DE2359618B2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Entzerrungseinstellung in einem Datenvermittlungsnetz - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Entzerrungseinstellung in einem DatenvermittlungsnetzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren und Cchaltungsanordnungen
zur Enteerrungseinstellung in einem Datenvermittlungsnetz
mit einer Zentralstation und einer Vielzahl über ein gemeinsames Übertragungsmedium
angeschlossener Außenstationen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In derartigen Nachrichtennetzen, die in der Regel mit Modulatoren und Demodulatoren, sogenannten Modems,
ausgestattet sind, tritt insbesondere bei hohen Datenübertragungsfolgegeschwindigkeiten und bei großen
zu überbrückenden Entfernungen die Notwendigkeit der Vorkehrung von Entzerrungen auf und das
damit verbundene Problem, die Chrakteristik der Entzerrer an die jeweils gegebenen, von Verbindung zu
Verbindung wechselnden Eigenarten des wirksamen Übertragungsmediums anzupassen. Entzerrer, speziell
auch solche, die mit den Modems eine Baueinheit bilden, sind seit langem bekannt.
Wenn eine Zentralstation immer nur mit einer verbundenen Datenstation verkehrt, ist das Problem der
korrekten Einstellung des bzw. der Entzerrer relativ einfach und von der mehr oder auch minder konstanten
Übertragungseigenschaft des Übertragungsmediums abhängig. — Auch die Entzerrer vor den Empfängern
mehrerer außenliegender Datenstationen sind in der Regel nur einmal anzupassen. Schwieriger ist die
Lösung der Entzerrereinstellung bereits vor dem Empfängereingang der Zentralstation. Eine einmalige
Einstellung des Entzerrers ist dann nicht hinreichend, da der Zentralstationsempfänger dauernd wechselnd über
verschiedene Übertragungsgänge oder zumindest über verschiedene Übertragungslängen von den einzelnen
Datenstationen empfangen können muß.
Eine Lösungsmöglichkeit wäre die Einstellung des Entzerrers vor dem Empfänger der Zentralstation vor
der Verkehrsaufnahme mit jeweils einer gewünschten außenliegenden Datenstation. Eine solche Technik ist
jedoch sehr schwerfällig und verschleudert wertvolle Übertragungszeit. Wenn eine solche Entzerrereinstellung
manuell durch eine Bedienungsperson in der Zentralstelle durchgeführt werden soll, wobei eine
Telefonverbindung mit einer Bedienungsperson in der außenliegenden Datenstation besteht, sind jeweils
mehrere Minuten zur ordnungsgemäßen Entzerrereinstellung erforderlich. Wenn eine automatische Entzerrereinstellung
mit Prüfsignalen durchgeführt wird, die vor der eigentlichen Datenübertragung zu übermitteln
sind, gehen immer noch zusätzliche Sekunden verloren. Annehmbar wäre ein solches automatisches
Verfahren allenfalls dann, wenn relativ lange Nachrich-
20
JO ten aus den Außenstationen zu übertragen sind, so daß
wenige zusätzliche Sekunden für die Entzerrereinstellung in bezug auf die Dauer der eigentlichen
Datenübertragung zu vernachlässigen sind. In häufigen Fällen erfolgen solche Nachrichtenübertragungen jedoch
auch nur über kurze Zeitdauern; Einzeleinstellungen vor jeder einzelnen übertragung sind dann kaum
tragbar.
Ein anderes Verfahren ist in der US-Patentschrift 35 66 271 beschrieben. Danach wird eine Zentralstation
empfangsseitig mit einer Vielzahl von einzelnen Entzerrern ausgestattet, deren jeder einzelne jeweils
einer Datenstationsverbindung zugeordnet ist Alle einzelnen Entzerrer werden dabei mit Hilfe von
Testsignalen aus den außenliegenden Datenstationen voreingestellt
Die entsprechenden Einstellungen werden für eine gegebene relativ lange Zeit, z. B. für einen Tag,
periodisch einmal durchgeführt. Wenn die Zentralstation von einer zu bestimmenden Außenstation Nachrichten
empfangen will, sendet sie die Adresse der Außenstation, und gleichzeitig erkennen Decoderkreise
in der Zentralstation die gegebene Adresse und schalten den entsprechenden voreingestellten Entzerrer an die
benutzte Übertragungsleitung an. Wenn dann die entfernte Datenstation mit ihrer Übertragung beginnt,
ist die Leitung über den bereits voreingestellten Entzerrer auf der Empfangsseite der Zentralstation
durchgeschaltet, und die Übertragung kann unverzüglich beginnen.
Solch eine Lösung hat, obwohl sie sehr allgemein verwendbar und sehr schnell ist, den Nachteil, daß die
Entzerrerauswahl jeweils mit einer ganz bestimmten Vermittlungsoperation durchgeführt wird. Voraussetzung
ist dabei, daß die Zentralstation die zum Senden aufzurufende Außenstation individuell adressiert. Eine
solche Lösung ist somit nicht verwendbar, wenn eine der Außenstationen mit der Übertragung auf eine an alle
Außenstationen gleichzeitig gerichtete Aufforderung beginnt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Entzerrungseinstellverfahrens, welches
bei Ausnutzung der durch den Stand der Technik gegebenen Möglichkeiten unabhängig ist von individuellen
Aufruffunktionen durch die Zentrale. Die Auswahl der empfangsseitigen Entzerrung in der Zentralstation
wird durch Adreßsignale durchgeführt, die vom Sendeteil des Modems der jeweils mit der Übertragung
beginnenden Außenstation übermittelt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch ein Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sowie Schaltungsanordnungen zur Durchführung sind in den Unteransprüchen
erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben:
F i g. 1 zeigt die Gesamtanordnung eines Nachrichtennetzes nach den Grundzügen der vorliegenden
Erfindung,
F i g. 2 zeigt das Blockschaltbild eines dafür geeigneten Modemsendeteils,
I- i g. 3 das Blockschaltbild eines entsprechenden Modemempfangsteils für die außenliegenden Datenstationen
und
F i g. 4 das Blockschaltbild des Empfangsteils der Zentralstation.
Fig. 5 ist ein Zeitschaubild zur Erläuterung der
Entzerrerauswahl nach der vorliegenden Erfindung und
F i g. 6 ein Zeitschaubild zur Erläuterung der Entzerrervoreinstellung.
Fig.7 und 8 erläutern zusammengenommen die Funktionsschritte, nach denen die Voreinstellung
durchgeführt wird.
Es sollen vorerst noch einige Ausdrücke erläutert werden, die in der folgenden Beschreibung benutzt sind.
