DE19634099C2 - Verfahren zur bidirektionalen Datenübertragung - Google Patents
Verfahren zur bidirektionalen DatenübertragungInfo
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Description
Die Erfindung geht von der Gattung aus, wie im
unabhängigen Anspruch 1 angegeben.
In der Gefahrenmeldetechnik werden Bus-Systeme
eingesetzt, um die einzelnen Melder unabhängig
voneinander überwachen zu können. Eine Erhöhung der
Sicherheit ergibt sich durch den Einsatz von
Ringleitungsstrukturen. Im LSN ("Lokalen
SicherheitsNetzwerk") werden Zweidraht-Leitungen zur
gleichzeitigen Übertragung von Energie und Daten
eingesetzt (Sonderdruck von BOSCH TELENORMA "Lokales
SicherheitsNetzwerk in Gefahrenmeldeanlagen, Ausgabe 3).
Aufgabe der Erfindung ist eine Erhöhung der Reichweite.
Eine Vergrößerung der erlaubten Länge der
Zweidrahtleitung bei LSN-Leitungen (Ring- und
Stichleitungen) von derzeit einem Kilometer würde
besonders in der Brandmeldetechnik die
Einsatzmöglichkeit von LSN vergrößern. Ideal wäre es,
wenn die Reichweite nur durch den Spannungsabfall
begrenzt wäre, der sich durch das Ohmsche Gesetz ergibt.
Das Verfahren der bidirektionalen Datenübertragung im LSN
weist eine richtungsabhängige Unsymmetrie der
Übertragungsqualität auf. Während die spannungsgeprägte
Übertragung vom Master zu den Slaves infolge des
Stromsenkenverhaltens der Slaves dämpfungsfrei erfolgt und
daher als qualitativ hochwertig mit geringer
Störanfälligkeit und großer Reichweite bezeichnet werden
kann, ist die stromgeprägte Übertragung von den Slaves zum
Master von geringerer Qualität. Dieses gilt für alle
derzeitigen Komponenten des LSN.
Eine der Ursachen hierfür ist darin zu sehen, daß der
Zeitpunkt des Eintreffens der Daten von den Slaves beim
Master unbekannt ist. Um diese Daten zu empfangen, wird
derzeit nach Absenden der Daten zu den Slaves ein zeitliches
Empfangsfenster geöffnet, innerhalb dessen die Antwort der
Slaves liegen muß. In diesem asynchronen Verfahren ist der
Zeitpunkt des Eintreffens des ersten Bits unsicher, deshalb
muß der Empfänger mit einer Empfindlichkeit arbeiten, die
gewährleistet, daß die Datenbits wesentliche Änderungen der
vom Rauschen des Datenübertragungskanals hervorgerufenen
Spannung erzeugen.
Eine weitere Ursache liegt darin, daß der Kapazitätsbelag
des Datenübertragungskanals zu einer Stromteilung führt, so
daß nur ein Bruchteil des von den Slaves erzeugten
Stromhubes beim Master ankommt. Da die Information, ob es
sich bei den übertragenen Bits jeweils um eine logische Eins
oder Null handelt, in der Dauer des einzelnen Bits liegt,
ist die Lage der Entscheidungsschwelle im Empfänger des
Masters ausschlaggebend. Diese Entscheidungsschwelle muß
festgelegt werden, ohne eine Kenntnis über die Amplitude der
zu erwartenden Datenbits zu besitzen. Liegt diese Schwelle
zu nahe beim Ruhestrom, besteht die Gefahr, daß
Rauschanteile die Schwelle erreichen und somit die Daten
verfälschen oder daß es wegen der Impulsverzerrungen zu
einer Vertauschung von Nullen und Einsen kommt. Liegt diese
Schwelle zu hoch, können kleine Stromänderungen nicht mehr
erkannt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine
Einschränkung der Reichweite des Systems.
Der Anmeldungsgegenstand mit den Merkmalen des Anspruches 1
hat folgende Vorteile:
- - Es ergibt sich eine Erhöhung der Reichweite, die nur durch die Nachweisgrenze der Stromimpulse im Master begrenzt ist. Der Stromhub der Slaves wird nur so hoch eingestellt, wie es für diesen Nachweis nötig ist.
- - Der Stromhub führt nicht zu einer Verringerung der verfügbaren Versorgungsspannung am Leitungsende.
- - Der Stromimpuls wird während des "high"-Zustandes abgegeben, so daß eine zusätzliche Spannungsreserve entsteht.
- - Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich eine Energieeinsparung, da nicht mehr durchschnittlich jedes zweite Bit, wie bisher, durch einen vollen Stromimpuls dargestellt wird.
- - Die Detektion im Master vereinfacht sich, da nur noch die qualitative Entscheidung "Stromerhöhung oder nicht" getroffen werden muß.
- - Die Antwort der Slaves ist driftfrei, da jedes Bit durch den Takt neu synchronisiert wird.
