DE2337459A1 - Aufklappbare kuppel fuer daecher - Google Patents
Aufklappbare kuppel fuer daecherInfo
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Description
PATENfAHWALTE
DR.-IHG. VON KREISLEP. DR.-ING. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR.FUES DIPL-CHEM. ALF.K VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL.-ING. SELTING
' KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
20. Juli 1973 Sg/rö
Pol, Jean, Georges ACKERMANS,
Rue du Peuplier, 2, 1000 Brüssel / Belgien
Aufklappbare Kuppel für Dächer
Die Erfindung betrifft eine aufklappbare Kuopel für Dächer zur Ermöglichung des Abziehens von Rauch im
Brandfall, mit einer auf einem festen Rahmen schwenkbar gelagerten Kuppelhaube, die in der Schließposition
von zwei simultan um feste Lagerzapfen des Rahmens drehbare Haken verriegelt ist, wobei die Haken untereinander
bei der Verriegelung der KuDpelhaube in einer im wesentlichen vertikalen Position mit aufeinanderfolgenden Verbindungselementen
mechanisch verbunden sind,- die insbesondere aus einer in Richtung auf die Verriegelungsposition
der Kuppelhaube gespannten Schraubenfeder und einem temperaturabhängigen und/oder elektrischen Auslöseelement
bestehen, und wobei die Haken nach dem Brechen ihrer gegenseitigen mechanischen Verbindung unter Steuerung eines
Auslöseorganes in eine Schrägposition gezogen werden, bei der die Kuppelhaube freigegeben wird*
Die Kuppel enthält eine auf einem festen Rahmen verschwenkbare Kuppelhaube. Diese kann an dem festen Rahmen
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durch zwei Schwenkhaken, die simultan um an dem Rahmen vorgesehene Achsen herum verschwenkbar sind, in der
Schließposition verriegelt werden. Die Haken sind bei der Verriegelung der Kuppelhaube in im wesentlichen vertikaler
Stellung mechanisch durch aneinandergereihte Verbindungselemente verbunden, die insbesondere aus einer
in Richtung auf die Verriegelungsposition der Kuppelhaube gespannten Schraubenfeder und einem temperaturabhängigen
und/oder elektrischen Auslöseorgan bestehen.
Nach dem Brechen der genannten mechanischen Verbindung durch Steuerung des Auslöseorganes sind die Haken zur
Freigabe der Kuppelhaube schräggestellt.
Bei bekannten Kuppeln dieser Art sind die Haken untereinander mechanisch unterhalb ihrer am Rahmen festen Lagerstifte
durch zwei Stangen verbunden, die ständig aneinander angelenkt sind. Andererseits sind die Haken
oberhalb der festen Lagerstifte des Rahmens durch die erwähnten Verbindungselemente mit mehr oder weiger einer
Stange und einem Schraubspanner verbunden. Andererseits ist jeder Haken oberhalb des festen Lagerstiftes des
Rahmens durch eine obere Schraubenfeder befestigt, die ständig bestrebt ist, ihn in die Schrägstellung, bei der
die Kuppelhaube freigegeben wird, zu ziehen. Schließlich besteht die Auslösevorrichtung aus einer Stange in Form
eines Stiftes oder einer thermischen Sicherung.
Die bekannten Kuppeln haben gewisse Nachteile. Die Montage der oberen mechanischen Verbindungselemente der Haken
aneinander und die Montage der oberen Schraubenfeder zur
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Verbindung der Haken an den Enden des dem Rahmen entsprechenden Teiles gestattet kein V/iederverschl ießen
der Kuopelhaube nach einer Freigabe der Auslösestange
oder nach einem Bruch der Sicherung. Wenn die Kuppelhaube daher nach einer Betätigung der Auslösestange oder
nach dem Ansprechen der Sicherung geöffnet worden ist, werden die in die Schräg- und Spreizstellung zur Freigabe
der Kupplungshaube gebrachten Haken ausschließlich von den oberen Schraubenfedern belastet, die sie nun
voneinander entfernt halten. Die Haken können daher in die Vertikalposition zur Verriegelung der Kuppelhaube
nur in Gegenrichtung zu den beiden oberen Schraubenfedern zurückversetzt werden, indem ihre mechanische Verbindung
wieder hergestellt wird. Hierzu ist das Wiedereinsetzen der Auslösestange und das Einsetzen einer neuen Sicherung
nötig. Solange man es also unterläßt, eine neue Sicherung einzusetzen, um die mechanische Verbindung wiederherzustellen,
bleibt die Kuppelhaube im Zustand vollständiger öffnung und setzt das Innere des Gebäudes den evtl. Gefahren
von Unwettern aus.
