DE2356472A1 - Taktgeberanordnung fuer die digitalsignaluebertragung - Google Patents
Taktgeberanordnung fuer die digitalsignaluebertragungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
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Description
Böblingen, den 1. Oktober 1973 ker-sn/fr/se/zi
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung .
Aktenzeichen der Anmelderin: PO 972 053
Die Erfindung betrifft eine Taktgeberanordnung für die Digitalsignalübertragung
innerhalb eines Vermittlungsnetzes mit einer Vielzahl von Außenstationen entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
In der Datenverarbeitung und des weiteren für Zwecke der Nachrichtenvermittlung
im allgemeinen sind Systeme mit einer Hauptübertragungsleitung und einer Vielzahl daran angeschlossener
Eingabe/Ausgabe-Stationen unter Verwendung schleifenförmiger Übertragungsleitungsführung bekannt geworden. Über verschiedenartige
Datenstationen können z.B. Informationen von der Hauptübertragungsleitung abgenommen oder dieser zugeführt werden.
In der deutschen Patentanmeldung P ^3 83^%^·Α ist eine Vermittlungsanordnung
behandelt, die Richtungskoppler zur Informationsüberkopplung zwischen einem Hauptübertragungsmedium
und Stationssteuergeräten benutzt? diese Steuergeräte sind
'zwischen dem Hauptübertragungsmedium und den einzelnen Datenstationen
angeordnet. Dabei ermöglicht jedes dieser vorgesehenen Steuergeräte den Ersatz über das Übertragungsmedium übertragener
Informationssignale durch neue Informationssignale, die von den angeschlossenen Datenstationen ausgehen. Abzweigsignale
werden vom Hauptübertragungsmedium ausgekoppelt ohne Störung oder Unterbrechung des Laufes der Informationssignale auf dem Über-
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tragungsmedium. Neu einzugebende Informationssignale werden in
den Datenstationen erzeugt und auf das Übertragungsmedium überkoppelt. Wenn neue Informationen seitens der Datenstationen einzugeben
sind, werden die Abzweigsignale in ihrer Phase invertiert. Diese phaseninvertierten Signale werden auf das Übertragungsmedium
zurückgekoppelt und dabei die über das Medium weiterlaufen wollenden Signale durch Überlagerung gelöscht. Dafür werden die
neuen Informationssignale in den durch Löschung freigewordenen Informations abschnitten auf das Übertragungsmedium überkoppelt.
Bei solchen Anlagen ist selbstverständlich für die einzelnen Stationen ein gewißer Mindestgrad von Synchronisierung erforderlich
zur Erzielung eines fehlererträglichen Betriebes. Verschiedene Verfahren können dabei zur Anwendung kommen, z.B. ein
Zweifrequenzverfahren oder auch hochstabile Taktgeber. Es wurde des weiteren vorgeschlagen, zwischen zu übertragenden Datenimpulsen
verschiedenartige Synchronisierimpulse zu übertragen. Solche Schaltungsanordnungen erfordern entweder einen beträchtlichen
zusätzlichen Schaltkreisaufwand oder wird, z.B. bei der Einstreuung von Synchronisierimpulsen, die Datenübertragungsgeschwindigkeit der gesamten Anlage ungünstig beeinflußt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Angabe einer Taktgeberanordnung
der eingangs genannten Art mit den folgenden Grundsätzen:
a) Die Informationsübertragungsgeschwindigkeit soll durch die Erfordernisse
der Taktgabe keinesfalls ungünstig beeinflußt werden.
b) In den Steuergeräten der einzelnen Datenstationen soll möglichst wenig zusätzlicher Schaltungsaufwand benötigt werden.
c) Die übertragung der Taktgabeimpulse soll über das Übertragungsmedium
in umgekehrter Richtung zur übertragungsrichtung der Informationssignale erfolgen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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— *3 «■
Ein Ausfülirungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend erläutert. -Es zeigen:
Fig. 1 - Die schematische Darstellung einer Vermittlungsanlage mit einer Vielzahl von Datenstationen der
betrachteten Art,
Fig. 2 die schematische Darstellung mit den Einzel
heiten der Taktgabe in den verwendeten Steuergeräten,
Fig. 3 ' die schematische Darstellung bei solchen Anlagen benutzter Wellenformen und
Fig. 4 die schematische Darstellung von Wellenformen,
die speziell für die Taktgabe gemäß Fig. 2 von Interesse sind.
