobei ein Paar Hebelelemente vorgesehen wird, die an einem Bereich, in dem die Hebelelemente einander kreuzen, drehbar gekoppelt sind; wobei obere Enden des Paares von Hebelelementen durch einen Betätigen nach oben und unten beweglich ausgeführt sind, und zwar zusammen mit einer nach oben und unten gehenden Be wegung eines Tastkopfes, der durch ein elastisches Element elastisch vorgespannt wird; wobei die unteren Enden des Paares von Hebelelementen mit einer Hebelfestigungsplatte in Eingriff bringbar sind; wobei die unteren Enden des Paares von Hebelelementen auf der Hebelbefestigungsplatte positioniert werden, das Paar von Hebelelementen von der einen Seite auf die andere Seite bewegt wird und die unteren Enden des Paares von Hebelelementen mit der Hebelbefestigungsplatte in Eingriff gebracht werden, um den Tastschalter zu montieren.
  • Vorzugsweise wird durch Bewegen des Paares von Hebelelementen von der einen Seite auf die andere Seite das untere Ende von einem der Hebelelemente mit einem Dreheingriffsbereich der Hebelbefestigungsplatte durch einen Einschnappvorgang in Eingriff gebracht, so dass das eine der Hebelelemente dort drehbar ist, und wobei das untere Ende des anderen Hebelelements verschoben wird und mit einem Schiebeeingriffsbereich der Hebelbefestigungsplatte in Eingriff gebracht wird, so dass das andere Hebelelement dort verschiebbar ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden lediglich anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die schematischen Begleitzeichnungen erläutert; darin zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung des Hauptbereichs eines Tastschalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht der 1;
  • 3 eine Frontansicht eines bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Tastkopfes;
  • 4 eine Bodenansicht der 3;
  • 5 eine Schnittdarstellung des Hauptbereichs der 4;
  • 6 eine Draufsicht auf einen bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Betätiger;
  • 7 eine Seitenansicht der 6;
  • 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Hauptbereichs der 6;
  • 9 eine Draufsicht auf ein inneres Hebelelement, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 10 eine Seitenansicht der 9;
  • 11 eine Draufsicht auf ein äußeres Hebelelement, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 12 eine Seitenansicht der 11;
  • 13 eine Draufsicht auf ein integral ausgebildetes Paar von Hebelelementen, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • 14 eine Seitenansicht der 13;
  • 15 eine Seitenansicht des oberen Bereichs einer Hebelbefestigungsplatte, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 16 eine von links gesehen Seitenansicht der 15;
  • 17 eine Draufsicht der 15;
  • 18 eine Frontansicht der 17;
  • 19 eine Draufsicht auf eine Halteplatte, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 20 eine vergrößerte Ansicht des Hauptbereichs der 19;
  • 21 eine Darstellung einer Halteplatte und einer Hebelbefestigungsplatte, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden und in integraler Weise ausgebildet sind;
  • 22 eine Schnittdarstellung von bei der vorliegenden Erfindung verwendeten elastischen Elementen, die an einem Membranschalter angebracht sind;
  • 23 eine Darstellung eines Verfahrens zum Montieren des Tastschalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 24 eine Darstellung des Verfahrens zum Montieren des Tastschalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 25 eine Darstellung des Verfahrens zum Montieren des Tastschalters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Tastschalter gemäß der vorliegenden Erfindung in seinem obersten Bereich einen Tastkopf 1 auf. Der Tastkopf 1 wird unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben.
  • Der Tastkopf 1 ist z. B. durch Formen aus einem Harzmaterial gebildet, so dass er eine im Wesentlichen rechteckige äußere Formgebung aufweist. Die obere Oberfläche des Tastkopfes 1 ist als Betätigungsfläche 1a mit Kreisbogenform ausgebildet, und ein in Form einer quadratischen Erhebung ausgebildeter Vorsprung 1b ragt im Wesentlichen von dem zentralen Bereich der rückwärtigen Fläche des Tastkopfes 1 weg. Der Tastkopf 1 hat vier Seitenflächen 1c, die den in Form einer quadratischen Erhebung ausgebildeten Vorsprung 1b umschließen. Die Seitenflächen 1c sind eben ausgebildet.
  • Ein kreuzförmiger Drückbereich 1d ist derart ausgebildet, dass er in Diagonalrichtung von einer Ecke des Vorsprungs 1b nach außen weg ragt, an der die Seitenflächen 1c einander schneiden. Eine Größe A des Drückbereichs 1d in Diagonalrichtung ist länger als die Durchmesser C von oberen Bereichen 8c der elastischen Elemente 8 (später beschrieben). Die elastischen Elemente 8 spannen den Druckbereich 1d direkt elastisch vor, um dem Tastkopf 1 eine Bewegung nach oben und nach unten zu ermöglichen.
  • Ein Paar Positioniervorsprünge 1e ist nahe dem unteren Bereich des Vorsprungs 1b ausgebildet, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Ein Betätigen 2, der den Vorsprung 1b des Tastkopfes 1 stoppt, ist aus einer metallischen Platte gebildet, wie z. B. einer Platte aus rostfreiem Stahl. Wenn der Tastkopf 1 durch den Betätigen 2 gestoppt wird, ist eine ebene Befestigungsfläche 2a derart angeordnet, dass sie in enger Berührung mit der Bodenfläche des Tastkopfes 1 angebracht ist.
  • Ein eine Verlagerung verhindernder Anschlagbereich 2b, an dem der Vorsprung 1b des Tastkopfes 1 im Presssitz anbringbar ist, ist im Wesentlichen in dem zentralen Bereich der Befestigungsfläche 2a ausgebildet. An dem eine Verlagerung verhindernden Anschlagbereich 2b sind vier freitragend gelagerte Drückberührungsbereiche 2e derart angeordnet, dass sie von den vier Richtungen einer inneren Umfangswand 2d, die eine Durchgangsöffnung 2c bildet, nach innen ragen.
  • Wie in der vergrößerten Ansicht der 8 zu sehen ist, sind die freitragend gelagerten Drückberührungsbereiche 2e an Endbereichen 2f geringfügig nach unten gebogen. Wenn der Vorsprung 1b des Tastkopfes 1 aus der Richtung des Pfeils B im Presssitz an dem eine Verlagerung verhindernden Anschlagbereich 2b angebracht wird, werden die Endbereiche 2f der Drückberührungsbereiche 2e mit den vier entsprechenden, den Vorsprung 1b umgebenden Seitenflächen 1c in Drückberührung gebracht, um den Tastkopf 1 durch den Betätiger 2 zu stoppen, so dass er nicht von diesem verlagert wird.
  • Da der Betätiger 2 aus einer metallischen Platte gebildet ist und der Tastkopf 1 aus einem Harzmaterial gebildet ist, sind die Endbereiche 2f der Drückberührungsbereiche 2e derart ausgebildet, dass sie in die Seitenflächen 1c hinein getrieben werden, so dass die zum Herausziehen des Tastkopfes 1 aus dem Betätiger 2 erforderliche Kraft groß gemacht werden kann, so dass es möglich wird, den Tastkopf 1 durch den Betätiger 2 fest zu stoppen.