- - Die bisherige, aufwendige Störausblendung kann entfallen, da keine Zeitmessungen mehr nötig sind.
- - Der bisherige Einsatz von Repeatern erübrigt sich.
- - In den Slaves muß nur die Software angepaßt werden, es ist keine Hardwareänderung erforderlich.
- - Eine Mischung bisheriger und neuer Komponenten ist möglich, bis alle Komponenten umgestellt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben, deren Merkmale auch, soweit sinnvoll,
miteinander kombiniert werden können. Durch diese
Weiterbildungen ergeben sich weitere Vorteile:
- - Es entfallen Startbit und Stopbit.
- - Eine dynamische Anpassung an die Entfernung zu den Slaves ist möglich durch Anpassen einer Entscheiderschwelle.
Im Folgenden wird gezeigt, wie ein bitsynchrones Verfahren
der Datenübertragung von den Slaves zum Master realisiert
werden kann. Hierbei müssen die Slaves, wie auch schon
bisher, nicht über eine stabile Zeitbasis verfügen.
Der Grundgedanke besteht darin, daß der Master, der über
einen quarzstabilen Takt verfügt, eine spannungsgeprägte
Übertragung einer Datenfolge jeweils mit einem
spannungsgeprägten Takt, das heißt, mit einer Sequenz von
Taktsignalen, fortsetzt, deren Anzahl der vom Slave
erwarteten Bits entspricht. Der Slave setzt nun seinen
Stromimpuls in diejenigen Positionen der Sequenz, die der
Wertigkeit der logischen Einsen seines Datentelegrammes
entsprechen. Auf diese Weise wird für jedes Bit ein
Zeitfenster geöffnet, in das die Information nach nur
wenigen Maschinenzyklen eingeschrieben wird. Das Ausbleiben
des Stromimpulses wird vom Master als logische Null
gewertet. Damit das von einem Slave gesendete
Datentelegramm, das dem Wert 00 entspricht, sich vom
Ausbleiben jeglicher Stromimpulse unterscheidet, wird das
Paritätsbit so definiert, daß es bei diesem Datentelegramm
als "Überlebensbit" gesetzt ist (ungerade Parität). Auf die
Übertragung von Start- und Stopbits kann jeweils verzichtet
werden, da Beginn und Ende der Übertragung eines
Datentelegramms vom Master durch die Sequenz von
Taktsignalen festgelegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
gezeigt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Die folgende Zeichnung stellt dem bisherigen das neue
Übertragungsverfahren gegenüber. Als Beispiel wurde für
Adresse und Daten der Wert 01 dargestellt.
Der linke Teil der Zeichnungen zeigt jeweils die
spannungsmodulierte Adressierung des Slaves mit der Adresse
"Eins". Die Bitfolge ist Startbit SB, Adressbits A0 ... A7,
Paritätsbit P und Stopbit STP. Im oberen Teil ist die bisher
verwendete Adressierung dargestellt, die nach dem Stopbit
beendet ist, rechts ist die strommodulierte Antwort des
Slave zu sehen, die Bitfolge ist Startbit SB, Datenbits D0
bis D7, Paritätsbit P und Stopbit STP. Im unteren Teil ist
das neue Verfahren dargestellt, das sich bis nach Aussenden
des Stopbits nicht von der bisherigen Adressierung
unterscheidet. Rechts sind die Taktimpulse für die
Synchronisierung der Slaves angefügt, wobei im ersten
Taktimpuls das Datenbit D0 durch einen Stromimpuls vom Slave
markiert ist.
Der rechte Teil des oberen Bildes zeigt innerhalb eines
Empfangsfensters E das Oszillogramm der bisherigen
Slaveantwort, wie es sich qualitativ als Spannungsabfall,
hervorgerufen durch den Leitungswiderstand, beim Slave
zeigen würde. Die Lage der idealen Entscheiderschwelle ist
als dicke, waagerechte Linie eingezeichnet. Man sieht, daß
Amplituden der halben Höhe nicht mehr fehlerfrei detektiert
werden würden. Zu berücksichtigen ist, daß eine Verschiebung
der Entscheiderschwelle in Richtung der Nullinie wegen der
Verzerrung der Impulse durch den Übertragungskanal zu einer
Vertauschung von Nullen und Einsen führen kann. Die Lage des
Datentelegramms innerhalb des Empfangsfensters E ist nicht
definiert und hängt von der Taktfrequenz des Slaves ab,
ebenso die absolute Dauer von Nullen und Einsen. Die
Strommodulation führt zu einer Verringerung der
Versorgungsspannung (das ist der Gleichspannungsanteil des
gezeigten Datentelegramms) und damit zu einer Begrenzung der
Reichweite in Abhängigkeit vom Leitungswiderstand.