Die oberen mechanischen Verbindungselemente der Haken sind bei den bekannten Kuppeln relativ zahlreich und in
ihrer Art unterschiedlich, so daß die mechanische Verbindung kompliziert und kostspielig ist.
Die Verwendung einer thermischen Sicherung in der oberen mechanischen Verbindung der Haken garantiert bei den
bekannten Kuppeln nicht deren Funktionswirksamkeit.Tatsächlich treten häufig beträchtliche Verzögerungen beim
Zerbrechen der für relativ große Temperaturbereiche sonst entwickelten und hergestellten Sicherungen auf.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuen aufklappbaren Kuppel für Dächer, mit der die bei den
bekannten Kuppeln auftretenden Nachteile vermieden werden.
2ur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Kuppel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Haken einerseits oberhalb der festen Lagerstifte des Rahmens untereinander durch eine sich in
Richtung auf die Freigabe der Kut>pelhaube zusammenziehende
obere Feder und andererseits unterhalb der festen Lagerstifte des Rahmens durch Verbindungselemente
durch zwei jeweils gelenkig mit den Haken verbundene Gegengewichts-Hebel, durch die Schraubenfeder, und durch
das Auslöseorgan verbunden sind, daß die Haken unter der Wirkung der gegen Anschläge der Haken anschlagen,den
Gegengewichts-Hebel infolge des Brechens der unteren
mechanischen Verbindung der Haken aus der Verriegelungsposition der Kuppelhaube bis in die Freigabeoosition entgegen
der oberen Feder v?erden, und daß die Haken danach unter der Wirkung der oberen Feder und ohne "die untere
mechanische Verbindung in die Verriegelungsposition der Kuppelhaube zurückkehren.
Vorteilhafterweise hat die obere Feder der erfindungsgemäßen Kuppel die Form eines nach unten gekrümmten Federstahldrahtes.
.Auf diese Weise kann die obere Feder als Organ zur manuellen Verstellung der Kuppelhaube dienen.
Die Haken der erfindungsgemäßen Kuppel stoßen, um ein übermäßiges Verschwenken zu verhindern, in derjenigen Position,
in der die Kuppelhaube freigegeben und in derjenigen Position, in der sie verriegelt wird, gegen am Chassis
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befestigte Anschläge. Diese Anschläge sind auf der dem Drehsinn der Haken in Richtung auf die Position, die
sie bei Freigabe der Kuppelhaube einnehmen, um am Rahmen befestigte Drehzapfen herum,entgegengesetzten Seite
angeordnet.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das temperaturabhängige
Auslöseorgan eine bei einer bestimmten Temperatur explodierende Kapsel, während das elektrische
Auslöseorgan einen Elektromagneten enthält, dessen Kern mit einem perforierten Blech zusammenwirkt, das mit einem
Gegengewichts-Hebel der unteren mechanischen Verbindung der Haken verbunden ist.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine aufklappbare
Dachkuppel, deren Kuppelhaube auf einem festen Rahmen unter der Wirkung mindestens einer seitlichen Triebfeder
verschwenkbar ist. Dies geschieht über mindestens einen .seitlichen Übertragungs-Hebel, der um einen seitlich am
Chassis befestigten Lagerzapfen herum schwenkbar ist. Die Kuppelhaube kann durch zwei von dem festen Rahmen getragene
Haken in der Schließposition verriegelt werden, wobei die Haken von einem temperaturabhängigen und/oder
elektrischen Auslöseelement gesteuert werden.
