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DE2213919B2 - Regeleinrichtung fuer die relativgeschwindigkeit zwischen einem aufzeichnungstraeger und einem abtaststift - Google Patents

Regeleinrichtung fuer die relativgeschwindigkeit zwischen einem aufzeichnungstraeger und einem abtaststift

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DE2213919B2
DE2213919B2 DE19722213919 DE2213919A DE2213919B2 DE 2213919 B2 DE2213919 B2 DE 2213919B2 DE 19722213919 DE19722213919 DE 19722213919 DE 2213919 A DE2213919 A DE 2213919A DE 2213919 B2 DE2213919 B2 DE 2213919B2
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DE
Germany
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frequency
speed
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signals
recording medium
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Richard Claxton Blawenburg NJ Palmer (VStA)
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B21/00Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
    • G11B21/02Driving or moving of heads
    • G11B21/03Driving or moving of heads for correcting time base error during transducing operation, by driving or moving the head in a direction more or less parallel to the direction of travel of the recording medium, e.g. tangential direction on a rotating disc

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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Rotational Drive Of Disk (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wenn man zur Abtastung von auf einer kreisförmigen Platte aufgezeichneten Videosignalen eine einem Schallplattenspieler ähnliche Anordnung mit einem sich mit konstanter Geschwindigkeit drehenden Plattenteller und einem Abtaster verwendet, muß die Drehgeschwindigkeit der Platte ziemlich konstantgehalten werden, um Synchronisationsstörungen, d. h. ein »Zittern« des wiedergegebenen Fernsehbildes zu vermeiden. Dieses Zittern wird dann merkbar, wenn Geschwindigkeitsabweichungen von mehr als 0,01% vorkommen und zur Wiedergabe des Videosignais ein herkömmü eher Fernsehempfänger verwendex wird. Im Fall von Farbfernsehsignalen kommt zu dem Bildzittern bereits bei geringen Geschwindigkeitschwankungen noch eine merkliche Verschlechterung der Farbwiedergabequalität.
Geschwindigkeitsfehler können verschiedene I )rsachen haben, z. B. exzentrische Plattenlage, krumme oder verzogene Platten, Fehler beim Pressen oder beim Aufzeichnen der Platte, Exzentrizitäten des Plattentel lers oder zwischen der Welle des Antriebsmotors und der Laufrolle, oder Schwingur.gserscheinungen bzw Erschütterungen. Durch mechanisch präzise Konstruktion und Herstellung der Platte und des Laufwerks kann man zwar die durch diese Ursachen hervorgerufenen Geschwindigkeitsfehler klein halten, es bleiben jedoch immer noch Geschwindigkeitsfehler, die zur Störung der Bildqualität ausreichen.
Bei Abspielgeräten für Schallaufzeichnungen ist die Umlaufgeschwindigkeit des Plattentellers verhältnismäßig niedrig, und die Signalfrequenz ist tief im Vergleich mit den Frequenzen bei Videosignalen. Bei derartigen Wiedergabeeinrichtungen lassen sich Geschwindigkeitsschwankungen (Jaulen und schnelle Tonhöhenschwankumgen) durch Konstruktion des Plattenteller-Laufwerkes ausreichend klein halten, und noch veiuleibcnde ilesohwindigkeitsfehler von 0,5% oder weniger bleiben unbemerkt. Bei Videoaufzeichnungen jedoch beeinträchtigt schon ein sehr kleiner Geschwindigkeitsfehler (d.h. 0,01%) die Bildqualität merklich. Ein Laufwerk, welches derart genaue Umlaufgeschwindigkeiten bringt, daß die von einer Videoaufzeichnung gewonnenen Bilder störungsfrei sind, läßt sich zu einem für die breite Masse der Käufer annehmbaren Preis nicht realisieren. Außerdem kann die Videoplatte selbst auf billige Weise nicht in den engen Toleranzen hergestellt werden, die man sogar bei konstantgehaltener Drehzahl des Plattentellers einhalten müßte, um die Geschwindigkeitsfehler so gering zu halten, daß kein Bildzittern und kein Farbfasenfehler beim wiedergegebenen Fernsehbild auftritt.
Die Frequenz des für das Bildzittern verantwortlichen Geschwindigkeitsfehlers liegt zwischen einem sehr niedrigen Wert (beispielsweise 6 Hz) und etwa 1 kHz. Bei den bisherigen Aufzeichnungssystemen wurde die Geschwindigkeit des zur Bewegung des Aufzeichnungsträgers (g. h. eines Bandes, einer Platte usw.) verwendeten Antriebsmechanismus durch einen Regelkreis für die Motorgeschwindigkeit geregelt.
