DE2332770A1 - Antriebssystem fuer ein bildplattenwiedergabegeraet - Google Patents
Antriebssystem fuer ein bildplattenwiedergabegeraetInfo
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Description
7576-73/Sch/Ba
RCA 66,515
U.S. Ser. No. 284,509
vom 29. August 1972
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Antriebssystem für ein Bildplatten-Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft Bildwiedergabegeräte und bezieht sich insbesondere
auf ein Antriebssystem für die rotierende Bildplatte.
Man kann einen Bildplattenteller mit einer Drehzahl frei rotieren lassen, die oberhalb der normalen Betriebsdrehzahl liegt, welche
für die richtige Betriebsweise des Wiedergabegerätes erforderlich ist. Man erzeugt hierbei ein Fehlersignal entsprechend der Größe
der Relativbewegung zwischen einer Videoplatte und einem Signalabnahmekopf und führt dieses Fehlersignal einer Bremseinrichtung
für den Plattenteller zu. Die Bremseinrichtung verringert die Plattentellerdrehzahl und reguliert dadurch die Größe der relativen
Bewegung zwischen Platte und Kopf, so daß zeitliche Fehler im abgenommenen Videosignal verringert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Antriebssystems, bei welchem der Antriebsmotor mit dem Plattenteller über
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einen einstellbaren Übertragungsmechanismus verbunden ist, welcher
eine Veränderung der Plattentellerdrehzahl ohne Beeinflussung der Antriebsmotordrehzahl gestattet. Dieser Mechanismus soll
insbesondere einen praktisch linearen Zusammenhang zwischen Drehzahländerung und Bremswirkung aufweisen, der auch bei einer Herstellung
in Massenproduktion reproduzierbar ist und im Betrieb des Wiedergabegerätes reproduzierbar einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gegebenen Merkmale gelöst.
Hierbei wird ein aufgezeichnetes Signal von einer Platte mit Hilfe eines Wiedergabekopfes abgetastet, wenn die gewünschte
Relativgeschwindigkeit zwischen Platte und Wiedergabekopf sich eingestellt hat. Das erfindungsgemäße Antriebssystem weist einen
rutschfest mechanisch mit den Plattenteller gekuppelten Riemen auf, mit Hilfe dessen die Platte und ein Antriebsmotor gehaltert
werden. Der Plattenteller wird so angetrieben, daß eine gewünschte Relativgeschwindigkeit zwischen Platte und Wiedergabekopf sich
einstellt. Zur Einregulierung der Plattentellerdrehzahl zum Zwecke der Einstellung der Größe der Relativgeschwindigkeit zwischen
Platte und Wiedergabekopf sind entsprechende Mittel vorgesehen. Der Riemen ist nachgiebig, so daß der Plattenteller auf eine
Drehgeschwindigkeit einreguliert werden kann, die asynchron hinsichtlich der Drehzahl des Motors ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist der Antriebsmotor ein mit
Schlupf laufender Induktionsmotor, dessen Schlupf sich in Abhängigkeit von der Motorbelastung verändert, und die erwähnten
Reguliermittel verändern die Drehzahl des Plattentellers durch Veränderung der Motorbelastung (womit sich der Schlupf ändert).
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellung eines in der beiliegenden Figur veranschaulichten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Gemäß der Darstellung ist eine Videoplatte 12 auf einem Videoplattenteller
14 angeordnet» Der Plattenteller besteht aus leitendem Material und wird über einen Riemen 15 und eine Riemen
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scheibe 17 von einem Motor 16 angetrieben. Der Motor ist ein
Synchronmotor mit einer Synchrondrehzahl von 3600 U/min (US-Norm). Die Durchmesser des Plattentellers 14 und der Riemenscheibe 17
sind so gewählt, daß eine etwas über der normalen Betriebsdrehzahl
(449,55 U/min) liegende Drehzahl (455 U/min) bei unbelastetem Plattenteller sich ergibt. Die Anzahl der Lamellen von Rotor
und Stator des Synchronmotors ist so gewählt, daß der Motor das gewünschte Drehmoment erbringt. Ein Bremssystem 18 setzt die
Drehzahl des Plattentellers 14 herab, so daß die dem Plattenteller vom Motor 16 erteilte überdrehzahl kompensiert wird.
Ein Videowiedergabekopf 20 wirkt mit der Videoplatte 12 zusammen.