Der Ausdruck »Modem« steht für die Gesamtheit der Schaltkreise zur Umsetzung am Ort einer Station
zugeführter Datensignale in über das Übertragungsmedium übertragbare Form (Sendeteil) und zum Empfang
von Signalen über das Übertragungsmedium, zur Rückgewinnung der darin enthaltenen Daten und zur
Zuleitung der entsprechenden Datensignaie an die zugehörige Station (Empfangsteil). Der Sendeteil zur
Umsetzung digitaler Daten enthält dazu Schaltkreise für die Einseitenbandtechnik, die Restseitenbandtechnik
mit Amplitudenmodulation, Phasentastmodulation oder ähnliches. Der Empfangsteil enthält einen Entzerrer
zum Ausgleich von Verzerrungen, die die übertragenen Signale erleiden, einen Detektor für die empfangenen
Signale und einen Decoder zur Wiedergewinnung der entsprechenden Daten.
Andererseits steht der Ausdruck »entfernt angeordnete Datenstation« oder kurz »Außenstation« für eine
Station, in deren örtlichem Bereich mehrere Endeinrichtungen durch ein gemeinsames Modem bedient werden
können. Der Ausdruck »Zentralstation« steht für einen örtlichen Bereich, der eine oder mehrere zentrale
Datenverarbeitungseinrichtungen und Sammeleinrichtungen umfassen kann, die sämtlich durch ein gemeinsames
Modem bedient werden.
Der Ausdruck »Vermittlung« steht für die Durchführung der Verbindungen zwischen der Zentralstation und
den Außenstationen, wohingegen der Ausdruck »Übertragung« für den eigentlichen Nachrichtenaustausch
zwischen den Modems steht.
F i g. 1 zeigt eine Zentralstation Sb und zwei Außenstationen
Si und Sn- Die Vorkehrung von noch mehr
Außenstationen ist selbstverständlich möglich. Jede Station enthält ein Modem mit einem Sendeteil To, T* Tn
und einem Empfangsteil Ro, Ri, Rn, dem ein Entzerrer Eo,
Ei, En vorgeschaltet ist Im Modem der Zentralstation 5b
ist zusätzlich ein Speicher M in Verbindung mit dem Entzerrer Eo vorgesehen. Die Zentralstation enthält
daneben noch eine oder mehrere nicht dargestellte Datenverarbeitungs- oder Sammeleinheiten, die mit
dem Modem verbunden sind. Ähnlich enthält jede Außenstation eine oder mehrere nicht dargestellte, mit
ihrem Modem verbundene Endeinrichtungen. Übertragungsleitungen verbinden die Zentralstation mit den
einzelnen Außenstationen.
Bei einer ins Auge gefaßten Betriebsweise, die jedoch nicht als einschränkend zu betrachten ist, möge das
dargestellte Ausführungsbeispiel mit Phasensprungmodulation betrieben werden.
Fig.2 zeigt den Sendeteil des Modems einer Außenstation des beschriebenen Ausführungsbeispiels.
Dieser Sendeteil empfängt Daten und Steuerzeichen von den angeschlossenen Endeinrichtungen der Außenstation.
Die Daten werden in üblicher Weise über eine Schnittstelle 1 einem Rangierer 2 und über einen
Schalter 3 einem Phasencodierer 4 zugeführt Die mit dessen Hilfe codierten Daten werden einer Übertragungseinheit
5"zugeführt, die ihrerseits die Datensignale der Übertragungsleitung angepaßt umsetzt Es kann
sich dabei um einen herkömmlichen Phasenmodulator oder etwas ähnliches handeln.
Der Schalter 3 kann unter Steuerung durch ein vor der Schnittstelle 1 über eine Leitung la empfangene!
Signal eine von zwei Stellungen einnehmen. In dei Stellung 3a verbindet der Schalter den Ausgang de!
Rangierers 2 mit dem Eingang des Codierers 4. In dei Stellung 3b verbindet er den Ausgang eines Binärsignal
generators 6 mit dem Eingang des Phasencodierers 4 Die Funktionen des Binärsignalgenerators 6 sind durct
ίο die Schnittstelle 1 übersteuert. Der Generator (
empfängt über eine Leitung 6a ein erstes Steuerzeichen wenn eine erste Bitgruppe zur Kennzeichnung dei
Adresse der Außenstation gesendet werden soll, und eit zweites Steuerzeichen über eine Leitung 6b, wenn eine
zweite Bitgruppe zu Synchronisierungszecken übertra gen werden soll.
Aus Gründen einer klaren Darstellung ist der Aufbai des Sendeteils der Zentralstation nicht in weiterei
Einzelheiten angegeben. Er gleicht im übrigen den Sendeteil einer Außenstation entsprechend F i g. 2 mi
Ausnahme des Binärsignalgenerators 6, der bei dei Zentralstation im Stande ist, die Adreßkennzeichnungs
gruppen aller einzelnen Außenstationen zu übertragen Mit Hilfe von Steuerzeichen von der Schnittstelle 1 wire
die jeweils zu erzeugende Adresse bestimmt
Fig.3 zeigt das Blockschaltbild des Empfangsteil! eines Außenstationsmodems. Die über die Übertragungsleitung
empfangenen Signale werden in herkömmlicher Weise einem automatisch geregelter Verstärker 7 und danach einem Entzerrer 8 zugeführt
mit dessen Hilfe die auf dem Wege über die Übertragungsleitung hinzugefügten Datensignalverzerrangen
ausgeglichen werden sollen. Das entzerrte Signal wird dann einem Phasendiskriminator 9 unc
selektiv über einen Schalter 11 Taktwiedergewinnungskreisen
10 zugeführt. Dem Phasendiskriminator S werden Taktsignale von den Taktwiedergewinnungskreisen
10 zur Synchronisierung zugeführt; dabei Hefen der Phasendiskriminator 9 Phaseninformationen an die
Datenwiedergewinnungskreise 12 weiter. Die wiedergewonnenen Daten gelangen entweder zum Derangierer
14 oder zur Adreßerkennungseinrichtung 15, je nach Stellung eines Schalters 13. Der Derangierer 14 liefert
über eine Schnittstelle 16 die Daten zu den angeschlossenen Endeinrichtungen der Außenstation. Die Schnittstelle
16 nach F i g. 3 kann mit der Schnittstelle 1 nach Fig.2 eine Einheit bilden. Der Ausgang der Adressenerkennungseinrichtung
15 gibt eine Adreßerkennungskennzeichnung ab, deren Zweck noch untersucht
so werden soll. Die beiden Schalter 11 und 13 werden
gleichzeitig durch ein Steuersignal über die Leitung 16a betätigt, dessen Bedeutung ebenfalls noch erläutert
wird.