Fig. 1 zeigt eine Vermittlungsanlage mit einer Vielzahl von Datenstationen
unter Verwendung des Taktgeberprinzips entsprechend der vorliegenden Erfindung. Das betrachtete Vermittlungssystem
enthält eine zentrale Datenverarbeitungsmaschine 12, die Informationssignale über eine Übertragungsleitung 10 im Uhrzeigersinne
zu verschiedenen Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen angeschlossener Datenstationen 14 aussendet. Diese Informationssignale werden von der Hauptübertragungsleitung 10 vermittels
Steuergeräten 16 übertragen, welche im wesentlichen die Schnittstellen zwischen der übertragungsleitung 10 und den Ausgabe/Eingabe-Einrichtungen
der Datenstationen .14 bilden. Diese Steuergeräte-16 nehmen Informationssignale von der Übertragungsleitung
10 auf, führen diese den Datenstationen 14 zu oder führen ggf. diese Informationssignale auch wieder zurück auf die Übertragungsleitung
10. Des weiteren können die angeschlossenen Datenstationen selbst Informationen an die Steuergeräte abgeben, um dabei
über die Übertragungsleitung laufende Informationssignale
durch neue Signale zu ersetzen. Die übertragungsleitung 10 möge
eine durchlaufende Schleife oder eine lange Übertragungs-
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leitung sein, die irgendwo draußen abgeschlossen und zurückgeführt
ist. Koppler 22 und 22a in Form von Streifenleitungs-Richtungskopplern
isolieren übertragungsleitung 10, die Steuergeräte 16 und die daran angeschlossenen Datenstationen voneinander;
dabei werden Informationssignale zwischen diesen einzelnen Elementen überkoppelt, ohne die ursprünglich zugeführten Signale
zu stören.
Die zentrale Datenverarbeitungsmaschine 12 sendet über die übertragungsschleife des weiteren Taktimpulse vorgegebener
Frequenz in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung aus. Somit laufen die Taktimpulse entgegengesetzt zu den Datenimpulsen
über die übertragungsleitung IO um. Die Taktimpulse werden seitens
einer Taktimpulsquelle 15 abgegeben, die eine ununterbrochene Impulsfolge vorgegebener Frequenz liefert. Dabei verteilen sich
solche Taktimpulse über die gesamte übertragungsschleife und erscheinen
als eine laufende Welle. Die Koppler 22 und 22a, die zur Überkopplung von Datensignalen verwendet werden, dienen
ebenfalls zur Überkopplung von Taktimpulsen zum und vom Steuergerät 16. Als Richtungskoppler 22 und 22a können bekannte
Streifenleitungs-Richtungskoppler verwendet werden. Mit solchen Kopplern lassen sich aus eingegebenen Ursprungsimpulsen mit
steilem Anstieg und Abfall je ein positiver und ein negativer Impuls im zweiten Kopplungsleiter erzeugen. Dabei verlaufen die
überkoppelten Sekundärimpulse entgegengerichtet zu den eingegebenen Ursprungsimpulsen. Aufgrund der ausgeprägten Richtungscharakteristik, die bei solchen Kopplern gegeben ist, lassen
sich deutlich zwei elektrische Signale, die die gleiche Frequenz haben mögen, aber in umgekehrter Richtung in die Koppler einlaufen,
voneinander unterscheiden. Sogar beim gleichzeitigen Ein^
lauf der beiden betrachteten Signalarten in ein und denselben Koppler prägt der Koppler seine Richtungscharakteristik in der
Laufrichtung der überkoppelten Impulse aus.
In Fig. 2 sind die Einzelheiten eines Steuergerätes 16 und die Einzelheiten der darin enthaltenen Taktgeberkreise dargestellt.