Wenn sich die Relativgeschwindigkeit zwischen Platte 12 und Wiedergabekopf 2O eingestellt hat, dann wird die aufgezeichnete Videoinformation
von der Platte 12 abgenommen und einem Anschluß 22 einer Signalverarbeitungsschaltung 24 zugeführt, welche an ihrem
Ausgang ein Videosignalgemisch liefert, das auch die Synchronimpulse enthält.
Dieses am Ausgangsanschluß 26 zur Verfügung stehende Videosignalgemisch
wird über einen Anschluß 28 den Schaltungen eines Fernsehgerätes 30 zugeführt. Gewünschtenfalls kann das am Ausgangsanschluß
26 anstehende Bildsignalgemisch auch auf eine Trägerwelle aufmoduliert werden und dem Fernsehgerät 30 über dessen Antennenanschlüsse
zugeführt werden. Das Bildsignalgemisch am Ausgangsanschluß 26 wird über eine Leitung 32 einem Anschluß 34 einer
Synchronsignaltrennstufe 36 zugeführt, die mit anderen zugehörigen Schaltungen Ablenksignale liefert, die mit der Zeilenablenkfrequenz
des wiedergewonnenen Bildsignalgemischs wiederkehren. Die Ablenksignale werden mit Hilfe einer Verzögerungsleitung um eine
Zeilendauer verzögert. Durch einen Vergleich des verzögerten mit dem unverzögerten Signal wird ein Fehlersignal erzeugt, welches
dem Bremsmefhanismus 18 zugeführt wird. Der Bremsmechanismus verringert
die Drehzahl des Plattentellers 14 derart, daß die ReIativgeschwindigkeit
zwischen Bildplatte 12 und Wiedergabekopf 20 in der gewünschten Weise einreguliert wird, so daß zeitliche Fehler
im wiedergewonnenen Videosignal verringert werden.
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Der Anschluß 24 ist über einen Widerstand 35 und einen Kondensator
37 mit einer Differenzverstärkerstufe 38 verbunden, die in
integrierter Schaltung ausgeführt sein kann und etwa durch die RCA-Schaltung CA 3O28A gebildet werden kann. Diese integrierte
Schaltung ist in der RCA-Veröffentlichung "Linear Integrated
Circuits, Pile No. 400" beschrieben, die von der Firma RCA Electronic Components, Harrison, New Jersey, USA, bezogen werden
kann. Die Differenzverstärkerstufe 38 ist so vorgespannt, daß sie im nichtlinearen Bereich arbeitet. Von einem Anschluß 50,
der beispielsweise mit einer Gleichspannungsquelle von +15 V verbunden ist, werden mit Hilfe von Vorspannungswiderständen 40, 42,
44, 46 und 48 Vorspannungen für die Differenzverstärkerstufe erzeugt.
Der Anschluß 50 ist für Signalfrequenzen mit Hilfe eines Kondensators 56 überbrückt. Äußere Lastwiderstände 52 und 54 für
den Differenzverstärker sind zwischen den Anschluß 50 und die integrierte Schaltung eingefügt.
Das Ausgangssignal der Differenzverstärkerstufe 38 wird einem Emitterfolger 58 zugeführt. Die Kurvenformen der Spannung am Anschluß
34, des Eingangssignals für die Synchronsignaltrennstufe 36 und für die Spannung am Emitter des Emitterfolgers 58 sind in
der Figur dargestellt. Das dem Anschluß 34 zugeführte Bildsignalgemisch wird nichtlinear verstärkt, wobei die negativen Signalanteile
(Synchronsignalanteile) stärker als die weniger negativen und positiven Anteile verstärkt werden. Der Emitterfolger 58 ist
über einen Tiefpaß 60 aus den Widerständen 62 und 64 und den Kondensatoren 66 und 68 mit der Basis eines Transistors 70 der Synchronsignaltrennstufe
verbunden. Die Widerstände 72 und 74 spannen den Transistor 70 an die Schwelle seines Leitungszustandes
vor. Die negativ gerichteten Synchronimpulse steuern den Transfcstor stark in sein Leitungsgebiet aus, so daß am Widerstand 76
ein Spannungsabfall entsteht.
