DE19804415C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kürzen der Fahne im Anschluß an einen fliegenden Rollenwechsel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kürzen der Fahne im Anschluß an einen fliegenden RollenwechselInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und
eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 6.
Kontinuierlich arbeitende Papierverarbeitungsmaschinen, insbesondere Rollen
rotationsmaschinen, werden mit Papierbahnen beschickt, die von Rollen
abgewickelt werden. Wenn eine Rolle zu Ende geht, wird sie durch eine neue Rolle
ersetzt, ohne daß die Verarbeitungsmaschine stillgesetzt wird. Es sind Rollen
wechsler bekannt, die mit dem sogenannten "fliegenden Rollenwechsel" arbeiten.
Dabei wird der Anfang einer in Wartestellung befindlichen neuen Rolle zunächst
mit einer Klebspitze versehen. Dann wird die neue Rolle in Rotation versetzt und
auf eine Umfangsgeschwindigkeit gebracht, die mit der Geschwindigkeit der von
der fast leeren Rolle ablaufenden Bahn synchronisiert ist. Die Bahn wird im
richtigen Zeitpunkt an die neue Rolle angedrückt, so daß sie diese im Bereich der
Klebspitze berührt. Dadurch wird der Anfang der neuen Bahn an die ablaufende
Bahn angeklebt. Die ablaufende Bahn wird kurz hinter der Klebstelle abgetrennt.
Gemäß DE 26 19 236 C3, in der ein Rollenwechsler mit der zugehörigen
Steuerung beschrieben wird, soll der als sogenannte "Klebefahne" bezeichnete
Abschnitt der alten Bahn von der Klebspitze bis zum abgetrennten Ende eine
vorgegebene Länge aufweisen, damit beim Durchlauf der Klebfahne durch die
Druckmaschine keine Störungen auftreten.
Es hat sich aber gezeigt, daß die Fahnen in den nachgeschalteten Verarbeitungs
stationen auch dann Störungen verursachen können, wenn sie alle eine
gleichmäßige vorgeschriebene Länge haben. Da der Schnitt immer erst mit einer
durch die träge Masse der Trennvorrichtung und durch die Zykluszeiten der
Steuerung bedingten Verzögerung erfolgt, kann die Fahne nicht beliebig kurz
abgeschnitten werden. Beträgt z. B. die Verzögerungszeit 10 ms und die Bahnge
schwindigkeit 15 m/s, so ist die Fahne mindestens 150 mm lang.
Gemäß DE 29 11 268 A1, die einen ähnlichen Rollenwechsler beschreibt, ist man
bei der non stop Abwicklung von Warenbahnen bestrebt, die Fahne möglichst kurz
zu halten, weil sie für die weitere Verarbeitung störend sein kann. Diese Aufgabe
wird gemäß der angegebenen Druckschrift dadurch gelöst, daß auf der neuen Rolle
hinter dem klebfähigen Bereich eine schräg über die Warenbahn verlaufende, als
Trennelement dienende Reißleine gespannt wird, die mit einem Mitnehmer versehen
ist. Dieser bleibt beim Andrücken der Papierbahn an die neue Rolle an der
Andrückwalze haften und aktiviert die Reißleine, so daß sie die Papierbahn
durchtrennt. Damit wird es möglich, die ablaufende Papierbahn ohne Fahne an die
neue Warenbahn anzukleben.
Die Praxis hat aber gezeigt, daß der Aufwand der Rollenvorbereitung sowie die
Kontrolle der Reißleine nach der Klebung erheblichen Aufwand bereiten, so daß das
Verfahren sich nicht durchsetzen konnte.
Bei einem durch die DE 20 23 100 B2 bekannt gewordenen Verfahren und der
zugehörigen Vorrichtung wird die neue Bahn zunächst in einer Verbindungsstrecke
mit geringem Abstand parallel zu der ablaufenden Bahn geführt und auf deren
Geschwindigkeit beschleunigt. Anschließend wird eine der beiden Bahnen an einen
zwischen den Bahnen befindlichen beidseitig beleimten Klebstreifen und dann
zusammen mit dem Klebstreifen an die andere Bahn angedrückt. Das nacheilende
Ende der ablaufenden Bahn wird mit einem am Anfang der Verbindungsstrecke
angeordneten Messer abgeschnitten. Der zwischen Klebstelle und Schnittstelle
befindliche Abschnitt der ablaufenden Bahn ist die Fahne. Am Ende der
Verbindungsstrecke ist in kurzem Abstand von der Mantelfläche einer Umlenkrolle
ein zweites Messer angeordnet, dessen Schneide gegen die Laufrichtung der
Papierbahn gerichtet ist. Dieses Messer dient zum Abtrennen des vorauseilenden
Anfangs der neuen Bahn. Zum Kürzen der Fahne ist es nicht geeignet, da diese sich
beim Passieren der Umlenkrolle auf der Innenseite des Bogens befindet, den die
Bahn durchläuft, so daß sie zwischen der Bahn und der Mantelfläche der
Umlenkrolle eingespannt wird.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß die Entstehung einer störenden Fahne mit den
heutigen technischen Mitteln kaum zu vermeiden ist haben sich die Erfinder die
Aufgabe gestellt, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Fahne nachträglich auf ein
unschädliches Maß verkürzt wird, bevor sie in nachgeschaltete Verarbeitungs
stationen gelangt. Zu der gestellten Aufgabe gehört es auch, zur Durchführung des
neuen Verfahrens geeignete Vorrichtungen zu schaffen.
