DE2444021B2 - Runge für Ladeplattformen von Fahrzeugen - Google Patents
Runge für Ladeplattformen von FahrzeugenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Runge für Ladeplattformen von Fahrzeugen, mit einer Verschlußvorrichtung
zur Arretierung der Runge gegenüber einer Bordwand, die mindestens einen in der Runge verschiebbar
gelagerten und mit einer Arretieröse der Bordwand in Eingriff bringbaren Arretierbolzen, und einen Bedienungshebel
aufweist, der über eine Stange an den Arretierbolzen angelenkt ist, wobei eine die Stange
umgebende Schraubenfeder, die sich gegen eine an der Runge feste Platte abstützt, in der Arretierstellung den
Bedienungshebel in seiner Lage festhält.
Eine derartige Runge ist beispielsweise aus der DE-OS 15 80 650 bekannt. Bei der bekannten Runge
stützt sich die Schraubenfeder gegen eine Auflagefläche an der mit dem Arretierbolzen verbundenen Stange ab.
Zum Lösen der Arretierung muß der Bedienungshebel nach anfänglichem Zusammendrücken der Schraubenfeder
über eine Totpunktlage, in der die Schraubenfeder am stärksten zusammengedrückt ist, hinausgeschwenkt
werden, worauf der Arretierbolzen unter der alieinigen Kraft der Schraubenfeder aus der Arretieröse gezogen
wird.
Übt nun die Last auf der Ladeplattform einen großen seitlichen Druck auf die Bordwände aus, so wird der
Arretierbolzen in der Arretieröse einem Biegemoment unterworfen. Es kann dann vorkommen, daß aufgrund
dieser Verklemmung die Kraft der Feder nicht mehr ausreicht, den Arretierbolzen nach unten zu bewegen,
wenn der Bedienungshebel gelöst wird. Andererseits ist es nicht möglich, die Schraubenfeder überzudimensionieren,
weil dadurch die Verletzungsgefahr aufgrund des nach Überschreitung der Totpunktlage vorschnellenden
Bedienungshebels steigen würde, der gewöhnlich in Kopfhöhe angebracht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Runge derart auszubilden, daß ohne Verletzungsgefahr
auch verklemmte Arretierbolzen leicht aus ihrer Arretieröse gelöst werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubenfeder sich gegen eine Auflagefläche
am Ende eines Armes abstützt, der im Abstand von der Gelenkachse der Stange am Bedienungshebel angelenkt
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Runge stützt sich der Bedienungshebel beim Lösen der Arretierung über den
Arm an der zusammengedrückten Schraubenfeder ab und dreht sich um den Anlenkpunkt des Armes, so daß
aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Drehmoment an der Gelenkachse der Stange auftritt und der Arretierbolzen
ohne weiteres mit manueller Kraft auch dann gelöst werden kann, wenn er verklemmt sein sollte. In
den Untersnsprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
angegeben, wobei die Aufteilung des Armes mittels eines Scharniers in zwei Teile gemäß Anspruch 3
dann von besonderem Interesse ist, wenn außer der Arretierung der Runge gegenüber einer Bordwand die
Runge auch noch gegenüber der Ladeplattform beiderseits mit Hilfe eines in entgegengesetzter
Richtung verschiebbar gelagerten und mit einer Keiltasche der Ladeplattform in Eingriff bringbaren
Keil arretierbar sein soll, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß bei einem Verschwenken des
Bedienungshebels der Arretierbolzen und der Keil nacheinander in ihre Arretierstellungen auseinander
gespreizt und in ihre Offenstellungen aufeinanderzu gezogen werden.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Längsschnittansicht, welche einen Teil einer erfindungsgemäßen Runge darstellt;
F i g. 2 eine entsprechende Ansicht, auf welcher sich der Bedienungshebel in offener oder hochgezogener
Stellung befindet;
F i g. 3 eine Längsansicht, welche einen Teil einer modifizierten Runge darstellt; und die
Fig.4 und 5 ähnliche Rungenansichten, welche den
Arretiermechanismus in zwei verschiedenen Stellungen darstellen.