Die Kurvenform der Kollektorspannung des Transistors 70 ist ebenfalls dargestellt. Die Synchronimpulsanteile werden über eine
Sperrdiode 78 einer Integrierschaltung aus den Widerständen 80 und 82 und dem Kondensator 84 zugeführt. Die Integrierschaltung
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verhindert, daß überSchwingspannungen einer Dauer von weniger als
etwa 5«us (die Dauer eines Zeilensynchronimpulses) den Transistor
86 in sein Leitungsgebiet vorspannen. Wenn die Spannung am Widerstand 82 und am Kondensator 84 eirien Wert erreicht, bei welchem
der Transistor 86 leitend wird, dann fällt die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 88 und 90 auf Massepotential ab,
und trlggert einen monostabilen Multivibrator 92.
Der monostabile Multivibrator 92 liefert einen negativ gerichteten Ausgangsimpuls von 45 ,us Dauer. Dadurch wird verhindert, daß
die dem Bingangsanschluß 34 der Synchronsignaltrennstufe während
des Vertikalaustastintervalls augeführten Ausgleichsimpulse sich auf den Betrieb der Schaltung auswirken. Insbesondere werden die
Ausgleichsimpulse dem Anschluß 34 etwa alle 31 1/2,us während des Vertikalaustastintervalls augeführt. Der erste Ausgleichsimpuls betätigt den monostabilen Multivibrator 92, und der nächste Ausgleichsimpuls trifft ein, nachdem der Multivibrator umgeschaltet hat und seinen 45,us dauernden Ausgangsimpuls liefert.
Der zweite Ausgleichsimpuls hat damit keinen Einfluß auf den Multivibrator und fuhrt insbesondere nicht zur Abgabe weiterer
Ausgangsimpulse durch den Multivibrator.
Das Auegangssignal des Multivibrators 92 wird einem weiteren monostabilen Multivibrator 94 augeführt, der einen negativ gerichteten
Ausgangsimpuls von 5,us Dauer liefert, wenn er getriggert wird.
Dadurch entsteht ein Impulszug, der hinsichtlich Dauer und zeitlicher Beziehung den Seilensynchronimpulsen entspricht, die im
dem Anschluß 34 zugeführten Eingangssignal enthalten sind. Die Multlvibratoren 92 und 94 erhöhen die Zuverlässigkeit der Schaltung, indem sie verhindern, daß zufällig auftretende Signale den
übrigen Teilen der Schaltung zugeführt werden.
Die Ausgangsimpulse der Synchronsignaltrennstufe 36 werden über
eine Leitung 98 und einen Kondensator 99 der Basis eines normalerweise leitenden Transistors 100 zugeführt. Die Betriebsspannung
für diesen Transistor wird von der Gleichspannungsquelle (+15 V) am Anschluß 50 über Widerstände 101 und 103 erhalten. Die Impulse
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sperren den Transistor 100 periodisch. Die am Kollektor des Transistors 100 entstehenden positiven Impulse werden über einen Kondensator 105 der Basis eines Transistors 102 zugeführt, der infolge des Widerstandes 107 normalerweise leitend ist. Die an Verbindungspunkt des Kondensators 105 mit dem Widerstand 107 auftretenden Impulse sperren den normalerweise leitenden Transistor 102
und unterbrechen den Stromfluß von Masse sum Anschluß 50 über den
Widerstand 109, die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 102 und einen auf 3,58 MHz abgestimmten Schwingkreis 111.
Der Schwingkreis 111 enthält eine einstellbare Induktivität 104
und einem Kondensator 106. Ein Widerstand 110, der für Signalfrequenzen mit Hilfe eines Kondensators 108 überbrückt ist, stellt
bei leitende» Traneistor 102 eine Kollektor last dar. Wird der Transistor 102 in seinem Sperrzustand vorgespannt, dann schwingt
der Schwingkreis 111 mit einer Frequenz von 3,58 MHz. Wird der Transistor 102 wieder in seinen Leitungszustand vorgespannt, nach*
den die positive Spannung an seiner Basis wieder auftritt, hört der Schwingkreis auf zu schwingen. Der auf diese Welse erzeugte
Schwingungszug von 3,58 MHz wird der Basis eines Emitterfolger* transistors 112 zugeführt, dessen Ausgangssignal über einen Widerstand 114 und einen Kondensator 116 auf einen monostabilen
Multivibrator 118 gelangt. Die Vorderkante jedes dieser 3,58 MHz-"
Impulszuges entspricht zeitlich der Vorderflanke jedes Zeilenimpulses im Videosignal, das dem Eingangsanschluß 31 der Synchronsignaltrennstufe 36 zugeführt ist. Das Ausgangssignal des Emitterfolgertransistors 112 wird zusätzlich über einen Widerstand 120
dem Eingangsanschluß 122 einer Verzögerungsleitung 124 einer Verzögerungszeit von 63,5 /US zugeführt, welche üblicherweise als
"1H-Verzögerungsleitung" bezeichnet wird, da ihre Verzögerungszeit der Dauer einer Zeile des Bildsignales entspricht. Die Verzögerungsleitung 124 ist eine Glasverzögerungsleitung, welche mit
akustischen Wellen arbeitet.