Der erste Teil der Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst, der zweite Teil durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 6. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand von schematisch darge
stellten Ausführungsbeispielen.
Gemäß Fig. 1 wird eine von einem nicht dargestellten Rollenwechsler kommende
Papierbahn 1, an der noch eine Fahne 2 hängt, in der Weise über eine Umlenkrolle
3 geführt, daß sich die Fahne 2 auf der Außenseite, d. h. auf der vom Krümmungs
mittelpunkt abgewandten Seite befindet. Die Papierbahn 1 umschlingt die Umlenk
rolle 3 in einem Winkelbereich von etwa 180°. Anschließend gelangt sie zu einer
Rolle 4, wird dort abermals umgelenkt und etwa parallel zu der Richtung, mit der
sie der Umlenkrolle 3 zuläuft, weitergeführt, z. B. zu einer Rollenrotationsmaschine.
In einem parallel zur Umlenkrolle 3 angeordneten Halter 6 ist ein Messer 7
befestigt, dessen Schneide im Umschlingungsbereich bis nah an die Mantelfläche
der Umlenkrolle 3 heranreicht. Zwischen der Schneide des Messers 7 und der
Mantelfläche der Umlenkrolle 3 besteht nur ein geringer Abstand, z. B. etwa 2 mm.
Die Schneide des Messers 7 ist vorzugsweise gezackt und erstreckt sich über die
gesamte Arbeitsbreite. Sie weist in eine im wesentlich tangentiale, der Bewegung
der Papierbahn 1 entgegengesetzte Richtung.
In der Nähe der Umlenkrolle 3 sind zwei Blasdüsen 8, 9, die mit je einem
Düsenschlitz oder mit einer Reihe von Düsenöffnungen versehen sind, so
angeordnet, daß die austretenden Düsenstrahlen die Mantelfläche der Umlenkrolle
3 in dem Teil des Umschlingungsbereichs streifen, der sich zwischen der
Auflauflinie 10 der Papierbahn 1 und der Schneide des Messers 7 befindet.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Sobald der Ansatz der Fahne 2 mit
hoher Geschwindigkeit, z. B. 15 m/s, die Auflauflinie 10 passiert hat, wird die
Fahne einerseits durch die Zentrifugalkraft, andererseits durch den
entgegengerichteten Widerstand der Umgebungsluft in eine Bewegung versetzt,
die der Bewegung einer Peitschenschnur ähnlich ist. Bevor der Ansatz der Fahne 2
die Schneide des Messers 7 erreicht, wird die Fahne 2 von hinten aus den
Blasdüsen 8, 9 mit Luftstößen beaufschlagt, deren Geschwindigkeit deutlich größer
ist als die Geschwindigkeit der Papierbahn 1. Sie unterstützen die aufrichtende
Wirkung der Zentrifugalkraft und separieren das freie Ende der Fahne 2 von der
Papierbahn 1. Diese wird dadurch zumindest annähernd radial ausgerichtet und
gelangt so zu der Schneide des Messers 7. Dort wird sie bis auf einen
unbedeutenden Rest von wenigen mm abgeschnitten.
In den weiteren Figuren bezeichnen die Bezugszeichen, die bereits in Fig. 1
vorkommen, die gleichen Teile wie in Fig. 1. Daher ist eine erneute Beschreibung
dieser Teile entbehrlich.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem durch Fig. 1
illustrierten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Halterung 6 des Messers 7 an
einem Saugkasten 11 befestigt ist. Sein Innenraum ist mit einer nicht dargestellten
Absaugvorrichtung verbunden. Er hat einen Saugschlitz 12, der sich unmittelbar
neben dem Messer 7 befindet.