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Das gezeigte Steuergerät entspricht im wesentlichen den Grundzügen
der eingangs genannten deutschen Patentanmeldung,■ ausgenommen
nur, was den Zusatz der'Taktgeberkreise anbetrifft. Informationssignale
werden auf die Übertragungsleitung 10 seitens der zentralen Datenverarbeitungsmaschine 12 oder durch irgend
eine der vorgesehenen Datenstationen 14 so eingegeben, daß sie im Uhrzeigersinne umlaufen. Diese Informationssignale weisen
sinusoidale Wellenformen auf, wobei eine Vollwelle einem 1-Bit
und das NichtVorhandensein einer Vollwelle einem O-Bit gemäß
der Wellenform A in Fig. 3 entspricht. Diese Informationssignale laufen in das dargestellte Steuergerät 16 gemäß Fig. 2 von links
her ein. Ein einstellbares Verzögerungsglied 30 dient zur Einstellung
der Phasenlage der übertragungsleitungsinformationssignale beim Einlauf in einen Koppler 32. Dieser überträgt
Energie von der übertragungsleitung ohne die darüber laufenden Informationssignale zu stören. Der schematisch dargestellte
Streifenleitungs-Richtungskoppler 32 weist zwei parallele Leiter
in an sich bekannter Art auf. Der Leiter 34 bildet einen Teil der Hauptübertragungsleitung 10, wohingegen der andere Leiter
einerseits mit einer Abzweigleitung 38 und am anderen Ende mit einem Abschlußwiderstand 40 verbunden ist. Die überkoppelten
Impulse verlaufen dabei im Leiter 36 umgekehrt zur Laufrichtung der Impulse im Leiter 34. Die auf die Zweigleitung überkoppelte
Wellenform ist als Wellenform B in Fig. 3 dargestellt. Diese Wellenform wird einem Treiberverstärker 42 zugeführt, darin verstärkt
und beschnitten, so daß negative Impulse gemäß Wellenform C in Fig. 3 abgegeben werden. Diese Ausgangssignale des Treiberverstärkers
42 gelangen über den zweiten Teil 44 der Abzweigleitung 38, die ihrerseits mit dem einen Anschluß des Leiters
eines zweiten Richtungskopplers 48 verbunden' ist. Das andere Ende
dieses Leiters 46 ist mit einem Abschlußwiderstand 50 abgeschlossen. Der Leiter 52 des Richtungskoppler 48 bildet wiederum einen Teil
der Übertragungsleitung 10. Mittels des Kopplers 48 werden Signale
über die Abzweigleitung nach Verstärkung und Beschneidung auf die übertragungsleitung zurückgekoppelt, wobei sie in der gleichen
Richtung wie die ankommenden ürsprungsinformationsimpulse über
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die übertragungsleitung laufen. Ein Verzögerungsglied 54 ist
zwischen dem ersten Richtungskoppler 32 und dem zweiten Richtungskoppler 48 vorgesehen, so daß die verstärkte und wiedereingekoppelte
Version der Informationssignale phasengleich den Ursprungsinformationssignalen
über die Leitung 10 überlagert werden kann.
Die Ausgangssignale des Treiberverstärkers 42 durchlaufen des weiteren einen Leiter 56 eines Richtungskoppler 58. Der andere
Leiter 60 dieses Richtungskopplers 58 ist mit einer weiterführenden
Abzweigleitung 62 verbunden, wobei das andere Leiterende von 60 mit einem Abschlußwiderstand 64 abgeschlossen ist.
Die gemäß Wellenform D in Fig. 3 den Richtungskoppler 58 verlassenden Signale bilden die Eingangssignale eines weiteren
Treiberverstärkers 66 und parallel dazu eines Treibers 68. Dieser Treiber 68 wandelt die einlaufenden Impulse in sägezahnförmige
Signale mit steilem Anstieg und schleppendem Abfall gemäß Wellenform E in Fig. 3 um. Diese Sägezahnimpulse werden einem Richtungskoppler
70 zugeführt, dessen ein Leiter mit dem Ausgang des Treibers 68 und am anderen Ende mit einem Abschlußwiderstand 74
verbunden ist. Der zweite Leiter 76 dieses Richtungskopplers 70 ist einerseits mit einer weiterführenden Abzweigleitung 78 verbunden,
die zu den Eingangs/Ausgangs-Einrichtungen der angeschlossenen Datenstation 14 führt. Das andere Ende des Leiters
ist mit einem Abschlußwiderstand 80 abgeschlossen. Die den Richtungskoppler 7O verlassenden Impulse weisen gemäß Wellenform F in
Fig. 3 positive und negative Signalflanken auf und erreichen in dieser Form die Datenstation 14. Die Datenstation 14 wertet diese
Informationssignale aus und bestimmt dabei, ob jeweils ein gerade aufgenommener Informationsrahmen oder Einzeldaten zu ändern sind
oder nicht. Wenn keine neuen bzw. abgeänderten Daten auszugeben sind, werden seitens der Datenstation 14 keine Signale erzeugt und
abgegeben und somit keine Signale über deren Ausgangsleitung 82 einem Richtungskoppler 81 zugeführt. Infolgedessen werden keine von
der Datenstation 14 ausgehenden Informationssignale auf die übertragungsleitung
10 ausgekoppelt.