Bei bekannten Kuppeln dieser Art sind überhaupt keine Maßnahmen vorgesehen, um die Kuppelhaube während ihrer
Verschwenkung zu bremsen. Wenn die Kuppelhaube in die vollständige öffnungsstellung gelangt, erzeugt sie daher
jedesmal einen beträchtlichen Stoß.
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Zur Vermeidung des Stosses am Ende des Weges der Kuppelhaube ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß am Ende
des seitlichen Übertragungshebels ein Gleitschuh in einer an der Kuppelhaube befestigten Gleitschiene gleitet, deren
Weite zur Lagerachse der Kuppelhaube auf dem festen Rahmen hin stetig abnimmt. Der Gleitschuh und die Gleitschiene
bilden daher für die Kuppelhaube eine Bremse, die in Abhängigkeit von der Schwenkstellung der Kuppelhaube
in Richtung auf die vollständige Öffnungsposition stärker wird.
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Andere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung, in der ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung im einzelnen erläutert
ist.
Pig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt einer zu öffnenden Kuppel nach der Erfindung, mit in Schließposition befindlicher
Kuppelhaube,
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab das elektrische
Ausklinkorgan der Kuppel,
Fig. 3 zeigt im gleichen Maßstab wie Fig. 2 das Temperatur-Ausklinkorgan
der Kuppel,
Fig. 4 einen Querschnitt der Kuppel ähnlich demjenigen
der Fig. 1, jedoch während des öffnens der Kuppelhaube,
Fig. 5 zeigt einen weiteren Querschnitt der Kuppel ähnlich demjenigen der Fig. 4, jedoch bei vollständiger
öffnung der Kuppelhaube,
Fig. 6 zeigt einen Vertikalschnitt der Kuppel bei vollständig geöffneter Kuppelhaube. Dieser Schnitt verläuft
rechtwinklig zu demjenigen der Fig. 5·
Fig. 7 ist eine partielle Seitenansicht der Kuppelhaube und zeigt die Bremseinrichtung der Kuppel,
Fig. 8 ist ein partieller Querschnitt der Kuppelhaube entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
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In den Figuren sind Jeweils gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die dargestellte zu öffnende Kuppel ist zur Anbringung an einem Dach bestimmt und soll im Falle eines Brandes
automatisch das Entweichen des Rauches sicherstellen.
Die Kuppel besteht aus einem an dem Dach zu befestigenden ersten Teil und einem auf dem ersten Teil montierten
bewegbaren zweiten Teil.
Der feste Teil der Kuppel enthält einen im wesentlichen von einem Aufsatz 2 und einer ortsfesten metallischen
Einfassung 3 gebildeten Rahmen 1. Der Aufsatz 2, der beispielsweise
aus gepreßtem Asbestzement besteht, ist fest auf dem Dach angebracht. Die ortsfeste Einfassung 3 wird
von dem Aufsatz 2 getragen und ist an diesem befestigt.
Der bewegbare Teil der Kuppel enthält die auf einer verschwenkbaren
metallischen Einfassung 5 montierte Kuppelhaube 4. Der Randbereich der Kupoelhaube 4 ist im rechten
Winkel abgebogen und bedeckt die schwenkbare Einfassung 5 unter Zwischenlage eines Dichtungsstückes 6. Der
Randflansch der Kuppel haube 4 wird von U-Profilen 7 mit
ungleichen Schenkeln auf der verschwenkbaren Einfassung
5 festgehalten. Die U-Profile bestehen aus nicht-rostendem Stahl und sind an der verschwenkbaren Einfassung 5
mit Schrauben 8 angebracht, die ebenfalls aus nichtrostendem Stahl sind.
