DE2429244A1 - Versorgungsanordnung fuer ein anzeigegeraet eines elektronischen tischrechners - Google Patents
Versorgungsanordnung fuer ein anzeigegeraet eines elektronischen tischrechnersInfo
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Description
It 2923
SONY CORPORATION
Tokyo / Japan
Versorgungs'anordnung für ein Anzeigegerät eines elektronischen Tischrechners
Die Erfindung betrifft allgemein einen Versorgungskreis
für eine Anzeigegerät-Versorgungsanordnung und insbesondere eine Anordnung, die zur Verwendung in einem elektronischen,
batteriegespeisten Rechner geeignet ist.
Elektronische Tischrechner wurden in der letzten Zeit allgemein
verbreitet und verschiedene Arten solcher Rechner wurden entworfen und vertrieben.
Unter diesen elektronischen Tischrechnern sind besonders solche geringer Größe allgemein verbreitet und es wurden
zahlreiche Anstrengungen unternommen, um einen kleineren elektronischen Tischrechner zu schaffen.
Ein elektronischer Tischrechner geringer Größe ist allgemein so entworfen, daß er nicht nur von einem Wechselstromnetz,
sondern auch von einer Batterie betrieben werden kann, und wenn ein kleiner und batteriebetriebener
elektronischer Tischrechner entworfen wird, ist einer der wichtigsten Faktoren der Energieverbrauch des Rechners.
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Untersucht man den Leistungsverbrauch eines Rechners, dann wird die meiste Energie von dem Versorgungskreis des Anzeigegerätes
einschließlich des Anzeigegeräts verbraucht.
Wenn daher ein kleiner Rechner entworfen wird, ist einer _
der wichtigsten Faktoren die Verringerung des Energieverbrauchs des Anzeigegerät-Versorgungskreises.
Beruhend auf der obigen Tatsache wurden im Stand der Technik verschiedene Arten von Methoden entwickelt, um den Energieverbrauch
des Versorgungskreises des Anzeigegerätes zu verringern und eine der bekannten und am meisten verbreiteten
Methoden besteht darin, einen Anzeigesteuerkrexs vorzusehen, der den Versorgungskreis des Anzeigegeräts automatisch nach
einer bestimmten Zeitperiode, z.B. nach 30 Sekunden vom Beginn der Anzeige aus ausschaltet.
Diese Methode hat jedoch folgende Nachteile:
1. Wenn der Versorgungskreis des Anzeigegerätes abgeschaltet wird, ist es für eine Bedienungsperson des Rechners
schwierig, zu unterscheiden, ob der Rechner im Betriebszustand ist oder nicht, so daß die Bedienungsperson den
Rechner falsch bedienen kann.
2. Die Bedienungsperson des Rechners kann vergessen, den Hauptschalter des Rechners auszuschalten, wenn er die
Rechenoperationen beendet hat, da das· Anzeigegerät so entworfen ist, daß sie automatisch nach der bestimmten
Zeitperiode vom Beginn der Anzeige aus abgeschaltet wird, selbst wenn andere Kreise als der Versorgungskreis des
Anzeigegeräts noch im Betriebszustand sind und von der Batterie mit Energie versorgt werden.
Zusätzlich wird bei dieser Methode die Spannung über der Batterie nicht berücksichtigt. Dies bedeutet, daß der Steuerkreis
des Anzeigegeräts in der gleichen Weise betrieben wird, selbst wenn die Spannung über der Batterie geringer wird,
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obwohl bei einem solchen Rechner der Energieverbrauch verringert werden sollte, wenn die Spannung über der Batterie
geringer wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte,
batteriebetriebene Versorgungsanordnung für ein Anzeigegerät zu schaffen, die von den Nachteilen des Standes
der Technik frei ist, deren Energieverbrauch gering ist und bei der der Energieverbrauch verringert wird, wenn die Spannung
über der Batterie einen bestimmten Wert unterschreitet.
Die Versorgungsanordnung für ein Anzeigegerät gemäß der Erfindung
weist ein batteriegespeistes Anzeigegerät und einen Anzeigesteuerkreis zur Steuerung des Betriebs des Anzeigegeräts
auf. Der Anzeigesteuerkreis steuert des Betrieb des Anzeigegeräts derart, daß das Anzeigegerät eine kontinuierliche
Anzeige für eine bestimmte Zeitperiode von dem Beginn einer Anzeige an durchführt#und das Anzeigegerät
nach der bestimmten Zeitperiode eine intermittierende Anzeige durchführt, so daß der Energieverbrauch des Anzeigegerät-Versorgungskreises
verringert wird, ohne daß der Betrieb des Anzeigegeräts unterbrochen wird.