  • Ein Dreheingriffsbereich 2g, dessen Seite im Wesentlichen U-förmig gebogen ist, ist an dem einen Endbereich (d. h. auf der Seite des oberen Endbereichs) der Befestigungsfläche 2a (in 7 gezeigt) in Längsrichtung derselben ausgebildet. Wie in 6 gezeigt ist, sind Eingriffsbereiche 2h und 2h an dem Dreheingriffsbereich 2g ausgebildet. Die Eingriffsbereiche 2h und 2h sind Bereiche, die sich von dem sich nach oben erstreckenden Bereich der Befestigungsfläche 2a in der Nähe des zentralen Bereichs derselben in (in 6) horizontaler Richtung erstrecken. Wie in 7 gezeigt ist, sind die Eingriffsbereiche 2h und 2h durch einen Schneidvorgang und einen Biegevorgang gebildet, um den Dreheingriffsbereich 2g zu schaffen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist die Seitenfläche des Dreheingriffsbereichs 2g U-förmig ausgebildet, indem eine Seite der Befestigungsfläche 2a sowie Seiten der Eingriffsbereiche 2h einander gegenüberliegen. Der Dreheingriffsbereich 2g weist offene Bereiche 2j auf, die in 7 nach unten weisen. Ein Vorsprung 2k, der die Breite der offenen Bereiche 2j vermindert, ist in der Nähe der offenen Bereiche 2j ausgebildet, die durch die Befestigungsfläche 2a, d. h. eine gegenüberliegende Seite, gebildet sind.
  • Durch einen Einschnappvorgang einer am oberen Ende befindlichen drehbaren Stange 4b oder dem oberen Ende eines äußeren Hebels 4 (später beschrieben) in Bezug auf den Dreheingriffsbereich 2g von den offenen Bereichen 2j her, deren Breiten vermindert sind, wird die am oberen Ende befindliche drehbare Stange 4b derart angeordnet, dass sie innerhalb des Dreheingriffsbereichs 2g drehbar ist.
  • Der Vorsprung 2k, der die Breiten der offenen Bereiche 2j vermindert, kann an den Eingriffsbereichen 2h und 2h oder an der Befestigungsfläche 2a und den Eingriffsbereichen 2h ausgebildet sein. Diese Vorsprünge sind nicht dargestellt.
  • Mit anderen Worten kann der Vorsprung 2k an der Befestigungsfläche 2a oder den Eingriffsbereichen 2h (bei denen es sich um die offenen Bereiche 2j bildenden, einander gegenüberliegende Seiten handelt) oder an beiden davon in der Nähe der offenen Bereiche 2j ausgebildet sein.
  • Ein Schiebeeingriffsbereich 2m mit einem offenen Bereich 2p, dessen Seite im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, ist an dem anderen Endbereich (d. h. auf der Seite des unteren Endbereichs) der Befestigungsfläche 2a (in 7 gezeigt) in Längsrichtung derselben ausgebildet.
  • Wie in 6 gezeigt ist, sind zungenförmige Eingriffsbereiche 2n und 2n an dem Schiebeeingriffsbereich 2m ausgebildet. Diese Eingriffsbereiche 2n und 2n sind auf der linken und der rechten Seite (in 6) eines dargestellten, sich nach unten erstreckenden Bereichs der Befestigungsfläche 2a nahe dem zentralen Bereich derselben ausgebildet. Die Seitenflächen der Eingriffsbereiche 2n und 2n sind U-förmig gebogen.
  • Der Gleiteingriffsbereich 2m wird gebildet, indem die Befestigungsfläche 2a und der Eingriffsbereich 2n (bei denen es sich um einander gegenüberliegende Seiten handelt, die offene Bereiche 2p bilden) parallel zueinander positioniert werden. Eine an dem oberen Ende befindliche verschiebbare Stange 3b bzw. das obere Ende eines inneren Hebelelements 3 wird mit dem Schiebeeingriffsbereich 2m in Eingriff gebracht, so dass es dort verschiebbar ist.
  • Wie in 7 gezeigt ist, sind die offenen Bereiche 2j des Dreheingriffsbereichs 2g und die offenen Bereiche 2p des Schiebeeingriffsbereichs 2m in der gleichen Richtung nach unten offen.
  • Wie in 6 gezeigt ist, sind Positionieröffnungen 2u und 2u als Durchgangsöffnungen in Bereichen der Befestigungsfläche 2a in der Nähe der oberen Bereiche der den Schiebeeingriffsbereich 2m bildenden Eingriffsbereiche 2n und 2n ausgebildet. Die Positioniervorsprünge 1e des Tastkopfes 1 lassen sich in die entsprechenden Positionieröffnungen 2u und 2u passen.
  • Es ist ein Paar Verstärkungsbereiche 2r vorhanden, die auf der linken bzw. der rechten Seite des Bereichs der Befestigungsfläche 2a gebildet sind, an dem der in 6 gezeigte, eine Verlagerung verhindernde Anschlagbereich 2b gebildet ist.
  • Wenn das Hebelelement 3 und das Hebelelement 4 (später beschrieben) mit dem Schiebeeingriffsbereich 2m bzw. dem Dreheingriffsbereich 2g in Eingriff gebracht sind, ist es möglich, ein Verwerfen der ebenen Befestigungsfläche 2a selbst dann zu verhindern, wenn sich der Betätigen 2 nach oben und nach unten bewegt.
  • Die beiden Hebelelemente, von denen das eine mit dem Dreheingriffsbereich 2g in Eingriff steht und das andere mit dem Schiebeeingriffsbereich 2m in Eingriff steht, weist das innere Hebelelement 3 und das äußere Hebelelement 4 auf. Das innere Hebelelement 3 und das äußere Hebelelement 4 sind aus Harzmaterialien mit unterschiedlichen Kontraktionsraten geformt und in der in 13 dargestellten Weise in Form einer integralen Konstruktion ausgebildet.
  • Mit anderen Worten werden das innere Hebelelement 3 und das äußere Hebelelement 4 dadurch in Form einer integralen Konstruktion ausgebildet, dass man sie unter Verwendung einer Form sowie unter Verwendung von verschiedenen Materialien zusammenbaut.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt ist, weist das innere Hebelelement 3 ein Paar Neigeschenkel 3a auf, die sich vertikal nach oben und nach unten erstrecken. Die Neigeschenkel 3a und 3a sind mit der am oberen Ende befindlichen verschiebbaren Stange 3b verbunden, die in den 9 und 10 im oberen Teil ausgebildet ist, sowie mit einer am unteren Ende befindlichen drehbaren Stange 3c verbunden, die in diesen Figuren im unteren Teil ausgebildet ist, so dass das innere Hebelelement 3 eine im Wesentlichen rechteckige Außenform aufweist.
  • Nach außen ragende Verbindungsstifte 3d sind in der Mitte der entsprechenden Neigeschenkel 3a (bei Betrachtung in der vertikalen Richtung der 9 und 10) an den Seiten des inneren Hebelelements 3 ausgebildet. Vorstehende Drehstifte 3e am unteren Ende sind entlang einer Linie ausgebildet, die sich von dem am unteren Ende befindlichen Drehstift 3c in Richtung nach links und nach rechts (in Bezug auf 9) und von den entsprechenden Neigeschenkeln 3a nach außen erstrecken.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die am oberen Ende befindliche verschiebbare Stange 3b (oder das obere Ende) des inneren Hebelelements 3 in Schiebeeingriff mit dem Schiebeeingriffsbereich 2m des Betätigers 2, und die am unteren Ende befindliche drehbare Stange 3c (d. h. das untere Ende) des inneren Hebelelements 3 und die am unteren Ende vorgesehenen Drehstifte 3e stehen in Dreheingriff miteinander und sind an einer Hebelbefestigungsplatte 5 angebracht (die später beschrieben wird).
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt ist, weist das äußere Hebelelement 4 ein Paar Neigeschenkel 4a auf, die sich vertikal nach oben und unten erstrecken. Die Neigeschenkel 4a und 4a sind mit der am oberen Ende befindlichen drehbaren Stange 4b verbunden (die in 11 und 12 im unteren Teil ausgebildet ist), so dass das äußere Hebelelement 4 eine U-förmige äußere Konfiguration hat.
