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1. Gebiet
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Tastschalter, der bei einer Tastaturvorrichtung verwendet
wird, und betrifft im Spezielleren einen Tastschalter mit einem
Tastkopf, der nach oben und unten beweglich ist. Ferner betrifft
die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Montieren des Tastschalters.
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2. Beschreibung des einschlägigen Standes
der Technik
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In den letzten Jahren sind als Tastschalter, die
zum Reduzieren der Dicke der Tastatureingabevorrichtung geeignet
sind, verschiedene Typen von Tastschaltern vorgeschlagen worden,
bei denen die oberen Enden eines Paares von in einander kreuzender
Weise miteinander gekoppelten Hebelelementen an einem Tastkopf abgestützt sind
und bei denen zusammen mit der nach oben und nach unten gehenden
Bewegung des Tastkopfes der Winkel, in dem das Paar der Hebelelemente
miteinander gekoppelt ist und einander kreuzt, verändert wird.
Siehe z. B. EP-A-0 619 588.
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Es ist z. B. ein Tastschalter mit
einer Konstruktion offenbart worden, bei der eines der Hebelelemente,
d. h. das Hebelelement, dessen oberes Ende drehbar mit der rückwärtigen Fläche eines
Tastkopfes in Eingriff steht, und das andere Hebelelement, d. h.
das Hebelelement, dessen oberes Ende verschiebbar mit der rückwärtigen Fläche des
Tastkopfes in Eingriff steht, in einem Bereich gekoppelt sind, an
dem sie einander kreuzen, so dass sie auf diese Weise in Form einer
integralen Konstruktion ausgebildet sind, wobei das integral ausgebildete Paar
von Hebelelementen die nach oben und unten gehende Bewegung des
Tastkopfes führt.
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Diese Art von Tastschalter wird folgendermaßen eingeschaltet.
Wenn eine Bedienungsperson den Tastkopf drückt, wird das Paar der Hebelelemente
gekippt und nach unten gedrückt.
Wenn sich der Tastkopf über
einen vorbestimmten Betrag nach unten bewegt hat, wird ein elastisches
Element, wie z. B. ein Klick-Gummi,
durch den Tastkopf mit Druck beaufschlagt und verformt, wonach ein
Schalterelement beispielsweise eines Membranschalters durch das elastische
Element mit Druck beaufschlagt wird und dadurch der Tastschalter
eingeschaltet wird.
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Wenn bei im Ein-Zustand befindlichen
Tastschalter die auf den Tastkopf wirkende Drückbetätigungskraft entfernt wird,
wird das verformte elastische Element aufgrund seines eigenen Federvermögens in
seine ursprüngliche
Form zurückgeführt, wodurch
der Membranschalter in den Aus-Zustand verbracht wird und der Tastkopf
auf seine ursprüngliche Höhe gedrückt wird,
wobei das gekippte Paar der Hebelelemente zum Aufstehen gebracht
wird.
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Im Vergleich zu dem Fall, in dem
ein allgemein verwendeter, herkömmlicher
Tastschalter verwendet wird, dessen Tastschaft entlang einer Führungswand
verschoben wird, wird somit bei Verwendung der Konstruktion, bei
der ein Tastkopf durch ein Paar Hebelelemente in nach oben und unten
beweglicher Weise abgestützt
ist, eine einfache Betätigbarkeit
erzielt, und die Höhe
des Tastschalters läßt sich stark
vermindern.
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Bei einem derartigen Tastschalter
ist der Membranschalter auf einer Metallplatte plaziert, und Bereiche
der Metallplatte sind zur Bildung von Eingriffsbereichen durch einen
Schneidvorgang nach oben aufgestellt. Untere Enden des Paares der
kombinierten Hebelelemente treten zur Montage mit entsprechenden
Eingriffsbereichen in Eingriff, wodurch die oberen Enden des Paares
der kombinierten Hebelelemente nach oben und unten beweglich sind.
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Der Tastkopf, der bei diesem Typ
von herkömmlichem
Tastschalter verwendet wird, ist jedoch dünn ausgebildet, um den Tastschalter
dünn gestalten.
Ferner sind ein Dreheingriffsbereich und ein Schiebeeingriffsbereich
in integraler Weise an der rückwärtigen Fläche des
dünnen
Tastkopfes ausgebildet, um mit den oberen Enden des Paares von Hebelelementen
in Dreheingriff und Schiebeeingriff zu treten.
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Die Formen des Dreheingriffsbereichs
und des Schiebeeingriffsbereichs sind kompliziert, so dass auch
die Form des Tastkopfes kompliziert wird. Dadurch wird die Konstruktion
eines Formwerkzeugs, das zum Bilden des Tastkopfes durch Formen verwendet
wird, kompliziert, wobei dies wiederum zu dem Problem führt, dass
die Kosten für
den Tastkopf steigen.
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Da der Dreheingriffsbereich und der
Schiebeeingriftsbereich des Tastkopfes an der rückwärtigen Fläche des Tastkopfes durch Formen
gebildet sind, wird der Montagevorgang zum in Eingriff bringen der
oberen Enden des Paares der Hebelelemente mit dem Dreheingriffsbereich
bzw. dem Schiebeeingriffsbereich des Tastkopfes kompliziert, wobei dies
zu dem Problem führt,
dass eine Automatisierung des Montagevorgangs schwierig ist.
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Dieser Typ von herkömmlichem
Tastschalter wird montiert, indem die unteren Enden des Paares der
kombinierten Hebelelemente mit den entsprechenden Eingriffsbereichen
in Eingriff gebracht werden, die durch Aufstellen von Bereichen
der Metallplatte in einem Schneidvorgang gebildet werden. Da jedoch
die unteren Enden des Paares von Hebelelementen an den Eingriffsbereichen
angebracht werden, während
der Membranschalter auf der Metallplatte platziert wird, wird der
flächenkörperförmige Membranschalter
wellig oder dergleichen, wobei dies zu dem Problem führt, dass
sich der Montagevorgang zum in Eingriff Bringen des Paares von Hebelelementen
mit den Eingriffsbereichen der Metallplatte schwierig gestaltet.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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In Anbetracht der beiden erstgenannten
Probleme besteht daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der
Schaffung eines Tastschalters, der sich kostengünstiger herstellen läßt, indem
auf einem plattenförmigen
Betätiger,
bei dem es sich um ein von einem Tastkopf separat ausgebildetes
Element handelt, ein Drehverbindungsbereich und ein Schiebeverbindungsbereich
ausgebildet sind, mit denen obere Enden eines Paares von Hebelelementen
in Eingriff treten, um den Betätiger
im Presssitz an dem Tastkopf zu montieren.
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Hinsichtlich des dritten Problems
besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines
Tastschalters, der sich einfach montieren läßt und dessen Montagevorgang
in einfacher Weise automatisiert werden kann, indem auf einem Membranschalter
eine Hebelbefestigungsplatte platziert wird, die separat von einer
Metallplatte vorgesehen ist und mit der die unteren Enden eines
Paares von Hebelelementen in Eingriff treten. Ferner besteht ein
Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens
zum Montieren des Tastschalters.
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Zu diesem Zweck wird gemäß einem
ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Tastschalter
geschaffen, aufweisend: Ein Paar Hebelelemente, die an einem Bereich,
in dem die Hebelelement einander kreuzen, drehbar gekoppelt sind,
einen Tastkopf, der von dem Paar der Hebelelemente nach oben und
unten beweglich abgestützt
ist, ein elastisches Element zum elastischen Vorspannen des Tastkopfes
nach oben, und ein Schalterelement, das dazu ausgebildet ist, bei
der nach oben und nach unten gehenden Bewegung des Tastkopfes einen Schaltvorgang
auszuführen.
In dem Tastschalter ist ein Betätiger
angeordnet, mit dem die oberen Enden des Paares von Hebelelementen
in Eingriff bringbar sind. Ferner wird der Tastkopf durch den Betätiger gestoppt.
Weiterhin spannt das elastische Element den Tastkopf direkt elastisch
vor. Zusätzlich
dazu ist bei der nach oben und unten gehenden Bewegung des Tastkopfes
das Paar der Hebelelemente durch den Betätiger nach oben und nach unten
beweglich.
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Vorzugsweise ist ein prismenförmiger Vorsprung
in einem Bereich des Tastkopfes ausgebildet, der durch den Betätiger gestoppt
wird, und an dem Umfang des prismenförmigen Vorsprungs ausgebildete
Seitenflächen
sind eben ausgebildet. Ferner weist der Betätiger einen eine Verlagerung
verhindernden Anschlagbereich auf, der in der Lage ist, eine Verlagerung
des Betätigers
durch Drückberührung desselben
mit den Seitenflächen
an dem Umfang des Vorsprungs zu verhindern, und er weist eine Mehrzahl
von freitragend gelagerten Drückberührungsbereichen
auf, die an dem eine Verlagerung verhindernden Bereich vorgesehen
sind, wobei die Drückberührungsbereiche
mit den entsprechenden Seitenflächen
an dem Vorsprung in Drückberührung stehen,
um den Tastkopf durch den Betätigen
zu stoppen.