Die Anzeigegerät-Versorgungsanordnung gemäß der Erfindung
weist außerdem eine Einrichtung zur Verkürzung der bestimmten
Zeitperiode auf, wenn die Spannung über der Batterie einen bestimmten Wert unterschreitet, so daß der
Energieverbrauch des Kreises weiter verringert wird, wenn die Spannung über der Batterie den bestimmten Wert unterschreitet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines elektronischen Tischrechners, auf den die Anzeigegerät-Vers
or gungs anordnung gemäß der Erfindung angewandt werden kann,
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Figur 2 ein schematisches Schaltbild einer Anzeigegerät-Vers orgungs anordnung gemäß der Erfindung, die
einen Anzeigegerät-Versorgungskreis und ein Netzteil der Fig. 1 aufweist/ und
Figur 3A bis 3D den Verlauf von Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 2 gezeigten Schaltung.
Es wird zunächst anhand der Fig. 1 ein elektronischer Rechner, auf den die Anzeigegerät-Versorgungsanordnung
gemäß der Erfindung angewandt werden kann, allgemein beschrieben. Wie gezeigt ist, hat ein solcher elektronischer
Rechner einen Tasteneingabeteil 1, von dem Signale in Abhängigkeit von der wahlweisen Betätigung einer Zifferntaste
und einer Betriebstaste ausgesendet werden. Ein arithmetischer Rechenteil 2 erhält das numerische Tastensignal
von dem Tasteneingabeteil 1 und führt eine arithmetische Operation durch. Ein Speicherteil 3 umfaßt ein
Schieberegister und ein Speicherregister für die arithmetische Operation und Anzeige. Ein Steuerteil 4 erhält das
Signal, das von dem1Tasteneingabeteil 1 in Abhängigkeit
von der Betätigung einer Betriebstaste ausgesendet wird und weist einen Zustandssteuerkreis auf. Ein Kathodensteuerkreis
5 ist mit den Kathoden eines Anzeigegeräts 8 verbunden. Das Anzeigegerät 8 kann für jede darzustellende Stelle
bzw. numerische Größenordnung, z.B. für die Zehner, Hunderter, Tausender usw. sieben Kathoden aufweisen, die als
Ziffer "8" nahe einer Anode angeordnet sind, die für die sieben Kathoden (nicht gezeigt) gemeinsam sein kann. Die
Kathoden werden wahlweise aktiviert, so daß eine elektrische Entladung zwischen der Anode und den gewählten Kathoden zur
Anzeige einer bestimmten Ziffer erzeugt wird.
Fig. 1 zeigt, daß der elektronische Rechner außerdem den üblichen Taktimpulssignalgenerator 6 aufweist, der Taktimpulse
erzeugt und einen Anodentaktzähler zur aufeinanderfolgenden Ansteuerung der Anode des Anzeigegeräts 8
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einen Bit-Taktzähler, einen Ziffern-Taktzähler und dergleichen
aufweist. Ein Anodenansteuerkreis 7 für das Anzeigegerät
8 erhält die Iinpulssignale von dem Änodentaktzähler
des Taktimpulsgenerators 6 und steuert aufeinanderfolgend die Anoden des Anzeigegeräts 8 für eine bestimmte
Zeitperiode unter Zugrundelegung der Signale des Generators 6 an. Ein Netzteil 9 mit einer Batterie 10 ist vorgesehen,
um jeden der obigen Teile und Kreise 1 bis 7 mit Betriebsspannung zu versorgen.
Der durch gestrichelte Linien umgebene Abschnitt bezeichnet
insgesamt einen Anzeigegerät-Versorgungskreis 11.
Die Anzeigegerät-Versorgungsanordnung weist den Anzeigegerät-Versorgungskreis
11 und das Netzteil 9 auf. Anhand der 1BIg. 2 und 3 wird nun der Anzeigegerät-Versorgungskreis 11
zusammen mit dem Netzteil 9 im einzelnen erläutert. Die
Teile bzw. Kreise 1 bis 4 und 6 der Fig. 1 werden der Kürze halber nicht näher erläutert.
Fig. 2 zeigt ein schematisches Schaltbild des Anzeigegerät-Versorgungskreises
11 zusammen mit dem Netzteil 9 der Fig. 1, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente wie in Fig. 1
bezeichnen.