  • Vorstehende, am unteren Ende befindliche Schiebestifte 4c und 4c sind an den äußeren oberen Bereichen der Seiten der entsprechenden in 11 gezeigten Neigeschenkel 4a ausgebildet. Stifteinführöffnungen 4d sind mit vorbestimmten Tiefen in den mittleren Bereichen der entsprechenden Neigeschenkel 4a (wie dies in 11 und 12 in Vertikalrichtung zu sehen ist) ausgebildet, so dass sie sich von innen nach außen erstrecken. Die Verbindungsstifte 3d des inneren Hebelelements 3 lassen sich drehbar in die entsprechenden Stifteinführöffnungen 4d passen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, befindet sich die am oberen Ende angeordnete drehbare Stange 4b bzw. das obere Ende des äußeren Hebelelements 4 in Drehein griff mit dem Dreheingriffsbereich 2g des Betätigers 2, und die am unteren Ende befindlichen verschiebbare Stifte 4c bzw. das untere Ende des äußeren Hebelelements 4 steht in Gleiteingriff mit der Hebelbefestigungsplatte 5 (die später noch beschrieben wird) und ist an dieser angebracht.
  • Wenn ein Formgebungsvorgang mit zwei Farben ausgeführt wird, wird in der in 13 und 14 gezeigten Weise das Paar der Hebelelemente 3 und 4 dadurch in Form einer integralen Konstruktion ausgebildet, dass man sie in drehbarer Weise miteinander verbindet, und zwar als Ergebnis der Ausführung eines Formgebungsvorgangs, während die Verbindungsstifte 3d in die entsprechenden Stifteinführöffnungen 4d eingepasst sind und als Kreuzungsbereiche dienen.
  • In Abhängigkeit von Änderungen bei den Neigewinkeln der Neigeschenkel 3a und 4a ändern sich die Höhen der am oberen Ende befindlichen verschiebbaren Stange 3b des Hebelelements 3 sowie der am oberen Ende befindlichen drehbaren Stange 4b des Hebelelements 4.
  • Unter Bezugnahme auf die 15 bis 18 wird die Hebelbefestigungsplatte 5 für den drehbaren Eingriff mit der am unteren Ende befindlichen drehbaren Stange 3c und den am unteren Ende befindlichen Drehstiften 3e bzw. dem unteren Ende des inneren Hebelelements 3 sowie für den verschiebbaren Eingriff mit den am unteren Enden befindlichen Gleitstiften 4c bzw. dem unteren Ende des äußeren Hebelelements 4 beschrieben.
  • Die Hebelbefestigungsplatte 5 ist aus einer metallischen Platte gebildet, beispielsweise aus einer Platte aus rostfreiem Stahl, und wie in 17 gezeigt ist, ist die Hebelbefestigungsplatte 5 beispielsweise durch einen Pressvorgang mit einer im Wesentlichen rechteckigen äußeren Formgebung ausgebildet. Die Hebelbefestigungsplatte 5 weist eine im Wesentlichen rechteckige Basis 5a, wobei eine kreisförmige Durchgangsöffnung 5b zum Einführen der elastischen Elemente 8 (die später noch beschrieben werden) im Wesentlichen in dem zentralen Bereich der Basis 5a ausgebildet ist.
  • Ein Paar erster durch einen Schneidvorgang gebildeter Aufstellbereiche 5c sind an der Oberseite und der Unterseite des linken Endbereichs der Basis 5a ausgebildet, wie dies in 17 gezeigt ist. Ein Paar zweiter durch einen Schneidvorgang gebildeter Aufstellbereiche 5d sind über und unter der Durchgangsöffnung 5b in dem rechten Bereich der Basis 5a ausgebildet.
  • Wie in 18 gezeigt ist, weisen die ersten Aufstellbereiche 5c und die zweiten Aufstellbereiche 5d im Wesentlichen L-förmige Seiten auf. U-förmige Schiebeeingriffsbereiche 5e sind an den ersten Aufstellbereichen 5c ausgebildet, wobei die am unteren Ende befindlichen Schiebestifte 4c oder das untere Ende des äußeren Hebelelements 4 damit in Eingriff bringbar ist.
  • U-förmige Dreheingriffsbereiche 5f, die flacher sind als die Schiebeeingriffsbereiche 5e, sind an den zweiten Aufstellbereichen 5d ausgebildet. Die am unteren Ende befindlichen Drehstifte 3e oder das untere Ende des inneren Hebelelements 3 ist damit in Eingriff bringbar.
  • Ein Vorsprung 5g, der von der Basis 5a nach oben ragt, ist in der Nähe der offenen Bereiche der in 18 gezeigten Dreheingriffsbereiche 5f im Wesentlichen in dem zentralen Bereich der Basis 5a zwischen dem in 17 gezeigten Paar der zweiten Aufstellbereiche 5d und 5d ausgebildet. Der Vorsprung 5g veranlasst eine Verengung der offenen Bereiche auf den Seiten der Dreheingriffsbereiche 5f.
  • Wenn die am unteren Ende befindlichen Drehstifte 3e oder das untere Ende des inneren Hebelelements 3 in die Dreheingriffsbereiche 5f gedrückt und mit diesen in Eingriff gebracht werden, wird die am unteren Ende befindliche drehbare Stange 3c durch den Vorsprung 5g einem Einschnappvorgang unterzogen, so dass die am unteren Ende befindlichen Drehstifte 3e mit den Dreheingriffsbereichen 5f in derartigen Eingriff gebracht werden, dass sie sich drehen können.
  • Die offenen Bereiche der Schiebeeingriffsbereiche 5e und der Dreheingriffsbereiche 5f öffnen sich in der gleichen Richtung, d. h. in 18 nach rechts.
  • Durch Einführen der unteren Enden des Paares von Hebelelementen in die Schiebeeingriffsbereiche 5e und die Dreheingriffsbereiche 5f aus der gleichen Richtung kann somit das Paar der Hebelelemente 3 und 4 an der Hebelbefestigungsplatte 5 montiert werden, so dass sich der Montagevorgang in einfacher Weise automatisieren läßt.
  • Der Vorsprung 5g ist im Wesentlichen in dem zentralen Bereich zwischen dem Paar der in 17 gezeigten zweiten Aufstellbereiche 5d und 5d ausgebildet. Durch den Vorsprung 5g werden die Zugänge zu den Dreheingriffsbereichen 5f, die an den in 18 gezeigten zweiten Aufstellbereichen 5d und 5d ausgebildet sind, schmal gehalten.
  • Wenn die am unteren Ende befindlichen Drehstifte 3e oder das untere Ende des inneren Hebelelements 3 in die Dreheingriffsbereiche 5f gedrückt wird, wird die am unteren Ende befindliche drehbare Stange 3c durch den Vorsprung 5g einem Einschnappvorgang unterzogen, so dass die am unteren Ende befindlichen Drehstifte 3e drehbar in die Dreheingriffsbereiche 5f eingreifen.
  • Wie in 17 gezeigt ist, sind Anschlagbereiche 5h zum vorübergehenden Stoppen der Hebelbefestigungsplatte 5 an einer Halteplatte 6 (die später noch beschrieben wird) durch einen nach oben gehenden Schneidvorgang sowohl des oberen als auch des unteren Seitenbereichs gebildet, an dem die entsprechenden zweiten Aufstellbereiche 5d gebildet sind.
  • Wie in 16 gezeigt ist, sind Seitenwände 5j an ihren entsprechenden Anschlagbereichen 5h durch rechtwinklige Schneidbearbeitung sowohl des oberen als auch des unteren Seitenbereichs der Basis 5a gebildet.
  • Haken 5k sind durch Abschneiden von linken und rechten Bereichen in der Nähe der zentralen Bereiche ihrer entsprechenden Seitenwände 5j (in 15 gezeigt) von der Basis 5a gebildet. Die Haken 5k und die entsprechenden Seitenwände 5j sind derart ausgebildet, dass obere rechte Seiten (in 16 gezeigt) davon in vorbestimmten Winkeln von entsprechenden Biegelinien 5r nach innen gebogen sind.