Im Betrieb wird, sobald sich die Fahne 2 dem Saugkasten 11 annähert, im Inneren
des Saugkastens 11 ein Unterdruck erzeugt, so daß durch den Saugschlitz 12 Luft
eingesaugt wird. Dadurch wird der Luftwiderstand, der dem radialen Aufrichten der
Fahne 2 entgegenwirkt, vermindert und das Abschneiden der Fahne 2 erleichtert.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Umlenkrolle 3 ein endloses
umlaufendes Saugband 13 zugeordnet. Das aktive Trum des Saugbandes verläuft
in einem Abstand von etwa 20 bis 60 mm parallel zu einer Tangente, die den
Mantel der Umlenkrolle 3 im Umschlingungsbereich an einem kurz vor der
Schneide des Messers 7 befindlichen Punkt berührt. Zwischen dem aktiven Trum
14 und dem anderen, rücklaufenden Trum ist in üblicher Weise ein Saugkasten
angeordnet, der an der dem aktiven Trum zugekehrten Seite offen ist.
Im Betrieb wird die Fahne 2 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft und der aus den
Blasdüsen 8, 9 austretenden Luftstöße mit ihrem freien Ende von der an der
Umlenkrolle 3 anliegenden Papierbahn 1 separiert und gegen das aktive Trum 14
des Saugbandes 13 geschleudert. Dort wird die Fahne durch Saugwirkung festge
halten.
Vorzugsweise wird das Saugband 14 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die
höher liegt als die Umfangsgeschwindigkeit der Umlenkrolle 3. Dadurch wird die
Fahne 2 über das Messer gezogen, so daß ein sicherer Schnitt in unmittelbarer
Nähe des Ansatzes der Fahne 2 gewährleistet ist.
Das Saugband 13 kann aber auch mit einer Geschwindigkeit umlaufen, die
niedriger ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Umlenkrolle 3. In diesem Falle
wird das freie Ende der Fahne 2 gebremst, und die Fahne 2 wird straff gehalten.
Dadurch wird ebenfalls das exakte Abschneiden der Fahne erleichtert.
Von dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet
sich das ein Fig. 4 veranschaulichte Ausführungsbeispiel dadurch, daß das
Saugband 13 durch eine rotierende Walze 15 ersetzt ist. Sie hat einen perforierten
Mantel und ist an eine nicht dargestellte Absaugvorrichtung angeschlossen. Im
Inneren der Walze 15 ist ein Abschirmblech 16 angeordnet, welches lediglich eine
Saugzone 17 frei läßt, die sich über einen Winkelbereich von rund 60° erstreckt
und etwa dem mittleren Teil des Umschlingungsbereiches der Umlenkrolle 3
gegenüberliegt. Der Mantel der Walze 15 kann mit einem reibungserhöhenden
Belag versehen sein, z. B. mit einer Gummierung.
Die Funktion ist der Funktion des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 so ähnlich, daß
sich weitere Ausführungen erübrigen. Es bleibt lediglich zu erwähnen, daß durch
den reibungserhöhenden Belag in Verbindung mit der Saugwirkung die Fahne 2
unverrückbar auf der Walze 15 festgehalten wird.
Bei einem vereinfachten Ausführungsbeispiel hat die Walze 15 einen undurch
lässigen, vorzugsweise gummierten Mantel. Das Abschirmblech 16 fehlt, ebenso
natürlich der Anschluß an eine Absaugvorrichtung.
In diesem Falle wirkt die Walze 15 lediglich als Stütz- und Förderorgan für die
Fahne 2. Sie kann mit der Umlenkrolle 3 hinsichtlich der Umfangsgeschwindigkeit
synchronisiert sein, sie kann aber auch vor- oder nacheilen. In jedem Falle trägt sie
dazu bei, die Fahne 2 in einer reproduzierbaren, den Schnitt begünstigenden
Position dem Messer 7 zuzuführen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 weist zwei Umlenkrollen 3a, 3b auf, wobei die
Umlenkrolle 3a der Umlenkrolle 3b im Warenlauf vorgeschaltet ist. Die Papierbahn
1 umschlingt die beiden Umlenkrollen 3a, 3b je in einem Winkelbereich von etwa
90°, so daß sie von der nachgeschalteten Umlenkrolle 3b entgegengesetzt zu der
Richtung ab geführt wird, in der sie der vorgeschalteten Umlenkrolle 3a zugeführt
wird. Zwischen den gleichsinnig rotierenden Umlenkrollen 3a, 3b durchläuft die
Papierbahn einen geradlinigen Streckenabschnitt 18. Diesem benachbart ist ein
Saugkasten 19 mit perforierter Saugwand 20 angeordnet. Die Saugwand ist dem
Papierbahntrum zugekehrt, welches gerade den geradlinigen Streckenabschnitt 18
durchläuft. Der Abstand zwischen der Papierbahn 1 und der Saugwand 20 beträgt
etwa 20 bis 50 mm. Neben der vorgeschalteten Umlenkrolle 3a ist eine Blasdüse 9
angeordnet, deren Blasstrahl in den Zwickel zwischen der Umlenkrolle 3a und der
Saugwand 20 gerichtet ist. Neben der nachgeschalteten Umlenkrolle 3b ist ein
Messer 7 angeordnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Separierung der Fahne 2 von der
Papierbahn 1 an der vorgeschalteten Umlenkrolle 3a durch Zentrifugalkraft,
unterstützt durch die Wirkung des von der Blasdüse 9 ausgehenden Luftstoßes.