In Fig. 2 ist das Anzeigegerät 8 als flache Röhre mit einer
Gruppe von Kathoden, von denen jede Gruppe für jede Ziffer in Form einer "8" ausgebildet ist, und Anoden, von denen
jede jeder Gruppe von Kathoden für jede Ziffer entspricht, aufgebaut, um mehrere Ziffern anzuzeigen, wobei die Kathoden
K und die Anöden A in vereinfachter Weise gezeigt sind.
Der Anodenansteuerkreis 7 des Anzeigegeräts ist so ausgebildet,
daß er aufeinanderfolgend der Anode A für jede Ziffer umlaufend oder im Zeitmultiplexverfahren eine
Anοdenspannung zuführt. Der Kathodenansteuerkreis 5 des
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Anzeigegeräts ist so ausgebildet, daß er den gewünschten Anzeigeteilen der Kathoden K eine Kathodenspannung zuführt,
die bezüglich der Anode A in Form einer Ziffer "8" angeordnet sind.
Im folgenden wird der Aufbau des Netzteils 9 zusammengefaßt erläutert. Bei diesem Beispiel ist die Batterie 10
z.B. eine elektrisch aufladbare Nickel-Cadmium-Batterie, deren positive und negative Elektrode jeweils mit externen
Netzeingangsanschlüssen 12a und 12b verbunden sind, um der
Batterie 10 eine Ladespannung zuzuführen. 13 bezeichnet
einen Spannungsdetektorkreis zur Ermittlung der Spannung der Batterie 10 und 14 einen Gleichspannungswandler, der
mit der Batterie zur Erzeugung von Gleichspannungen gewünschter Werte verbunden ist. Bei diesem Beispiel ist
der Gleichspannungswandler 14 mit vier Spannungsversorgungsanschlüssen 14a, 14b, 14c und 14d verbunden, die jeweils
die Spannungen VQ, V., V2 und V3 mit 0, -9, -17
und -210 Volt beispielsweise haben. Diese Spannungen werden jedem der Teile bzw. Kreise 1 bis 7 des elektronischen
Rechners der Fig. 1 als Betriebsspannungen zugeführt. Der Kürze halber sind die Verbindungen von den Spannungsversorgungsanschlüssen
14a bis l4d zu jedem der Teile bzw. Kreise 1 bis 7 in der Figur weggelassen.
17 stellt einen Schaltzeitkreis dar, dessen Schaltperiode durch eine Ausgangsspannung des Spannungsdetektorkreises
13 veränderbar steuerbar ist. Wenn die Spannung der Batterie 10 normalerweise z.B. 6 Volt beträgt, wird die Schaltperiode
so gesteuert, daß sie 30 Sekunden beträgt, wird jedoch die Spannung der Batterie 10 auf z.B, etwa 4,2 bis 4,7 V absinkt,
wird die Schaltperiode so gesteuert, daß sie z.B. 5 Sekunden beträgt.
18 bezeichnet einen Anzeigesteuerkreis, der von einem Ausgangssignal des Zeitschaltkreises 17 gesteuert wird
und das Anzeigegerät zyklisch und intermittierend steuert.
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_ 7 —
16 bezeichnet einen Steuerkreis; zur Steuerung des Zeitschaltkreises
17 und des.Anzeigesteuerkreises 18. 15 bezeichnet einen Eingangsanschluß, der von dem oben beschriebenen
Steuerkreis 16 ausgeht und ein Anzeigebefehlssignal
zum Beginn der Anzeige zu einem Zeitpunkt erhält, wenn das Drücken einer Taste oder eine arithmetische Rechenoperation
beendet wurden. Durch Anlegen dieses Anzeigebefehlssignals beginnt der Zeitschaltkreis 17 mit seiner
Zeitzählung und das Anzeigegerät beginnt mit seiner Anzeige.
Es wird nun der Aufbau eines jeden oben erwähnten Kreises
im einzelnen beschrieben.
Zunächst wird der Spannungsdetektorkreis 13 beschrieben.
