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DE2506366A1 - Elektrostatisches farbkopiergeraet - Google Patents

Elektrostatisches farbkopiergeraet

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Publication number
DE2506366A1
DE2506366A1 DE19752506366 DE2506366A DE2506366A1 DE 2506366 A1 DE2506366 A1 DE 2506366A1 DE 19752506366 DE19752506366 DE 19752506366 DE 2506366 A DE2506366 A DE 2506366A DE 2506366 A1 DE2506366 A1 DE 2506366A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image carrier
intermediate image
mirrors
color
rays
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752506366
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Dipl Phys Orthmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE19752506366 priority Critical patent/DE2506366A1/de
Priority to US05/656,949 priority patent/US4033688A/en
Priority to GB5958/76A priority patent/GB1535965A/en
Publication of DE2506366A1 publication Critical patent/DE2506366A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
    • G03G15/0105Details of unit
    • G03G15/011Details of unit for exposing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Color Electrophotography (AREA)
  • Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

AGi1A-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 12. Februar 1975
10-re-gl
Leverkusen 2506366
PG 6851ZMG 9581
Elektrostatisah.es Farbkopiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Farbkopiergerät nach der deutschen Patentanmeldung P 23 08 651.3 mit einer mehrere, gemeinsam ralativ zu einer Vorlage bewegliche Bildfeldblenden aufweisenden Belichtungseinrichtung zum aufeinanderfolgenden, streifenweisen Aufbelichten der einzelnen Farbauszüge auf einen Aufzeichnungsträger, mit Farbselektionsmitteln zum Unterdrücken der für den jeweiligen Farbauszug nicht erforderlichen Strahlungsanteile der Beleuchtungseinrichtung, mit mehreren, jeweils einem Farbauszug zugeordneten Entwicklungs- und Koronaentladungseinrichtungen, mit Abbildungsmitteln zur Projektion der Bildfeldblenden in die Zwischenräume zwischen die Entwicklungseinrichtungen und deren vorgeschalteten Koronaentladungseinrichtungen, und mit einer die Länge des Strahlengangs zwischen Vorlage und Objektiv
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jedes der den jeweiligen Bildfeldblenden zugeordneten Strahlenbündel konstant haltenden Spiegelanordnung.
Bei den bekannten Geräten dieser Art wird die für eine einwandfreie Erstellung von Farbkopien erforderliche genaue Registerhaltigkeit der einzelnen Farbauszüge auf einfache Weise durch ein gleichzeitiges Ablichten der einzelnen Farbauszüge in einem einzigen Arbeitsgang erreicht. Aufgrund des durch mehrere nebeneinanderliegende Bildfelder entstehenden großen Gesamtbildfeldes war bei den bisher vorgeschlagenen Strahlengängen eine scharfe, unverzerrte Abbildung einer ebenen Vorlage wiederum nur auf einen ebenen Aufzeichnungsträger möglich.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine "Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe man obengenanntes Verfahren auch bei einer Abbildung auf nicht ebene Aufzeichnungsträger verwenden kann.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß der Aufzeichnungsträger ein zylinderförmiger Zwischenbildträger ist, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Zwischenbildträgers gleich
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ist der Vorlaufgewindigkeit der "bewegten Bildfeldblenden, daß zusätzliche, die Anzahl der Spiegel zu einer geraden Zahl ergänzende Umlenkspiegel vorgesehen sind, und daß die zusätzlichen Spiegel so angeordnet sind, daß die einzelnen Strahlenbündel mit der Oberfläche des Zwischenbildträgers im wesentlichen denselben Winkel einschließen wie mit der Farbvorlage, daß der Abstand der den einzelnen Farbauszügen entsprechenden Belichtungsstreifen auf dem Zwischenbildträger gleich ist dem Abstand der entsprechenden abzubildenden Teilbildfelder der Vorlage, und daß das dem jeweiligen Strahlenbündel zugeordnete Abbildungsobjektiv die Länge eines jeden Mittelstrahls des jeweiligen, einem Farbauszug entsprechenden Strahlenbündels, gemessen vom Entstehungsort des Strahlenbüntlels bis zur Oberfläche des Zwischenbildträgers, in zwei gleich lange Abschnitte teilt. Bei dieser Anordnung werden mehrere, jeweils jedoch nur recht schmale Bildfeldstreifen auf den Zwischenbildträger abgebildet, so daß sich die Krümmung der Abbildungsfläche nur in dem bei herkömmlichen Verfahren zur streifenweisen Abbildung auf zylinderförmige Aufzeichnungsträger üblichen Maße auf die
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Schärfe der Abbildung auswirkt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spiegelanordnung für jedes der
Strahlenbündel in an sich bekannter Weise aus genau zwei Umlenkspiegeln besteht, daß der der geweiligen Bildfeldblende gegenüberliegende Spiegel während des Abtastvorgangs in
einer zur Abtastrichtung parallelen Richtung mit der Abtastgeschwindigkeit ν bewegt wird und mit der Vorlage
einen Winkel von 45° + ^r einschließt, wobei 0°<oC<90°
gilt, und daß der zweite Spiegel mit der "Vorlage einen
rechten Winkel bildet und ;irährend des Abtastvorgangs mit einer zur Blende hin gerichteten Geschwindigkeit der
Große v/(2cosot) bewegt wird.