Die von der Kuppelhaube 4, der verschwenkbaren Einfassung 5# den Dichtungsteilen 6, den Profilen 7 und den
Schrauben 8 gebildete Gruppe ist relativ zum Rahmen 1
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verschwenkbar. Zu diesem Zweck sind an der Baugruppe
Scharniere vorgesehen, deren Flügel 9 und 10 koaxiale
Löcher aufweisen, durch die jeweils feste Lagerzapfen 11 hindurchgesteckt sind.
Die Kuppelhaube 4, oder genauer gesagt die aus den Elementen 4 bis 8 gebildete Baugruppe,kann daher auf dem
festen Rahmen 1 zwischen einer horizontalen Schließstellung und einer im v;esentlichen vertikalen Stellung vollständiger
öffnung verschwenkt werden. Wie man aus Fig. ersehen kann, stößt die verschwenkbare Einfassung 5 in
der horizontalen Schließposition der Kuppelhaube 4 gegen den ortsfesten Rahmen 3 an. Dagegen steht die verschwenkbare
Einfassung 5 bei vollständiger öffnung der Kuppelhaube 4 nahezu rechtwinklig auf dem ortsfesten Rahmen 3,
wie Fig. 6 zeigt, so daß sich in dieser Stellung die größtmögliche freie Durchgangsöffnung der Kuppel ergibt.
Im Schließzustand ist die Kuppelhaube 4 an dem festen
Rahmen 1 verankert. Zu diesem Zweck trägt die vordere Traverse des verschwenkbaren Rahmens 5 zwei nach innen
vorspringende Nasen 12, und der feste Rahmen 1 ist mit einer Klinkenvorrichtung für die beiden Nasen 12 versehen.
Die Klinkenvorrichtung enthält zwei Haken 13, die simultan
um zwei feste Lagerachsen 14 der ortsfesten Einfassung 3 verschwenkbar sind. Die Haken 13 sind einerseits
oberhalb der festen Lagerzapfen 14 mechanisch durch einen
Federdraht 15 und andererseits unterhalb der festen
Lagerzapfen 14 durch einzelne hintereinanderliegende mechanische Verbindungselemente miteinander verbunden.
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Der Draht 15* dessen Enden l6 an den oberen Teilen der
Haken 13 befestigt sind, ist nach unten hin vorgebogen.
Der Draht 15 bildet daher eine obere Feder, die beim simultanen Verschwenken der Haken, bei dem die oberen
Teile der Haken sich zueinander hin bewegen, zusammengedrückt wird.
Die unteren mechanischen Verbindungselemente der Haken 13 bestehen im wesentlichen aus zwei Hebeln 17, die
Spanngewichte bilden, einer die Hebel verbindenden Schraubenfeder l8, einem elektrischen Auslöseorgan 19
und einem temperaturabhängigen Auslöseorgan 20. Die Spanngewichts-Hebel 17 können Jeweils um drehbare Lagerzapfen
21 an den unteren Teilen der Haken 1J5 herum verschwenkt werden. Das elektrische Auslöseorgan 19 wird
mittels einer Halteplatte 22 von dem St>anngewichts-Hebel
17 getragen, während das temperaturabhängige Auslöseorgan 20 an dem Ende des anderen Spanngewichts-Hebels 17
fest angebracht ist. Die die Hebel verbindende Schraubenfeder 18 ist mit ihren Enden in die Äuslöseorgane 19
und 20 eingehakt.
Das elektrische Auslöseorgan 19 besteht aus einem Elektromagneten 23, dessen Kern 24 bis gegen den entsprechenden
Spanngewichts-Hebel 17 verschiebbar ist. Das elektrische Auslöseorgan 19 kann von einem Rauchdetektor betätigt
werden.