Der Kreis 13 besteht aus einem PNP-Transistor Q , einer
Zenerdiode D. und Widerständen R., R2 und R3. Die positive
Elektrode der Batterie 10 ist mit der Kathode der Zenerdiode D1 und die Anode der Zenerdiode D1 mit dem Emitter
des Transistors Q verbunden, während die Anode der Zenerdiode
D1 auch über Widerstände R„ und R. mit der Basis des
Transistors Q -verbunden ist. Der Verbindungspunkt zwischen
den Widerständen R1 und R2 ist über einen Widerstand R3
mit der negativen Elektrode der Batterie 10 verbunden. Die negative Elektrode der Batterie 10 ist auch mit dem Spannungsvers
orgungsanschluß 14b des Gleichspannungswandlers
14 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q1 ist mit der
Basis eines Transistors Q_, der später beschrieben wird,
des Zeitschaltkreises 17 verbunden. Der Transistor Q1 wird
leitend, wenn die Spannung der Batterie 10 einen normalen
Wert hat, und nicht leitend, wenn die Spännung einen bestimmten
Wert, z.B. 4,3 bis 4,7 Volt unterschreitet, wie oben beschrieben wurde. Die Zenerdiode D dient dazu, eine
Bezugsspannung für den obigen Zweck zu liefern. Die positive
und negative Elektrode der Batterie 10 ist mit der Eingangsseite des Gleichspannungswandlers 14 verbunden.
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Als nächstes wird der Steuerkreis 16 beschrieben. Dieser
Steuerkreis 16 besteht aus Transistoren Q9 bis Q., Dioden
D9 bis D4 und Widerständen R. bis R . In diesem Kreis ist
der Transistor Q„ vom PNP-Typ und die Transistoren Q und
Q. sind vom NPN-Typ. Der Emitter des Transistors Q2 ist
mit der Kathode der Diode D9 verbunden, während die Anode
der Diode D9 mit dem Spannungsversorgungsanschluß 14a und
der Kollektor des Transistors Q_ über eine Serienschaltung der Diode D3 und des Widerstandes R5 mit dem Spannungsversorgungsanschluß
14b verbunden ist. Die Anode der Diode D liegt an der Kollektorseite des Transistors Q9. Die Basis
des Transistors Q2 ist über den Widerstand R. mit dem Anzeigebefehlssignal-Eingangsanschluß
15 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q9 ist auch über eine Serienschal—
tung der Widerstände Rfi und R_ mit dem Spannungsversorgungsanschluß
14c verbunden. Der Kollektor des Transistors Q_ ist über den Widerstand R0 mit dem Spannungsversorgungsanschluß
14b verbunden und gleichzeitig ist dessen Basis mit dem Verbindungspunkt der Widerstände R^ und R7 verbunden,
während der Emitter hiervon mit dem Spannungsversorgungsanschluß 14c verbunden ist. Der Kollektor des Transistors
Q. ist über eine Reihenschaltung des Widerstands Rn und der
Diode D. mit dem Kollektor des Transistors Q_ verbunden. Die
Anode der Diode D. liegt hierbei auf der Seite des Transistors Q9. Die Basis des Transistors Q. ist mit dem Kollektor
des Transistors Q3 verbunden und der Emitter des Transistors
Q. ist mit dem Spannungsversorgungsanschluß 14c verbunden. Die Transistoren 0, und Q4 werden in Abhängigkeit von dem
Ein- und Aus-Zustand des Transistors Q9 durch an seine Basis
angelegte Signale abwechselnd ein- und ausgeschaltet.
In dem obigen Kreis 16 wird die Diode D9 verwendet, um zu
verhindern, daß der Transistor Q2 durch eine große Rückwärtsspannung
zerstört wird, die zwischen dessen Basis und Emitter liegt, wenn er im nichtleitenden Zustand ist. Die
Diode D3 dient dazu, zu verhindern, daß der Transistor Π
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zufälligerweise von seinem Basisstrom eingeschaltet wird, der über die Widerstände R1. und Rfi zugeführt wird, wenn
der Transistor Q2 nichtleitend ist. Die Diode D. ist so
geschaltet, daß die Schalteigenschaften des Transistors O_
infolge eines von dem Punkt P,, der später beschrieben wird, über die Widerstände Rn und R- zu seiner Basis fließenden
y ο
Strom beschädigt wird, wenn der Transistor Q9 ausgeschaltet
Als nächstes wird nun der Zeitschaltkreis 17 beschrieben. Der Zeitschaltkreis 17 besteht aus dem Transistor 0 , Widerständen
R bis R - und einem Kondensator C . Der Kollektor des Transistors Q4 des Steuerkreises 16 ist über einen Kondensator
C1 zum Laden und Entladen und außerdem über den
Widerstand R-.o/ der zu dem Kondensator C1 in Reihe geschaltet
ist, mit dem Spannungteversorgungsanschluß 14a verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors
Q4 und dem Kondensator C1 ist mit P1 bezeichnet, während der
Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator C und dem Widerstand R _ mit P2 bezeichnet ist. Der Kollektor des PNP-Transistors
Q5 ist über den Widerstand R11 mit dem Punkt P„ und
dessen Emitter ist mit dem Spannungsversorgungsanschluß 14b verbunden. Die Basis des Transistors Q5 ist über den Widerstand
R12 mit dem Spannungsversorgungsanschluß 14c und auch
mit dem Kollektor des Transistors Q des Spannungsdetektorkreises 13 verbunden, wie oben beschrieben wurde. Ein Zeitkonstantenkreis
zum Laden des Kondensators C1 wird durch den Widerstand R.- und den Kondensator C und ein weiterer
Zeitkonstantenkreis zum Laden des gleichen Kondensators, wird durch die Parallelschaltung der Widerstände R1 und
R10 und des Kondensators C gebildet. Die Widerstände R1n
und R sind so gewählt, daß ersterer einen wesentlich
größeren Widerstandswert als letzterer hat. In diesem Zeitschaltkreis 17 wird, wenn die Spannung der Batterie 10 normal
-ist, der Transistor-Q leitend und damit der Transistor
Q5 nichtleitend. Wenn jedoch die Spannung der Batterie 10
einen bestimmten Wert unterschreitet, wird der Transistor 0
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ausgeschaltet und der Transistor Q wird leitend gemacht,
so daß der Widen
geschaltet wird.