Diese Anordnung gewährleistet für jedes der Strahlenbündel ein Minimum an Reflektionen, so daß Verluste der Leuchtkraft durch teilweise Absorption der Strahlen an den Spiegeln soweit wie möglich vermieden werden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert und in einigen Ausführungsformen beispielsweise beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gerät in halbschematischer Darstellung, und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes Gerät.
In Figur 1 ist in einem Gerätegehäuse 1 eine transparente Auflageplatte 2 für eine zu kopierende Farbvorlage 3 eingelassen. Auf gerätefesten Führungsschienen 60 ist ein längs der Auflageplatte 2 bewegbarer Schlitten 4- geführt. Der Schlitten 4 trägt Leuchtstoffröhren 5 bis 10, welche jeweils in der Komplementärfarbe eines Farbauszuges der Farbvorlage 3 strahlen. Die Leuchtstoffröhren 5 bis 10 sind von einem in mehrere Kammern unterteilten Reflektor 11 umgeben. Der Reflektor 11 weist längliche Blendenöffnungen 11a bis 11c auf, welche jeweils ein Bildfeld bzw. Abtastfeld begrenzen. Die Abtastung der Farbvorlage 3 erfolgt mittels eines auf dem Schlitten 4- be-
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festigten FahrspiegeIs 12. Der Schlitten 4 wird während des Abtastvorganges mittels einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung mit der Geschwindigkeit ν angetrieben. Zum Ausgleich der optischen Bildlänge zwischen Farbvorlage 3 und einem gerätefesten Abbildungsobjektiv 13 ist in bekannter Weise ein v/inkelförmiger Ausgleichsspiegel
15 vorgesehen, v/elcher auf einem parallel mit dem Schlitten 4 bewegbaren und Ä^f Fihrungsschienen 61 gelagerten Schlitten 16 befestigt ist.Der Schlitten 16 wird gleichzeitig mit dem Schlitten 4 mit der Geschwindigkeit v/2 bewegt und ist hierzu mittels einer nicht näher dargestellten, flaschenzugartigen Antriebsvorrichtung oder dergleichen mit dem Schlitten 4 verbunden. Die durchgezogene bzw. gestrichelte Darstellung der Schlitten 4 und
16 bezeichnet jeweils deren Anfangs- bzw. Endstellung.
Während der Abtastung werden die durch die Blendenöffnungen 11a bis 11c begrenzten Bildfelder über das gerätefeste Objektiv 13» einen gerätefesten Ablenkspiegel 17 und mehrere erfindungsgemäße, ebenfalls gerätefest gelagerte Umlenkspiegel 18 bis 23 auf einen
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zylinderförmigen, in Pfeilrichtung A Umlauf enden Zwischenbildträger 24 abgebildet. · Im Falle der in Figur 1 dargestellten 1:1 Abbildung ist der Abstand der abgebildeten Bildfelder auf dem Zwischenbildträger gleich dem tatsächlichen Abstand der Bildfelder. Auf dem Zwischenbildträger 24 liegt jedes der abgebildeten Bildfelder zwischen je einer gerätefesten Koronaentladungseinrichtung 25 bis 27 und der dazugehörigen, ebenfalls gerätefesten Entwicklungseinrichtung 28 bis 30. In der bei Schwarz-Weiß-Kopiergeräten bekannten Weise wird die Oberfläche des Zwischenbildträgers mit der gleichen Geschwindigkeit ν bewegt wie der Schlitten 4 während des Abtastens der Farbvorlage .
Die Entwicklungseinrichtungen 28 bis JO sind als leistenförmige, über die ganze Breite des Zwischenbildträgers reichende Doppeldüsen ausgeführt, denen jeweils über Leitungen 31 Entwickler zugepumpt wird und von denen jeweils über Leitungen 32 Entwickler abgesaugt wird. Der Entwickler besteht in bekannter Weise aus einer dielektrischen Trägerflüssigkeit mit darin dispergierenden
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Tonerteilchen. Bei entsprechender Abstimmung der zugepumpten und abgesaugten Entwicklermengen bildet sich zwischen den Düsen eine den Aufzeichnungsträger berührende und mit diesem mit gleicher Geschwindigkeit mitlaufende Flüssigkeitsschicht, in welcher ein elektrophoretischer Entwicklungsprozeß vor sich geht.
