DE19545616C1 - Klapprunge für Lastfahrzeuge - Google Patents
Klapprunge für LastfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
- B62D33/0207—Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klapprunge für Lastfahrzeu
ge, die mit mehreren gleichartigen Rungen an der Kante
der Ladeplattformen von Lastfahrzeugen angebracht wird.
Die Klapprunge besitzt eine Verschlußvorrichtung zur
Arretierung der Runge gegenüber einer Bordwand sowie zur
Versteifung des Klappmechanismus.
Eine derartige Klapprunge ist mit einem Maß an Sicher
heit auszustatten, wie es heute in den gesetzlichen und
berufsgenossenschaftlichen Vorschriften gefordert wird,
unter anderem ist eine Doppelsicherung der Rungenver
riegelung gegen unbeabsichtigtes Öffnen vorzusehen.
Es ist eine abklapp- und abnehmbare Runge bekannt (DE-GM
93 08 102), die ein Rungenoberteil, das an seinem
unteren Ende eine waagerechte Achse trägt, und ein
Lagerteil, das am Rahmen der Ladefläche des Fahrzeugs
befestigt ist, besitzt. Am unteren Ende des Rungenober
teils ist eine Aussparung vorhanden, in der ein Riegel
angeordnet ist, der zur Verriegelung des des
Rungenoberteils gegen das Lagerteil in eine Tasche am
Lagerteil einführbar ist. Zwischen dem Riegel und einem
Verstärkungsteil ist eine Führung ausgebildet. Das
Rungenoberteil kann bei gelöstem Riegel ausgeschwenkt
werden. Soll das Rungenteil in der senkrechten Stellung
festgelegt werden, muß der Riegel gesenkt und in eine
Tasche am Lagerteil eingeführt werden, wodurch das
Rungenoberteil starr mit dem am Ladeflächenrahmen
angeschweißten Lagerteil verbunden wird. Diese bekannte
Runge war sicherheitstechnisch noch unvollkommen, da sie
keine Doppelsicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen
besaß.
Unter Beachtung der vorgenannten Sicherheitsvorschriften
stellt sich die Aufgabe, eine Klapprunge für
Lastfahrzeuge zu schaffen, die mit möglichst wenig
Einzelteilen gebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Klapprunge für Last
fahrzeuge, bestehend aus folgenden Teilen:
- - einem Rungenoberteil und einem Rungenunterteil, die über ein Hauptscharnier gegeneinander verschwenkbar sind, um das begrenzte Ausklappen der Runge zu ermöglichen,
- - einem auf dem Rungenunterteil verschiebbar gelagerten und mit einer an der Lastfahrzeug-Bordwand befindlichen Haltelement arretierbaren Schieberiegel,
- - einer unteren Riegelstange, die an ihrem unteren Ende mit dem Schieberiegel verbunden ist und am oberen Ende ein Federtrag- und -anschlagelement aufweist,
- - einem Handhebel, der an seinem unteren Ende mit der unteren Riegelstange schwenkbeweglich verbunden ist und in Abstand von seinem unteren Ende ein Mittelscharnier besitzt,
- - einer Verbindungsstrebe, die an dem Mittelscharnier des Handhebels angelenkt ist,
- - einer oberen Riegelstange, die auf dem oberen Teil des Rungenunterteils verschiebbar gelagert ist und an der die Verbindungsstrebe angelenkt ist, wobei die Riegelstange in einer Eingriffsstellung das Rungenoberteil gegen das Rungenunterteil versteift hält,
- - einem am unteren Ende der oberen Riegelstange angebrachten Federtrag- und -anschlagelement, das zu dem Federtrag- und -anschlagelement der unteren Riegelstange einen Abstand wahrt,
- - sowie mit einer einzigen Zylinderfeder, deren Enden jeweils an einem der genannten Federtrag- und -anschlagelemente befestigt sind, wobei die Zylinderfeder auf die Riegelstangen eine in Richtung der Rungenenden wirkende Kraft ausübt.