Die Eingangsimpedanz der Verzögerungsleitung 124 ist mit Hilfe
einer einstellbaren Induktivität 126 auf 3,58 MHz abgestimmt. Entsprechend ist die Ausgangsimpedanz der Verzögerungsleitung 124
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ebenfalls auf 3,58 MHz mit Hilfe einer einstellbaren Induktivität
130 abgestimmt, welche an den Ausgangsanschluß 128 der Verzögerungsleitung
angeschlossen ist. Der Schwingkreis 111 ist so bemessen, daß seine Resonanzfrequenz bei der Mittenfrequenz der Verzögerungsleitung
124 liegt. Sollte sich diese Mittenfrequenz ändern, so würde sich die Resonanzfrequenz des Schwingkreises 111
in gleicher Weise ändern, so daß sie der neuen Mittenfrequenz
entspricht.
Die Schwingungsztige von 3,58 MHz werden jeweils dem Eingangsanschluß
122 der Verzögerungsleitung zugeführt und treten mit einer Verzögerung von 63,5,us am Ausgangsanschluß 128 der Verzögerungsleitung
auf. Die verzögerten Schwingungszüge von 3,58 MHz werden
über- einen Widerstand 132 und einen Kondensator 134 einem Verstärker
136 zugeführt, der einen in Basisgrundschaltung betriebenen Transistor 138 und einen Emitterfolger 140 enthält. Die verstärkten
und verzögerten Schwingungszüge des 3,58 MHz-Signales gelangen schließlich über einen Kondensator 142 auf einen monostabilen
Multivibrator 144.
Das Ausgangssignal sowohl des monostabilen Multivibrators 118,
der durch die Vorderflanke jedes unverzögerten Schwingungszuges
des 3,58 MHz-Signals getriggert wird, und des monostabilen Multivibrators 144, der durch die Vorderflanke jedes verzögerten
Schwingungszuges des 3,58 MHz-Signals getriggert wird, werden einer Vergleichsschaltung 146 zugeführt. Die Vergleichsschaltung
146 kann durch einen bistabilen Multivibrator gebildet sein, dessen beide stabilen Zustände dadurch bestimmt werden, welcher
seiner beiden Eingangsanschlüsse 148 oder 150 getriggert wird. Die Vergleichsschaltung 146 liefert an ihrem Ausgangsanschluß
152 eine Gleichspannung von +4 V, wenn der Anschluß 148 getriggert
wird, dagegen erscheint am Ausgangsanschluß 152 Massepotential, wenn der Anschluß 150 getriggert wird. Eine gleichzeitige
Triggerung der Anschlüsse 148 und 150 bewirkt, daß die Spannung
am Ausgang der Vergleichsschaltung gegenüber ihrem zuvor eingenommenen Zustand nicht umgeschaltet wird. Die Vergleichsschaltung
liefert ein Ausgangssignal, welches die Reihenfolge wieder-
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gibt, in der die monostabilen Multivibratoren 118 und 144 betätigt
werden. Dies ist wiederum unmittelbar von der Frequenz der Zeilensynchronimpulse des dem Eingangsanschluß 34 der Synchronsignaltrennstufe
36 zugeführten Videosignale abhängig.