geschaltet wird.
so daß der Widerstand R zu dem Widerstand R parallel-
Es wird nun der Anzeigesteuerkreis 18 beschrieben. Bei diesem Beispiel wird ein astabilber Multivibrator verwendet.
Der Anzeigesteuerkreis 18 besteht aus Transistoren Q- bis QQ/ Dioden D,, D_, Widerständen Rn _ bis Rn o und
DO D / Ij 18
Kondensatoren Cn, C_. Die Transistoren Q, bis Q0 sind
Zi - D O
alle vom NPN-Typ. Die Widerstände Q_ und Q„ dienen dazu,
die aktiven Elemente des astabilen Multivibrators zu bilden, und der Transistor Qr dient zur Steuerung des Betriebs und
Ruhezustands des astabilen Multivibrators. Der Emitter des Transistors Q7 ist über die Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors Qg mit dem Spannungsversorgungsanschluß 14c
verbunden, der Kollektor des Transistors Q- ist über den Widerstand R13 mit dem Spannungsversorgungsanschluß 14b
verbunden, und die Basis des Transistors O_ ist über den
Widerstand R fi mit dem Spannungsversorgungsanschluß 14c
verbunden. Der Kollektor des Transistors Q7 ist auch über
den Kondensator C_ und außerdem über den Widerstand R .
mit dem Spannungsversorgungsanschluß 14b verbunden. Der Verbindungspunkt des Kondensators C~ und des Widerstands
R14 ist mit der Anode der Diode Dfi verbunden, und die Kathode
der Diode D, ist mit der Basis des Transistors O verbunden.
D O
Der Emitter des Transistors Q8 ist mit dem Kollektor des
Transistors Q. des zuvor erwähnten Steuerkreises 16 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q0 ist über den
Widerstand R g mit dem Spannungsversorgungsanschluß 14a
und auch mit der Kathode der Diode D7 verbunden, während
die Anode der Diode D7 über den Kondensator C3 mit der
Basis des Transistors Q7 verbunden ist. Die Anode der Diode
D7 ist außerdem über den Widerstand Rn - mit dem Spannungsversorgungsanschluß
14b verbunden. Die Basis des Transistors Q7 ist über den Widerstand Rx. mit dem einen Ende
eines Schalters 19 verbunden, dessen anderes Ende mit der
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negativen Elektrode der Batterie 10, d.h. in diesem Falle mit dem Spannungsversorgungsanschluß 14b verbunden ist.
Der Schalter 19 wird geöffnet, wenn eine Eingangsgleichspannung (Ladespannung) den externen Netzeingangsanschlüssen
12a und 12b zugeführt wird, wird jedoch im übrigen geschlossen, wie später erläutert wird. Der Kollektor des
Transistors Q„ ist mit einem Steuersxgnalausgangsanschluß
20 verbunden. Das Ausgangssignal des Anschlusses 20 wird auf den Kathodenansteuerkreis 5 des Anzeigegeräts gegeben.