Es ist ferner aus der US-PS 30 46 463 eine Regeleinrichtung für den Antrieb der Tonrolle eines Magnetbandgerätes bekannt, bei dem aus der Ist-Drehzahl und einem Mittelwert der Ist-Drehzahl der Tonrolle ein Fehlersignal erzeugt wird, das den Antriebsmotor direkt und auf eine magnetische Bremse, welche eine mit der Tonrollenwelle verbundene Bremsscheibe enthält, über ein Differenzierglied steuert.
Regeleinrichtungen der oben erwähnten Art sind nicht in der Lage, die bei Bildplattenspielern u. dgl. auftretenden verhältnismäßig hochfrequenten Geschwindigkeitsfehler auszuregeln.
Es ist ferner aus der US-PS 35 21 092 ein Magnettrommelspeicher bekannt, dessen Magnetköpfe durch einen elektromechanischen Wandler quer zur Spurrichtung schnei! verstellt werden können, um einen raschen, wahlfreien Zugriff der einzelnen Spuren zu ermöglichen. Diese bekannte Einrichtung dient also nicht zum Ausregeln von Geschwindigkeitsfehlern zwischen der Magnettrommel und den Magnetköpfen, hierfür müßten die Köpfe auch nicht quer sondern längs zur Spurrichturig verstellbar sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung der eingangs genannten Art, insbesondere für einen Bildplattenspieler, anzugeben, mit der auch ziemlich hochfrequente Geschwindigkeitsfehler zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Abtaststift ausgeregelt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Regeleinrichtung der genannten Art gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen einer solchen Regeleinrichtung.
Die Regeleinrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht mit geringem apparativem Aufwand und daher geringen Kosten eine sehr rasche Verstellung des Abtas'öiiftes bezüglich des Aufzeichnungsträgers und damit eine einwandfreie Regelung auch relativ hoch frequenter Geschwindigkeitsfehler. In der Praxis kann man bei einem Bildplattenspieler sogar zum Antrieb des Plattentellers einen ungeregelten Synchronmotor verwenden, da die Regeleinrichtung gemäß der Erfindung alle in der Praxis auftretenden Geschwindigkeitsfehler auszuregein vermag.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 zeigt teilweise in Blockform das Schaltbild der elektrischen Schaltungen bei einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 ist eine Draufsicht auf eine Anordnung mit Plattenteller und Abtasterarm gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung enthält eine Signalquelle 20, die als veränderlicher Kondensator dargestellt ist. Der Kondensator 20 ändert sich mit der auf der Videoplatte 300 (F i g. 2) aufgezeichneten Information, wie es in der DT-OS 22 13 920 beschrieben ist.
Eine kurze Beschreibung der Abtasterschaltung sei jedoch hier gegeben. Die Kapazitätsschwankungen des veränderlichen Kondensators 20 (dessen gestrichelte Darstellung bedeuten soll, daß sich seine Kapazität entsprechend dem Informationssignal ändert) ändern die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises einer Detektorschaltung 30, der die induktivität der Spule 31, die Sperrschichtkapazität der Diode 30 und die Streukapazität der Schaltung enthält. Dem Resonanzkreis wird durch einen HF-Oszillator 40 HF-Energie zugeführt. Da sich die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises entsprechend den aufgezeichneten Signalen ändert, ändert sich die Filterwirkung des Resonanzkreises für die feste Frequenz des HF-Signals aus dem Oszillator 40, und der aus der Diode 32, dem Kondensator 33 und dem Widerstand 34 bestehende Spitzendetektor fühlt die resultierenden Amplitudenänderungen, die den aufgezeichneten Fernseh-Gesamtsignalen entsprechen. Das Eingangssignal des Verstärkers 50 besteht somit aus Fernseh-Gesamtsignalen, die Leuchtdichte-, Färb- und Synchronisierinformationen enthalten.