Steigt die Relativgeschwindigkeit zwischen der Bildplatte 12 und
dem Wiedergabekopf 20 an, dann betätigt der unverzögerte Schwingungszug
des 3,58 MHz-Signals den monostabilen Multivibrator 118, ehe der verzögerte Schwingungszug des 3,58 MHz-Signales den Multivibrator
144 umschaltet. Es sei bemerkt, daß der verzögerte Schwingungszug des 3,58 MHz-Signals aufgrund des unmittelbar vorangehend
erzeugten Schwingungszuges des 3,58 MHz-Signales entsteht und zu einem Zeitpunkt vor dem Anwachsen der Relativgeschwindigkeit
auftritt. Unter diesen Verhältnissen liefert der monostabile Multivibrator 118 ein Ausgangssignal an den Eingang 148 der Vergleichsschaltung,
kurz bevor der monostabile Multivibrator 144 ein Ausgangssignal an den Eingang 150 der Vergleichsschaltung
liefert. Die beiden Signale an den Anschlüssen 148 und 150 haben zur Folge, daß das Potential am Ausgangsanschluß 152 der Vergleichsschaltung
zunächst auf +4 V ansteigt und dann auf Massepotential abfällt. Das Massepotential bleibt für etwa 63,5.us
bestehen. Zu diesem Zeitpunkt betätigt ein weiterer Schwingungszug des 3,58 MHz-Signals die beiden monostabilen Multivibratoren
118 und 144, so daß wiederum Signale der Vergleichsschaltung zugeführt
werden.
Bleibt die Relativgeschwindigkeit zwischen der Bildplatte 12 und
dem Wiedergabekopf 20 hoch oder steigt sie weiter an, dann wird dem Multivibrator 118 ein. Schwingungszug des 3,58 MHz-Signales
zugeführt, ehe der verzögerte Schwingungszug des 3,58 MHz-Signals (der zuvor dem Multivibrator 118 zugeführt worden war) dem Multivibrator
144 zugeführt wird, und diese Reihenfolge wiederholt sich. Ist dagegen die Relativgeschwindigkeit zwischen Bildplatte
12 und Wiedergabekopf 20 abgesunken, so daß Schwingungszüge des 3,58 MHz-Signals gleichzeitig den monostabilen Multivibratoren
118 und 144 zugeführt werden, dann bleibt das Massepotential am
Anschluß 152 für etwa weitere 63,5,us unverändert.
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Sinkt die Relativgeschwindigkeit zwischen Bildplatte 12 und Wiedergabekopf
20 unter den normalen Wert für die richtige Betriebsweise, dann wird der monostabile Multivibrator 144 durch einen
verzögerten Schwingungszug des 3,58 MHz-Signales getriggert, ehe der monostabile Multivibrator 118 durch einen 3,58 MHz-Schwingungszug
getriggert wird. Es sei darauf hingewiesen, daß der unverzögerte 3,58 MHz-Schwingungszug aufgrund eines Ausgangssignales
der Synchronsignaltrennstufe 36 entsteht, welches nach dem Absin- "
ken der Relativgeschwindigkeit aufgetreten ist, während der verzögerte 3,58 MHζ-Schwingungszug aufgrund des unmittelbar zuvor
erzeugten 3,58 MHz-Schwingungszuges entstanden ist, welches zu einem Zeitpunkt vor dem Absinken der Relativgeschwindigkeit aufgetreten
ist. Unter diesen Verhältnissen wird ein Signal vom Multivibrator 144 dem Eingang 150 der Vergleichsschaltung kurz
vor dem Auftreten eines Ausgangssignals des Multivibrators 118 am Eingangsanschluß 148 der Vergleichsschaltung zugeführt. Diese
Signalkombination an den Anschlüssen 148 und 150 bewirken, daß
die Spannung am Ausgangsanschluß 152 der Vergleichsschaltung zunächst auf Massepotential abfällt und dann auf +4 V ansteigt. Diese
positive Spannung bleibt etwa 63,5 ,us aufrechterhalten, und
dann werden wieder 3,58 MHz-Schwingungszüge den beiden monostabilen Multivibratoren 118 und 144 zugeführt, welche die Abgabe von
Signalen an die Vergleichsschaltung 146 bewirken.
Bleibt die Relativgeschwindigkeit zwischen Bildplatte 12 und Wiedergabekopf
20 niedrig oder sinkt sie noch weiter ab, dann wird dem Multivibrator 144 ein 3,58 MHz-Schwingungszug (der zuvor dem
Multivibrator 118 zugeführt wurde) zugeführt, ehe ein 3,58 MHz-Schwingungszug dem Multivibrator 118 zugeführt wird und diese
Reihenfolge wiederholt sich. Wenn die Relativgeschwindigkeit zwischen Bildplatte 12 und Wiedergabekopf 20 ansteigt, so daß die
3,58 MHz-Schwingungszüge den monostabilen Multivibratoren 118 und 144 gleichzeitig zugeführt werden, dann bleibt das positive
Potential am Ausgangsanschluß 152 für weitere 63,5,us unverändert.