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Wenn jedoch die Datenstation 14 die einlaufenden Signale abändern
oder neue Informationssignale in den gerade empfangenen Rahmen einsetzen will, gibt sie die entsprechenden Signale über ihre
Ausgangsleitung 82 zum Leiter 83 des Kopplers 81. Dafür gilt die Wellenform G in Fig. 3„ Das andere Ende des Leiters 83 ist wiederum
mit einem Abschlußwiderstand 84 abgeschlossen. Der zweite Leiter 85 des Richtungskopplers 81 ist einerseits mit einem
Abschlußwiderstand 86 und andererseits mit einem Empfangs-Verriegelungsglied
87 verbunden. Die Ausgangssignale des Richtungskopplers
81 mit der Wellenform H nach Fig. 3 gelangen des weiteren zu einem Verriegelungsglied 88 über eine Leitung 89. Der erste
Impuls jeweils eines Impulsrahmens von der Datenstation 14 gelangt
durch den Richtungskoppler 81 zum Empfangs-Verriegelungsglied
87 und zum Verriegelungsglied 88 über die Leitung 89..Das
Verriegelungsglied 88 wird eingeschaltet und startet über eine Leitung 91 einen Zähler 90. Dieser Zähler 90 ist so eingerichtet,
daß er imstande ist, die Anzahl von Impulsen pro Informationsrahmen abzuzählen. Ein solcher Rahmen möge 90 Impulse enthalten.
Jeder einzelne Ausgangsimpuls vom Zähler 90 bildet einen Torim-1
puls für den Treiberverstärker 66 und ermöglicht diesem die Abgabe
von verstärkten, beschnittenen und phasengedrehten Impulsen. Die Abzweigleitung 62 enthält ein einstellbares Verzögerungsglied
63 zur Einstellung der Phasenlage der Abzweigsignale vor der Verstärkung, Beschneidung und Invertierung» Die invertierten
Signale sind in Wellenform L gemäß Fig, 3 dargestellt und erreichen,
über eine Leitung 93 einen Richtungskoppler 92. Der erste
Leiter 94 dieses Kopplers ist einerseits mit der Leitung 93 vom Treiberverstärker 66 und andererseits mit einem Abschlußwiderstand
95 verbunden. Der zweite Leiter 96 des Richtungskoppler 92
bildet einen Teil der abgehenden Hauptübertragungsleitung 10.
Der Richtungskoppler 92 ist in der übertragungsleitung 10 in
bezug auf den Richtungskoppler 32 so angeordnet, daß auf die Hauptübertragungsleitung 10 vermittels des Kopplers 92 überkoppelte
phaseninvertierte Signale die Löschung der über die Hauptübertraguhgsleitung
10 weiterlaufen wollenden Ursprungssignale bewirken. Die Wellenform M gemäß Fig. 3 zeigt die durch Überkopplung
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der Wellenform L über den Richtungskoppler 92 erzeugte Signalform.
Dabei ist zu bemerken, daß die Wellenform M gegenüber der Wellenform N, die die Signale über die Hauptübertragungsleitung
10 und den Koppler 32 darstellt, phasengedreht ist. Ein einstellbares Verzögerungsglied 41 ist in der Übertragungsleitung 10
vor dem Richtungskoppler 92 zur Einstellung der richtigen Löschungsphasenlage vorgesehen.