  • Dritte durch einen Schneidvorgang gebildete Aufstellbereiche 5m sind an dem am linken Ende befindlichen zentralen Bereich der Basis 5a ausgebildet (wie in 17 gezeigt). Ein linkes Ende 5n ist durch Verlängerung eines Bereichs der Basis 5a in Richtung nach links (in 17) von den dritten Aufstellbereichen 5m gebildet.
  • Ein rechter Endbereich 5p ist durch Verlängerung eines zwischen dem oberen und dem unteren Anschlagbereich 5h angeordneten Bereich der Basis 5a in Richtung nach rechts gebildet.
  • Bei der Halteplatte 6 zum Einschnappen der Anschlagbereiche 5h der Hebelbefestigungsplatte 5 handelt es sich um eine Platte, wie z. B. eine Metallplatte, die beispielsweise aus rostfreiem Stahl gebildet ist, um darauf Tasten anzuordnen. Wie in 19 gezeigt ist, sind gemäß der Anordnung einer Mehrzahl von Tasten einer Tastatur eine Mehrzahl von Befestigungsöffnungen 6a beispielsweise durch einen Pressvorgang ausgestanzt.
  • Wie in 20 gezeigt ist, ist jede Befestigungsöffnung 6a von einem Paar entsprechender, einander gegenüberliegender erster Seitenwände 6b sowie einem Paar entsprechender, einander gegenüberliegender zweiter Seitenwände 6c umgeben sowie mit einer rechteckigen Formgebung ausgebildet. Eine Mehrzahl von kleinen kreisförmigen Positionieröffnungen 6d sind an Bereichen der Halteplatte 6 in Richtung auf den äußeren Umfang derselben ausgestanzt.
  • Für die Halteplatte 6 wird eine einzige Tastenanordnungsplatte verwendet. Die verwendete Platte kann jedoch auch derart ausgebildet sein, dass sie in eine Mehrzahl von Tastenanordnungsplatten geteilt ist, d. h. eine gemeinsame Platte 6e und eine Wechselplatte 6f, wobei dies als Ergebnis einer Teilung der einzelnen Platte entlang von Trennlinien N erfolgt, wie z. B. die in 19 gezeigten, einander abwechselnden langen und kurzen gestrichelten Linien.
  • Die Hebelbefestigungsplatte 5 wird in die Befestigungsöffnungen 6a der Halteplatte 6 eingeschnappt und an dieser vorübergehend gestoppt, wobei dies fol gendermaßen stattfindet. Wie in 21 gezeigt ist, wird die Hebelbefestigungsplatte 5 am Bodenbereich der Halteplatte 6 positioniert. Wenn die Hebelbefestigungsplatte 5 in die Befestigungsöffnungen 6a gedrückt wird, werden die Haken 5k in die Befestigungsöffnungen 6a hinein gedrückt, wobei sie entlang der zweiten Seitenwände 6c elastisch verformt werden. Dies verursacht ein Einschnappen der Hebelbefestigungsplatte 5 in die Befestigungsöffnungen 6a und somit ein vorübergehendes Stoppen derselben.
  • Die Hebelbefestigungsplatte 5, die in den Befestigungsöffnungen 6a vorübergehend gestoppt ist, indem sie in die Befestigungsöffnungen 6a eingeschnappt wird, wird im Inneren der Befestigungsöffnungen 6a als Ergebnis davon positioniert, dass die rechten Endflächen der Anschlagbereiche 5h (in 17 gezeigt) und die linken Endflächen der dritten durch einen Schneidvorgang gebildeten Aufstellbereiche 5m mit den ersten Seitenwänden 6b der entsprechenden Befestigungsöffnungen 6a in Berührung gebracht werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Hebelbefestigungsplatte 5, die durch die Halteplatte 6 als Ergebnis des Einschnappvorgangs der Anschlagbereiche 5h in Bezug auf die Halteplatte 6 vorübergehend gestoppt ist, dadurch an einer Verlagerung gehindert, dass das linke Ende 5n und das rechte Ende 5p der Basis 5a mit der rückwärtigen Oberfläche der Halteplatte 6 in Berührung gebracht sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird der Membranschalter 7, auf dem Schalterelemente ausgebildet sind, an dem Bodenbereich der Halteplatte 6 angeordnet, die die Hebelbefestigungsplatte 5 vorübergehend stoppt.
  • Wie in 22 gezeigt ist, ist der Membranschalter 7 durch Bilden der ersten Elektroden 7b und der zweiten Elektroden 7c, bei denen es sich um Schalterelemente handelt, in einander gegenüberliegender Weise auf einem Isolierfolien-Flächenkörper 7a beispielsweise durch Drucken gebildet.
  • Wenn die ersten Elektroden 7b und die zweiten Elektroden 7c mit elektrisch leitenden Bereichen 8b der elastischen Elemente 8 (die später beschrieben werden) in Berührung gebracht werden, findet dazwischen elektrische Leitung statt, wodurch der Membranschalter 7 eingeschaltet wird.
  • Bei freiliegenden ersten Elektroden 7b und zweiten Elektroden 7c sind Resist-Folien 7d mit vorbestimmten Dicken in der Nähe der ersten Elektroden 7b und der zweiten Elektroden 7c gebildet. Die obere Oberfläche eines von den ersten Elektroden 7b und den zweiten Elektroden 7c nach außen geführten Verdrahtungsmusters ist von den Resist-Folien 7d bedeckt, um für eine Isolierung zu sorgen.
  • Eine Luftöffnung (nicht gezeigt) ist durch Ausstanzen eines Bereichs des Folienflächenkörpers 7a in der Nähe der ersten Elektroden 7b oder der zweiten Elektroden 7c gebildet.
  • Die elastischen Elemente 8, die kuppelförmige Innenbereiche aufweisen, sind über den ersten Elektroden 7b und den zweiten Elektroden 7c angeordnet. Die elastischen Elemente 8 weisen entsprechende Drückvorsprünge 8a auf, die von entsprechenden, innenliegenden kuppelförmigen Decken nach unten ragen. Die elektrisch leitenden Bereiche 8b, bei denen es sich um elektrisch leitende Folien handelt, sind an den unteren Enden der entsprechenden Drückvorsprünge 8a durch Drucken oder dergleichen gebildet.
  • Die elastischen Elemente 8 weisen kreisförmige obere Bereiche 8c auf, die von den entsprechenden kuppelförmigen Decken nach oben ragen und einen Durchmesser C aufweisen. Schürzen 8d sind an den kuppelförmigen Bodenbereichen der entsprechenden elastischen Elemente 8 gebildet. Die Schürzen 8d sind an den entsprechenden Resist-Folien 7d des Membranschalters 7 beispielsweise mittels eines Klebstoffs angebracht, um den Membranschalter 7 und die elastischen Elemente 8 in Form einer integralen Konstruktion auszubilden.
  • Eine Metallplatte 9, bei der es sich z. B. um eine aus Aluminium gebildete Metallplatte handelt, ist an dem unteren Bereich des Membranschalters 7 ausgebildet, wie dies in 1 gezeigt ist. Die Metallplatte 9 hat eine Luftöffnung (nicht gezeigt), die durch Ausstanzen eines Teils derselben entsprechend der Lage der Luftöffnung (nicht gezeigt) in dem Membranschalter 7 gebildet ist und die die gleiche Größe wie die in dem Membranschalter 7 gebildete Luftöffnung (nicht gezeigt) aufweist. Sie ist derart ausgebildet, dass bei einem Drücken und Verformen der elastischen Elemente 8 die Luft im Inneren der elastischen Elemente 8 nach außen entweichen kann.
  • Die Metallplatte 9 weist eine Mehrzahl von Positioniervorsprüngen (nicht gezeigt) auf. Diese Positioniervorsprünge werden in die Positionieröffnungen 6d der Halteplatte 6 und in eine Positionieröffnung (nicht gezeigt) des Membranschalters 7 gepasst, um die Halteplatte 6 und den Membranschalter 7 an der Metallplatte 9 zu positionieren.