Der Verstärker 50 verstärkt diese Gesamtsignale, die daraufhin zu einem AM-Modulator 60 gelangen. Dort wird ein Träger mit den ankommenden Fernseh-Gesanitsignalen moduliert, und der resultierende amplitudenmodulierte Träger am Ausgang A kann den Eingangsklemmen eines Fernsehempfängers zugeführt werden, um die aufgezeichnete Videoinformation darzustellen. Die videofrequenten Signale aus dem Verstärker 50 gelangen außerdem zu einer Synchronisierimpuls-Abtrennstufe 70. Die Stufe 70 ist ein »Horizontal-Separator«, der das Horizontalsynchronisiersignal von dem Fernseh-Gesamtsignal abtrennt. Die Stufe 70 enthält ferner einen Amplitudenbegrenzer, so daU die ausgangsseitigen HorizoiHälsynchronisicrsigna Ip von gleichbleibender Amplitude sind.
Wenn sich die Platte mit genau der richtigen Geschwindigkeit dreht (z. B. 360 U/min in einer Aiisführungsform), dann hat die Frequenz der abgefühlten Horizontalsynchronisierimpulse genau den Sollwert von 15,734 kHz. Wenn also die Umlaufgeschwindigkeit des in F i g. 2 gezeigten Plattentellers etwas unter oder über der richtigen Abspielgeschwindigkeit liegt oder wenn Plattenexzentrizitäten vorliegen, dann ist die gefühlte Frequenz der Synchronisierimpulse entsprechend tiefer bzw. höher als 15,734 kHz. Das Abweichen der gefühlten Synchronisierimpulsfrequenz von 15,734 kHz hat seine Ursache entweder in der Umlaufgeschwindigkeit des Plattentellers, in Exzentrizitäten der Platte oder in Aufzeichnungsfehlern. Diese Frequenzänderung kann gefühlt werden, und mittels des in F i g. 1 gezeigten Frequenzdiskriminators 100 kann ein Fehlersignal gewonnen werden.
Die von der Stufe 70 ausgesiebten Synchronisierimpulse gelangen über einen Koppelkondensator 72 zu einem Eingangstransistor 75 der Schaltung 100. Die Vorspannung für den Transistor 75 wird durch die Widerstände 73 und 74 hergestellt, die zwischen einer Versorgungsquelle [B+) und einem Bezugspotential, beispielsweise Masse liegen. Die Basis 75ß des Transistors 75 ist an den Verbindungspunkt der beiden Widerstände 73 und 74 angeschlossen. Zwischen dem Emitter 75e des Transistors 75 und dem Potential B+ liegt ein Emitterwiderstand 76. Ein Parallelres >nanzkreis 80 und eine aus dem Kondensator 86 und einem Widerstand 88 bestehende Vorspannschaltung sind zwischen dem Kollektor 75c des Transistors 75 und Masse geschaltet. Der Resonanzkreis 80 ist auf die Frequenz der Horizontalsynchronisierimpulse (15,734 kHz) abgestimmt und besteht aus einem Kondensator und einer Spule 84, die zur Einstellung der genauen Frequenz verstellbar sein kann. Der Resonanzkreis 80 dient zur Umwandlung der Horizontalsynchronisierimpulse, die als verhältnismäßig schmale (5 Mikrosekunden) Impulse an der Basis des Transistors 75 erscheinen, in ein sinusförmiges Signal am Kollektor des Tranistors 75. Die Signale an der Klemme 77, die mit dem Kollektor 75c des Transistors 75 verbunden ist, folgen der Frequenz der abgefühlten Synchronisierimpulse, und ihre Amplitude schwankt symmetrisch um die Mittenfrequenz (15,734 kHz), da der Resonanzkreis 80 eine verhältnismäßig breite Frequenzgangkurve hat.
Die an der Klemme 77 erscheinenden Signale werden dann einem »oberen« Frequenzdemodulator 120 und einem »unteren« Frequenzdemodulator 130 zugeführt, und zwar jeweils über einen Pufferverstärker mit einem Transistor 95 bzw. 105. Die Klemme 77 ist mit der Basis 95b des Transistors 95 und mit der Basis 105f> des Transistors 105 verbunden. Der Emitter 95e des Transistors 95 ist über einen Emitterwiderstand % an das Potential B+ angeschlossen, und der Emitter 105e des Transistors 105 ist über einen Emitterwiderstand 106 ebenfalls an dieses Potential angeschlossen. Zwischen dem Kollektor 95c des Transitors 95 und Masse liegt ein Resonanzkreis 90, der einen Kondensator 92 und eine Spule 94 enthält, die so dimensioniert sind, daß der Resonanzkreis 90 eine Resonanzfrequenz von etwa 16,7 kHz hat. An diesem Resonanzkreis 90 entstehen Signale höherer Amplitude, wenn die gefühlte Frequenz der Synchronisierimpulse über der Mittenfrequenz von 15,734 kHz liegt und Signale kleinerer Amplitude, wenn die Frequenz der Sychronisierirnpulse unter der Mittenfrequenz liegt. Zwischen dem Kollektor 105c des Transistors 105 und Masse liegt ein »unterer« Resonanzkreis 110, der aus einem Kondensator 112 und einer Spule 114 besteht und auf etwa 14,7 kHz abgestimmt ist. Die Amplitude der an diesem Resonanz-
kreis 110 abfallenden Signale ist größer, wenn die gefühlte Frequenz der Synchronisierimpulse unter der Mittenfrequenz (15,734 kHz) ist.