Das temperaturabhängige Auslöseorgan 20 enthält aufeinanderfolgend
eine Grundplatte 25, eine Mittelplatte 26 und ein Deckblech 27. Die Grundplatte 25, die Platte 26 und
das Deckblech 27 sind zusammen durch eine mit einer
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Flügelmutter 29 versehene Schraube 28 an dem Ende des
Spanngewichts-Hebels 17 verspannt. Eine partielle Aussparung zwischen der Grundplatte 25 und dem Deckblech
27 ist in Richtung auf den Spanngewichts-Hebel 17 durch ein relativ kleines zylindrisches Loch verlängert, welches
durch die Grundplatte 25 hindurchgeht. In Gegenrichtung
ist die partielle Aussparung durch ein ähnliches Loch, das durch das Deckblech 27 hindurchgeht,
verlängert. Die Aussparung und die Löcher dienen zur Aufnahme einer geschlossenen Kapsel 30, die bei einer
bestimmten Temperatur explodiert.
Die Kapsel 30 besteht aus einer kugelförmigen Ampulle,
die durch einen Hohlstift verlängert ist. Die Ampulle ist in der Aussparung angeordnet, während der Hohlstift
in das zylindrische Loch der Grundplatte 25 eingreift.
Die Ampulle und der Hohlstift enthalten eine Flüssigkeit mit einem bestimmten Siedepunkt. Auf diese Weise explodiert
die Kapsel 30, wenn die Umgebungsluft die erwähnte bestimmte
Temperatur erreicht.
Die Schraubenfeder l8 ist zum Anschluß und für den Eingriff des elektrischen Auslöseorganes 19 an ihrem linken
Ende mit einem ein Querloch für den Kern 24 des Elektromagneten 23 aufweisenden Blech 3I versehen.
Zum Zusammenwirken mit dem temperaturabhängigen Auslöseorgan 20 besitzt die Feder l8 an ihrem rechten Ende einen
ovalen Ring 32, der in die Aussparung zwischen der Grundplatte
25 und dem Deckblech 27 hineingreift. Der Ring ist an dem Hohlstift der Kapsel 30 verhakt. In der
Schließposition und bei Verriegelung der Kuppelhaube -4
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stehen die' Haken 3 vertikal und halten die Nasen 12
der verschwenkbaren Einfassung 5 zurück. In der Verriegelungsposition
der Kuppelhaube 4 besteht eine mechanische Verbindung unterhalb der Haken 13, während
die Schraubenfeder l8 in maximalem Spannzustand gehalten wird. Andererseits stützen sich die Haken nach innen
an den unteren Kanten der Schrägflächen zweier Platten 33 ab, die an der verschwenkbaren Einfassung 3 befestigt
sind. Diese Kanten bilden feste Anschläge des Rahmens 1.
Im Falle eines Feuers steigt die Temperatur der Umgebungsluft an und nimmt schließlich denjenigen Wert an, bei
dem die Kapsel 30 explodiert. Von nun an hört die untere
mechanische Verbindung der Haken 13 auf zu existieren und die Spanngewichts-Hebel 17 kippen um und werden um
die drehbaren Lagerzapfen 21 der Haken 13 herum verschwenkt.
Unter den gleichen Umständen kann das elektrische Auslöseorgan
19 durch Fernauslösung betätigt werden, bevor die Kapsel 30 explodiert, um möglichst früh den Bruch
der unteren mechanischen Verbindung der Haken 13 zu bewirken. Durch Betätigung des Elek-tromagneten 23 wird
der Kern 24 angehoben und sein Eingriff in das Loch der Lamelle 31 aufgehoben.
Beim Herumklappen fallen die Spanngewichts-Hebel 17 jeweils auf einen Anschlag J>K an dem betreffenden Haken 13·
Dabei kommen die Spanngewichts-Hebel in eine genau vertikale Position. Von da an drehen sich die Haken 13 unter
der Wirkung des Stosses der Spanngewichts-Hebel 17, wobei
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sie sich in ihren unteren Bereichen voneinander entfernen und in ihren oberen Bereichen einander nähern.