  • Eine Beschreibung der Montage des Tastschalters der vorliegenden Erfindung mit einer derartigen Konstruktion erfolgt unter Bezugnahme auf die 23 bis 25. Wie in 25 gezeigt ist, werden bei der Montage eines primären Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnisses, bei dem die unteren Enden der Hebelelemente 3 und 4, die durch Formen von verschiedenen Arten von Materialien in integraler Weise ausgebildet sind, an der Hebelbefestigungsplatte 5 befestigt sind, die am unteren Ende befindlichen Drehstifte 3e bzw. das untere Ende des inneren Hebelelements 3 in der Nähe der offenen Bereiche der Dreheingriffsbereiche 5f an den entsprechenden zweiten, durch einen Schneidvorgang gebildeten Aufstellbereichen 5d positioniert, und die an dem unteren Ende befindlichen Schiebestifte 4c bzw. das untere Ende des äußeren Hebelelements 4 werden nahe den offenen Bereichen der Schiebeeingriffsbereiche 5e an den ersten, durch einen Schneidvorgang gebildeten Aufstellbereichen 5c positioniert.
  • Wenn das Paar der Hebelelemente 3 und 4 von links nach rechts bewegt wird, und zwar von der einen Seite auf die andere Seite in 25, werden die am unteren Ende befindlichen Schiebestifte 4c des äußeren Hebelelements 4 in Richtung des Pfeils D bewegt, und sie treten in die an den entsprechenden ersten Aufstellbereichen 5c gebildeten Schiebeeingriffsbereiche 5e ein.
  • Die am unteren Ende befindlichen Drehstifte 3e des inneren Hebelelements 3 werden in Richtung des Pfeils E bewegt und in die Dreheingriffsbereiche 5f eingeführt. Dies veranlasst ein Biegen der am unteren Ende befindlichen drehbaren Stange 3c durch den Vorsprung 5g sowie eine Bewegung derselben in Richtung nach links in 25, so dass die am unteren Ende befindlichen Drehstifte 3e in die Dreheingriffsbereiche 5f einschnappen und an einer Verlagerung gehindert sind.
  • Die am unteren Ende befindlichen Drehstifte 3e sind innerhalb der entsprechenden Dreheingriffsbereiche 5f drehbar und die am unteren Ende befindlichen Schiebestifte 4c sind innerhalb der entsprechenden Schiebeeingriffsbereiche 5f verschiebbar.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind die an dem oberen Ende befindliche verschiebbare Stange 3d bzw. das obere Ende des Hebelelements 3 sowie die am oberen Ende befindliche drehbare Stange 4b bzw. das obere Ende des Hebelelements 4 in der Lage, sich nach oben und nach unten zu bewegen.
  • Bei der Montage des primären Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnisses, bei dem das Paar der Hebelelemente 3 und 4 an der Hebelbefestigungsplatte 5 angebracht ist, öffnen sich die Schiebeeingriffsbereiche 5e und die Dreheingriffsbereiche 5f der Hebelbefestigungsplatte 5 in der gleichen Richtung, so dass das integral ausgebildete Paar der Hebelelemente 3 und 4 an der Hebelbefestigungsplatte 5 angebracht werden kann, indem diese einfach von der einen Seite auf die andere Seite bewegt werden, so dass eine Automatisierung der Montage erleichtert wird.
  • Wie in 24 gezeigt ist, werden bei der Montage eines sekundären Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnisses, bei dem der Betätigen 2 an dem Paar der Hebelelemente 3 und 4 angebracht wird, die an der Hebelbefestigungsplatte 5 angebracht sind, die verschiebbare Stange 3b bzw. das obere Ende des Hebelelements 3 (des primären Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnisses) und die am oberen Ende befindliche drehbare Stange 4b bzw. das obere Ende des Hebelelements 4 (des primären Hebelbefestigungsplatten-Halbfer tigerzeugnisses) derart nach oben bewegt, dass sie einander in Form des Buchstaben X kreuzen.
  • Wenn das Paar der Hebelelemente 3 und 4 in Form des Buchstaben X gekreuzt ist, werden die offenen Bereiche 2j an dem Dreheingriftsbereich 2g des Betätigers 2 in der Nähe der am oberen Ende befindlichen drehbaren Stange 4b des äußeren Hebelelements 4 positioniert, und die offenen Bereiche 2p an dem Schiebeeingriffsbereich 2m des Betätigers werden in der Nähe der am oberen Ende befindlichen verschiebbaren Stange 3b des inneren Hebelelements 3 positioniert.
  • Wenn von dem Dreheingriffsbereich 2g des Betätigers 2 Gewicht in Richtung des Pfeils N parallel zu der Befestigungsfläche 2a aufgebracht wird, bewegt sich der Betätigen 2 von rechts nach links, und zwar von einer Seite auf die andere Seite in 24, so dass der Schiebeeingriffsbereich 2m dazu veranlasst wird, sich in Richtung des Pfeils F zu bewegen und die am oberen Ende befindliche verschiebbare Stange 3b des inneren Hebelelements 3 verschiebbar in den Schiebeeingriffsbereich 2m eingeführt wird.
  • Die Dreheingriffsbereiche 2g bewegen sich in Richtung des Pfeils G, so dass die am oberen Ende befindliche drehbare Stange 4b des äußeren Hebelelements 4 dazu veranlasst wird, drehbar in den Dreheingriffsbereich 2g einzuschnappen.
  • Bei dem sekundären Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnis sind die offenen Bereiche des Dreheingriffsbereichs 2g sowie die offenen Bereiche des Schiebeeingriffsbereichs 2m in der gleichen Richtung offen, so dass der Betätigen 2 an dem Paar der Hebelelemente 3 und 4 einfach dadurch angebracht werden kann, dass der Betätigen 2 von einer Seite auf die andere Seite bewegt wird, so dass sich die Automatisierung der Montage vereinfacht.
  • Wie in 23 gezeigt ist, wird als Nächstes bei der Montage eines primären Halteplatten-Halbfertigerzeugnisses, bei dem das sekundäre Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnis mit dem daran angebrachten Betätiger 2 eingeschnappt wird und in den Befestigungsöffnungen 6a der Halteplatte 6 vorübergehend gestoppt wird, das sekundäre Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnis unter den Befestigungsöffnungen 6a der Halteplatte 6 positioniert. Anschließend wird die Hebelbefestigungsplatte 5 in Richtung des Pfeils J nach oben angehoben und in die Befestigungsöffnungen 6a gedrückt.
  • Wenn dies getan ist, werden die Anschlagbereiche 5h der Hebelbefestigungsplatte 5 ins Innere der Befestigungsöffnungen 6a hinein gedrückt und in diese eingeschnappt, und das linke Ende 5n sowie das rechte Ende 5p gelangen in Berührung mit der rückwärtigen Fläche der Halteplatte 6 und werden durch diese gestoppt, so dass sie nicht verlagert werden. Dies verursacht ein vorübergehendes Stoppen des sekundären Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnisses durch die Halteplatte 6, so dass das primäre Halteplatten-Halbfertigerzeugnis montiert ist.
  • Bei der Montage des primären Halteplatten-Halbfertigerzeugnisses kann eine Mehrzahl von sekundären Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnissen in einer Reihe an den gleichen Stellen wie die Mehrzahl von Befestigungsöffnungen 6a der Halteplatte 6 angeordnet werden, damit die Hebelbefestigungsplatten 5 für die Montage alle gleichzeitig in die Mehrzahl von Befestigungsöffnungen 6a eingeschnappt werden, so dass die Automatisierung der Montage vereinfacht wird.
