DE2451760C2 - Optische Überwachungseinrichtung an einer Strangmaschine der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents
Optische Überwachungseinrichtung an einer Strangmaschine der tabakverarbeitenden IndustrieInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
- A24C5/3412—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Überwachungseinrichtung an einer Strangmaschine der tabakverarbeitenden
Industrie, die zwischen einer Schneideinrichtung zum Abtrennen von Einzelartikeln von einem Artikelstrang
und einem Abförderer für die Artikel einer ortsfesten Führung zugeordnet ist, entlang deren Oberfläche
die Artikel auf ihrem Weg zum Abförderer gleiten, wobei die Überwachungseinrichtung aus zwei optischen
Elementen, nämlich einer Lichtquelle und einem lichtempfindlichen Empfänger besteht.
Allgemein stellt der an tabakverarbeitenden Maschinen anfallende Staub ein Problem bei der optischen
Überwachung dieser Maschinen dar. So wurde im DE-GM 18 88 148 für die Kontrolle der Zigarettenlänge
durch Inaugenscheinnahme vorgeschlagen, eine an der betreffenden Stelle vorgesehene Abdeckplatte nicht aus
Acrylglas, sondern aus normalem Glas zu fertigen.
Die eingangs beschriebene Überwachungseinrichtung dient an den betreffenden Maschinen zur Kontrolle
ihrer ordnungsgemäßen Funktion, indem sie das Vorhandensein oder NichtVorhandensein von Artikeln
überwacht, oder sie dient zum Steuern nachfolgender Bearbeitungsschritte, indem sie z. B. das Passieren der
ersten Zigaretten erfaßt und die Filterzufuhr an einer nachgeordneten Filteranset^maschine steuert. Eine solche
Überwachungseinrichtung ist unter anderem in der DE-OS 21 21 044 gezeigt. Störungen an der Funktion
dieser Überwachungseinrichtung werden in der Regel dadurch verursacht, daß infolge des bei der Produktion
anfallenden Staubes (Tabakstaub) Sender und/oder Empfänger verschmutzen, so daß zunehmend Licht absorbiert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Störanfälligkeit einer eingangs beschriebenen fotoelektrischen
Überwachungseinrichtung infolge von Ver-
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schmutzungen zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens eines der optischen Elemente
hinter einem, in die Oberfläche der ortsfesten Führung bündig eingelassenen, Fenstereiement angeordnet ist.
Das betreffende Fensterelement kann aus Glas, Acrylglas oder anderem durchscheinenden Kunststoff
gefertigt sein. Zweckmäßigerweise wird in einer Ausnehmung der Führung ein entsprechendes Materialstück
in entsprechender Weise, wie es z. B. aus der DE-PS 11 14 658 und dem DE-GM 19 67 450 in Verbindung
mit optischen Abtastelementen zur Anwendung auf anderen technischen Gebieten an sich bekannt ist,
eingesetzt und gegebenenfalls gemeinsam mit der Führung geschliffen und poliert In der Produktion wird es
dann von den darübergleitenden Artikeln sauber- und glattgehalten. Unter Umständen genügt es, nur Lichtquelle
oder Empfänger vor Staub zu schützen bzw. von Staub zu befreien. In diesem Fall sind gemäß einer Ausführung
der Erfindung das eine der optischen Elemente im wesentlichen unterhalb der ortsfesten Führung und
hinter dem Fensterelement und das andere optische Element oberhalb der ortsfesten Führung angeordnet. Die
größtmögliche Betriebssicherheit wird jedoch erreicht, wenn sowohl Lichtquelle als auch Empfänger saubergehalten
werden, was gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung dadurch erreicht wird, daß beide optischen
Elemente hinter dem Fensterelement nebeneinander angeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 schematisch ein Übersichtsbild einer Zigarettenstrangmaschine,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Prismenrinne der Zigarettenstrangmaschine
der Fig. 1 mit einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung,
Fig.3 eine Variante der Anordnung der Überwachungseinrichtung
gemäß F i g. 2.
Fig. 1 zeigt eine in der tabakverarbeitenden Industrie übliche Zigarettenstrangmaschine. Von einem Verteiler
1 wird zum Aufbau eines Tabakstromes Tabak in einen Tabakkanal 2 auf ein Tabakband 3 geschauert, das
über einen gelochten Kanalboden gleitet, unter dem eine Saugkammer als Kanalträger 4 angeordnet ist Ein
Formrad 6, welches an seinem Umfang mit einer U-förmigen und am Boden durchlöcherten Nut versehen ist,
die im Bereich des Förderweges mit Saugluft beaufschlagt wird, übernimmt den Tabakstrom vom Tabakband
3. Ein Egalisator 7 entfernt den Überschuß im Tabakstrom auf dem Formrad 6 und bildet dabei den
Tabakstrang 8. Ein mit Saugzug arbeitender Strangförderer 9 hebt den Tabakstrang 8 aus der Nut des Formrades
6 und legt ihn auf einen im Gleichlauf geführten Zigarettenpapierstreifen 11, der von einer Bobine 12
abgezogen, durch ein Druckwerk 13 geführt und auf ein angetriebenes Formatband 14 gebracht wird. Das
Formatband 14 transportiert den Tabakstrang 8 und den Zigarettenpapierstreifen 11 durch ein Format 16,
in dem der Zigarettenpapierstreifen 11 um den Tabakstrang gefaltet wird, so daß noch eine Kante absteht.