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Vorzugsweise sind bei einer zweiten
Ausführungsform
die Drückberührungsbereiche
derart ausgebildet, dass sie dadurch in freitragender Weise abgestützt sind,
dass die Drückberührungsbereiche
von einer inneren Umfangswand, die eine durch den Betätigen hindurch
gehende Öffnung
bildet, nach innen ragend ausgebildet sind und Enden der Drückberührungsbereiche
derart ausgebildet sind, dass sie mit den entsprechenden Seitenflächen an
dem Vorsprung in Drückberührung stehen.
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Vorzugsweise ist der Betätiger aus
einer metallischen Platte gebildet und sind die Drückberührungsbereiche
derart ausgebildet, dass sie von vier Richtungen der die Öffnung bildenden
inneren Umfangswand nach innen ragen. Weiterhin ist der Tastkopf
aus einem Harzmaterial gebildet, und der prismenförmige Vorsprung
hat die Form einer quadratischen Erhebung. Ferner sind die Drückberührungsbereiche
mit entsprechenden vier Seitenflächen
an dem Umfang des in Form einer quadratischen Erhebung ausgebildeten
Vorsprungs verpresst.
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Vorzugsweise weist der in Form einer
quadratischen Erhebung ausgebildete Vorsprung einen kreuzförmigen Druckbereich
auf, der in Diagonalrichtung von einer Ecke wegragend ausgebildet
ist, an der die Seitenflächen
einander schneiden, wobei die Länge
des Drückbereichs
in Diagonalrichtung größer ist
als die Größe eines
oberen Bereichs des elastischen Elements, und wobei der Druckbereich
mit dem oberen Bereich des elastischen Elements in Berührung gebracht
ist, damit das elastische Element den Tastkopf elastisch vorspannt.
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Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung wird ein Tastschalter geschaffen, aufweisend:
Ein Paar Hebelelemente, die an einem Bereich, in dem die Hebelelemente
einander kreuzen, drehbar gekoppelt sind, einen Tastkopf, der von
dem Paar der Hebelelemente nach oben und nach unten beweglich abgestützt ist,
ein elastisches Element zum elastischen Vorspannen des Tastkopfes
nach oben, und ein Schalterelement, das dazu ausgebildet ist, bei
der nach oben und nach unten gehenden Bewegung des Tastkopfes ei nen
Schaltvorgang auszuführen.
In dem Tastschalter ist eine Hebelbefestigungsplatte vorgesehen,
mit der die unteren Enden des Paares von Hebelelementen in Eingriff
bringbar sind, wobei die Hebelbefestigungsplatte an einer Halteplatte
angebracht ist und auf dem Schalterelement platziert ist. Ferner
weist die Hebelbefestigungsplatte einen Dreheingriffsbereich und
einen Schiebeeingriffsbereich auf. Der Dreheingriffsbereich weist
einen offenen Bereich auf und ermöglicht es dem unteren Ende
von einem der Hebelelemente, mit ihm in Dreheingriff zu treten.
Der Schiebeeingriffsbereich weist einen offenen Bereich auf und
ermöglicht
es dem unteren Ende des anderen Hebelelements, mit ihn in Schiebeeingriff
zu treten. Der offene Bereich des Dreheingriffsbereichs und der
offene Bereich des Schiebeeingriffsbereichs öffnen sich in der gleichen
Richtung.
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Vorzugsweise handelt es sich bei
der Hebelbefestigungsplatte um eine Metallplatte. Die Hebelbefestigungsplatte
weist ein Paar erster durch einen Schneidvorgang gebildeter Aufstellbereiche
auf ihrer einen Seite auf. Ferner ist der den offenen Bereich aufweisende
Schiebeeingriffsbereich an den ersten Aufstellbereichen U-förmig ausgebildet,
und zwei entgegengesetzte Seiten des U-förmigen Schiebeeingriffsbereichs
sind parallel zueinander ausgebildet.
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Vorzugsweise ist ein Paar zweiter
durch einen Schneidvorgang gebildeter Aufstellbereiche auf der anderen
Seite der Hebelbefestigungsplatte von den ersten Aufstellbereichen
getrennt ausgebildet, wobei der Dreheingriffsbereich an den zweiten
Aufstellbereichen U-förmig
ausgebildet ist und wobei ein Vorsprung in der Nähe des offenen Bereichs entweder
auf einer oder beiden entgegengesetzten Seiten des Dreheingriffsbereichs
ausgebildet ist, wobei der Vorsprung zum Reduzieren der Breite des
offenen Bereichs vorgesehen ist.
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Gemäß einem dritten Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Montieren eines
Tastschalters geschaffen, wobei ein Paar Hebelelemente vorgesehen
wird, die an einem Bereich, in dem die Hebelelemente einander kreuzen, drehbar
gekoppelt sind; wobei obere Enden des Paares von Hebelelementen
durch einen Betätigen
nach oben und unten beweglich ausgeführt sind, und zwar zusammen
mit einer nach oben und unten gehenden Be wegung eines Tastkopfes,
der durch ein elastisches Element elastisch vorgespannt wird; wobei
die unteren Enden des Paares von Hebelelementen mit einer Hebelfestigungsplatte
in Eingriff bringbar sind; wobei die unteren Enden des Paares von
Hebelelementen auf der Hebelbefestigungsplatte positioniert werden,
das Paar von Hebelelementen von der einen Seite auf die andere Seite
bewegt wird und die unteren Enden des Paares von Hebelelementen
mit der Hebelbefestigungsplatte in Eingriff gebracht werden, um
den Tastschalter zu montieren.
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Vorzugsweise wird durch Bewegen des
Paares von Hebelelementen von der einen Seite auf die andere Seite
das untere Ende von einem der Hebelelemente mit einem Dreheingriffsbereich
der Hebelbefestigungsplatte durch einen Einschnappvorgang in Eingriff
gebracht, so dass das eine der Hebelelemente dort drehbar ist, und
wobei das untere Ende des anderen Hebelelements verschoben wird
und mit einem Schiebeeingriffsbereich der Hebelbefestigungsplatte
in Eingriff gebracht wird, so dass das andere Hebelelement dort
verschiebbar ist.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird im Folgenden lediglich anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die schematischen Begleitzeichnungen erläutert; darin
zeigen:
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1 eine
Schnittdarstellung des Hauptbereichs eines Tastschalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Draufsicht der 1;
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3 eine
Frontansicht eines bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Tastkopfes;
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4 eine
Bodenansicht der 3;
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5 eine
Schnittdarstellung des Hauptbereichs der 4;
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6 eine
Draufsicht auf einen bei der vorliegenden Erfindung verwendeten
Betätiger;
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7 eine
Seitenansicht der 6;
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8 eine
vergrößerte Schnittdarstellung des
Hauptbereichs der 6;
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9 eine
Draufsicht auf ein inneres Hebelelement, das bei der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
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10 eine
Seitenansicht der 9;
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11 eine
Draufsicht auf ein äußeres Hebelelement,
das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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12 eine
Seitenansicht der 11;
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13 eine
Draufsicht auf ein integral ausgebildetes Paar von Hebelelementen,
die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
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14 eine
Seitenansicht der 13;
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15 eine
Seitenansicht des oberen Bereichs einer Hebelbefestigungsplatte,
die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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16 eine
von links gesehen Seitenansicht der 15;
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17 eine
Draufsicht der 15;
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18 eine
Frontansicht der 17;
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19 eine
Draufsicht auf eine Halteplatte, die bei der vorliegenden Erfindung
verwendet wird;
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20 eine
vergrößerte Ansicht
des Hauptbereichs der 19;
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21 eine
Darstellung einer Halteplatte und einer Hebelbefestigungsplatte,
die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden und in integraler
Weise ausgebildet sind;
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22 eine
Schnittdarstellung von bei der vorliegenden Erfindung verwendeten
elastischen Elementen, die an einem Membranschalter angebracht sind;
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23 eine
Darstellung eines Verfahrens zum Montieren des Tastschalters gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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24 eine
Darstellung des Verfahrens zum Montieren des Tastschalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
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25 eine
Darstellung des Verfahrens zum Montieren des Tastschalters gemäß der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG
DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Wie in 1 gezeigt
ist, weist ein Tastschalter gemäß der vorliegenden
Erfindung in seinem obersten Bereich einen Tastkopf 1 auf.
Der Tastkopf 1 wird unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben.
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Der Tastkopf 1 ist z. B.
durch Formen aus einem Harzmaterial gebildet, so dass er eine im
Wesentlichen rechteckige äußere Formgebung
aufweist. Die obere Oberfläche
des Tastkopfes 1 ist als Betätigungsfläche 1a mit Kreisbogenform
ausgebildet, und ein in Form einer quadratischen Erhebung ausgebildeter
Vorsprung 1b ragt im Wesentlichen von dem zentralen Bereich
der rückwärtigen Fläche des
Tastkopfes 1 weg. Der Tastkopf 1 hat vier Seitenflächen 1c,
die den in Form einer quadratischen Erhebung ausgebildeten Vorsprung 1b umschließen. Die
Seitenflächen 1c sind
eben ausgebildet.