Eine aus einer Diode 121 und den Filterkomponenten 122,123,124,125 und 126 bestehende Demulatorschaltung 120 erzeugt ein Gleichspannungssignal, dessen Amplitude sich entsprechend der Frequenzverschiebung der Signale an der Klemme 77 ändert. Parallel zum Resonanzkreis UO liegt eine zweite Demodulatorschaltung 130, die aus einer Diode 131 und den Filterkomponenten 132,133,134 und 135 besteht. Die Demodulator- und Filterschaltung 130 erzeugt eine Gleichspannung, die sich bei Frequenzänderungen der gefühlten Synchronisierimpulse gegensinnig zu der Spannung aus der Schaltung 120 ändert. Die beiden Resonanzkreise 90 und 110 und die ihnen zugeordneten Demodulatorschaltungen 120 und 130 erzeugen somit zwei Fehlersignale in Form von Gleichspannungen, deren eines an den Ausgangswiderständen 125 und 126 der Demodulatorschaltung 120 abfällt und deren anderes am Widerstand 135 der Demodulatorschaltung 130 abfällt. Der Widerstand 125 ist so eingestellt, daß die beiden Gleichspannungen einander gleich sind, wenn die gefühlte Frequenz der Synchronisierimpulse gleich der Mittenfrequenz ist. Ist die gefühlte Frequenz der Synchronisierimpulse höher als die Mittenfrequenz, dann erzeugt der Resonanzkreis 90 ein Ausgangssignal größerer Amplitude und der Resonanzkreis 110 ein Ausgangssignal kleinerer Amplitude. Bei hoher Frequenz der gefühlten Synchronisierimpulse erscheint also am Ausgang des Demodulators 120 eine Gleichspannung größerer Amplitude als am Ausgang des Demodulators 130. Liegt die gefühlte Frequenz der Sychronisierimpulse unter der Mittenfrequenz, dann tritt der umgekehrte Fall ein und die Amplitude am Ausgang des Demodulators 130 übersteigt die Amplitude des Ausgangssignals des Demodulators 120. Diese beiden Ausgangssignale aus den Demodulatorschaltungen 120 und 130 werden den Differentialcingängcn eines als Differentialverstärker ausgebildeten Funktionsverstärkers 150 zugeführt.
Der Ausgang der Demodulatorschaltung 120 liegt an der Eingangsklemme 2 des Verstärkers 150, und der Ausgang der Demodulatorschaltung 130 liegt an der Eingangsklemme 3 des Verstärkers 150. Eine Klemme 1 des Verstärkers 150 liegt an Masse, und die Klemmen 6 und 12 des Verstärkers 150 sind über die Kondensatoren 7 bzw. 13 mit Masse gekoppelt. Eine Klemme 10 des Verstärkers 150 liegt am Potential B+ der Versorgungsspannung, während eine Klemme 4 des Verstärkers 150 an einem Potential B+ und B— gleiche Amplitude jedoch entgegengesetzte Polarität haben. Eine Ausgangsklemme 9 des Verstärkers 150 liefert das Korrektursignal, welches zum Antrieb des elektromechanischen Wandlers 200 verwendet wird. Der als Differentialverstärker ausgebildete Funktionsverstärker 150 kann aus dem integrierten RCA-Baustein CA 3015 gebildet sein. In diesem Fall entspricht die in F i g. 1 gezeigte Numerierung der Anschlüsse derjenigen der integrierten Schaltung aus »RCA application note lCAN-5213«, veröffentlicht im Jahre 1966 von der RCA Corporation, Electronic Components and Devices, Harrison, New Jersey.