Eine Diode D5 ist so geschaltet, daß sie verhindert, daß
der Transistor Qr von einer zwischen der Basis-Eroitter-
Strecke angelegten Sperrspannung durchschlagen wird. Die Diode D7 ist vorgesehen, um das Signal am Ausgang des
Steuersignalausgangsanschlusses 20 durch Laden des Kondensators C_ über den Widerstand R7 und Entladen dieses
Kondensators über die Diode D7 und die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors Q„ zuzuspitzen.
Anhand des Verlaufs der Signale der Fig. 3 wird nun im folgenden die Arbeitsweise der Anzeigegerät-Versorgungseinrichtung
in Fig. 2 beschrieben.
Nimmt man zunächst an, daß die Spannung der Batterie 10
normal ist, dann ist der Transistor Q1 des Spannungsdetektorkreises
13 im · leitenden Zustand, so daß der Transistor Q1. des Zeitschaltkreises 17 ausgeschaltet und der
Widerstand R.. - von dem Kreis 17 getrennt wird. Der Verlauf·
des AnzeigebefehIssignals, das an den Anzeigebefehlssignaleingangsanschluß
15 angelegt wird, ist in Fig. 3A mit S1
bezeichnet. Hierbei bedeutet die Spannung V1 des Anzeigebefehlssignals
S1, daß noch keine Anzeige befohlen wurde,
jedoch die Spannung Vn, daß die Anzeige in Übereinstimmung
mit der Beendigung des Tastendrucks oder der arithmetischen Operationbefohlen wird. Wenn die Spannung des Signals S1
V1 ist, wird der Transistor Q9 leitend. Daher ist der
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Transistor Q_ leitend, während der Transistor Q. nicht
leitend ist. Daher ist das Potential an dem Punkt P (S2
der Fig. 3B) im wesentlichen V und das Potential an dem Punkt P2 (S3 der Fig. 3C) ist im wesentlichen ν Dies
bedeutet, daß der Kondensator C über die Strecke Spannungsversorgungsanschluß I4a-Diode D--Emitter/KoI-lektor-Strecke
des Transistors Q_-:Diode D4~Widerstand Rg-Kondensator
C1-Diode D^-Basis/Emitter-Strecke des Transistors
Q^-Spannungsversorgungsanschluß 14c geladen wird.
Wie oben erwähnt wurde, ist hierbei der Transistor· Qc
des Anzeigesteuerkreises 18 im leitenden Zustand. Das Potential des Emitters des Transistors Q0 ist mit Vn gleich
demjenigen des Punktes P.. Aus diesem Grund wird die Ausgangsspannung des Steuersignalausgangsanschlusses 20 des
Anzeigesteuerkreises 18 (S4 der Fig. 3D) V und bleibt
konstant. Hierbei ist der Anzeigenkathodenansteuerkreis 6 so ausgebildet, daß keiner Kathode eine Kathodenspannung
zugeführt wird und daher keine Anzeige in dem Anzeigegerät 8 zugelassen wird.
Wenn dann das Anzeigebefehlssignal V an den Anschluß 15
zum Zeitpunkt t angelegt wird, wie Fig. 3A zeigt, wird der Transistor Q„ ausgeschaltet, so daß der Transistor Q_
ebenfalls ausgeschaltet wird, während der Transistor Q4
eingeschaltet wird. Aus diesem Grund wird das Potential S_ an dem Punkt P1 sofort von V auf V abgesenkt, wie Fig.
3B zeigt. Außerdem wird das Potential S an dem Punkt V
von V_ auf 2V_ abgesenkt, wie Fig. 3C zeigt. Daher wird
der Transistor Qfi des Anzeigesteuerkreises 18 ausgeschaltet
und das Emitterpotential des Emitters Q8, das gleich demjenigen
des Punktes P ist, wird V_. Folglich arbeitet der astabile Multivibrator des Anzeigesteuerkreises 18 noch
nicht als Oszillator. Da das Emitterpotential des Transistors Q8 jedoch V3 wird, wird dieser Transistor Qg·. eingeschaltet
und die Spannung S4 an dem Steuersignalausgangsanschluß
20 wird V_, wie Fig. 3D zeigt. Aus diesem Grund
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wird der Anzeigekathodenansteuerkreis 5 gesteuert, eine
Anzeige in Übereinstimmung mit den von dem arithmetischen
Operationsteil 2 der Fig. 1 zugeführten Signalen zu beginnen.