Eine Runge 10 ist aus einem Rohr geformt, das quadratischen Querschnitt aufweist. Im unteren Teil der
Runge 10 befindet sich eine öffnung 11 zum Einsetzen einer Keiltasche 13, welche an der Ladeplattform 12
befestigt ist. In die Keiltasche 13 läßt sich ein Keil 14 einsetzen und mittels eines Verbindungsgliedes 15 und
eines Bedienungshebels 16 in vertikaler Richtung verschieben.
Am oberen Ende ist der Bedienungshebel 16 mit einer Stange 17 verbunden, deren oberer Teil als Arretierbolzen
18 ausgebildet ist und in der Bohrung einer Platte 19, welche quer durch die Runge 10 angeordnet ist, geführt
wird. Die Platte 19 bildet eine Auflagefläche für eine Schraubenfeder 20, welche auf der Stange 17 angebracht
ist und an ihrem anderen Ende an einem Arm 21 anliegt, welcher im Abstand von einer Gelenkachse 22
der Stange 17 drehbar mit dem oberen Teil des
Bedienungshebels 16 verbunden ist.
Die Länge des Armes 21 zwischen einer Gelenkachse 23 und der Anlagefläche für die Schraubenfeder 20 ist so
gewählt, daß in geschlossener oder eingezogener Stellung des Bedienungshebels 16 nach Fig. 1 die
Schraubenfeder 20 so zusammengedrückt ist, daß bis zum völligen Zusammendrücken nur wenige Millimeter
verbleiben. Wird der Arretierbolzen 18 in seiner Verschlußstellung aus irgendeinem Grunde blockiert
oder verklemmt, beispielsweise dadurch, daß eine Arretieröse 24 einer Bordwand ein Biegemoment auf
den Arretierbolzen 18 ausübt, kann der Arretierbolzen 18 aus seiner Verschlußstellung durch Aufwärtsbewegen
des Bedienungshebels 16 um die vorübergehend arretierte Gelenkachse 22 gelöst werden. Der Arm 21
drückt dann die Schraubenfeder 20 völlig zusammen, so daß die Schraubenfeder 20 eine feste Auflagefläche für
den Arm 21 bildet. Fortgesetzte Drehbewegung des Bedienungshebels 16 nach oben bewirkt, daß sich der
Bedienungshebel 16 um die Gelenkachse 22 dreht, und da die Gelenkachse 22 der Stange 17 von der
Gelenkachse 23 entfernt liegt, erhält man einen Hebelarm mit hohem Drehmoment, wodurch erreicht
wird, daß der Arretierbolzen 18 aus der Umklammerung der A rretieröse 24 der Bordwand herausgezogen wird.
Diese Anordnung ermöglicht es, die Schraubenfeder 20 für eine relativ niedrige Federkraft auszulegen, so
daß dann Verletzungen durch unkontrolliertes Hochschnellen des Bedienungshebels 16 ausgeschaltet werden.
Wo ein Doppelarretiermechanismus in ein und demselben Runge angeordnet ist und Vorkehrungen tür
Bordwände auf beiden Seiten der Runge getroffen sind, wird eine Anordnung bevorzugt, bei der der Bedienungshebel
16 in eine offene oder hochgezogene Endstellung gebracht werden kann, in welcher der
Arreiiermechanismus der Bordwand und auch die
Arretiervorrichtung, welche Runge und Ladeplattform 12 verbindet, gelöst sind, und der Bedienungshebel 16
durch Federvorspannung in lagefester Stellung gehalten wird. Das ist bei dem Ausführungsbeispiel in den F i g. 3
bis 5 erreicht worden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Arm 21 mit einem Scharnier 25 versehen und
somit in zwei Teile 21a und 216 geteilt. Das dem Scharnier 23 gegenüberliegende Ende des Teiles 21a ist,
ähnlich wie im Ausführu.igsbeispiel der Fig. 1 und 2,als
Auflagefläche für die Schraubenfeder 20 ausgebildet, während das dem Scharnier 25 gegenüberliegende Ende
des Teiles 216 durch die Gelenkachse 23 gelenkig mit dem Bedienungshebel 16 verbunden ist.
