DE2401117B2 - Schnuller und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Schnuller und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- A61J17/00—Baby-comforters; Teething rings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schnuller für Babys, bestehend aus einem einstückigen, rohrförmigen Teil
aus flexiblem Material, welches am einen Ende einen Lutscher und am anderen Ende einen Griffabschnitt
festlegt, wobei an dem rohrförmigen Teil zwischen dessen Enden ein Flansch befestigt ist, der einen Schutz
bildet.
Ein Schnuller der eingangs genannten Art ist in der GB-PS 7 13 437 beschrieben, dessen Einzelteile entweder
in einem Teil gegossen oder getrennt hergestellt werden; sofern die Teile des Schnullers einzeln
hergestellt werden, besteht die Möglichkeit, daß nach ihrem Zusammenfügen keine ausreichend feste Einheit
gebildet wird. Bei einem weiteren, aus der GB-PS 88 905 bekannten Schnuller wird ein Schutz-Flansch
einfach auf einen rohrförmig ausgebildeten Abschnitt aufgesteckt, ohne daß eine mechanische oder chemische
Verbindung zwischen diesen Teilen vorgesehen ist. Elei einem aus mehreren Teilen bestehenden Schnuller
gemäß der DT-AS 12 39 806 ist es erforderlich, die einzelnen Elemente separat herzustellen. Darüber
hinaus sind noch weitere Schnuller bekannt, die ebenfalls aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt
sind, die jedoch noch weitgehend geringeren mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt werden können, als
dies bei den obenangegebenen, bekannten Schnullern der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnuller zu schaffen, bei dem das Risiko einer
Trennung der einzelnen Elemente praktisch beseitigt ist und der darüber hinaus auch einfach und billig
herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
ίο daß zwischen dem Flansch und dem rohrförmigen Teil
eine chemische und mechanische Verbindung vorgesehen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Schnuller gewährleistet die chemische und mechanische Verbindung zwischen
dem Flansch und dem rohrförmigen Teil eine äußerst sichere Verbindung. Auf diese Weise ist die Verwendung
von mehreren Einzelteilen möglich, die kostensparend und schnell hergestellt werden können, nach der
chemischen und mechanischen Verbindung jedoch die erwartete feste Verbindung gewährleisten.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen Schnuller nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in F i g. 1 gezeigten Schnullers,
F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in F i g. 1 und
F i g. 4 eine weitere Seitenansicht des Schnullers nach der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Schnuller besteht aus einem Hauptteil, das von einem rohrförmigen Teil 10, 11
gebildet wird, welches einerseits den Lutscherabschnitt 10 und andererseits den Griffabschnitt 11 festlegt. Der
Griffabschnitt 11 hat dabei die Form eines abgeflachten Rohres mit einem Halsabschnitt. Das rohrförmige Teil
weist an seiner äußeren Oberfläche in seinem Mittelabschnitt einen fest bzw. dauerhaft angesetzten
Flansch 12 auf. Der Schnuller wird aus einem flexiblen Werkstoff, beispielsweise Gummi, hergestellt.
Der Lutscher oder Lutschabschnitt 10 hat die Form einer hohlen Olive, die Form einer Birne oder eine
andere, bekannte Lutscherform.
Der Griffabschnitt 11 wird durch ein abgeflachtes Rohr mit engem Hals gebildet, das sich an demjenigen
Ende öffnet, welches gegenüber dem Lutscher 10
abgewandt ist. In diese öffnung kann ein nicht gezeigtes
Verschlußglied eingesetzt werden.
Bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist die Gesamtbreite des Griffabschnitts etwa gleich dem
maximalen Durchmesser des Lutschers 10. Der Flansch 12 ist flach ausgebildet und hat einen kreisförmigen
Umfang. Nach der Erfindung ist der Flansch 12 an dem rohrförmigen Teil durch ein chemisches Klebemittel
und durch eine mechanische Sperre auf einem konvexen Wulst 13 befestigt, der an der Außenfläche des
Rohrabschnitts gebildet ist.
Die durch den Lutscher und den Griffabschnitt gebildeten Bereiche sind mittels eines Latex-Biegeverfahrens
geformt. Zur Formung und Anbringung des Flansches 12 wird das vorgeformte rohrförmige Teil,
d. h. das den Lutscher und den Griffabschnitt bildende Teil in eine Mittelöffnung einer Form eingesetzt, die
einen flachen Boden mit ringförmigem Umfang aufweist. Das Teil wird derart eingesetzt, daß der Wulst
24 Ol 1
13 auf dem Hoden im Inneren der Form /ti liegen
kommt. Der Boden bzw. die Mulde wird nun mil weiterem Latexwerkstoff gefüllt, der um den Wulstabschnitt
des Lutschers und des Griffabschnilts hemmfließt, sich mit dem Wulsiabschnill verbindet und den
scheibenförmigen Flansch 12 bildet. Nach Abkühlung kann der auf diese Weise hergestellte Schnuller aus der
Form entfernt werden.