Die Impulse über den Richtungskoppler 81, die zur neu einzugebenden
Information von der Datenstation 14 gehören, steuern auch das Empfangs-Verriegelungsglied 87. Der erste Impuls der Wellenform
H gemäß Fig. 3 schaltet das Empfangs-Verriegelungsglied ein und der nächstfolgende negative Impuls schaltet es wieder
aus. Während der eingeschalteten Zeit des Empfangs-Verriegelungsgliedes
87 (Wellenform I, Fig. 3) sendet ein Oszillator 9 7 sinusoidale Signale, die die auszusendenden Informationsbits
ergeben, über einen Treiberverstärker 99 weiter auf die abgehende Abzweigleitung 98. Die über diese Abzweigleitung 9 8
laufenden Signale sind durch die Wellenform J in Fig. 3 wiedergegeben. Somit werden die von der Datenstation 14 ausgehenden
Signale zu sinusoidalen Signalen umgewandelt, die den über die Hauptübertragungsleitung 10 verlaufenden Signalen angenähert
sind. Die über die Abzweigleitung 98 übertragenen Ausgangssignale ergeben nach Überkopplung auf die Hauptübertragungsleitung
10 sinusoidale Signale gemäß Wellenform K in Fig. 3, die im Verlauf phasengleich zu den Signalen auf der Übertragungsleitung
10 sind. Die Ausgangssignale des Treiberverstärkers 99 gelangen zum Leiter 55 eines weiteren Richtungskoppler
51, der einerseits mit der Abzweigleitung 98 und andererseits mit einem Abschlußwiderstand 53 verbunden ist. Der andere Leiter
57 des Richtungskopplers 51 ist Teil der Hauptübertragungsleitung 10. Somit koppelt der Richtungskoppler 51 die Ausgangssignale
des Treiberverstärkers 99 auf die übertragungsleitung
10 jeweils, wenn ein Informationsrahmen vorangehend durch den
Richtungskoppler 92 gelöscht worden ist. Auf diese Weise er-
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setzen neue Informationen auf der Häuptübertragungsleitung alte
Informationen.
Wenn der Zähler 90 einen vorgegebenen Zählzyklus beendet hat,
erfolgt die Durchgabe eines Impulses über eine Leitung 59 zur
Ausschaltung des Verriegelungsgliedes 88» Somit kann jeweils nur ein Informationsrahmen über den Treiberverstärker 66 phasenumgekehrt
durchgegeben werden.
Wie bereits genannt wurde ■, werden Taktimpulse durch eine Taktimpulsquelle
15 der zentralen Datenverarbeitungsmaschine 12 abgegeben und über die Häuptübertragungsleitung IQ in umgekehrter
Richtung zu den Informationssignalen übertragen. Die Informationssignale laufen im Uhrzeigersinne, wohingegen die Taktsignale
entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne über die Hauptübertragungsleitung 10 umlaufen. In Fig. 2 sind die Einzelheiten erläutert, wie
Taktimpulse zu den Steuergeräten 16 übermittelt werden. Ein einstellbares Verzögerungsglied 100 befindet sich in dem Uhrzeigersinne
entgegengesetzter Richtung direkt vor einem Richtungskoppler 101« Dieses einstellbare Verzögerungsglied 100 stellt
die Phasenlage der Taktimpulssignale im zugehörigen Richtungskoppler
101 in der übertragungsleitung ein. Der erste Leiter
104 des Richtungskopplers IO1 liegt in der Häuptübertragungsleitung
10 und der zweite Leiter 102 parallel daneben. Dieser zweite Leiter ist einerseits mit einem Abschlußwiderstand 106 und andererseits
mit einer Takt-Abzweigleitung 108 verbunden. Der Richtungskoppler 101 koppelt Taktimpulse von der Hauptübertragungsleitung
10 zur Takt-Abzweigleitung 108 aus. Die über die Hauptübertragungsleitung
10 verlaufende Wellenform ist bei P in Fig. 4 dargestellt. Durch Überkopplung über den Koppler 101 ergibt
sich auf der Abzweigleitung 108 die Wellenform Q in Fig. 4.