Der Entzerrer 8 kann einer solcher bekannter Bauart sein. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel soll angenommen
werden, daß es sich dabei um ein automatisches transversales Filter handelt Ein solches ist z. B. ir
der französischen Patentschrift 21 81 593 und in der entsprechenden deutschen Offenlegungsschrifi
23 17 597 beschrieben.
Bei diesem Filter wird zu gegebener Zeit die Entzerrangsfunktion durch einen Satz von wichtender
Koeffizienten bestimmt, die einzelnen Anzapfunger einer Verzögerungsleitung des transversalen Entzerrungsfüters
zugeordnet sind. Die Einstellung eines solchen Entzerrers auf verschiedene Übertragungsgänge
besteht dann einfach für eine betrachtete Verbindung in der Eingabe des zugehörigen Koeffizientensatzes in
den Entzerrer. Entsprechend dem in F i g. 3 gezeigten Modemempfangsteil kann dieses vorangemeldete Entzerrungsfilter
verwendet werden.
F i g. 4 zeigt das* Blockschaltbild des Empfangsteils des Zentralstationsmodems. Die über die Übertragungsleitung
empfangenen Signale werden wiederum einem automatisch geregelten Verstärker 7 und darauf einem
ebenfalls einstellbaren Entzerrer 8' zugeführt, der des gleichen Typs sein kann wie der Entzerrer 8 gemäß
F i g. 3. Die dem Entzerrer 8' zugeführten Koeffizienten kommen jetzt aus einem Speicher 17, der mindestens
ebensoviel Bereiche aufweist, wie Außenstationen insgesamt im betrachteten Vermittlungsnetz vorgesehen
sind. Jeder Bereich des Speichers enthält einen Koeffizientensatz, der unter der Steuerung durch ein
Signal »Stationsadresse« dem Entzerrer 8 zugeführt werden kann. Andererseits kann ein gerade im
Entzerrer stehender Koeffizientensatz im Speicher 17 unter der Steuerung durch ein über eine Leitung I6'b
durchgegebenes Signal eingespeichert werden. Die vom Entzerrer 8' weitergeleiteten Signale gelangen zu einem
Phasendiskriminator 9', dem andererseits auch ein Taktsignal von den Taktwiedergewinnungskreisen 10'
zugeführt wird. Diese Taktwiedergewinnungskreise 10' werden selektiv mit Hilfe des Schalters 11' unter
Steuerung eines über eine Leitung 16'a empfangenen Signals wirksam. Der Phasendiskriminator 9' ist mit den
Datenwiedergewinnungskreisen 12' verbunden, deren Ausgang entweder mit einem Derangierer 14' oder mit
einer Adreßerkennungseinrichtung 15' je nach Stellung des Schalters 13' verbunden ist. Der Schalter 13' wird
durch ein Signal über Leitung 16'a wie auch der Schalter 11' gesteuert Die Baugruppen 7', 9', 10', 11', 12', 13' und
14' sind ähnlich bezeichnet wie die gemäß Fig.3; sie
tragen dieselben Bezugszahlen, jedoch mit einem Apostroph. Der Entzerrer 8' ist ähnlich dem Entzerrer 8
gemäß F i g. 4; seine Koeffizienten können entweder in den Speicher 17 gegeben oder vom Speicher 17 bezogen
werden. Die Einstellungsdaten brauchen nicht im Entzerrer 8' festgehalten zu werden, wie dies für den
Entzerrer 8 zutrifft. Die Adreßerkennungseinrichtung 15' ist imstande, alle Adressen zu erkennen und zu
betätigen, die im Vermittlungsnetz vorgesehen sind. Entsprechende Adreßbetätigungskennzeichnungen
werden über eine der Leitungen 15'a bis 15'N zur
Schnittstelle 16' weiterübertragen. Diese Schnittstelle 16' empfängt des weiteren die vom Derangierer 14'
kommenden Daten. Sie überträgt in üblicher Weise Daten und Steuersignale zur nicht gezeigten Zentralstation.
Des weiteren liefert sie Adreßsteuersignale zum Speicher 17, Steuersignale für die Schalter 11' und 13'
über die Leitung 16'a und Steuersignale über die Leitung 16'i>
für die Übertragung von Koeffizienten aus dem Entzerrer 8' in den Speicher 17.
Nun sollen die Funktionen entsprechend der vorliegenden Erfindung anhand des Zeitschaubildes in F i g. 5
erläutert werden. Voranstehend sollen noch einige Bemerkungen zur Erleichterung des Verständnisses
gemacht werden.
Die folgende Beschreibung bedient sich eines Beispiels der Phasentastung mit acht möglichen Pha
sensprüngen—^-k ist darin eine ganze Zahl, die Werte
von 0 bis 7 annehmen kann. Bei dieser Übertragungsart
werden die zu übermittelnden Binärdaten in Gruppen zu je drei Bits codiert Ein diskreter Phasensprung
entspricht je einer der verschiedenen mölglichen Drei-Bitgruppen. Dabei kann eine Codierung entsprechend
der nachstehenden Tabelle angewandt werden:
Bitgruppe
Phasensprung
000
001
010
011
100
101
110
111
001
010
011
100
101
110
111
n/4
n/2
in/4 π
n/2
in/4 π
5 n/4
3n/2
7 n/4
3n/2
7 n/4
Unter diesen Voraussetzungen möge der Sendeteil des Modems Drei-Bitgruppen mit einer festgelegten
Folgefrequenz von z. B. 1600 Bauds in Form eines phasengetasteten Modulationsträgers von z. B. 1800 Hz
übertragen. Die periodisch durchgeführte Phasentastung mit einer Folgefrequenz von 1600/sec. erfolgt
entsprechend der vorangenannten Tabelle in Drei-Bitgruppen.
Es möge nun ein Vermittlungsnetz mit einer Zentralstation und maximal sieben Außenstationen
betrachtet werden. Der Grund zur Beschränkung der Betrachtung auf sieben Außenstationen wird im Verlauf
der folgenden Beschreibung zu erkennen sein. Es soll bei 2N diskreten Phasensprüngen ein Betrieb mit 2N— 1
Außenstationen möglich sein.
Je eine Adresse in Form einer Drei-Bitgruppe wird dem Modem der einzelnen Außenstationen zugeordnet.
Da acht verschiedene Drei-Bitgruppen beim gewählten Beispiel zuordenbar sind, können maximal acht
Außenstationen entsprechend dem gewählten Ausführungsbeispiel adressiert werden. Die Drei-Bitgruppe
100 mit dem Phasensprung π wird nicht verwendet, wie
noch begründet werden soll. Somit bleiben nur die Adressen für sieben verschiedene Außenstationen in
einem Vermittlungsnetz mit Drei-Bitadreßgruppen übrig.