Vergrößert sich die Relativgeschwindigkeit zwischen Bildplatte und Wiedergabekopf 20 über den normalen Betriebswert, dann arbeitet
die Schaltung in der zuvor beschriebenen Weise.
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Die Vergleichsschaltung 146 liefert ein binäres Ausgangs signal,
welches die Frequenz der Zeilensynchronimpulse des von der Bildplatte
abgenommenen und durch die Signalverarbeitungsschaltung 24 verarbeiteten Videosignals darstellt. Wenn aus irgendeinem
Grunde die Frequenz dieser Impulse zu groß ist, dann liefert die Vergleichsschaltung 146 ein Ausgangssignal am Anschluß 152, welches
ein Absinken der Relativgeschwindigkeit zur Folge hat. Infolge dieses Absinkens der Relativgeschwindigkeit verringert sich
die Frequenz der Zeilensynchronimpulse. Ist aus irgendeinem Grunde
dagegen die Frequenz der Zeilensynchronimpulse zu niedrig, dann liefert die Vergleichsschaltung 146 am Ausgangsanschluß 152
Ausgangssignale, Infolge deren die Relativgeschwindigkeit erhöht
wird. Diese Erhöhung der Relativgeschwindigkeit vergrößert die Frequenz der Zeilensynchronimpulse. Die Vergleichsschaltung 146
kann auch durch eine andere Schaltung als einen bistabilen Multivibrator gebildet werden und kann beispielsweise auch so ausgebildet
sein, daß sie am Anschluß 152 analoge Ausgangssignale liefert, je nach der zeitlichen Zuordnung der ihren Eingangsanschlüssen
148 und 150 zugeführten Eingangssignalen. Entsprechend würden dann andere geeignete Schaltungen zur Verarbeitung des Analogsignals nachgeschaltet, mit Hilfe deren die Relativgeschwindigkeit
bzw. Drehzahl des Antriebssystems korrigiert wird.
Der Ausgangsanschluß 152 der Vergleichsschaltung ist über eine Diode 154 mit der Basis eines normalerweise leitenden Transistors
156 verbunden, der mit Hilfe von Widerständen 158 und 160 aus der Gleichspannungsquelle am Anschluß 50 in seinen Leitungszu-'
stand vorgespannt wird. Herrscht am Ausgangsanschluß 152 der
Vergleichsschaltung Massepotential, dann wird der Transistor 156 aus seinem Leitungszustand gebracht, liegt dagegen am Ausgangsanschluß
152 der Vergleichsschaltung eine Spannung von +4 V, dann verbleibt der Transistor 156 im Leitungszustand. Der Kollektor
des Transistors 156 ist unmittelbar an die Basis eines normalerweise gesperrten Transistors 164 angeschlossen, dessen Kollektor-Emitter-Strecke
in Reihe mit einer Eisenkerninduktivität 166 zwischen einen Anschluß 168 und Masse geschaltet ist. Der Anschluß
168 kann aus einer Gleichspannungsquelle von +4O V gespeist
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werden und ist für Wechselspannungssignale durch einen Kondensator
170 nach Masse überbrückt.
Die Eisenkerninduktivität 166 ist nahe dem metallischen Plattenteller
14 angeordnet, so daß dieser ein Teil des Magnetflußweges für das Magnetfeld der.Induktivität wird. Fließt durch die Induktivität
144 ein Strom, dann entsteht ein Magnetfeld, welches in dem metallischen Plattenteller 14 Wirbelströme induziert. Diese
Wirbelströme haben ihrerseits ein Magnetfeld zur Folge, welches durch Rückwirkung mit dem Magnetfeld der Induktivität 166 eine
Bremskraft erzeugt, die der Drehung des Plattentellers 14 entgegenwirkt.