So wie vorbeschrieben erläutert ist, verlaufen die Taktimpulse über die Häuptübertragungsleitung 10 und in den Richtungskoppler
101 ein. Die Taktimpulse über die Abzweigleitung 108
werden einem Treiberverstärker 110 über ein einstellbares Ver-
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zögerungsglied 112 zugeführt. Dieses Verzögerungsglied stellt
die Eingangsphasenlage in den Treiberverstärker HO in bezug auf die über die übertragungsleitung 10 verlaufenden Taktimpulse ein.
Der Treiberverstärker verstärkt und beschneidet die Taktimpulse und erzeugt dabei negative Impulse gemäß Wellenform R in Fig. 4.'
Diese negativen Impulsen werden über einen Richtungskoppler 116 wieder der Hauptubertragungsleitung 10 zugeführt. Dieser Koppler
116 besteht aus einem ersten Leiter 118, der einerseits mit der
abgehenden Takt-Abzweigleitung 114 und andererseits mit einem Abschlußwiderstand 120 verbunden ist. Der zweite Leiter 122 befindet
sich wiederum im Verlauf der Hauptubertragungsleitung IO.
Der Richtungskoppler 116 koppelt negative Impulse von der abgehenden
Takt-Abzweigleitung 114 auf die Hauptubertragungsleitung
10 über. Die überkoppelten Impulse entsprechen der Wellenform S in Fig. 4. Dies ist eine verstärkte Version der beim Richtungskoppler
101 empfangenen Taktimpulse. Dabei ist der Richtungskoppler 116 zum Richtungskoppler 101 bezüglich der verstärkten
Taktimpulse so angeordnet, daß die überlagerten Impulse phasengleich mit den einlaufenden Taktimpulsen überlagert werden. In
jedem der vorgesehenen Steuergeräte dient der Treiberverstärker 110 der Wiederauffrischung der Taktimpulse, über die Abzweigleitung
108 werden die Taktimpulse auch weitergeführt zu einer Leitung 124. Von der Leitung 124 gelangen sie über eine Leitung
126 zum bereits genannten Zähler 90. Des weiteren verlaufen die Taktimpulse zum Steuereingang des Treibers 68 über eine Verbindungsleitung
128. über eine Leitung 13O gelangen die Taktimpulse zu einem UND-Glied 132, mit dessen Hilfe die Ausgangssignale des
Oszillators 97 durch die Taktimpulse übersteuert werden. Das UND-Glied ist nur durchlässig, wenn die Signale über die Leitung
130 und die vom Oszillator 97 gleichzeitig anstehen. Der Ausgang des UND-Gliedes 132 ist mit des Empf angs-Verriegelungsglieds
87 vor dem Treiberverstärker 99 verbunden.
Es ist einzusehen, daß die so übermittelten Taktimpulse für die
verschiedenen Baugruppen des Steuergeräts zur Synchronisierung
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der Datenimpulse mit den Taktimpulsen verwendbar sind. Die
Taktimpulse werden auch dem Steuereingang des bereits genannten Treibers 68 zugeführt, der über seinen Signaleingang in den
Empfangskreisen des Steuergeräts liegt. Damit wird sichergestellt,
daß die über die übertragungsleitung empfangenen Informationsimpulse
vor der Weiterleitung zu den Schaltkreisen der Datenstation
14 mit den Taktimpulsen synchronisiert sind. Auch der Sendeteil des Steuergeräts ist durch das Anlegen der Taktimpulse an das
UND-Glied 132 übersteuert, so daß vom Oszillator 97 abgegebene Impulse durch die Taktimpulse übersteuert . *Auch die
Löschkreise des Steuergeräts sind taktmäßig durch Anlegen von Taktimpulsen an den Zähler 90 synchronisiert, der seinerseits
die Löschkreise überwacht.