  • Bei dem primären Halteplatten-Halbfertigerzeugnis, das unter Ausführung dieses Vorgangs montiert wird, stehen selbst bei Aufbringung einer Verdrehkraft in Rotationsrichtung auf die durch die Halteplatte 6 vorübergehend gestoppte Hebelbefestigungsplatte 5 die dargestellten unteren Enden der Anschlagbereiche 5h der Hebelbefestigungsplatte 5 mit den dargestellten unteren ersten Seitenwänden 6b der Befestigungsöffnungen 6a in Berührung, und die dritten Aufstellbereiche 5m stehen mit den dargestellten oberen ersten Seitenwänden 6b der Befestigungsöffnungen 6a in Berührung, so dass ein Verdrehen der Hebelbefestigungsplatte 5 begrenzt ist.
  • Durch Vorsehen einer Mehrzahl von dritten, durch einen Schneidvorgang gebildeten Aufstellbereichen 5m, wie sie in 2 gezeigt sind, entlang der darge stellten oberen ersten Seitenwände 6b kann das Verdrehen der Hebelbefestigungsplatte 5 in noch zuverlässigerer Weise begrenzt werden.
  • Bei der Montage eines sekundären Halteplatten-Halbfertigerzeugnisses, bei dem der Tastkopf 1 an dem Betätiger 2 des primären Halteplatten-Halbfertigerzeugnisses angebracht ist, wird der Vorsprung 1b des Tastkopfes 1 an dem eine Verlagerung verhindernden Anschlagbereich 2b des Betätigers 2 des primären Halteplatten-Halbfertigerzeugnisses positioniert, und der kreuzförmige Druckbereich 1d wird zwischen den Drückberührungsbereichen 2e positioniert.
  • Wenn die Seite der Bodenfläche der Befestigungsfläche 2a des Betätigers 2 auf einer Vorrichtung (nicht gezeigt) positioniert wird und der Tastkopf 1 von oben beispielsweise durch die Vorrichtung mit Druck beaufschlagt wird, wird der Vorsprung 1b im Presssitz an dem eine Verlagerung verhindernden Anschlagbereich 2b angebracht.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind in der in 1 dargestellten Weise die Enden 2f der vier Drückberührungsseiten 2e in Drückberührung mit den vier Seitenflächen 1c an dem Vorsprung 1b, damit der Tastkopf 1 an dem Betätiger 2 durch derartiges Stoppen angebracht ist, dass er nicht verlagert werden kann, wodurch das sekundäre Halteplatten-Halbfertigerzeugnis montiert ist.
  • Bei der Montage des sekundären Halteplatten-Halbfertigerzeugnisses kann eine Mehrzahl von Tastköpfen 1 an entsprechenden, eine Verlagerung verhindernden Anschlagbereichen 2b einer Mehrzahl von Betätigern 2 positioniert werden und durch einen einzigen Presspassungsvorgang gleichzeitig verpresst werden, so dass die Automatisierung der Montage vereinfacht wird.
  • Als Nächstes wird der mit den elastischen Elementen 8 in integraler Weise ausgebildete Membranschalter 7 auf der in 1 gezeigten Metallplatte 9 platziert, und das Halteplatten-Halbfertigerzeugnis mit dem daran angebrachten Tastkopf 1 wird auf dem Membranschalter 7 plaziert.
  • Dies führt dazu, dass eine Mehrzahl von elastischen Elementen 8 in eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 5b in dem zentralen Bereich der Hebelbefestigungsplatte 5 eingeführt und positioniert wird, so dass die oberen Bereiche 8c der elastischen Elemente 8 dazu veranlasst werden, mit dem kreuzförmigen Druckbereich 1d des Tastkopfes 1 in Berührung zu treten. Der Tastkopf 1 wird in 1 elastisch nach oben vorgespannt, und das Paar der Hebelelemente 3 und 4 bewegt sich nach oben, so dass sie in 1 die Form des Buchstaben X bilden.
  • Bei dem durch diesen Vorgang montierten Tastschalter der vorliegenden Erfindung werden bei einer Bewegung des in 1 gezeigten Tastkopfes 1 nach unten als Ergebnis einer Druckbeaufschlagung desselben in Richtung nach unten die Neigeschenkel 3a und 4a der entsprechenden Hebelelemente 3 und 4, die einander unter Bildung einer Formgebung des Buchstaben X kreuzen, geneigt und in im Wesentlichen horizontale Positionen gebracht.
  • Anschließend werden die kuppelförmigen elastischen Elemente 8 verformt und eingeknickt, und zwar als Ergebnis ihrer direkten Druckbeaufschlagung durch den Druckbereich 1d des Tastkopfes 1. Das Einknicken führt zur Entstehung eines spürbaren Gefühls an dem elastischen Element 8 sowie dazu, dass die ersten Elektroden 7b und die zweiten Elektroden 7c in einen elektrischen Leitungszustand gebracht werden, da die elektrisch leitfähigen Bereiche 8b der entsprechenden elastischen Elemente 8 mit den ersten Elektroden 7b und den zweiten Elektroden 7c des Membranschalters 7 in Berührung gelangen.
  • Die Schalterelemente, d. h. die ersten Elektroden 7b und die zweiten Elektroden 7c, werden zur Ausführung eines Schaltvorgangs eingeschaltet.
  • Da sich die elastischen Elemente 8 in direkter Berührung mit dem Tastkopf 1 befinden, um elastisch vorgespannt zu werden, wird das an den elastischen Elementen 8 erzeugte spürbare Gefühl direkt auf den Tastkopf 1 übertragen, so dass der Benutzer den Tastkopf 1 mit einem angemessenen Gefühl betätigen kann.
  • Wenn bei eingeschalteten Schalterelementen die Druckkraft auf den Tastkopf 1 aufgehoben wird, werden die eingeknickten elastischen Elemente 8 aufgrund ihrer eigenen elastischen Kräfte in ihre ursprünglichen kuppelförmigen Formgebungen zurückgeführt, wodurch der Druckbereich 1b des Tastkopfes 1 dazu veranlasst wird, sich nach oben zu bewegen, und zwar als Ergebnis der direkten Drückbeaufschlagung desselben durch die elastischen Elemente 8 in Richtung nach oben.
  • Anschließend kehren die Neigeschenkel 3a und 4a der entsprechenden Hebel 3 und 4 in ihren Ausgangszustand oder den X-förmig gekreuzten Zustand zurück, wie dies in 1 gezeigt ist. Wenn die elastischen Elemente 8 in ihre ursprünglichen, kuppelförmigen Konfigurationen zurückgeführt sind, bewegen sich die elektrisch leitfähigen Bereiche 8b, die mit ihren entsprechenden ersten und zweiten Elektroden 7b und 7c in elektrisch leitenden Zustand gebracht worden sind, indem sie mit diesen in Berührung gebracht worden sind, in Richtung nach oben, wodurch die Schalterelemente ausgeschaltet werden.
  • Bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist der Vorsprung 1b des Tastkopfes 1 als in Form einer quadratischen Erhebung ausgebildeter Vorsprung mit vier Seitenflächen 1c beschrieben worden. Der Vorsprung 1b muss jedoch nicht die Formgebung einer quadratischen Erhebung aufweisen. Er kann derart ausgebildet sein, dass er die Formgebung einer polyedrischen Erhebung hat. Eine Mehrzahl von ebenen Seitenflächen ist entlang des Vorsprungs ausgebildet, und der Betätiger 2 ist mit der Anzahl von Drückberührungsbereichen entsprechend der Mehrzahl von Seitenflächen ausgebildet. Diese Drückberührungsbereiche sind derart, dass sie in Drückberührung mit der jeweiligen Seitenfläche der mehreren Seitenflächen gebracht werden.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird bei dem Tastschalter der vorliegenden Erfindung der Tastkopf durch den Betätiger gestoppt, und die elastischen Elemente sorgen für eine direkte elastische Vorspannung des Tastkopfes. Mit der nach oben und nach unten gehenden Bewegung des Tastkopfes kann sich das Paar der Hebelelemente durch den Betätiger nach oben und nach unten bewegen. Die Montage des Paares von Hebelelementen an dem Betätigen ist somit vereinfacht, wodurch sich wiederum die Automatisierung der Montage vereinfacht. Dadurch kann ein kostengünstiger Tastschalter geschaffen werden.
