DE69102256T2 - Vorrichtung für die Rekonstruktion einer ECK-Zone eines Zahns. - Google Patents
Vorrichtung für die Rekonstruktion einer ECK-Zone eines Zahns.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine dentale Vorrichtung für den Wiederaufbau einer Eckzone eines Zahns, wie sie im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 definiert ist. Eine derartige Vorrichtung ist in EP-A-0 079 299 offenbart.
- Die Matrizen, die gegenwärtig für den Wiederaufbau einer Eckzone verwendet werden und aus Aluminiumlegierungen oder aus Aluminium gefertigt sind, zeigen zwei Nachteile. Erstens ist der Vorgang des "Formens" der Matrix mühsam, um sie der Gestalt des Zahns, an dem die Arbeit ausgeführt wird, anzupassen: dieser Vorgang wird meistens durch den Zahnarzt manuell durchgeführt, indem eine plastische Verformung der Matrize vorgenommen wird; zweitens, und das ist noch nachteiliger, können die Matrizen aus Aluminium oder Metallen mit gleichartigen mechanischen Eigenschaften unvermeidlich nicht transparent sein und schließen demzufolge die Verwendung von photopolymerisierbaren Verbundharzen aus, die in jüngster Zeit ihr Anwendungsgebiet dank der Werte und Vorteile, die sie darbieten, vergrößert haben. Jedoch schließen viele Matrizen aus transparentem synthetischen Material, die heute in Gebrauch sind, während sie diesen letzteren Nachteil vermeiden, eine sehr mühsame Intervention ein, da der Zahnarzt diese mit seinen Fingern in geeigneter Position halen muß, um den für den Wiederaufbau verwendeten Harzen eine korrekte Gestaltung zu geben, und gleichzeitig ein Abschirmen der von den Lampen für die Photopolymerisation dieser Harze emittierten Strahlungen durch seine Finger vermeiden muß. Das ist ein großes Problem über die meiste Zeit.
- Es gibt auch Vorrichtungen, die eine Zange und eine winklige Matrix aus transparentem Material umfassen: im allgemeinen werden zwei Stiele an den zwei entgegengesetzten Seiten der Matrix angebracht, um die Matrix in Position zu haiten, wobei die Stiele so bemessen sind, daß sie in an den Enden der Zange ausgebildete Löcher oder Kerben eingesetzt werden können, jedoch führt auch diese Lösung zu einer erheblichen Umständlichkeit und Unannehmlichkeit aufgrund der objektiven Schwierigkeit, die Zange mit den Stielen verbunden zu halten und gleichzeitig an der Matrix den notwendigerweise sehr sanften Druck auszuüben, der geeignet ist, sie in der gewünschten Position im Verlauf des Arbeitsvorgangs zu halten.
- Der Erfinder hat angestrebt, mit der Vorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, eine funktionelle, einfache und wirtschaftliche Lösung zur Verfügung zu stellen, die imstande ist, die oben erwähnten Nachteile gänzlich zu beseitigen.
- Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 definierte Vorrichtung gelöst.
- Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist, beschrieben.
- Sie zeigen:
- -- in Figur 1 die Frontansicht einer Matrize, die ein Teil der Vorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, bildet;
- -- in Figur 2 die Darstellung ihres Querschnitts nach der Linie A - A;
- -- in Figur 3 die Seitenansicht der Zange, die ein Teil der Vorrichtung bildet, welche Gegenstand der Erfindung ist;
- -- in Figur 4 die Seitenansicht der Vorrichtung in der Arbeitsphase ihrer Anwendung auf einen wiederaufzubauenden Zahn.
- Die Vorrichtung umfaßt in der Hauptsache eine winkelige Matrize 1 und eine Zange 2, um diese festzuklemmen. Die winkelige Matrize 1 ist aus einem Material gefertigt, das für Lichtstrahlungen durchlässig ist, die geeignet sind, eine Photopolymerisation der Verbundharze zu bewirken, welche in der Zahntechnik für einen totalen oder partiellen Wiederaufbau von Zähnen verwendet werden.