Vorzugsweise sind die Federtrag- und -anschlagelemente
Federtragzapfen, auf die die Zylinderfeder mit ihren
Enden aufgesteckt ist.
Durch die Verwendung einer Druckfeder in der Mitte
zwischen den beiden Riegelstangen übernimmt die Feder
mehrere Funktionen, die bei Rungen des Standes der
Technik von mehreren Federn ausgeführt werden müssen.
Dabei ist vorteilhaft, die Feder mit einem großen Wider
stand gegen Ausknicken zu versehen. Dies kann beispiels
weise durch aufgesetzte Blechführungen geschehen.
Vorzugsweise wird aber die Feder in ihrem Mittelbereich
mit einer ausreichenden Anzahl von Windungen blockiert.
Das heißt, daß die Windungen dort so gespannt sind, daß
sie mit zum Mittelpunkt der Feder hin wirkender Kraft
aufeinanderdrücken. Außerhalb des Blockbereiches ist die
Feder auseinandergezogen und kann nur gegen eine Kraft
zusammengedrückt werden.
Anstelle des Blockbereiches kann hier die Feder auch bei
spielsweise in eine Gummipackung einvulkanisiert werden.
Wesentlich ist, daß während der Bewegung der Rungenteile
die Feder vor dem Ausknicken bewahrt ist. Hierzu bietet
sich vorteilhafterweise an, diese in ihrem Mittelbereich
mit etwa 20 Windungen zu blockieren, wobei außerhalb des
Blockbereiches vorzugsweise auf beiden Seiten 5 bis 50
Windungen nicht blockiert sein sollten.
Wie an sich bekannt, wird mit dem Sperriegel ein Verrie
gelungskeil verbunden, der unter der Federkraft in einer
Keiltasche eingeschoben und gehalten ist. Hierdurch
erhält man den Vorteil, daß die Federkraft den Rungen
keil ständig beaufschlagt, so daß dieser in der Keilta
sche nachgeführt ist und kein Spiel mehr hat, was zu
Klappergeräuschen führen kann. Die Federspannung sorgt
auch dafür, daß die obere Riegelstange ständig unter An
druck liegt und damit ein Spiel vermieden wird. Ein wei
terer Vorteil ist, daß bei komplett geöffneter Rungenver
riegelung die Feder so stark zusammengedrückt werden
kann, daß sie komplett "auf Block" geht und somit einen
Hartanschlag bildet, der für eine Bedienungsperson
erkennbar ist.
Die Funktion der Klapprunge wird anhand der Figuren
erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Rungenunterteil in Draufsicht mit
teilweise weggelassener Rungen-Abdeckung;
Fig. 2a zeigt das Rungenteil gemäß Fig. 1 von der
Seite her im Schnitt;
Fig. 2b zeigt das Rungenteil gemäß Fig. 2a mit
geschwenktem Handhebel,
Fig. 3 zeigt eine Zylinderfeder
und
Fig. 4 einen Querschnitt B-B es Rungenteils gemäß
Fig. 1.
In Fig. 1 und 2a ist im wesentlichen nur ein Rungen
unterteil 2 dargestellt. Das Rungenunterteil 2 wirkt mit
einem Rungenoberteil 1 zusammen, von dem nur der untere
Teil schematisch dargestellt ist. Das Rungenunterteil
und das Rungenoberteil sind über ein Hauptscharnier 3
gegeneinander verschwenkbar, um das begrenzte Ausklappen
der Runge 100 zu ermöglichen. Da die für die Erfindung
wesentlichen Teile sich in der Hauptsache in der Aus
führungsform des Rungenunterteils verkörpern, wird nur
dieses im Folgenden beschrieben.