Dies führt zu einer Freigabe der seitlichen Nasen 12 von den Haken 13 und zur Freisetzung der Kuppe]haube 4
und der schwenkbaren Einfassung 5·
Auf diese Weise werden die Haken 13 unter der Wirkung
der Spanngewichts- oder Gegengewichtshebel 17 und gegen die obere Feder 15 gleichzeitig von ihren Vertikalpositionen,
bei denen die Kuopelhaube 4 verriegelt ist, in ihre Schrägpositionen, bei denen die Kuppelhaube 4
freigegeben wird, verschoben. Ausgehend von ihren Schrägpositionen, bei denen die Kuppelhaube 4 freigesetzt wird,
werden Jedoch die Haken, die bei längerer Abwesenheit ihrer unteren mechanischen Verbindung ausschließlich der
Wirkung der oberen Feder 15 ausgesetzt sind, in ihre Vertikalpositionen zurückgeführt, In denen sie für die V.'iederverriegelung
der Nasen 12 und demnach auch der Kuppelhaube 4 bereit sind.
In der Freigabestellung für die Kuppelhaube 4 dienen die Haken 13, die an den Schrägrändern der Platten 33 zur
Anlage kommen, außerdem dazu, die Winkelbewegung der Haken 13 zu begrenzen.
Nach dem Auslösen der seitlichen Nasen 12 aus den Haken 13 klappen die Kuopelhaube 4 und die νerschwenkbare Einfassung
5 um die festen Lagerstifte 10 herum nach oben. Der Schwenkantrieb für die Kuppelhaube 4 und die verschwenkbare
Einfassung 5 erfolgt von seitlich angeordneten Schraubenfedern 35* die an der festen Einfassung 3
des Rahmens 1 verhakt sind. Die seitlichen Federn 35
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sind in der Schließposition der Kuppelhaube 4 gespannt und drücken sich in Richtung auf die vollständige öffnung
der Kuppelhaube 4 zusammen.
Die Schwenkkraft der Kuppelhaube 4 wird über abgebogene
seitliche Übertragungshebel 36 von den seitlichen Federn 4 auf die verschwenkbare Einfassung 5 übertragen. Die
Übertragungshebel 36 sind jeweils um fest an der ortsfesten
Einfassung 3 des Rahmens 1 angebrachte seitliche Lagerstifte 37 herum schwenkbar. Jede seitliche Feder 35
ist an einem Ende des entsprechenden seitlichen Hebels 36
eingehakt, während das andere Ende des Hebels mit einem Gleitschuh 38 versehen ist, der gelenkig mit einem Lagerzapfen
39 an dem Hebelende angebracht ist. Die Lagerzapfen 38 können in Längsrichtung und simultan in zwei seitlichen
einander gegenüberliegenden Gleitschienen 40 gleiten.
Die U-förmigen seitlichen Gleitschi-enen 40 sind an seitlichen
Elementen der verschwenkbaren Einfassung 5 befestigt. Jede Gleitschiene 40 besteht aus zwei Profilen
41 und 42, die im Schnitt in Fig. 8 dargestellt sind. Die Profile 4l und 42 sind beispielsweise mit Schrauben
43 aneinander montiert, während das Profil 4l mit anderen
Schrauben 44 an dem entsprechenden Element der verschwenkbaren Einfassung 5 angebracht ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Seitenflügel der Gleitschienen 40 nicht parallel.
Diese Flügel haben die größte gegenseitige Entfernung an der dem Lager abgewandten Seite. Sie nähern sich einander
gleichmäßig in Richtung auf das Lager 10 und liegen am Lager 10 am dichtesten aneinander. Auf diese V/eise bilden
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die Gleitschienen 4o aufgrund ihrer sich gleichmäßig in
Richtung auf das Lager oder Scharnier 10 verringernden Weite zusammen mit den Gleitschuhen 38 eine progressiv
wirkende Bremse für das Aufklappen des verschwenkbaren Teiles der Kuppel. Die Bremskraft der Gleitschuhe 38 in
d.en Gleitschienen 40 wächst in Richtung auf die vollständige Öffnungsposition der Kuppelhaube 4 und des verschwenkbaren
Rahmens 5 zunehmend an, wodurch es möglich ist, den Stoß am Ende des Schwenkweges der Kuppelhaube 2J-
und der νerschwenkbaren Einfassung 5 auszuschalten.