Während des normalen Betriebes enthält der Speicher 17 des Empfangsteils des Zentralstationsmodems
(Fig.4) sieben Koeffizientensätze für den Entzerrer 8'; dabei ist je ein Koeffizientensatz für die
Entzerrung der Verbindung vom Sendeteil der einzelnen Außenstationen zum Empfangsteil der Zentralstation
vorgesehen. Diese Koeffizientensätze sind während der Einstellung für das gesamte Netz in den Speicher 17
eingebracht worden. Ähnlich sind in jedem Entzerrer 8 der Außenstationsempfangsteile entsprechende Koeffizienten
für die Entzerrung der Verbindung zwischen dem Zentralstationssendeteil und den entsprechenden
Außenstationsempfangsteilen vorgesehen.
Es möge nun angenommen werden, daß die Außenstarion S1 in normaler Betriebsweise zur Zentralstation übertragen solL Dies kann entweder erfolgen in Beantwortung eines allgemeinen Pollingaufrufs seitens der Zentralstation oder in Beantwortung einer speziellen Adressierung einer Endeinrichtung der betrachteten Außenstation. Der Sendeteil des Modems der Außenstation 5/erhält gemäß Fig.5, Zeile 8 einen SendebefehL Der Schalter 3 in F i g. 2 nimmt seine Stellung 3b ein entsprechend Fig.5, ZeDe 11. Der Generator 6 gemäß Fig.2, erhält über die Leitung 6a ein Steuersignal gemäß F i g. 5, Zeile IZ Damit wird die die Adresse des Modems der Station S,- charakterisierende Drei-Bitgruppe gemäß F i g. 5, Zeile 10 gesendet Diese Bitfolge wird im Codierer 4 phasencodiert Da die abgegebene
Es möge nun angenommen werden, daß die Außenstarion S1 in normaler Betriebsweise zur Zentralstation übertragen solL Dies kann entweder erfolgen in Beantwortung eines allgemeinen Pollingaufrufs seitens der Zentralstation oder in Beantwortung einer speziellen Adressierung einer Endeinrichtung der betrachteten Außenstation. Der Sendeteil des Modems der Außenstation 5/erhält gemäß Fig.5, Zeile 8 einen SendebefehL Der Schalter 3 in F i g. 2 nimmt seine Stellung 3b ein entsprechend Fig.5, ZeDe 11. Der Generator 6 gemäß Fig.2, erhält über die Leitung 6a ein Steuersignal gemäß F i g. 5, Zeile IZ Damit wird die die Adresse des Modems der Station S,- charakterisierende Drei-Bitgruppe gemäß F i g. 5, Zeile 10 gesendet Diese Bitfolge wird im Codierer 4 phasencodiert Da die abgegebene
Information nur eine Drei-Bitgruppe ist und der Rangierer 2 dabei nicht tätig wird, wird wiederholt ein
Signal des zugeordneten Phasensprungs erzeugt. Am Ausgang der Übertragungseinheit 5 wird daraus ein
reines Sinussignal abgegeben mit einer Frequenz, die sich aus der nachstehenden Tabelle ergibt:
Phasensprung | Frequenz |
(Hz) | |
0 | 1800 |
n/4 | 2000 |
/7/2 | 2200 |
3/7/4 | 2400 |
(/7) | (1000/2600) |
5/7/4 | 1200 |
3n/2 | 1400 |
7/7/4 | 1600 |
Dabei ergeben sich vernünftige Verhältnisse nur, wenn das verwendete Spektrum auf der Leitung schmal
genug ist, so daß sich keine bei der Modulation entstehenden Harmonischen als Vielfache der in der
vorstehenden Tabelle angegebenen Frequenzen störend bemerkbar machen. Für den beschriebenen Fall
belegt das gewählte Frequenzband einen Bereich zwischen 800 und 2800 Hz. Dabei erzeugt nur ein Signal
des Phasensprungs π gleichzeitig zwei Frequenzkomponenten. Deshalb soll die entsprechende Adresse nicht
verwendet werden. Ein solches Signal wäre sehr schlecht ohne vorher eingestellte Entzerrung zu
erkennen. Andererseits läßt das Vorhandensein von zwei Frequenzkomponenten dieses Signal besonders
geeignet zur Erkennung des erforderlichen empfangsseitigen Datentaktes mit Hilfe geeigneter Extraktionstechnik erscheinen. So bietet es sich also an, das Signal
mit dem Phasensprung π und die zugehörige Drei-Bitgruppe für die Taktsynchronisierung zu reservieren.
Alle anderen Phasensprünge ergeben nur ein reines Sinussignal. Sie werden als Adressen für die Modems
der einzelnen Außenstationen benutzt Es ist jedoch zu bemerken, daß die angegebenen Frequenzen und das
Spektrum nicht als einschränkend für die Erfindung zu
betrachten sind; die Funktionen sind ebenfalls in einem anderen breiteren Spektrum einwandfrei durchführbar.
Die Zahl der möglichen Phasensprünge für die Übertragung eines reinen Sinussignals nimmt jedoch
schnell mit breiter werdendem Spektrum ab. Damit sinkt auch die Zahl der anschließbaren Außenstationen
im Netz. Vorzugsweise werden also in einem Spektrum zwischen 600 und 3000 Hz die angegebenen Phasensprünge
verwendet: Unter einfacheren Anforderungen die Sprünge 0, π/4 und 7 π/4 ohne Harmonische im
Spektrum; die Sprünge π/2 und 3 π 12 mit bereits etwas
größeren Schwierigkeiten, da sie Harmonische an den Grenzen des gegebenen Spektrums bei 600 Hz und 3000
Hz aufweisen; mit noch größeren Schwierigkeiten 3 π/Λ
und 5 π/Λ, deren einer erste Harmonische bereits mit der Grundfrequenz der anderen zusammenfällt
Die die Sinuswellenadreßsignale empfangende Zentralstation weiß natürlich noch nicht, woher die Signale
jweils kommen. Daher kann beim Empfang der Adresse auch noch nicht die geeignete Verzerrung vorgekehrt
werden. Die Tatsache jedoch, daß die empfangenen Adreßsignale reine Sinuswellensignale sind, ermöglicht
ihre Übertragung mit einer geringen möglichen
Verzerrung. Andererseits ist auch noch keine Taktinformation für die korrekte Erkennung der Sinuswellenadreßsignale
erforderlich.