Die zusätzlichen Umlenkspiegel 18 bis 23 sind gerätefest so angeordnet, daß sie folgende Bedingungen erfüllen:
Die Brennebene des Objektivs IJ teilt im Falle einer 1:1 Abbildung die Länge eines .jeden Mittelstrahles des geweiligen, einem Farbauszug entsprechenden Strahlenbündels in zwei gleich lange Abschnitte. Durch das Einfügen der zusätzlichen Spiegel 18 bis 23 in den Strahlengang wird also die Länge der einzelnen Strahlenbündel so variiert, daß ihre Länge, gemessen vom jeweiligen Abtastfeld bis zum jeweiligen Abbildungsfeld auf dem Zwischenbildträger 24, im wesentlichen ,jeweils gleich groß ist.
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Bei Einhaltung zwei weiterer Bedingungen, nämlich, daß der Winkel zwischen der Vorlage und einem ausfallenden Strahlenbündel im wesentlichen gleich ist dem Winkel zwischen dem jeweiligen, auf den Zwischenbildträger äuftreffenden Strahlenbündel und der Oberfläche des Zwischenbildträger, und daß die Abstände der Mittelstrahlen auf der Oberfläche des Zwischenbildträgers 24 gleich sind den Abständen der Mittelstxahlen am Entstehungsort, ist eine ausreichend scharfe Abbildung der ebenen Vorlage auf den zylinderförmigen Zwischenbildträger gewährleistet.
Eine zusätzliche Bedingung, die Anzahl der Spiegelungen pro Strahlenbündel betreffend, ergibt sich aus der Forderung, daß auf dem Aufzeichnungsträger 24 wegen dessen Eigenschaft als Zwischenbildträger ein seitenverkehrtes Abbild der Vorlage 3 entstehen muß. In diesem Fall müssen sich also nach einfachen optischen Betrachtungen in jedem der Strahlenbündel eine gerade Anzahl von Spiegeln befinden. Im Falle der Figur 1 beträgt diese Anzahl sechs Spiegel pro Strahlengang.
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Dem Kopier zylinder 24 werden in "bekannter, nicht näher dargestellter Weise von einem Stapel 33 mittels einer Anlegerolle 34 einzelne Kopieträger 35 über Transportrollen 36, 37 zugeführt. Das von den Entwicklungsvorrichtungen 28 bis 30 erzeugte, noch feuchte Zwischenbild wird dann in ebenfalls bekannter Weise mittels einer Übertragungskorona 40 auf den blattförmigen Kopieträger 35 übertragen und mittels einer Abnahmekorona 41 vom Zwischenbildträger 24 abgelöst.
In Figur 2 ist eine Anordnung vorgeschlagen, die für eine Abbildung der Vorlage 3 auf den Zwischenbildträger 24 nur vier Spiegel pro Strahlengang benötigt. Bei dieser Anordnung sind die einzelnen Strahlengänge der jeweiligen Farbauszüge vollkommen voneinander getrennt. Die Mittelstrahlen der geweiligen Furbauszüge stehen sowohl auf dem Abtastfeld als auch auf dem Zwischenbildträger jeweils senkrecht.
Mit 42 ist in Figur 2 ein Schlitten bezeichnet, auf welchem Leuchtstoffröhren 5 bis 10, der Reflektor 11, BiId-
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feldblenden 11a bis 11c sowie drei Spiegel 43, 44 und 45 angeordnet sind. Dieser Schlitten ist wiederum mit einer der Umlaufgeschwindigkeit des Zwischenbildträgers 24 entsprechenden Geschwindigkeit ν in Richtung C verschiebbar. Die drei Spiegel 43 bis 45 sind zueinander parallel und solchermaßen ausgerichtet, daß sie die Mittelstrahlen der jeweiligen Strahlenbündel so umlenken, daß diese einen Winkel von 0°<ol<()00 mit der Farbvorlage 3 bilden. Auf einem weiteren Schlitten 46 sind Spiegel 47 bis 49 zueinander parallel und senkrecht zur Vorlage 3 angeordnet. Dieser Schlitten 46 ist auf Schienen 62, 63 in Richtung D bewegbar. Er wird während des Abbildungsvorganges gleichzeitig mit Schlitten 42 mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt, daß seine Geschwindigkeitskomponente in Richtung G v/2 beträgt. Er bewegt sich also in Richtung D mit einer Geschwindigkeit V/(Zco5<x) , Die durchgezogene bzw. gestrichelte Darstellung der Schlitten 42 und 46 deuten ,jeweils deren Stellung zu Beginn bzw. am Ende des Fixiervorgangs an. 50 bis 52 bezeichnen gerätefeste Abbildung sobjektive für die einzelnen Strahlenbündel. Sechs zusätzliche gerätefeste Spiegel 53 bis 58, d.h. zwei
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Spiegel pro Strahlenbündel, sorgen in der oben beschriebenen Weise für eine unverzerrte Abbildung der Abtastfelder auf den zylinderfÖrmigen Zwischenbildträger 24.