Das untere Bild zeigt das erfindungsgemäß verbesserte
Verfahren. Im rechten Teil des unteren Bildes ist die
Sequenz von Taktsignalen gezeigt, mit welcher der Master den
Takt seiner Datenfolge fortsetzt, wobei durch den Slave das
erste Bit (D0) durch einen Stromimpuls I markiert wurde. Die
Detektion durch den Master kann nun auf verschiedene Art,
wie auch durch Kombination mehrerer Arten erfolgen Eine
Möglichkeit besteht darin, festzustellen, ob der Takt
überhaupt mit einer Stromerhöhung korreliert ist. Wird die
Detektion des Stromimpulses, z. B. durch Integration,
ausgehend vom maximalen Wert der Taktsignalspannung
vorgenommen, so kann die Entscheiderschwelle sehr nahe an
diese Spannung gelegt werden, da das Rauschen im allgemeinen
keinen Beitrag zum Integral liefert. Dies wird durch die
schräge Gerade im Stromimpuls I veranschaulicht. Vor jedem
Bit steht der maximale Wert der Taktsignalspannung erneut
zur Verfügung, so daß die Entscheiderschwelle mit Hilfe
einer Klemmschaltung von diesem Wert abgeleitet werden kann.
Bei entsprechender Dimensionierung kann der Stromhub des
Slaves herabgesetzt werden, so daß es auch bei längeren
Leitungen nicht zu einer Unterschreitung der Ruhespannung
kommt.
Eine individuelle Anpassung an die einzelnen Slaves kann
dadurch erfolgen, daß den Taktsignalen z. B. zwei Leertakte
vorangestellt werden, die vom adressierten Slave immer mit
einer Eins und einer darauffolgenden Null (oder umgekehrt)
"gefüllt" werden. Der Mittelwert dieser beiden Zustände kann
dann die Entscheiderschwelle für die folgenden Datenbits
(also Stromimpulse) bestimmen, oder es kann durch einen
Mustervergleich mit den folgenden Bits deren Wert ermittelt
werden. So kann eine Anpassung an die entfernungsabhängige
Dämpfung der Slave-Signale erfolgen. Um Übertragungszeit zu
sparen, wäre es auch möglich, diesen beiden Bits den Wert
des Paritätsbits und des invertierten Paritätsbits zu geben,
so daß nur insgesamt ein Bit mehr zu übertragen wäre als
ohne Anpassung der Entscheiderschwelle.
Claims (6)
1. Verfahren zur bidirektionalen Datenübertragung auf einem
Bus zwischen einem Master und Slaves, wobei die Übertragung
von Datenfolgen vom Master zu den Slaves spannungsgeprägt
erfolgt und die Slaves beim Senden das Verhalten von
Stromsenken haben, dadurch gekennzeichnet,
- 1. - daß jeweils nach der Übertragung einer Datenfolge vom Master zu einem Slave eine Sequenz von Taktsignalen vom Master auf den Bus gegeben wird, bei der sich fortlaufend ein Impuls mit einer Spannung mit einem Impuls mit einer anderen Spannung abwechselt, und
- 2. - daß die Impulse mit der höheren Spannung jeweils als Fenster für Stromimpulse des Slaves dienen, die entweder für eine logische Eins oder für eine Null stehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Master die Detektion der Stromimpulse durch deren
Integration, die jeweils von der höheren Spannung ausgeht,
mit anschließendem Vergleich mit einer Entscheiderschwelle
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine individuelle Anpassung an einen sendenden Slave
dadurch erfolgt, daß am Anfang der Sequenz von Taktsignalen
nur einer von zwei Impulsen der höheren Spannung vom
sendenden Slave mit einem Stromimpuls belegt wird und im
Master der Mittelwert der Spannungswerte der resultierenden
Impulsdächer als Entscheiderschwelle für weitere vom Slave
gesendete Stromimpulse dient.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Anfang der Sequenz von Taktsignalen nur einer von
zwei Impulsen der höheren Spannung von einem sendenden Slave
mit einem Stromimpuls belegt wird und der Wert der
folgenden, von dem Slave gesendeten Stromimpulse im Master
durch Mustervergleich ermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der beiden Taktsignale am Anfang der Sequenz von
Taktsignalen vom Slave den Wert eines Paritätsbits und das
andere Taktsignal den Wert des invertierten Paritätsbits
aufgeprägt bekommt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Abgabe von Start- und Stop-Bits
durch die Slaves verzichtet wird.
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1996
- 1996-08-23 DE DE1996134099 patent/DE19634099C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
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Firmenschrift: Lokales Sicherheits Netzwerk in Gefahrenmeldeanlagen, Ausg. 3, Bosch Telenorma, Okt. 1994 * |
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DE10083913B4 (de) * | 1999-01-28 | 2008-04-24 | Intel Corporation, Santa Clara | Höhere Raten Unterstützender USB-Sendeempfänger |
Also Published As
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