Das freie Ende der Fahne 2 wird an der Saugwand festgehalten. Dadurch wird die
Fahne 2 in gestrafftem Zustand dem Messer 7 zugeführt.
Claims (15)
1. Verfahren zum Kürzen der Fahne einer Papierbahn im Anschluß an einen
fliegenden Rollenwechsel, bei dem eine durchlaufende Papierbahn, die von
einer zu Ende gehenden Rolle abgezogen und einer Verarbeitungsstation
zugeführt wird, an den mit Klebstoff versehenen Anfang einer neuen, mit der
durchlaufenden Papierbahn synchronisierten Rolle angedrückt und
anschließend nach einem kurzen Zeitintervall gekappt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn durch eine Krümmung geführt
wird, deren Krümmungsmittelpunkt auf der von der Fahne abgewandten Seite
der Papierbahn liegt, und daß die durch Zentrifugalkraft aufgerichtete Fahne in
der Nähe der gekrümmten Strecke abgeschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Papier
bahn und Fahne in Richtung der Bahnbewegung ein Luftstoß eingeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne auf
der dem Krümmungsmittelpunkt abgewandten Seite angesaugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahne durch Reibung an einer ruhenden oder langsamer als die Papierbahn
bewegten Fläche gebremst wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahne durch Reibschluß mit einer schneller als die Papierbahn bewegten
Fläche beschleunigt wird.
6. Vorrichtung zum Kürzen der Fahne einer Papierbahn im Anschluß an einen
fliegenden Rollenwechsel, bei der eine Abwickelvorrichtung mit Einrichtungen
zum fliegenden Rollenwechsel ausgestattet ist, bei dem eine durchlaufende
Papierbahn, die von einer zu Ende gehenden Rolle abgezogen und einer
Verarbeitung zugeführt wird, an den mit Klebstoff versehenen Anfang einer
neuen, mit der durchlaufenden Papierbahn synchronisierten Rolle angedrückt
und anschließend nach einem kurzen Zeitintervall gekappt wird,
gekennzeichnet durch eine den Einrichtungen zum fliegenden Rollenwechsel
nachfolgende Umlenkrolle (3, 3b) und ein in kurzem Abstand von der
Mantelfläche der Umlenkrolle (3, 3b) angeordnetes Messer (7), mit gegen die
Laufrichtung der Papierbahn (1) gerichteter Schneide.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide des
Messers (7) gezackt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand
vor der Schneide des Messers 7 mindestens eine Blasdüse (8, 9) mit
Blasöffnungen zum Aufblasen eines Luftstrahls in Laufrichtung der Papierbahn
(1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen
Saugkasten (11) mit einem unmittelbar neben der Schneide des Messers (7)
liegenden Saugschlitz (12).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Schneide des Messers (7) mit Abstand von der Papierbahn (1) ein im
wesentlichen tangential zur Umlenkrolle (3) in Laufrichtung der Papierbahn (1)
laufendes Saugband (13) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugband
(13) mit einer Geschwindigkeit umläuft, die größer ist als die Umfangs
geschwindigkeit der Umlenkrolle (3).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Schneide des Messers (7) mit Abstand von der Umlenkrolle (3) parallel
zu dieser eine rotierende Walze (15) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der
Walze (15) mit einem reibungserhöhenden Belag versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mantel der Walze (15) perforiert ist und daß das Innere der Walze (15) mit einer
Absaugvorrichtung verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 9, gekennzeichnet durch zwei
Umlenkrollen (3a, 3b), zwischen denen die Papierbahn (1) einen geradlinigen
Streckenabschnitt (18) durchläuft, und durch einen Saugkasten (19) mit
perforierter Saugwand (20), die im wesentlichen auf der Länge des geradlinigen
Streckenabschnittes der Papierbahn (1) mit Abstand gegenüber liegt, und durch
ein Messer (7), welches in kurzem Abstand von der nachgeschalteten
Umlenkrolle (3b) angeordnet ist.
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