Der Lutscher 10 kann beispielsweise mil einem sich verdickenden bzw. gallertühnliihen Material gefüllt
werden, das die gleiche Farbe wie das Material des Lutschers selbst oder auch eine davon unterschiedliche
Farbe hat. F.s können auch andere Füllungen für den Lutschci 10 verwendet werden. Schließlich kann auch
der Griffabschnitt 11 ein-oder mehrfarbige oder andere dekorative Einsätze enthalten, die ihn in der gewünschten
Weise steif oder biegsam gestalten. An dem Griffabschnitt 11 kann schließlich eine schmale, hohle
Kapsel befestigt werden, die Kugeln oder andere, Geräusche erzeugende Gegenstände enthält.
Der Flansch 12 kann schließlich farbige oder andere.
dekorative Einsätze enthalten, die steile oder flexible
Eigenschaften haben. Nach einer Abwandlung der Erfindung kann ein steifer Hinsatz in Form eines Ringes
verwendet werden. Der Hinsat/ wird in die Form eingelegt, bevor der LalexwerkstolT zur Frzeugung des
Flansches 12 in die Form eingegeben wird. Wahrend des
Eingehens des Lalexwerkstoffes wird der F.insat/ vollständig oder auch teilweise vom Latexwerksiol'f
eingekapselt. F.ine derartige Anordnung gibt dem Flansch 12 des Schnullers eine erhöhte Festigkeit.
Bei einer weiter abgewandelten Ausführungsl'orm kann der Flansch aus einem steifen Material vorgel'orml
sein. Der Flansch weist eine zentrale öffnung auf, in die das aus dem Lutscher und dem Griffabschnitt gebildete
Teil eingesetzt wird. Um diese Einzelteile zusammenzuhalten,
wird zusätzlicher Latexwerkstoff um die Verbindung nach deren Zusammenbau herumgegossen,
verbindet sich mit den beiden Teilen und erzeugt außerdem eine mechanische Sperre, um eine spätere
Trennung der Einzelteile zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schnuller für Babys, bestehend aus einem einstückigen, rohrförmigen Teil aus flexiblem Material,
welches am einen F.nde einen Lutscher und um anderen Ende einen Griffabschnitt festlegt, wobei an
dem rohrförmigen Teil zwischen dessen Enden ein Flansch befestigt ist, der einen Schutz bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß /.wischen
dem Flansch (12) und dem rohrförmigen Teil (10, U) eine chemische und mechanische Verbindung
vorgesehen ist.
2. Schnuller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffabschnitt (It) des rohrförmigen Teils die Form eines abgeflachten Rohres mit
einem Halsabschnitt an dem vom Lutscher (10) entfernt gelegenen Ende des Griffabschnitts (11)
aufweist.
3. Schnuller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil (10,11) an
der Stelle mit einer Haltevorrichtung (13) versehen ist. an welcher der Schutz (12) befestigt ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Schnullers nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das
einstückige, rohrförmige Teil mit dem Lutscher und dem Griffabschnitt aus flexiblem Material geformt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rohrförmigen Teil an der Verbindungsstelle zwischen dem
Lutscher und dem Griffabschnitt der den Schutz bildende Flansch (12) chemisch und mechanisch
befestigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil mittels eines
Latex-Tauchverfahrens hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Lutscher und den
Griffabschnitt bildende Teil in einer Form angeordnet werden und daß anschließend in die Form dn
Material gegeben wird, damit der den Schlitz bildende Flansch erzeugt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB189273A GB1451062A (en) | 1973-01-13 | 1973-01-13 | Baby soothers |
GB189273 | 1973-01-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2401117A1 DE2401117A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2401117B2 true DE2401117B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2401117C3 DE2401117C3 (de) | 1978-02-23 |
Family
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316824A1 (de) * | 1983-05-07 | 1984-11-08 | Mapa GmbH Gummi- und Plastikwerke, 2730 Zeven | Verfahren zur herstellung eines saugers mit mundplatte und nach diesem verfahren hergestellter sauger |
DE3347876A1 (de) * | 1983-05-07 | 1985-05-23 | Mapa GmbH Gummi- und Plastikwerke, 2730 Zeven | Sauger mit mundplatte |
EP0321845A2 (de) * | 1987-12-23 | 1989-06-28 | Bayer Ag | Beruhigungssauger aus Siliconkautschuk |
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EP0321845A2 (de) * | 1987-12-23 | 1989-06-28 | Bayer Ag | Beruhigungssauger aus Siliconkautschuk |
EP0321845A3 (en) * | 1987-12-23 | 1990-03-07 | Bayer Ag | Pacifier of silicon rubber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1009551B (it) | 1976-12-20 |
CH575234A5 (de) | 1976-05-14 |
CS172988B2 (de) | 1977-01-28 |
DE2401117A1 (de) | 1974-07-18 |
JPS49103734A (de) | 1974-10-01 |
SE405074B (sv) | 1978-11-20 |
AU6425174A (en) | 1975-07-10 |
FR2213765A1 (de) | 1974-08-09 |
ZA739703B (en) | 1974-11-27 |
FR2213765B1 (de) | 1978-08-11 |
GB1451062A (en) | 1976-09-29 |
SU520876A3 (ru) | 1976-07-05 |
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---|---|---|---|
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