Die erste Funktion des Empfangsteils des Zentralstationsmodems gemäß F i g. 4 ist die übliche Erkennung,
ob ein Signal auf der Übertragungsleitung ansteht, wie dies in F i g. 5, Zeile 1 dargestellt ist.
Der Schalter 11' befindet sich dabei noch in seiner geöffneten Stellung gemäß Fig.5, Zeile 3, und die
Taktwiedergewinnungskreise 10' sind noch nicht angeschaltet. Der Schalter 13' befindet sich in seiner unteren
Stellung und verbindet die Adreßerkennungseinrichtung 15' mit den Datenwiedergewinnungskreisen 12'.
Der Entzerrer 8' enthält noch die Koeffizienten der vorangegangenen Übertragung. Dies bedeutet keine
wesentliche Hinderung, da das empfangene Adreßsignal eine reine Sinuswelle ist. Eine schwache Amplitudenverzerrung,
die noch gegeben sein kann, ist kein ernsthaftes Hindernis. Wenn dies doch der Fall sein sollte, läßt sich
Abhilfe schaffen, indem der Entzerrer 8' am Ende jeder Übertragung unwirksam gemacht wird. Dazu würde
sein Mittelabgriff durchgeschaltet und alle anderen Koeffizienten auf 0 gesetzt.
Der Phasendiskriminator 9' zieht unter Steuerung seines internen Taktgebers die Phasenlage der Informationen
heraus. Die Informationen werden decodiert und ergeben wieder die ursprüngliche sendeseitige Drei-Bitgruppe.
Der Umstand, daß der interne Taktgeber des Phasendiskriminators noch nicht perfekt synchronisiert
ist weil die Taktwiedergewinnungskreise 10' noch nicht angeschaltet sind, stört ebenfalls kaum, weil das über die
Leitung einlaufende Adreßsignal ein reines Sinuswellensignal ist Mit Hilfe der Adreßerkennungskreise 15' wird
die Adresse erkannt, und zwar um so leichter, da das die Drei-Bitgruppe charakterisierende Phasensprungsignal
seitens des Außenstationsmodems über eine vorgegebene verlängerte Zeit von z. B. 15 Millisekunden gehalten
wird. Die Decodierung der Adresse kann z. B. das Einschalten eines aus sieben vorgesehenen Verriegelungskreisen
in der Schnittstelle 16' bewirken. Sobald eine Adresse gemäß Fig.5, Zeile 2 erkannt und
decodiert ist, wird ein Steuersignal über die Leitung 16'a
gemäß F i g. 5, Zeile 2 gegeben und damit der Schalter 11' geschlossen und der Schalter 13' in seine obere
Stellung gebracht. Siehe F i g. 5, Zeile 3. Des weiteren wird bei der Adreßcodierung ein Bereich im Speicher 17
adressiert, der die Entzerrungskoeffizienten für die benutzte Verbindung enthält Die zugehörigen Koeffizienten
werden in den Entzerrer 8' gemäß F i g. 5, Zeile 4 übertragen. Der Entzerrer ist dann bereit für die
verwendete Leitung.
Nach der Einstellung des Entzerrers ist nunmehr die exakte Synchronisierung des Empfangstaktgebers
durchzuführen. Dazu erfolgt aus dem Generator 6 gemäß Fig.2 die Übertragung der Drei-Bitgruppe mit
dem Phasensprung π. Wie bereits angedeutet wurde, enthält das entsprechende Signal auf der Leitung zwei
Komponenten, 1000 und 2600 Hz im als Beispiel gewählten Spektrum. Damit ist eine präzise Synchronstellung
des Taktgebers entsprechend dem Takt auf der Sendeseite möglich. Andererseits wäre auch die
sendeseitige Durchgabe einer definierten Einsen-Folge zur Synchronisierung anwendbar. Sobald ein ordnungsgemäßer
Synchrontakt gemäß Fig.5, Zeile 5 nach
beispielsweise auch einer auf 15 Millisekunden ausgedehnten Durchgabe des jr-Signals bzw. der Einsen
erreicht ist, ist die Zentralstation empfangsbereit für Nutzdaten und die Übertragung Von Daten seitens der
Außenstation kann beginnen. Dazu wird seitens des Zentralstationsmodemsendeteils ein Empfangsbereitsignal
an die betroffene Datenstation übertragen, die nun über ihren Modemempfangsteil gemäß F i g. 3 zum
Senden von Daten aufgerufen werden kann. Der Schalter 3 in der Außenstation gemäß F i g. 2 geht in
seine Stellung 3a. Nach Passieren des Rangierers 2 werden die anstehenden Daten zur Zentralstation
übertragen. Zur Synchronisierung des Modemempfangsteils in der Außenstation wird seitens des
Sendeteüs der Zentralstation gemäß F i g. 5, Zeile 7 z. B. eine Folge hintereinandergeschobener Einsen seitens
des Zentralstationssendeteils zwischen je zwei Nachrichten übermittelt. Das fällige Empfangsbereitsignal
kann in eine solche Einsen-Folge eingeblendet werden.
Nach der Beschreibung der normalen Betriebsweise soll nunmehr noch anhand der F i g. 7 und 8 und des
Zeitschaubildes, F i g. 6, der Einstellbetrieb zur Entzerrungsermittlung beschrieben werden. Dazu mögen
zuerst wieder die vorkommenden Ausdrücke gemäß F i g. 7 erläutert werden.
Mit dem Block 1 beginnt die Einstelloperation seitens der Zentralstation. Block Γ bedeutet den Beginn einer
Sondereinstelloperation für den Fall, daß während des normalen Betriebes die korrekte Entzerrung verlorengegangen
ist oder daß eine Bedienungsperson in der Zentralstation eine zusätzliche Entzerrungseinstellung
durchführen muß oder möchte. Der Block /= 1 kennzeichnet, daß die Entzerrungsermittlung für die
erste Außenstation durchgeführt werden soll. Der Block 2 bedeutet eine Prüfung zur Feststellung, ob die gerade
anzusteuernde Außenstation nicht bereits entzerrungsmäßig erfaßt ist Die Zentralstation führt nämlich Buch
darüber, für welche Außenstationen bereits eine Entzerrungseinstellung ermittelt wurde. Für diese
Außenstationen kann in der Zentralstation ein Verriegelungskreis und gegebenenfalls eine Anzeigelampe
eingeschaltet werden. Wenn bereits für eine gerade aufgerufene Datenstation die Entzerrungsermittlung
durchgeführt worden ist, wird zum Block / -► / + 1
übergegangen und damit die Probe des Blockes 2 für die nächstfolgende Außenstationsverbindung durchgeführt
Im Normalfall wird zum Block 3 weitergegangen. Der Sendeteil des Zentralstationsmodems sendet eine
Bitgruppe, die die Adresse der nächst zu bedienenden Außenstation kennzeichnet mit einem vorgegebenen
Phasensprung ΔΦ-, entsprechend Fig.6, Zeile 1. Die
Außenstation empfängt und decodiert dieses Signal gemäß F i g. 6, Zeile 6 und antwortet, wenn sie
eingeschaltet ist, durch Rücksendung dieser Adresse an die Zentralstation gemäß Fig.6, Zeile 2. Block 4 steht
für die Durchführung einer Prüfung in der Zentralstation, ob die Adresse der Außenstation innerhalb einer
vorgegebenen Zeit Γ nach der Übertragung seitens der Zentralstation richtig zurückkommt Unter Berücksichtigung
einer Dauer der übertragenen Adresse von 15 Millisekunden für jede der beiden Richtungen kann die
Zeit T zu etwa 50 Millisekunden angesetzt werden. Wenn bis zum Ablauf dieser Zeit keine Antwort
zurückgekommen ist, ist die Prüfung als negativ zu betrachten und es wird sofort übergegangen über A
nach F ig. 8.