Die Größe dieser durch die Wirbelströme induzierten Gegenkraft reicht aus, um die Drehzahl des Plattentellers herabzusetzen,
so daß die gewünschte Relativgeschwindigkeit zwischen Bildplatte 12 und Wiedergabekopf 20 für einen ordnungsgemäßen
Betrieb auftritt, so daß die Zeilensynchronimpulse im wiedergegebenen
Signal mit der gewünschten Frequenz vorhanden sind.
Die durch die Wirbelströme bewirkte Bremskraft hat zur Folge, daß derPlattenteller 14 gegenüber der Drehzahl von 3600 U/min der
Riemenscheibe asynchron dreht, wobei dieser Asynchronismus infolge des Riemens 15 möglich ist. Der Riemen 15 ist aus einem
elastischen Material wie Neoprengummi oder Polyurethan hergestellt und hat einen rechteckigen Querschnitt von etwa 5,84 χ 0,5
mm. Der Riemen stellt ein Mittel dar, welches eine beeinflußbare und wiederholbare lineare Geschwindigkeitsänderung ermöglicht,
wofür seine Dehnung verantwortlich ist. Der Riemen 15 ist um den Umfang der Riemenscheibe 17 und des Plattentellers 14 so geführt,
daß kein Schlupf auftritt und er etwa 10 % seines Innenumfangs von 73,7 cm gedehnt ist. Die Dehnung wird durch eine entsprechende
Wahl des Abstandes (6,188 Zoll) zwischen den Drehachsen der
Riemenscheibe 17 (Durchmesser 1,145 Zoll) und des Plattentellers 14 (Durchmesser 9,236 Zoll) bestimmt.
Es hat sich gezeigt, daß die durch die Wirbelströme verursachte Bremswirkung die Drehzahl des Plattentellers von seiner Leerlaufdrehzahl
von 455 U/min bis auf 445 U/min herabsetzen kann, ohne
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daß ein Schlupf zwischen dem Riemen 15 und der Riemenscheibe 17
oder dem Plattenteller 14 auftritt, Wegen der Elastizität und
Nachgiebigkeit des Riemens 15 wandert der Riemen. Insbesondere
eucht die Bremswirkung den vom Plattenteller ablaufenden Teil des
Riemens zu drehen und den auf den Plattenteller auflaufenden Teil zusammenzudrücken, ohne daß jedoch ein Schlupf zwischen Riemen
und Riemenscheibe 17 oder Plattenteller 14 auftreten würde.
Man kann den Plattenteller auch mit Hilfe anderer Antriebsmittel mit einer asynchronen Drehzahl gegenüber der Riemenscheibe 17
rotieren lassen. Beispielsweise können die Riemenscheibe 17 und der Plattenteller 14 über ein Zwischenrad verbunden sein, wie
dies bei Plattenspielern üblich ist, und man läßt die Bremswirkung einen Schlupf entweder gegenüber dem Plattenteller oder der
Riemenscheibe verursachen. Jedoch hat sich gezeigt, daß derartige
Schlupfkupplungen an Riemenscheibe oder Plattenteller entweder
mit Hilfe eines Zwischenrades oder eines Antriebsriemens keine derart steuerbare und reproduzierbare Geschwindigkeitsänderung
erlauben; wie dies bei der vorbeschriebenen Ausführung der Fall ist.
Ist der Motor 16 ein Induktionsmotor, dann besteht eine ßehiupfdrehzahl
zwischen den Drehzahlen des rotierenden Statorfeldes und des rotierenden Rotors. Die Schlupfdrehzahl des Motors hängt
von der Motorbelastung ab. Die durch die Wirbelströme bedingte Bremswirkung verändert die Motorbelastung und verändert damit
die Schlupfdrehzahl des Motors, so daß sich die Drehzahl des Plattentellers beeinflussen läßt. Die Schlupfwirkung im Motor
kann auch mit einem Riementrieb der erläuterten Art kombiniert werden.