Der Kondensator C1 des Zeitschaltkreises 17 wird dann über
die Strecke Spannungsversorgungsanschluß I4a-Widerstand R10"
Kondensator C -Kollektor/Emitter-Strecke des Transistors Q.-Spannungsversorgungsanschluß 14c mit einer Zeitkonstante
geladen, die von den Größen des Kondensators C und des Widerstandes R bestimmt wird. Wenn das Potential S3
dieses Punktes P2 auf das Einschaltpotential des Transistors
Q-, d.h. auf V- +AV2, wie Fig. 3C zeigt, steigt,
wird der Transistor Q, eingeschaltet, so daß der astabile
- b
Multivibrator dieses Anzeigesteuerkreises 18 mit seiner
Schwingung beginntund ein Schwingungsausgangssignal wird
an dem Steuersignalausgangsanschluß 20 von eime Zeitpunkt
t2 an erzeugt, wie Fig. 3D zeigt. Hierbei beträgt die Zeitperiode
zwischen t und t2 z.B. 30 Sekunden und danach wird
das Anzeigegerät 8 kontinuierlich und intermittierend derart gesteuert, daß ein Aufleuchten für im wesentlichen 0,5 Sekunden
und ein Erlöschen für im wesentlichen 1 Sekunde, beide Vorgänge abwechselnd wiederholt, auftreten. Daher
wird etwa 30 Sekunden nach der Beendigung der arithmetischen
Operation oder des Tastendrucks des Anzeigegeräts kontinuierlich zum Aufleuchten gebracht und nach 30 Sekunden beginnt
das Anzeigegerät die intermittierende Anzeige, wie oben beschrieben wurde.
Wenn die Spannung der Batterie 10 unter eine vorbestimmte
Spannung sinkt, wird der Transistor Q ausgeschaltet, so
daß der Transistor-Q_ des Zeitschaltkreises 17 eingeschaltet
wird und der Widerstand R wird mit dem Kreis 17 verbunden.
Da die Größe des Widerstandes R11 sehr klein im Vergleich
zu derjenigen des Widerstandes R gewählt ist, wird die Zeitkonstante für die Ladung des Kondensators C. haupt-
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sächlich von dem Widerstand R und dem Kondensator C bestimmt.
Wenn das Anzeigebefehlssignal V an den Anschluß 15 zum Zeitpunkt t.. angelegt wird, beginnt das Anzeigegerät 8
mit einer kontinuierlichen Anzeige in der gleichen Weise, wie oben beschrieben wurde. Wie Fig. 3C jedoch zeigt,
nimmt das Potential S*3 an dem Punkt P- ausreichend zu,
um den Transistor Q,. zum Zeitpunkt t'o einzuschalten, der
ο &
früher liegt als der zuvor erwähnte Zeitpunkt t„, und wennder
Transistor Q_ eingeschaltet wird, beginnt der astabile
Multivibrator des Anzeigesteuerkreises 18 mit seiner Schwingung. Daher wird das Anzeigegerät 8, kontinuierlich z.B.
5 Sekunden lang zum Aufleuchten gebracht und danach wird das Anzeigegerät 8 wiederholt in der gleichen Weise gesteuert,
wie oben beschrieben wurde. Fig. 3D1 zeigt hierbei den Verlauf der Spannung S1. am Ausgangsanschluß 20.
Bei der oben beschriebenen Anordnung sind die externen Netzeingangsanschlüsse 12a und 12b zur Ladung der Batterie
10 und auch zur Versorgung der gesamten Anordnung durch ein externes Netz vorgesehen. Hierbei wird eine Gleichspannung,
die durch Gleichrichtung einer üblichen Wechselspannung erzeugt wird, normalerweise als externe Eingangsspannung verwendet,
so daß eine besondere Energieersparnis nicht notwendig ist, d.h., das Anzeigegerät 8 braucht nicht die
intermittierende Anzeige durchzuführen. In diesem Falle wird der zuvor erwähnte Schalter 19 automatisch geöffnet
und verriegelt, z.B. durch Einsetzen eines Steckers oder einer Hülse, die für die Verbindung des externen Netzes
mit den Eingangsanschlüssen la und Ib verwendet werden,
und die Basis des Transistors Q_ des Anzeigesteuerkreises 18 wird in Sperrichtung vorgespannt, um den astabilen
Multivibrator außer Betrieb zu setzen. Die Ausgangsspannung S4 des Steuersignalausgangsanschlusses 20 wird immer
auf dem Wert V2 gehalten, nachdem die Spannung S1 des Anzeigesteuersignals
V wurde und das Anzeigegerät wird stets zur kontinuierlichen Anzeige gesteuert.