Wenn dagegen eine Antwort vor Ablauf der Zeit T erhalten worden ist, bedeutet dies, daß die Außenstation
S,- betriebsbereit ist (Block 5) und daß mit der Entzerrungsermittlung begonnen werden kann. Nun
laufen praktisch zwei Funktionen parallel ab. Die Zentralstation sendet entsprechend Block 6 eine
Bitfolge über die Leitung A— Cgemäß Fig. 1 zwecks
Einstellung des Entzerrers £,· in der Außenstation S>
Dafür gilt in F i g. 7 der Block 11. Es genügt die einfache
Übertragung von Nullen, die gemäß Fig.6, Zeile 1 übermittelt werden. Inzwischen sendet die Außenstation
gemäß Block 10 über die Leitung E— F in F i g.)
eine Einstellungsbitfolge an den Entzerrer des Empfangsteils der Zentralstation; dafür steht der Block 7.
Diese Bitfolge kann ebenfalls aus Nullen bestehen.
ίο Wenn die Entzerrungsermittlung beendet ist, d. h.
praktisch nach wenigen Sekunden, ist der Entzerrer der Außenstation mit den gewonnenen Koeffizienten
gemäß Block 12 eingestellt. Dasselbe spielt sich in der Zentralstation ab mit der Ausnahme, daß die ermittelten
Koeffizienten in den zugehörigen Bereich für die Außenstation S, im Speicher 17 gemäß Fig.6, Zeile 4
nach Empfang eines Steuersignals über 16'b übertragen werden.
Somit wird der Entzerrer der Zentralstation wieder frei und kann die Einstellungsermittlung für die folgende
Außenstation durchführen. Die Speicherung der ermittelten Koeffizienten ist im Block 8 der F i g. 7
dargestellt. Wenn diese erledigt ist, kann die Ermittlung der Speichereinstellung für die Verbindung zwischen
r> der Zentralstation und der Außenstation S: als
abgeschlossen betrachtet werden. Dafür wird in der Zentralstation z. B. ein zugeordneter Verrieglungskreis
für die Station S, gemäß F i g. 6, Zeile 5 eingeschaltet. Dafür steht in F i g. 7 der Block 9.
M) Die restlichen Funktionen, die erforderlich sind,
werden nun anhand der F i g. 8 beschrieben. Der nächste notwendige Schritt ist die Prüfung, ob die Station Si, für
die eben die Etnzerrung ermittelt wurde, die letzte Station der betrachteten Folge ist. Dies wird durch den
j-, Block 13 verkörpert Wenn nicht, geht es über B weiter
nach Block 2 in F i g. 6. Gemäß Block 2 wird geprüft, ob der 5, zugeordnete Verrieglungskreis schon eingeschaltet
ist Wenn ja, dann wurde er entsprechend Block 9 eingeschaltet und die Prüfung verläuft positiv. Es geht
dann über den linken Ja-Ausgang des Blockes 2 weiter nach dem Block /->■ / + 1. Die vorbeschriebene Prüfung
wird dann für die nächstfolgende Außens cation durchgeführt
Wenn im Gegensatz dazu die Prüfung gemäß Block 13 anzeigt, daß die zuletzt gerade erfaßte Außenstation die letzte ist wird zu einer Prüfung gemäß Block 14 übergegangen um zu prüfen, ob alle einzelnen Verrieglungskreise sämtlicher Außenstationen bereits eingeschaltet sind. Wenn dies der Fall ist, bedeutet dies, daß die Entzerrungsermittlungen für alle vorgesehenen Außenstationen durchgeführt sind und daß daher das betrachtete Netz für den normalen Betrieb gemäß Block 15 bereit ist Wenn noch nicht alle Verrieglungskreise eingeschaltet sind, bedeutet dies, daß zumindest
Wenn im Gegensatz dazu die Prüfung gemäß Block 13 anzeigt, daß die zuletzt gerade erfaßte Außenstation die letzte ist wird zu einer Prüfung gemäß Block 14 übergegangen um zu prüfen, ob alle einzelnen Verrieglungskreise sämtlicher Außenstationen bereits eingeschaltet sind. Wenn dies der Fall ist, bedeutet dies, daß die Entzerrungsermittlungen für alle vorgesehenen Außenstationen durchgeführt sind und daß daher das betrachtete Netz für den normalen Betrieb gemäß Block 15 bereit ist Wenn noch nicht alle Verrieglungskreise eingeschaltet sind, bedeutet dies, daß zumindest
eine der Stationen noch nicht bedient ist Über C wird
erneut zur Prüfung gemäß Block 2 übergegangen. Es wird dabei aber mit /= 1 begonnen.
So können mehrere Versuche durchgeführt werden bis jede einzelne Außenstation bedient ist und
bo geantwortet hat Es ist jedoch auch möglich, daß des
öfteren die Versuchsreihe immer wieder neu begonnen wird und mindestens eine Station doch nicht antwortet
Für diesen Fall ist die über C zurückgeführte Schleife nach einer vorgegebenen Zeit z. B. zu unterbrechen und
das Netz als fix und fertig zumindest für die Stationen zu betrachten, die geantwortet haben.