- Die fnnenfläche dieser Matrize 1, die beispielsweise unter Anwendung von Formen und nach einem der bekannten Verfahren, die zum Umformen von plastischen Materialien angewendet werden, gefertigt ist, hat eine Gestalt, die im wesentlichen die Gestalt eines Zahns 3 reproduziert, an welchem sie anzubringen ist.
- Für diesen Zweck werden rechte oder linke Eckmatrizen vorgesehen, d.h. , die geeignet sind, an der mesialen oder distalen Seite eines jeden Zahns angebracht zu werden, und die im wesentlichen die Gestalt eines großen Schneidezahns,eines kleinen Schneidezahns oder eines Eckzahns reproduzieren, d.h. der Zähne, die üblicherweise Gegenstand eines winkligen Wiederaufbaus sind.
- Die Zange 2, Fig. 3, ist ebenfalls aus einem Material gefertigt, das gleichartige Transparenzeigenschaften hat, wie die für die Matrize genannten, das jedoch ferner mit Flexibilität sowie Elastizität ausgestattet ist, und ihre beiden Enden 2', 2" sind so bemessen, daß, wenn die Zange an den Innenflächen 2''', 2IV festgeklemmt ist (siehe in diesem Zusammenhang Figur 4), ihre Enden auch eine Gestalt bilden, die im wesentlichen gleich derjenigen des Zahns 3 ist, an welchem der Arbeitsvorgang durchgeführt wird.
- Vorhandene Eckmatrizen zeigen, wie bereits gesagt wurde, an der Außenseite einen oder mehrere Vorsprünge (Stiele) , die im wesentlichen rechtwinklig zu der Innenfläche der Matrize selbst, welche an den zwei Wänden des Zahns haftet, sind. Diese Vorsprünge dienen dazu, ein Rutschen der Zange relativ zur Matrize zu verhindern, und ermöglichen der Zange, die Matrize gegen den Zahn während des Vorgangs gepreßt zu halten.
- Jedoch werden in der Matrize, die ein Teil der Vorrichtung bildet, welche Gegenstand der Erfindung ist, diese Vorsprünge durch einen einfachen Lappen 1" ersetzt, der sich längs der gesamten Kontur der Matrize 1 erstreckt, und zwar ein Lappen, gegen welchen die Zange während des Arbeitsvorgangs einen seitlichen Druck ausübt, der die Matrize 1 ohne Schwierigkeiten in der gewünschten Position und ohne Aufmerksamkeit auf das Aufrechterhalten der Verbindung zwischen den Vorsprüngen sowie den Löchern oder Kerben, die in den Enden der Zange ausgebildet sind, hält.
- Somit werden, wenn die Zange an der Matrize 1 festgeklemmt und letztere wiederum am Zahn 3 angebracht ist, die Harze, die in der wiederaufzubauenden Zone angebracht sind und die Matrize 1 umfassen, einem "vorbereitenden" Formen unterworfen, so daß sie im wesentlichen die Gestaltungen und Konturen der Teile des Zahns 3, der wiederaufzubauen ist, annehmen.
- Dann ist es möglich, zur Photopolymerisation der Harze selbst durch eine der Lampen, die üblicherweise für diesen Zweck verwendet werden, überzugehen und anschließend die Matrize 1 zu entfernen, wenn ein Aushärten geschehen ist.
- Der Zahnarzt wird dann lediglich die wiederaufgebaute Zone im Detail gemäß der besonderen Ausgestaltung des Zahns fein zu bearbeiten haben, wonach der Arbeitsvorgang beendet ist.