Die Polarität des an der Ausgangsklcmrne 9 erscheindenden Korrektursignals ändert sich, wenn die Frequenz der gefühlten Synchronisierimpulse bei ihrer (15 Änderung durch die Mitlenfrequenz geht. Die Amplitude des Korrektursignals ändert sich als Funktion der Größe der Frequenzdifferenz zwischen der Frequenz der gefühlten Synchronisierimpulse und der Mittenfrequenz, und die Frequenz des Signals an der Klemme 9 ändert sich entsprechend der Änderungsfrequenz der Frequenz der gefühlten Synchronisierimpulse bezüglich der Mittenfrequenz. Das Korrektursignal wird dann einem Hochpaßfilter 160 zugeführt, welches Frequenzen oberhalb 6 Hz durchläßt und Frequenzen unterhalb 6 Hz wesentlich dämpft. Das Filter 160 kann aus einem Koppelkondensator 162 und einem zwischen diesem und Masse geschalteten Widerstand 164 bestehen, wie es in der Zeichnung gezeigt ist. Das Ausgangssignal des Filters 160 gelangt zu einem Leistungsverstärker 170, der das Korrektursignal verstärkt, welches anschließend einem geeigneten elektromechanischen Wandler 200 zugeführt wird.
Das Filter 160 bestimmt die untere Grenzfrequenz für das Ansprechen des Systems, während die Filterkomponenten im Demodulator (Spitzendetektor) 130 die obere Grenzfrequenz für das Ansprechen des Systems auf Frequenzschwankungen der gefühlten Synchronisierimpulse festlegen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die obere Grenzfrequenz bei 100Hz, in manchen Anwendungsfällen ist es jedoch nötig, die Parameter für einen größeren Frequenzbereich einzustellen. Der zur Korrektur von Geschwindigkeitsfehlem einer gegebenen Größe notwendige Ausschlag des elektromechanischen Wandlers ist in reziproker Weise von der Frequenz der Fehlerkomponente abhängig. Da der Gesamtausschlag des Wandlers begrenzt ist, muß eine untere Grenzfrequenz gewählt werden. Hierzu wurden 6 Hz ausersehen, weil diese Frequenz der Drehzahl des Plattentellers von 360 U/min entspricht, und keine merklichen Geschwindigkeitsfehler unterhalb dieser Frequenz auftreten.
In Fig. 2 ist ein Teil einer Videoplatte 300 zu sehen, die auf einem Plattenteller liegt, der auf einer Montageplatte 310 angeordnet ist. Ein Führungsarm 35D ist so angeordnet, daß ein Abtaster 360 in einer Rille 315 der Platte 300 läuft. Der Abtaster ist mittels einer Befestigungskappe 365 an einem Abtasterarm 370 befestigt. Der Abtasterarm 370 ist über eine elastische Gelenkverbindung 375 mit einem elektromechanischen Wandler 200 gekoppelt.
Die elastische Gelenkverbindung 375 erlaubt eine horizontale und vertikale Bewegung des Abtasters 360, ist jedoch in Längsrichtung (d. h. in Richtung der Längsachse des Abtasterarms 370) steif, damit die notwendige mechanische Kopplung zwischen dem Abtasterarm 370 und dem elektromechanischen Wandler 200 vorhanden ist. Der gezeigte Wandler 200 ist ein Lautsprecher mit Permanentmagnet, der in einer Ausführungsform einen Durchmesser von 38 mm hat. Die Gelenkanordnung 375 ist mit einem Lautsprecherkonus 220 durch einen Befestigungsblock 230 verbunden, der durch ein geeignetes Bindemittel wie z. B. ein Epoxy-Material am Lautsprecherkonus befestigt ist. Bei dem für den Wandler 200 verwendeten Lautsprecher wurden Maßnahmen getroffen, um eine mechanische Resonanz der Korrektureinrichtung im Frequenzbereich der Regelung zu verhindern. Hierzu wurde die Schwingspule des Lautsprechers mit einem im Handel erhältlichen Silikonfett (z. B. »Dow-Corning No. 4«) gedämpft. Das Fett erfüllt einen doppelten Zweck, indem es erzeugte Wärme von der Schwingspule fortleitet. Der derart modifizierte Lautsprecher spricht in verhältnismäßig linearer Weise innerhalb des Frequenzbereichs von 6 bis 100 Hz an und erzeugt als Antwort auf das Korrcktursignal aus dem Leistungsvcr-