Das Rungenunterteil besitzt eine Basisplatte 20, die vom
Hauptscharnier 3 bis kurz vor das untere Ende des Rungen
unterteils 2 reicht. An der Basisplatte 20 ist ein
Schieberiegel 4 verschiebbar gelagert, der an seinem
unteren Ende einen Riegelbolzen 4.1 trägt, der mit einer
(nicht dargestellten) Halteklaue oder einem ähnlichen an
der Lastfahrzeug-Bordwand befindlichen Halteelement
arretierbar ist. Mit dem Schieberiegel 4 ist gleichfalls
verschiebbar ein Verriegelungskeil 6 verbunden, der in
einem gabelförmigen Endstück 6.1 nach oben hin endet und
eine Kugelgelenkfassung 5.3 bildet.
In die Kugelgelenkfassung 5.3 ist das untere Ende 5.2
einer unteren Riegelstange 5 schwenkbeweglich einge
setzt. Die untere Riegelstange 5 ist mit zwei Langloch
führungen 5.4 und 5.5 versehen, in die von der Basis
platte 20 bzw. von der Rungenabdeckung her Zapfen hinein
ragen, die eine begrenzte Verschiebung der unteren
Riegelstange ermöglicht. In ihrem oberen Ende läuft die
untere Riegelstange 5 in einen Federtragzapfen 5.1 aus.
Bevor sich die obere Riegelstange 5 zum Federtragzapfen
5.1 verjüngt, ist sie quer zur Verschieberichtung mit
einem Gelenkbolzen 11.1 versehen, der zu einem Scharnier
11 gehört. Im Scharnier 11 ist ein Handhebel 9 mit einem
unteren Ende schwenkbeweglich verbunden. Der Handhebel
umfaßt mit seinem U-förmig gebogenen Ende den Federtrag
zapfen 5.1 und besitzt in Abstand vom Scharnier 11 ein
Mittelscharnier 12.
Weiterhin ist in Flucht zur unteren Riegelstange 5 und
unter Abstand zu dieser eine obere Riegelstange 14 vorge
sehen, die auf dem oberen Teil des Rungenunterteils 2
verschiebbar gelagert ist. Die obere Riegelstange 14
endet nach oben in einem Schließzapfen 14.1 und an ihrem
unteren Ende in einem Federtragzapfen 16. Oberhalb des
Federtragzapfens 16 ist die obere Riegelstange 14 mit
einem Gelenk 17 verbunden. Zwischen den beiden Schar
nieren 17 und 12 ist eine Verbindungsstrebe 13 vorge
sehen, die an den beiden Scharnieren angelenkt ist.
In der versteiften Stellung der Klapprunge 1 ragt das
Rungenoberteil 1 mit einem Ösenschuh 1.1 in eine Öffnung
21, die in der Rungenabdeckung 22 eingelassen ist. Der
Riegelzapfen 14.1 durchdringt die in dem Ösenschuh 1.1
befindliche Öse 1.2 und hält damit das Rungenoberteil
gegenüber dem Rungenunterteil gespannt fest. Dabei ist
aus Fig. 1 erkennbar, daß die obere Riegelstange 14 in
ähnlicher Weise über Langlochführungen und Zapfen
verschieblich geführt ist wie die untere Riegelstange 5.
Wie bereits erwähnt, sind die beiden Federtragzapfen 16
und 5.1 unter einem gewissen Abstand A angeordnet. Die
Federtragzapfen tragen zwischen sich eine Zylinderfeder
10, die zwischen den Federtragzapfen einen ungeführten
Bereich besitzt, der sich insbesondere dann vergrößert,
wenn die beiden Riegelstangen 5 und 14 sich auseinander
schieben. Dabei ist die Kraft der einzigen Zylinderfeder
10 so gerichtet, daß sie in Richtung der Rungenenden
wirkt.
Um die Feder 10 während der Bewegung der Rungenteile und
insbesondere der Riegelstangen vor einem Ausknicken zu
bewahren, ist die Feder (vgl. Fig. 3) so gewickelt, daß
sie an ihren äußeren Enden freie, bei Zusammendrücken
eine Federkraft entwickelnde Windungen 10.2 besitzt,
während sie in ihrem Mittelbereich mit geblockten Windun
gen 10.1 versehen ist. Die geblockten Windungen, etwa 20
an der Zahl, verhindern, daß die Feder im Mittelbereich
ausknickt, auch dann, wenn die beiden Riegelstangen
relativ weit auseinandergefahren sind.