Wenn im Betrieb di« Spannung aus Ausgangsanschluß 152 der Vergleichsschaltung auf Massepotential abfällt, dann wird der
Transistor 156 gesperrt und schaltet seinerseits den Transistor
164 in den ladungszustand. Dies entspricht Verhältnissen, wo
die Frequenz der Zeilensynehronimpulse des wiedergewonnenen
Videosignale oberhalb das gewünschten Wertes liegt, infolge des
409810/10U
leitenden Transistors 164 fließt Strom durch die Eisenkerninduktivität
166, so daß eine Bremskraft auftritt, welche die Drehzahl des Plattentellers 14 herabsetzt. Der Plattenteller 14 wird
soweit abgebremst, daß die Frequenz der Zeilensynchronimpulse im wiedergewonnenen Bildsignal unter dem gewünschten Wert liegt. Dann
steigt das Potential am Ausgangsanschluß 152 der Vergleichsschaltung
auf einen positiven Wert und der Transistor 156 wird in seinen Leitungszustand gesteuert. Dadurch wird der Transistor 164.
gesperrt und unterbricht den Strom durch die Induktivität 166, so
daß die Bremskraft wegfällt. Bei nicht mehr wirkender Bremskraft erhöht sich die Drehzahl des Plattentellers 14 in Richtung auf
den unbelasteten Wert. Erreicht die Drehzahl denjenigen Wert, bei dem die Frequenz der Zeilensynchronimpulse im wiedergewonnenen
Videosignal zu hoch ist, dann wiederholt sich dieser Vorgang. Auf diese Weise wird die Drehzahl des Plattentellers ständig nachgeregelt,
so daß die gewünschte normale Betriebsfrequenz der Horizontalsynchronimpulse im wiedergewonnen Videosignal erreicht
wird.
Es sind Farbcodiersysteme für Bildwiedergabeeinrichtungen vorgeschlagen
worden, in denen das wiedergewonnene Videosignal durch Schaltungen decodiert wird, welche eine Verzögerungsleitung enthalten.
Ein Farbcodiersystem dieser Art ist in dem US-Patent
3 560 635 von Walter Bruch beschrieben. Für die richtige Betriebsweise dieser Systeme ist es jedoch erforderlich, daß der Zeitraum
zwischen jeder Zeile des wiedergewonnenen Videosignals genau mit der Verzögerung der in der Decodierschaltung verwendeten Verzögerungsleitung
übereinstimmt. Wenn die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Aufzeichnungsmedium und dem Wiedergabekopf derart ist,
daß der Zeitraum zwischen den Abtastzeilen im wiedergegebenen Videosignal nicht mit der Verzögerung der Verzögerungsleitung
übereinstimmt, dann arbeiten die Decodierschaltungen nicht richtig.
409810/1044
Claims (8)
- PatentansprücheMj/ Wieder gäbe sy stem, bei dem ein aufgezeichnetes Signal von einer Platte mit Hilfe eines Wiedergabekopfes wiedergewonnen wird, wenn eine bestimmte Relativgeschwindigkeit zwischen der Platte und dem Wiedergabekopf vorliegt, mit einem Antriebssystem, welches einen Motor, einen Plattenteller zur Halterung der Informationsträgerplatte, einen Riemen, der den Plattenteller und den Motor mechanisch schlupffrei verbindet, so daß der Plattenteller in Umdrehung versetzt wird und eine Relativgeschwindigkeit zwischen der Platte und dem Wiedergabekopf auftritt, sowie eine Einrichtung zur Veränderung der Plattentellerdrehzahl für die Einregulierung der Relativgeschwindigkeit zwischen Platte und Wiedergabekopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (15,16) für den Plattenteller (14) derart nachgiebig ist, daß der Plattenteller auf eine Drehzahl einstellbar ist, die asynchron gegenüber der Drehzahl des Motors (16) ist.
- 2) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität des Riemens (15) im Sinne eines nachgiebigen Antriebs für den Plattenteller (14) gewählt ist.
- 3) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (16) ein Induktionsmotor ist, dessen Schlupf sich in Abhängigkeit von der Motorbelastung verändert, und daß die Einstelleinrichtung für die Drehzahl des Plattentellers (14) die Motorbelastung - und damit den Schlupf - derart zu verändern gestattet, daß der Plattentellerantrieb die gewünschte Nachgiebigkeit aufweist.
- 4) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (16) ein Synchronmotor ist.
- 5) System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (15) aus Neoprengummi hergestellt ist.409810/1044
- 6) System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (15) einen rechteckigen Querschnitt hat.
- 7) System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen aus Polyurethan hergestellt ist.
- 8) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (15,16) für den Plattenteller (14) genügend nachgiebig ist, daß die Einstelleinrichtung (164) eine Einstellung der
Drehzahl des Plattentellers zwischen etwa 455 und 449,5 U/min ermöglicht.409810/1044Lee ■'*■·rseite
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