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Ein kreuzförmiger Drückbereich 1d ist derart ausgebildet,
dass er in Diagonalrichtung von einer Ecke des Vorsprungs 1b nach
außen
weg ragt, an der die Seitenflächen 1c einander
schneiden. Eine Größe A des
Drückbereichs 1d in
Diagonalrichtung ist länger
als die Durchmesser C von oberen Bereichen 8c der elastischen
Elemente 8 (später
beschrieben). Die elastischen Elemente 8 spannen den Druckbereich 1d direkt
elastisch vor, um dem Tastkopf 1 eine Bewegung nach oben
und nach unten zu ermöglichen.
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Ein Paar Positioniervorsprünge 1e ist
nahe dem unteren Bereich des Vorsprungs 1b ausgebildet, wie
dies in 4 gezeigt ist.
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Ein Betätigen 2, der den Vorsprung 1b des Tastkopfes 1 stoppt,
ist aus einer metallischen Platte gebildet, wie z. B. einer Platte
aus rostfreiem Stahl. Wenn der Tastkopf 1 durch den Betätigen 2 gestoppt wird,
ist eine ebene Befestigungsfläche 2a derart
angeordnet, dass sie in enger Berührung mit der Bodenfläche des
Tastkopfes 1 angebracht ist.
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Ein eine Verlagerung verhindernder
Anschlagbereich 2b, an dem der Vorsprung 1b des Tastkopfes 1 im
Presssitz anbringbar ist, ist im Wesentlichen in dem zentralen Bereich
der Befestigungsfläche 2a ausgebildet.
An dem eine Verlagerung verhindernden Anschlagbereich 2b sind
vier freitragend gelagerte Drückberührungsbereiche 2e derart
angeordnet, dass sie von den vier Richtungen einer inneren Umfangswand 2d,
die eine Durchgangsöffnung 2c bildet,
nach innen ragen.
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Wie in der vergrößerten Ansicht der 8 zu sehen ist, sind die
freitragend gelagerten Drückberührungsbereiche 2e an
Endbereichen 2f geringfügig nach
unten gebogen. Wenn der Vorsprung 1b des Tastkopfes 1 aus
der Richtung des Pfeils B im Presssitz an dem eine Verlagerung verhindernden
Anschlagbereich 2b angebracht wird, werden die Endbereiche 2f der
Drückberührungsbereiche 2e mit
den vier entsprechenden, den Vorsprung 1b umgebenden Seitenflächen 1c in
Drückberührung gebracht, um
den Tastkopf 1 durch den Betätiger 2 zu stoppen, so
dass er nicht von diesem verlagert wird.
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Da der Betätiger 2 aus einer
metallischen Platte gebildet ist und der Tastkopf 1 aus
einem Harzmaterial gebildet ist, sind die Endbereiche 2f der Drückberührungsbereiche 2e derart
ausgebildet, dass sie in die Seitenflächen 1c hinein getrieben
werden, so dass die zum Herausziehen des Tastkopfes 1 aus
dem Betätiger 2 erforderliche
Kraft groß gemacht
werden kann, so dass es möglich
wird, den Tastkopf 1 durch den Betätiger 2 fest zu stoppen.
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Ein Dreheingriffsbereich 2g,
dessen Seite im Wesentlichen U-förmig
gebogen ist, ist an dem einen Endbereich (d. h. auf der Seite des
oberen Endbereichs) der Befestigungsfläche 2a (in 7 gezeigt) in Längsrichtung
derselben ausgebildet. Wie in 6 gezeigt
ist, sind Eingriffsbereiche 2h und 2h an dem Dreheingriffsbereich 2g ausgebildet.
Die Eingriffsbereiche 2h und 2h sind Bereiche,
die sich von dem sich nach oben erstreckenden Bereich der Befestigungsfläche 2a in
der Nähe
des zentralen Bereichs derselben in (in 6) horizontaler Richtung erstrecken.
Wie in 7 gezeigt ist,
sind die Eingriffsbereiche 2h und 2h durch einen
Schneidvorgang und einen Biegevorgang gebildet, um den Dreheingriffsbereich 2g zu
schaffen.
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Wie in 7 gezeigt
ist, ist die Seitenfläche des
Dreheingriffsbereichs 2g U-förmig
ausgebildet, indem eine Seite der Befestigungsfläche 2a sowie Seiten
der Eingriffsbereiche 2h einander gegenüberliegen. Der Dreheingriffsbereich 2g weist
offene Bereiche 2j auf, die in 7 nach unten weisen. Ein Vorsprung 2k,
der die Breite der offenen Bereiche 2j vermindert, ist
in der Nähe
der offenen Bereiche 2j ausgebildet, die durch die Befestigungsfläche 2a,
d. h. eine gegenüberliegende
Seite, gebildet sind.
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Durch einen Einschnappvorgang einer
am oberen Ende befindlichen drehbaren Stange 4b oder dem
oberen Ende eines äußeren Hebels 4 (später beschrieben)
in Bezug auf den Dreheingriffsbereich 2g von den offenen
Bereichen 2j her, deren Breiten vermindert sind, wird die
am oberen Ende befindliche drehbare Stange 4b derart angeordnet,
dass sie innerhalb des Dreheingriffsbereichs 2g drehbar
ist.
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Der Vorsprung 2k, der die
Breiten der offenen Bereiche 2j vermindert, kann an den
Eingriffsbereichen 2h und 2h oder an der Befestigungsfläche 2a und
den Eingriffsbereichen 2h ausgebildet sein. Diese Vorsprünge sind
nicht dargestellt.
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Mit anderen Worten kann der Vorsprung 2k an
der Befestigungsfläche 2a oder
den Eingriffsbereichen 2h (bei denen es sich um die offenen
Bereiche 2j bildenden, einander gegenüberliegende Seiten handelt)
oder an beiden davon in der Nähe
der offenen Bereiche 2j ausgebildet sein.
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Ein Schiebeeingriffsbereich 2m mit
einem offenen Bereich 2p, dessen Seite im Wesentlichen U-förmig ausgebildet
ist, ist an dem anderen Endbereich (d. h. auf der Seite des unteren
Endbereichs) der Befestigungsfläche 2a (in 7 gezeigt) in Längsrichtung
derselben ausgebildet.
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Wie in 6 gezeigt
ist, sind zungenförmige Eingriffsbereiche 2n und 2n an
dem Schiebeeingriffsbereich 2m ausgebildet. Diese Eingriffsbereiche 2n und 2n sind
auf der linken und der rechten Seite (in 6) eines dargestellten, sich nach unten
erstreckenden Bereichs der Befestigungsfläche 2a nahe dem zentralen
Bereich derselben ausgebildet. Die Seitenflächen der Eingriffsbereiche 2n und 2n sind U-förmig gebogen.
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Der Gleiteingriffsbereich 2m wird
gebildet, indem die Befestigungsfläche 2a und der Eingriffsbereich 2n (bei
denen es sich um einander gegenüberliegende
Seiten handelt, die offene Bereiche 2p bilden) parallel
zueinander positioniert werden. Eine an dem oberen Ende befindliche
verschiebbare Stange 3b bzw. das obere Ende eines inneren
Hebelelements 3 wird mit dem Schiebeeingriffsbereich 2m
in Eingriff gebracht, so dass es dort verschiebbar ist.
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Wie in 7 gezeigt
ist, sind die offenen Bereiche 2j des Dreheingriffsbereichs 2g und
die offenen Bereiche 2p des Schiebeeingriffsbereichs 2m
in der gleichen Richtung nach unten offen.
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Wie in 6 gezeigt
ist, sind Positionieröffnungen 2u und 2u als
Durchgangsöffnungen
in Bereichen der Befestigungsfläche 2a in
der Nähe
der oberen Bereiche der den Schiebeeingriffsbereich 2m bildenden
Eingriffsbereiche 2n und 2n ausgebildet. Die Positioniervorsprünge 1e des
Tastkopfes 1 lassen sich in die entsprechenden Positionieröffnungen 2u und 2u passen.
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Es ist ein Paar Verstärkungsbereiche 2r vorhanden,
die auf der linken bzw. der rechten Seite des Bereichs der Befestigungsfläche 2a gebildet
sind, an dem der in 6 gezeigte,
eine Verlagerung verhindernde Anschlagbereich 2b gebildet
ist.
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Wenn das Hebelelement 3 und
das Hebelelement 4 (später
beschrieben) mit dem Schiebeeingriffsbereich 2m bzw. dem
Dreheingriffsbereich 2g in Eingriff gebracht sind, ist
es möglich,
ein Verwerfen der ebenen Befestigungsfläche 2a selbst dann
zu verhindern, wenn sich der Betätigen 2 nach
oben und nach unten bewegt.