409882/1083
Gemäß der oben beschriebenen Erfindung besteht die Anordnung
aus dem Anzeigegerät, der Batterie zur Energieversorgung dieses Anzeigegeräts, dem Spannungsdetektorkreis zur Ermittlung
der Spannung dieser Batterie, dem Zeitschaltkreis, dessen Schaltperiode von dem ermittelten Ausgangssignal
dieses Spannungsdetektorkreises veränderbar gesteuert wird, so daß die Schaltperiode kurzer wird, wenn die Spannung
der Batterie unter einen bestimmten Wert sinkt, und dem Anzeigesteuerkreis, der von dem Ausgangssignal dieses
Zeitschaltkreises gesteuert wird, um die Anzeige zyklisch und intermittierend zu steuern. Bei dem obigen Aufbau
führt das Anzeigegerät eine kontinuierliche Anzeige zur Umschaltung der Geschwindigkeit des Zeitschaltkreises
durch, der von einem Befehlssignal für eine Anzeigeoperation
betrieben wird, und eine intermittierende Anzeige, nachdem die Schaltperiode abgelaufen ist. Daher hat die
Anordnung folgende Vorteile:
1. Ein nutzloser Energieverbrauch der Batterie aufgrund
des Anzeigegerätes kann wesentlich verringert werden, ohne daß die Funktion des Anzeigegerätes verschlechtert
wird;
2. wenn die Spannung der Batterie absinkt, wird der Energieverbrauch
der Anordnung wirtschaftlicher und außerdem kann die Anordnung selbst durch Verkürzung der Schaltperiode
des Schaltkreises anzeigen, daß die Spannung der Batterie abgesunken ist;
3. wenn vergessen wird, den Netzschalter auszuschalten, kann dies durch intermittierende Anzeige des Anzeigegeräts
signalisiert werden;
4. es ist nicht notwendig, eine Batterieanzeigelampe vorzusehen,
die die Abnahme der Spannungsgröße der Batterie
anzeigt.
AO9882/ 108 3
Claims (4)
- AnsprücheAnzeigeanordnung für ein von einer Batterie mit Gleichspannung gespeistes Anzeigegerät, gekennzeichnet durch eine Signaleingangseinrichtung, um dem Anzeigegerät ein Anzeigesignal zuzuführen und ein Befehlssignal zu erzeugen, wenn das Anzeigesignal dem Anzeigegerät zugeführt wird, eine Schalteinrichtung, die mit der Signaleingangseinrichtung verbunden ist, um das Befehlssignal zu empfangen, und die auf das Befehlssignal zur Erzeugung eines ersten Schaltsignals mit einer bestimmten Zeitdauer und nachfolgend eines zweiten Schaltsignals anspricht, und eine Anzeigesteuereinrichtung, die zwischen die Schalteinrichtung und das Anzeigegerät zum Empfang des ersten und zweiten Schaltsignals geschaltet ist, um die. Anzeige des letzteren zu steuern, wobei die Anzeigeste uereinrichtung auf das erste Schaltsignal zur Steuerung des Anzeigegeräts anspricht, um eine kontinuierliche Anzeige in Abhängigkeit von dem Anzeigesignal der Signaleingangseinrichtung zu erzeugen, und auch auf das zweite Schaltsignal zur Steuerung des Anzeigegeräts anspricht, um eine intermittierende Anzeige in Abhängigkeit von dem Anzeigesignal der Signaleingangseinrichtung zu erzeugen.
- 2. Versorgungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Spannungsdetektoreinrichtung zur Ermittlung der Spannung über der Batterie, und eine Einrichtung, die zwischen die Spannungsdetektoreinrichtung und die Schalteinrichtung geschaltet ist, um die bestimmte Zeitperiode zu verkürzen, wenn die ermittelte Spannung unter einen bestimmten Wert sinkt.
- 3. Versorgungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen ersten Zeit-409882/1083. - 17 -konstantenkreis aufweist, dessen Zeitkonstante der ersten Zeitperiode entspricht, sowie einen zweiten Zeitkonstantenkreis, dessen Zeitkonstante kürzer als die des ersten Zeitkonstantenkreises ist, so daß die Einrichtung, die zwischen die Spannungsdetektoreinrichtung und die Schalteinrichtung geschaltet ist, von dem ersten Zeitkonstantenkreis auf den zweiten Zeitkonstantenkreis umschaltet, wenn die ermittelte Spannung unter den bestimmten Wert sinkt. '
- 4. Versorgungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen astabilen Multivibrator aufweist, der von dem ersten und zweiten Schal tsignal der Schalteinrichtung gesteuert wird.409882/1083Leerseite
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8125 | Change of the main classification |
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