  • Die oberen Enden des Paares von Hebelelementen sind an dem Betätigen angebracht, so dass es nicht notwendig ist, dass der Tastkopf Befestigungsbereiche zum Befestigen der Hebelelemente daran aufweist. Dies vereinfacht die Konstruktion des Tastkopfes. Außerdem macht es die Verwendung einer komplizierten Form zum Bilden des Tastkopfes durch einen Formvorgang überflüssig, wodurch sich die Werkzeugkosten beträchtlich vermindern lassen und somit wiederum die Kosten des Tastkopfes reduzieren lassen.
  • Der Betätiger weist einen eine Verlagerung verhindernden Anschlagbereich auf, der die Verlagerung des Betätigers als Ergebnis der Drückberührung desselben mit den um diesen herum vorgesehenen Seitenflächen verhindern kann, wobei eine Mehrzahl von in freitragender Weise abgestützten Drückberührungsbereichen an dem eine Verlagerung verhindernden Anschlagbereich ausgebildet ist. Der Tastkopf wird durch den Betätiger als Ergebnis der Drückberührung der Drückkontaktbereiche mit den Seitenflächen an dem Vorsprung gestoppt. Durch Anbringen des Tastkopfes an dem eine Verlagerung verhindernden Anschlagbereich des Betätigers im Presssitz kann der Tastkopf somit durch den Betätiger fest gestoppt werden.
  • Die zum Herausziehen des Tastkopfes erforderliche Kraft läßt sich somit auf einen hohen Wert setzen, so dass selbst bei Aufbringung eines Betätigungsgewichts, das den Tastkopf in schräger Richtung mit Druck beaufschlagt, es zu keinem Neigen bzw. Kippen des Tastkopfes kommt.
  • Die Drückberührungsbereiche sind derart ausgebildet, dass sie von der inneren Umfangswand, die die Durchgangsöffnung in dem Betätiger bildet, nach innen ragen, damit sie in freitragender Weise abgestützt sind. Ferner sind die Enden der Drückberührungsbereiche derart ausgebildet, dass sie mit den entsprechenden Seitenflächen an dem Vorsprung in Drückberührung stehen. Auf diese Weise ist es möglich, den Tastkopf durch den Betätiger noch stabiler bzw. fester zu stoppen, so dass sich die Kraft erhöhen läßt, die zum Herausziehen des Tastkopfes erforderlich ist.
  • Der Betätiger ist aus einer Metallplatte gebildet, die Drückberührungsbereiche sind von den vier Richtungen der inneren Umfangswand der Durchgangsöffnung in Richtung nach innen ragend ausgebildet, der Tastkopf ist aus einem Harzmaterial gebildet, der prismenförmige Vorsprung ist mit der Formgebung einer quadratischen Erhebung ausgebildet, und die Drückberührungsbereiche sind derart ausgebildet, dass sie mit den vier Seiten entlang des prismenförmigen Vorsprungs in Drückberührung stehen. Dadurch können der Tastkopf und der Betätiger in einfacher Weise hergestellt werden, wodurch sich wiederum die Kosten reduzieren lassen.
  • An dem in Form einer quadratischen Erhebung ausgebildeten Vorsprung ist ein kreuzförmiger Druckbereich ausgebildet, der in Diagonalrichtung von einer Ecke wegragt, an der die Seitenflächen an dem Vorsprung einander schneiden. Die Länge des Drückbereichs in Diagonalrichtung ist größer als die Größe der oberen Bereiche der elastischen Elemente. Ferner ist der Druckbereich mit den oberen Bereichen der elastischen Elemente in Berührung gebracht, so dass die elastischen Elemente den Tastkopf direkt elastisch vorspannen. Das an den elastischen Elemente erzeugte spürbare Gefühl wird somit direkt auf den Tastkopf übertragen. Als Ergebnis hiervon läßt sich ein Tastschalter von hoher Qualität schaffen, der ein angemessenes Betätigungsgefühl vermittelt.
  • Der Betätiger weist einen Dreheingriffsbereich, der einen offenen Bereich hat und dem oberen Ende von einem des Paares von Hebelelementen einen Dreheingriff mit diesem ermöglicht, sowie einen Schiebeeingriffsbereich auf, der einen offenen Bereich hat und der dem oberen Ende des anderen Hebelelements einen Schiebeeingriff mit diesem ermöglicht, wobei die offenen Bereiche des Dreheingriffsbereichs und des Schiebeeingriffsbereichs derart ausgebildet sind, dass sie sich in der gleichen Richtung öffnen. Die oberen Enden der Hebelelemente können somit mit ihrem entsprechenden Dreheingriffsbereich und Schiebeeingriffsbereich in Eingriff treten, indem der Betätiger einfach in hori zontaler Richtung in Richtung auf eine Seite bewegt wird. Somit läßt sich ein Tastschalter schaffen, dessen Montage in einfacher Weise automatisiert werden kann.
  • Der Dreheingriffsbereich ist an dem einen Ende des Betätigers derart ausgebildet, dass er eine U-förmige Seitenfläche aufweist. Ein Vorsprung ist in der Nähe des offenen Bereichs des U-förmigen Dreheingriftsbereichs ausgebildet, und zwar auf einer oder beiden der einander gegenüberliegenden Seiten desselben. Der Vorsprung oder die Vorsprünge vermindern die Breite der offenen Bereiche. Das obere Ende von einem des Paares von Hebelelementen kann somit von den eine geringe Breite aufweisenden offenen Bereichen her durch einen Einschnappvorgang als Ergebnis der Ausführung eines mit einer einzigen Berührung erfolgenden Vorgangs mit dem Dreheingriffsbereich in Eingriff treten.
  • Auf diese Weise läßt sich ein Tastschalter schaffen, der sich einfach montieren läßt.
  • Der Schiebeeingriffsbereich ist an dem anderen Ende des Betätigers derart ausgebildet, dass er eine U-förmige Seitenfläche aufweist. Die beiden entgegengesetzten Seiten des U-förmigen Schiebeeingriffsbereichs sind parallel zueinander ausgebildet. Dadurch ist es möglich, dass das obere Ende von einem der Hebelelemente durch einen Einschnappvorgang mit dem Dreheingriffsbereich in Eingriff tritt und dass das obere Ende des anderen Hebelelements mit dem Schiebeeingriffsbereich in Schiebeeingriff tritt, wodurch sich die Montage vereinfacht.
  • Der Betätigen ist aus einer metallischen Platte gebildet, und der Dreheingriftsbereich und der Schiebeeingriftsbereich sind derart gebogen, dass sie U-förmige Seitenflächen aufweisen. Somit kann der Betätigen z. B. durch einen Pressvorgang hergestellt werden, und ein Tastschalter mit einem Betätiger mit hoher Präzision läßt sich in kostengünstiger Weise schaffen.
  • Die Festigkeit des Paares der Hebelelemente, an denen ein aus einer metallischen Platte gebildeter Betätiger angebracht wird, lässt sich erhöhen.
  • Bei dem Verfahren zum Montieren eines Tastschalters gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Drückgewicht von einer Seite des Betätigers in einer zu dessen Befestigungsfläche parallelen Richtung ausgeübt, um den Betätiger an den oberen Enden des Paares von Hebelelementen anzubringen, indem er mit diesen in Eingriff gebracht wird. Die Montage ist somit vereinfacht, und die Automatisierung der Montage wird leichter.
  • Durch Ausüben eines Drückgewichts auf die Befestigungsfläche des Betätigers tritt der an dem einen Ende der Befestigungsfläche ausgebildete Dreheingriffsbereich durch eine Einschnappbetätigung in Eingriff mit dem oberen Ende von einem der Hebelelemente, und der an dem anderen Ende der Befestigungsfläche ausgebildete Schiebeeingriffsbereich wird an dem oberen Ende des anderen Hebelelements in Eingriff gebracht, indem er verschiebbar mit diesem in Eingriff tritt. Dadurch wird die Montage noch weiter vereinfacht.