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Die beiden Hebelelemente, von denen
das eine mit dem Dreheingriffsbereich 2g in Eingriff steht und
das andere mit dem Schiebeeingriffsbereich 2m in Eingriff
steht, weist das innere Hebelelement 3 und das äußere Hebelelement 4 auf.
Das innere Hebelelement 3 und das äußere Hebelelement 4 sind
aus Harzmaterialien mit unterschiedlichen Kontraktionsraten geformt
und in der in 13 dargestellten
Weise in Form einer integralen Konstruktion ausgebildet.
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Mit anderen Worten werden das innere
Hebelelement 3 und das äußere Hebelelement 4 dadurch
in Form einer integralen Konstruktion ausgebildet, dass man sie
unter Verwendung einer Form sowie unter Verwendung von verschiedenen
Materialien zusammenbaut.
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Wie in den 9 und 10 gezeigt
ist, weist das innere Hebelelement 3 ein Paar Neigeschenkel 3a auf,
die sich vertikal nach oben und nach unten erstrecken. Die Neigeschenkel 3a und 3a sind
mit der am oberen Ende befindlichen verschiebbaren Stange 3b verbunden,
die in den 9 und 10 im oberen Teil ausgebildet
ist, sowie mit einer am unteren Ende befindlichen drehbaren Stange 3c verbunden,
die in diesen Figuren im unteren Teil ausgebildet ist, so dass das
innere Hebelelement 3 eine im Wesentlichen rechteckige
Außenform
aufweist.
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Nach außen ragende Verbindungsstifte 3d sind
in der Mitte der entsprechenden Neigeschenkel 3a (bei Betrachtung
in der vertikalen Richtung der 9 und 10) an den Seiten des inneren
Hebelelements 3 ausgebildet. Vorstehende Drehstifte 3e
am unteren Ende sind entlang einer Linie ausgebildet, die sich von
dem am unteren Ende befindlichen Drehstift 3c in Richtung
nach links und nach rechts (in Bezug auf 9) und von den entsprechenden Neigeschenkeln 3a nach
außen
erstrecken.
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Wie in 1 gezeigt
ist, ist die am oberen Ende befindliche verschiebbare Stange 3b (oder
das obere Ende) des inneren Hebelelements 3 in Schiebeeingriff
mit dem Schiebeeingriffsbereich 2m des Betätigers 2, und die
am unteren Ende befindliche drehbare Stange 3c (d. h. das
untere Ende) des inneren Hebelelements 3 und die am unteren
Ende vorgesehenen Drehstifte 3e stehen in Dreheingriff
miteinander und sind an einer Hebelbefestigungsplatte 5 angebracht
(die später
beschrieben wird).
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Wie in den 11 und 12 gezeigt
ist, weist das äußere Hebelelement 4 ein
Paar Neigeschenkel 4a auf, die sich vertikal nach oben
und unten erstrecken. Die Neigeschenkel 4a und 4a sind
mit der am oberen Ende befindlichen drehbaren Stange 4b verbunden
(die in 11 und 12 im unteren Teil ausgebildet
ist), so dass das äußere Hebelelement 4 eine U-förmige äußere Konfiguration
hat.
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Vorstehende, am unteren Ende befindliche Schiebestifte 4c und 4c sind
an den äußeren oberen Bereichen
der Seiten der entsprechenden in 11 gezeigten
Neigeschenkel 4a ausgebildet. Stifteinführöffnungen 4d sind mit
vorbestimmten Tiefen in den mittleren Bereichen der entsprechenden
Neigeschenkel 4a (wie dies in 11 und 12 in
Vertikalrichtung zu sehen ist) ausgebildet, so dass sie sich von innen
nach außen
erstrecken. Die Verbindungsstifte 3d des inneren Hebelelements 3 lassen
sich drehbar in die entsprechenden Stifteinführöffnungen 4d passen.
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Wie in 1 gezeigt
ist, befindet sich die am oberen Ende angeordnete drehbare Stange 4b bzw. das
obere Ende des äußeren Hebelelements 4 in Drehein griff
mit dem Dreheingriffsbereich 2g des Betätigers 2, und die
am unteren Ende befindlichen verschiebbare Stifte 4c bzw.
das untere Ende des äußeren Hebelelements 4 steht
in Gleiteingriff mit der Hebelbefestigungsplatte 5 (die
später
noch beschrieben wird) und ist an dieser angebracht.
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Wenn ein Formgebungsvorgang mit zwei Farben
ausgeführt
wird, wird in der in 13 und 14 gezeigten Weise das Paar
der Hebelelemente 3 und 4 dadurch in Form einer
integralen Konstruktion ausgebildet, dass man sie in drehbarer Weise
miteinander verbindet, und zwar als Ergebnis der Ausführung eines
Formgebungsvorgangs, während
die Verbindungsstifte 3d in die entsprechenden Stifteinführöffnungen 4d eingepasst
sind und als Kreuzungsbereiche dienen.
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In Abhängigkeit von Änderungen
bei den Neigewinkeln der Neigeschenkel 3a und 4a ändern sich
die Höhen
der am oberen Ende befindlichen verschiebbaren Stange 3b des
Hebelelements 3 sowie der am oberen Ende befindlichen drehbaren
Stange 4b des Hebelelements 4.
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Unter Bezugnahme auf die 15 bis 18 wird die Hebelbefestigungsplatte 5 für den drehbaren Eingriff
mit der am unteren Ende befindlichen drehbaren Stange 3c und
den am unteren Ende befindlichen Drehstiften 3e bzw. dem
unteren Ende des inneren Hebelelements 3 sowie für den verschiebbaren
Eingriff mit den am unteren Enden befindlichen Gleitstiften 4c bzw.
dem unteren Ende des äußeren Hebelelements 4 beschrieben.
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Die Hebelbefestigungsplatte 5 ist
aus einer metallischen Platte gebildet, beispielsweise aus einer Platte
aus rostfreiem Stahl, und wie in 17 gezeigt ist,
ist die Hebelbefestigungsplatte 5 beispielsweise durch
einen Pressvorgang mit einer im Wesentlichen rechteckigen äußeren Formgebung
ausgebildet. Die Hebelbefestigungsplatte 5 weist eine im
Wesentlichen rechteckige Basis 5a, wobei eine kreisförmige Durchgangsöffnung 5b zum
Einführen
der elastischen Elemente 8 (die später noch beschrieben werden)
im Wesentlichen in dem zentralen Bereich der Basis 5a ausgebildet
ist.
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Ein Paar erster durch einen Schneidvorgang gebildeter
Aufstellbereiche 5c sind an der Oberseite und der Unterseite
des linken Endbereichs der Basis 5a ausgebildet, wie dies
in 17 gezeigt ist. Ein Paar
zweiter durch einen Schneidvorgang gebildeter Aufstellbereiche 5d sind über und
unter der Durchgangsöffnung 5b in
dem rechten Bereich der Basis 5a ausgebildet.
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Wie in 18 gezeigt
ist, weisen die ersten Aufstellbereiche 5c und die zweiten
Aufstellbereiche 5d im Wesentlichen L-förmige Seiten auf. U-förmige Schiebeeingriffsbereiche 5e sind
an den ersten Aufstellbereichen 5c ausgebildet, wobei die
am unteren Ende befindlichen Schiebestifte 4c oder das
untere Ende des äußeren Hebelelements 4 damit
in Eingriff bringbar ist.
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U-förmige Dreheingriffsbereiche 5f,
die flacher sind als die Schiebeeingriffsbereiche 5e, sind
an den zweiten Aufstellbereichen 5d ausgebildet. Die am
unteren Ende befindlichen Drehstifte 3e oder das untere
Ende des inneren Hebelelements 3 ist damit in Eingriff
bringbar.
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Ein Vorsprung 5g, der von
der Basis 5a nach oben ragt, ist in der Nähe der offenen
Bereiche der in 18 gezeigten
Dreheingriffsbereiche 5f im Wesentlichen in dem zentralen Bereich
der Basis 5a zwischen dem in 17 gezeigten
Paar der zweiten Aufstellbereiche 5d und 5d ausgebildet.
Der Vorsprung 5g veranlasst eine Verengung der offenen Bereiche
auf den Seiten der Dreheingriffsbereiche 5f.
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Wenn die am unteren Ende befindlichen Drehstifte 3e oder
das untere Ende des inneren Hebelelements 3 in die Dreheingriffsbereiche 5f gedrückt und
mit diesen in Eingriff gebracht werden, wird die am unteren Ende
befindliche drehbare Stange 3c durch den Vorsprung 5g einem
Einschnappvorgang unterzogen, so dass die am unteren Ende befindlichen
Drehstifte 3e mit den Dreheingriffsbereichen 5f in
derartigen Eingriff gebracht werden, dass sie sich drehen können.