In der Fig.3 ist der Bedienungshebel 16 in
geschlossener oder eingedrückter Stellung dargestellt, der Arretierbolzen 18 klemmt die Arretieröse 24 der
Bordwand gleichzeitig mit dem Einschiehen des Keiles
ίο i4 in die Keiltasche 13 fest, wodurch die Runge 10 fest
mit der Ladeplattform verbunden wird.
Bei der in der Fig.4 dargestellten Stellung des
Bedienungshebels 16 befindet sich der Arretierboizen 18 in seiner zurückgezogenen Stellung und gibt die
Arretieröse 24 der Bordwand frei, so daß die Bordwand mittels horizontal angeordneter Scharniere an der
unteren Kante der Bordwand nach unten gekiappt werden kann. Die Runge 10 ist noch an der
Ladeplattform 12 befestigt.
Fortgesetzte Bewegung des Bedienungshebels 16 nach oben schiebt den Keil 14 aus der Keiltasche 13
während die Teil·; 21a und 216 des Arms 21 nach oben
bewegt werden, um die Schraubenfeder 20 zusammenzudrücken. Der Arretierbolzen 18 verbleibt jedoch in
seiner zurückgezogenen Stellung. Hat der Bedienung^ hebel 16 seine obere Endstellung erreicht, so hat die
Gelenkachse 23 eine Verbindungslinie von Scharnier 25 und Gelenkachse 22 überschritten, d. h. der Bedienungshebel
116 hat seinen oberen Totpunkt überschritten und befindet sich nun unter Einwirkung der Schraubenfeder
20 in einer lagefesten Endstellung. Aufgrund der Tatsache, daß der Bedienungshebe! 16 durch die auf ihn
wirkende Federvorspannung in dieser Stellung verbleibt, kann der daneben liegende Arretiermechanismus
der Runge 10 gelöst werden, ohne daß es erforderlich ist. den Bedienungshebel 16 in seiner offenen Stellung zu
halten. Deshalb kann sich eine Bedienungsperson auf einen einzigen Hebel konzentrieren, die Arbeii wird
erleichtert und das Verletzungsrisiko weitgehend verringert.
Auf der Zeichnung ist nur ein Arretierbolzen dargestellt, es können aber selbstverständlich mehrere
Arretierbolzen hintereinander angeordnet werden, die alle von ein und demselben Bedienungshebel betätigt
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Runge für Ladeplattformen von Fahrzeugen, mit einer Verschlußvorrichtung zur Arretierung der
Runge gegenüber einer Bordwand, die mindestens einen in der Runge verschiebbar gelagerten und mit
einer Arretieröse der Bordwand in Eingriff bringbaren
Arretierbolzen, und einen Bedienungshebel aufweist, der über eine Stange an den Arretierbolzen
angelenkt ist wobei eine die Stange umgebende Schraubenfeder, die sich gegen eine an der Runge
feste Platte abstützt, in der Arretierstellung den Bedienungshebel in seiner Lage festhält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (20) sich gegen eine Auflagefläche am Ende eines Armes
(21) abstützt, der im Abstand von der Gelenkachse
(22) der Stange (17) am Bedienungshebel (16) angelenkt ist.
2. Runge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Armes (21) von seiner
Gelenkachse (23) bis zur Auflagefläche für die Schraubenfeder (20) so bemessen ist, daß die
Schraubenfeder (20) in der Arretiersiellung fast völlig zusammengedrückt ist.
3. Runge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (21) mittels eines
Scharniers (25) in zwei Teile (21a und 21tygeteilt ist.
4. Runge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (21a und 2\b) des Armes
(21) so geformt und an dem Bedienungshebel (16) angeschlossen sind, daß die Gelenkachse (23) des
Armes (21) bei der Bewegung des Bedienungshebels (16) zwischen seinen beiden Endstellungen eine auf
der Verbindungslinie zwischen dem Scharnier (25) und der Gelenkachse (22) der Stange (17) liegende
Totpunktstellung überschreitet.
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