- Es wird auf die Tatsache hingewiesen, daß die Matrize 1 wenigstens ein Loch 1IV in der Zone hat, die, wenn die Matrize selbst am Zahn 3 angebracht ist, im wesentlichen der Spitze des Zahns 3 selbst gegenüberliegt. Dieses Loch 1IV mit einem sehr eingeschränkten Durchmesser ist dazu vorgesehen, die Bildung von Luftblasen innenseitig der Matrize 1 in der Phase deren Füllens mit für den Wiederaufbauvorgang verwendeten Harzen zu vermeiden: mit anderen Worten soll dieses Loch den Austritt von Luft aus der Matrize erlauben, was es ermöglicht, eine vollständige Verdichtung der Matrize selbst durchzuführen, wodurch das Erlangen der geeigneten Gestaltung der wiederaufgebauten Zone gewährleistet wird.
- Die in den Figuren und der Beschreibung lediglich in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform erläuterte Vorrichtung kann in der Ausgestaltung der Teile, in ihren relativen Abmessungen und in den verwendeten Materialien modifiziert werden, während sie immer innerhalb des Rahmens der durch den Anspruch 1 und die folgenden Ansprüche ausgedrückten Erfindungsgedanken bleibt. Es ist zu bemerken, daß bei der bevorzugten, oben erwähnten Ausführungsform die Matrize 1 aus Polyester und die Zange 2 aus Polyester oder Polykarbonat gefertigt sind.
Claims (8)
1. Dentale Vorrichtung für den Wiederaufbau einer Eckzone
eines Zahns, die eine winklige, aus einem für
Lichtstrahlungen, die imstande sind, die Photopolymerisation der
für den Wiederaufbau verwendeten Verbundharze zu bewirken,
durchlässigen Material gefertigte sowie außenseitig einen
oder mehrere Vorsprünge besitzende Matrize und eine Zange,
um die genannte Matrize an dem Zahn festzuklemmen, an dem
der Vorgang ausgeführt wird, umfaßt, wobei die Zange
ebenfalls aus einem für die besagten Lichtstrahlungen
durchlässigen Material und in einer Ausgestaltung, die geeignet
ist, die Verbindung mit den erwähnten Vorsprüngen
zuzulassen, um die Matrize festzuklemmen, gefertigt ist, dadurch
gekennzeichnete daß die erwähnten Vorsprünge durch einen
Lappen (1") ersetzt sind, der sich längs der gesamten
peripheren Kontur der Matrize (1) erstreckt und im
wesentlichen in der zur Innenfläche (1') der Matrize, die an zwei
Wänden (3', 3") des Zahns (3) haftet, rechtwinkligen
Richtung vorragt, so daß die Matrize (1) durch den auf sie von
der Zange ausgeübten seitlichen Druck in Position gehalten
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnete daß
die besagte Innenfläche (1') der genannten Matrize (1)
eine Gestalt hat, die im wesentlichen die Gestalt des Zahns
(3), an dem sie anzubringen ist, reproduziert, und die
beiden Enden (2', 2") der erwähnten Zange (2) derart
dimensioniert sind, daß, wenn die Zange festgeklemmt wird, die
Innenflächen (2''', 2IV) der Enden (2', 2") der Zange auch
eine Gestalt annehmen, die im wesentlichen derjenigen des
besagten Zahns gleich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Matrize (1) wenigstens ein Loch (1IV)
in der Zone hat, welche, wenn die Matrize (1) an einem
Zahn (3) angebracht ist, im wesentlichen der Spitze des
Zahns (3) gegenüberliegt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gestalt der Innenfläche (1') der
Matrize (1) die Gestalt eines großen Schneidezahns an seiner
mesialen oder distalen Seite reproduziert.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gestalt der Innenfläche (1') der
Matrize (1) die Gestalt eines kleinen Schneidezahns an seiner
mesialen oder distalen Seite reproduziert.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gestalt der Innenfläche (1') der
Matrize (1) die Gestalt eines Eckzahns an seiner mesialen oder
distalen Seite reproduziert.
7. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die Matrize (1) als auch die
Zange (2) aus einem synthetischen Material gefertigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte Matrize (1) aus Polyester und die besagte
Zange (2) aus Polyester oder Polykarbonat gefertigt sind.
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