Dabei besitzt die Feder etwa eine Länge von 8 bis 20 cm.
Sie ist aus Federstahl gefertigt. An ihren Enden sind je
weils 5 bis 15 freie, zusammendrückbare Windungen vorge
sehen, während etwa 20 Blockwindungen das Ausknicken ver
hindern. Von diesen Angabe kann selbstverständlich ent
sprechend Rungenabmessungen, erforderlichen Kräften und
verfügbaren Materialien abgewichen werden.
Als weitere Sicherung ist eine Klauenfeder 19 vorgese
hen. Diese Klauenfeder ist aus dem Schnittbild gemäß
Fig. 4 erkennbar. Durch eine Öffnung in der Rungenab
deckung 22 legt sich der Handhebel 9, der U-förmig ge
formt ist, auf die an einem Tragelement und Zylinderfe
der 10 befestigte Klauenfeder 19 und wird hierdurch
gegen unbeabsichtigtes Herausschwenken arretiert.
Anhand der Fig. 1, 2a und 2b kann die Funktion
erläutert werden:
Um den Riegelzapfen 14.1 außer Eingriff zu bringen und
die Runge damit klappbar zu machen, wird der Handhebel
aus der Arretierung der Klauenfeder gelöst und in Uhr
zeigerichtung geschwenkt (Fig. 2b). Dabei zieht der
Handhebel über die Verbindungsstrebe 13 die obere
Riegelstange 14 nach unten. Gleichzeitig wird die untere
Riegelstange 5 mit Bolzen und Verriegelungskeil aus der
Verriegelung herausgehoben, da durch das Zusammenwirken
von Handhebel 9 und Verbindungsstrebe 13 die Feder 10
zusammengedrückt wird. Damit ist die Klapprunge an ihrem
Unterende frei und kann an ihrem oberen Ende an den Dach
schienen verschoben werden und überdies aus dem Wege
geklappt werden, ohne daß seitlich zur Klapprunge ein
Handhebel vorsteht, der das Be- und Endladen erschwert.
Der umgekehrte Vorgang des Arretierens wird dadurch
begonnen, daß die Klapprunge in ihre gerade Stellung ge
bracht wird und durch leichtes Zusammenschieben der
Feder wiederum Keil und Bolzen mit den entsprechenden
Teilen der Ladebordwand verriegelt werden. Beim Schwen
ken des Handhebels 9 gegen die Uhrzeigerrichtung werden
dann die Teile gespannt und die Feder etwas auseinander
gezogen, jedoch nicht soweit, daß sie ihre nach außen
gehende Spannung verliert. Die Feder erfüllt damit im
arretierten Zustand drei Funktionen:
- a) sie übt Druck auf die obere Verriegelungsstange aus, so daß der Verriegelungszapfen nicht aus der Ver riegelungsöse gleiten kann;
- b) sie übt einen Druck nach unten aus, so daß Keil und Querbolzen sicher verankert sind.
- c) Die Feder bringt überdies auch eine gewisse Kraft auf den Handhebel 9 auf, so daß dieser in die Verriege lungsstellung wieder zurückgeführt wird, ohne daß es einer großen Kraftanstrengung bedarf.