Claims (10)

  1. Tastschalter, aufweisend: ein Paar Hebelelemente (3, 4), die an einem Bereich, in dem die Hebelelemente einander kreuzen, drehbar gekoppelt sind; einen Tastkopf (1), der von dem Paar der Hebelelemente nach oben und nach unten beweglich abgestützt ist; ein elastisches Element (8) zum elastischen Vorspannen des Tastkopfes nach oben; und ein Schalterelement (7), das dazu ausgebildet ist, bei der nach oben und nach unten gehenden Bewegung des Tastkopfes einen Schaltvorgang auszuführen; gekennzeichnet durch einen Betätiger (2), der an den oberen Enden des Paares von Hebelelementen angeordnet und mit diesen in Eingriff bringbar ist; wobei der Tastkopf durch den Betätiger gestoppt wird; wobei das elastische Element den Tastkopf direkt elastisch vorspannt; und wobei bei der nach oben und unten gehenden Bewegung des Tastkopfes das Paar der Hebelelemente durch den Betätiger nach oben und nach unten bewegbar ist.
  2. Tastschalter nach Anspruch 1, wobei ein prismenförmiger Vorsprung (1b) in einem Bereich des Tastkopfes ausgebildet ist, der durch den Betätiger gestoppt wird, und wobei an dem Umfang des prismenförmigen Vorsprungs ausgebildete Seitenflächen eben ausgebildet sind; und wobei der Betätiger einen eine Verlagerung verhindernden Anschlagbereich (2b) aufweist, der in der Lage ist, eine Verlagerung des Betätigers durch Drückberührung desselben mit den Seitenflächen an dem Umfang des Vorsprungs zu verhindern, sowie eine Mehrzahl von freitragend gelagerten Drückberührungsbereichen (2e) auf weist, die an dem eine Verlagerung verhindernden Bereich vorgesehen sind, wobei die Drückberührungsbereiche mit den entsprechenden Seitenflächen an dem Vorsprung in Drückberührung stehen, um den Tastkopf durch den Betätiger zu stoppen.
  3. Tastschalter nach Anspruch 2, wobei die Drückberührungsbereiche derart ausgebildet sind, dass sie dadurch in freitragender Weise abgestützt sind, dass die Drückberührungsbereiche von einer inneren Umfangswand, die eine durch den Betätiger hindurch gehende Öffnung bildet, nach innen ragend ausgebildet sind und Enden der Drückberührungsbereiche derart ausgebildet sind, dass sie mit den entsprechenden Seitenflächen an dem Vorsprung in Drückberührung stehen.
  4. Tastschalter nach Anspruch 3, wobei der Betätiger aus einer metallischen Platte gebildet ist und die Drückberührungsbereiche derart ausgebildet sind, dass sie von vier Richtungen der die Öffnung bildenden inneren Umfangswand nach innen ragen, wobei der Tastkopf aus einem Harzmaterial gebildet ist, wobei der prismenförmige Vorsprung die Form einer quadratischen Erhebung hat, und wobei die Drückberührungsbereiche mit entsprechenden vier Seitenflächen an dem Umfang des in Form einer quadratischen Erhebung ausgebildeten Vorsprungs verpresst sind.
  5. Tastschalter nach Anspruch 4, wobei der in Form einer quadratischen Erhebung ausgebildete Vorsprung einen kreuzförmigen Druckbereich aufweist, der in Diagonalrichtung von einer Ecke wegragend ausgebildet ist, an der die Seitenflächen einander schneiden, wobei die Länge des Drückbereichs in Diagonalrichtung größer ist als die Größe eines oberen Bereichs des elastischen Elements, und wobei der Druckbereich mit dem oberen Bereich des elastischen Elements in Berührung gebracht ist, damit das elastische Element den Tastkopf elastisch vorspannt.
  6. Tastschalter nach Anspruch 1, wobei eine Hebelbefestigungsplatte (5) vorgesehen ist, mit der die unteren Enden des Paares von Hebelelementen in Eingriff bringbar sind, wobei die Hebelbefestigungsplatte an einer Halteplatte (6) angebracht ist und auf dem Schalterelement platziert ist, wobei die Hebelbefestigungsplatte einen Dreheingriffsbereich (5f) und einen Schiebeeingriffsbereich (5e) aufweist, wobei der Dreheingriffsbereich einen offenen Bereich aufweist und es dem unteren Ende von einem der Hebelelemente ermöglicht, mit ihm in Dreheingriff zu treten, wobei der Schiebeeingriffsbereich einen offenen Bereich aufweist und es dem unteren Ende des anderen Hebelelements ermöglicht, mit ihm in Schiebeeingriff zu treten, wobei sich der offene Bereich des Dreheingriffsbereichs und der offene Bereich des Schiebeeingriffsbereichs in der gleichen Richtung öffnen.
  7. Tastschalter nach Anspruch 6, wobei die Hebelbefestigungsplatte eine Metallplatte ist, wobei die Hebelbefestigungsplatte ein Paar erster durch einen Schneidvorgang gebildeter Aufstellbereiche (5c) auf ihrer einen Seite aufweist, wobei der den offenen Bereich aufweisende Schiebeeingriffsbereich an den ersten Aufstellbereichen U-förmig ausgebildet ist und wobei zwei entgegengesetzte Seiten des U-förmigen Schiebeeingriffsbereichs parallel zueinander ausgebildet sind.
  8. Tastschalter nach Anspruch 6, wobei ein Paar zweiter durch einen Schneidvorgang gebildeter Aufstellbereiche (5d) auf der anderen Seite der Hebelbefestigungsplatte von den ersten Aufstellbereichen getrennt ausgebildet ist, wobei der Dreheingriffsbereich an den zweiten Aufstellbereichen U-förmig ausgebildet ist und wobei ein Vorsprung in der Nähe des offenen Bereichs entweder auf einer oder beiden entgegengesetzten Seiten des Dreheingriffsbereichs ausgebildet ist, wobei der Vorsprung zum Reduzieren der Breite des offenen Bereichs vorgesehen ist.
  9. Verfahren zum Montieren eines Tastschalters, wobei ein Paar Hebelelemente (3, 4) vorgesehen wird, die an einem Bereich, in dem die Hebelelemente einander kreuzen, drehbar gekoppelt sind; wobei obere Enden des Paares der Hebelelemente durch einen Betätiger (2) nach oben und unten beweglich ausgeführt sind, und zwar zusammen mit einer nach oben und unten gehenden Bewegung eines Tastkopfes (1), der durch ein elastisches Element (8) elastisch vorgespannt wird; wobei die unteren Enden des Paares von Hebelelementen mit einer Hebelbefestigungsplatte (5) in Eingriff bringbar sind; wobei die unteren Enden des Paares von Hebelelementen auf der Hebelbefestigungsplatte positioniert werden, das Paar von Hebelelementen von der einen Seite auf die andere Seite bewegt wird und die unteren Enden des Paares von Hebelelementen mit der Hebelbefestigungsplatte in Eingriff gebracht werden, um den Tastschalter zu montieren.
  10. Verfahren zum Montieren eines Tastschalters nach Anspruch 9, wobei durch Bewegen des Paares von Hebelelementen von der einen Seite auf die andere Seite das untere Ende von einem der Hebelelemente mit einem Dreheingriffsbereich (5f) der Hebelbefestigungsplatte durch einen Einschnappvorgang in Eingriff gebracht wird, so dass das eine der Hebelelemente dort drehbar ist, und wobei das untere Ende des anderen Hebelelements verschoben wird und mit dem Schiebeeingriffsbereich (5e) der Hebelbefestigungsplatte in Eingriff gebracht wird, so dass das andere Hebelelement dort verschiebbar ist.
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