Am Ende der Entzerrungswertermittlung sind alle Entzerrer der Außenstationen mit den ermittelten
Entzerrungskoeffizienten geladen, die während der Nullen-Übertragung aus der Zentralstation festgestellt
wurden. Für den Verkehr von der Zentralstation zu den einzelnen Außenstationen liegen nunmehr die Entzerrereinstellwerte
fest Andererseits enthält der Speicher 17 der Zentralstation eine Reihe von Koeffizientensätzen;
exakt ausgedrückt die Sätze der Außenstationen, die geantwortet haben. Wenn einer dieser
Koeffizientensätze in den Entzerrer der Zentralstation geladen wird, ist der Entzerrer für die Übertragung
zwischen dem Sendeteil der betreffenden Außenstation und dem Empfangsteil der Zentralstation eingestellt
Dann ist diese Verbindung innerhalb des Netzes für den normalen Betrieb entsprechend dem Gegenstand der
vorliegenden Erfindung bereit
Die vorstehenden Erläuterungen kümmerten sich nicht um den internen Aufbau der Schnittstellen 1, 16
und 16' in den F i g. 2,3 und 4. Es handelt sich dabei um herkömmliche Schaltkreislogik, die dem Fachmann mit
Hilfe der Zeitschaubilder in den Fig.5 und 6 hinreichend klar dargestellt ist.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel behandelte den Fall eines Nachrichtenvermittlungsnetzes mit einer
Zentralstation und maximal 2^—1 Außenstationen,
wobei die Übertragung mit einer Phasenmodulationstechnik mit 2N diskreten Phasensprüngen durchgeführt
wird. Die Adressen der Modems der betrachteten Außenstationen werden aus N-Bitgruppen gebildet,
wobei jede dieser Bitgruppen durch einen diskreten Phasensprung des modulierten Trägers wiedergegeben
wird und die über die Leitung übertragenen Adreßsignale
Sinuswellen ergeben. Dabei ist es möglich, empfangsseitig die Adreßsignale ohne bereits eingestellten
Entzerrer und ohne exakt synchronisierte Taktung auszuwerten. Dieses Ausführungsbeispiel ist
von besonders großem Interesse, weil keinerlei zusätzliche Spezialschaltkreise in den Modems herkömmlicher
Art erforderlich sind.
Die Erfindung ist jedoch weder auf das beschriebene Ausführungsbeispiel noch auf dessen spezielle Anwendung
beschränkt. Die Adresse des Modems jeder einzelnen Außenstation könnte auch durch je eine
direkt vorgegebene Frequenz innerhalb des gewählten Frequenzspektrums bestimmt werden. Dann muß der
N-Bitgruppengenerator 6 im Sendeteil der Modems durch einen Frequenzgenerator ersetzt werden, dessen
Ausgangssinuswelle direkt über die Leitung übertragen wird. Auf der Empfangsseite würde im Empfangsteil der
Zentralstation das übertragene Signal direkt durch einen Frequenzdecoder anstelle der vorbeschriebenen
Schaltkreise 15' decodiert, um die Adresse des sendenden Modems und den dieser zugeordneten
Speicherbereich im Speicher 17 anzugeben. In diesem Falle müßte natürlich der Schalter 3 gemäß Fig.2
rechts der Übertragungseinheit 5 angeordnet sein, da das über die Leitung gesendete Adreßsignal direkt
durch den vorgesehenen Frequenzgenerator abgegeben würde. Neben dieser Änderung ist aber keine weitere
Änderung erforderlich. Insbesondere wird die beschriebene Koeffizientenbestimmung, Speicherung und Einsetzung
in gleicher Weise wie vorgeschrieben durchgeführt Diese Ausführung kann benutzt werden, wein
mehr als 2N— 1 Außenstationen vorzusehen sind odei
wenn eine andere Übertragungsart als die Phasensprungtastung verwendet wird. Die Gesamtausführuni
wird jedoch im allgemeinen etwas unhandlicher.
Eine andere Abwandlung benutzt spezielle Bitfolgen
ίο die nicht durch die Zahl Nbegrenzt sind und die keiner
besonderen Übertragungsmodus erfordern, als Adres sen der Außenstationsmodems. Die gewählten Bitgruppen
würden im jeweils gewählten Übertragungsverfahren übermittelt jedoch mit einer abgesenkten Impulsfolgefrequenz,
so daß sie im Zentralstationsmoden: ohne Zuhilfenahme des dort vorhandenen Entzerrer«
ausgewertet werden können. Wenn z. B. das gewählte Übertragungsverfahren die Restseitenbandmodulatior
oder die Einseitenbandmodulation mit acht diskreten Amplitudenpegeln und mit einer Folgegeschwindigkeil
von 1600 Bauds, d.h. mit einer Übertragungsfolgegeschwindigkeit von 4800 Bits pro Sekunde, benutzt
wären die Adressen mit zwei Amplitudenpegeln und nui
1600 Bits pro Sekunde zu übertragen, wobei eine solche Folgegeschwindigkeit im allgemeinen für Telefonleitungen
langsam genug ist ohne zur Auswertung einer Entzerrer auf der Empfangsseite zu benötigen. Diese
Lösung erfordert praktisch ebenfalls keine zusätzlicher Schaltkreise. Es würde ausreichen, den Codierer 4 ir
Fig.2 und den Decoder 12' in Fig.4 für zwe
verschiedene Codierpegel auszulegen und normale Pegelwechselkreise für die Durchführung der Adressierung
und normalen Datenübertragung vorzusehen. Derr Fachmann würde es keine Schwierigkeiten bereiten
eine Anlage derart, jedoch nach den Grundsätzen dei vorliegenden Erfindung aufzubauen. Dabei ist aber zi
beachten, daß eine solche zuletzt beschriebene Lösung langsamer arbeitet als das ausführlich beschriebene
Ausführungsbeispiel, da die Adressen, wie genannt mil niedrigerer Folgegeschwindigkeit übertragen werder
müßten.
Eine abgewandelte Ausführung ist ebenfalls nocti
erwähnenswert: Anstelle eines einzigen Transversalfilters als Entzerrer mit verschiedenen und einzugebender
Entzerrungskoeffizienten, die in einem Speicher bereitgehalten werden, könnte die Erfindung andererseits
auch so viele komplette Entzerrer beliebiger Bauforrr vorsehen, wie Verbindungen zu entzerren sind. Die
Adressierung eines Speicherbereiches könnte danr
so direkt durch eine Anschaltoperation eines von Hause aus mit gegebenen Koeffizienten ausgestatteten Entzer
rers unter Auswahl durch die Modemadressen durchgeführt werden. Eine solche Vorkehrung verschiedene!