Claims (6)
1. Klapprunge für Lastfahrzeuge, bestehend aus
folgenden Teilen:
- - einem Rungenoberteil (1) und einem Rungenunterteil (2), die über ein Hauptscharnier (3) gegeneinander verschwenkbar sind, um das begrenzte Ausklappen der Runge (100) zu ermöglichen,
- - einem auf dem Rungenunterteil verschiebbar gelagerten und mit einer an der Lastfahrzeug-Bordwand befindlichen Haltelement arretierbaren Schieberiegel (4),
- - einer unteren Riegelstange (5), die an ihrem unteren Ende (5.2) mit dem Schieberiegel (4) verbunden ist und am oberen Ende ein Federtrag- und anschlagelement (5.1) aufweist,
- - einem Handhebel (9), der an seinem unteren Ende (bei 11) mit der unteren Riegelstange (5) schwenkbeweglich verbunden ist und in Abstand von seinem unteren Ende ein Mittelscharnier (12) besitzt,
- - einer Verbindungsstrebe (13), die an dem Mittelschar nier (12) des Handhebels (9) angelenkt ist,
- - einer oberen Riegelstange (14), die auf dem oberen Teil des Rungenunterteils (2) verschiebbar gelagert ist und an der die Verbindungsstrebe (13) angelenkt ist, wobei die Riegelstange (14) in einer Eingriffs stellung das Rungenoberteil (1) gegen das Rungen unterteil (2) versteift hält,
- - einem am unteren Ende der oberen Riegelstange (14) angebrachten Federtrag- und -anschlagelement (16), das zu dem Federtrag- und -anschlagelement (5.1) der unteren Riegelstange (5) einen Abstand (A) wahrt,
- - sowie mit einer einzigen Zylinderfeder (10), deren Enden jeweils an einem der genannten Federtrag- und -anschlagelemente (5.1; 16) befestigt sind, wobei die Zylinderfeder auf die Riegelstangen eine in Richtung der Rungenenden wirkende Kraft ausübt.
2. Klapprunge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federtrag- und -anschlagelement
ein Federtragzapfen (5.1; 16) ist, auf das die Zylinder
feder (10) mit einem ihrer Enden aufgesteckt ist.
3. Klapprunge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylinderfeder (10) während der
Bewegungen der Rungenteile vor einem Ausknicken bewahrt
ist.
4. Klapprunge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Zylinderfeder (10) in ihrem Mittelbereich
(10.1) über eine ausreichende Anzahl von Windungen,
vorzugsweise 5 bis 50 Windungen, geblockt ist.
5. Klapprunge nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Schieberiegel (4) ein Verriegelungskeil (6) verbunden
ist, der unter der Federkraft in einer Keiltasche (7)
eingeschoben und gehalten ist.
6. Klapprunge nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handhebel (9) im geschlossenen Zustand der Runge
zusätzlich arretierbar ist, beispielsweise durch eine
den Handhebel teilweise umgreifende Klauenfeder (19).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145616 DE19545616C1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Klapprunge für Lastfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145616 DE19545616C1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Klapprunge für Lastfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19545616C1 true DE19545616C1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7779414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995145616 Expired - Fee Related DE19545616C1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Klapprunge für Lastfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19545616C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19855114A1 (de) * | 1998-11-30 | 2000-06-08 | Schmitz Anhaenger Fahrzeugbau | Klapprunge |
EP1935763A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-06-25 | F. HESTERBERG & SÖHNE GmbH & Co. KG | Runge für eine verschliessbare Ladeöffnung eines Fahrzeugaufbaus |
DE102007007064A1 (de) * | 2007-02-08 | 2008-08-14 | F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG | Schließanordnung für einen Fahrzeugbau |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9308102U1 (de) * | 1993-05-28 | 1993-09-16 | F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG, 58256 Ennepetal | Abklapp- und aushängbare Runge von Nutzfahrzeugen |
-
1995
- 1995-12-07 DE DE1995145616 patent/DE19545616C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9308102U1 (de) * | 1993-05-28 | 1993-09-16 | F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG, 58256 Ennepetal | Abklapp- und aushängbare Runge von Nutzfahrzeugen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19855114A1 (de) * | 1998-11-30 | 2000-06-08 | Schmitz Anhaenger Fahrzeugbau | Klapprunge |
DE19855114C2 (de) * | 1998-11-30 | 2001-08-02 | Schmitz Anhaenger Fahrzeugbau | Klapprunge |
EP1935763A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-06-25 | F. HESTERBERG & SÖHNE GmbH & Co. KG | Runge für eine verschliessbare Ladeöffnung eines Fahrzeugaufbaus |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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