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Claims (6)
1. Aufklappbare Kuppel für Dächer zur Ermöglichung des Abziehens von Rauch im Brandfall, mit einer auf einem
festen Rahmen schwenkbar gelagerten Kuppelhaube, die in der Schließposition von zwei simultan um feste Lagerzapfen
des Rahmens drehbare Haken verriegelt ist, wobei die Haken untereinander bei der Verriegelung der Kuppelhaube
in einer im wesentlichen vertikalen Position mit aufeinanderfolgenden Verbindungselementen mechanisch verbunden
sind, die insbesondere aus einer in Richtung auf die Verriegelungsposition' der Kuppelhaube gespannten
Schraubenfeder und einem temperaturabhängigen und/oder elektrischen Auslöseelement bestehen, und wobei die Haken
nach dem Brechen ihrer gegenseitigen mechanischen Verbindung unter Steuerung eines Auslöseorganes in eine Schrägposition
gezogen werden, bei der die Kuppelhaube freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet,' daß die Haken (13)
einerseits oberhalb der festen Lagerstifte (14) des Rahmens (l) untereinander durch eine sich in Richtung auf
die Freigabe der Kuppelhaube (4) zusammenziehende obere Feder (.15) und andererseits unterhalb der festen Lagerstifte
(l4) des Rahmens (1) durch Verbindungselemente (17 bis 20) durch zwei Jeweils gelenkig mit den Haken
(13) verbundene Gegengewichts-Hebel (17), durch die Schraubenfeder (l8), und durch das Auslöseorgan (19 und/
oder 20) verbunden sind, daß die Haken (13) unter Wirkung
der gegen Anschläge (34) der Haken (13) anschlagen, den
Gegengewichts-Hebel (17) infolge des Brechens der unteren mechanischen Verbindung der Haken (13) den aus der Verriegelungsposition
der Kuppel haube (4) bis in die Freigabe-
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position entgegen der oberen Feder (I5)werden und
daß die Haken (13) danach unter der Wirkung der oberen Feder (15) und ohne die untere mechanische Verbindung
in die Verriegelungsposition der Kuppelhaube (4) zurückkehren.
2. Kuppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Feder (15) die Form einer nach unten gekrümmten
Stahldrahtfeder hat.
3. Kuppel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken (13) in den Verriegelung- und Freigabepositionen der KuDpelhaube (4) gegen feste Anschläge (33) des Rahmens (1) stoßen.
4. Kuppel nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch
gekennzeichnet, daß das temperaturabhängige Auslöseorgan (20) eine bei einer bestimmten Temperatur e:<plodier.-ende
Kapsel ist.
5· Kuppel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrische Auslöseorgan (19) einen Elektromagneten (23) aufweist, dessen Kern (24)
mit einem perforierten Blech (31) zusammenwirkt, das mit einem Gegengewichts-Hebel (17) der unteren mechanischen
Verbindung der Haken (13) verbunden ist.
6. Kuppel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen mindestens
ein seitlicher Übertragungshebel (36) schwenkbar gelagert
ist, der an seinem einen Ende einen Gleitschuh (38) aufweist, welcher in einer an der Kuppelhaube (4)
befestigten Gleitschiene (4o) gleitet und an dessen anderem Ende eine an dem Rahmen befestigte Feder (35) angreift,
und daß die Weite der Gleitschiene (4o) sich in • 4098 15/0258
Richtung auf die Lagerachse der Kuppelhaube (4) an dem
Chassis (l) stetig verkleinert und der Gleitschuh (38) und die Schiene für die Kuppelhaube (4) eine Bremseinrichtung bilden, deren Stärke entsprechend der Schwenkstellung
der Kuppelhaube (4) bis in die vollständige
Öffnungsposition ansteigt.
"409815/02 5-8
ORIGINAL INSPECTeo
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4090437A (en) * | 1975-07-18 | 1978-05-23 | Bogaert P E E J | Opening-devices for smoke- and heat-vents |
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