Es ist zu beachten, daß die über die übertragungsleitung 10
laufenden Taktimpulse nach ihrer Auskopplung durch den Richtungskoppler 101 auch nach einer Auskopplung über die verschiedenen
anderen Richtungskoppler trachten, die zur Ausgabe von Informationen auf die übertragungsleitung dienen. Es handelt sich dabei
im Beispiel um die Richtungskoppler 51, 92 und 48, die alle zur übertragung im Uhrzeigersinne weiterlaufender Impulse bestimmend
sind. Wegen dieser unerwünschten Überkopplung auch von einlaufenden Taktimpulsen sind diese genannten Koppler mit einer relativ
losen Kopplung ausgebildet. Dazu ist ein größerer Abstand zwischen
den zusammengehörigen Leitern dieser Koppler vorgesehen. Somit wird nur ein relativ niedriger Pegel mittels dieser Koppler
auf die Abzweigleitungen übertragen. Für die Überkopplung von Informationssignalen von den Abzweigleitungen zu der übertragungsleitung besteht kein besonderes Problem, da für die abgehenden
Abzweigleitungen genügend kräftige Pegel vorgesehen werden können, so daß auch bei relativ loser Kopplung genügend starke
Ausgangssignale abgehen.
Die Taktimpulse werden im weiteren Verlauf durch die Richtungskoppler
32 und 116 geführt; wegen deren umgekehrter Rich-
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tungsanordnung werden von der Übertragungsleitung 10 übertragene
Taktimpulse zu den Abschlußwiderständen geführt und laufen sich dort tot. Eine lose Kopplung ist auch für den Koppler 116
vorgesehen, so daß sich die Nutzinformationsimpulse nicht störend auf der Abzweigleitung 114 bemerkbar machen können. Andererseits
werden die abgehend zu überkoppelnden Taktimpulse über die Leitung 114 durch den Treiberverstärker 110 mit ausreichend hohem
Pegel übertragen, so daß die lose Kopplung des Kopplers 116 genügend abgehende Energie zur überlagerung auf die übertragungsleitung
10 durchgeben kann.
Wie beschrieben, werden Taktimpulse und Informationsimpulse in zueinander entgegengesetzter Richtung über ein und dieselbe übertragungsleitung
gleichzeitig übertragen. Der von der zentralen Datenverarbeitungsmaschine ausgehende Taktfluß läuft entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinne über die Schleife durch alle angeschlossenen Steuergeräte hindurch. Der Informationsfluß, der entweder von
der zentralen Datenverarbeitungsmaschine oder einer der angeschlossenen Datenstationen ausgeht, verläuft im Uhrzeigersinne. Die
gleichzeitige übertragung von Informations- und Taktimpulsen über dieselbe übertragungsleitung wird in vorteilhafter Weise
durch die Eigenschaften der Richtungskoppler ermöglicht, die deutlich die Unterscheidung zwischen zwei gleichzeitigen Signalen
gleicher Amplitude und gleicher Frequenz, jedoch umgekehrter Laufrichtung ermöglichen. Dabei ergibt sich der Fortschritt gegenüber
bekannten Systemen, daß die Übertragung des Taktes in keiner Weise
die Folgegeschwindigkeit des Informationsflusses vermindert.
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Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHETaktgeberanordnung für die Digitalsignalübertragung innerhalb eines Vermittlungsnetzes mit einer Vielzahl von Außenstationen,mit mindestens einer Quelle für Informationssignale und des weiteren einer Quelle für Taktsignale, mit einem schleifenförmigen Übertragungsmedium, über welches die Informationssignale in vorgegebener Richtung übermittelt werden, undmit Koppleranordnungen zur Übertragung der Informationssignale zwischen diesem Übertragungsmedium und den einzelnen Datenstationen der Außenstationen zugeordneten Steuergeräten,
dadurch gekennzeichnet,daß neben dem Durchlauf der Informationssignale in der vorgegebenen Richtung (Uhrzeigersinn) der Durchlauf der Taktsignale in der umgekehrten Richtung vorgesehen ist, unddaß Koppleranordnungen zur Übertragung dieser Taktsignale zwischen dem Übertragungsmedium und den den einzelnen Datenstationen (14) der Außenstationen zugeordneten Steuergeräten (16) vorgesehen sind. - 2. Taktgeberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgesehene Übertragungsmedium als eine übertragungsleitung (10) ausgebildet ist.
- 3. Taktgeberanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Koppleranordnungen zur Übertragung der Informationssignale zwischen dem Übertragungsmedium und den einzelnen Steuergeräten (1.6)einen ersten Richtungskoppler (32) zur Auskopplung aufgenommener Informationssignale auf eine Abzweigleitung (38) undPO 972 053409828/0964einen zweiten Richtungskoppler (48) zur Wiedereinkopplung der InformationsSignale über den abgehenden Teil (44) der Abzweigleitung (38) auf das Übertragungsmedium in gleicher Richtung mit gleicher Phase wie die aufgenommenen Informationssignale aufweisen.