stärker 170 (Fig. 1) eine Korrekturbewegung in Längsrichtung von 0,5 bis 1 mm. Obwohl ein Permanentmagnet-Lautsprecher den gewünschten Erfolg liefert, können auch andere Wandler verwendet werden. Da die Umlaufgeschwindigkeit des Plattentellers in einer Ausführungsform im wesentlichen konstant ist, ändert sich die Geschwindigkeit der Rille bezüglich des Abtasters ständig, wenn sich der Abtaster längs der Spiralrille zur PiailcnmiUe hin bewegt. Die aufgezeichneten Synchronisierimpulse sind mit unterschiedlichem Abstand längs der Rille angeordnet, so daß für jeden gegebenen Radius der Platte die Frequenz der gefühlten Synchronisierimpulse 15,734 kHz beträgt, es sei denn ein vorhandener Geschwindigkeitsfehler sorgt dafür, daß für diesen Radius die Geschwindigkeit der Rille bezüglich des Abtasters falsch ist. Die hier beschriebene Korrektureinrichtung bewirkt eine Korrekturbewegung des Abtasters, die dafür sorgt, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen Rille und Abtaster den für den Radius der gerade abgespielten Rille den geforderten Wert hat. Es ist jedoch möglich, einen Plattenteller mit einer derart veränderbaren Umlaufgeschwindigkeit vorzusehen, daß die Relativgeschwindigkeit der Rille bezüglich des Abtasters konstant bleibt. Die hier beschriebene Geschwindigkeits-Korrekturcinrichtung kann auch im Zusammenhang mit einem solchen die Relativgeschwindigkeit konstant haltenden Plattenteller verwendet werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dienten die auf der Videoplatte aufgezeichneten Horizontalsynehronisicrimpulse als frequenznormal zur Ableitung eines Steuersignales, welches zur Korrektur der Geschwindigkeitsfehler herangezogen wird. Man kann jedoch für den gleichen Zweck auch eine gesondert aufgezeichnete Frequenz verwenden.
Wenn lediglich Änderungen der Umlaufgeschwindigkeit eines sich mit gleichbleibender Drehzahl drehenden Plattentellers kompensiert werden sollen, kann man eine optische Fühleinrichtung in Verbindung mit einem festen reflektierenden Muster auf dem Plattenteller selbst verwenden, um die erforderlichen Impulse zu erzeugen, deren Frequenz sich mit Änderungen der Plattentellergeschwindigkeit ändert. Man kann dann im Prinzip die gleiche Schaltungsanordnung und den gleichen mechanischen Aufbau wie in der vorstehend beschriebenen Einrichtung dazu verwenden, um diese Signale zu verarbeiten und durch sie die Relativgeschwindigkeit zwischen Abtaster und Plattenteller bei gegebenem Radius konstant zu halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Regeleinrichtung für die Relativgeschwindigkeit zwischen einem Aufzeichnungsträger und einem Abtaststift, mit einer Schaltungsanordnung zum Ermitteln der Ist-Geschwindigkeit und Erzeugen eines der Abweichung der Ist-Geschwiiidigkeit von einer Soll-Geschwindigkeit entsprechenden Fehlersignals, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlersignal einen mit dem Abtaststift mechanisch verbundenen elektromechanischen Wandler (200) zur Änderung der Lage des Abtaststiftes im Sinne einer Verringerung der Abweichung steuert.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (300) eine durch den Abtaststift (360) abtastbare Rille hat, in der Signale aufgezeichnet sind, und daß die abgetasteten Signale eine vorgegebene Frequenz haben, wenn die Relativgeschwindigkeit zwischen Abtaststift und Rille ihren Sollwert hat.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (300) scheibenförmig ist und eine spiralförmige Rille (315) hat.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Rille abgetasteten Signale Horizontal-Synchronisiersignale enthalten, die in Verbindung mit einem Fernsehsignalgemisch aufgezeichnet sind.
5. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromechanische Wandler (200) einen elektromagnetischen Wandler enthält.
6. Regeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Wandler einen Permanentmagneten und eine in dessen Nähe derart beweglich angeordnete elektrische Wicklung enthält, daß sie sich bei Beaufschlagung mit elektrischem Strom bewegt, und daß die bewegliche Wicklung mechanisch mit dem Abtaststift gekoppelt ist.
DE2213919A 1971-03-22 1972-03-22 Regeleinrichtung für die Relativgeschwindigkeit zwischen einem Aufzeichnungsträger und einem Abtaststift Expired DE2213919C3 (de)

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