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Die offenen Bereiche der Schiebeeingriffsbereiche 5e und
der Dreheingriffsbereiche 5f öffnen sich in der gleichen
Richtung, d. h. in 18 nach rechts.
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Durch Einführen der unteren Enden des
Paares von Hebelelementen in die Schiebeeingriffsbereiche 5e und
die Dreheingriffsbereiche 5f aus der gleichen Richtung
kann somit das Paar der Hebelelemente 3 und 4 an
der Hebelbefestigungsplatte 5 montiert werden, so dass
sich der Montagevorgang in einfacher Weise automatisieren läßt.
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Der Vorsprung 5g ist im
Wesentlichen in dem zentralen Bereich zwischen dem Paar der in 17 gezeigten zweiten Aufstellbereiche 5d und 5d ausgebildet.
Durch den Vorsprung 5g werden die Zugänge zu den Dreheingriffsbereichen 5f,
die an den in 18 gezeigten
zweiten Aufstellbereichen 5d und 5d ausgebildet
sind, schmal gehalten.
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Wenn die am unteren Ende befindlichen Drehstifte 3e oder
das untere Ende des inneren Hebelelements 3 in die Dreheingriffsbereiche 5f gedrückt wird,
wird die am unteren Ende befindliche drehbare Stange 3c durch
den Vorsprung 5g einem Einschnappvorgang unterzogen, so
dass die am unteren Ende befindlichen Drehstifte 3e drehbar
in die Dreheingriffsbereiche 5f eingreifen.
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Wie in 17 gezeigt
ist, sind Anschlagbereiche 5h zum vorübergehenden Stoppen der Hebelbefestigungsplatte 5 an
einer Halteplatte 6 (die später noch beschrieben wird)
durch einen nach oben gehenden Schneidvorgang sowohl des oberen
als auch des unteren Seitenbereichs gebildet, an dem die entsprechenden
zweiten Aufstellbereiche 5d gebildet sind.
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Wie in 16 gezeigt
ist, sind Seitenwände 5j an
ihren entsprechenden Anschlagbereichen 5h durch rechtwinklige
Schneidbearbeitung sowohl des oberen als auch des unteren Seitenbereichs
der Basis 5a gebildet.
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Haken 5k sind durch Abschneiden
von linken und rechten Bereichen in der Nähe der zentralen Bereiche ihrer
entsprechenden Seitenwände 5j (in 15 gezeigt) von der Basis 5a gebildet.
Die Haken 5k und die entsprechenden Seitenwände 5j sind
derart ausgebildet, dass obere rechte Seiten (in 16 gezeigt) davon in vorbestimmten Winkeln
von entsprechenden Biegelinien 5r nach innen gebogen sind.
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Dritte durch einen Schneidvorgang
gebildete Aufstellbereiche 5m sind an dem am linken Ende
befindlichen zentralen Bereich der Basis 5a ausgebildet (wie
in 17 gezeigt). Ein
linkes Ende 5n ist durch Verlängerung eines Bereichs der
Basis 5a in Richtung nach links (in 17) von den dritten Aufstellbereichen 5m gebildet.
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Ein rechter Endbereich 5p ist
durch Verlängerung
eines zwischen dem oberen und dem unteren Anschlagbereich 5h angeordneten
Bereich der Basis 5a in Richtung nach rechts gebildet.
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Bei der Halteplatte 6 zum
Einschnappen der Anschlagbereiche 5h der Hebelbefestigungsplatte 5 handelt
es sich um eine Platte, wie z. B. eine Metallplatte, die beispielsweise
aus rostfreiem Stahl gebildet ist, um darauf Tasten anzuordnen.
Wie in 19 gezeigt ist,
sind gemäß der Anordnung
einer Mehrzahl von Tasten einer Tastatur eine Mehrzahl von Befestigungsöffnungen 6a beispielsweise
durch einen Pressvorgang ausgestanzt.
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Wie in 20 gezeigt
ist, ist jede Befestigungsöffnung 6a von
einem Paar entsprechender, einander gegenüberliegender erster Seitenwände 6b sowie
einem Paar entsprechender, einander gegenüberliegender zweiter Seitenwände 6c umgeben
sowie mit einer rechteckigen Formgebung ausgebildet. Eine Mehrzahl
von kleinen kreisförmigen
Positionieröffnungen 6d sind
an Bereichen der Halteplatte 6 in Richtung auf den äußeren Umfang
derselben ausgestanzt.
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Für
die Halteplatte 6 wird eine einzige Tastenanordnungsplatte
verwendet. Die verwendete Platte kann jedoch auch derart ausgebildet
sein, dass sie in eine Mehrzahl von Tastenanordnungsplatten geteilt
ist, d. h. eine gemeinsame Platte 6e und eine Wechselplatte 6f,
wobei dies als Ergebnis einer Teilung der einzelnen Platte entlang
von Trennlinien N erfolgt, wie z. B. die in 19 gezeigten, einander abwechselnden
langen und kurzen gestrichelten Linien.
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Die Hebelbefestigungsplatte 5 wird
in die Befestigungsöffnungen 6a der
Halteplatte 6 eingeschnappt und an dieser vorübergehend
gestoppt, wobei dies fol gendermaßen stattfindet. Wie in 21 gezeigt ist, wird die
Hebelbefestigungsplatte 5 am Bodenbereich der Halteplatte 6 positioniert. Wenn
die Hebelbefestigungsplatte 5 in die Befestigungsöffnungen 6a gedrückt wird,
werden die Haken 5k in die Befestigungsöffnungen 6a hinein
gedrückt, wobei
sie entlang der zweiten Seitenwände 6c elastisch
verformt werden. Dies verursacht ein Einschnappen der Hebelbefestigungsplatte 5 in
die Befestigungsöffnungen 6a und
somit ein vorübergehendes
Stoppen derselben.
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Die Hebelbefestigungsplatte 5,
die in den Befestigungsöffnungen 6a vorübergehend
gestoppt ist, indem sie in die Befestigungsöffnungen 6a eingeschnappt
wird, wird im Inneren der Befestigungsöffnungen 6a als Ergebnis
davon positioniert, dass die rechten Endflächen der Anschlagbereiche 5h (in 17 gezeigt) und die linken
Endflächen
der dritten durch einen Schneidvorgang gebildeten Aufstellbereiche 5m mit
den ersten Seitenwänden 6b der
entsprechenden Befestigungsöffnungen 6a in
Berührung
gebracht werden.
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Wie in 2 gezeigt
ist, ist die Hebelbefestigungsplatte 5, die durch die Halteplatte 6 als
Ergebnis des Einschnappvorgangs der Anschlagbereiche 5h in
Bezug auf die Halteplatte 6 vorübergehend gestoppt ist, dadurch
an einer Verlagerung gehindert, dass das linke Ende 5n und
das rechte Ende 5p der Basis 5a mit der rückwärtigen Oberfläche der
Halteplatte 6 in Berührung
gebracht sind.
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Wie in 1 gezeigt
ist, wird der Membranschalter 7, auf dem Schalterelemente
ausgebildet sind, an dem Bodenbereich der Halteplatte 6 angeordnet,
die die Hebelbefestigungsplatte 5 vorübergehend stoppt.
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Wie in 22 gezeigt
ist, ist der Membranschalter 7 durch Bilden der ersten
Elektroden 7b und der zweiten Elektroden 7c, bei
denen es sich um Schalterelemente handelt, in einander gegenüberliegender
Weise auf einem Isolierfolien-Flächenkörper 7a beispielsweise
durch Drucken gebildet.
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Wenn die ersten Elektroden 7b und
die zweiten Elektroden 7c mit elektrisch leitenden Bereichen 8b der
elastischen Elemente 8 (die später beschrieben werden) in
Berührung
gebracht werden, findet dazwischen elektrische Leitung statt, wodurch
der Membranschalter 7 eingeschaltet wird.
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Bei freiliegenden ersten Elektroden 7b und zweiten
Elektroden 7c sind Resist-Folien 7d mit vorbestimmten
Dicken in der Nähe
der ersten Elektroden 7b und der zweiten Elektroden 7c gebildet.
Die obere Oberfläche
eines von den ersten Elektroden 7b und den zweiten Elektroden 7c nach
außen
geführten
Verdrahtungsmusters ist von den Resist-Folien 7d bedeckt,
um für
eine Isolierung zu sorgen.
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Eine Luftöffnung (nicht gezeigt) ist
durch Ausstanzen eines Bereichs des Folienflächenkörpers 7a in der Nähe der ersten
Elektroden 7b oder der zweiten Elektroden 7c gebildet.
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Die elastischen Elemente 8,
die kuppelförmige
Innenbereiche aufweisen, sind über
den ersten Elektroden 7b und den zweiten Elektroden 7c angeordnet.
Die elastischen Elemente 8 weisen entsprechende Drückvorsprünge 8a auf,
die von entsprechenden, innenliegenden kuppelförmigen Decken nach unten ragen.