kompletter Entzerrer ist in der US-Patentschrifi 35 66 271 beschrieben worden; die Auswahl könnte
wiederum nach den Grundsätzen der beschriebener Erfindung erfolgen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Entzerrungseinstellung in einem Datenvermittlungsnetz mit einer Zentralstation und
einer Vielzahl über ein gemeinsames Übertragungsmedium angeschlossener Außenstationen,
mit je einem Modem-Sende- und -Empfangsteil in der Zentralstation und in sämtlichen Außenstationen
und
mit wählbarer Entzerrungseinstellung für eine vor dem Empfangsteil der Zentralstation angeordneten
Entzerreranordnung für den Datenverkehr von jeweils einer der vorgesehenen Außenstationen zur
Zentralstation,
wobei die Entzerrungseinstellung an die Verzerrungscharakteristik
der jeweiligen Verbindung individuell anpaßbar ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
a) Übermittlung eines dem Sendeteil (T) des Modems einer zur Übertragung vorgesehenen
Außenstation (S-) individuell zugeordneten Adreßsignals seitens dieser Außenstation (SJ an
die Zentralstation (S0),
wobei das Adreßsignal in einer Form übertragen wird, die ohne Entzerrung im Empfangsteil
(Eo) des Modems der Zentralstation (S0) decodierbar ist
b) Erkennung der übermittelten Adresse im Empfangsteil (Eo) des Modems der Zentralstation
(5b).
c) Verwendung dieser Adresse in der Zentralstation (So) zur Identifizierung der sendenden
Außenstation (SJ und bei der Ermittlung und Speicherung der für die Verbindung von der
sendenden Außenstation (S1) zur Zentralstation (So) geeigneten Entzerrungskoeffizienten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adreßsignale der einzelnen
vorgesehenen Außenstationen (Si) unterscheidbare Sinuswellensignale vorgegebener Frequenz innerhalb
des verwendeten Übertragungsspektrums sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adreßsignale der einzelnen
vorgesehenen Außenstationen (Si) unterscheidbaren Bitkombinationen entsprechen, die genügend langsam
übertragen werden,
so daß trotz der durch das Übertragungsmedium natürlicherweise beigetragenen Verzerrungen die
Erkennung und Auswertung der Adreßsignale ohne Entzerrung im Empfangsteil der Zentralstation (S0)
durchführbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung im betrachteten
Vermittlungsnetz mit einer an sich bekannten Phasentastung mit 2N diskreten Phasensprüngen
durchgeführt wird,
daß jedem Sendeteil (Ti) des Außenstrommodems als Adresse ein Signal eines dieser 2N diskreten
Phasensprünge zugeteilt wird und
daß bei der Adreßübermittlung das zugeteilte aus 2N
möglichen Signalen ausreichend lange übertragen
so daß trotz der durch das Übertragungsmediuni natürlicherweise beigetragenen Verzerrungen die
Erkennung und Auswertung der Adreßsignale ohne Entzerrung im Empfangsteil der Zentralstation (So)
durchführbar ist.
5. Verfahren zur Entzerrungseinstellung nach einem der vorgenannten Ansprüche
unter Auswahl eines Satzes aus feiner Vielzahl gemäß Anspruch 1 vorermittelter, den einzelnen ankominenden
Außenstationsverbindungen geeigneter Entzerrungskoeffizienten und unter Einstellung des
Entzerrers vor dem Empfangsteil des Zentralstationsmodems auf den gewählten Entzerrungskoeffizientensatz,
■o dadurch gekennzeichnet
daß die Auswahl des vorzusehenden Koeffizientensatzes entsprechend der jeweils erkannten Adresse
einer zur Nutzdatenübertragung schreitenden Außenstation (Sj) erfolgt wobei diese Außenstation
(Sj) ihre eigene Adresse den zu übertragenden Nutzdaten voranstellt
6. Verfahren zur Entzerrungseinstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
unter Auswahl eines aus einer Vielzahl gemäß Anspruch 1 speichernd voreingestellter, den einzelnen
ankommenden Außenstationsverbindungen zugeordneter Entzerrer und unter Vorschaltung des
jeweils gewählten Entzerrers vor den Empfangsteil des Zentralstationsmodems,
2ri dadurch gekennzeichnet
2ri dadurch gekennzeichnet
daß die Auswahl des vorzuschaltenden Entzerrers (Eo) entsprechend der jeweils erkannten Adresse
einer zur Nutzdatenübertragung schreitenden Außenstation (Si) erfolgt wobei diese Außenstation
jo (Si) ihre eigene Adresse den zu übertragenden Nutzdaten voranstellt
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Kombination der
Γι folgenden Merkmale:
a) Binärsignalgenerator (6) im Sendeteil (Ti) jeder Außenstation (SJ zur mehrmals wiederholten
Abgabe einer individuellen Folge von Bits, die der Adresse des Modems der betroffenen
Außenstation (SJ vorgegeben ist, bevor die
Außenstation (5,) eine Sendung von Nutzdaten
beginnt.
b) Sendekreise (3, 4,5) im Sendeteil (TJ jeder der
Außenstationen (SJzur Abgabe der zugeordne-
4r) ten Adreßbitfolge in der gleichen Weise, wie
auch anschließend Nutzdaten übertragbar sind, wobei bei der Adreßabgabe der Eingang dieser
Sendekreise (3, 4, 5) vom Ausgang des Binärsignalgenerators (6) gespeist wird.
w c) Adreßerkennungseinrichtung (15') im Empfangsteil
(Ro) der Zentralstation (S0) für die Erkennung und Auswertung der Adreßbitfolgen.
d) Auswahlkreise, die vom Ausgang der Adreßer-
d) Auswahlkreise, die vom Ausgang der Adreßer-
Yi kennungseinrichtung (15') mit Auswahlsignalen
gespeist werden und mit deren Hilfe aufgrund der jeweils empfangenen Außenstationsadresse
die Wahl eines zugehörigen Entzerrers (E0) oder Bereichs in einem Koeffizientenspeicher
bo (17) durchführbar ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entzerreranordnung (Eo) am Eingang des Empfangsteils (Ro) des Modems der Zentralstation
μ (So) aus einem digitalen Filter (8') mit einem Eingang
für vorermittelte auswählbare digitale Entzerrungskoeffizienten und einem Speicher (17) für solche
Koeffizienten besteht und
daß die vorgesehenen Auswahlkreise jeweils einem Bereich des Speichers (17) ein einer Außenstationsadreßerkennung
zugeordnetes Wahlsignal zuführen, mit dessen Hilfe ein im Speicher («7) stehender,
vorermittelter, der beginnenden Übertragung geeigneter Koeffizientensatz auslesbar und in das digitale
Filter (8') überführbar isL
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Filter (8') einen
Ausgang und der Speicher (17) einen Eingang für ermittelte Entzerrungskoeffizienten aufweist, wobei
ermittelte Koeffizientensätze aus dem Filter (8') mit Hilfe der Wahlsignale in zugeordnete Bereiche des
Speichers (17) überführbar sind.
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