Ein Leimapparat 17 beleimt diese Kante, und eine Nahtplätte 18 trocknet die Klebnaht. Ein so gebildeter
Zigarettenstrang 19 wird von einer Schneideinrichtung in Form eines Messerapparates 21 in Einzelzigaretten
20 geschnitten, wobei der Zigarettenstrang 19 von einer Strangführung 22 gestützt wird. Die Zigaretten 20
werden von einem Beschleuniger 23 auf einer ortsfe-
sten Führung in Form einer Prismenschiene 24 in ei-.ien
Abförderer in Form einer Ablegertrommel 26 eingestoßen.
Ein fotoeiektrischer Strangwächter 27 überwacht den
Zigarettenstrang 19. Er aktiviert eine Strangdichterneßvorrichtung
28 nach dem Anfahren und setzt die Maschine still, wenn kein Zigarettenstrang vorhanden ist
Eine optische Überwachungseinrichtung in Form eines fotoelektrischen Tasters 29 schaltet beim Anfahren cer
Maschine vci-zögert eine Abblasdüse 31 ab und läßt
ebenfalls verzögert eine nachgeschaltete, nicht dargestellte Weiterverarbeitungsmaschine anlaufen, wenn
von ihm beim Anfahren die erste Zigarette erfaßt wird.
Die optische Überwachungseinrichtung in Form des fotoelektrischen Tasters 29 wurde bislang üblicherweise,
wie in F i g. 1 angedeutet, als einfache Reflexionslichtschranke ausgebildet und unmittelbar über oder neben
der Bewegungsbahn des Zigarettenstranges bzw. der Zigaretten angeordnet Hier war er ungeschützt der
Verschmutzung durch den bei der Zigarettenherstellung anfallenden Tabakstaub ausgesetzt
In den F i g. 2 und 3 sind Anordnungen der fotoelektrischen Elemente einer optischen Überwachungseinrichtung
gezeigt, bei denen die Gefahr der Verschmutzung gemindert oder gar gebannt ist. Bei der Ausführung
gemäß F i g. 2 weist die ortsfeste Führung bzw. Prismenschiene 24 eine Ausnehmung in Form einer Fassung
32 für ein Fensterelement 33 aus durchsichtigem Material, z. B. aus Glas, Acrylglas oder anderem durchsichtigen
Kunststoff auf. Unter dem Fensterelement 33 ist eine Lichtquelle 34 staubgeschützt angebracht, während
ihr gegenüber, auf der anderen Seite des Fensterelementes 33, ein lichtempfindlicher Empfänger 36 angeordnet
ist. Der Empfänger 36 ist Teil einer Schaltungsanordnung 37, die z. B. die Ausblasdüse 31 (siehe
Fig. 1) und/oder eine nachgeschaltete Filteransetzmaschine steuert. Die Steueranordnung 37 kann aber auch
zum Anhalten de·· Strangmaschine beim Ausbleiben von Zigaretten, z. B. infolge eines Strangbruches, ausgebildet
sein. Je nach Betriebsverhältnissen kann auch die Lichtquelle 34 oberhalb der Prismenschiene 24 und der
Empfänger 36 staubgeschützt unter dem Fensterelement 33 angeordnet sein.
Das Fensterelement 33 wird von den darübergleitenden Zigaretten 20 fortlaufend von Staub gesäubert, so
daß ein Selbstreinigungseffekt erzielt wird. Mit diesen anhand der F i g. 2 beschriebenen Maßnahmen wird bereits
ein großer Vorteil gegenüber der bisherigen Ausführung erreicht, weil das eine, unterhalb der Bewegungsbahn
der Zigaretten liegende, optische Element dsr fotoelektrischen Überwachungseinrichtung im wesentlichen
bleibend vor Verschmutzung geschützt ist und an dem anderen optischen Element, welches oberhalb
der Bewegungsbahn der Zigaretten angeordnet ist, sich nur relativ wenig Staub absetzt
Eine weitere Verbesserung der Betriebssicherheit bietet die Ausführung gemäß F i g. 3, bei der Teile, die
mit denen der Fig. 2 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, versehen und nicht
erneut erläutert sind. Bei dieser Ausführung sind sowohl die Lichtquelle 134 als auch der Empfänger 136 unterhalb
des Fensterelementes 133 staubgeschützt angeordnet und als Reflexionslichtschranke ausgeführt.
Beim Anordnen der Lichtquelle 134 neben dem Empfänger 136 muß natürlich die doppelte Brechung der
Lichtstrahlen beim Übergang in das Fensterelement 133 bzw. aus ihm heraus berücksichtigt werden.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 wird das Fehlen
einer Zigarette 20 dadurch erkannt, daß der Lichtstrahl auf den Empfänger 36 gelangt während bei der Ausführung
gemäß F i g. 3 das Fehlen einer Zigarette 120 durch Ausbleiben eines reflektierten Lichtstrahles erfaßt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Optische Überwachungseinrichtung an einer Strangmaschine der tabakverarbeitenden Industrie,
die zwischen einer Schneideinrichtung zum Abtrennen von Einzelartikeln von einem Artikelstrang und
einem Abförderer für die Artikel einer ortsfesten Führung zugeordnet ist, entlang deren Oberfläche
die Artikel auf ihrem Weg zum Abförderer gleiten, wobei die Überwachungseinrichtung aus zwei optischen
Elementen, nämlich einer Lichtquelle und einem lichtempfindlichen Empfänger besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eines der optischen Elemente (34,36; 134,136) hinter
einem, in die Oberfläche der ortsfesten Führung (24, 124) bündig eingelassenen, Fensterelement (33; 133)
angeordnet ist
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der optischen
Elemente (34 bzw. 36) im wesentlichen unterhalb der ortsfesten Führung (24) und hinter dem Fensterelement
(33) und das andere optische Element (34 bzw. 36) oberhalb der ortsfesten Führung (24) angeordnet
ist.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide optischen Elemente
(134,136) hinter dem Fensterelement (136) nebeneinander
angeordnet sind.
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