Die elektrisch leitenden Bereiche 8b, bei denen es sich
um elektrisch leitende Folien handelt, sind an den unteren Enden
der entsprechenden Drückvorsprünge 8a durch
Drucken oder dergleichen gebildet.
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Die elastischen Elemente 8 weisen
kreisförmige
obere Bereiche 8c auf, die von den entsprechenden kuppelförmigen Decken
nach oben ragen und einen Durchmesser C aufweisen. Schürzen 8d sind
an den kuppelförmigen
Bodenbereichen der entsprechenden elastischen Elemente 8 gebildet.
Die Schürzen 8d sind
an den entsprechenden Resist-Folien 7d des Membranschalters 7 beispielsweise
mittels eines Klebstoffs angebracht, um den Membranschalter 7 und
die elastischen Elemente 8 in Form einer integralen Konstruktion
auszubilden.
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Eine Metallplatte 9, bei
der es sich z. B. um eine aus Aluminium gebildete Metallplatte handelt,
ist an dem unteren Bereich des Membranschalters 7 ausgebildet,
wie dies in 1 gezeigt
ist. Die Metallplatte 9 hat eine Luftöffnung (nicht gezeigt), die
durch Ausstanzen eines Teils derselben entsprechend der Lage der
Luftöffnung
(nicht gezeigt) in dem Membranschalter 7 gebildet ist und
die die gleiche Größe wie die
in dem Membranschalter 7 gebildete Luftöffnung (nicht gezeigt) aufweist.
Sie ist derart ausgebildet, dass bei einem Drücken und Verformen der elastischen
Elemente 8 die Luft im Inneren der elastischen Elemente 8 nach
außen
entweichen kann.
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Die Metallplatte 9 weist
eine Mehrzahl von Positioniervorsprüngen (nicht gezeigt) auf. Diese
Positioniervorsprünge
werden in die Positionieröffnungen 6d der
Halteplatte 6 und in eine Positionieröffnung (nicht gezeigt) des
Membranschalters 7 gepasst, um die Halteplatte 6 und
den Membranschalter 7 an der Metallplatte 9 zu
positionieren.
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Eine Beschreibung der Montage des
Tastschalters der vorliegenden Erfindung mit einer derartigen Konstruktion
erfolgt unter Bezugnahme auf die 23 bis 25. Wie in 25 gezeigt ist, werden bei der Montage
eines primären
Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnisses, bei dem die unteren
Enden der Hebelelemente 3 und 4, die durch Formen von
verschiedenen Arten von Materialien in integraler Weise ausgebildet
sind, an der Hebelbefestigungsplatte 5 befestigt sind,
die am unteren Ende befindlichen Drehstifte 3e bzw. das
untere Ende des inneren Hebelelements 3 in der Nähe der offenen
Bereiche der Dreheingriffsbereiche 5f an den entsprechenden zweiten,
durch einen Schneidvorgang gebildeten Aufstellbereichen 5d positioniert,
und die an dem unteren Ende befindlichen Schiebestifte 4c bzw.
das untere Ende des äußeren Hebelelements 4 werden nahe
den offenen Bereichen der Schiebeeingriffsbereiche 5e an
den ersten, durch einen Schneidvorgang gebildeten Aufstellbereichen 5c positioniert.
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Wenn das Paar der Hebelelemente 3 und 4 von
links nach rechts bewegt wird, und zwar von der einen Seite auf
die andere Seite in 25,
werden die am unteren Ende befindlichen Schiebestifte 4c des äußeren Hebelelements 4 in
Richtung des Pfeils D bewegt, und sie treten in die an den entsprechenden
ersten Aufstellbereichen 5c gebildeten Schiebeeingriffsbereiche 5e ein.
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Die am unteren Ende befindlichen
Drehstifte 3e des inneren Hebelelements 3 werden
in Richtung des Pfeils E bewegt und in die Dreheingriffsbereiche 5f eingeführt. Dies
veranlasst ein Biegen der am unteren Ende befindlichen drehbaren
Stange 3c durch den Vorsprung 5g sowie eine Bewegung
derselben in Richtung nach links in 25,
so dass die am unteren Ende befindlichen Drehstifte 3e in
die Dreheingriffsbereiche 5f einschnappen und an einer
Verlagerung gehindert sind.
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Die am unteren Ende befindlichen
Drehstifte 3e sind innerhalb der entsprechenden Dreheingriffsbereiche 5f drehbar
und die am unteren Ende befindlichen Schiebestifte 4c sind
innerhalb der entsprechenden Schiebeeingriffsbereiche 5f verschiebbar.
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Zu diesem Zeitpunkt sind die an dem
oberen Ende befindliche verschiebbare Stange 3d bzw. das obere
Ende des Hebelelements 3 sowie die am oberen Ende befindliche
drehbare Stange 4b bzw. das obere Ende des Hebelelements 4 in
der Lage, sich nach oben und nach unten zu bewegen.
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Bei der Montage des primären Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnisses,
bei dem das Paar der Hebelelemente 3 und 4 an
der Hebelbefestigungsplatte 5 angebracht ist, öffnen sich
die Schiebeeingriffsbereiche 5e und die Dreheingriffsbereiche 5f der
Hebelbefestigungsplatte 5 in der gleichen Richtung, so
dass das integral ausgebildete Paar der Hebelelemente 3 und 4 an
der Hebelbefestigungsplatte 5 angebracht werden kann, indem
diese einfach von der einen Seite auf die andere Seite bewegt werden,
so dass eine Automatisierung der Montage erleichtert wird.
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Wie in 24 gezeigt
ist, werden bei der Montage eines sekundären Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnisses,
bei dem der Betätigen 2 an
dem Paar der Hebelelemente 3 und 4 angebracht wird,
die an der Hebelbefestigungsplatte 5 angebracht sind, die
verschiebbare Stange 3b bzw. das obere Ende des Hebelelements 3 (des
primären
Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnisses) und die am oberen
Ende befindliche drehbare Stange 4b bzw. das obere Ende
des Hebelelements 4 (des primären Hebelbefestigungsplatten-Halbfer tigerzeugnisses)
derart nach oben bewegt, dass sie einander in Form des Buchstaben
X kreuzen.
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Wenn das Paar der Hebelelemente 3 und 4 in
Form des Buchstaben X gekreuzt ist, werden die offenen Bereiche 2j an
dem Dreheingriftsbereich 2g des Betätigers 2 in der Nähe der am
oberen Ende befindlichen drehbaren Stange 4b des äußeren Hebelelements 4 positioniert,
und die offenen Bereiche 2p an dem Schiebeeingriffsbereich
2m des Betätigers werden
in der Nähe
der am oberen Ende befindlichen verschiebbaren Stange 3b des
inneren Hebelelements 3 positioniert.
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Wenn von dem Dreheingriffsbereich 2g des Betätigers 2 Gewicht
in Richtung des Pfeils N parallel zu der Befestigungsfläche 2a aufgebracht
wird, bewegt sich der Betätigen 2 von
rechts nach links, und zwar von einer Seite auf die andere Seite
in 24, so dass der Schiebeeingriffsbereich
2m dazu veranlasst wird, sich in Richtung des Pfeils F zu bewegen und
die am oberen Ende befindliche verschiebbare Stange 3b des
inneren Hebelelements 3 verschiebbar in den Schiebeeingriffsbereich
2m eingeführt wird.
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Die Dreheingriffsbereiche 2g bewegen
sich in Richtung des Pfeils G, so dass die am oberen Ende befindliche
drehbare Stange 4b des äußeren Hebelelements 4 dazu
veranlasst wird, drehbar in den Dreheingriffsbereich 2g einzuschnappen.
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Bei dem sekundären Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnis
sind die offenen Bereiche des Dreheingriffsbereichs 2g sowie
die offenen Bereiche des Schiebeeingriffsbereichs 2m in
der gleichen Richtung offen, so dass der Betätigen 2 an dem Paar
der Hebelelemente 3 und 4 einfach dadurch angebracht
werden kann, dass der Betätigen 2 von
einer Seite auf die andere Seite bewegt wird, so dass sich die Automatisierung
der Montage vereinfacht.
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Wie in 23 gezeigt
ist, wird als Nächstes bei
der Montage eines primären
Halteplatten-Halbfertigerzeugnisses, bei dem das sekundäre Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnis
mit dem daran angebrachten Betätiger 2 eingeschnappt
wird und in den Befestigungsöffnungen 6a der
Halteplatte 6 vorübergehend
gestoppt wird, das sekundäre
Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnis
unter den Befestigungsöffnungen 6a der
Halteplatte 6 positioniert. Anschließend wird die Hebelbefestigungsplatte 5 in Richtung
des Pfeils J nach oben angehoben und in die Befestigungsöffnungen 6a gedrückt.