Bei den bisherigen Ausführungen wurde von einer 1:1 Abbildung ausgegangen. Die beschriebenen Strahlengänge können im Prinzip auch für die Vorlage 3 vergrößerndes oder verkleinerndes Kopieren verwendet werden. Hierzu müssen lediglich sämtliche, den Strahlengang zwischen Abbildungsobgektiv und Zwischenbildträger betreffende Längen sowie die Umlaufgeschwindigkeit des Zwischenbildträgers und die Position der Zusatzspiegel entsprechend geändert werden.
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Claims (2)

  1. 7506366
    AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 12. Februar 1975
    10-re-gl
    Leverkusen
    Ansprüche
    ( 1. Elektrostatisches Farbkopiergerät nach der deutschen Patentanmeldung P 23 08 661.3 mit einer mehrere, gemeinsam realtiv zu einer Vorlage bewegliche Bildfeldblenden aufweisenden Belichtungseinrichtung zumaufeinanderfolgenden, streifenweisen Aufbelichten der einzelnen Farbauszüge auf einen Aufzeichnungsträger, mit Farbselektionsmitteln zum Unterdrücken der für den jeweiligen Farbauszug nicht erforderlichen Strahlungsanteile der Beleuchtungseinrichtung, mit mehreren, jeweils einem Farbauszug zugeordneten Entwicklungsund Koronaentladungseinrichtungen, mit Abbildungsmitteln zur Projektion der Bildfeldblenden in die Zwischenräume zwischen die Entwicklungseinrichtungen und deren vorgeschalteten Koronaentladungseinrichtungen, und mit einer die Länge des Strahlengangs zwischen Vor-
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    7506366
    PG 6851ZMG 9581
    lage und Objektiv jedes der den jeweiligen Bildfeldblenden zugeordneten Strahlenbündel konstant haltenden Spiegelanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger ein zylinderförmiger Zwischenbildträger (24) ist, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Zwischenbildträgers gleich ist der Vorlaufgeschwindigkeit (v) der bewegten Bildfeldblenden (11a - 11c), daß zusätzliche, die Anzahl der Spiegel zu einer geraden Zahl ergänzende Umlenkspiegel ('7-23, 53-58) vorgesehen sind, und daß die zusätzlichen Spiegel so angeordnet sind, daß die einzelnen Strahlenbündel mit der Oberfläche des Zwischenbildträgers im wesentlichen denselben Winkel einschließen wie mit der Vorlage (3), daß der Abstand der den einzelnen Farbauszügen entsprechenden Belichtungsstreifen auf dem Zwischenbildträger gleich ist dem Abstand der entsprechenden abzub ilienden Teilbildfelder der Vorlage, und daß das dem jeweiligen Strahlenbündel zugeordnete Abbildungsobjektiv (13» 50 - 52) die Länge eines jeden Mittelstrahls des jeweiligen, einem Farbauszug entsprechenden Strahlenbündels, gemessen vom Entstehungsort des
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    PG 6851ZMG 9581
    Strahlenbündels bis zur Oberfläche des Zwischenbildträger, in zwei gleich lange Abschnitte teilt.
  2. 2. Elektrostatisches Farbkopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelanordnung für gedes der Strahlenbündel aus genau zwei Umlenkspiegeln (43, 49 bzw. 44, 48 bzw. 45;47) besteht, daß der der jeweiligen Bildfeldblende gegenüberliegende Spiegel (43 - 45) während des Abtastvorgangs in einer zur Abtastrichtung parallelen Richtung mit der Abtastgeschwindigkeit ν bewegt wird und mit der Vorlage (3) einen Winkel von 45° + ^r einschließt, wobei 0°<<*-<90° gilt, und daß der zweiie Spiegel (47 - 49) mit der Vorlage einen rechten Winkel einschließt und während des Abtastvorgangs mit einer zur Blende (50 - 52) hin gerichteten Geschwindigkeit der Größe v/(2coscc) bewegt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    609834/0841
DE19752506366 1975-02-14 1975-02-14 Elektrostatisches farbkopiergeraet Withdrawn DE2506366A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752506366 DE2506366A1 (de) 1975-02-14 1975-02-14 Elektrostatisches farbkopiergeraet
US05/656,949 US4033688A (en) 1975-02-14 1976-02-10 Color copying apparatus
GB5958/76A GB1535965A (en) 1975-02-14 1976-02-16 Electrostatic colour copying apparatus

Applications Claiming Priority (1)

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