- 4. Taktgeberanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Koppleranordnungen zur Übertragung der Taktsignale zwischen dem Übertragungsmedium und den einzelnen Steuergeräten (16) einen Richtungskoppler zur Auskopplung aufgenommener Taktsignale auf eine Takt-Abzweigleitung (108) aufweisen,wobei in umgekehrter Richtung über den Primärleiter (1O4) dieses Richtungskopplers (101) gleichzeitig verlaufende Informationssignale im wesentlichen nicht auf die Takt-Abzweigleitung (108) überkoppelbar sind.
- 5. Taktgeberanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnetdurch einen Treiberverstärker (110) in mindestens einem der vorgesehenen Steuergeräte (16) zur Verstärkung der vom übertragungsmedium ausgekoppelten Taktsignale und durch eine damit verbundene Koppleranordnung zur Wiedereinkopplung der verstärkten Taktsignale auf das Übertragungsmedium in gleicher Richtung mit gleicher Phase wie die aufgenommenen Taktsignale.
- 6. Taktgeberanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnetdurch einen Richtungskoppler (116) als Koppleranordnung zur Wiedereinkopplung der verstärkten Taktsignale, wobei in umgekehrter Richtung über den Primärleiter (122) dieses Richtungskopplers (116) gleichzeitig verlaufende Informationssignale im wesentlichen nicht auf die abgehende Takt-Abzweigleitung (114) überkoppelbar sind.PO 972 053409828/0964
- 7. Taktgeberanordnung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein einstellbares Verzögerungsglied (112) vor dem Eingang des Taktsignal-Treiberverstärkers (110), wobei die Phasenlage der verstärkten und auf das Übertragungsmedium wiedereingekoppelten Taktsignale zu den über das tibertragungsmedium empfangenen und weitergeleiteten Taktsignalen mit Hilfe des Verzögerungsgliedes (112) einstellbar ist.
- 8. Taktgeberanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet.durch ein einstellbares Verzögerungsglied (100) vor der Koppleranordnung zur Übertragung der Taktsignale vom Übertragungsmedium zu den internen Schaltkreisen des Steuergeräts (16),wobei mit diesem einstellbaren Verzögerungsglied (100) die Phase der in das Steuergerät (16) einlaufenden Taktimpulse einstellbar ist.
- 9. Taktgeberanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnetdurch eine Koppleranordnung (58, 62, 68, 70, 78) zur überv tragüng der ausgekoppelten Informationssignale vom Steuergerät (16) zur angeschlossenen Datenstation (14).
- 10. Taktgeberanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnetdurch eine Koppleranordnung (82, 81, 97, 87, 99, 98, 51) zur Übertragung seitens der Datenstation (14) über das Steuergerät (16) und das Übertragungsmedium auszusendender Informationssignale.
- 11. Taktgeberanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnetdurch Schaltkreise (82, 81, 89, 88, 90, 63, 66, 93, 92) zur selektiven Löschung der aus dem Steuergerät (16) überPO 972 053409828/09 64das Übertragungsmedium weiterlaufen wollenden aufgenommenen Informationssignale mit Hilfe der überlagerung phasenumgekehrter aufgenommener Informationssignale auf das Übertragungsmedium.
- 12. Taktgeberanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß die vom Übertragungsmedium zum Steuergerät (16) ausgekoppelten Taktsignale den Takt-Steuereingängen (eines Treibers 68 innerhalb) der Koppleranordnung zur Übertragung der ausgekoppelten Informationssignale zur Datenstation (14)und/oder (eines UND-Gliedes 132 innerhalb) der Koppleranordnung zur Übertragung der seitens der Datenstation (14) über das tibertragungsmedium auszusendenden Informationssignaleund/oder (eines Zählers 9O innerhalb) der Schaltkreise zur selektiven Löschung der über das Übertragungsmedium weiterlaufen wollenden aufgenommenen Informationssignale zugeführt werden.PO 972 053409828/0964
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