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Wenn dies getan ist, werden die Anschlagbereiche 5h der
Hebelbefestigungsplatte 5 ins Innere der Befestigungsöffnungen 6a hinein
gedrückt
und in diese eingeschnappt, und das linke Ende 5n sowie das
rechte Ende 5p gelangen in Berührung mit der rückwärtigen Fläche der
Halteplatte 6 und werden durch diese gestoppt, so dass
sie nicht verlagert werden. Dies verursacht ein vorübergehendes
Stoppen des sekundären
Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnisses durch die Halteplatte 6,
so dass das primäre
Halteplatten-Halbfertigerzeugnis montiert ist.
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Bei der Montage des primären Halteplatten-Halbfertigerzeugnisses
kann eine Mehrzahl von sekundären
Hebelbefestigungsplatten-Halbfertigerzeugnissen in einer Reihe an
den gleichen Stellen wie die Mehrzahl von Befestigungsöffnungen 6a der Halteplatte 6 angeordnet
werden, damit die Hebelbefestigungsplatten 5 für die Montage
alle gleichzeitig in die Mehrzahl von Befestigungsöffnungen 6a eingeschnappt
werden, so dass die Automatisierung der Montage vereinfacht wird.
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Bei dem primären Halteplatten-Halbfertigerzeugnis,
das unter Ausführung
dieses Vorgangs montiert wird, stehen selbst bei Aufbringung einer Verdrehkraft
in Rotationsrichtung auf die durch die Halteplatte 6 vorübergehend
gestoppte Hebelbefestigungsplatte 5 die dargestellten unteren
Enden der Anschlagbereiche 5h der Hebelbefestigungsplatte 5 mit
den dargestellten unteren ersten Seitenwänden 6b der Befestigungsöffnungen 6a in
Berührung,
und die dritten Aufstellbereiche 5m stehen mit den dargestellten
oberen ersten Seitenwänden 6b der
Befestigungsöffnungen 6a in
Berührung,
so dass ein Verdrehen der Hebelbefestigungsplatte 5 begrenzt
ist.
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Durch Vorsehen einer Mehrzahl von
dritten, durch einen Schneidvorgang gebildeten Aufstellbereichen 5m,
wie sie in 2 gezeigt
sind, entlang der darge stellten oberen ersten Seitenwände 6b kann das
Verdrehen der Hebelbefestigungsplatte 5 in noch zuverlässigerer
Weise begrenzt werden.
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Bei der Montage eines sekundären Halteplatten-Halbfertigerzeugnisses,
bei dem der Tastkopf 1 an dem Betätiger 2 des primären Halteplatten-Halbfertigerzeugnisses
angebracht ist, wird der Vorsprung 1b des Tastkopfes 1 an
dem eine Verlagerung verhindernden Anschlagbereich 2b des
Betätigers 2 des
primären
Halteplatten-Halbfertigerzeugnisses positioniert, und der kreuzförmige Druckbereich 1d wird
zwischen den Drückberührungsbereichen 2e positioniert.
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Wenn die Seite der Bodenfläche der
Befestigungsfläche 2a des
Betätigers 2 auf
einer Vorrichtung (nicht gezeigt) positioniert wird und der Tastkopf 1 von
oben beispielsweise durch die Vorrichtung mit Druck beaufschlagt
wird, wird der Vorsprung 1b im Presssitz an dem eine Verlagerung
verhindernden Anschlagbereich 2b angebracht.
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Zu diesem Zeitpunkt sind in der in 1 dargestellten Weise die
Enden 2f der vier Drückberührungsseiten 2e in
Drückberührung mit
den vier Seitenflächen 1c an
dem Vorsprung 1b, damit der Tastkopf 1 an dem
Betätiger 2 durch
derartiges Stoppen angebracht ist, dass er nicht verlagert werden
kann, wodurch das sekundäre
Halteplatten-Halbfertigerzeugnis montiert ist.
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Bei der Montage des sekundären Halteplatten-Halbfertigerzeugnisses
kann eine Mehrzahl von Tastköpfen 1 an
entsprechenden, eine Verlagerung verhindernden Anschlagbereichen 2b einer
Mehrzahl von Betätigern 2 positioniert
werden und durch einen einzigen Presspassungsvorgang gleichzeitig
verpresst werden, so dass die Automatisierung der Montage vereinfacht
wird.
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Als Nächstes wird der mit den elastischen Elementen 8 in
integraler Weise ausgebildete Membranschalter 7 auf der
in 1 gezeigten Metallplatte 9 platziert,
und das Halteplatten-Halbfertigerzeugnis mit dem daran angebrachten
Tastkopf 1 wird auf dem Membranschalter 7 plaziert.
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Dies führt dazu, dass eine Mehrzahl
von elastischen Elementen 8 in eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 5b in
dem zentralen Bereich der Hebelbefestigungsplatte 5 eingeführt und
positioniert wird, so dass die oberen Bereiche 8c der elastischen Elemente 8 dazu
veranlasst werden, mit dem kreuzförmigen Druckbereich 1d des
Tastkopfes 1 in Berührung
zu treten. Der Tastkopf 1 wird in 1 elastisch nach oben vorgespannt, und
das Paar der Hebelelemente 3 und 4 bewegt sich
nach oben, so dass sie in 1 die
Form des Buchstaben X bilden.
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Bei dem durch diesen Vorgang montierten Tastschalter
der vorliegenden Erfindung werden bei einer Bewegung des in 1 gezeigten Tastkopfes 1 nach
unten als Ergebnis einer Druckbeaufschlagung desselben in Richtung
nach unten die Neigeschenkel 3a und 4a der entsprechenden
Hebelelemente 3 und 4, die einander unter Bildung
einer Formgebung des Buchstaben X kreuzen, geneigt und in im Wesentlichen
horizontale Positionen gebracht.
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Anschließend werden die kuppelförmigen elastischen
Elemente 8 verformt und eingeknickt, und zwar als Ergebnis
ihrer direkten Druckbeaufschlagung durch den Druckbereich 1d des
Tastkopfes 1. Das Einknicken führt zur Entstehung eines spürbaren Gefühls an dem
elastischen Element 8 sowie dazu, dass die ersten Elektroden 7b und
die zweiten Elektroden 7c in einen elektrischen Leitungszustand
gebracht werden, da die elektrisch leitfähigen Bereiche 8b der
entsprechenden elastischen Elemente 8 mit den ersten Elektroden 7b und
den zweiten Elektroden 7c des Membranschalters 7 in Berührung gelangen.
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Die Schalterelemente, d. h. die ersten
Elektroden 7b und die zweiten Elektroden 7c, werden
zur Ausführung
eines Schaltvorgangs eingeschaltet.
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Da sich die elastischen Elemente 8 in
direkter Berührung
mit dem Tastkopf 1 befinden, um elastisch vorgespannt zu
werden, wird das an den elastischen Elementen 8 erzeugte
spürbare
Gefühl
direkt auf den Tastkopf 1 übertragen, so dass der Benutzer den
Tastkopf 1 mit einem angemessenen Gefühl betätigen kann.
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Wenn bei eingeschalteten Schalterelementen
die Druckkraft auf den Tastkopf 1 aufgehoben wird, werden
die eingeknickten elastischen Elemente 8 aufgrund ihrer
eigenen elastischen Kräfte
in ihre ursprünglichen
kuppelförmigen
Formgebungen zurückgeführt, wodurch
der Druckbereich 1b des Tastkopfes 1 dazu veranlasst
wird, sich nach oben zu bewegen, und zwar als Ergebnis der direkten
Drückbeaufschlagung
desselben durch die elastischen Elemente 8 in Richtung
nach oben.
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Anschließend kehren die Neigeschenkel 3a und 4a der
entsprechenden Hebel 3 und 4 in ihren Ausgangszustand
oder den X-förmig
gekreuzten Zustand zurück,
wie dies in 1 gezeigt
ist. Wenn die elastischen Elemente 8 in ihre ursprünglichen,
kuppelförmigen
Konfigurationen zurückgeführt sind,
bewegen sich die elektrisch leitfähigen Bereiche 8b,
die mit ihren entsprechenden ersten und zweiten Elektroden 7b und 7c in
elektrisch leitenden Zustand gebracht worden sind, indem sie mit
diesen in Berührung
gebracht worden sind, in Richtung nach oben, wodurch die Schalterelemente
ausgeschaltet werden.
-
Bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung ist der Vorsprung 1b des Tastkopfes 1 als
in Form einer quadratischen Erhebung ausgebildeter Vorsprung mit
vier Seitenflächen 1c beschrieben
worden. Der Vorsprung 1b muss jedoch nicht die Formgebung
einer quadratischen Erhebung aufweisen. Er kann derart ausgebildet
sein, dass er die Formgebung einer polyedrischen Erhebung hat. Eine
Mehrzahl von ebenen Seitenflächen
ist entlang des Vorsprungs ausgebildet, und der Betätiger 2 ist
mit der Anzahl von Drückberührungsbereichen
entsprechend der Mehrzahl von Seitenflächen ausgebildet. Diese Drückberührungsbereiche
sind derart, dass sie in Drückberührung mit der
jeweiligen Seitenfläche
der mehreren Seitenflächen
gebracht werden.
-
Wie aus der vorstehenden Beschreibung
ersichtlich ist, wird bei dem Tastschalter der vorliegenden Erfindung
der Tastkopf durch den Betätiger
gestoppt, und die elastischen Elemente sorgen für eine direkte elastische Vorspannung
des Tastkopfes. Mit der nach oben und nach unten gehenden Bewegung des
Tastkopfes kann sich das Paar der Hebelelemente durch den Betätiger nach oben
und nach unten bewegen. Die Montage des Paares von Hebelelementen
an dem Betätigen
ist somit vereinfacht, wodurch sich wiederum die Automatisierung
der Montage vereinfacht. Dadurch kann ein kostengünstiger
Tastschalter geschaffen werden.
-
Die oberen Enden des Paares von Hebelelementen
sind an dem Betätigen
angebracht, so dass es nicht notwendig ist, dass der Tastkopf Befestigungsbereiche
zum Befestigen der Hebelelemente daran aufweist. Dies vereinfacht
die Konstruktion des Tastkopfes. Außerdem macht es die Verwendung
einer komplizierten Form zum Bilden des Tastkopfes durch einen Formvorgang überflüssig, wodurch
sich die Werkzeugkosten beträchtlich
vermindern lassen und somit wiederum die Kosten des Tastkopfes reduzieren
lassen.
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Der Betätiger weist einen eine Verlagerung verhindernden
Anschlagbereich auf, der die Verlagerung des Betätigers als Ergebnis der Drückberührung desselben
mit den um diesen herum vorgesehenen Seitenflächen verhindern kann, wobei
eine Mehrzahl von in freitragender Weise abgestützten Drückberührungsbereichen an dem eine
Verlagerung verhindernden Anschlagbereich ausgebildet ist. Der Tastkopf
wird durch den Betätiger
als Ergebnis der Drückberührung der
Drückkontaktbereiche
mit den Seitenflächen
an dem Vorsprung gestoppt. Durch Anbringen des Tastkopfes an dem
eine Verlagerung verhindernden Anschlagbereich des Betätigers im
Presssitz kann der Tastkopf somit durch den Betätiger fest gestoppt werden.
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Die zum Herausziehen des Tastkopfes
erforderliche Kraft läßt sich
somit auf einen hohen Wert setzen, so dass selbst bei Aufbringung
eines Betätigungsgewichts,
das den Tastkopf in schräger
Richtung mit Druck beaufschlagt, es zu keinem Neigen bzw. Kippen
des Tastkopfes kommt.
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Die Drückberührungsbereiche sind derart ausgebildet,
dass sie von der inneren Umfangswand, die die Durchgangsöffnung in
dem Betätiger
bildet, nach innen ragen, damit sie in freitragender Weise abgestützt sind.
Ferner sind die Enden der Drückberührungsbereiche
derart ausgebildet, dass sie mit den entsprechenden Seitenflächen an
dem Vorsprung in Drückberührung stehen.
Auf diese Weise ist es möglich,
den Tastkopf durch den Betätiger
noch stabiler bzw. fester zu stoppen, so dass sich die Kraft erhöhen läßt, die
zum Herausziehen des Tastkopfes erforderlich ist.
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Der Betätiger ist aus einer Metallplatte
gebildet, die Drückberührungsbereiche
sind von den vier Richtungen der inneren Umfangswand der Durchgangsöffnung in
Richtung nach innen ragend ausgebildet, der Tastkopf ist aus einem
Harzmaterial gebildet, der prismenförmige Vorsprung ist mit der
Formgebung einer quadratischen Erhebung ausgebildet, und die Drückberührungsbereiche
sind derart ausgebildet, dass sie mit den vier Seiten entlang des
prismenförmigen
Vorsprungs in Drückberührung stehen. Dadurch
können
der Tastkopf und der Betätiger
in einfacher Weise hergestellt werden, wodurch sich wiederum die
Kosten reduzieren lassen.
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An dem in Form einer quadratischen
Erhebung ausgebildeten Vorsprung ist ein kreuzförmiger Druckbereich ausgebildet,
der in Diagonalrichtung von einer Ecke wegragt, an der die Seitenflächen an dem
Vorsprung einander schneiden. Die Länge des Drückbereichs in Diagonalrichtung
ist größer als
die Größe der oberen
Bereiche der elastischen Elemente. Ferner ist der Druckbereich mit
den oberen Bereichen der elastischen Elemente in Berührung gebracht,
so dass die elastischen Elemente den Tastkopf direkt elastisch vorspannen.
Das an den elastischen Elemente erzeugte spürbare Gefühl wird somit direkt auf den
Tastkopf übertragen.
Als Ergebnis hiervon läßt sich
ein Tastschalter von hoher Qualität schaffen, der ein angemessenes
Betätigungsgefühl vermittelt.
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Der Betätiger weist einen Dreheingriffsbereich,
der einen offenen Bereich hat und dem oberen Ende von einem des
Paares von Hebelelementen einen Dreheingriff mit diesem ermöglicht,
sowie einen Schiebeeingriffsbereich auf, der einen offenen Bereich
hat und der dem oberen Ende des anderen Hebelelements einen Schiebeeingriff
mit diesem ermöglicht,
wobei die offenen Bereiche des Dreheingriffsbereichs und des Schiebeeingriffsbereichs
derart ausgebildet sind, dass sie sich in der gleichen Richtung öffnen. Die
oberen Enden der Hebelelemente können somit
mit ihrem entsprechenden Dreheingriffsbereich und Schiebeeingriffsbereich
in Eingriff treten, indem der Betätiger einfach in hori zontaler
Richtung in Richtung auf eine Seite bewegt wird. Somit läßt sich
ein Tastschalter schaffen, dessen Montage in einfacher Weise automatisiert
werden kann.
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Der Dreheingriffsbereich ist an dem
einen Ende des Betätigers
derart ausgebildet, dass er eine U-förmige Seitenfläche aufweist.
Ein Vorsprung ist in der Nähe
des offenen Bereichs des U-förmigen Dreheingriftsbereichs
ausgebildet, und zwar auf einer oder beiden der einander gegenüberliegenden Seiten
desselben. Der Vorsprung oder die Vorsprünge vermindern die Breite der
offenen Bereiche. Das obere Ende von einem des Paares von Hebelelementen
kann somit von den eine geringe Breite aufweisenden offenen Bereichen
her durch einen Einschnappvorgang als Ergebnis der Ausführung eines mit
einer einzigen Berührung
erfolgenden Vorgangs mit dem Dreheingriffsbereich in Eingriff treten.
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Auf diese Weise läßt sich ein Tastschalter schaffen,
der sich einfach montieren läßt.
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Der Schiebeeingriffsbereich ist an
dem anderen Ende des Betätigers
derart ausgebildet, dass er eine U-förmige Seitenfläche aufweist.
Die beiden entgegengesetzten Seiten des U-förmigen Schiebeeingriffsbereichs
sind parallel zueinander ausgebildet. Dadurch ist es möglich, dass
das obere Ende von einem der Hebelelemente durch einen Einschnappvorgang
mit dem Dreheingriffsbereich in Eingriff tritt und dass das obere
Ende des anderen Hebelelements mit dem Schiebeeingriffsbereich in
Schiebeeingriff tritt, wodurch sich die Montage vereinfacht.
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Der Betätigen ist aus einer metallischen
Platte gebildet, und der Dreheingriftsbereich und der Schiebeeingriftsbereich
sind derart gebogen, dass sie U-förmige Seitenflächen aufweisen.
Somit kann der Betätigen
z. B. durch einen Pressvorgang hergestellt werden, und ein Tastschalter
mit einem Betätiger
mit hoher Präzision
läßt sich
in kostengünstiger Weise
schaffen.
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Die Festigkeit des Paares der Hebelelemente,
an denen ein aus einer metallischen Platte gebildeter Betätiger angebracht
wird, lässt
sich erhöhen.
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Bei dem Verfahren zum Montieren eines Tastschalters
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Drückgewicht
von einer Seite des Betätigers in
einer zu dessen Befestigungsfläche
parallelen Richtung ausgeübt,
um den Betätiger
an den oberen Enden des Paares von Hebelelementen anzubringen, indem
er mit diesen in Eingriff gebracht wird. Die Montage ist somit vereinfacht,
und die Automatisierung der Montage wird leichter.
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Durch Ausüben eines Drückgewichts
auf die Befestigungsfläche
des Betätigers
tritt der an dem einen Ende der Befestigungsfläche ausgebildete Dreheingriffsbereich
durch eine Einschnappbetätigung
in Eingriff mit dem oberen Ende von einem der Hebelelemente, und
der an dem anderen Ende der Befestigungsfläche ausgebildete Schiebeeingriffsbereich
wird an dem oberen Ende des anderen Hebelelements in Eingriff gebracht,
indem er verschiebbar mit diesem in Eingriff tritt. Dadurch wird
die Montage noch weiter vereinfacht.